DE19743826A1 - Laterne, insbesondere Seelaterne - Google Patents
Laterne, insbesondere SeelaterneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laterne mit einer elek
trisch ansteuerbar ein- und ausschaltbaren Lichtquelle, ins
besondere auf eine Seelaterne.
Elektrische Seelaternen sind herkömmlicherweise mit einer
Lichtquelle in Form von Glühlampen oder Halogenlampen ausge
rüstet und dienen zur Markierung von Schiffahrtsstraßen bzw.
als Navigationshilfe für Schiffe. Diese Laternen sind dabei
so ausgelegt, daß sie ein spezifisches Kennungslichtsignal
abgeben, welches sich nach dem jeweiligen Markierungszweck
der betreffenden Laterne richtet. Beispielsweise kann das
Kennungssichtsignal aus einem periodisch hell und wieder dun
kel werdenden Lichtsignal mit vorgebbarer Periodendauer be
stehen.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel
lung einer insbesondere als Seelaterne einsetzbaren Laterne
zugrunde, die mit verhältnismäßig geringem Aufwand herge
stellt und betrieben werden kann und mit der sich im Betrieb
eine gleichmäßige, gute Rundum-Lichtverteilung erzielen läßt.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung
einer Laterne mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese La
terne beinhaltet als Lichtquelle eine LED-Lichtquelle aus ei
ner Vielzahl einzelner LED-Elemente, welche flächig verteilt
an der Außenseite einer gemeinsamen, zylinderförmig geboge
nen, flexiblen Leiterkarte angeordnet sind. Die Herstellung
dieser Laterne wird folglich dahingehend vereinfacht, daß al
le LED-Elemente auf der planen flexiblen Leiterkarte vormon
tiert werden können, wonach die Leiterkarte in die gewünschte
Zylinderform gebogen wird. Dies ergibt eine zylinderförmige,
am Zylindermantel abstrahlende Lichtquelle, zu deren Reali
sierung nur eine einzige, geeignet mit den LED-Elementen be
stückte Leiterplatte erforderlich ist. Durch geeignet gleich
mäßige Anordnung der LED-Elemente auf der Leiterkarte kann
eine besonders homogene Lichtstärkenverteilung und auf Wunsch
eine große vertikale Streuung des vom Zylindermantel nach au
ßen abgestrahlten Lichtes erzielt werden.
Bei einer nach Anspruch 2 weitergebildeten Laterne sind die
LED-Elemente so angeordnet, daß die Mittelachse ihres jewei
ligen Abstrahlkegels radial verläuft, was zu einer für viele
Anwendungszwecke bevorzugten Abstrahlcharakteristik der LED-
Lichtquelle insgesamt führt.
Bei einer nach Anspruch 3 weitergebildeten Laterne beinhaltet
die LED-Lichtquelle mehrere Reihen von LED-Elementen, die
sich um den Umfang der zylinderförmigen Leiterkarte herum er
strecken und in Richtung der Leiterkarten-Zylinderachse auf
einanderfolgen. Dadurch können je nach Bedarf alle oder nur
ein ausgewählter Teil der LED-Reihen zur Erzielung einer ge
wünschten Lichtstärkeverteilung aktiviert werden.
In weiterer Ausgestaltung dieser Laterne sind gemäß Anspruch
4 die LED-Elemente benachbarter LED-Reihen in Umfangsrichtung
um einen vorgebbaren Winkel versetzt angeordnet, vorzugsweise
um den halben Winkelabstand zweier benachbarter LED-Elemente
einer Reihe. Dies begünstigt die Erzielung einer besonders
gleichmäßigen Lichtstärkeverteilung des abgestrahlten Lich
tes.
Eine nach Anspruch 5 weitergebildete Laterne beinhaltet eine
in einen Primärkreis und einen von diesem potentialgetrenn
ten, d. h. z. B. mittels Transformatoren oder Optokoppler gal
vanisch getrennten Sekundärkreis aufgeteilte Lichtquellen
steuerung. Der Primärkreis umfaßt unter anderem eine DC/DC-
Wandlereinheit, während der Sekundärkreis eine daran angekop
pelte, die LED-Elemente ansteuernde LED-Ansteuereinheit auf
weist. Diese Potentialtrennung ist für manche Anwendungsfälle
von Vorteil, z. B. beim Einsatz als Seelaterne.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist nach An
spruch 6 eine Kennungssteuereinheit zur Steuerung der LED-
Ansteuereinheit vorgesehen, um die Abgabe eines Kennungs
lichtsignals mit einer vom Benutzer an einem Kennungsgeber
vorgebbaren Kennung durch die LED-Lichtquelle zu ermöglichen.
Hierbei kann es sich im Einsatzfall einer Seelaterne insbe
sondere um spezielle Markierungskennungen von Schiffahrts
wegen handeln.
In weiterer Ausgestaltung dieser Laterne ist gemäß Anspruch 7
zwischen der Kennungssteuereinheit und der LED-Ansteuerein
heit eine Takterzeugungseinheit vorgesehen, um die LED-Ele
mente getaktet ansteuern zu können. Die getaktete Ansteuerung
kann bei bestimmten Leuchtdiodentypen zur Erhöhung der Licht
stärke dienen. Außerdem kann die Frequenz des so erzeugten
Taktsignals zur optischen Übermittlung von Daten moduliert
sein.
Bei einer gemäß Anspruch 8 weitergebildeten Laterne ist auch
die DC/DC-Wandlereinheit an die Kennungssteuereinheit ange
schlossen und folgt deren Ausschaltbefehlen mit einer vorgeb
baren Ausschaltverzögerung. Damit kann bewirkt werden, daß
bei Kennungen mit verhältnismäßig raschem Wechsel von Hell-
und Dunkelphasen die Wandlereinheit nicht stets neu anlaufen
muß, während bei langen Dunkelzeiten der Kennung ein unnöti
ger Leerlaufstromverbrauch der Wandlereinheit vermieden wird.
Eine nach Anspruch 9 weitergebildete Laterne beinhaltet eine
Fehlerüberwachungseinheit, welche die Funktion der LED-An
steuereinheit überwacht und bei Erkennen eines Fehlers eine
entsprechende Fehlermeldung erzeugt.
In weiterer Ausgestaltung dieser Maßnahme ist gemäß Anspruch
10 das Fehlersignal der Fehlerüberwachungseinheit einem Halb
leiterschaltelement zuführbar, das gegen Überspannung und
Überstrom geschützt ist und im Fehlerfall seinen sperrenden
Zustand einnimmt. Damit wird eine vorteilhafte Fehlerüber
wachung realisiert.
Bei einer nach Anspruch 11 weitergebildeten Laterne ist die
LED-Lichtquelle im Inneren eines Gehäuseoberteils angeordnet,
das öffnungsfähig mit einem Gehäuseunterteil verbunden ist.
Dabei erfaßt eine Sicherheitsabschalteinheit, ob das Gehäuse
oberteil ordnungsgemäß auf dem Gehäuseunterteil montiert ist
oder nicht. Wird der demontierte Zustand erkannt, deaktiviert
die Sicherheitsabschalteinheit die DC/DC-Wandlereinheit. Da
mit wird ein unerwünschtes Anschalten der LED-Lichtquelle bei
geöffnetem Gehäuse verhindert.
Bei einer nach Anspruch 12 weitergebildeten Laterne weist das
Gehäuseoberteil oberseitig eine Öffnung auf, die von einer
wärmeleitenden Abdeckkappe abgedeckt ist. Dadurch kann die
von der LED-Lichtquelle erzeugte Wärme gut nach außen abge
führt werden, selbst wenn das Gehäuseoberteil im übrigen
nicht aus einem besonders gut wärmeleitenden Material be
steht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine Seelaterne mit
LED-Lichtquelle und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer in der Laterne von Fig. 1
verwendeten Steuerung für die LED-Lichtquelle.
Die im Längsschnitt von Fig. 1 in ihrem Aufbau gezeigte See
laterne besitzt ein Gehäuseunterteil 1 mit einem eingebauten
Anschlußstecker 2, über den die erforderlichen elektrischen
Verbindungen nach außen erfolgen, und mit einem nicht näher
gezeigten, herkömmlichen Lichtsensor zur Erfassung der Außen
helligkeit. Mit dem Gehäuseunterteil 1 ist über Schraubver
bindungen 32 und ein Klappscharnier 3 ein Gehäuseoberteil 4
verbunden. Durch Lösen der Verschraubungen 32 zwischen Gehäu
seoberteil 4 und Gehäuseunterteil 1 läßt sich das so gebilde
te Laternengehäuse mit Hilfe des Klappscharniers 3 öffnen.
Das Gehäuseoberteil 4 beinhaltet eine transparente, zylinder
förmige Plexiglashaube 5 mit einer großflächigen oberseitigen
Öffnung 6, die von einer aufgesetzten, gut wärmeleitenden Ab
deckkappe 7 aus Aluminium abgedeckt wird, welche mit einem zu
einer Spiralfeder geformten Möwenabweiser 8 oberseitig ab
schließt.
Im Inneren des Gehäuseoberteils 4 befindet sich ein zylinder
förmiger Befestigungsträger 9, an dem eine entsprechend zy
lindrisch gebogene, flexible Leiterkarte 10 befestigt ist.
Diese Leiterkarte 10 wird vorzugsweise in ihrem noch planen
Zustand einseitig mit einer Vielzahl von flächig verteilt an
geordneten LED-Elementen 11 derart bestückt, daß die LED-Ele
mente 11 im montierten, gebogenen Zustand der Leiterplatte 10
an deren Außenseite mit radial nach außen weisender Abstrahl
kegel-Mittelachse positioniert sind. Die Leiterkarte 10 mit
den LED-Elementen 11 fungiert dadurch als zylinderförmige
LED-Lichtquelle, mit der sich durch geeignete Anordnung der
LED-Elemente 11 eine besonders homogene Lichtstärkenvertei
lung mit vergleichsweise großer vertikaler Streuung erreichen
läßt, wie dies für den Einsatz in der elektrischen Seelaterne
erwünscht ist. Die LED-Elemente 11 sind im gezeigten Beispiel
in sechzehn horizontalen, sich jeweils um den Umfang der Lei
terkarte 10 herum erstreckenden Reihen 12 1, 12 2,. . .,12 16 an
geordnet, die in Richtung der Leiterkarten-Zylinderachse 13
aufeinanderfolgen, die mit der Laternenlängsachse zusammen
fällt. Jede LED-Reihe beinhaltet dreiundfünfzig in Reihe ge
schaltete LED-Elemente 11, wobei die LED-Reihen 12 1, 12 2,. . .,
12 16 einzeln schaltbar, d. h. zwecks Ein- und Ausschalten
der zugehörigen LED-Elemente 11 ansteuerbar sind. Es versteht
sich, daß je nach Bedarf die Anzahl von LED-Reihen und die
Anzahl von LED-Elementen pro LED-Reihe variieren können.
Vorzugsweise sind die LED-Elemente 11 benachbarter LED-Reihen
mit einem Winkelversatz in Umfangsrichtung angeordnet. Dies
begünstigt die Erzielung einer gleichmäßigen Lichtstärkever
teilung, wobei der Versatz insbesondere gleich dem halben
Winkelabstand zweier benachbarter LED-Elemente einer LED-
Reihe gewählt sein kann, so daß jedes LED-Element auf der ei
nen Reihe in Umfangsrichtung der Leiterkarte 10 mitten zwi
schen zwei LED-Elementen einer jeweils benachbarten LED-Reihe
liegt.
Zur Ansteuerung der LED-Lichtquelle 10, 11 besitzt die Seela
terne eine zugehörige Lichtquellensteuerung im Inneren des
Laternengehäuses, deren Aufbau im Blockschaltbild von Fig. 2
dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, beinhaltet die
Lichtquellensteuerung ein umrahmt gezeichnetes Netzteil 14,
dem eine +12V-Versorgungsspannung zuführbar ist, die über ei
ne Eingangsabsicherung 15 und ein Eingangsfilter 16 an die
Eingangsseite eines DC/DC-Wandlers 17 geführt ist, der die
Eingangsgleichspannung von 12V auf eine Betriebsgleichspan
nung von beispielsweise 175V hochsetzt. Dem Wandler 17 ist
eine zugehörige Spannungseinstellung 18 und eine Referenz
spannungserzeugungseinheit 31 zugeordnet. Des weiteren weist
das Netzteil 14 eine Sicherheitsabschalteinheit 18 mit einem
Reed-Kontakt 18a aufs der in das Gehäuseunterteil 1 eingebaut
ist und von einem im Gehäuseoberteil 4 angebrachten Magneten
betätigt wird, wenn sich das Gehäuseoberteil 4 in seiner am
Gehäuseunterteil 1 montierten Lage befindet. Wenn auf diese
Weise erkannt wird, daß das Gehäuseoberteil 4 nicht ordnungs
gemäß auf dem Gehäuseunterteil 1 montiert ist bzw. die Later
ne gerade geöffnet ist, deaktiviert die Sicherheitsabschalt
einheit 18 den DC/DC-Wandler 17 und damit den Leuchtbetrieb
der Laterne.
Als weitere Komponente besitzt das Netzteil 14 eine Kennungs
steuereinheit 19, der das Ausgangssignal 20 eines benutzerbe
tätigbaren, nicht gezeigten, im Gehäuseunterteil 1 vorgesehe
nen Kennungsgebers zugeführt wird und die davon abhängige
Kennungssteuersignale abgibt. Der Kennungsgeber kann z. B. mit
sogenannten DIP-Schaltern zur Einstellung der jeweils ge
wünschten, von der Laterne in Form eines entsprechenden Ken
nungslichtsignals abzustrahlenden Kennungsinformation verse
hen sein. Diese DIP-Schalter können nach Abnehmen des Gehäu
seoberteils 4 vom Benutzer in gewünschter Weise verstellt
werden. Eine neu eingestellte Kennung wird dann jeweils nach
kurzer Unterbrechung der Versorgungsspannung übernommen. Des
weiteren beinhaltet das Netzteil 14 eine Schaltstufe 21 zur
Übertragung eines zugeführten Fehlersignals 22 zu einem Feh
lerausgang der Lichtquellensteuerung, welcher ein gegenüber
Spannungen und Überströme geschütztes Halbleiterschaltelement
aufweist, das sich im Fehlerfall in seinem sperrenden Zustand
befindet.
Das gesamte Netzteil 14 befindet sich auf einer Netzteilpla
tine im Inneren des Gehäuseunterteils 1, das auch die erfor
derlichen Verdrahtungselemente aufnimmt. Für das Netzteil 14
ist eine insbesondere auch den DC/DC-Wandler 17 betreffende
Potentialtrennung mittels Transformator oder Optokoppler vor
gesehen, die das Netzteil 14 als Primärkreis von einem Sekun
därkreis galvanisch entkoppelt, der aus den übrigen, in Fig.
2 gezeigten Komponenten besteht. Speziell beinhaltet der Se
kundärkreis die eigentliche LED-Ansteuereinheit, die eine
Konstantstromquelleneinheit 23 umfaßt, welche für jede ein
zeln zu- und abschaltbare LED-Reihe der anzusteuernden LED-
Lichtquelle eine eigene Konstantstromquelle umfaßt und der
eine zugehörige Stromeinstellung 25 und eine Reihenzuschalt-
und Reihenabschalteinheit 26 zugeordnet sind. Die LED-An
steuereinheit befindet sich auf einer entsprechenden Steuer
platine im Gehäuseoberteil 4 und ist an den DC/DC-Wandler 17
und die Referenzspannungserzeugungseinheit 31 angekoppelt. An
der Stromeinstellung 25 können die von der einzelnen Kon
stantstromquellen bereitzustellenden Stromstärken eingestellt
werden. Die Reihenzuschalt- und Reihenabschalteinheit 26 um
faßt benutzerbetätigbare Schalter, z. B. DIP-Schalter, mit de
nen die LED-Reihen 12 1, 12 2,. . .,12 16 einzeln zu- oder abge
schaltet werden können. Weiter verfügt der im Gehäuseober
teil 4 untergebrachte Sekundärkreis eine Fehlerüberwachungs
einheit 27, welche die einzelnen Konstantstromquellen der
Konstantstromquelleneinheit 23 überwacht und das der Schalt
stufe 21 im Netzteil 14 zugeführte Fehlersignal 22 abgibt,
wenn mindestens eine der Konstantstromquellen eine Strom
stärke bereitstellt, die um mehr als ein vorgebbares Maß vom
eingestellten Sollwert abweicht.
Die einzelnen Konstantstromquellen der Konstantstromquellen
einheit 23 werden in Abhängigkeit von einem zugeführten Ken
nungssteuersignal 28 betrieben, das von der Kennungssteuer
einheit 19 erzeugt wird, wobei dieses Signal bei Bedarf durch
eine optional als weitere Komponente des Sekundärkreises zwi
schen der Kennungssteuereinheit 19 und der Konstantstromquel
leneinheit 23 vorgesehenen Takterzeugungseinheit 29 moduliert
werden kann. Diese Takterzeugungseinheit 29, mit der die LED-
Elemente 11 mit einer Frequenz von z. B. 1kHz getaktet betrie
ben werden können, kann bei bestimmten Leuchtdiodentypen eine
Erhöhung der Lichtstärke bewirken. Sie kann außerdem dazu
eingesetzt werden, der Frequenz des von der Kennungssteuer
einheit 19 abgegebenen Ausgangssignals als Trägerfrequenz ei
ne von der LED-Lichtquelle 24 optisch abzustrahlende Datenin
formation aufzumodulieren. Die Konstantstromquelleneinheit 23
aktiviert und deaktiviert dann die LED-Elemente 11 der LED-
Lichtquelle in Abhängigkeit vom zugeführten Kennungssteuer
signal 28 zwecks Abgabe eines entsprechenden Kennungslichtsi
gnals, z. B. eines periodisch hell und dunkel werdenden Licht
signals mit charakteristischer Periodendauer.
Ein weiteres Ausgangssignal 30 der Kennungssteuereinheit 19
ist dem DC/DC-Wandler 17 zugeführt, um diesen über den Ver
lauf des Kennungssteuersignals 28 bzw. des abzustrahlenden
Kennungslichtsignals zu informieren. Der DC/DC-Wandler 17 ist
dabei so ausgelegt, daß er dem Verlauf des Kennungssteuersig
nals 28 mit einer implementierten Ausschaltverzögerung von
z. B. zehn Sekunden folgt. Dadurch wird sichergestellt, daß
bei raschem Wechsel von Hell- und Dunkelphasen des Kennungs
lichtsignals das Netzteil 14, speziell der DC/DC-Wandler 17,
nicht stets neu anlaufen muß, andererseits aber bei langen
Dunkelzeiten kein unnötiger Leerlaufstromverbrauch des DC/DC-
Wandlers 17 auftritt.
Insgesamt folgt aus der obigen Beschreibung, daß die gezeigte
Seelaterne vergleichsweise einfach herstellbar und betreibbar
ist und eine sehr homogene Verteilung des abgestrahlten Lich
tes mit einer erwünscht hohen vertikalen Streuung von je nach
Lichtstärke z. B. bis 400 bereitzustellen mag. Über den her
kömmlichen, nicht näher gezeigten Lichtsensor als ein Dämme
rungsschalter eignet sich die Laterne für selbsttätigen
Nachtbetrieb, indem dieser Lichtsensor dafür sorgt, daß die
Lichtquellensteuerung immer dann mit der +12V-Versorgungs
spannung beaufschlagt wird, wenn die Umgebungshelligkeit ei
nen bestimmten, wählbaren Grenzwert unterschreitet. Die ge
zeigte Laterne läßt sich selbstverständlich seewasserfest,
d. h. ausreichend gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet,
bauen.
Es versteht sich, daß neben der gezeigten weitere Realisie
rungen der erfindungsgemäßen Laterne für den Fachmann möglich
sind, wobei solche Laternen nicht auf den Einsatz als Seela
terne beschränkt sind, sondern auch auf anderen Gebieten her
kömmliche elektrische Laternen ersetzen können.
Claims (12)
1. Laterne, insbesondere Seelaterne, mit
- - einer elektrisch ansteuerbar ein- und ausschaltbaren Licht
quelle,
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Lichtquelle eine LED-Lichtquelle (10, 11) ist, die aus einer Vielzahl einzelner LED-Elemente (11) besteht, welche flächig verteilt an der Außenseite einer gemeinsamen, zy linderförmig gebogenen, flexiblen Leiterkarte (10) angeord net sind.
2. Laterne nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet,
daß die LED-Elemente (11) mit radial verlaufender Abstrahlke
gel-Mittelachse angeordnet sind.
3. Laterne nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekenn
zeichnet, daß die LED-Lichtquelle (10, 11) mehrere, einzeln
schaltbare, sich jeweils um den Umfang der zylinderförmig ge
bogenen Leiterkarte (10) herum erstreckende LED-Reihen (12 1,
12 2,. . .,12 16) beinhaltet, die in Richtung der Leiterkarten-
Zylinderachse (13) aufeinanderfolgen.
4. Laterne nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet,
daß die LED-Elemente (11) benachbarter LED-Reihen (12 i, 12i+1;
i = 1,. . .,15) um einen vorgebbaren Winkel in Umfangsrichtung
der Leiterkarte 10 versetzt angeordnet sind.
5. Laterne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter ge
kennzeichnet durch eine in einen Primärkreis und einen von
diesem potentialgetrennten Sekundärkreis aufgeteilte Licht
quellensteuerung, wobei der Primärkreis eine DC/DC-Wandler
einheit (17) und der Sekundärkreis eine daran angekoppelte,
die LED-Elemente (11) ansteuernde LED-Ansteuereinheit (23,
25, 26) umfassen.
6. Laterne nach Anspruch 5, weiter gekennzeichnet durch
eine Kennungssteuereinheit (19) zur Steuerung der LED-An
steuereinheit (23, 25, 26) derart, daß diese die LED-Elemente
(11) zur Abgabe eines Kennungslichtsignals gemäß einer an ei
nem Kennungsgeber vorgebbaren Kennung ansteuert.
7. Laterne nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Kennungssteuereinheit (19) und der LED-An
steuereinheit (23, 25, 26) eine Takterzeugungseinheit (29)
zur getakteten Ansteuerung der LED-Elemente (11) vorgesehen
ist.
8. Laterne nach Anspruch 6 oder 7, weiter dadurch gekenn
zeichnet, daß die DC/DC-Wandlereinheit (17) mit der Kennungs
steuereinheit (19) verbunden ist und deren Ausschaltbefehlen
mit einer vorgebbaren Ausschaltverzögerung folgt.
9. Laterne nach einem der Ansprüche 5 bis 8, weiter ge
kennzeichnet durch eine Fehlerüberwachungseinheit (27), wel
che die Funktion der LED-Ansteuereinheit (23, 25, 26) über
wacht und bei Erkennen eines Fehlers eine Fehlermeldung er
zeugt.
10. Laterne nach Anspruch 9, weiter dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Fehlerüberwachungseinheit (27) erzeugte Feh
lersignal (22) einem laternenausgangsseitig vorgesehenen, ge
genüber Spannung und Überstrom geschützten Halbleiterschalt
element zugeführt wird, das im Fehlerfall seinen sperrenden
Zustand einnimmt.
11. Laterne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter da
durch gekennzeichnet, daß
- - dies LED-Lichtquelle (10, 11) im Inneren eines öffnungsfähig mit einem Gehäuseunterteil (1) verbundenen, wenigstens teilweise transparenten Gehäuseoberteil (4) angeordnet ist und
- - eine Sicherheitsabschalteinheit (18) vorgesehen ist, die ein öffnendes Demontieren des Gehäuseoberteils sensorisch erfaßt und daraufhin die DC/DC-Wandlereinheit (17) deakti viert.
12. Laterne nach Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuseoberteil (4) oberseitig eine Öffnung (6)
aufweist, die von einer wärmeleitenden Abdeckkappe (7) abge
deckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19743826A DE19743826A1 (de) | 1997-10-03 | 1997-10-03 | Laterne, insbesondere Seelaterne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19743826A DE19743826A1 (de) | 1997-10-03 | 1997-10-03 | Laterne, insbesondere Seelaterne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743826A1 true DE19743826A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7844550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19743826A Ceased DE19743826A1 (de) | 1997-10-03 | 1997-10-03 | Laterne, insbesondere Seelaterne |
Country Status (1)
Country | Link |
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