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DE19743826A1 - Laterne, insbesondere Seelaterne - Google Patents

Laterne, insbesondere Seelaterne

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DE19743826A1
DE19743826A1 DE19743826A DE19743826A DE19743826A1 DE 19743826 A1 DE19743826 A1 DE 19743826A1 DE 19743826 A DE19743826 A DE 19743826A DE 19743826 A DE19743826 A DE 19743826A DE 19743826 A1 DE19743826 A1 DE 19743826A1
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DE
Germany
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led
lantern
further characterized
light source
unit
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19743826A
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English (en)
Inventor
Gustav Hoevermann
Oliver-Andre Lotz
Andreas Hinkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
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Publication date
Application filed by Pintsch Bamag AG filed Critical Pintsch Bamag AG
Priority to DE19743826A priority Critical patent/DE19743826A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/04Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for waterways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/04Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for waterways
    • F21W2111/047Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for waterways for light-buoys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laterne mit einer elek­ trisch ansteuerbar ein- und ausschaltbaren Lichtquelle, ins­ besondere auf eine Seelaterne.
Elektrische Seelaternen sind herkömmlicherweise mit einer Lichtquelle in Form von Glühlampen oder Halogenlampen ausge­ rüstet und dienen zur Markierung von Schiffahrtsstraßen bzw. als Navigationshilfe für Schiffe. Diese Laternen sind dabei so ausgelegt, daß sie ein spezifisches Kennungslichtsignal abgeben, welches sich nach dem jeweiligen Markierungszweck der betreffenden Laterne richtet. Beispielsweise kann das Kennungssichtsignal aus einem periodisch hell und wieder dun­ kel werdenden Lichtsignal mit vorgebbarer Periodendauer be­ stehen.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel­ lung einer insbesondere als Seelaterne einsetzbaren Laterne zugrunde, die mit verhältnismäßig geringem Aufwand herge­ stellt und betrieben werden kann und mit der sich im Betrieb eine gleichmäßige, gute Rundum-Lichtverteilung erzielen läßt.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung einer Laterne mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese La­ terne beinhaltet als Lichtquelle eine LED-Lichtquelle aus ei­ ner Vielzahl einzelner LED-Elemente, welche flächig verteilt an der Außenseite einer gemeinsamen, zylinderförmig geboge­ nen, flexiblen Leiterkarte angeordnet sind. Die Herstellung dieser Laterne wird folglich dahingehend vereinfacht, daß al­ le LED-Elemente auf der planen flexiblen Leiterkarte vormon­ tiert werden können, wonach die Leiterkarte in die gewünschte Zylinderform gebogen wird. Dies ergibt eine zylinderförmige, am Zylindermantel abstrahlende Lichtquelle, zu deren Reali­ sierung nur eine einzige, geeignet mit den LED-Elementen be­ stückte Leiterplatte erforderlich ist. Durch geeignet gleich­ mäßige Anordnung der LED-Elemente auf der Leiterkarte kann eine besonders homogene Lichtstärkenverteilung und auf Wunsch eine große vertikale Streuung des vom Zylindermantel nach au­ ßen abgestrahlten Lichtes erzielt werden.
Bei einer nach Anspruch 2 weitergebildeten Laterne sind die LED-Elemente so angeordnet, daß die Mittelachse ihres jewei­ ligen Abstrahlkegels radial verläuft, was zu einer für viele Anwendungszwecke bevorzugten Abstrahlcharakteristik der LED- Lichtquelle insgesamt führt.
Bei einer nach Anspruch 3 weitergebildeten Laterne beinhaltet die LED-Lichtquelle mehrere Reihen von LED-Elementen, die sich um den Umfang der zylinderförmigen Leiterkarte herum er­ strecken und in Richtung der Leiterkarten-Zylinderachse auf­ einanderfolgen. Dadurch können je nach Bedarf alle oder nur ein ausgewählter Teil der LED-Reihen zur Erzielung einer ge­ wünschten Lichtstärkeverteilung aktiviert werden.
In weiterer Ausgestaltung dieser Laterne sind gemäß Anspruch 4 die LED-Elemente benachbarter LED-Reihen in Umfangsrichtung um einen vorgebbaren Winkel versetzt angeordnet, vorzugsweise um den halben Winkelabstand zweier benachbarter LED-Elemente einer Reihe. Dies begünstigt die Erzielung einer besonders gleichmäßigen Lichtstärkeverteilung des abgestrahlten Lich­ tes.
Eine nach Anspruch 5 weitergebildete Laterne beinhaltet eine in einen Primärkreis und einen von diesem potentialgetrenn­ ten, d. h. z. B. mittels Transformatoren oder Optokoppler gal­ vanisch getrennten Sekundärkreis aufgeteilte Lichtquellen­ steuerung. Der Primärkreis umfaßt unter anderem eine DC/DC- Wandlereinheit, während der Sekundärkreis eine daran angekop­ pelte, die LED-Elemente ansteuernde LED-Ansteuereinheit auf­ weist. Diese Potentialtrennung ist für manche Anwendungsfälle von Vorteil, z. B. beim Einsatz als Seelaterne.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist nach An­ spruch 6 eine Kennungssteuereinheit zur Steuerung der LED- Ansteuereinheit vorgesehen, um die Abgabe eines Kennungs­ lichtsignals mit einer vom Benutzer an einem Kennungsgeber vorgebbaren Kennung durch die LED-Lichtquelle zu ermöglichen. Hierbei kann es sich im Einsatzfall einer Seelaterne insbe­ sondere um spezielle Markierungskennungen von Schiffahrts­ wegen handeln.
In weiterer Ausgestaltung dieser Laterne ist gemäß Anspruch 7 zwischen der Kennungssteuereinheit und der LED-Ansteuerein­ heit eine Takterzeugungseinheit vorgesehen, um die LED-Ele­ mente getaktet ansteuern zu können. Die getaktete Ansteuerung kann bei bestimmten Leuchtdiodentypen zur Erhöhung der Licht­ stärke dienen. Außerdem kann die Frequenz des so erzeugten Taktsignals zur optischen Übermittlung von Daten moduliert sein.
Bei einer gemäß Anspruch 8 weitergebildeten Laterne ist auch die DC/DC-Wandlereinheit an die Kennungssteuereinheit ange­ schlossen und folgt deren Ausschaltbefehlen mit einer vorgeb­ baren Ausschaltverzögerung. Damit kann bewirkt werden, daß bei Kennungen mit verhältnismäßig raschem Wechsel von Hell- und Dunkelphasen die Wandlereinheit nicht stets neu anlaufen muß, während bei langen Dunkelzeiten der Kennung ein unnöti­ ger Leerlaufstromverbrauch der Wandlereinheit vermieden wird.
Eine nach Anspruch 9 weitergebildete Laterne beinhaltet eine Fehlerüberwachungseinheit, welche die Funktion der LED-An­ steuereinheit überwacht und bei Erkennen eines Fehlers eine entsprechende Fehlermeldung erzeugt.
In weiterer Ausgestaltung dieser Maßnahme ist gemäß Anspruch 10 das Fehlersignal der Fehlerüberwachungseinheit einem Halb­ leiterschaltelement zuführbar, das gegen Überspannung und Überstrom geschützt ist und im Fehlerfall seinen sperrenden Zustand einnimmt. Damit wird eine vorteilhafte Fehlerüber­ wachung realisiert.
Bei einer nach Anspruch 11 weitergebildeten Laterne ist die LED-Lichtquelle im Inneren eines Gehäuseoberteils angeordnet, das öffnungsfähig mit einem Gehäuseunterteil verbunden ist. Dabei erfaßt eine Sicherheitsabschalteinheit, ob das Gehäuse­ oberteil ordnungsgemäß auf dem Gehäuseunterteil montiert ist oder nicht. Wird der demontierte Zustand erkannt, deaktiviert die Sicherheitsabschalteinheit die DC/DC-Wandlereinheit. Da­ mit wird ein unerwünschtes Anschalten der LED-Lichtquelle bei geöffnetem Gehäuse verhindert.
Bei einer nach Anspruch 12 weitergebildeten Laterne weist das Gehäuseoberteil oberseitig eine Öffnung auf, die von einer wärmeleitenden Abdeckkappe abgedeckt ist. Dadurch kann die von der LED-Lichtquelle erzeugte Wärme gut nach außen abge­ führt werden, selbst wenn das Gehäuseoberteil im übrigen nicht aus einem besonders gut wärmeleitenden Material be­ steht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine Seelaterne mit LED-Lichtquelle und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer in der Laterne von Fig. 1 verwendeten Steuerung für die LED-Lichtquelle.
Die im Längsschnitt von Fig. 1 in ihrem Aufbau gezeigte See­ laterne besitzt ein Gehäuseunterteil 1 mit einem eingebauten Anschlußstecker 2, über den die erforderlichen elektrischen Verbindungen nach außen erfolgen, und mit einem nicht näher gezeigten, herkömmlichen Lichtsensor zur Erfassung der Außen­ helligkeit. Mit dem Gehäuseunterteil 1 ist über Schraubver­ bindungen 32 und ein Klappscharnier 3 ein Gehäuseoberteil 4 verbunden. Durch Lösen der Verschraubungen 32 zwischen Gehäu­ seoberteil 4 und Gehäuseunterteil 1 läßt sich das so gebilde­ te Laternengehäuse mit Hilfe des Klappscharniers 3 öffnen. Das Gehäuseoberteil 4 beinhaltet eine transparente, zylinder­ förmige Plexiglashaube 5 mit einer großflächigen oberseitigen Öffnung 6, die von einer aufgesetzten, gut wärmeleitenden Ab­ deckkappe 7 aus Aluminium abgedeckt wird, welche mit einem zu einer Spiralfeder geformten Möwenabweiser 8 oberseitig ab­ schließt.
Im Inneren des Gehäuseoberteils 4 befindet sich ein zylinder­ förmiger Befestigungsträger 9, an dem eine entsprechend zy­ lindrisch gebogene, flexible Leiterkarte 10 befestigt ist. Diese Leiterkarte 10 wird vorzugsweise in ihrem noch planen Zustand einseitig mit einer Vielzahl von flächig verteilt an­ geordneten LED-Elementen 11 derart bestückt, daß die LED-Ele­ mente 11 im montierten, gebogenen Zustand der Leiterplatte 10 an deren Außenseite mit radial nach außen weisender Abstrahl­ kegel-Mittelachse positioniert sind. Die Leiterkarte 10 mit den LED-Elementen 11 fungiert dadurch als zylinderförmige LED-Lichtquelle, mit der sich durch geeignete Anordnung der LED-Elemente 11 eine besonders homogene Lichtstärkenvertei­ lung mit vergleichsweise großer vertikaler Streuung erreichen läßt, wie dies für den Einsatz in der elektrischen Seelaterne erwünscht ist. Die LED-Elemente 11 sind im gezeigten Beispiel in sechzehn horizontalen, sich jeweils um den Umfang der Lei­ terkarte 10 herum erstreckenden Reihen 12 1, 12 2,. . .,12 16 an­ geordnet, die in Richtung der Leiterkarten-Zylinderachse 13 aufeinanderfolgen, die mit der Laternenlängsachse zusammen­ fällt. Jede LED-Reihe beinhaltet dreiundfünfzig in Reihe ge­ schaltete LED-Elemente 11, wobei die LED-Reihen 12 1, 12 2,. . ., 12 16 einzeln schaltbar, d. h. zwecks Ein- und Ausschalten der zugehörigen LED-Elemente 11 ansteuerbar sind. Es versteht sich, daß je nach Bedarf die Anzahl von LED-Reihen und die Anzahl von LED-Elementen pro LED-Reihe variieren können.
Vorzugsweise sind die LED-Elemente 11 benachbarter LED-Reihen mit einem Winkelversatz in Umfangsrichtung angeordnet. Dies begünstigt die Erzielung einer gleichmäßigen Lichtstärkever­ teilung, wobei der Versatz insbesondere gleich dem halben Winkelabstand zweier benachbarter LED-Elemente einer LED- Reihe gewählt sein kann, so daß jedes LED-Element auf der ei­ nen Reihe in Umfangsrichtung der Leiterkarte 10 mitten zwi­ schen zwei LED-Elementen einer jeweils benachbarten LED-Reihe liegt.
Zur Ansteuerung der LED-Lichtquelle 10, 11 besitzt die Seela­ terne eine zugehörige Lichtquellensteuerung im Inneren des Laternengehäuses, deren Aufbau im Blockschaltbild von Fig. 2 dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, beinhaltet die Lichtquellensteuerung ein umrahmt gezeichnetes Netzteil 14, dem eine +12V-Versorgungsspannung zuführbar ist, die über ei­ ne Eingangsabsicherung 15 und ein Eingangsfilter 16 an die Eingangsseite eines DC/DC-Wandlers 17 geführt ist, der die Eingangsgleichspannung von 12V auf eine Betriebsgleichspan­ nung von beispielsweise 175V hochsetzt. Dem Wandler 17 ist eine zugehörige Spannungseinstellung 18 und eine Referenz­ spannungserzeugungseinheit 31 zugeordnet. Des weiteren weist das Netzteil 14 eine Sicherheitsabschalteinheit 18 mit einem Reed-Kontakt 18a aufs der in das Gehäuseunterteil 1 eingebaut ist und von einem im Gehäuseoberteil 4 angebrachten Magneten betätigt wird, wenn sich das Gehäuseoberteil 4 in seiner am Gehäuseunterteil 1 montierten Lage befindet. Wenn auf diese Weise erkannt wird, daß das Gehäuseoberteil 4 nicht ordnungs­ gemäß auf dem Gehäuseunterteil 1 montiert ist bzw. die Later­ ne gerade geöffnet ist, deaktiviert die Sicherheitsabschalt­ einheit 18 den DC/DC-Wandler 17 und damit den Leuchtbetrieb der Laterne.
Als weitere Komponente besitzt das Netzteil 14 eine Kennungs­ steuereinheit 19, der das Ausgangssignal 20 eines benutzerbe­ tätigbaren, nicht gezeigten, im Gehäuseunterteil 1 vorgesehe­ nen Kennungsgebers zugeführt wird und die davon abhängige Kennungssteuersignale abgibt. Der Kennungsgeber kann z. B. mit sogenannten DIP-Schaltern zur Einstellung der jeweils ge­ wünschten, von der Laterne in Form eines entsprechenden Ken­ nungslichtsignals abzustrahlenden Kennungsinformation verse­ hen sein. Diese DIP-Schalter können nach Abnehmen des Gehäu­ seoberteils 4 vom Benutzer in gewünschter Weise verstellt werden. Eine neu eingestellte Kennung wird dann jeweils nach kurzer Unterbrechung der Versorgungsspannung übernommen. Des weiteren beinhaltet das Netzteil 14 eine Schaltstufe 21 zur Übertragung eines zugeführten Fehlersignals 22 zu einem Feh­ lerausgang der Lichtquellensteuerung, welcher ein gegenüber Spannungen und Überströme geschütztes Halbleiterschaltelement aufweist, das sich im Fehlerfall in seinem sperrenden Zustand befindet.
Das gesamte Netzteil 14 befindet sich auf einer Netzteilpla­ tine im Inneren des Gehäuseunterteils 1, das auch die erfor­ derlichen Verdrahtungselemente aufnimmt. Für das Netzteil 14 ist eine insbesondere auch den DC/DC-Wandler 17 betreffende Potentialtrennung mittels Transformator oder Optokoppler vor­ gesehen, die das Netzteil 14 als Primärkreis von einem Sekun­ därkreis galvanisch entkoppelt, der aus den übrigen, in Fig. 2 gezeigten Komponenten besteht. Speziell beinhaltet der Se­ kundärkreis die eigentliche LED-Ansteuereinheit, die eine Konstantstromquelleneinheit 23 umfaßt, welche für jede ein­ zeln zu- und abschaltbare LED-Reihe der anzusteuernden LED- Lichtquelle eine eigene Konstantstromquelle umfaßt und der eine zugehörige Stromeinstellung 25 und eine Reihenzuschalt- und Reihenabschalteinheit 26 zugeordnet sind. Die LED-An­ steuereinheit befindet sich auf einer entsprechenden Steuer­ platine im Gehäuseoberteil 4 und ist an den DC/DC-Wandler 17 und die Referenzspannungserzeugungseinheit 31 angekoppelt. An der Stromeinstellung 25 können die von der einzelnen Kon­ stantstromquellen bereitzustellenden Stromstärken eingestellt werden. Die Reihenzuschalt- und Reihenabschalteinheit 26 um­ faßt benutzerbetätigbare Schalter, z. B. DIP-Schalter, mit de­ nen die LED-Reihen 12 1, 12 2,. . .,12 16 einzeln zu- oder abge­ schaltet werden können. Weiter verfügt der im Gehäuseober­ teil 4 untergebrachte Sekundärkreis eine Fehlerüberwachungs­ einheit 27, welche die einzelnen Konstantstromquellen der Konstantstromquelleneinheit 23 überwacht und das der Schalt­ stufe 21 im Netzteil 14 zugeführte Fehlersignal 22 abgibt, wenn mindestens eine der Konstantstromquellen eine Strom­ stärke bereitstellt, die um mehr als ein vorgebbares Maß vom eingestellten Sollwert abweicht.
Die einzelnen Konstantstromquellen der Konstantstromquellen­ einheit 23 werden in Abhängigkeit von einem zugeführten Ken­ nungssteuersignal 28 betrieben, das von der Kennungssteuer­ einheit 19 erzeugt wird, wobei dieses Signal bei Bedarf durch eine optional als weitere Komponente des Sekundärkreises zwi­ schen der Kennungssteuereinheit 19 und der Konstantstromquel­ leneinheit 23 vorgesehenen Takterzeugungseinheit 29 moduliert werden kann. Diese Takterzeugungseinheit 29, mit der die LED- Elemente 11 mit einer Frequenz von z. B. 1kHz getaktet betrie­ ben werden können, kann bei bestimmten Leuchtdiodentypen eine Erhöhung der Lichtstärke bewirken. Sie kann außerdem dazu eingesetzt werden, der Frequenz des von der Kennungssteuer­ einheit 19 abgegebenen Ausgangssignals als Trägerfrequenz ei­ ne von der LED-Lichtquelle 24 optisch abzustrahlende Datenin­ formation aufzumodulieren. Die Konstantstromquelleneinheit 23 aktiviert und deaktiviert dann die LED-Elemente 11 der LED- Lichtquelle in Abhängigkeit vom zugeführten Kennungssteuer­ signal 28 zwecks Abgabe eines entsprechenden Kennungslichtsi­ gnals, z. B. eines periodisch hell und dunkel werdenden Licht­ signals mit charakteristischer Periodendauer.
Ein weiteres Ausgangssignal 30 der Kennungssteuereinheit 19 ist dem DC/DC-Wandler 17 zugeführt, um diesen über den Ver­ lauf des Kennungssteuersignals 28 bzw. des abzustrahlenden Kennungslichtsignals zu informieren. Der DC/DC-Wandler 17 ist dabei so ausgelegt, daß er dem Verlauf des Kennungssteuersig­ nals 28 mit einer implementierten Ausschaltverzögerung von z. B. zehn Sekunden folgt. Dadurch wird sichergestellt, daß bei raschem Wechsel von Hell- und Dunkelphasen des Kennungs­ lichtsignals das Netzteil 14, speziell der DC/DC-Wandler 17, nicht stets neu anlaufen muß, andererseits aber bei langen Dunkelzeiten kein unnötiger Leerlaufstromverbrauch des DC/DC- Wandlers 17 auftritt.
Insgesamt folgt aus der obigen Beschreibung, daß die gezeigte Seelaterne vergleichsweise einfach herstellbar und betreibbar ist und eine sehr homogene Verteilung des abgestrahlten Lich­ tes mit einer erwünscht hohen vertikalen Streuung von je nach Lichtstärke z. B. bis 400 bereitzustellen mag. Über den her­ kömmlichen, nicht näher gezeigten Lichtsensor als ein Dämme­ rungsschalter eignet sich die Laterne für selbsttätigen Nachtbetrieb, indem dieser Lichtsensor dafür sorgt, daß die Lichtquellensteuerung immer dann mit der +12V-Versorgungs­ spannung beaufschlagt wird, wenn die Umgebungshelligkeit ei­ nen bestimmten, wählbaren Grenzwert unterschreitet. Die ge­ zeigte Laterne läßt sich selbstverständlich seewasserfest, d. h. ausreichend gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet, bauen.
Es versteht sich, daß neben der gezeigten weitere Realisie­ rungen der erfindungsgemäßen Laterne für den Fachmann möglich sind, wobei solche Laternen nicht auf den Einsatz als Seela­ terne beschränkt sind, sondern auch auf anderen Gebieten her­ kömmliche elektrische Laternen ersetzen können.

Claims (12)

1. Laterne, insbesondere Seelaterne, mit
  • - einer elektrisch ansteuerbar ein- und ausschaltbaren Licht­ quelle,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Lichtquelle eine LED-Lichtquelle (10, 11) ist, die aus einer Vielzahl einzelner LED-Elemente (11) besteht, welche flächig verteilt an der Außenseite einer gemeinsamen, zy­ linderförmig gebogenen, flexiblen Leiterkarte (10) angeord­ net sind.
2. Laterne nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die LED-Elemente (11) mit radial verlaufender Abstrahlke­ gel-Mittelachse angeordnet sind.
3. Laterne nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekenn­ zeichnet, daß die LED-Lichtquelle (10, 11) mehrere, einzeln schaltbare, sich jeweils um den Umfang der zylinderförmig ge­ bogenen Leiterkarte (10) herum erstreckende LED-Reihen (12 1, 12 2,. . .,12 16) beinhaltet, die in Richtung der Leiterkarten- Zylinderachse (13) aufeinanderfolgen.
4. Laterne nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die LED-Elemente (11) benachbarter LED-Reihen (12 i, 12i+1; i = 1,. . .,15) um einen vorgebbaren Winkel in Umfangsrichtung der Leiterkarte 10 versetzt angeordnet sind.
5. Laterne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter ge­ kennzeichnet durch eine in einen Primärkreis und einen von diesem potentialgetrennten Sekundärkreis aufgeteilte Licht­ quellensteuerung, wobei der Primärkreis eine DC/DC-Wandler­ einheit (17) und der Sekundärkreis eine daran angekoppelte, die LED-Elemente (11) ansteuernde LED-Ansteuereinheit (23, 25, 26) umfassen.
6. Laterne nach Anspruch 5, weiter gekennzeichnet durch eine Kennungssteuereinheit (19) zur Steuerung der LED-An­ steuereinheit (23, 25, 26) derart, daß diese die LED-Elemente (11) zur Abgabe eines Kennungslichtsignals gemäß einer an ei­ nem Kennungsgeber vorgebbaren Kennung ansteuert.
7. Laterne nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kennungssteuereinheit (19) und der LED-An­ steuereinheit (23, 25, 26) eine Takterzeugungseinheit (29) zur getakteten Ansteuerung der LED-Elemente (11) vorgesehen ist.
8. Laterne nach Anspruch 6 oder 7, weiter dadurch gekenn­ zeichnet, daß die DC/DC-Wandlereinheit (17) mit der Kennungs­ steuereinheit (19) verbunden ist und deren Ausschaltbefehlen mit einer vorgebbaren Ausschaltverzögerung folgt.
9. Laterne nach einem der Ansprüche 5 bis 8, weiter ge­ kennzeichnet durch eine Fehlerüberwachungseinheit (27), wel­ che die Funktion der LED-Ansteuereinheit (23, 25, 26) über­ wacht und bei Erkennen eines Fehlers eine Fehlermeldung er­ zeugt.
10. Laterne nach Anspruch 9, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das von der Fehlerüberwachungseinheit (27) erzeugte Feh­ lersignal (22) einem laternenausgangsseitig vorgesehenen, ge­ genüber Spannung und Überstrom geschützten Halbleiterschalt­ element zugeführt wird, das im Fehlerfall seinen sperrenden Zustand einnimmt.
11. Laterne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - dies LED-Lichtquelle (10, 11) im Inneren eines öffnungsfähig mit einem Gehäuseunterteil (1) verbundenen, wenigstens teilweise transparenten Gehäuseoberteil (4) angeordnet ist und
  • - eine Sicherheitsabschalteinheit (18) vorgesehen ist, die ein öffnendes Demontieren des Gehäuseoberteils sensorisch erfaßt und daraufhin die DC/DC-Wandlereinheit (17) deakti­ viert.
12. Laterne nach Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuseoberteil (4) oberseitig eine Öffnung (6) aufweist, die von einer wärmeleitenden Abdeckkappe (7) abge­ deckt ist.
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