DE69517789T2 - Mehrwendel-Lampe, Verfahren zur Helligkeitssteuerung und dazu gehörige Steuer- und Kontroll-Schaltkreise - Google Patents
Mehrwendel-Lampe, Verfahren zur Helligkeitssteuerung und dazu gehörige Steuer- und Kontroll-SchaltkreiseInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Mehrwendel-Lampe und ein Verfahren zum Variieren ihrer Helligkeit, außerdem eine dazugehörige Steuer- und Betriebsschaltung.
- Das Problem des Erlangens unterschiedlicher Helligkeitsstufen bei einer einzelnen Lampe ist bekannt.
- Im Fall von Glühlampen läßt sich eine Verringerung der Helligkeit in einfacher Weise dadurch erreichen, daß man die auf den Glühfaden gegebene Spannung verringert. Allerdings führt dies zu einer beträchtlichen Reduzierung der Lichtausbeute, die bei diesem Lampentyp bereits äußerst gering ist (< 15%). Hinzu kommt, daß die Farbcharakteristik des Lichts in starkem Maß von der angelegten Spannung abhängt. Ähnliche Erwägungen gelten auch dann, wenn die elektrische Leistung, die der Leuchtfaden in Strahlungsenergie umsetzt, mit anderen Mitteln gegenüber ihrer Nennleistung variiert wird. Zahlreiche am Markt existierende Ausgestaltungen weisen außerdem Stabilitätsprobleme bei Verwendung von Potentiometern auf. Tatsächlich neigt nach einer gewissen Zeit die Helligkeit einer von einem Potentiometer gesteuerten Lampe zu Schwankungen, insbesondere dann, wenn der sich bewegende Anschluß des Potentiometers sich in einer Zwischenstellung befindet.
- Im Fall von Leuchtstofflampen, die zwar eine größere Ausbeute aufweisen, werden kompliziertere elektronische Anordnungen verwendet.
- Das Problem bei der Herstellung von Glühlampen mit zufriedenstellender Lichtfarbencharakteristik ist ebenfalls bekannt. Aus der Physik ist es außerdem bekannt, daß das Stefan-Boltzman-Gesetz, welches die Strahlung mit der vierten Potenz der absoluten Temperatur verknüpft, und das Planksche Gesetz, welches Strahlung mit der Frequenz verknüpft und glockenförmig ist, für sogenannte "schwarze Körper" gelten. Diese Gesetze treffen auf einen Lampen-Glühfaden nur in erster Näherung zu. Natürlich ist die nutzbare Strahlung, die von einem Leuchtfaden abgegeben wird, nur diejenige, die dem Bereich sichtbaren Lichts entspricht.
- Aus dem US-Patent 4 080 548 (Johnson) ist ein Beleuchtungssystem mit einer Mehrzahl von Glühfäden bekannt. Das Beleuchtungssystem nach dieser Schrift empfängt an einem Anschlußpaar eine Versorgungsspannung und an einem separaten Anschlußpaar ein Gleichstrom-Steuersignal, welches angibt, welche Leuchtfäden mit der Versorgungsspannung zu verbinden sind. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Änderung der Helligkeit einer Glühlampe unter Beibehaltung von deren Farbcharakteristik zu ermöglichen.
- Erreicht wird dieses Ziel bei einer Lampe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch die Steuer- und Treiberschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 und durch das Verfahren mit den Funktionsmerkmalen nach Anspruch 10. Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Eine konventionelle Glühlampe ist mit einer Fassung für den Anschluß an eine elektrische Zweidrahtschaltung und einer das strahlende Element enthaltenden Birne ausgestattet. Die erfindungsgemäße Lampe besitzt mindestens zwei weitere Leuchtfäden, die in der Birne mit dem Strah lungselement untergebracht sind, außerdem ist eine Schaltung vorgesehen, deren Eingang an die Netzleitung und deren Ausgang an die Leuchtfäden angeschlossen ist.
- Durch Senden eines Auswahlsignals an die Schaltung, welches die gewünschte Helligkeit angibt, und durch Agieren in der Weise, daß die Schaltung selektiv eine Speisung der Leuchtfäden in Relation zu dem Auswahlsignal vornimmt, wird eine Änderung der Helligkeit ohne Beeinträchtigung der Farbcharakteristik erreicht, weil die Leuchtfäden jeweils unter ihren Soll-Betriebsbedingungen arbeiten. Natürlich ist dabei die Änderung der Helligkeit nicht kontinuierlich, sondern diskret, in jedem Fall aber mehr als akzeptierbar für Haushaltanwendungen, selbst bei einer geringen Anzahl von Leuchtfäden.
- In vorteilhafter Weise wird dieses Auswahlsignal über die elektrische Zweidrahtleitung selbst an die Schaltung gesendet, so daß keine zusätzlichen Drähte und/oder Einrichtungen (zum Beispiel mit Hochfrequenzbetrieb) erforderlich sind, um die Wirkung zu erzielen.
- Es ist außerdem von Vorteil, daß die Leuchtfäden in der Weise ausgewählt sein sollten, daß sie Licht mit einer solchen Helligkeit abgeben, daß das von dem einen Faden kommende Licht im wesentlichen doppelt so stark ist wie das von dem anderen Faden kommende Licht. Auf diese Weise ist es in der Tat möglich, mit nur drei Leuchtfäden acht verschiedene Helligkeitsstufen zu erreichen.
- Mehrwendellampen sind auf dem Gebiet von Kraftfahrzeug-Frontscheinwerfern bekannt. Auf diesem Gebiet dienen die verschiedenen Wendeln alternativ zur Erzielung verschiedener Beleuchtungseffekte, beispiels weise liefert ein erster Leuchtfaden Abblendlicht, ein zweiter Leuchtfaden liefert Aufblendlicht, und ein dritter Leuchtfaden wird als Nebellampe, wie es aus der internationalen Patentanmeldung WO 8706325 bekannt ist. Diese Lampen besitzen außerdem eine Mehrzahl von Kontakten, üblicherweise mindestens einen Massekontakt und einen Kontakt für jeden Leuchtfaden.
- Weitere Leuchtstofflampen sind aus dem deutschen Patent Nr. 2 117 687 (Prouse) und aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 244 777 (General Electric Company) bekannt.
- Die Erfindung wird deutlicher durch die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Lampe; und
- Fig. 2 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Schaltung, die für die in Fig. 1 gezeigte Lampe verwendet werden kann.
- In der nachfolgenden Beschreibung wird stets Bezug genommen auf die Situation, daß das Auswahlsignal über die elektrische Zweidrahtleitung an die Schaltung gegeben wird. Wie bereits erwähnt, ist dies nicht ein wesentliches Merkmal der Erfindung. In Situationen, in denen das Signal durch zusätzliche Drähte und/oder Mittel geliefert wird, wird die Schaltung offensichtlich zugunsten der Komplexität und Kostenaufwand für die Schaltung vereinfacht.
- Die in Fig. 1 dargestellte Glühlampe besitzt eine Fassung A für die Verbindung mit einer elektrischen Zweidraht-Netzleitung LN und eine Birne B. Bevorzugt ist die Fassung A eine Norm-Fassung. Die Netzleitung LN kann Gleichstrom oder Wechselstrom, entweder Niederspannung oder Hochspannung liefern.
- Innerhalb der Birne B untergebracht sind ein erster Glühfaden F1, ein zweiter Glühfaden F2 und ein dritter Glühfaden F3. Bei einer einfacheren Ausführungsform sind möglicherweise auch nur zwei Leuchtfäden vorhanden, während in aufwendigeren Ausführungsbeispielen mehr als drei Leuchtfäden vorhanden sein können.
- Die Leuchtfäden F1, F2 und F3 lassen sich innerhalb der Birne B in der Weise anordnen, daß die Strahlung in sämtliche Richtung gleichförmig ist, ungeachtet des Umstands, welche und wieviele Leuchtfäden eingeschaltet sind. Beispielsweise können die Leuchtfäden F1, F2 und F3 als konzentrische Umfangsbögen ausgebildet sein, die von der Fassung A in verschiedenen Abständen angeordnet sind.
- Innerhalb der Fassung A untergebracht ist eine Schaltung C, die an die Leitung LN mit ihren Eingängen angeschlossen ist, und die ausgangsseitig mit den Leuchtfäden F1, F2 und F3 verbunden ist. Wenn die Schaltung mehr Platz benötigt, als innerhalb der Standardfassung verfügbar ist, so ist es möglicherweise notwendig, eine größere Fassung zu schaffen, oder - was vorteilhafter ist - zwischen der Fassung A und der Birne B einen geeigneten Raum zu schaffen. Diese Schaltung C kann selektiv eine Speisung (von der Leitung LN abgenommen) für die Leuchtfäden F1, F2 und F3 nach Maßgabe eines Auswahlsignals vor nehmen, welches von der Leitung LN empfangen wird und eine Helligkeitsstufe angibt.
- Es ist zweckmäßig, das Auswahlsignal dem Versorgungssignal zu überlagern, so daß beide Signale gleichzeitig über die Leitung LN übertragen werden. Bei diesem Auswahlsignal kann es sich zum Beispiel um ein digitales oder ein analoges Signal handeln. Dann ist es Aufgabe eines geeigneten "Schalters" stromauf bezüglich der Netzleitung LN, das Auswahlsignal mit dem den Benutzerwünschen entsprechenden Informationsgehalt der Energieversorgung zu überlagern.
- Wenn das Signal digital ist, könnte es zum Beispiel eine Folge von drei Bits enthalten, die in der Konfiguration "000" der Helligkeitsstufe 0 und in der Konfiguration " 111 " der maximalen Helligkeit entsprechen, die die Lampe zu liefern vermag.
- Die Schaltung C ermittelt, ob eine oder mehrere der drei Leuchtfäden F1, F2 und F3 gespeist werden sollten, was auf der Grundlage der empfangenen Bitsequenz geschieht. Beispielsweise würde sie bei Empfang der Konfiguration "000" sämtliche drei Leuchtfäden abschalten, während sie bei Empfang der Konfiguration "111" sämtliche drei Leuchtfäden einschalten würde.
- Es ist vorteilhaft, daß, falls kein Auswahlsignal empfangen wird, die Schaltung C sämtliche drei Leuchtfäden, oder, allgemein gesprochen, eine vorbestimmte Anzahl der Leuchtfäden speist. Wenn die erfindungsgemäße Lampe tatsächlich in eine Beleuchtungsanlage konventioneller Art eingesetzt wird, kann sie korrekt funktionieren, natürlich jedoch ohne die Möglichkeit, die Helligkeit zu variieren.
- Es ist außerdem von Vorteil, daß die Schaltung C für ein selektives Speisen der Leuchtfäden F1, F2 und F3 in Bezug auf den Betriebszustand der Leuchtfäden selbst sorgt. Wenn man zum Beispiel annimmt, daß die drei Leuchtfäden F1, F2 und F3 in der Lage sind, jeweils die gleiche Helligkeitsstufe zu liefern, und wenn man weiterhin annimmt, daß die Schaltung C anhand eines empfangenen Auswahlsignals entschieden hat, den ersten Leuchtfaden F1 und den zweiten Leuchtfaden F2 einzuschalten, so ist es fraglos von Vorteil, daß, falls die Situation entstehen sollte, daß der zweite Leuchtfaden F2 bricht, die Schaltung C den dritten Leuchtfaden F3 speisen könnte. Natürlich ist es notwendig, Mittel vorzusehen, um eine solche Beschädigung der Leuchtfäden zu erkennen, beispielsweise indem der durch die Leuchtfäden fließende Strom innerhalb der Schaltung gemessen wird.
- Bei Verwendung einer höher entwickelten Schaltung ist es außerdem von Vorteil, den früheren Betriebszustand der verschiedenen Leuchtfäden zu merken und dies dann dazu zu nutzen, eine möglichst gleichförmige Beleuchtung zu schaffen und somit die Gesamtlebensdauer der Lampe zu strecken.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht in der Verwendung von Leuchtfäden, die Licht mit einer Helligkeit abstrahlen können, welches von einem Leuchtfaden zum anderen jeweils doppelt so groß ist (im allgemeinen ist die erzielte Helligkeit direkt proportional zu der elektrischen Leistung, die in den Leuchtfaden eingespeist wird und teilweise in Licht umgesetzt wird). Wenn man annimmt, daß der erste Leuchtfaden F1 für 20 Watt, der zweite Leuchtfaden F2 für 40 Watt und der dritte Leuchtfaden F3 für 80 Watt ausgelegt ist, so ist es in der Tat möglich, acht vollständig verschiedene Helligkeitsstufen zu erreichen, die folgenden Wattzahlen entsprechen: 0, 20, 40, 60, 80, 100, 120, 140, was das Gleiche ist wie die Verwendung einer 140-Watt-Lampe, bei der die Helligkeit in Schritten von 20 Watt eingestellt werden kann.
- Man kann sich vorstellen, daß die Verwendung von drei Leuchtfäden mit einer Leistung, die bei dem einen Leuchtfaden doppelt so groß ist wie bei dem anderen, einen guten Kompromiß darstellt zwischen der erzielten Kontinuität bei der Einstellung der Helligkeit und der Komplexität beim Aufbau der Lampe (beides hinsichtlich der Elektronik und hinsichtlich des mechanischen Teils). Natürlich können auch zwei oder vier Leuchtfäden als vernünftige Wahl angesehen werden. Der Einsatz einer größeren Anzahl von Leuchtfäden findet bei der Beleuchtung von Räumen typischerweise keine Anwendung.
- Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Schaltung C gemäß der Erfindung, die für die in Fig. 1 gezeigte Lampe verwendet werden kann. Diese Schaltung ist für Lampen mit drei Leuchtfäden ausgelegt, läßt sich aber ersichtlich in einfacher Weise für Lampen mit beliebiger Anzahl von Leuchtfäden modifizieren.
- Diese Steuer- und Betriebsschaltung für eine Glühlampe mit mehreren Leuchtfäden besitzt zwei Eingangsanschlüsse T1 und T2 für den Anschluß an eine elektrische Zweidraht-Netzleitung LN, ferner drei Paare von Ausgangsanschlüssen für den Anschluß an die drei Leuchtfäden der Lampe. Insbesondere ist der erste Leuchtfaden F1 an die Anschlüsse I1 und O1 angeschlossen, der zweite Leuchtfaden F2 ist an die Anschlüsse I2 und O2 angeschlossen, und der dritte Leuchtfaden F3 ist an die Anschlüsse I3 und O3 angeschlossen. Natürlich können mehr Leuchtfäden in der Lampe untergebracht sein, und es können weitere Anschlußpaare für die Schaltung C vorhanden sein. Im allgemeinen gilt, daß das für die Schaltung unbedingt Wesentliche darin liegt, daß mindestens N+1 Ausgangsanschlüsse vorhanden sind, wenn N die Anzahl von Leuchtfäden ist.
- Die Schaltung C enthält:
- a) eine Extrahiereinrichtung EM, die an Eingangsanschlüsse T1 und T2 angeschlossen ist,
- b) eine Decodiereinrichtung DM, die an den Ausgang der Extrahiereinrichtung EM angeschlossen ist,
- c) eine an die Ausgänge der Decodiereinrichtung DM angeschlossene Betriebseinrichtung AM, und
- d) mindestens drei gesteuerte elektronische Schalter SW1, SW2 und SW3 (zumindest einer für jeden Glühfaden) mit einem Steueranschluß C1, C2 bzw. C3, angeschlossen an Ausgänge der Betriebseinrichtung AM, mit jeweils einem Hauptbetriebsanschluß, angeschlossen an den Eingangsanschluß T1, und mit einem zweiten Hauptbetriebsanschluß, jeweils angeschlossen an die ersten Anschlüsse I1, I2 und I3 der Ausgangsanschluß-Paare.
- Dabei sind ferner die zweiten Anschlüsse O1, O2 und O3 der Ausgangsanschluß-Paare gemeinsam an den Eingangsanschluß T2 angeschlossen. Man sieht, daß der Pfad von dem ersten Hauptbetriebsanschluß zu dem zweiten Anschluß einen sogenannten "Hauptleitungspfad" für den Schalter beinhaltet.
- Die Einrichtung EM ist in der Lage, das Auswahlsignal aus dem Leistungssignal zu extrahieren. Die Einrichtung DM kann das extrahiere Auswahlsignal decodieren, um eine Mehrzahl im wesentlichen digitaler Signale zu erzeugen, die angeben, welche der Leuchtfäden der Lampe eingeschaltet werden sollen. Die einzelnen Einrichtungen AM, deren Anzahl der Anzahl gesteuerter elektronischer Schalter der Ausführungsform nach Fig. 2 gleicht, dienen zum Erzeugen elektrischer Signale, die die Schalter anhand der von der Einrichtung DM gelieferten digitalen Signale betreiben.
- Wenn das Signal nicht über die elektrische Zweidraht-Netzleitung gesendet wird, kann die Einrichtung EM das Auswahlsignal von einer anderen Übertragungseinrichtung übernehmen.
- Wenn die Schalter so ausgebildet sind, daß sie sich direkt mit Hilfe eines digitalen Signals ansteuern lassen, so entspricht die Einrichtung AM der Ausgangsstufe der die digitalen Signale erzeugenden logischen Gatter. In einer sehr speziellen Situation läßt sich die Einrichtung DM auf eine Serien-Parallel-Wandlerschaltung reduzieren.
- Eine typische Ausführungsform der Schalter SW1, SW2 und SW3 enthält Bauelemente vom TRIAC-Typ oder Leistungs-MOS-Bauelemente.
- Die Einrichtungen EM, DM und AM sind in einen Block IC eingebaut. Dieser Block läßt sich ganz einfach auf einem einzelnen Chip realisieren, was natürlich von Vorteil ist, wenn die Schaltung C in die Fassung A eingebaut werden soll. Noch vorteilhafter ist es, auf diesem Chip auch die Schalter SW1, SW2 und SW3 auszubilden, allerdings ist dies natürlich kritischer, einerseits aufgrund der beträchtlichen Zunahme der Chip- Größe angesichts der Tatsache, daß es sich hier um Leistungsbauelemente handelt, die beträchtliche Chip-Belegungsfläche in Anspruch nehmen, andererseits aufgrund des Risikos von gegenseitigen Störungen zwischen den verschiedenen Schaltungsteilen, welches aufgrund der hohen Spannungen und/oder Leistung verstärkt wird. Allerdings ist die derzeit auf dem Markt verfügbare Technologie geeignet, beide Formen der Integration zu realisieren.
- Natürlich erfordern die Einrichtungen EM, DM und AM eine Spannungsversorgung. Kann diese Versorgung nicht direkt von den Anschlüssen T1 und T2 entnommen werden (wie es in den meisten Fällen möglich ist), so muß eine Versorgungseinrichtung bereitgestellt werden.
- Wenn die Spannung zwischen den Anschlüssen T1 und T2 eine niederfrequente sinusförmige Spannung ist, beispielsweise zwischen 40 und 70 Hz, und eine hohe Amplitude besitzt, beispielsweise zwischen 100 und 70 Volt, so enthielte das Schaltungsdiagramm einer möglichen Ausführungsform einer derartigen Versorgungseinrichtung im wesentlichen die Verschaltung eines Widerstands, eines Kondensators und einer Diode in Reihe. Die durch den Widerstand und den Kondensator festgelegte Zeitkonstante muß sehr klein sein im Vergleich zu der Periodendauer der sinusförmigen Spannung: sie legt die ständige Ausgangsspannung fest. Wenn die Ausgangsspannung für die Anforderungen seitens der Einrichtungen EM, DM und AM nicht hinreichend beständig ist, so kann man konventionelle Stabilisierungssysteme einsetzen. Diese Schaltung läßt sich einfach in den Chip integrieren.
- Wenn die Leuchtfäden unterschiedliche Leistung aufweisen, ist es wünschenswert, wenn die Schalter in der Weise bemessen sind, daß sie nur dies betreffende elektrische Leistung schalten können, um dadurch die Integration zusätzlich zu vereinfachen, ausgehend von dem Umstand, daß die Schalter dann die minimal benötigte Fläche belegen. Da es - wie erwähnt - insbesondere von Vorteil ist, Leuchtfäden einer Leistung auszuwählen, die sich gegenüber einem anderen Leuchtfaden um das Doppelte unterscheidet, so ist es von Vorteil, wenn man die Schalter in der Weise auslegt, daß sie elektrische Leistung in der Weise schalten können, daß die eine Leistung jeweils doppelt so groß ist wie die andere.
- Das oben häufig verwendete Wort "angeschlossen" bedeutet eine direkt oder eine indirekte Verbindung zu anderen elektrischen Bauelementen.
- Das Senden von Signalen mit einem Informationsgehalt als Überlagerung einer Energieversorgung ist bereits seit langer Zeit bekannt. Ein Beispiel für eine "Sende"-Schaltung und eine "Empfänger"-Schaltung für Beleuchtungsanwendungen findet sich in den Patentanmeldungen EP 247 382 und EP 244 777. Diese Schaltungen lassen sich dazu verwenden, die erfindungsgemäße Schaltung C zu gestalten, wobei nur einige Modifikationen unter Zugrundelegung der in der vorliegenden Beschreibung enthaltenen technischen Lehre erforderlich sind.
- Die vorliegende Erfindung eignet sich für den Einsatz in solchen Situationen, in denen die Versorgungsspannung entweder eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung ist. Dabei ist natürlich jeweils eine andere Schaltung erforderlich.
Claims (14)
1. Glühlampe, umfassend:
- eine Fassung (A) zur Verbindung mit einer elektrischen
Zweidraht-Netzleitung (LN);
- eine Birne (B) mit mindestens zwei Leuchtfäden (F1, F2, F3),
die in der Birne (B) untergebracht sind; und
- eine Schaltung (C) mit zwei Eingangsanschlüssen (T1, T2) zum
Anschließen an die elektrische Zweidraht-Netzleitung (LN), und mit
mindestens zwei Ausgängen (I1, O1; I2, O2; I3, O3) zum
Anschließen an mindestens zwei Leuchtfäden (F1, F2, F3) der
Lampe mit Hilfe der Hauptleitungspfade von gesteuerten
elektronischen Schaltern (SW1, SW2, SW3), um eine selektive Speisung der
Leuchtfäden (F1, F2, F3) seitens der elektrischen Netzleitung (LN)
ansprechend auf ein Auswahlsignal zu erreichen, welches eine
Helligkeitsstufe angibt, wobei das Ausgangssignal von der elektrischen
Netzleitung (LN) empfangen wird.
2. Lampe nach Anspruch 1, bei der die Leuchtfäden (F1, F2, F3) eine
Strahlungslichthelligkeit aufweisen, die abhängig von den
Abmessungen der elektronischen Schalter (SW1, SW2, SW3) von einem
zum anderen im wesentlichen doppelt so groß ist.
3. Lampe nach Anspruch 1, mit drei Leuchtfäden (F1, F2, F3).
4. Lampe nach Anspruch 1, bei der die Schaltung (C) in der Fassung
(A) untergebracht ist.
5. Lampe nach Anspruch 1, bei der mindestens zwei Ausgänge (I1,
O1; I2, O2; I3, O3) der Schaltung (C) bei fehlendem Auswahlsignal
eine vorbestimmte Anzahl von Leuchtfäden (F1, F2, F3) speisen.
6. Lampe nach Anspruch 1, bei der die Schaltung (C) eine Speisung
auswählt, die von den Betriebsbedingungen der Leuchtfäden (F1,
F2, F3) abhängt.
7. Steuer- und Treiberschaltung für eine Mehrwendel-Glühlampe,
umfassend:
a) zwei Eingangsanschlüsse (T1, T2) für den Anschluß an eine
elektrische Zweidraht-Netzleitung (LN);
b) mindestens zwei Ausgänge (I1, O1; I2, O2; I3, O3) zur
Verbindung mit mindestens zwei Glühfäden (F1, F2, F3) der
Lampe;
c) eine Extrahiereinrichtung (EM), die an die Eingangsanschlüsse
(T1, T2) angeschlossen ist, um aus der elektrischen Zweidraht-
Netzleitung (LN) ein Auswahlsignal zu extrahieren,
d) eine Decodiereinrichtung (DM), die an den Ausgang der
Extrahiereinrichtung (EM) angeschlossen ist, um eine Mehrzahl
von digitalen Signalen in Abhängigkeit des von der
Extrahiereinrichtung (EM) extrahierten Auswahlsignals zu erzeugen, die
kennzeichnen, welche der Glühfäden (F1, F2, F3) der Lampe
eingeschaltet werden sollten,
e) eine Treibereinrichtung (AM), die an die Ausgänge der
Decodiereinrichtung (DM) angeschlossen ist; und
f) mindestens zwei gesteuerte elektronische Schalter (SW1, SW2,
SW3) mit Steueranschlüssen (C1, C2, C3), die an die Ausgänge
der Treibereinrichtung (AM) angeschlossen sind und zugehörige
Hauptleitungspfade aufweisen,
wobei die Ausgänge (I1, O1; I2, O2; I3, O3) an die beiden
Eingangsanschlüsse (T1, T2) über mindestens die Hauptleitungspfade
für die Schalter (SW1, SW2, SW3) angeschlossen sind.
8. Schaltung nach Anspruch 7, bei der die Ausgänge (I1, O1; I2, O2;
I3, O3) abhängig von den Bemessungen der elektronischen Schalter
(SW1, SW2, SW3) elektrische Leistung von der elektrischen
Netzleitung (L1) liefern, die von dem einen zum anderen doppelt so groß
ist.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie vollständig oder teilweise in einen Chip integriert ist.
10. Verfahren zum Ändern der Helligkeit einer Glühlampe ohne Ändern
der Lichtfarbcharakteristik, wobei die Lampe eine Fassung (A) für
den Anschluß an eine elektrische Zweidraht-Netzleitung (LM) und
eine Birne (B) aufweist, umfassend folgende Schritte:
a) Bereitstellen der Lampe mit mindestens zwei Glühfäden (F1,
F2, F3), und Unterbringen der Glühfäden in der Birne (B);
b) Bereitstellen einer Schaltung (C), deren Eingang mit der
elektrischen Netzleitung (LN) gekoppelt ist, und deren Ausgang mit
den Glühfäden (F1, F2, F3) verbunden ist,
c) Senden eines den Pegel der Helligkeit kennzeichnenden
Auswahlsignals über die elektrische Netzleitung (LN) zu der
Schaltung (C), und
d) selektives Zuspeisen von Energie aus der elektrischen
Netzleitung (LN) über die Schaltung (C) zu den Glühfäden (F1, F2,
F3) auf der Grundlage des Auswahlsignals.
11. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin umfassend den Schritt des
Unterbringens der Schaltung (C) innerhalb der Fassung (A).
12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Schritt (A) außerdem den
Schritt des Auswählens der Glühfäden (F1, F2, F3) in der Weise
beinhaltet, daß der Helligkeitspegel des einen Glühfadens im
wesentlichen doppelt so groß ist wie der Helligkeitspegel eines
anderen Glühfadens.
13. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Schritt d) weiterhin den
Schritt des Zuführens von Leistung zu einer vorbestimmten Anzahl
von Glühfäden (F1, F2, F3) aufweist, wenn das Auswahlsignal
fehlt.
14. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Schritt d) außerdem den
Schritt des selektiven Bereitstellens einer Energiezufuhr in Relation
zum Betriebszustand der Glühfäden (F1, F2, F3) aufweist.
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