DE69217705T2 - System zur Verbindung von Heimvideogeräten - Google Patents
System zur Verbindung von HeimvideogerätenInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein System mit einer Vielzahl von Vorrichtungen zur Verarbeitung von Benutzerinformationssignalen, wobei jede Vorrichtung über eine Schnittstelle zur Übertragung von Steuermeldungen über einen seriellen Datenkanal verfügt und über den genannten Datenkanalbus unabhängig adressierbar ist und wobei die Vorrichtungen folgendes umfassen:
- - mindestens eine erste Vorrichtung mit mindestens einem Ausgangsanschluß für eine gegebene Klasse von Benutzerinformationssignalen und
- - mindestens eine zweite Vorrichtung mit mindestens einem Eingangsanschluß für die gegebene Klasse von Benutzerinformationssignalen, wobei der Eingangsanschluß über ein Kabel mit dem Ausgangsanschluß der ersten Vorrichtung verbunden werden kann;
- und wobei das System Kabelerkennungsmittel enthält, um automatisch für den oder jeden Eingangsanschluß der zweiten Vorrichtung zu bestimmen, ob eine Verbindung mit der oder einer ersten Vorrichtung vorliegt, und wenn dies der Fall ist, mit welcher ersten Vorrichtung.
- Die Erfindung bezieht sich ferner auf Vorrichtungen zur Verwendung als erste undloder zweite Vorrichtung in einem solchen System.
- Ein System wie eingangs beschrieben wurde in der eurcipäischen Patentanmeldung EP-A1-0 257 684 (PHN 11838) dargelegt. Das System benutzt den seriellen Datenkanal, um eine automatische Erkennung von Verbindungskabeln zwischen bestimmten Heimvideogeräten und einem Umschaltgerät zu ermöglichen. Eine solche Automatisierung ist in Hinblick auf die zunehmende Komplexität solcher Systeme wünschenswert, die dem menschlichen Benutzer so weit wie möglich verborgen bleiben sollte. Für den seriellen Datenkanal benutzt das in der europäischen Patentanmeldung EP-A1-0 257 684 vorgeschlagene System den Domestic Digital Bus (D2B), wie er durch die International Electrotechnical Commission (IEC) in Genf genormt und in ihrem Dokument Nummer 1030 veröffentlicht wurde, nachdem zuvor eine Entwurfsfassung verfügbar war. Selbstverständlich könnten andere verkabelte oder schnurlose Datenkanäle für die Übertragung von Steuermeldungen in Betracht gezogen werden.
- Das in der europäischen Patentanmeldung EP-A1-0 257684 beschriebene System nutzt die weitverbreitete Verwendung von mehradrigen Kabeln in Heim-Video/- Audio-Anlagen auf der Basis der SCART-Norm (Euro-Anscmuß) und verwendet zusätzlich zu den Leitern, welche die Benutzerinformationssignale (in dem Beispiel Videosignale) übertragen, bestimmte Leiter, um Signale für die automatische Kabelerkennung weiterzuleiten. Wenn das Verbindungsnetzwerk einmal identifiziert wurde, können Steuermeldungen verwendet werden, um automatisch bestimmte Signalwege festzulegen, um eine bestimmte Benutzefunktion zu implementieren, wie zum Beispiel in der Patentschrift GB-A-2 223 114 (PHN 12678) beschrieben.
- Da das vorgeschlagene System auf zusätzlichen Leitern beruht, fallen leider zusätzliche Kosten bei der Konstruktion der Vorrichtungen und Kabel für das System an, weil spezielle Hardware zur Signalerzeugung und -erkennung erforderlich ist, die sonst eventuell nicht benötigt würde. Vor allem bei Audiogeräten werden normalerweise überhaupt keine mehradrigen Kabel verwendet.
- Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die Schaffüng eines verbesserten Systems von der Art zu ermöglichen, wie sie eingangs beschrieben wurde, und insbesondere unnötige Kosten und Komplexität der Vorrichtungen zu vermeiden und die Standardisierung zu vereinfachen.
- Die Erfindung schafft ein System wie eingangs beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kabelerkennungsmittel folgendes umfäßt
- - über den Datenkanal adressierbare Mittel als Steuerungs-Teilgerät zur Erzeugung einer Folge von Steuermeldungen zum Steuern der genannten automatischen Bestimmung, wobei die genannte Folge Meldungen eines ersten, eines zweiten und eines dritten Typs enthält;
- - Signalgeneratormittel innerhalb jeder ersten Vorrichtung, um (i) in Reaktion auf eine Meldung des ersten Typs die Zuführung von Benutzrinformationssignalen der gegebenen Klasse an den (die) Ausgangsanschluß (Ausgangsanschlüsse) der ersten Vorrichtung zu unterbrechen, (ii) in Reaktion auf eine nachfolgende Meldung des zweiten Typs selektiv die Zuführung solcher Signale zu nur einem Ausgangsanschluß der ersten Vorrichtung zu ermöglichen, und um (iii) in Reaktion auf eine Meldung des dritten Typs die Zuführung solcher Signale zu dem Ausgangsanschluß (den Ausgangsanschlüssen) der ersten Vorrichtung zu ermöglichen, um ihren normalen Betrieb zu erlauben, und
- - Signalerkennungsmittel, die mit dem oder jedem genannten Eingangsanschluß der zweiten Vorrichtung verbunden werden können, um dem Steuerungs-Teilge rät mitzuteilen, ob ein Benutzerinformationssignal der gegebenen Klasse an diesem Anschluß empfangen wurde.
- Durch die Anordnung von Mitteln zum Unterbrechen des normalen Benutzerinformationssignalflusses zu den Ausgängen und zum selektiven Weiterleiten dieser Signale ermöglicht die Erfindung die bessere Nutzung der vorbandenen Hardware-Ressourcen zur Kabelerkennung, so daß zusätzliche Ausgaben vermieden werden. Darüber hinaus ermöglicht die Implementierung einer Signalgeneratorfunktion, die über vorgegebene Steuermeldungen gesteuert werden kann, die Standardisierung des Verhaltens der unterschiedlichen Marken und Modelle der Vorrichtungen, während der Hersteller freie Hand bei der eigenffichen Hardware-Implementierung der Funktionen erhält.
- Wo die erste Vorrichtung über eine Vielzahl von Ausgangsanschlüssen verfügt, kann das Steuerungs-Teilgerät so angeordnet werden, daß es eine Folge von Meldungen des zweiten Typs erzeugt, um die sequentielle Zuführung von Signalen zu jedem einzelnen Ausgangsanschluß zu veranlaseen.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde jedem Ausgangsanschluß des ersten Gerätes eine Steckernummer zugewiesen, die unter den Anschlüssen dieser Vorrichtung einzigartig ist, und jede Meldung des zweiten Typs enthhält eine Anweisung, die die Signalgeneratormittel veranlaßt, einem in der Meldung durch seine Steckernummer spezifizierten Ausgangsanschluß ein Signal zuzuführen, während die Zuführung von Signalen zu anderen Ausgangsanschlüssen der Vorrichtung blockiert wird. Die gleichen Steckernummern können zur Schaffung von Signalwegen entsprechend den in der Patentschrift GBA-2 223 114 (PHN 12678) beschriebenen Verfahren, wie oben erwähnt, zugewiesen werden.
- Bei der gegebenen Klasse von Benutzinformationssignalen kann es sich zum Beispiel um ein Bildaustast-Synchronsignal (beispielsweise ein FBAS-Signal) handein, das am wahrscheinlichsten in Heimvideogeräten bereits verfügbar und erkennbar ist. Bei Nicht-Videgeräten könnte natürlich ein Audiosignal oder eine andere Klasse von Signalen verwendet werden. Die Steurmeldungen könnten sogar die Signalklassen angeben, so daß die Kabelerkennung anhand von verschiedenen Signalklassen an verschiedenen Stellen im System erfolgen kann und die Anwesenheit von einzelnen Leitern in einem mehrdrigen Kabel erkannt werden kann.
- Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Signalverarbeitung mit einer Schnittstelle zur Übertragung von Steuermeldungen über einen seriellen Datenkanal und mit mindestens einem Ausgangsanschluß für eine bestimmte Klasse von Benutzerinformationssignalen, wobei die Vorrichtung über den Datennal unabhangig adressierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verwendung als die mindestens eine erste Vorrichtung in einem erfindungsgemäßen System wie eingangs beschrieben vorgesehen ist und die genannten Signalgeneratormittel enthält, um (i) in Reaktion auf eine Meldung des ersten Typs die Zuführung von Benutzerinformationssignalen der gegebenen Klasse an den (die) Ausgangsanschluß (Ausgangsanschlüsse) der Signalverarbeitungsvorrichtung zu unterbrechen, (ii) in Reaktion auf eine nachfolgende Meldung des zweiten Typs selektiv die Zuführung solcher Signale zu nur einem Ausgangsanschluß der Signalverarbeitungsvorichtung zu ermöglichen, und um (iii) in Reaktion auf eine Meldung des dritten Typs die Zuführung solcher Signale zu dem Ausgangsanschluß (den Ausgangsanschlüssen) der Signalverarbeitungsvorrichtung wieder zu ermöglichen, um ihren normalen Betrieb zu erlauben. Eine solche Vorrichtung kann unabhängig hergestellt und verkauft werden, wobei die Kompatibilität gewährleistet ist, vorausgesetzt, ihr Verhalten in Reaktion auf Steuermeldungen des ersten, zweiten und dritten Typs ist bei der Implementierung der Signalgeneratorfunktion vorhersagbar. Die Ausgestaltung dieser technischen Merkmale braucht nicht genormt zu sein, so daß die in jeder Vorrichtung vorhandenen Signalerzeugungs- und Schaltkomponenten maximal genutzt werden können und zusätzlicher Aufwand vermieden wird. Die Vorrichtung kann auch die obengenannten Systemmittel enthalten, die über den Datenkanal als ein Steuerungs-Teilgerät adressierbar sind.
- Auf ähnliche Weise schafft die Erfindung eine Signalvenrbeitungsvorrichtung mit einer Schnittstelle zur Übertragung von Steuermeldungen über einen seriellen Datenkanal und mit mindestens einem Eingangsanschluß zum Empfangen von Benutzerinformationssignalen einer bestimmten Klasse, wobei die Vorrichtung über den Datenkanal unabhängig adressierbar ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung zur Verwendung als die zweite Vorrichtung in einem erfindungsgemäßen System wie eingangs beschrieben benutzt wird und daß sie die obengenannten Signalerkennungsmittel enthält, die mit dem oder jedem solchen Eingangsanschluß verbunden werden können, um dem Steuerungs-Teilgerät des Systems mitzuteilen, ob an diesem Anschluß ein Benutzerinformationssignal der gegebenen Klasse empfangen wird. Auch hier können vorhandene Erkennungs- und Schaltkomponenten benutzt werden, um die Erkennungsmittel zu implementieren. Eine solche Vorrichtung könnte auch die obengenannten Systemmittel enthalten, die über den Datenkanal als ein Steuerungs-Teilgerät adressierbar sind.
- Die gleiche Vorrichtung könnte Merkmale umfassen, die erforderlich sind, um entweder als erste oder als zweite Vorrichtung zu fungieren, so daß eine maximale Flexibilität erreicht wird.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1 ein erfindungsgemßes Heimvideogerät und
- die Figuren 2 und 3 Teile des Systems aus Figur 1 im Detail.
- In dem Heimvideogerät aus Figur 1 sind verschiedene Vorrichtungen 10, 12, 14 mit einem seriellen Datenkanal verbunden, der einen Bus 16 enthält. Die Vorrichtungen sind beispielsweise Vorrichtungen zur Verarbeitung von Videosignalen, nämlich ein Videocassettenrecorder (VCR) 10, ein Satelliten-Tuner 12 und ein Fernsehempfänger 14.
- Der serielle Datenbus 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Domestic Digital Bus (D28), wie er durch die International Electrotechnical Commission (IEC) in Genf genormt und in ihrem Dokument Nummer 1030 veröffenfficht wurde, nachdem zuvor eine Entwurfsfassung verfügbar war. D2B sorgt für eine verleilte Steuerung des Busses und ermöglicht die eindeutige Adressierung von Befehlen und anderen Meldungen an bestimmte "Gerate", zum Beispiel die Vorrichtungen 10, 12 und 14, und an bestimmte "Teilgeräte" in jedem Gerät.
- In jeder der Vorrichtungen 10, 12 und 14 sind einige als D2B-Teilgeräte adressierbare Blöcke dargestellt. Die Aufteilung eines Gerätes in Teilgeräte ist nur im logischen Sinn erforderlich, d.h. aufgrund seines Verhaltens in bezug auf den D2B-Bus 16. Bei der Realisierung des Gerätes kann es entsprechende getrennte physikalische Teilgeräte geben oder auch nicht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält jedes der beiden Geräte 10 und 14 als Teilgerät 20 bzw. 22 einen Audio/Video-Controller (AVC). Diese liefern die verteilte Steuerungs-Intelligenz für das System, leiten D2B- Meldungen von und an Teilgeräte(n) weiter und treten nach Bedarf mit dem Benutzer in Wechselwirkung. Die Steuerlogik des AVC und einiger oder aller anderen Teilgeräte innerhalb eines Gerätes kann sogar auf einem einzigen Mikrocontroller integriert sein, ohne daß das logische Verhalten des Gerätes in bezug auf den Bus beeinträchtigt wird.
- Der VCR 10 umfaßt zusätzlich zu einem AVC-Teilgerät 20 einen terrestrischen Rundfunk-Tuner als Teilgerät 24 und ein Aufnahme-Wiedergabedeck als Teilgerät 25. Diese Teilgeräte 24 und 25 können als Videosignalquellen fungieren, während das Aufuahme-Wiedergabedeck als Teilgerät 25 auch als Zielort für die Videosignale (während der Aufnahme) dienen kann. Die genaue Beschaffenheit dieser Signalquellen- Teilgeräte ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Außerdem sind weitere Teilgeräte vorhanden, die sich zum Beispiel auf Audiosignale, Benutzereingabe/ausgabe und zeitgesteuerten Betrieb beziehen, aber hier der Kürze halber nicht abgebildet oder beschrieben werden.
- Der VCR 10 hat drei externe Anschlüsse 26-1, 26-2 und 26-3, die für die D2B-Meldungen mit den Steckernummern 1, 2 bzw. 3 bezeichnet sind. Jeder externe Anschluß 26-1 enthält einen mehradrigen Standard-Audio/Video-Anschluß, zum Beispiel einen Euro-Anschluß (SCART-Buchse). In jedem Euro-Anschluß 26-1 usw. bilden die Stifte 17 und 19 einen Eingang bzw. einen Ausgang für Bildaustast-Synchronsignale (FBAS), während andere Stifte eventuell für RGB-Videosignale und Audiosignale benutzt werden. Im Gegensatz zu dem in der obengenannten Patentschrift EP-A1-0 257 684 beschriebenen System erfolgt die Verbindung mit dem seriellen Bus 16 über einen getrennten Anschluß 28 statt über die Stifte 10 und 12 des Euro-Anschlusses, und die noch zu beschreibende Kabelerkennungsfunktion hängt außer von den FBAS-Leitern nicht von Leitern der Euro-Anschlüsse ab.
- Ein Schaltbox-Teilgerät 30 in dem VCR 10 bestimmt das Verbindungsmuster der externen Anschlüsse 26-1 usw. und der internen Quellen und Zielorte der Videosignale in dem (den) Teilgerät(en) 24. Die Schaltbox fünktioniert in Reaktion auf Befehlsmeldungen, die über den Bus 16 an diese gerichtet werden oder durch das lokale AVC-Teilgerät 20 erzeugt werden.
- Figur 2 zeigt das Schaltbox-Teilgerät 30 im Detail. Vier Mehrwege-Schalter 30A, B, C und D sind vorgesehen, damit jeder Ausgang des Teilgerätes 30 mit jedem seiner Eingänge verbunden werden kann. So ermöglicht zum Beispiel Schalter 30A die Verbindung des Ausgangsleiters von Anschluß 26-1 mit dem Eingangsleiter des Anschlusses 26-2 oder 26-3 oder mit dem FBAS-Ausgang des Tuner-Teilgerätes 24 oder des Deck-Teilgerätes 25. Die Schalter 30B und 30C funktionieren in ähidicher Weise für die Ausgangsleiter der Anschlüsse 26-2 bzw. 26-3 wie abgebildet. Schalter 30D ermöglicht dem Deck-Teilgerät 25, ein FBAS-Signal von einem Anschluß 26-1, 2 oder 3 oder vom Tuner-Teilgerät 24 zu empfangen. Jeder Schalter 30A, B und C hat auch eine offene Position, mit der verbindert werden kann, daß FBAS-Signale den entsprechenden Anschluß 26-1, 2, 3 erreichen.
- Jeder Schalter ist elektronisch implementiert oder zumindest elektronisch gesteuert. Die Logikschaltung (nicht abgebildet) reagiert auf Meldungen von dem Schaltbox-Teilgerät 30 vom seriellen Bus 16 oder vom lokalen AVC-Teilgerät 20 (Figur 1), um jedes gewünschte Verbindungsmuster zwischen Eingängen und Ausgängen herzustellen. In einer praktischen Ausführungsform können die Permutationen der zwischen den Eingängen und Ausgängen verfügbaren Verbindungen begrenzter sein als bei der dargestellten Anordnung. Es versteht sich auch, daß das Teilgerät 30 parallele Schaltergruppen (nicht abgebildet) für andere Signalkiassen enthält, die die uns hier interessierenden FBAS-Signale begleiten, zum Beispiel für Audiosignale.
- In Figur 1 umfaßt der Satelliten-Tuner 12 funktionelle Elemente, die allgemein bei 34 angegeben sind und zwei FBAS-Ausgangssignale erzeugen. Diese FBAS-Signale werden den externen Anschlüssen 36-1 und 36-2 des Tuners 12 zugeführt. Ein separater Anschluß 40 stellt die Verbindung mit dem seriellen Bus 16 her.
- Zusätzlich zu seinem AVC-Teilgerät 22 enthält der Fernsehempfänger 14 einen terrestrischen Tuner als Teilgerät 46, der als Videosignalquelle fungiert, und einen Videomonitor als Teilgerät 48 (Bildschirm), der als Zielort für die Videosignale fungiert. Es sind drei externe mehradrige Anschlüsse (Euro-Anschlüsse) 52-1,52-2 und 52-3 vorgesehen, die durch ein Schaltbox-Teilgerät 54 wählbar mit den Teilgeräten 46 und 48 verbunden sind. Der Fernsehempfänger 14 umfäßt auch einen separaten Anschluß 60, der die Verbindung zum seriellen Bus 16 herstellt. Der Fernsehempfänger 14 enthält außerdem einen Detektor 56, um zu erkennen, wenn ein FBAS-Signal am Eingang des Videomonitor-Teilgerätes 48 anliegt, und um der Steuerschaltung des Empfängers, einschließlich des AVC 22, ein geeignetes Logiksignal zuzuführen. Ein solcher Detektor wird im allgemeinen bereits in einem herkömmlichen Fernsehempfänger vorhanden sein, zum Beispiel im Teilgerät 48.
- Figur 3 zeigt das Schaltbox-Teilgerät 54 des Fernsehempfängers 14 im Detail. Die Konstruktion entspricht der von Teilgerät 30 im VCR 10 oder ist dieser ähnlich. Drei FBAS-Signale stehen an den Eingangsleitern der Anschlüsse 52-1, 2 und 3 zur Verfügung, und ein weiteres FBAS-Signal wird durch das Tuner-Teilgerät 46 erzeugt. Ein erster Mehrwege-Schalter 54A wählt aus diesen Signalen ein Signal, das dem Eingang des Videomonitor-Teilgerätes 48 zugeführt werden soll. Drei weitere Mehrwege-Schalter 54B, C und D wählen die Ausgangssignale, die an den Anschlüssen 52-1, 2 bzw. 3 zur Verfügung stehen, wie abgebildet. Die Schalter 54B, C und D haben jeweils eine offene Stellung, so daß verhindert werden kann, daß FBAS-Signale die Ausgangsleiter der Anschlüsse 52-1, 2 bzw. 3 erreichen.
- In der beispielhaften Systemkonfiguration aus Figur 1 ist Anschluß 36-1 des Satelliten-Tuners 12 über ein Kabel 64, das zumindest einen Leiter für das FBAS- Signal enthält, mit Anschluß 26-1 des VCR 10 verbunden. Auf ähnliche Weise verläuft ein Kabel 66 vom Anschluß 36-2 des Sateffiten-Tuners 12 zum Anschluß 52-1 des Fernsehempfängers 14, während ein weiteres Kabel 68 vom Anschluß 26-2 des Videorecorders zum Anschluß 52-2 des Fernsehempfängers 14 verläuft. Diese Verbindungen ermöglichen es dem Benutzer, eine Satellitensendung zu betrachten, eine Satellitensendung aufzunehmen oder eine vorbespielte Videocassette zu betrachten, vorausgesetzt, die geeigneten Signalwege von der gewünschten Videosignalquelle durch das System zu dem gewünschten Zielort wurden mit Hilfe der Kabel und der Schaltboxen hergestellt.
- Da die fünktionellen Einheiten der Vorrichtungen 10, 12 und 14 als D2B- Teilgeräte adressierbar sind, kann eines der beiden AVC-Teilgeräte 20 und 22 die Steuerung des Busses übernehmen und Befehle an diese Teilgeräte richten. Dies kann zum Beispiel durch ein AVC-Teilgerät erfolgen, daß einen Benutzerbefehl erbalten hat und die Steuerung von Teilgeräten in anderen Geräten fordert, um den Wünschen des Benutzers nachzukommen.
- D2B-Meldungsformate zur Steuerung der Grundfunktionen von bestimmten allgemeinen Teilgeräten sind bereits in der obengenannten IEC-Norm definiert, während nicht nur neue Befehle, sondern auch Anforderungs- und Antwortmeldungen noch definiert werden müssen, die ein D2B-Gerät oder Teilgerät in die Lage versetzen, die Eigenschafen und den Status eines anderen abzufragen. Jedes Schaltbox-Teilgerät 30, 54 kann über den Bus (oder durch sein zugehöriges AVC-Teilgerät 20, 22) gesteuert werden, um seinen Ausgangsdatenpfad (seine Ausgangsdatenpfade) mit einem bestimmten der Eingangsdatenpfade zu verbinden. Wenn zum Beispiel ein Benutzer dem Fernsehempfänger 14 angibt, daß ein Satelliten-Übertragungskanal betrachtet werden soll, können entsprechend adressierte und codierte D2B-Meldungen über den Bus 16 gesendet werden, um sicherzustellen: daß beide Vorrichtungen 12 und 14 aktiv sind; daß der Satelliten-Tuner 12 auf den richtigen Kanal abgestimmt ist, so das Anschluß 36-2 das gewünschte Signal führt; und daß das Schaltbox-Teilgerät 54 den Anschluß 52-1 mit dem Videomonitor-Teilgerät 48 verbindet. Es steht außerdem ein alternativer Pfad über die Kabel 64 und 68 zur Verfügung, der eine Aktivierung und Steuerung des VCR 10 erfordern würde, aber auch die Aufliahme der Sendung erlauben würde.
- Es gibt viele Möglichkeiten zur Anordnung dieser Ereignisse mit oder ohne benutzerseitigen Eingriff. Für die größtmögliche Benutzertreundlichkeit kann der gesamte Prozeß durch das AVC-Teilgerät des Gerätes gesteuert werden, das die Benutzereingabe erhält. Die zum Aufbau des Signalwegs erforderlichen Informationen können durch eine geeignete Reihe von D2B-Anforderungsmeldungen an die entsprechenden Geräte und Teilgeräte beschafft werden. Ein geeignetes System zur Schaffüng einer solchen Steuerung ist in der Patentschrift GB-A-2 223 114 (PHN 12678) beschrieben. In diesem System braucht kein AVC-Teilgerät das gesamte System zu kennen, wohl aber seine Verbindungen zu semen unmittelbaren Nachbarn im Netzwerk. Das heißt, daß zum Beispiel der Fernsehempfänger 14 wissen muß, welcher externe Anschluß von welchem Gerät, falls vorhanden, mit jedem seiner externen Anschlüsse 52-1, 2, 3 verbunden ist. Diese Kenntnisse könnten durch benutzerseitigen Eingriff vermittelt werden, werden aber in der vorliegenden Ausführungsform auf die nachstehend beschriebene Weise automatisch erlangt. Es ist zu beachten, daß die automatische Kabelerkennung zuvor m der Patentschrift EP-A1-0 257 684 beschrieben wurde. Diese bekannte Erkennung beruht auf zusätzlichen Leitern in den mehradrigen Kabeln und speziellen Detektionsschaltungen und Signalgeneratorschaltungen. Die vorliegende Erfindung beruht hingegen nur auf den FBAS-Leitern und der Hardware, die in jeder typischen Vorrichtung dieser Klasse vorhanden wäre, wie noch erläutert wird.
- Um eine Kabelerkennung zu ermöglichen, werden bestimmte D2B-Meldungen definiert, die durch ein AVC-Teilgerät (zum Beispiel 22) an ein Gerät wie den VCR 10 gesendet werden können, dessen Steuerlogik so angeordnet ist, daß eine Signalgeneratorfunktion realisiert wird. Eine erste Befehlsmeldung [SigGenOn] veranlaßt das Gerät, auf einen Signalgeneratormodus zu schalten, in dem alle FBAS-Signale an externe Anschlüsse blockiert werden. In der Ausführungsform, die in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, wird der VCR 10 auf einen entsprechend adressierten Befehl [SigGenOn] reagieren, indem er alle FBAS-Ausgangssignale an die Anschlüsse 26-1, 26-2 und 26-3 des VCR 10 blockiert, zum Beispiel durch Nutzung der offenen Positionen der Schalter 30A, B und C. Der Tuner 12 wird auf einen Befehl reagieren, indem er die FBAS-Ausgangssignale an die Anschlüsse 36-1 und 36-2 blockiert.
- Nach der Ausgabe von [SigGenOn]-Befehlen, die an alle Geräte im System adressiert sind, kann das AVC-Teilgerät 22 daher sicher sein, daß keine FBAS- Eingangssignale an den externen Anschlüssen 52-1, 52-2 und 52-3 des Fernsehempfängers 14 zugeführt werden. Dies kann überprüft werden, indem Schalter 54A so gesteuert wird, daß der Detektor 56 nacheinander mit den Anschlüssen 52-1, 52-2 und 52-3 verbunden wird, und beobachtet wird, daß der Detektor 56 kein FBAS-Signal anzeigt.
- Um die Erkennung der Kabel zu starten, gibt das AVC-Teilgerät 22 einen zweiten Befehl [SigGenSet] an eines der Signalgeräte aus, zum Beispiel an VCR 10. Dieser Befehl spezifiziert einen der externen Anschlüsse 26-1, 2 oder 3 des Gerätes, indem es auf seine Steckernummer 1, 2 oder 3 verweist, und sorgt durch die Steuerung des entsprechenden Schalters 30A, B oder C dafür, daß die Sperre nur bei diesem Anschluß aufgehoben wird, so daß ein FBAS-Ausgangssignal weitergeleitet werden kann. Das Deck-Teilgerät 25 kann zu diesem Zeitpunkt so gesteuert werden, daß es als Quelle eines FBAS-Signals fungiert. Das AVC-Teilgerät 22 steuert dann den Schalter 54A erneut so, daß die Anschlüsse 52-1, 2 und 3 der Reihe nach abgerufen werden. wenn in einer Stellung des Schalters der Detektor 56 jetzt angibt, daß ein FBAS-Signal empfangen wird, wurde eine Kabelverbindung identifiziert. Wenn zum Beispiel AVC 22 Stekkernummer 2 in einem [SigGenSet]-Befehl an den VCR 10 spezifiziert, werden sich die Schalter 30A, B, C und D in dem Schaltbox-Teilgerät 30 in den in Figur 2 dargestellten Stellungen befinden. Auf diese Weise wird ein FBAS-Signal am Anschluß 26-2 verfügbar sein, von wo es über das Kabel 68 zum Anschluß 52-2 geleitet wird. Dieses Signal wird durch den Detektor 56 im Fernsehempfänger 14 erkannt, wenn sich Schalter 54A in der in Figur 3 dargestellten Stellung befindet. Das AVC-Teilgerät 22 weiß dann, daß Stecker 2 des VCR 10 (Anschluß 26-2) durch das Kabel 68 mit Stecker 2 des Fernsehempfängers 14 (Anschluß 52-2) verbunden ist.
- In Reaktion auf einen weiteren [SigGenSet]-Befehl, der dieses Mal Stecker 1 (Anschluß 26-1) spezifiziert, wird das VCR 10 Teilgerät 38 noch einmal dafür sorgen, daß das Signal an seinem Stecker 2 (26-2) blockiert wird (indem Schalter 30B in die offene Stellung gebracht wird) und stattdessen ein FBAS-Signal an Stecker 1 (26-1) geliefert wird (durch entsprechende Steuerung des Schalters 30A). Dieses Signal erreicht nicht den Detektor 56 des Fernsehempfängers 14, unabhängig davon, in welcher Stellung sich Schalter 54A befindet. Daraus kann das AVC-Teilgerät 22 korrekt schließen, daß kein Kabel den Anschluß 26-1 (direkt) mit einem Anschluß des Fernsehempfängers 14 verbindet. Dieser Schluß ist nur zuverlässig, weil die Signalgeneratorfunktion im Satelliten-Tuner 12 zuvor durch einen [SigGenOn]-Befehl aktiviert wurde, um alle FBAS-Ausgänge des Tuners 12 zu blockieren. Andernfalls könnte ein Signalweg über den Tuner 12 das AVC-Teilgerät 22 zu dem (falschen) Schluß veranlassen, daß eine direkte Kabelverbindung zwischen den Anschlüssen 26-1 und 52-1 besteht.
- Durch Adressieren eines weiteren [SigGenOn]-Befehls an VCR 10 werden die Ausgänge 26-1, 2 und 3 des VCR 10 erneut blockiert. Anschließend wird eine Folge von [SigGenSet]-Befehlen an den Satelliten-Tuner 12 gerichtet, um die Erkennung von Kabeln zu ermöglichen, die die Vorrichtungen 12 und 14 verbinden, das heißt von Kabel 66 im abgebildeten Ausführungsbeispiel.
- Am Ende dieser Folge wird ein Befehl [SigGenOff] an den VCR 10 und den Tuner 12 ausgegeben, die dann FBAS-Signale für den normalen Betrieb liefern können. Der Fernsehempfänger 14 verfügt dann über eine komplette Liste seiner Verbindungen zu den nächstgelegenen Nachbarvorrichtungen 10 und 12, wie dies zur Schaffung von Signalwegen mit der obengenannten Methode der Patentschrift GB-A-2 223 114 erforderlich ist.
- Um eine Verbindungstabelle für den VCR 10 aufzustellen, wäre es möglich, daß das AVC-Teilgerät 22 eine komplexere Befehlsfolge implementiert und dadurch den Detektor 56 nutzt, um zum Beispiel Kabel 64 zu erkennen. Um diese Komplikation zu vermeiden, ist es jedoch vorzuziehen (und in der Praxis wahrscheinlich), daß der VCR 10 einen eigenen Detektor hat, zum Beispiel am FBAS-Eingang des Aufnahme/Wiedergabedeck-Teilgerätes 25. Bei Verwendung des Tuner-Teilgerätes 46 (zum Beispiel) als Quelle eines FBAS-Signals kann der Fernsehempfänger 14 Signalgeneratorfunktionen in Reaktion auf die Befehle [SigGenOn] usw. implementieren und die Schalter 54A, B, C, D entsprechend steuern. Während die Vorrichtungen 10, 12 und 14 also wie oben beschrieben die erste bzw. die erste und zweite Vorrichtung des Systems entsprechend der obigen Einleitung darstellen, ist es möglich und tatsächlich vorzuziehen, daß jedes Gerät sowohl Detektionsmittel als auch Signalgeneratormittel enthält, so daß es sowohl als eine erste Vorrichtung als auch als eine zweite Vorrichtung agieren kann. Auf diese Weise kann jede Vorrichtung ihre eigenen nächstgelegenen Nachbarverbindungen mit maximaler Sicherheit und minimalem Verarbeitungsaufwand identifizieren.
- Der zusätzlichen Flexibilität halber ist eine Anforderungsmeldung [Sig-Gen?] definiert, durch die ein Gerät hinsichtlich des aktuellen Zustands seiner Signalgeneratormittel befragt werden kann. Die Antwort auf eine solche Anforderungsmeldung wird angeben, (i) ob der Signalgenerator aktiv ist (Kabeldetektion läuft, Signale blockiert) oder inaktiv ist (normaler Betrieb) und (ii) wenn der Signalgenerator aktiv ist, ob alle Signale blockiert werden oder ob ein einzelnes Signal an einem Anscmuß erzeugt wird. Im letztgenannten Fall kann die Steckernummer des betreffenden Ansemusses in der Antwort angegeben werden und möglicherweise auch die Klasse des erzeugten Signals.
- Es ist zu beachten, daß das System bei zusätzlichem Verarbeitungsaufwand selbst in beschränktem Maße mit der Einbindung von Vorrichtungen (72, gestrichelt dargestellt) zurechtkommt, die weder über Signalgeneratormittel noch über Signaldetektoren verfügen. Falls erforderlich, kann ein geführter benutzerseitiger Eingriff die Rolle eines Signalgeneratormittels übernehmen.
- Dem Fachkundigen wird offensichtlich sein, daß die Detektionsmittel und die Signalgeneratormittel in Hinblick auf die Hardware nur einen sehr geringen Mehraufwand bei den Kosten des in der Figur dargestellten Systems ausmachen, vornehmlich durch die Schaffüng von zusätzlicher Steuerlogik und/oder Software. Mit anderen Wor ten: Die Definition von bestimmten genormten Logikmerkmalen, wie zum Beispiel der Signalgeneratormittel, erlaubt eine kompatible und zuverlässige Automation der Kabelerkennung, während gleicheeitig Freiraum für den Entwurf in der Ausgestaltung innerhalb der Vorrichtung bleibt, insbesondere, um zusätzlichen Kosten auf ein sehr geringes Niveau zu reduzieren.
- Die beschriebene Ausführungsform ist natürlich nicht die einzige Möglichkeit zur Realisierung der Erfindung. Die Signalgeneratormittel könnten zum Beispiel über den Bus als separates Teilgerät adressierbar sein, der Detektor könnte durch Anforderungsmeldungen abftagbar sein usw. Die Zuführung von Signalen an die Ausgangsanschlüsse kann durch die Deaktivierung der Quelle (25) blockiert werden statt durch die Verwendung der offenen Stellungen der Schalter 30A, B und C. Der Fachkundige wird auch erkennen, wie die Erfindung abgewandelt werden kann, um mit anderen Klassen von Benutzerinformationssignalen als FBAS zu arbeiten und falls gewünscht mit anderen Datenkanälen zur Übertragung von Steuermeldungen. Reine Audio-Vorrichtungen zum Beispiel können ihre vorhandenen Audio-Signalausgänge zur Kabelerkennung nutzen. Die Erfindung läßt sich offensichtlich auf Glasfaserkabel und andere Punkt-zu-Punkt-Signalpfade ebenso wie auf elektrische Kabel anwenden.
Claims (10)
1. System mit einer Vielzahl von Vorrichtungen zur Verarbeitung von
Benutzerinformationssignalen, wobei jede Vorrichtung über eine Schnittstelle zur Übertragung
von Steuermeldungen über einen seriellen Datenkanal verfügt und über den genannten
Datenkanalbus unabhängig adressierbar ist und wobei die Vorrichtungen folgendes
umfassen:
- mindestens eine erste Vorrichtung mit mindestens einem
Ausgangsanschluß für eine gegebene Klasse von Benutzerinformationssignalen und
- mindestens eine zweite Vorrichtung mit mindestens einem
Eingangsanschluß für die gegebene Klasse von Benutzerinformationssignalen, wobei der
Eingangsanschluß über ein Kabel mit dem Ausgangsanschluß der ersten Vorrichtung verbunden
werden kann;
und wobei das System Kabelerkennungsmittel enthält, um automatisch für
den oder jeden Eingangsanschluß der zweiten Vorrichtung zu bestimmen, ob eine
Verbindung mit der oder einer ersten Vorrichtung vorliegt, und wenn dies der Fall ist, mit
welcher ersten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelerkennungsmittel
folgendes enthält:
- über den Datenkanal adressierbare Mittel als Steuerungs-Teilgerät zur
Erzeugung einer Folge von Steuermeldungen zum Steuern der genannten
automatischen Bestimmung, wobei die genannte Folge Meldungen eines ersten, eines
zweiten und eines dritten Typs enthält;
- Signalgeneratormittel innerhalb jeder ersten Vorrichtung, um (i) in Reaktion auf
eine Meldung des ersten Typs die Zuführung von Benutzerinformationssignalen
der gegebenen Klasse an den (die) Ausgangsanschluß (Ausgangsanschlüsse) der
ersten Vorrichtung zu unterbrechen, (ii) in Reaktion auf eine nachfolgende
Meldung des zweiten Typs selektiv die Zuführung solcher Signale zu nur einem
Ausgangsanschluß der ersten Vorrichtung zu ermöglichen, und um (iii) in
Reaktion
auf eine Meldung des dritten Typs die Zuführung solcher Signale zu dem
Ausgangsanschluß (den Ausgangsanschlüssen) der ersten Vorrichtung zu
ermöglichen, um ihren normalen Betrieb zu erlauben, und
- Signalerkennungsmittel, die mit dem oder jedem genannten Eingangsanschluß
der zweiten Vorrichtung verbunden werden können, um dem
Steuerungs-Teilgerät mitzuteilen, ob ein Benutzerinformationssignal der gegebenen Klasse an
diesem Anschluß empfangen wurde.
2. System nach Anspruch 1, wobei die erste Vorrichtung über eine Vielzahl
von Ausgangsanschlüssen verfügt und wobei das Steuerungs-Teilgerät so angeordnet ist,
daß eine Folge von Meldungen des zweiten Typs ereeugt wird, um die sequentielle
Zuführung von Signalen zu jedem eizz:elnen Ausgangsanschluß zu veranlassen.
3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedem
Ausgangsanschluß des oder jedes ersten Gerätes eine Steckernummer zugewiesen, die unter
den Anschlüssen dieser Vorrichtung einzigartig ist, und wobei die oder jede Meldung
des zweiten Typs eine Anweisung enthält, die die Signalgeneratormittel veranlaßt, einem
in der Meldung durch seine Steckernummer spezifizierten Ausgangsanschluß ein Signal
zuzuführen, während die Zuführung von Signalen zu anderen Ausgangsanschlüssen der
Vorrichtung blockiert wird.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei der
genannten Klasse von Benutzerinformationssignalen um Bildaustast-Synchronsignale
handelt.
5. Vorrichtung zur Signalverarbeitung mit einer Schnittstelle zur Übertragung
von Steuermeldungen über einen seriellen Datenkanal und mit mindestens einem
Ausgangsanschluß für eine bestimmte Klasse von Benutzerinformationssignalen, wobei die
Vorrichtung über den Datenkanal unabhängig adressierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Verwendung als die erste Vorrichtung in einem System nach
den Ansprüchen 1 bis 4 vorgesehen ist und die genannten Signalgeneratormittel enthält,
um (i) in Reaktion auf eine Meldung des ersten Typs die Zuführung von
Benutzerinformationssignalen der gegebenen Klasse an die Ausgangsanschlüsse der
Signalverarbeitungsvorrichtung zu unterbrechen, (ii) in Reaktion auf eine nachfolgende Meldung des
zweiten Typs selektiv die Zuführung solcher Signale zu nur einem Ausgangsanschluß
der ersten Vorrichtung zu ermöglichen, und um (iii) in Reaktion auf eine Meldung des
dritten Typs die Zuführung solcher Signale zu den Ausgangsanschlüssen der ersten
Vorrichtung zu ermöglichen, um ihren normalen Betrieb zu erlauben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einer Vielzhl von Ausgangsanschlüssen
für Signale der gegegebenen Klasse, wöbei die Signalgeneratormittel folgendes
enthalten: eine Quelle von Signalen der gegebenen Klasse; Schaltmittel, die zwischen der
Signalquelle und jedem der gennnnten Ausgangsanschlüsse angeordnet sind; und Mittel
zur Steuerung der Schaltmittel in Reaktion auf Meldungen des ersten, zweiten und
dritten Typs.
7. Vorrichtung zur Signalverarbeitung nach Anspruch 5 oder 6, die weiterhin
genannte Systemmittel enthält, die über den Datenkanal als ein Steuerungs-Teilgerät
adressierbar sind.
8. Vorrichtung zur Signalverarbeitung mit einer Schnittstelle zur Übertragung
von Steuermeldungen über einen seriellen Datenkanal und mit mindestens einem
Eingangsanschluß zum Empfangen von Benutzerinformationssignalen einer bestimmten
Klasse, wobei die Vorrichtung über den Datenkanal unabhängig adressierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verwendung als die zweite Vorrichtung
in einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 4 benutzt wird und daß sie die
genannten Signalerkennungsmittel enthält, die mit dem oder jedem solchen
Eingangsanschluß verbunden werden können, um dem Steuerungs-Teilgerät des Systems
mitzuteilen, ob an diesem Anschluß ein Benutzerinformationssignal der gegebenen Klasse
empfangen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen
für Signale der gegegebenen Klasse, wobei die Signalerkennungsmittel folgendes
enthalten: einen Detektor mit einem Eingang für ein Signal der gegebenen Klasse;
Schaltmittel, die zwischen dem Eingang des Detektors und den Eingangsanschlüssen der
Vorrichtung angeordnet sind; und Steuerungsmittel zur Steuerung der Schaltmittel, so daß
der Detektoreingang nacheinander mit jedem Eingangsanschluß verbunden wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, die weiterhin genannte Systemmittel
enthält, die über den Datenkanal als ein Steuerungs-Teilgerät adressierbar sind.
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