DE69228404T2 - Geräte eines lokalen Bus-Kommunikationssystems - Google Patents
Geräte eines lokalen Bus-KommunikationssystemsInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf lokales Bus-Kommunikationssystem mit einem seriellen Steuerbus, der eine Vielzahl von Vorrichtungen, die über den Bus als Geräte adressierbar sind, miteinander verbindet, wobei jedes Gerät mindestens ein funktionelles Element enthält, das über den Bus als Teilgerät adressierbar ist, wobei die Teilgeräte in dem System ein Steuerungs-Teilgerät und ein weiteres Teilgerät umfassen und das Steuerungs-Teilgerät Mittel zum Übernehmen der Bussteuerung, zum Adressieren von Befehlen an das weitere Teilgerät und zum Erzeugen einer Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung an das weitere Teilgerät im System enthält, während das weitere Teilgerät Mittel enthält, die auf die Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung reagieren, indem sie dem Steuerungs-Teilgerät eine Teilgeräte-Statusmeldung zurückschicken, und Mittel, die auf eine Statusänderung im weiteren Teilgerät reagieren, indem sie eine aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung an das Steuerungs-Teilgerät zurückschicken, ohne daß eine weitere Teilgeräte-Statusmeldungsanforderung erforderlich ist.
- Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf Vorrichtungen zum Einsatz in einem derartigen System, wobei die Vorrichtungen eine Schnittstelle zu einem seriellen Steuerbus enthalten und über den genannten Bus als ein Gerät adressierbar sind, und wobei die Vorrichtung außerdem ein oder mehrere funktionelle Elemente enthält, die über den Bus als Teilgeräte adressierbar sind.
- Ein bekannter serieller Steuerbus zur Verbindung von Audio- und Video- Heimgeräten ist der Domestic Digital Bus (D2B), der durch die International Electrotechnical Commission (IEC) genormt wurde. Eine Vorrichtung mit D2B-Schnittstelle und Bildschirmanzeige (On-Sreen-Display, OSD) der Statusinformation ist in Großbritannien in Form des Farbfernsehempfängers Modell 2070 von Philips erhältlich. Damit Statusinformationen für Steuerungszwecke oder zur Information des Benutzers erfaßt werden können, werden zahlreiche spezielle Anforderungsmeldungen durch die Teilgeräte in der bekannten Vorrichtung erkannt und von diesen mit dem aktuellen Wert einer spezifizierten Statusvariablen (Kanalnummer, Lautstärkeeinstellung, aktiv/Bereitschaft, usw.) beantwortet. Die bekannte Vorrichtung implementiert außerdem Protokolle für die automatische Schaffung von Pfaden für die Benutzerinformationssignale (Audio, Video und ähnliches), und zwar auf der Grundlage eines Verfahrens, das aus der Patentschrift GB-2 223 114-A bekannt ist.
- Ein Problem, das sich bei dieser bekannten Vorrichtung beim Gewinnen von Statusinformationen stellt, besteht darin, daß der Status sich in Reaktion auf vielfältige Ereignisse ändern kann. Ein Cassettendeck im Bandschnellauf oder Wiedergabebetrieb wird zum Beispiel stoppen, wenn das Bandende erreicht ist. Während das bekannte Bussystem die Überwachung des Status ermöglicht, indem den Geräten und Teilgeräten häufige Anforderungsmeldungen geschickt werden, eignet sich dieses Abfrageverfahren aufgrund des starken Busverkehrs (Anforderungen und Antworten) nicht für die weitverbreitete Anwendung in einem System mit mehr als nur wenigen Teilgeräten.
- Ein weiteres Beispiel eines lokalen Bus-Kommunikationssystems, das als Heim-Bus-Informationssystem konfiguriert ist, ist in der Patentschrift EP-A-0 369 382 beschrieben. Das System verfügt über eine Vielzahl von einzeln adressierbaren Heimgeräten, die über den Bus miteinander gekoppelt sind, wobei der Benutzer über einen mit dem Bus gekoppelten Fernsehempfänger in der Lage ist, den Steuerungsstatus der anderen angeschlossenen Geräte anhand der auf dem Bildschirm angezeigten Statusmeldungen zu überwachen. Das System aus Patentschrift EP-A-0 369 382 ermöglicht jedoch nicht nur direkte Anforderungen von Statusinformationen über die Bedienelemente am Fernsehgerät, sondern ist auch so konzipiert, daß jede Statusänderung von einer der über den Bus verbundenen Vorrichtungen dem Fernsehgerät gemeldet wird, und zwar unabhängig davon, ob eine spezifische Anforderung dieser Statusänderungsinformation gesendet wurde oder nicht.
- Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine verbesserte Leistung in einem System zu ermöglichen, wie es in dem einleitenden Abschnitt beschrieben wurde.
- Die Erfindung schafft ein lokales Bus-Kommunikationssystem wie eingangs beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mittel, welches auf eine Statusänderung reagiert, nur dann eine aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung zurück schickt, wenn eine vorhergehende Teilgeräte-Statusmeldung in Reaktion auf eine Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung zurückgeschickt wurde.
- Das weitere Teilgerät könnte sich in jeder Vorrichtung des Systems befinden, so daß zum Beispiel ein Steuerungs-Teilgerät in einem Fernsehgerät dem Benutzer über die Bildschirmanzeige nicht nur mitteilen könnte, daß ein von einem separaten Satellitentuner empfangenes Bild dargestellt wird, sondern auch welcher Kanal im Tuner gewählt ist. Damit derartige Informationen immer aktuell sind, können in Reaktion auf Statusänderungen automatisch aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldungen verfügbar gemacht werden, die ihrerseits benutzt werden können, um das Steuerungs-Teilgerät zu veranlassen, automatisch eine aktualisierte Benutzermeldung zusammenzustellen. Das Steuerungs-Teilgerät kann so angeordnet sein, daß es in der Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung ein Feld enthält, in dem spezifiziert wird, ob aktualisierte Teilgeräte- Statusmeldungen gewünscht werden oder nicht, wobei das die Meldung erhaltende Teilgerät auf das Feld reagiert, indem es aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldungen unterdrückt, wenn in dem Feld angegeben wird, daß diese Meldungen nicht gewünscht werden.
- Da das weitere Teilgerät die Adresse des Steuerungs-Teilgerätes, welches die aktualisierten Meldungen angefordert hat, behalten muß, und da zu einem gegebenen Zeitpunkt mehr Anforderungen ausstehen, als das weitere Teilgerät behalten kann, ist es vorteilhaft, wenn das Steuerungs-Teilgerät Mittel zum Erzeugen einer Verifizierungsanforderung an das weitere Teilgerät enthält, wobei das weitere Teilgerät auf die Verifizierungsanforderungsmeldung reagiert, indem es eine Meldung erzeugt, die angibt, ob aktualisierte Benutzermeldungen erzeugt werden.
- Der Status des weiteren Teilgerätes kann eine Vielzahl von speziellen Statusvariablen umfassen, wobei die genannte Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung, die durch das Steuerungs-Teilgerät gesendet wird, eine generische Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung ist, die sich nicht speziell auf eine der spezifischen Statusvariablen bezieht, und wobei das weitere Teilgerät so angeordnet sein kann, daß es die aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung automatisch in Reaktion auf eine Änderung von einer der Teilgeräte-Statusvariablen des weiteren Teilgerätes überträgt. Dadurch werden der Speicherbedarf und der Verarbeitungsaufwand zum Aufzeichnen der ausstehenden Sta tusanforderungen für das weitere Teilgerät reduziert. Die generische Statusmeldung kann die aktuellen Werte der einzelnen Statusvariablen nacheinander angeben, wobei das Steuerungs-Teilgerät in diesem Fall die benötigten Informationen aus dem Datenfluß auswählen muß.
- Alternativ kann die generische Statusmeldung nur eine Teilgruppe der Statuswerte oder selbst keinen der Statuswerte enthalten. In diesem Fall erhält man die gewünschte Statusinformation, wenn das weitere Teilgerät Mittel enthält, die nicht nur die generische Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung erkennen, sondern auch jede der zahlreichen spezifischen Statusanforderungsmeldungen vom Steuerungs-Teilgerät, wobei das weitere Teilgerät auf jede derartige spezifische Statusanforderungsmeldung reagiert, indem es den aktuellen Wert der betreffenden Statusvariablen in einer spezifischen Teilgeräte-Statusmeldung zurückschickt, jedoch ohne die Möglichkeit von aktualisierten spezifischen Teilgeräte-Statusmeldungen. Die Kombination von automatischen Aktualisierungen für die generischen Statusmeldungen und "einmaligen" Meldungen für spezifische Statuswerte stellt einen effizienten Kompromiß hinsichtlich der Kosten und der Kompatibilitätszwänge für Konsumgüter dar.
- Neben dem Erstellen von Benutzermeldungen gibt es zahlreiche weitere Anwendungen für diese Teilgeräte-Statusfunktionen. Wo zum Beispiel eine Statusvariable die Konnektivität von mindestens einem Teil des Benutzerinformations-Signalpfads spezifiziert, soweit dieser innerhalb des Gerätes liegt, in dem sich das weitere Teilgerät befindet, kann eine Anforderung von aktualisierten Teilgeräte-Meldungen zu einer - im Vergleich zu dem bekannten Verfahren - frühzeitigen Bestätigung des Aufbaus eines Signalpfads durch das System führen.
- Die Erfindung schafft weiterhin eine Vorrichtung zum Einsatz in einem System, welches die oben beschriebene Erfindung enthält, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle zu einem seriellen Steuerbus und mindestens ein funktionelles Element enthält, das über die Schnittstelle als das weitere Teilgerät des Systems adressierbar ist, wobei die Vorrichtung Mittel enthält, die auf eine Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung, die über die Schnittstelle an dieses adressiert wurde, reagieren, indem sie eine Teilgeräte-Statusmeldung über die Schnittstelle zurücksenden, und Mittel, die auf eine Statusänderung innerhalb der Vorrichtung reagieren, indem sie eine aktualisierte Teilge räte-Statusmeldung zurückschicken, ohne daß sie eine weitere Teilgeräte-Statusanforderung empfangen müssen, wobei die genannten Mittel, welche auf eine Statusänderung reagieren, nur dann eine aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung zurückschicken, wenn eine vorhergehende Teilgeräte-Statusmeldung in Reaktion auf eine Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung zurückgeschickt wurde.
- Die Erfindung schafft weiterhin eine Vorrichtung zum Einsatz in einem System entsprechend der oben beschriebenen Erfindung, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle zu einem seriellen Steuerbus und mindestens ein funktionelles Element enthält, das über die Schnittstelle als das Steuerungs-Teilgerät des Systems adressierbar ist, und wobei die Vorrichtung Mittel zum Übernehmen der Steuerung eines Busses enthält, der über die Schnittstelle verbunden ist, Mittel zum Adressieren von Befehlen an ein oder mehrere weitere(s) Teilgerät(e), wenn diese(s) mit dem Bus gekoppelt ist (sind), Mittel zum Erhalten einer Teilgeräte-Statusmeldung und einer oder mehrerer nachfolgender aktualisierter Teilgeräte-Statusmeldungen von einem weiteren Teilgerät, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, indem eine einzige Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung gesendet wird, und Mittel, die vorgesehen sind, um in die Teilgeräte- Statusanforderungsmeldung ein Feld aufzunehmen, welches angibt, ob aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldungen gewünscht werden oder nicht.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 Audio/Video-Unterhaltungsvorrichtungen, die ein lokales Bus- Kommunikationssystem bilden, welches in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebaut ist;
- Fig. 2 die Funktionsweise des Systems mit Anzeige von Statusinformationen auf dem Bildschirm; und
- Fig. 3 die Funktionsweise des Systems beim Aufbauen eines Signalpfads mit Hilfe von Teilgeräte-Statusfunktionen in Übereinstimmung mit der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt ein Video-Heimunterhaltungssystem mit einem Satellitentuner 10, einem Videocassettenrecorder (VCR) 12 und einem Fernsehempfänter 14, die alle mit einem seriellen Datenbus 16 verbunden sind. Video- und Audiosignale werden zum Beispiel über SCART-Buchsen, -Stecker (Eurokonnektor) und mehradrige Kabel innerhalb der Geräte 10, 12 und. 14 sowie zwischen diesen Geräten weitergeleitet.
- Der serielle Datenbus ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Domestic Digital Bus (D2B), wie er durch die International Electrotechnical Commission (IEC) in Genf in dem Dokument 1030 definiert ist, das zuvor als Entwurf erhältlich war. D2B ermöglicht eine verteilte Steuerung des Busses und erlaubt die eindeutige Adressierung von Befehlen und anderen Meldungen für bestimmte "Geräte", zum Beispiel die Vorrichtungen 10, 12 und 14, und auch für bestimmte "Teilgeräte" innerhalb jedes Gerätes.
- Innerhalb jedes Gerätes 10, 12, 14 sind Blöcke abgebildet, die D2B-Teilgeräte darstellen. Die Unterteilung eines Gerätes in Teilgeräte ist nur in logischem Sinn erforderlich, das heißt, hinsichtlich seines Verhaltens in bezug auf den seriellen Bus 16. In der physikalischen Implementierung des Gerätes kann es entsprechende separate physikalische Teilgeräte geben, jedoch muß dies nicht unbedingt der Fall sein. In der Tat enthält jedes Gerät in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Teilgerät vom Typ eines Audio/Video-Controllers (AVC), der für die Steuerung und systematische Abfrage aller in diesem Gerät befindlichen Teilgeräte sorgt, indem er D2B-Meldungen von und an diese(n) Teilgeräte(n) weiterleitet, wie durch die gestrichelten Datenpfade in Fig. 1 dargestellt. Die AVC-Teilgeräte sorgen auch für die (verteilte) Steuerungslogik des Systems als Ganzem, indem sie die Benutzerbefehle interpretieren und die Funktion des Systems entsprechend steuern. Oft werden die Steuerlogik des AVC und einige oder alle andere(n) Teilgeräte in einem einzigen programmierten Mikrocontroller integriert sein. Im allgemeinen enthält ein derartiges System weitere Teilgeräte, die nicht in Fig. 1 dargestellt sind, darunter Zeitschaltuhren, Audio-Verstärker und so weiter, und die hier beschriebenen video-bezogenen Teilgeräte werden nur als repräsentatives Beispiel dargestellt.
- Im Satellitentuner-Gerät 10 führt ein Tuner-Teilgerät 26 (TUN) die Signalverarbeitungsfunktionen aus, die erforderlich sind, um Basisband-Videosignale auf dem Signalpfad A zu liefern, während das AVC-Teilgerät 20 Benutzeranweisungen von einem Benutzer-EingabelAusgabe-Teilgerät 27 (UIO) und D2B-Meldungen vom Bus 16 empfängt und entsprechend Kanäle wählt, die voreingestellten Kanalauswahlen mitver folgt und so weiter.
- Das VCR-Gerät 12 enthält sein AVC-Teilgerät 22 und auch ein Benutzer- Eingabe/Ausgabe-Teilgerät 29 (UIO) oder ein terrestrischen Rundfunk-Tuner-Teilgerät 28 (TUN), ein Schaltbox-Teilgerät 30 (SB) und ein Videocassetten-Aufnahme/Wiedergabe-Deck 32 (DCK). Das Aufzeichnungsmedium selbst ist mit 34 bezeichnet. Der Signalpfad A verläuft über einen ersten externen (SCART-) Anschluß 36 des VCR- Gerätes 12 zu einem Eingang des Schaltbox-Teilgerätes 30 des VCR. Ein zweiter externer Anschluß 38 des VCR-Gerätes ist ebenfalls über einen Signalpfad B mit dem Schaltbox-Teilgerät 30 verbunden, um zum Beispiel den Anschluß eines Videoplattenspielers oder eines zweiten VCR zu ermöglichen. Das terrestrische Tuner-Teilgerät 28 liefert ein Videosignal über einen Signalpfad C an die Schaltbox 30, und das Deck-Teilgerät 32 liefert ein Videosignal über einen Signalpfad D an die Schaltbox 30. Die Schaltbox 30 liefert Videosignale über einen Signalspfad E an das Deck 32 und über einen Signalpfad F an einen dritten externen Anschluß 40 des VCR-Gerätes 12. Die Vorgänge des Lesens und des Schreibens von Signalen vom bzw. auf das Band 34 im Deck-Teilgerät 32 sind schematisch durch die Videosignalpfade G bzw. H dargestellt.
- Das Fernsehempfänger-Gerät 14 enthält sein AVC-Teilgerät 24 und auch ein Benutzer-Eingabe/Ausgabe-Teilgerät 41 (UIO), ein terrestrisches Tuner-Teilgerät 42 (TUN), ein Schaltbox-Teilgerät 44 (SB) und ein Videomonitor-Teilgerät 46 (VID). Das Fernsehempfänger-Gerät 14 verfügt über zwei externe (SCART-) Anschlüsse 48 und 50 zur Weiterleitung von Videosignalen an die Schaltbox 44. Der Anschluß 48 bildet einen Teil eines unbenutzten Videosignalpfades J, während der Anschluß 50 mit dem dritten externen Anschluß 40 des VCR-Gerätes 12 verbunden ist, so daß sich also der Videosignalpfad F von einem Ausgang der Schaltbox 30 im VCR zu einem Eingang der Schaltbox 44 im Fernsehempfänger-Gerät 14 erstreckt. Ein Videosignal-Ausgang des Tuner- Teilgerätes 42 ist mit dem weiteren Eingang der Schaltbox 44 verbunden, um einen Signalpfad K zu bilden. Ein erster Videosignalausgang der Schaltbox 44 ist mit einem Eingang des Videomonitor-Teilgerätes 46 (Signalpfad L) verbunden. Das UIO-Teilgerät 41 des Fernsehempfängers umfaßt eine Bildschirmanzeige-Funktion (OSD), wie nachfolgend beschrieben.
- Im Betrieb können die Tuner-Teilgeräte 26, 28 und 42 als Videosignal quellen innerhalb des Systems betrachtet werden. Das Videomonitor-Teilgerät 46 kann als Zielpunkt für Videosignale fungieren und zeigt dem Benutzer Bilder an, wie durch den gestrichelten Ausgangspfad M dargestellt. Das Aufnahme/Wiedergabe-Deck-Teilgerät 32 kann als Quelle und/oder als Zielpunkt für Videosignale fungieren, je nachdem, ob es zu einem bestimmten Zeitpunkt wiedergibt oder aufnimmt.
- Da die funktionellen Elemente innerhalb der Vorrichtungen 10, 12, 14 als D2B-Teilgeräte adressierbar sind, kann jedes der AVC-Teilgeräte 20, 22, 24 die Steuerung des Busses übernehmen und Befehle an diese Teilgeräte adressieren. Dies geschieht zum Beispiel durch ein AVC-Teilgerät, das durch ein UIO-Teilgerät von einem Benutzerbefehl in Kenntnis gesetzt wurde und die Steuerung von Teilgeräten an verschiedenen Punkten im System verlangt, um die Wünsche des Benutzers zu erfüllen.
- D2B-Meldungsformate zum Steuern der Grundfunktionen von bestimmten allgemeinen Teilgeräten sind bereits in der obengenannten IEC-Norm definiert, jedoch besteht noch genügend Raum, um nicht nur neue Befehle zu definieren, sondern auch Anforderungen und Antwortmeldungen, die ein D2B-Gerät oder -Teilgerät in die Lage versetzen, einander hinsichtlich der jeweiligen Eigenschaften und des Status zu befragen. Jedes Schaltbox-Teilgerät 30 und 44 kann über den Bus (oder durch sein zugehöriges AVC-Teilgerät) so gesteuert werden, daß es seine(n) Ausgangsdatenpfad(e) mit einem bestimmten seiner Eingangsdatenpfade verbindet. Wenn ein Benutzer zum Beispiel dem Fernsehempfänger-Gerät 14 angibt, daß ein bestimmter Satellitenübertragungskanal gewünscht wird, können geeignet adressierte und codierte D2B-Meldungen über den Bus 16 gesendet werden, um sicherzustellen, daß der Satellitentuner 10, der VCR 12 und das Fernsehgerät 14 aktiv sind, daß der Satellitentuner 10 den entsprechenden Kanal wählt, daß das VCR-Schaltbox-Teilgerät 30 den Signalpfad A mit dem Signalpfad F verbindet und daß das Fernsehgerät-Schaltbox-Teilgerät 44 den Signalpfad F mit dem Signalpfad L verbindet. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Vorgänge mit oder ohne benutzerseitigen Eingriff durchzuführen. Für größte Benutzerfreundlichkeit kann der gesamte Prozeß durch das AVC-Teilgerät desjenigen Gerätes gesteuert werden, das die Benutzereingabe empfängt. Die für den Aufbau des Signalpfades von A bis L erforderlichen Informationen können mit Hilfe einer geeigneten Reihe von D2B-Anforderungsmeldungen an die entsprechenden Geräte und Teilgeräte gewonnen werden. Ein geeignetes System zur Schaffung einer derartigen Steuerung ist in der Patentschrift GB- 2 223 114-A1 beschrieben. In diesem System benötigt kein AVC-Teilgerät Informationen über das komplette System, sondern nur über seine nächsten Nachbarn.
- Um eine bedienungsfreundliche Benutzeroberfläche für das System zu schaffen, kann jedes AVC-Teilgerät (im folgenden "AVC" genannt) wünschen, Benutzermeldungen mit Hilfe der Bildschirmanzeige-Funktion (OSD) des UIO-Teilgerätes 41 anzuzeigen. Wenn das Fernsehgerät zum Beispiel durch einen Benutzer aktiviert wird und ein Signalpfad entsprechend der Wünsche des Benutzers aufgebaut wird, kann das AVC 24 wünschen, daß dem Benutzer visuell bestätigt wird, welcher Kanal dargestellt wird. Wenn das Signal vom Satellitentuner 10 stammt, würde eine herkömmliche Bildschirmanzeige in der Lage sein, nicht mehr als die Tatsache zu bestätigen, daß das Signal von dem zweiten externen Anschluß 50 stammt. Damit die angezeigten Informationen den eigentlichen Kanalnamen enthalten können, der nur innerhalb des AVC 20 bekannt ist, wird ein Geräte-Informationsprozeß aufgebaut, wobei das AVC 24 als initiierendes AVC agiert und AVC 20 als adressiertes AVC.
- Es kann sein, daß mehrere Geräte-Informationsprozesse gleichzeitig anstehen, wobei jeder Prozeß nur ein initiierendes AVC und ein oder mehrere adressierte AVC(s) umfaßt. Jedes AVC kann an einer Reihe von Geräte-Informationsprozessen beteiligt sein, wobei es bei einigen Prozessen als initiierendes AVC agiert und bei anderen als adressiertes AVC.
- Um die Geräte-Informationsfunktion zu implementieren, sind die folgenden D2B-Anforderungen und Befehle für die Verwendung durch ein initiierendes AVC im System von Fig. 1 definiert:
- - Die Anforderung [Character-Sets?] veranlaßt das adressierte AVC, mit einem Parameter [charset] oder eine Liste von Parametern zu antworten, der (die) die unterstützten Zeichensätze durch Verweis auf eine Liste von Standardsätzen angibt;
- - die Anforderung [Device Information Format?] veranlaßt das adressierte AVC, mit einer Liste von Formatdefinitionen [format] zu antworten, die die Höhe und Breite (der Zeichen) der Benutzermeldungen spezifizieren, die das adressierte AVC zusammenstellen kann;
- - der Befehl [Monitor Device Status] weist das adressierte AVC an, eine Benutzermeldung zusammenzustellen, und hat die Parameter [format] und [charset], um das Format der gewünschten Benutzermeldung zu spezifizieren, und auch einen Steuerungsparameter, der [once], [on] oder [off] sein kann; und
- - die Anforderung [Monitoring Device Status?] veranlaßt das adressierte AVC, mit [on] oder [off] zu antworten, wie nachstehend beschrieben.
- Für alle obigen Anforderungen gibt eine Antwort [Not Implemented] von dem adressierten AVC an, daß eine Geräte-Informationsfunktion nicht durch dieses AVC implementiert ist.
- Wenn der Steuerungsparameter im Befehl [Monitor Device Status] [once] lautet, weist dies darauf hin, daß nur eine einzige Benutzermeldung gewünscht wird, die den aktuellen Status angibt, während der Wert [on] darauf hinweist, daß eine aktualisierte Benutzermeldung in Reaktion auf jede Statusänderung gewünscht wird, bis der Befehl erneut ausgegeben wird, jedoch dieses Mal mit dem Steuerungsparameter [off].
- Für das adressierte AVC ist der Befehl [Device Information] mit den Parametern [format], [charset] und [text] definiert, der an das initiierende AVC gesendet werden kann und die Benutzermeldung in dem Parameter [text] enthält. Dies wird eher als Befehlsmeldung implementiert und nicht als Antwort auf eine Anforderung, damit das adressierte AVC bei nachfolgenden Statusänderungen von sich aus spontan Benutzermeldungen mitteilen kann.
- Die Anforderung [Monitoring Device Status?] wird benutzt, um herauszufinden, ob ein adressiertes AVC eine Benutzermeldung an das initiierende AVC zurücksenden wird: [on], wenn dies der Fall ist, [off], wenn dies nicht der Fall ist. Es ist zu beachten, daß die Antwort [oft] auch dann ausgegeben werden kann, wenn dem adressierten AVC vor kurzem ein Befehl [Monitor Device Status] [on] erteilt wurde. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das adressierte AVC jedes initiierende AVC erfassen muß, das auf eine aktualisierte Benutzermeldung wartet, zum Beispiel, indem es die Geräte- Teilgeräte-Adresse jedes initiierenden AVC in einer Tabelle speichert. Wenn diese Tabelle gefüllt ist, können keine weiteren Geräte-Informationsprozesse das adressierte AVC benutzen. Der Tabelleneintrag wird gelöscht, wenn der Befehl [Monitor Device Status] [oft] von dem entsprechenden initiierenden AVC empfangen wird. Es ist außerdem wünschenswert, daß das adressierte AVC einen Tabelleneintrag löscht, wenn das initiierende AVC inaktiv wird, zum Beispiel wenn eine Vorrichtung in dem System ausgeschaltet wird.
- Fig. 2 zeigt eine typische Folge von Meldungen, die zwischen einem einzigen initiierenden AVC auf der linken Seite, einem adressierten AVC in der Mitte und einem OSD-Teilgerät auf der rechten Seite ausgetauscht werden. Die drei vertikalen Linien stellen die parallelen Aktionen von jedem dieser Teilgerät dar, wobei die Zeit von oben nach unten zunimmt. Interaktionen in Form von D2B-Meldungen werden durch Pfeile dargestellt, die von einer dieser Linien auf eine andere weisen.
- 200 Das initiierende AVC fragt nach den verfügbaren Zeichensätzen und das adressierte AVC antwortet mit einem einzigen Wert [charset];
- 202 Das initiierende AVC fragt nach den verfügbaren Formaten und das adressierte AVC antwortet mit einem einzigen Format-Parameter [format], zum Beispiel "4 Zeilen mit jeweils 16 Zeichen";
- 204 Das initiierende AVC gibt den Befehl [Monitor Device Status] [once] [format] [charset] aus und das adressierte AVC speichert die Adresse des initiierenden AVC und beginnt mit dem Erstellen der Benutzermeldung in diesem Format;
- 206 Das initiierende AVC fragt, ob die Überwachung läuft, das adressierte AVC antwortet mit [on];
- 208 Die zusammengestellte Benutzermeldung [text] mit genau der Anzahl von Zeichen, die durch [format] vorgegeben ist, wird dem initiierenden AVC mit einem Befehl [Device Information] gesendet und die gespeicherte Adresse des initiierenden AVC wird 'vergessen';
- 210 Das initiierende AVC sendet die Benutzermeldung [text] zur Anzeige an das OSD-Teilgerät;
- Die Schritte 220 bis 234 beziehen sich auf eine anschließende Anforderung von aktualisierten Benutzermeldungen.
- 220 Das initiierende AVC gibt den Befehl [Monitor Device Status] [on] [format] [charset] aus, der angibt, daß aktualisierte Benutzermeldungen gewünscht werden, und der die Textgröße sowie den zu benutzenden Zeichensatz spezifiziert (verfügbarer Zeichensatz und Textgröße sind bereits aus 200, 202 bekannt); das adressierte AVC speichert die Adresse des initiierenden AVC und beginnt mit der Zusammenstellung einer ersten Benutzermeldung;
- 222 Das initiierende AVC bestätigt mit einer Anforderung [Monitoring Device Status?], daß das adressierte AVC in der Lage ist, die gewünschte Meldung zu erzeugen (Antwort = [on]);
- 224 Die erste Benutzermeldung [text1] wird mit einem Befehl [Device Information] an das initiierende AVC geschickt;
- 226 Das initiierende AVC sendet die Benutzermeldung [text1] zwecks Anzeige mit einem Befehl [OSD] an das OSD-Teilgerät;
- 228 Das adressierte AVC erkennt eine Statusänderung und beginnt mit dem Erstellen einer aktualisierten Benutzermeldung;
- 230 Die aktualisierte Benutzermeldung [text2] wird mit einem Befehl [Device Information] an das initiierende AVC gesendet;
- 232 Die aktualisierte Benutzermeldung wird zur Anzeige an das OSD-Teilgerät gesendet, wobei die Schritte 228-232 in Reaktion auf jede Statusänderung durchgeführt werden, solange der Geräteinformationsprozeß aktiv ist;
- 234 Das initiierende AVC sendet den Befehl [Monitor Device Status] [off], das adressierte AVC vergißt die gespeicherte Adresse des initiierenden AVC, so daß keine weiteren aktualisierten Benutzermeldungen zur Anzeige vorgelegt werden.
- Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das initiierende AVC den Inhalt der Benutzermeldung nicht spezifizieren oder interpretieren muß und daher eine einzelne Vorrichtung keine großen Informationsmengen bezüglich einer anderen Vorrichtung wissen (das heißt, erfassen und speichern) muß, um die Anzeige der Benutzermeldungen zu initiieren. Außerdem sind Stil und Inhalt der Benutzermeldungen - innerhalb bestimmter Grenzen - vollkommen der Wahl des Entwerfers des adressierten Gerätes überlassen. Dadurch wird die Freiheit beim Entwurf von bedienungsfreundlichen Produkten und von Produkten, die die "Persönlichkeit" eines bestimmten Herstellers ausdrücken, durch die Notwendigkeit der Produktkompatibilität unter den Herstellern nicht wesentlich eingeschränkt.
- Damit das adressierte AVC (oder ein anderes AVC) eine Benutzermeldung erzeugen kann, die die Statusinformationen für ein Teilgerät an einer beliebigen Stelle im System, vor allem in einem anderen Gerät, enthält, werden auch Anforderungen und Befehle in bezug auf den Status eines adressierten Teilgerätes definiert. Es wird für den Benutzer zum Beispiel hilfreicher sein, wenn das VCR-Gerät 12 eine Benutzermeldung "Aufnahme von Superchannel" statt nur einer Meldung "Aufnahme von externem Anschluß" erzeugen kann. Zu diesem Zweck wird ein Befehl [Monitor Subdevice Status] für das adressierte AVC definiert, der mit dem Parameter [on] oder [off] an ein weiteres Teilgerät gesendet werden kann. Dieser Befehl hat eine ähnliche Auswirkung auf das weitere Teilgerät wie der Befehl [Monitor Device Status] für das adressierte AVC, jedoch mit dem Unterschied, daß die Antwort [Subdevice Status] von dem Teilgerät Statusinformationen in einer codierten, durch das AVC zu verstehenden Form enthält und nicht in Form einer Textmeldung in natürlicher Sprache, die für den Benutzer verständlich ist.
- Nach Empfang des Befehls [Monitor Subdevice Status] [on] speichert das weitere Teilgerät die Geräte-Teilgeräte-Adresse des adressierten AVC und beginnt mit der Zusammenstellung der ersten Meldung [Subdevice Status]. Solange die Adresse des 15 adressierten AVC in dem weiteren Teilgerät gespeichert bleibt, sendet letzteres in Reaktion auf jede Statusänderung innerhalb des Teilgerätes (zum Beispiel eine Änderung des Kanals, eine neue Lautstärkeeinstellung, Bandende, usw.) eine aktualisierte Meldung [Subdevice Status] an dieses AVC. Wenn das weitere Teilgerät Platz hat, um mehr als eine AVC-Adresse zu diesem Zweck zu speichern, wird jedem derartigen AVC in Reaktion auf jede Statusänderung eine Meldung [Subdevice Status] gesendet. Auf diese Weise kann das Ereignis, das eine Aktualisierung der Bildschirmanzeige bei 228 in der Folge aus Fig. 2 auslöst, der Empfang einer aktualisierten Meldung [Subdevice Status] von einem weiteren Teilgerät (nicht in Fig. 2 dargestellt) durch das adressierte AVC sein.
- Das weitere Teilgerät vergißt eine gespeicherte AVC-Adresse, wenn es den Befehl [Monitor Subdevice Status] [off] von diesem AVC erhält, oder wenn es unmöglich wird, die Teilgeräte-Statusinformationen an dieses AVC zu senden, zum Beispiel, weil letzteres ausgeschaltet oder vom Bus getrennt wurde.
- Die Meldung [Subdevice Status] überträgt immer den gleichen Informationsgehalt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darf das AVC keine Untergruppe von aktualisierten Meldungen [Subdevice Status] spezifizieren, die zu einem bestimmten Zeitpunkt gesendet werden sollen, weil hierdurch der Verarbeitungsaufwand und die Speicherkapazität, die von jedem weiteren Teilgerät gefordert werden, zunehmen würden.
- Es sind jedoch spezielle Anforderungen für die individuellen Eigenschaften der Teilgeräte definiert, zum Beispiel, um die Helligkeits- oder Kontrasteinstellung des Videomonitor-Teilgerätes 46 oder die Vorwahlsender-Einstellung des Tuner-Teilgerätes 26, 28 oder 42 herauszufinden. Wenn die aktualisierte [Subdevice Status] Meldung nicht selbst eine gewünschte Information enthält, kann sie zumindest ein AVC auffordern, nach dieser speziellen Eigenschaft zu fragen. Erneut bietet das beschriebene System den Vorteil, daß die Verantwortung für das Bestimmen von Inhalt und Stil der Benutzermeldungen oder für das Festlegen der Steuerfunktionen innerhalb eines AVC konzentriert werden kann und nicht auf die Teilgeräte von verschiedenen Vorrichtungen aufgeteilt ist, was restriktive Kompatibilitätsforderungen für die verschiedenen Gerätehersteller zur Folge hätte.
- Es ist zu beachten, daß die Teilgeräte-Statusfunktionen von einem AVC benutzt werden können, um Informationen zu Steuerungszwecken zu erhalten, die nicht unbedingt mit der Lieferung von benutzer-lesbaren Meldungen zusammenhängen. Wenn ein Benutzer zum Beispiel wünscht, daß eine in das Deck-Teilgerät 32 von VCR 12 eingelegte Cassette von Anfang an wiedergegeben werden soll, kann ein AVC (22, usw.) zusammen mit einer Teilgeräte-Statusanforderung einen REWIND-Befehl an das Deck-Teilgerät ausgeben. Wenn die Cassette vollständig zurückgespult ist, wird hierdurch eine aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung an das AVC ausgelöst, das dann ohne weiteren Eingriff durch den Benutzer einen PLAY-Befehl ausgeben kann.
- Die Teilgeräte-Statusfunktionen können aber beispielsweise auch benutzt werden, um das bekannte Verfahren des Aufbauens eines gewünschten Video-Benutzerinformations-Signalpfades (zum Beispiel eines Videosignalpfades) durch das Netzwerk von Vorrichtungen und Kabeln, das in der obengenannten Patentschrift GB-2 223 114- A1 beschrieben wird, zu beschleunigen. Bei diesem bekannten Verfahren brauchen die Quellen- und Zielort-Teilgeräte weder ihre Verbindung miteinander noch den genauen Pfad der Signale zwischen ihnen zu kennen. Stattdessen weiß jedes Teilgerät nur von seinen eigenen Verbindungen mit den externen Anschlüssen oder anderen Teilgeräten des Gerätes, in dem es sich befindet, und jedes Gerät weiß von seinen Verbindungen zu benachbarten Geräten. Aus diesem Grunde haben die Quellen- und Zielort-Teilgeräte und die beteiligten Schaltbox-Teilgeräte die betreffenden Phasen beim Aufbau des gewünschten Signalpfades entsprechend delegiert. In einem verteilten, autonomen Prozeß befiehlt jedes Teilgerät der Reihenfolge nach seinem Nachbarn, eine Verbindung zu dem Zielort herzustellen, und fordert regelmäßig eine Bestätigung von diesem Nachbarn an, um sich über Erfolg oder Mißerfolg zu informieren. Der Aufbau des Signalpfades auf diese Weise umfaßt die schrittweise Weiterleitung von Verarbeitung und Befehlen von der Quelle zum Zielort durch eine Kette von miteinander verbundenen Nachbarvorrichtungen, gefolgt von einer schrittweisen Weiterleitung der Bestätigungsmeldungen in umgekehrter Richtung, bis schließlich die Verbindung zwischen der Quelle und dem Zielort hergestellt ist.
- Ein aktueller Teilgeräte-Status umfaßt Informationen zu der lokalen Konnektivität innerhalb des gleichen Gerätes. Wenn ein Ziel-Teilgerät daher eine Mitteilung über seiner Verbindung als Teil eines neu aufgebauten Signalpfades zu einer Quelle von Benutzerinformationssignalen erhält, ändert sich sein Status und eine aktualisierte Meldung [Subdevice Status] kann ausgelöst werden.
- Fig. 3 zeigt die Funktionsweise einer abgewandelten Ausführung des aus der Patentschrift GB-2 223 114-A1 bekannten Verfahrens, bei der die Teilgeräte- Statusfunktion benutzt wird, um eine frühzeitige Bestätigung einer erfolgreichen Verbindung zu erhalten. Der Beispielprozeß aus Fig. 3 hat zum Ziel, einen Videosignalpfad vom Satellitentuner-Teilgerät 26 (Quelle) zum Videomonitor-Teilgerät 46 (Ziel) aufzubauen. Fünf Teilgeräte 20, 26, 30, 44 und 46 des Systems sind in diesen Prozeß eingebunden, wobei die Aktionen jedes Teilgerätes wie in Fig. 2 durch die jeweiligen vertikalen Linien dargestellt werden. Gestrichelte Kästchen geben an, daß tatsächlich das Teilgeräte-Paar 20, 26 und das Teilgeräte-Paar 44, 46 in den betreffenden Geräten 10 und 14 enthalten sind. Obwohl Wechselwirkungen innerhalb von jedem dieser Paare als D2B-Meldungen dargestellt sind, laufen diese in der Praxis innerhalb einer einzigen Vorrichtung ab und können auf jegliche Weise und ohne Benutzung des physikalischen Busses 16 ausgeführt werden.
- Die Wechselwirkungen sind mit 300 bis 324 numeriert und nachstehend der Reihenfolge nach erläutert. Alle Schritte mit Ausnahme von 302 und 312 können in Übereinstimmung mit dem bekannten Verfahren auftreten.
- 300 Nachdem das AVC 20 des Satellitentuners 10 über das Benutzer-E/A-Teilgerät 27 darüber informiert wurde, daß der Benutzer die Anzeige eines Satellitenvideosignals auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes 14 wünscht, identifiziert es das Quellen- und das Ziel-Teilgerät 26 bzw. 46 und gibt einen Verbindungsbefehl [CON 26 46] aus, der das Quellen-Teilgerät 26 auffordert, einen Signalpfad zum Zielort aufzubauen. Obwohl die Bezugszeichen 26 und 46 in der Darstellung dieses Befehls in Fig. 3 erscheinen, werden die Teilgeräte in der Praxis durch ihre eindeutigen D2B-Adressen bezeichnet. Hierdurch wird ein autonomer Prozeß von Wechselwirkungen in bekannter Weise initiiert.
- 302 Parallel zu diesem bekannten Prozeß gibt das AVC 20 einen Befehl [Monitor Subdevice Status] [On] an das Ziel-Teilgerät 46 aus.
- 304 Nachdem das Tuner-Teilgerät 26 festgestellt hat, daß keine direkte Verbindung zu dem Ziel-Teilgerät 46 besteht, jedoch das Vorhandensein des Signalpfads A bekannt ist, befiehlt es seinem Nachbarn, dem VCR-Schaltbox-Teilgerät 30, einen Signalpfad zu dem Zielort aufzubauen.
- 306 Nachdem das Schaltbox-Teilgerät 30 festgestellt hat, daß es ebenfalls nicht direkt mit dem Ziel-Teilgerät 46 verbunden ist, befiehlt es dem Fernsehgerät- Schaltbox-Teilgerät 44, eine Verbindung zum Zielort herzustellen.
- 308 In der Zwischenzeit gibt das AVC 20 eine Anforderung [CON?] an das Quellen-Teilgerät 26 zur Bestätigung der angeforderten Verbindung aus, auf die die Antwort [NY] "noch nicht" (not yet) bedeutet.
- 310 Das Schaltbox-Teilgerät 44 fordert die Verbindung mit dem Eingang des Ziel- Teilgerätes 46 an. Dies ist nicht gewährleistet, weil das Teilgerät 46 eventuell bereits ein Signal von einer anderen Quelle mit höherer Priorität anzeigen kann.
- 312 Davon ausgehend, daß keine derartige Priorität vorliegt, erkennt das Videomonitor-Teilgerät 46, daß es über das Schaltbox-Teilgerät 44 mit einer externen Quelle von Videosignalen verbunden wird. Dies stellt eine Änderung des Teilgeräte-Status dar, und eine Meldung [Subdevice Status] wird in Reaktion auf den früheren Befehl (302) an das AVC 20 gesendet. Das AVC 20 erhält damit die unmittelbare Bestätigung, daß der Signalpfad erfolgreich identifiziert wurde.
- 314 Die Schaltbox 44 fordert eine Bestätigung der Verbindung mit dem Ziel-Teilgerät 46 an, die mit einer bestätigenden Antwort [CON] empfangen wird. Die Schaltbox stellt ihre Schalter so, daß Pfad L mit Pfad F verbunden wird.
- 316, 318 Das Quellen-Teilgerät 26 und das AVC 20 fordern eine Bestätigung der Verbindungen und beide erhalten 'noch nicht' als Antwort.
- 320 Das Schaltbox-Teilgerät 30 fordert und empfängt eine Bestätigung der Verbindung mit dem Zielort und stellt seine Schalter so ein, daß Pfad F mit Pfad A verbunden wird.
- 322 Das Quellen-Teilgerät 26 fordert und empfängt eine Bestätigung seiner Verbindung mit dem Zielort.
- 324 Das AVC 20 fordert und empfängt eine endgültige Bestätigung für den Aufbau des Signalpfades.
- Entsprechend dem bekannten Verfahren müßte das AVC 20 bis Schritt 324 auf eine Bestätigung des Fortschritts beim Aufbau des Signalpfades warten. Bei dem Verfahren aus Fig. 3 erhält es eine Vorab-Bestätigung durch die Meldung [Subdevice Status] bei 312, so daß das AVC 20 so bald wie möglich mit der Ausgabe von Kanalwahlbefehlen, Benutzermeldungen und so weiter beginnen kann.
- Außerdem wird diese Bestätigung ohne übermäßiges Abfragen durch [CON?] Anforderungen empfangen, und zwar schneller, als bei einem solchen Abfragen möglich wäre. Die Häufigkeit der Anforderungen wie bei 308, 316 und 318 könnte daher reduziert werden, obwohl [CON?]-Anforderungen 320, 322 für die endgültige Bestätigung des Aufbaus der Verbindung benötigt werden.
- Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung werden dem Fachkundigen leicht weitere Abwandlung ersichtlich sein. Derartige Abwandlungen können andere Merkmale einschließen, die bereits von dem Entwurf, der Herstellung und der Verwendung von lokalen Bus-Kommunikationssystemen, Audio/Video-Vorrichtungen und deren Bestandteilen her bekannt sind und anstelle oder zusätzlich zu den hier bereits beschriebenen Merkmalen eingesetzt werden können. Um Zweifeln vorzubeugen, ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf das vorgenannte Beispiel beschränkt, sondern nur durch die folgenden Ansprüche.
Claims (9)
1. Lokales Bus-Kommunikationssystem mit einem seriellen Steuerbus (16),
der mit einer Vielzahl von Vorrichtungen (10, 12, 14), die über den Bus als Geräte
adressierbar sind, verbunden ist, wobei jedes Gerät mindestens ein funktionelles
Element (20, 22, 24) enthält, das über den Bus (16) als Teilgerät adressierbar ist, wobei
die Teilgeräte in dem System ein Steuerungs-Teilgerät (24) und ein weiteres Teilgerät
(20) umfassen und das Steuerungs-Teilgerät Mittel zum Übernehmen der Bussteuerung,
zum Adressieren von Befehlen an das weitere Teilgerät und zum Erzeugen einer
Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung an das weitere Teilgerät (20) im System enthält,
während das weitere Teilgerät Mittel enthält, die auf die
Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung reagieren, indem sie dem Steuerungs-Teilgerät (24) eine Teilgeräte-Statusmeldung
zurückschicken, und Mittel, die auf eine Statusänderung im weiteren Teilgerät
reagieren, indem sie eine aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung an das Steuerungs-Teilgerät
zurückschicken, ohne daß eine weitere Teilgeräte-Statusmeldungsanforderung
erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, welches auf eine Statusänderung
reagiert, nur dann eine aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung zurückschickt, wenn eine
vorhergehende Teilgeräte-Statusmeldung in Reaktion auf eine
Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung zurückgeschickt wurde.
2. System nach Anspruch 1, wobei das Steuerungs-Teilgerät (24) so
angeordnet ist, daß es in der Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung ein Feld enthält, in dem
spezifiziert wird, ob aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldungen gewünscht werden oder
nicht, wobei das weitere Teilgerät (20) auf das Meldungsfeld reagiert, indem es
aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldungen unterdrückt, wenn in dem Feld angegeben wird, daß
diese Meldungen nicht gewünscht werden.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Steuerungs-Teilgerät (24)
Mittel zum Erzeugen einer Verifizierungsanforderungsmeldung an das weitere Teilgerät
enthält, wobei das weitere Teilgerät (20) auf die Verifizierungsanforderungsmeldung
reagiert, indem es eine Meldung erzeugt, die angibt, ob aktualisierte
Teilgeräte-Statusmeldungen geliefert werden.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Status des weiteren
Teilgerätes eine Vielzahl von spezifischen Statusvariablen umfaßt, wobei die genannte
Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung, die durch das Steuerungs-Teilgerät (24) gesendet
wird, eine generische Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung ist, die sich nicht speziell
auf eine der spezifischen Statusvariablen bezieht, und wobei das weitere Teilgerät (20)
so angeordnet sein kann, daß es die aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung automatisch
in Reaktion auf eine Änderung von einer der Teilgeräte-Statusvariablen des weiteren
10 Teilgerätes überträgt.
5. System nach Anspruch 4, wobei das weitere Teilgerät (20) Mittel enthält,
die nicht nur die generische Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung erkennen, sondern
auch jede der zahlreichen spezifischen Statusanforderungsmeldungen vom Steuerungs-
Teilgerät, wobei das weitere Teilgerät auf jede derartige spezifische
Statusanforderungsmeldung reagiert, indem es den aktuellen Wert der betreffenden Statusvariablen in einer
spezifischen Teilgeräte-Statusmeldung zurückschickt, jedoch ohne die Möglichkeit von
aktualisierten spezifischen Teilgeräte-Statusmeldungen.
6. System nach Anspruch 4 oder S. wobei das weitere Teilgerät (20) über
Verbindungen für Benutzerinformationssignale verfügt und Vorrichtungen des Systems
auf einer Eins-zu-Eins-Basis für die Übertragung von Benutzerinformationssignalen
miteinander verbunden sind, wobei die Statusvariablen des weiteren Teilgerätes eine
Variable umfassen, die die Konnektivität von mindestens einem Teil des
Benutzerinformations-Signalpfades spezifiziert, soweit dieser innerhalb des Gerätes liegt, in dem
sich das weitere Teilgerät befindet.
7. System nach Anspruch 6, wobei das Steuerungs-Teilgerät (24) folgendes
umfaßt: Mittel zum Identifizieren noch eines weiteren Teilgerätes (22) des Systems als
ein gewünschtes Quellen-Teilgerät; Mittel, die einen Befehl zum Initiieren eines
autonomen Prozesses zum Aufbau eines Benutzerinformations-Signalpfades von dem noch
weiteren Teilgerät (22) zum weiteren Teilgerät (20) an das gewünschte
Quellen-Teilgerät (22) adressiert; und Mittel zum Adressieren einer Anforderung von aktualisierten
Teilgeräte-Statusmeldungen an ein weiteres Teilgerät, um frühzeitig eine Bestätigung
des Aufbaus des Signalpfades durch eine aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung zu
gewinnen.
8. Vorrichtung (10, 12) zum Einsatz in einem System nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle zu einem seriellen
Steuerbus (16) und mindestens ein funktionelles Element (20, 22) enthält, das über die
Schnittstelle als das weitere Teilgerät des Systems adressierbar ist, wobei die
Vorrichtung Mittel enthält, die auf eine Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung, die über die
Schnittstelle an dieses adressiert wurde, reagieren, indem sie eine
Teilgeräte-Statusmeldung über die Schnittstelle zurücksenden, und Mittel, die auf eine Statusänderung in-
10 nerhalb der Vorrichtung reagieren, indem sie eine aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung
zurückschicken, ohne daß sie eine weitere Teilgeräte-Statusanforderung empfangen
müssen, wobei die genannten Mittel, welche auf eine Statusänderung reagieren, nur
dann eine aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldung zurückschicken, wenn eine
vorhergehende Teilgeräte-Statusmeldung in Reaktion auf eine
Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung zurückgeschickt wurde.
9. Vorrichtung (14) zum Einsatz in einem System nach einem der Ansprüche
1 bis 7, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle zu einem seriellen Steuerbus (16) und
mindestens ein funktionelles Element (24) enthält, das über die Schnittstelle als das
Steuerungs-Teilgerät des Systems adressierbar ist, und wobei die Vorrichtung Mittel
zum Übernehmen der Steuerung eines Busses enthält, der über die Schnittstelle
verbunden ist, Mittel zum Adressieren von Befehlen an ein oder mehrere weitere(s)
Teilgerät(e), wenn diese(s) mit dem Bus gekoppelt ist (sind), Mittel zum Erhalten einer
Teilgeräte-Statusmeldung und einer oder mehrerer nachfolgender aktualisierter Teilgeräte-
Statusmeldungen von dem weiteren Teilgerät aus Anspruch 1, indem eine einzige
Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung gesendet wird, und Mittel, die vorgesehen sind, um
in die Teilgeräte-Statusanforderungsmeldung ein Feld aufzunehmen, welches angibt, ob
aktualisierte Teilgeräte-Statusmeldungen gewünscht werden oder nicht.
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