DE19726405C1 - Vorrichtung zum Abdichten von Fugen in Bauwerken aus Beton - Google Patents
Vorrichtung zum Abdichten von Fugen in Bauwerken aus BetonInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Größere Bauwerke aus Beton werden aus mehreren Bauteilen her
gestellt, die vor Ort gegossen und durch sogenannte Arbeits-
oder Bewegungsfugen voneinander getrennt sind.
Um diese Fu
gen abzudichten, ist es, neben dem Einbetonieren von beson
ders ausgebildeten Fugenbändern, auch bekannt, vor dem Beto
nieren des nachfolgenden Bauteiles in die zu bildende Fuge
eine Injektionsleitung einzulegen, die mit einbetoniert wird
und über die eine Dichtflüssigkeit in die Fuge eingepreßt
werden kann. Derartige Injektionsleitungen bestehen aus ei
nem schlauchartigen, einen axialen Förderkanal aufweisenden
Grundkörper, der mit einer Vielzahl von radial verlaufen
den, und vom Förderkanal ausgehenden Ausströmöffnungen ver
sehen ist. Bedarfsweise kann der Grundkörper an seiner Außen
fläche radial verlaufende Vertiefungen oder Rillen aufwei
sen, die mit getrennt gefertigten Streifen aus kompressib
lem Werkstoff ausgefüllt sind. Der Grundkörper wird, zusam
men mit den Streifen, von einem als Filterschicht dienenden
Schlauch umschlossen, der noch von einer schlauchförmigen,
beispielsweise netzwerkartigen Schutzschicht umschlossen
sein kann. Die Streifen haben die Aufgabe zu erfüllen, ei
nerseits die Dichtflüssigkeit nach außen zu lassen und an
dererseits zu verhindern, daß dieselbe zurückfließen kann
und/oder Betonpartikel eindringen können. An ihren Enden
ist die Injektionsleitung mit Anschlußstücken versehen, die
entweder sogenannte Packer aufnehmen können oder als Packer
ausgebildet sind. Eine derartig vorbereitete Injektions
leitung wird nun, beispielsweise vor dem Gießen einer ge
raden Wand, in die beim Gießen derselben entstehenden Fuge
möglichst mittig eingelegt und einbetoniert, wobei die bei
den Packer beispielsweise aus der Schalung herausragen und
möglichst frei zugänglich sein sollen. Bei einer derartigen
Ausgestaltung und Verlegung der Injektionsleitung sind für
den Abdichtvorgang immer zwei Personen erforderlich. Während
die eine Person an einem Ende der Injektionsleitung steht
und für das Einleiten der Dichtflüssigkeit zuständig ist,
muß die andere Person das andere Ende der Injektionsleitung
entlüften und beobachten, wann die Dichtflüssigkeit aus
tritt. Dann ist ein Absperren dieses Endes erforderlich.
Die mit derartigen Injektionsleitungen erzielbare Abdich
tung ist vielfach unbefriedigend und kann bei Veränderung
der Fuge, beispielsweise durch Erdbeben oder Erdsetzungen,
nicht nachgebessert werden. Um eine bessere Abdichtung zu
erreichen, ist aus der DE-OS 41 40 616 ein Injektions
schlauch bekannt geworden, der zwei axiale Förderkanäle mit
radialen Ausströmöffnungen besitzt. Zuerst wird nur über
den einen Kanal Dichtflüssigkeit in die Fuge eingepreßt,
während der zweite Kanal später für ein nochmaliges In
jizieren zur Verfügung steht. Wurde jedoch auch bereits
der zweite Kanal benutzt, ist eine spätere Verbesserung der
Abdichtung nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Abdichten von Arbeits- und Bewegungsfugen in Bauwerken
aus Beton aufzuzeigen, welche eine bessere Abdichtung der Fugen
ermöglicht und ein mehrmaliges Injizieren, beispielsweise nach
Veränderungen der Fuge, zuläßt. Darüber hinaus soll durch die
Vorrichtung die Möglichkeit geschaffen werden, daß die Abdicht
arbeiten grundsätzlich nur von einer Person durchgeführt werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspru
ches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausgestaltungen einer Vorrichtung nach Patentanspruch
1 sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles nä
her erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine auf einer Bodenplatte ver
legte Injektionsleitung mit einem Packer und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Injektionsleitung der Fig. 1
entlang der Linie II-II.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Draufsicht auf eine aus
Beton gegossene Platte 1 gezeigt, auf der eine nur angedeu
tete, aus Beton zu gießende Wand 2 errichtet werden soll.
Bevor diese Wand 2 jedoch gegossen wird, wird auf der Fläche
der Betonplatte 1, auf der die Wand 2 errichtet wird, eine
Injektionsleitung 3 verlegt. Diese Injektionsleitung 3 be
steht aus zwei Schlauchsträngen 4, 5, die mit Abstand von
einander parallel zueinander verlegt sind und die von einem
gemeinsamen Packer 6 ausgehen. Dieser Packer 6 ist über be
sondere Anschlußstücke 7 mit den beiden Schlauchsträngen 4, 5
verbunden. An ihren dem Packer 6 abgewandten Enden sind die
beiden Schlauchstränge 4, 5 über ein Kupplungsstück 8 unter
einander verbunden, so daß sich eine vom Packer 6 ausgehende
und zum Packer 6 zurückführende Injektionsleitung 3 ergibt.
Aufgrund der Art der Verlegung sind die beiden Schlauchsträn
ge 4, 5 unterschiedlich lang ausgebildet, wobei der die Hin
leitung bildende Schlauchstrang 5 länger ist als der der
Rückleitung dienende Schlauchstrang 4.
Die Fig. 2 zeigt nun den Schnitt durch die beiden parallel
zueinander verlaufenden Schlauchstränge 4, 5 und läßt erken
nen, daß dieselben im dargestellten Ausführungsbeispiel un
terschiedlich ausgebildet sind. Der Schlauchstrang 5, der
der Zufuhr einer Dichtflüssigkeit, beispielsweise Kunstharz
oder Zementleim, dient, und somit die Hinleitung bildet, be
steht aus einem schlauchartigen Grundkörper 13 aus Kunst
stoff, beispielsweise Polyurethan oder Polyvinylchlorid.
Dieser Grundkörper 13 weist einen Förderkanal 14 auf und ist
an seiner äußern Mantelfläche profiliert, wobei diese Profi
lierung unterschiedlich sein kann.
Mit Abstand von dem Schlauchstrang 5 befindet sich nun der
Schlauchstrang 4. Der Schlauchstrang 4, der die Rückleitung
bildet, besteht aus einem schlauchartigen Grundkörper 9 aus
Kunststoff, beispielsweise Polyurethan oder Vinylchlorid, in
den auch ein Förderkanal 10 eingearbeitet ist. Der äußere
Durchmesser dieses schlauchartigen Grundkörpers beträgt etwa
10 bis 15 mm und weist eine Wandstärke von etwa 2 bis 4 mm
auf, so daß sich ein Förderkanal 10 mit einem Durchmesser von
etwa 5 bis 10 mm ergibt. Die Wandstärke des Grundkörpers 9
ist dabei so bemessen, daß er beim Einfüllen des Betons zum
Gießen der Wand nicht zusammengedrückt wird.
In die Wandung des schlauchartigen Grundkörpers 9 sind nun
eine Vielzahl von radialen Ausströmöffnungen 11 eingearbei
tet, die über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet
sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aus
strömöffnungen in vier parallel zur Längsachse des Grundkör
pers 9 verlaufenden Reihen angeordnet und die Ausströmöff
nungen 11 einer Reihe sind gegenüber den Ausströmöffnungen
11 der benachbarten Reihe versetzt, so daß im Schnitt der
Fig. 2 nur eine Ausströmöffnung 11 voll eingezeichnet ist.
Der Grundkörper 9 ist von einer Schicht 12 vollständig um
schlossen, die als Filter wirkt. Diese Schicht besteht aus
einem Geflecht aus Kunststofffäden, welche bei großen Drüc
ken von innen nach außen durchlässig, bei geringen Drücken
jedoch von außen nach innen nicht durchlässig ist. Auch ist
es möglich, diese Schicht aus einem Baumwollgewebe oder ei
nem die entsprechenden Eigenschaften aufweisenden Vlies zu
bilden. Bedarfsweise kann die Schicht 12 noch von einer
durchlässigen Schutzschicht aus widerstandsfähigem Werkstoff
umschlossen sein, die jedoch in der Zeichnung nicht darge
stellt ist.
Beide Schlauchstränge 4, 5 sind durch mehrere im Abstand von
einander angeordnete Abstandhalter 15 in einem vorgegebenen
Abstand miteinander verbunden. Der Abstand zwischen den
Abstandhaltern 15 beträgt etwa 15 bis 40 cm, vorteilhaft et
wa 25 cm. Die Abstandhalter 15 bestehen ebenfalls aus Kunst
stoff und weisen, wie die Fig. 2 erkennen läßt, ein rinnen
artiges Profil auf. Die Abstandhalter 15 sind elastisch aus
gebildet und vorgeformt, so daß es möglich ist, dieselben um
die Schlauchstränge 4, 5 zu legen und dieselben weitgehend un
verrückbar festzuklemmen. Dazu können besondere Clipse 16
vorgesehen sein.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen
Vorrichtung wird nun davon ausgegangen, daß die Injektions
leitung 3 zusammen mit dem Packer 16 ordnungsgemäß verlegt
und im unteren Bereich der Wand 2 mit eingegossen wurde.
Nach der Aushärtung des Betons wird nun über die Anschluß
öffnung 6a des Packers 6 Injektionsflüssigkeit in den För
derkanal 10 des Schlauchstranges 5 der Hinleitung gepumpt
und dabei zunächst die Injektionsleitung 3 über die Öffnung
6b im Packer 6 entlüftet. Sobald aus der Öffnung 6b Injek
tionsflüssigkeit austritt, wird dieselbe verschlossen. Bei
einer Erhöhung des Förderdruckes der Injektionsflüssigkeit
tritt nun dieselbe über die Ausströmöffnungen 11 im Grund
körper 9 aus und strömt in die Umgebung, wodurch die Fuge
abgedichtet wird. Durch den Querschnitt des Abstandhalters
15 kann nun auch Injektionsflüssigkeit zu dem Schlauchstrang
5 für die Hinleitung fließen und dort eventuell noch freie
Vertiefungen im Außenprofil des Grundkörpers 13 ausfüllen.
Dadurch wird eine erhebliche Verbesserung der Abdichtung
erreicht. Nach dem Verpressen wird die in der Injektions
leitung 3 noch befindliche und nicht ausgehärtete Injek
tionsflüssigkeit abgesaugt. Durch die Schicht 12 wird dabei
verhindert, das Injektionsflüssigkeit über die Ausströmka
näle 11 in den Förderkanal 10 des Schlauchstranges 4 zu
rückfließen kann. Danach kann die Injektionsleitung 3 bei
spielsweise mit einer Reinigungsflüssigkeit durchspült wer
den, die dann mittels Druckluft vollständig aus der Injek
tionsleitung 3 entfernt wird. Danach ist die Injektionslei
tung 3 für spätere Injektionen frei, die durch Veränderungen
der Fuge, beispielsweise durch Erdsetzungen oder Erdbeben,
erforderlich werden können.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Abdichten
von Arbeits- und Bewegungsfugen in Bauwerken aus Beton, bei
dem eine im wesentlichen flüssigkeitsdurchlässige, aus fle
xiblem Werkstoff bestehende, einen axialen Förderkanal und
radiale Ausströmöffnungen aufweisende, sowie an ihren Enden
mit Anschlußstücken versehene Injektionsleitung beim Beto
nieren in die entstehende Fuge mit einbetoniert und an
schließend über den Förderkanal und die Ausströmöffnungen
eine Dichtflüssigkeit injiziert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektionsleitung (3) aus zwei als Hin- und Rücklei
tung zu verlegenden Schlauchsträngen (4, 5) besteht, die in
derselben Arbeits- oder Bewegungsfuge parallel oder annä
hernd parallel zueinander verlaufen, wobei zumindest der die
Hinleitung bildende Schlauchstrang (5) aus einem einen pro
filierten Querschnitt aufweisenden Grundkörper (13) gebildet
und nur der die Rückleitung bildende Schlauchstrang (4) mit
radialen Ausströmöffnungen (11) und zusätzlich mit einer
elastischen, sich bei Innendruck öffnenden und bei Außen
druck schließenden Schicht (12) versehen ist und die unter
schiedlichen Schlauchstränge (4, 5) an ihren den Anschluß
stücken (7) abgewandten Enden durch ein bogenförmiges Zwi
schenstück (8) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schlauchstränge (4, 5) über mehrere mit Ab
stand voneinander angeordnete Abstandshalter (15) miteinan
der verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (15) einen rinnenartigen Profilquer
schnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (15) ein- oder mehrteilig ausgebildet
sind.
Priority Applications (3)
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