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DE19726405C1 - Vorrichtung zum Abdichten von Fugen in Bauwerken aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von Fugen in Bauwerken aus Beton

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DE19726405C1
DE19726405C1 DE1997126405 DE19726405A DE19726405C1 DE 19726405 C1 DE19726405 C1 DE 19726405C1 DE 1997126405 DE1997126405 DE 1997126405 DE 19726405 A DE19726405 A DE 19726405A DE 19726405 C1 DE19726405 C1 DE 19726405C1
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injection
hose
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RASBACH KLAUS 56370 KOERDORF DE
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RASBACH KLAUS 56370 KOERDORF DE
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Größere Bauwerke aus Beton werden aus mehreren Bauteilen her­ gestellt, die vor Ort gegossen und durch sogenannte Arbeits- oder Bewegungsfugen voneinander getrennt sind.
Um diese Fu­ gen abzudichten, ist es, neben dem Einbetonieren von beson­ ders ausgebildeten Fugenbändern, auch bekannt, vor dem Beto­ nieren des nachfolgenden Bauteiles in die zu bildende Fuge eine Injektionsleitung einzulegen, die mit einbetoniert wird und über die eine Dichtflüssigkeit in die Fuge eingepreßt werden kann. Derartige Injektionsleitungen bestehen aus ei­ nem schlauchartigen, einen axialen Förderkanal aufweisenden Grundkörper, der mit einer Vielzahl von radial verlaufen­ den, und vom Förderkanal ausgehenden Ausströmöffnungen ver­ sehen ist. Bedarfsweise kann der Grundkörper an seiner Außen­ fläche radial verlaufende Vertiefungen oder Rillen aufwei­ sen, die mit getrennt gefertigten Streifen aus kompressib­ lem Werkstoff ausgefüllt sind. Der Grundkörper wird, zusam­ men mit den Streifen, von einem als Filterschicht dienenden Schlauch umschlossen, der noch von einer schlauchförmigen, beispielsweise netzwerkartigen Schutzschicht umschlossen sein kann. Die Streifen haben die Aufgabe zu erfüllen, ei­ nerseits die Dichtflüssigkeit nach außen zu lassen und an­ dererseits zu verhindern, daß dieselbe zurückfließen kann und/oder Betonpartikel eindringen können. An ihren Enden ist die Injektionsleitung mit Anschlußstücken versehen, die entweder sogenannte Packer aufnehmen können oder als Packer ausgebildet sind. Eine derartig vorbereitete Injektions­ leitung wird nun, beispielsweise vor dem Gießen einer ge­ raden Wand, in die beim Gießen derselben entstehenden Fuge möglichst mittig eingelegt und einbetoniert, wobei die bei­ den Packer beispielsweise aus der Schalung herausragen und möglichst frei zugänglich sein sollen. Bei einer derartigen Ausgestaltung und Verlegung der Injektionsleitung sind für den Abdichtvorgang immer zwei Personen erforderlich. Während die eine Person an einem Ende der Injektionsleitung steht und für das Einleiten der Dichtflüssigkeit zuständig ist, muß die andere Person das andere Ende der Injektionsleitung entlüften und beobachten, wann die Dichtflüssigkeit aus­ tritt. Dann ist ein Absperren dieses Endes erforderlich. Die mit derartigen Injektionsleitungen erzielbare Abdich­ tung ist vielfach unbefriedigend und kann bei Veränderung der Fuge, beispielsweise durch Erdbeben oder Erdsetzungen, nicht nachgebessert werden. Um eine bessere Abdichtung zu erreichen, ist aus der DE-OS 41 40 616 ein Injektions­ schlauch bekannt geworden, der zwei axiale Förderkanäle mit radialen Ausströmöffnungen besitzt. Zuerst wird nur über den einen Kanal Dichtflüssigkeit in die Fuge eingepreßt, während der zweite Kanal später für ein nochmaliges In­ jizieren zur Verfügung steht. Wurde jedoch auch bereits der zweite Kanal benutzt, ist eine spätere Verbesserung der Abdichtung nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Abdichten von Arbeits- und Bewegungsfugen in Bauwerken aus Beton aufzuzeigen, welche eine bessere Abdichtung der Fugen ermöglicht und ein mehrmaliges Injizieren, beispielsweise nach Veränderungen der Fuge, zuläßt. Darüber hinaus soll durch die Vorrichtung die Möglichkeit geschaffen werden, daß die Abdicht­ arbeiten grundsätzlich nur von einer Person durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspru­ ches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausgestaltungen einer Vorrichtung nach Patentanspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles nä­ her erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine auf einer Bodenplatte ver­ legte Injektionsleitung mit einem Packer und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Injektionsleitung der Fig. 1 entlang der Linie II-II.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Draufsicht auf eine aus Beton gegossene Platte 1 gezeigt, auf der eine nur angedeu­ tete, aus Beton zu gießende Wand 2 errichtet werden soll. Bevor diese Wand 2 jedoch gegossen wird, wird auf der Fläche der Betonplatte 1, auf der die Wand 2 errichtet wird, eine Injektionsleitung 3 verlegt. Diese Injektionsleitung 3 be­ steht aus zwei Schlauchsträngen 4, 5, die mit Abstand von­ einander parallel zueinander verlegt sind und die von einem gemeinsamen Packer 6 ausgehen. Dieser Packer 6 ist über be­ sondere Anschlußstücke 7 mit den beiden Schlauchsträngen 4, 5 verbunden. An ihren dem Packer 6 abgewandten Enden sind die beiden Schlauchstränge 4, 5 über ein Kupplungsstück 8 unter­ einander verbunden, so daß sich eine vom Packer 6 ausgehende und zum Packer 6 zurückführende Injektionsleitung 3 ergibt. Aufgrund der Art der Verlegung sind die beiden Schlauchsträn­ ge 4, 5 unterschiedlich lang ausgebildet, wobei der die Hin­ leitung bildende Schlauchstrang 5 länger ist als der der Rückleitung dienende Schlauchstrang 4.
Die Fig. 2 zeigt nun den Schnitt durch die beiden parallel zueinander verlaufenden Schlauchstränge 4, 5 und läßt erken­ nen, daß dieselben im dargestellten Ausführungsbeispiel un­ terschiedlich ausgebildet sind. Der Schlauchstrang 5, der der Zufuhr einer Dichtflüssigkeit, beispielsweise Kunstharz oder Zementleim, dient, und somit die Hinleitung bildet, be­ steht aus einem schlauchartigen Grundkörper 13 aus Kunst­ stoff, beispielsweise Polyurethan oder Polyvinylchlorid. Dieser Grundkörper 13 weist einen Förderkanal 14 auf und ist an seiner äußern Mantelfläche profiliert, wobei diese Profi­ lierung unterschiedlich sein kann.
Mit Abstand von dem Schlauchstrang 5 befindet sich nun der Schlauchstrang 4. Der Schlauchstrang 4, der die Rückleitung bildet, besteht aus einem schlauchartigen Grundkörper 9 aus Kunststoff, beispielsweise Polyurethan oder Vinylchlorid, in den auch ein Förderkanal 10 eingearbeitet ist. Der äußere Durchmesser dieses schlauchartigen Grundkörpers beträgt etwa 10 bis 15 mm und weist eine Wandstärke von etwa 2 bis 4 mm auf, so daß sich ein Förderkanal 10 mit einem Durchmesser von etwa 5 bis 10 mm ergibt. Die Wandstärke des Grundkörpers 9 ist dabei so bemessen, daß er beim Einfüllen des Betons zum Gießen der Wand nicht zusammengedrückt wird.
In die Wandung des schlauchartigen Grundkörpers 9 sind nun eine Vielzahl von radialen Ausströmöffnungen 11 eingearbei­ tet, die über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aus­ strömöffnungen in vier parallel zur Längsachse des Grundkör­ pers 9 verlaufenden Reihen angeordnet und die Ausströmöff­ nungen 11 einer Reihe sind gegenüber den Ausströmöffnungen 11 der benachbarten Reihe versetzt, so daß im Schnitt der Fig. 2 nur eine Ausströmöffnung 11 voll eingezeichnet ist. Der Grundkörper 9 ist von einer Schicht 12 vollständig um­ schlossen, die als Filter wirkt. Diese Schicht besteht aus einem Geflecht aus Kunststofffäden, welche bei großen Drüc­ ken von innen nach außen durchlässig, bei geringen Drücken jedoch von außen nach innen nicht durchlässig ist. Auch ist es möglich, diese Schicht aus einem Baumwollgewebe oder ei­ nem die entsprechenden Eigenschaften aufweisenden Vlies zu bilden. Bedarfsweise kann die Schicht 12 noch von einer durchlässigen Schutzschicht aus widerstandsfähigem Werkstoff umschlossen sein, die jedoch in der Zeichnung nicht darge­ stellt ist.
Beide Schlauchstränge 4, 5 sind durch mehrere im Abstand von­ einander angeordnete Abstandhalter 15 in einem vorgegebenen Abstand miteinander verbunden. Der Abstand zwischen den Abstandhaltern 15 beträgt etwa 15 bis 40 cm, vorteilhaft et­ wa 25 cm. Die Abstandhalter 15 bestehen ebenfalls aus Kunst­ stoff und weisen, wie die Fig. 2 erkennen läßt, ein rinnen­ artiges Profil auf. Die Abstandhalter 15 sind elastisch aus­ gebildet und vorgeformt, so daß es möglich ist, dieselben um die Schlauchstränge 4, 5 zu legen und dieselben weitgehend un­ verrückbar festzuklemmen. Dazu können besondere Clipse 16 vorgesehen sein.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung wird nun davon ausgegangen, daß die Injektions­ leitung 3 zusammen mit dem Packer 16 ordnungsgemäß verlegt und im unteren Bereich der Wand 2 mit eingegossen wurde. Nach der Aushärtung des Betons wird nun über die Anschluß­ öffnung 6a des Packers 6 Injektionsflüssigkeit in den För­ derkanal 10 des Schlauchstranges 5 der Hinleitung gepumpt und dabei zunächst die Injektionsleitung 3 über die Öffnung 6b im Packer 6 entlüftet. Sobald aus der Öffnung 6b Injek­ tionsflüssigkeit austritt, wird dieselbe verschlossen. Bei einer Erhöhung des Förderdruckes der Injektionsflüssigkeit tritt nun dieselbe über die Ausströmöffnungen 11 im Grund­ körper 9 aus und strömt in die Umgebung, wodurch die Fuge abgedichtet wird. Durch den Querschnitt des Abstandhalters 15 kann nun auch Injektionsflüssigkeit zu dem Schlauchstrang 5 für die Hinleitung fließen und dort eventuell noch freie Vertiefungen im Außenprofil des Grundkörpers 13 ausfüllen. Dadurch wird eine erhebliche Verbesserung der Abdichtung erreicht. Nach dem Verpressen wird die in der Injektions­ leitung 3 noch befindliche und nicht ausgehärtete Injek­ tionsflüssigkeit abgesaugt. Durch die Schicht 12 wird dabei verhindert, das Injektionsflüssigkeit über die Ausströmka­ näle 11 in den Förderkanal 10 des Schlauchstranges 4 zu­ rückfließen kann. Danach kann die Injektionsleitung 3 bei­ spielsweise mit einer Reinigungsflüssigkeit durchspült wer­ den, die dann mittels Druckluft vollständig aus der Injek­ tionsleitung 3 entfernt wird. Danach ist die Injektionslei­ tung 3 für spätere Injektionen frei, die durch Veränderungen der Fuge, beispielsweise durch Erdsetzungen oder Erdbeben, erforderlich werden können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Abdichten von Arbeits- und Bewegungsfugen in Bauwerken aus Beton, bei dem eine im wesentlichen flüssigkeitsdurchlässige, aus fle­ xiblem Werkstoff bestehende, einen axialen Förderkanal und radiale Ausströmöffnungen aufweisende, sowie an ihren Enden mit Anschlußstücken versehene Injektionsleitung beim Beto­ nieren in die entstehende Fuge mit einbetoniert und an­ schließend über den Förderkanal und die Ausströmöffnungen eine Dichtflüssigkeit injiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsleitung (3) aus zwei als Hin- und Rücklei­ tung zu verlegenden Schlauchsträngen (4, 5) besteht, die in derselben Arbeits- oder Bewegungsfuge parallel oder annä­ hernd parallel zueinander verlaufen, wobei zumindest der die Hinleitung bildende Schlauchstrang (5) aus einem einen pro­ filierten Querschnitt aufweisenden Grundkörper (13) gebildet und nur der die Rückleitung bildende Schlauchstrang (4) mit radialen Ausströmöffnungen (11) und zusätzlich mit einer elastischen, sich bei Innendruck öffnenden und bei Außen­ druck schließenden Schicht (12) versehen ist und die unter­ schiedlichen Schlauchstränge (4, 5) an ihren den Anschluß­ stücken (7) abgewandten Enden durch ein bogenförmiges Zwi­ schenstück (8) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlauchstränge (4, 5) über mehrere mit Ab­ stand voneinander angeordnete Abstandshalter (15) miteinan­ der verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) einen rinnenartigen Profilquer­ schnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) ein- oder mehrteilig ausgebildet sind.
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