DE8716317U1 - Tunnelausbau in Paneelbauweise - Google Patents
Tunnelausbau in PaneelbauweiseInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/08—Lining with building materials with preformed concrete slabs
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Description
Vorrichtung zum Tunnelausbau in Paneelbauweise
Die Erfindung betrifft einen Tunnelausbau in Paneelbauweise,
wobei die Paneele miteinander verspannt werden und zwischen den Paneelen Fugenbänder als Dichtmittel
vorgesehen sind.
Der Tunnelausbau in Paneelbauweise findet insbesondere Anwendung bei Vollschnitt-Vortriebsmaschinen. Mit
fortschreitendem Vortrieb im Gebirge werden nacheinander Paneel-Ringe gesetzt. Die einzelnen Paneel-Ringe
bestehen aus verschiedenen Paneel-Segmenten. Es werden zunächst die söhligen Paneele gelegt, worauf dann die
gewö!beseitigen Paneele aufgesetzt werden. Die Paneele
werden nach ihrem Setzen mit den vorher fertiggestellten Paneel-Ringen vorzugsweise durch Spannschrauben
kraftschlüssig zur Anlage gebracht. Die Spannschrauben entwickeln nahezu beliebige Kräfte, so
daß ein stabiler Tunnelausbau entsteht, der auch Drücken gewachsen ist, wie sie z.B. in 200 m Teufe
vorkommen.
Zwischen den Paneelen sind Fugenbänder vorgesehen. Die Fugenbänder werden vorzugsweise in der Weise angebracht,
daß die Paneele mit umlaufenden Fugen zur Aufnahme der Fugenbänder versehen sind. Es ist vorteilhaft, #enn
jedes Paneel in seiner Fuge ein Fugenband aufweist. Dann treffen bei der Montage der Paneele die Fugenbänder
aufeinander. Durch die Verspannung der Paneele werden die Fugenbänder zusammengepreßt. Aus dem Maß
der Zusammenpressung ergibt sich die Dichtwirkung der Fugenbänder.
Es ist bekannt, Fugenbänder aus Neoprene zu verwenden. Neoprene ist ein außerordentlich widerstandsfähiger,
elastischer und dauerstandsbelastbarer Kunststoff.
Die Fugenbänder sitzen im Nuttiefsten mit einer Verzahnung. Die Verzahnung ist aus zwei Gründen von
Bedeutung. Der eine Grund ist eine Labyrinthwirkung. Labyrinthdichtungen sind bekanntlich sehr vorteilhafte
Abdichtungssysteme.
Der andere Grand ist ein notwendiger Hohlraum bei einer Zusammendrückung der Fugenbänder, die mit deai
Verspannen der Paneele entsteht.
Bei Paneelen, die in einem mit Fugenband vorbereiteten Zustand zur Baustelle transportiert werden, ist das
Fugenband an der dem Nuttiefsten abgewandten Seite im
Querschnitt kegelig ausgebildet. Die seitlichen Flanken des Fugenbandes stehen in einem stumpfen
Winkel zueinander. Zweckmäßig ist, wenn das Fugenband oben abgeflacht ist.
Die o. b. Paneele bilden ein dauerhaftes Abdichtungssystem. Offen ist, wie lange derartige Abdichtungssysteme
funktionsfähig sind. Davon abhängig ist die Standzeit eines Tunnels. In Teufen von z.B. 200 m ist
das keine Frage, die durch Abwarten eines Schadensfalles gelöst werden kann. Der Schädensfall kann auch
in einem Wassereinbruch münden. Das ist für die in derartigen Teufen eingeschlossenen Menschen tödlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit
derartiger Abdichtungssysteme zu vergrößern* Dabei .geht die Erfindung von der Überlegung ,.aus & <£aß
nicht allein der Kunststoff des Fugenb^ndes für die
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Abdichtung maßgebend ist, sondern auch der" Bestand der:
Paneele* Das gilt sowohl für Paneele aus Beton als
auch für Paneele aus Stähl* Diese Paneele sind bei
Tunneln, die Unterhalb des Meeresbodens verlegt
werden, Wie es z.B. bei japanischen Tunneln der Fall ist Und beim Tunnel unter dem Ärmelkanal vorgesehen
ist, sehr leicht dem aggressiven Meereswässer äusge-^
setzt. Das muß zwangsläufig zu einer Alterung des qualitativ sehr hochwertigen Materials der Paneele
führen.
Nach der Erfindung wird die Lebensdauer der Abdichtung bzw* des Tunnelaüsbaus dadurch erheblich verbessert,
daß die Paneele zur Tunnelaußenseite hin mit einer Abdichtüngsbahn versehen sind. Vorzugsweise handelt es
sich um eine Noppenbahn mit einbetonierten Noppen, soweit Betonpaneele Verwendung finden.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Abdichtungsbahn in die Nut für das Fugenband eingezogen wird.
In der Zeichnung ist ein Aüsführüngsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt im Querschnitt eine Vollschnitt-Vortriebsmaschine i beim Vortrieb im Gebirge 2. Die
Einzelheiten der Vortriebsmaschine bedürfen hier ,keiner Erläuterung. Wesentlich ist, daß der Vortriebs-'
maschine ein Paneelausbau 3 folgt. Der Paneelausbau besteht aus einseinen Betonpaneelen.
Figur 3 zeigt, wie die als Segmente ausgebildeten Betonpaneele 4 ringförmig angeordnet sind und zusammen
einen tragenden Betonring bilden. Die Paneele werden wie folgt verlegt: Zunächst werden die söhligen
Paneele bei 5 verlegt, bevor die gewölbeseitigen
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Pah§ele auf den sohligen Paneelen 4 aufgesetzt werden.
Dabei stützt- sich die Vortriebsmaschine über Vortriebsstempel 6 an dem Pane§laüsbaU 3 ab. Es sind äft der"
Vortriebsmaschine 1 eine Vielzahl gleichmäßig* am Umfang verteilter Vortriebsstempel 6 vorgesehen* Zum
Setzen eines Betonpaneeies werden die diesem Betonpaneel hinderlichen Voiftriebsstempel 6 zurückgezogen,
so daß RaUm für dieses Betonpaneel entsteht. Anschließend werden die zurückgefahrenen Vortriebsstempel
6 wieder gegen das gesetzte Paneel gefahren und andere Vortriebsstempel zum Setzen des nächsten
Paneels zurückgezogen. Bei dieser Verfahrensweise ist immer eine ausreichende Abstützung der Vortriebsistempel
am Paneelausbau 3 gegeben. Zugleich kann einer Vortriebsbewegung der Vollschnittmaschine 1 und einem
damit verbundenen Ausfahren der Vortriebsstempel 6
idurch Einlegen eines neuen Betonringes von Paneelen Rechnung getragen werden.
Die Betonpaneele 4 sind in Figur 2 und 4 im Detail ^dargestellt. Figur 4 ist eine Schnittdarstellung;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung. Danach ist jedes Betonpaneel 4 mit einer umlaufenden Nut 7
versehen. Die Nut 7 ist für ein noch zu erläuterndes Fugenband vorgesehen. Die Nut 7 ist in geringem
Abstand von der Außenseite der Betonpaneele angeordnet. Dadurch entsteht an der Außenseite der
Betonpaneele 4 ein kopfähnliches Gebilde. Dieses kopfähnliche Gebilde ist mit 8 bezeichnet, Nach Figur
4 ist der gesamte Kopf 8 mit einer Noppenbahn 9 umschlossen. Die Noppenbahn 9 besitzt an der Innenseite
Noppen. Die Noppen sind bei der Herstellung des Betonpaneels 4 einbetoniert worden.
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Die Figuren 5 und 6 zeigen in Einzeldarstellungen die
Fuge zwischen zwei miteinander durch Schrauben verspannten
Betonpäneelen 4. Danach faßt die mit den Noppen 10 in die Betonpaneele 4 einbetonierte Noppenbahn jeweils bis in die Nut 7, so daß dort vorgesehene
(fugenbänder 11 im Falle ihrer Zusammenpressüng die
HoppenlDahn zwischen sich Und dem Beton der Betonpaneele
4 einspannen. Wie weit die Nopperibahn dabei zwischen das Fügenband 11 und den Beton geführt wird,
ifergibt sich aus den jeweiligen Bedürfnissen der Abdichtung.
An den Betonpäneelen 4 sind die Hohlräume der Betonpaneele
nicht dargestellt. Diese Hohlräume erstrecken *ich von der Innenseite der Paneele 4 bis über die
Üitte der Betohpaneele. Darüber hinaus sind die öffnungen für die zum Verspannen vorgesehenen
Schrauben an den Betonpaneelen nicht dargestellt.
Claims (3)
- &iacgr; „ hIiI tf· «· 4 · ·· *·S c h U t z a &eegr; s p r U c h e!.Vorrichtung zum Tunnelausbau in Paneel bauweise, wobei die Paneele rniteinarider verspannt werdeil Und zwischen den Paneelen Fugenbänder als Dichtmittel vorgesehen sind,, dadurchgekennzeichnet^ daß die Paneele (4) zur Tunnel außensei te hin mit Abdichtiingsbätinen' |9) versehen sind.
- 2. iVorfichtüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen bei Betonpaneelen als Noppenbahnen (9) mit einbetonierten Noppen ausgebildet sind*
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet, daß die Äbdiänungsbahn (9) bis in die Nut (7) für das Fugenband (11) !gezogen sind.
Priority Applications (3)
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FR888816208A FR2624551B3 (fr) | 1987-12-10 | 1988-12-09 | Dispositif pour la construction de tunnels par panneaux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8716317U DE8716317U1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Tunnelausbau in Paneelbauweise |
Publications (1)
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DE8716317U1 true DE8716317U1 (de) | 1989-04-06 |
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2011085734A1 (de) * | 2010-01-12 | 2011-07-21 | Herrenknecht Ag | Schutzelement, betonelement und verfahren zur herstellung eines betonelements |
EP3146155A2 (de) * | 2014-05-21 | 2017-03-29 | Constructions Mécaniques Consultants | Konstruktionselement zur erzeugung eines tunnels, tunnel mit solch einem element und verfahren zur konstruktion solch eines elements und solch eines tunnels |
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WO1998016721A1 (en) * | 1996-10-15 | 1998-04-23 | C. I. Kasei Co., Ltd. | Resin-coated segment, and manufacture thereof |
FR2796415A1 (fr) * | 1999-07-13 | 2001-01-19 | Bouygues Travaux Publics | Procede pour realiser une canalisation en beton protegee |
DE102004010678B4 (de) * | 2004-03-04 | 2007-12-13 | Pecotec Verwaltungs Gmbh | Betontübbing für den Tunnelbau mit einer Kunststoff-Schicht am zur Innenseite des Tunnels ausgerichteten Wandabschnitt |
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CN110159318B (zh) * | 2019-05-30 | 2020-10-23 | 东北大学 | 一种盾构隧道复合防水结构 |
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- 1987-12-10 DE DE8716317U patent/DE8716317U1/de not_active Expired
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1988
- 1988-12-06 JP JP1988158146U patent/JPH0190900U/ja active Pending
- 1988-12-09 FR FR888816208A patent/FR2624551B3/fr not_active Expired
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EP3146155B1 (de) * | 2014-05-21 | 2023-03-08 | Constructions Mécaniques Consultants | Konstruktionselement zur erzeugung eines tunnels, tunnel mit solch einem element und verfahren zur konstruktion solch eines elements und solch eines tunnels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2624551B3 (fr) | 1989-12-29 |
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