DE2015687C3 - Spül- und VerpreBeinrichtung - Google Patents
Spül- und VerpreBeinrichtungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spül- und Verpreßeinrichtung zum Einbau in einem Gründungsbau- SS
teil, der in einer Ausnehmung im Baugrund aus Ortbeton hergestellt wird, insbesondere in einem Ortbetonpfahl
oder einer Schlitzwand od. dgl.
Die Herstellung von Gründungsbauteilen, insbesondere von Schlitzwänden, ist allgemein bekannt. Bei der
Herstellung ergibt sich der Nachteil, daß diese Bauteile aus konstruktiven Gründen nicht ohne weiteres in vertikaler
oder schräger Richtung belastbar sind. Infolge des Ausbaggerns ergibt sich eine gestörte Sohle, wodurch
die Schlitzwand nicht vertikal druckbelastet werden kann. Durch die verbleibenden Bentonitreste haben
die Seitenflächen der Schlitzwand außerdem eine geringe Haftfähigkeit, so daß die Schlitzwand auch in
vertikaler Richtung nicht ohne weiteres auf Zug belastbar ist.
Zum Einbau in einem Ortbetonpfahl, der durch Einfüllen
der Zuschlagstoffe und Injizieren des Bindemittels hergestellt wird, ist bereits eine VerpreBeinrichtung
bekannt (FR-PS 6 05 981X welche jedoch nur einmalig
anwendbar ist Die Leitungen der Verpreßeinrichäing werden also nach einmaliger Injektion zugesetzt, womit
die gesamte Einrichtung nicht mehr funktionsfähig ist Damit ist die Möglichkeit einer Nachinjektion nicht
mehr gegeben.
Weiterhin ist eine Spül- und Verpreßeinrichtung bekannt,
welche mit einem Betonpfahl, der im Werk hergestellt und an Ort und Stelle eingerammt wird, verbunden
ist (FR-PS 4 98 315). Dabei sind die Zuleitungen offen. Nach dem Einrammen erfolgt die Zementinjektion.
Bei nicht injizierbaren Böden ergibt sich der Nachteil, daß das Injektionsmedium zu keiner Injektion
führt, sondern wieder zurückfließt Der Druck kann also nicht gehalten werdea Da der Pfahl in einer Schalung
betoniert wird, ist es ohne weiteres möglich, daß
die Zuleitungen bei der Herstellung vom Beton verstopft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Spül- und Verpreßeinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche nach dem Einbringen des Ortbetons noch voll funktionsfähig ist und sowohl das Spülen
als auch das Injizieren eines Bindemittels nach dem Erhärten des Ortbetons ermöglicht, um die Übertragung
lotrechter Kräfte vom Gründungsbauteil auf den Baugrund zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Spül- und Verpreßeinrichtung mit Zuleitungen
versehene Ventile aufweist welche als mit öffnungen versehene, durch einen elastisch nachgiebigen
Körper abgedeckte Rohrstücke ausgebildet sind, und die an den Außenseiten des Bewehrungskorbes des
Gründungsbauteiles angeordnet und an die Wand der Ausnehmung andrückbar sind. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil, den unerwünschten Bentonitfilm über die Ventile wegzuspülen und danach über diese Ventile Zementleim
zu injizieren, wodurch eine Verspannung und bessere Adhäsion des Gründungsbauteiles im Baugrund
ermöglicht wird. Hierbei wird das Zurückfließen des Spül- oder Injektionsmittels verhindert so daß der Injektionsdruck
in den Zuleitungen oder in Teilen davon nicht ständig aufrechterhalten werden muß. Durch die
Andrückbarkeit der Ventile wird verhindert, daß die Ventile dick von Beton umhüllt und damit funktionsunfähig
werden.
Bei Vorrichtungen zur Fugenverpressung in Bauwerken sind Ventile bekannt, die aus einem Rohrstück,
welches am Umfang öffnungen aufweist und einem die öffnungen abschließenden elastisch nachgiebigen
Schlauch bestehen (CH-PS 3 36 776).
Es besteht auch die Möglichkeit, daß mindestens ein Ventil an der Unterseite des Bewehrungskorbes angeordnet
ist. Dies geschieht vorzugsweise dann, wenn der Baukörper vertikal auf Druck belastet werden solL
Auch hierdurch wird die Verspannung des Gründungsbauteils im Erdreich wesentlich verbessert
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Ventile mit einem Ventilstutzen versehen sein, welcher
aus einem feststehenden und einem beweglichen Teil besteht, zwischen denen eine Feder angeordnet ist Danit
läßt sich zunächst das Gründungsbauteil in den ausgebaggerten Raum einsetzen und daraufhin werden die
Ventile entsprechend an das Erdreich angedrückt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Ventil mit einem Zuleitungsrohr versehen sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Ventile einzeln
oder zu mehreren an einem Strang angeschlossen sind. Die Ventile können auch einzeln oder zu mehreren
an einer Ringleitung angeschlossen sein. Die Ventile können hierbei auch paarweise zusammengefaßt
werden.
Weiterhin ist es in Ausgestaltung der Erfindung möglich,
daß in das Zuleitungsrohr für die Ventile ein Injektionspacker einsetzbar ist
Durch den mit Ventilen versehenen Bewehrungskorb gemäß der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß hier
durch die Herstellung von Schlitzwänden möglich ist, welche auch vertikal bzw. mit vertikaler Komponente
ohne weiteres im hohen Maße auf Zug oder Druck belastbar sind.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich ebenfalls bei Trockenschlitzwänden anwenden sowie zur
FuBverpressung bzw. zur Erhöhung der Mantelreibung
von Pfählen, die sowohl mit als auch ohne Stützflüssigkeit hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Die Zeichnung zeigt im Querschnitt eine Schlitzwand im Baugrund.
Im Baugrund ist eine Ausnehmung 1 ausgebaggert, in die ein Bewehrungskorb 2 eingesetzt ist Der Bewehrungskorb
2 weist an seinen Außenseiten Ventile 3 auf, welche durch Zuleitungsrohre 4 und 5 miteinander verbunden
sind. An der Unterseite des Bewehrungskorbes ist ebenfalls ein Ventil 6 angeordnet.
Jedes Ventil 3, 6 besteht aus einem Rohrstück, welches mit Offnungen versehen ist, die durch einen elastisch
nachgiebigen Körper in Form eines Schlauches abgedeckt sind. Jedes Ventil 3,6 hat einen Ventilstutzen,
der aus einem feststehenden und einem beweglichen Teil besteht; dazwischen ist eine Feder 7 gespannt und
wird durch die Arretierung in dieser Lage gehalten. Durch Einführen eines Mediums, z. B. Luft, wird nach
dem Einsetzen des Bewehrungskorbes 2 unter Druckeinwirkung die Arretierung gelöst und die Feder 7 teilweise
entspannt Der bewegliche Teil des Ventilstutzens liegt nunmehr an der Wand 8 der Ausnehmung
unter der verbleibenden Federspannung an.
Damit lassen sich einmal Unebenheiten der Wand 8 ausgleichen und zum anderen wird vermieden, daß
beim Betonieren der Schlitzwand Beton 9 in unerwünschter Dicke die Ventile umgibt, so daß sie unter
ίο Umständen nicht mehr aufgesprengt werden können.
Die Ventile 3, 6 können auch mit anderen mechanischen Mitteln nach Einbringen des Bewehrungskorbes
2 an die Wand 8 der Ausnehmung angedrückt werden. Dazu kann beispielsweise eine Zahnstange verwendet
is werden. Hierbei sind die Ventile zunächst beim Einsetzen
des Bewehrungskorbes zurückgeschoben und nachdem das Einsetzen erfolgt ist wird über die Zahnstange
eine Bewegung eingeleitet welche die Ventile gegen das benachbarte Erdreich andrückt (nicht näher dargestellt).
Nach Herstellung der Schlitzwand durch Einsetzen des Bewehrungskorbes 2 und Einbringen von Beton 9
und Erhärten desselben kann nunmehr über die Zuleitungsrohre 4 und 5 der verbliebene unerwünschte Bentonitfilm
an der Wand 8 über die Ventile 3 weggespült werden. Dadurch ergibt sich eine Verbesserung der
Haftwirkung. Danach besteht die Möglichkeit über die Ventile 3 und 6 Zementleim zu injizieren, wodurch eine
Verspannung und Adhäsion ermöglicht wird. Hierdurch ist es möglich, die Schlitzwand auch in vertikaler Richtung
oder schräg auf Zug oder Druck zu belasten, ohne daß ein Nachgeben der Schlitzwand zu befürchten ist.
In das Zuleitungsrohr 5 kann ein Injektionsdoppelpacker
10 eingebracht werden. Dadurch ist es möglich, die in einer horizontalen Ebene liegenden Ventilpaare
zu beaufschlagen. Die Ventilpaare können auch in einem System verbunden und/oder an eine Ringleitung
angeschlossen sein.
einem Einfachpacker zu beaufschlagen.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Spül- und Verpreßeinrichtung zum Einbau in einem Gründungsbauteil, der in einer Ausnehmung im Baugrund aus Ortbeton hergestellt wird, insbesondere in einem Ortbeton-Pfahl oder einer Schlitzwand od.dgL, dadurch gekennzeichnet, daß die Spül- und Verpreßeinrichtung mit Zuleitungen versehene Ventile (3) aufweist, welche als mit Offnungen versehene, durch einen elastisch nachgiebigen Körper abgedeckte Rohrstücke ausgebildet sand, und daß die Ventile (3) an den Außenseiten des Bewehrungskorbes (2) des Gründungsbauteils angeordnet und an die Wand (8) der Ausnehmung (1) andrückbar sind.2. Spül- und Verpreßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (3) mittels einer Druckvorrichtung an die Wand (8) der Ausnehmung (1) andrückbar sind.3. Spül- und Verpreßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ventil (6) an der Unterseite des Bewehrungskorbes (2) angeordnet ist4. Spül- und Verpreßeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (3,6) mit einem Ventilstutzen versehen sind, der aus einem feststehenden und einem beweglichen Teil besteht, zwischen denen eine Feder (7) angeordnet ist5. Spül- und Verpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil (3) mit einem Zuleitungsrohr (4) versehen ist.6. Spül- und Verpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Ventile (3, 6) einzeln oder zu mehreren an einem Strang angeschlossen sind.7. Spül- und Verpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (3, 6) einzeln oder zu mehreren an einer Ringleitung angeschlossen sind.8. SpUI- und Verpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (3) paarweise zusammengefaßt sind.9. Spül- und Verpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zuleitungsrohr (5) für die Ventile (3, 6) ein Injektionspacker einsetzbar ist.50
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DE2015687A1 DE2015687A1 (de) | 1971-10-21 |
DE2015687B2 DE2015687B2 (de) | 1976-06-24 |
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ID=5766887
Family Applications (1)
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Families Citing this family (4)
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DE102009039570B4 (de) * | 2009-09-01 | 2013-05-16 | Bauer Spezialtiefbau Gmbh | Bewehrung für ein Gründungselement und Verfahren zum Erstellen des Gründungselementes sowie Gründungselement |
ES2578520B1 (es) | 2015-01-23 | 2017-05-04 | Ferrovial Agromán, S.A | Pilote para cimentación, procedimiento de inyección de dicho pilote y procedimiento de fabricación del mismo |
CN109024565B (zh) * | 2018-08-07 | 2020-09-04 | 浙江海洋大学 | 一种建筑用混凝土实心桩 |
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- 1970-04-02 DE DE19702015687 patent/DE2015687C3/de not_active Expired
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