DE2229383C3 - - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/62—Compacting the soil at the footing or in or along a casing by forcing cement or like material through tubes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
Landscapes
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- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
JO
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfestigen des Baugrundes durch Injektion eines Bindemittels,
insbesondere im Fußbereich von Pfählen oder ähnlichen Grundbauten, mit einer in den Erdloden in die zu
verfestigende Zone einzubringenden starrwandigen Druckkammer, die nach außen über eine Injektionsleitung für das Bindemittelgemisch und eine Entlüftungsleitung verbunden ist und die sich unter dem
Injektionsdruck öffnet. ·*ο
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 12 15 603 bekannt. Die Druckkammer ist bei dieser
bekannten Vorrichtung ein fester Bestandteil des Pfahles und wird nach unten durch eine Fußplatte
verschlossen, die mit Stahlwinkeln so am Pfahl befestigt -»3
ist, daß diese Stahlwinkel durch den Druck des injizierten Bindemittelgemisches abreißen und somit ein
Austreten des Bindemittelgemisches ermöglichen. Bei Herstellung des erweiterten Pfahlfußes wird der Druck
des Bindemittelgemisches nie alle Stahlwinkel gleichzei- >o
tig abreißen, sondern zunächst nur einen derselben, so daß an dieser Stelle das Gemisch austritt, was zu einer
Druckminderung führt, die das Abreißen der übrigen Stahlwinkel zumindest verzögert. Auf diese Weise wird
keine vollkommen gleichmäßige Injektion in den Boden « erreicht.
Aus der DE-AS 1141956 ist eine Vorrichtung
bekannt, bei der die Druckkammer aus einer hohlen, mit einer starren Wandung versehenen Zelle besteht, die
mit einer undurchlässigen Hülle überzogen ist. Diese w>
Hülle ist ein Gummimantel, der zum Verdichten der Betonmörtelfüllung in einem Erdloch durch Luft- oder
Wasserdruck aufgebläht wird. Eine Injektion von Bindemittelgemisch findet nicht statt, da das Verdichtungsgerät in frisch verfüllten Beton eingelassen wird ^
und nach dem Erhärten des Betons wieder herausgezogen werden soll.
des Betons für den Pfahl o. dgl. in ein Bohrloch eingesetzt wird, zeigt die DE-OS 20 15 687, Bei dieser
bekannten Vorrichtung zum Herstellen eines lastbeanspruchten Baukörpers im Erdreich handelt es sich um
einen Bewehrungskorb, der an den Außenseiten an das Erdreich anlegbare, mit Zuleitungen versehene Ventile
aufweist, die das Erdreich federnd beaufschlagen sollen. Nach dem Erhärten des Betons wird über die Ventile
Zement injiziert, um eine Vorspannung und Adhäsion im
Erdreich zu ermöglichen. Für Pfahlgründungen ist diese Vorrichtung kaum geeignet, und auch hier ist ein
gleichmäßiger Austritt des Bindemittelgemisches nicht gegeben und auch sicher weder notwendig noch
gewollt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand eine gleichmäßige Verfestigung des Erdbodens im Fußbereich eines Pfahles o. dgL erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Wände der Druckkammer mit Löchern versehen und mit einer undurchlässigen Hülle überzogen sind, die bei der Injektion aufbricht
Die Wände der Druckkammer bestehen zweckmäßig aus zwei Metallplatten, die durch Abstandshalter auf
Abstand gehalten werden und vorteilhaft konvex gewölbt sind.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal, zufolge besteht
die undurchlässige Hülle aus mindestens einer Lage Jutestoff, der außen mit einer undurchlässigen Plastikfolie überzogen ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Die Vorrichtung weist zwei gewölbte Metallplat'.en
10 und 10' auf, die einander so gegenüberliegen, daß sie einen Hohlraum 11 bilden, der durch Abstandshalter 12
aufrechterhalten wird. Eine Injektionsleitung 13 mündet in diesen Hohlraum 11, und eine Enikiftungsleitung 14
geht von diesem aus. Die Platten 10, 10' sind mit Löchern 15 versehen, und die gesamte Vorrichtung ist
von einer undurchlässigen Hülle 16 umgeben. Beispielsweise kann diese Hülle aus einer oder mehreren
Schichten Jutestoff o. dgl. bestehen, der außen mit einer undurchlässigen Plastikfolie überzogen ist.
Die Vorrichtung wird auf dem Boden einer Ausnehmung im Baugrund, z. B. im Bohrloch für einen
Ortbetonpfahl ο. dgl. angeordnet, woraufhin darüber der Beton des Pfahls, der Wand ο. dgl. eingebracht wird.
Wenn der Beton abgebunden und sich verfestigt hat, wird in den Hohlraum der Vorrichtung, der vor einer
Verunreinigung dank der undurchlässigen Hülle 16 bewahrt wurde, durch die Injektionsleitung 13 das
Injektionsmittel eingefüllt. Die eingeschlossene Luft tritt aus der Entlüftungsleitung 14 aus.
Dann wird durch Schließen der F.ntlüftungsleitung 14 und durch weiteres Injizieren durch den Injektionsdruck
die Vorrichtung ausgedehnt, d. h. die Platten 10, 10' werden sich voneinander trennen, die undurchlässige
Hülle 16 wird mit Druckflüssigkeit gefüllt und an mehreren Stellen, insbesondere in Richtung zum
Erdboden, aufreißen, und das flüssige Bindergemisch wird austreten, um auf diese Weise den Baugrund zu
imprägnieren und zu verfestigen. Wenn der Baugrund eine genügende Menge Bindemittel für seine Verfestigung aufgenommen hat, wird die Injektion beendet, die
Injelctionsleitung 13 wird fest verschlossen und auf
einem konstanten Druck gehalten, beispielsweise mittels eines Absperrventils, bis das injizierte Bindemittel
abgebunden hat Daraufhin können die Druckkammer und die beiden Leitungen gespült werden, so daß
ein zweiter Injektionsvorgang mit höherem Druck durchgeführt werden kann.
Das Unterdrucksetzen der Vorrichtung kann mehrmals in unbestimmten Intervallen wiederholt werden.
Beispielsweise und insbesondere in lockerem Erdboden können durch eine derartige Wiederholung Setzungen
ausgeglichen werden, denen ein Pfahl mit der Zeit unterworfen sein kann.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Probebelastung zur Ermittlung der Mantelreibung für
einen Pfahl durchgeführt werden, indem die Druckkammer allmählich unter Druck gesetzt wird und ein
Diagramm mr die Pfahlbeanspruchungen des Anhebens erhalten wird. Auf diese Weise kann die mittlere
Mantelreibung ermittelt werden.
Durch Einführen von entsprechenden, im Handel erhältlichen Meßinstrumenten entlang dem Pfahlschaft
ist es auch möglich, über die Beton-Beanspruchung die verschiedenen Festigkeitswerte der Mantelreibung in
verschiedenen Tiefen zu erhalten; daher kann anstelle des mittleren Wertes der Seitenreibung der Wert
erhalten werden, der den verschiedenen Schichten entspricht
Wenn der Pfahl eine ausreichende Länge hat oder am in oberen Ende festgehalten ist, so können der Spitzendruck
und die Grenzlast für den Pfahl ermittelt werden.
Unabhängig von der Herstellung eines Pfahb oder
ähnlichen Grundbauwerks kann die Druckkammer gemäß der Erfindung zur Injektion des Baugrundes
verwendet werden. Sie kann dazu in ein Bohrloch von entsprechendem Durchmesser eingesetzt werden, und
nach dem Verfüllen und Verfestigen br.w. Stampfen am oberen Ende können wiederholte Injektionen ausgeführt
werden, z. B. zur Bodenverfestigung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verfestigen des Baugrundes durch Injektion eines Bindemittels, insbesondere im
Fußbereich von Pfählen oder ähnlichen Grundbauten, mit einer in den Erdboden in die zu
verfestigende Zone einzubringenden starrwandigen Druckkammer, die nach außen über eine Injektionsleitung für das Bindemittelgemisch und eine
Entlüftungsleitung verbunden ist und die sich unter dem Injektionsdruck öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Druckkammer mit
Löchern (15) versehen und mit einer undurchlässigen Hülle (16) überzogen sind, die bei der Injektion
aufbricht
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Druckkammer aus zwei
Metallplatten (10,10') bestehen, die durch Abstandshalter (12) auf Abstand gehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte!* (10, 10') konvex
gewölbt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige
Hülle (16) aus mindestens einer Lage Jutestoff besteht, der außen mit einer undurchlässigen
Plastikfolie überzogen ist.
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