DE19625235A1 - Bewegungsmelder zur Detektion von Wärmestrahlung abgebenden, beweglichen Objekten - Google Patents
Bewegungsmelder zur Detektion von Wärmestrahlung abgebenden, beweglichen ObjektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Detektion von Wärmestrahlung abgebenden, sich bewegenden Objekten, insbe
sondere von Personen, verwendet man in der Regel Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder
(PIR-Bewegungsmelder). Diese werden in dem zu überwachenden Raum vorzugsweise
an einer Wand installiert und sind mit infrarotlichtempfindlichen Sensorelementen aus
gestattet, denen über eine Empfangsoptik die emittierte Wärmestrahlung so zugeführt
wird, daß Bewegungen der Wärme abgebenden Objekte an den Sensorelementen
elektrische Signale hervorrufen. Mit diesen kann dann über eine elektrische Schaltung
ein Schaltsignal erzeugt werden, das sich zum Schalten einer Beleuchtungseinrichtung
oder auch einer Warnanlage eignet.
Das Schaltsignal kehrt nach einer Verzögerungszeit wieder in den Ausgangszustand
zurück, sobald keine Bewegung mehr erkannt wird. Dient das Gerät also z. B. in einem
Büro zum Schalten der Beleuchtung, so erfolgt auch dann ein Abschalten der Beleuch
tungseinrichtung, wenn die Bewegungen eines auf seinem Bürostuhl sitzenden Mitarbei
ters so gering sind, daß sie vom Bewegungsmelder nicht mehr erfaßt werden können.
Das hierauf durchgeführte Abschalten der Beleuchtung ist nicht nur für den über
sehenen Mitarbeiter unerfreulich, sondern kostet ein Mehr an Energie, weil dann oft mit
größeren Verzögerungszeiten gearbeitet werden muß. Es besteht somit ein deutlicher
Bedarf für Anwesenheitsmelder, die dann ggf. auch für andere Zwecke als zum Licht
schalten eingesetzt werden könnten.
In "Wiss. Z.Techn. Univers. Dresden 43 (1994) H. 6, S. 66" wird ein intelligenter Sen
sorschalter beschrieben, der als Anwesenheitsmelder verwendbar ist. Durch den Ein
satz von acht anstelle der üblichen zwei Sensorelemente, wird die Aufnahmeempfind
lichkeit erhöht. Die Auswertung mit vier Analogkanälen liefert zudem wesentlich mehr
Informationen, so daß ein Mikroprozessor diese Informationen mit Hilfe eines selbstler
nenden Algorithmus für die Schaltentscheidung auswerten kann.
Weiterhin wird in "Elektronikpraxis, Nr. 24, 16. Dezember 1993, s. 22" die Kombination
eines thermo- und pyroelektrischen Infrarot-Meßsystems sowie eines optoelektroni
schen Meßsystems in Verbindung mit einem Fuzzi-Logik-Prozessor beschrieben. Die
Fuzzi-Logik schlußfolgert aufgrund dreier Meßergebnisse und ermöglicht eine Anwe
senheitsmeldung allerdings nur bei geringen Entfernungen zum Melder. Aus der DE 36
16 374 A1 ist außerdem ein Pyrodetektor bekannt, der sich zum bewegungs- und rich
tungsselektiven Detektieren eignet. Dieser Sensor arbeitet mit einer Anzahl als Array
bogenförmig angeordneter Einzel-Sensorelemente. Die bekannten Systeme sind jedoch
entweder relativ aufwendig bezüglich ihrer Realisierung oder sie sind nicht ausreichend
empfindlich, um auch kleinste Bewegungen zu erfassen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Bewegungsmelder nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, der auch sehr geringfügige Bewegungen noch sicher er
fassen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen genannt.
Die Empfindlichkeit des Sensors wird dadurch deutlich erhöht, daß jeweils ein Elemen
tenarray auf engstem Raum so angeordnet ist, daß sich ein zum Strahlungsempfang
geeignetes Pixel bildet, dem eine eigene Signalverarbeitungsstufe nachgeschaltet ist.
Diese Anordnung wird vervielfacht, indem ein aus mehreren Pixeln dieser Art vorgese
henes Pixelarray gebildet wird, das eine strahlungsempfindliche Empfangsfläche ab
deckt, die eine vorgegebene Empfangsstruktur aufweist. Da die einzelnen Elementenar
rays in Bezug auf Gleichlicht kompensiert sind, was z. B. durch eine Reihenschaltung
gegenpoliger Sensorelemente geschehen kann, arbeitet jedes Pixel mit hoher Empfind
lichkeit, ohne aber gegen Gleichlicht anfällig zu sein, so daß auch kleinste Bewegungen
eines Strahlungsobjektes erfaßt werden. Die den einzelnen Pixeln zugeordneten Si
gnalverarbeitungsstufen ermöglichen zusammen mit einer Logikeinheit, daß die Signal
auswertung nach einem fest vorgegebenen oder wählbaren Algorithmus in der ge
wünschten Weise erfolgen kann. Ein geeignetes Schaltsignal kann daraus durch eine
Steuerschaltung erzeugt werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die
Empfangsoptik als Multifresnellinsen- oder Spiegeloptik aufgebaut ist. Die Emp
fangsstruktur des Pixelarrays ist von der Anordnung der einzelnen Pixel zueinander ab
hängig. Eine erste Möglichkeit besteht darin, die einzelnen Pixel des Pixelarrays auf
einer ebenen Fläche kettenartig nebeneinander anzuordnen. Eine andere Möglichkeit
ergibt sich, wenn die einzelnen Pixel des Pixelarrays auf einer Mantelfläche koaxial zu
einer Multifresnellinse oder einer Spiegelanordnung liegen. Entsprechend der jeweils
gewählten Anordnung ergeben sich unterschiedliche Erfassungsbereiche, die allerdings
auch noch durch die Empfangsoptik beeinflußt werden.
Eine Selektionswirkung der Empfangseinrichtung, mit der sich eine Standortbestimmung
und eine Ermittlung der Bewegungsrichtung durchführen lassen, ist dadurch erreichbar,
daß jedes Pixel mit dem ihm zugeordneten Teil der Empfangsoptik auf einen bestimm
ten, gegenüber anderen Raumbereichen abgegrenzten Raumbereich ausgerichtet ist.
Zur Gleichlichtkompensation ist vorgesehen, daß eine gleiche Zahl gegenpoliger Senso
relemente in Reihe geschaltet ist, wobei aber keineswegs immer zwei hintereinanderlie
gende gegenpolige Sensorelemente miteinander verbunden werden müssen, sondern
vordringlich ist, daß die Zahl der sich jeweils kompensierenden gegenpoligen Sensore
lemente gleich ist. Alternativ zur Reihenschaltung kann die Gleichlichtkompensation
auch dadurch erfolgen, daß in der Signalverarbeitungsstufe eine Differenzbildung der
Signale von mindestens zwei gleichen Sensorelementen erfolgt.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß in
der Signalverarbeitungsstufe oder der Logikeinheit eine Auswertung des von jedem ein
zelnen Pixel abgegebenen Signals derart erfolgt, daß daraus die Größe des strahlenden
Objektes und/oder seine Geschwindigkeit und/oder seine Bewegungsrichtung feststell
bar ist.
Üblicher Weise wird man dafür sorgen, daß die Logikeinheit nur dann die Steuerschal
tung zum Abschalten einer Beleuchtungseinrichtung aktiviert, wenn keines der Pixel
innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne ein Signal abgibt, das über einem vorgege
benen Schwellwert liegt. Die Zuverlässigkeit der Einschaltung läßt sich dadurch erhö
hen, daß die Logikeinheit nur dann die Steuerschaltung zum Einschalten einer Beleuch
tungseinrichtung aktiviert, wenn mindestens zwei der Pixel innerhalb einer vorgegebe
nen Zeitspanne ein Signal abgeben, das über einem vorgegebenen Schwellwert liegt.
Es ist vorteilhaft die Logikeinheit mit Hilfe eines Mikroprozessors aufzubauen und im
Sinne einer Miniaturisierung weiterhin zweckmäßig, den als Pixelarray aufgebauten py
roelektrischen Sensor, die Signalverarbeitungsstufe und die Logikeinheit in einem
Schaltkreis zu integrieren. Die Signalverarbeitungsstufe und die Logikeinheit können
dann in CMOS-Technik gefertigt und die einzelnen Pixel als pyroelektrische Dünn
schichtelemente ausgeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Wärmestrahlung aufnehmenden Emp
fangsteils,
Fig. 2 das Blockschaltbild von einem als Anwesenheitsmelder geeigneten Bewe
gungsmelder,
Fig. 3 ein zu einem Pixel angeordnetes Elementenarray,
Fig. 4 die gegenpolige Reihenschaltung der beiden Sensorelemente des Pixels
nach Fig. 3,
Fig. 5 ein aus vier Sensorelementen gebildetes Elementenarray,
Fig. 6 die gegenpolige Reihenschaltung der vier Sensorelemente des Pixels
nach Fig. 5.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, geht von einem zu detektierenden Objekt, insbesondere einer
zu erfassenden Person, eine Wärmestrahlung 1 aus, die über eine Empfangsoptik 2 zu
einem pyroelektrischen Sensor 3 gelangt. Die Empfangsoptik 2 besteht im vorliegenden
Beispiel aus einem Linsensystem, das in der Regel als Multifresnellinse aufgebaut ist.
Selbstverständlich könnte an die Stelle des Linsensystems auch eine Spiegeloptik tre
ten, wobei die Spiegelsegmente dann allerdings wegen ihrer Reflektionswirkung gegen
über dem Sensor 3 entsprechend anders anzuordnen wären.
In einem überwachten Raum muß man mit Wärmequellen rechnen, die sich als Gleich
lichtstrahler betätigen. Die von den Sensorelementen erfaßte Gleichlichtstrahlung läßt
sich aber nur kompensieren, wenn alle in die Kompensation einbezogenen Sensorele
mente gleich stark mit der konstanten Wärmestrahlung beaufschlagt werden. Demge
mäß erfolgt eine Aufteilung des durch die Linsen der Empfangsoptik 2 definierten Erfas
sungsbereiches auf eine Vielzahl einzelner Pixel 4, wobei jedes dieser Pixel 4 dadurch
gegen Gleichlichtstrahlung kompensiert ist, daß mindestens je zwei gegenpolig in Reihe
geschaltete Sensorelemente 5, 6 ein Pixel 4 bilden. Der Aufbau der Pixel 4 aus mehre
ren Sensorelementen 5, 6 ist in den Fig. 3 und 5 dargestellt. Wie auch die zugehörigen
gegenpoligen Reihenschaltungen der Sensorelemente 5, 6 in den Fig. 4 und 6 erken
nen lassen, wird in diesem Beispiel das Pixel 4 aus zwei oder vier Sensorelementen 5,
6 gebildet, wobei aber auch eine größere Zahl gewählt werden kann, falls eine höhere
Auflösung innerhalb eines Pixel 4 gewünscht wird.
Wie Fig. 2 zeigt ist jedem Pixel 4 eine eigene Signalverarbeitungsstufe 7 nachgeschal
tet, derart daß eine Vielzahl von Signalverarbeitungsstufen 7 an einer gemeinsamen
Logikeinheit 8 endet. So ist es möglich die von jedem einzelnen Pixel über dessen Sen
sorelemente 5, 6 erzeugten Signale differenziert auszuwerten und dann mit Hilfe der
Logikeinheit 8 zusammenzufassen bzw. nach vorgegebenen Kriterien zu ordnen und zu
gewichten, um schließlich über eine Steuerschaltung 9 einen Schaltbefehl zu geben,
der z. B. eine Lichtquelle ein- oder ausschaltet.
Für die Anordnung der Pixel 4 ergibt sich eine große Zahl möglicher Varianten. Im ein
fachsten durch Fig. 1 repräsentierten Fall ist das Pixelarray 3 durch mehrere auf einer
ebenen Fläche liegende Pixel 4 gebildet. Für andere Anwendungen zweckmäßiger ist
es, die einzelnen Pixel 4 in den Brennpunkt einer ihnen zugeordneten Linse zu legen,
so daß bei einer halbringartigen Linsenanordnung auch die Pixel 4 auf einem Bogen zu
liegen kämen. Dementsprechend hätte eine Optik mit sphärisch angeordneten Linsen
eine entsprechende Anordnung der einzelnen Pixel 4 zur Folge. Dies sind leicht über
sehbare Zusammenhänge, die keiner bildlichen Darstellung bedürfen.
Bezugszeichenliste
1 Wärmestrahlung
2 Empfangsoptik
3 Pixelarray
4 Pixel (Elementenarray)
5 positives Sensorelement
6 negatives Sensorelement
7 Signalverarbeitungsstufe
8 Logikeinheit
9 Steuerschaltung
2 Empfangsoptik
3 Pixelarray
4 Pixel (Elementenarray)
5 positives Sensorelement
6 negatives Sensorelement
7 Signalverarbeitungsstufe
8 Logikeinheit
9 Steuerschaltung
Claims (13)
1. Bewegungsmelder zur Detektion von Wärmestrahlung (1) abgebenden, be
weglichen Objekten, insbesondere von Personen, in einem zu überwachenden Raum
mit infrarotlichtempfindlichen Sensorelementen (5, 6), denen über eine Empfangsoptik
(2) die emittierte Wärmestrahlung (1) so zugeführt ist, daß Bewegungen dieser Objekte
an den Sensorelementen (5, 6) elektrische Signale hervorrufen, die über eine elektri
sche Schaltung auswertbar sind, und hierbei mehrere infrarotlichtempfindliche Sensore
lemente (5, 6) als Elementenarray angeordnet und so geschaltet sind, daß eine Gleich
lichtkompensation entsteht, dadurch gekennzeichnet daß das Elementenarray als ein
zum Strahlungsempfang geeignetes Pixel (4) ausgebildet und diesem eine eigene Si
gnalverarbeitungsstufe (7) nachgeschaltet ist und daß mehrere Pixel (4) dieser Art vor
gesehen sind, die wiederum zusammen ein Pixelarray (3) bilden, das eine strahlungs
empfindliche Empfangsfläche abdeckt, die eine vorgegebene Empfangsstruktur auf
weist und daß die den einzelnen Pixeln (4) zugeordneten Signalverarbeitungsstufen (7)
mit einer Logikeinheit (8) verbunden sind, die nach einem fest vorgegebenen oder
wählbaren Algorithmus die empfangenen Signale auswertet und an eine Steuerschal
tung (9) weitergibt.
2. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfangsoptik (2) als Multifresnellinsen- oder Spiegeloptik aufgebaut ist.
3. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die einzelnen Pixel (4) des Pixelarrays (3) auf einer ebenen Fläche
kettenartig nebeneinander angeordnet sind.
4. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Pixel (4) des Pixelarrays (3) auf einer Mantel
fläche koaxial zu einer Multifresnellinse oder einer Spiegelanordnung liegen.
5. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Pixel (4) mit einem ihm zugeordneten Teil der Empfangsoptik
(2) auf einen bestimmten, gegenüber anderen Raumbereichen abgegrenzten Raumbe
reich ausgerichtet ist.
6. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Gleichlichtkompensation eine gleiche Zahl gegenpoliger Senso
relemente in Reihe geschaltet sind.
7. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zur Gleichlichtkompensation in der Signalverarbeitungsstufe
(7) eine Differenzbildung der Signale von mindestens zwei gleichen Sensorelementen
erfolgt.
8. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Signalverarbeitungsstufe (7) oder der Logikeinheit (8) eine
Auswertung des von jedem einzelnen Pixel (4) abgegebenen Signals derart erfolgt, daß
daraus die Größe des strahlenden Objektes und/oder seine Geschwindigkeit und/oder
seine Bewegungsrichtung feststellbar ist.
9. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Logikeinheit (8) nur dann die Steuerschaltung (9) zum Abschal
ten einer Beleuchtungseinrichtung aktiviert, wenn keines der Pixel (4) innerhalb einer
vorgegebenen Zeitspanne ein Signal abgibt, das über einem vorgegebenen Schwellwert
liegt.
10. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Logikeinheit (8) nur dann die Steuerschaltung (9) zum Ein
schalten einer Beleuchtungseinrichtung aktiviert, wenn mindestens zwei der Pixel (4)
innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne ein Signal abgeben, das über einem vorge
gebenen Schwellwert liegt.
11. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Logikeinheit (8) mit Hilfe eines Mikroprozessors aufgebaut ist.
12. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Pixelarray (3) aufgebaute pyroelektrische Sensor, die Si
gnalverarbeitungsstufe (7) und die Logikeinheit (8) in einem Schaltkreis integriert sind.
13. Bewegungsmelder nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Pixelarray (3) aufgebaute pyroelektrische Sensor, die Si
gnalverarbeitungsstufe (7) und die Logikeinheit (8) in CMOS-Technik gefertigt sind und
die einzelnen Pixel (4) als pyroelektrische Dünnschichtelemente ausgeführt sind.
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