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DE60009996T2 - Detektierung der Position und der Bewegung von Subpixelbildern - Google Patents

Detektierung der Position und der Bewegung von Subpixelbildern Download PDF

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DE60009996T2
DE60009996T2 DE60009996T DE60009996T DE60009996T2 DE 60009996 T2 DE60009996 T2 DE 60009996T2 DE 60009996 T DE60009996 T DE 60009996T DE 60009996 T DE60009996 T DE 60009996T DE 60009996 T2 DE60009996 T2 DE 60009996T2
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movement
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John Lindsay Towcester Galloway
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Infrared Integrated Systems Ltd
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
    • G08B13/191Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems using pyroelectric sensor means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Lage und/oder Bewegung eines Objektes mithilfe eines Feldes von Strahlungsdetektoren. Nachstehend wird die Erfindung anhand von Feldern aus pyroelektrischen Detektoren beschrieben.
  • Ein pyroelektrischer Sensor besteht aus einem dünnen Stück aus pyroelektrischem Material mit Elektroden auf der Ober- und der Unterseite. Das pyroelektrische Material hat die Eigenschaft, Veränderungen der einwirkenden (Wärme-) Energie in elektrische Signale umzusetzen, die über einen geeigneten Verstärker zur Signalverarbeitung von den Elektroden abgenommen werden können.
  • Einer der am weitesten verbreiteten Detektoren für menschliche Bewegungen ist der passive Infrarotdetektor (PIR), der in Einbruchsmeldern und in durch Bewegung ausgelösten automatischen Leuchten zum Einsatz kommt. Konventionelle PIR-Detektoren verwenden eine kleine Anzahl pyroelektrischer Sensoren in Verbindung mit einer optischen Anordnung, die ein Sehfeld definiert und ein moduliertes Signal von einer sich bewegenden Person erzeugt, wie nachstehend genauer beschrieben ist. Eine Folge dieser Anordnung besteht darin, dass es nicht möglich ist, die Position des Objektes innerhalb des Sehfeldes des Detektors zu ermitteln, und eine andere besteht darin, dass zur Gewährleistung der Funktionsweise des Verfahrens Zwischenräume innerhalb des gesamten Sehfeldes vorgesehen werden müssen, was zu blinden Flecken führt.
  • Eine Lösung für diese Nachteile lässt sich finden, indem der konventionelle pyroelektrische Sensor durch ein Feld pyroelektrischer Detektoren und ein unitäres optisches System ersetzt wird. Aus der Bewegungsverfolgung eines Objektes zwischen benachbarten Detektoren des Feldes ergibt sich die Winkelposition des Objektes in Bezug auf den Detektor. Dieses Erfassungsverfahren wird nachstehend kurz umrissen. Durch Verwendung eines Feldes wird weiterhin eine kontinuierliche Abdeckung des gesamten Sehfeldes gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Einrichtung zum Verbessern der Leistung eines feldbasierten Detektors, indem primär die Bewegungserfassung eines Objektes innerhalb des Sehfeldes eines einzigen Detektors in einem Feld von Detektoren ermöglicht wird.
  • Beschreibung eines konventionellen PIR-Detektors
  • Bei konventionellen PIR-Detektoren umfasst der Detektor normalerweise einen pyroelektrischen Sensor mit 1, 2 oder 4 empfindlichen Detektoren, eine das Sehfeld dieser Detektoren definierende optische Vorrichtung, einen Verstärker und eine Signalverarbeitungsschaltung.
  • Gewöhnlich ist die optische Vorrichtung ein Feld aus Linsensegmenten, die so angeordnet sind, dass das Sehfeld des Sensors auf eine Reihe fingerartiger Erfassungszonen gerichtet ist, wie in 1(a) abgebildet ist. Wenn lediglich ein einzelner Detektor in dem pyroelektrischen Sensor vorhanden ist, stellt jedes Linsensegment eine Erfassungszone dar, wenn jedoch zwei oder mehr pyroelektrische Detektoren vorhanden sind, stellt jedes Linsensegment eine Erfassungszone für jeden Detektor im Sensor dar. 1(a) zeigt die am weitesten verbreitete Anordnung, bei der zwei Detektoren in dem Sensor 1 vorhanden sind und jedes Linsensegment A, B, C, D, E ein Paar Erfassungszonen darstellt. Die Zwischenräume in dem Muster der Abdeckung kann man zwischen diesen Erfassungszonen sehen.
  • Die pyroelektrischen Detektoren sind so angeordnet, dass einer ein positives Signal erzeugt, wenn die Wärme von dem Objekt auf ihn fokussiert wird, während der andere ein negatives Signal erzeugt, wenn die Wärme auf ihn fokussiert wird. Wie in 1(a) abgebildet, stellt jedes Linsensegment ein Paar Erfassungszonen dar, eine in positiver Richtung und die andere in negativer Richtung. Dem Wesen pyroelektrischer Sensoren entspricht es, dass sie Veränderungen in der auftreffenden Strahlung erfassen, stetige, unveränderliche Strahlung jedoch ignorieren.
  • Wenn eine Person das Sehfeld der in 1(a) beschriebenen Anordnung in Pfeilrichtung X durchquert, wird die Strahlung (Wärme) der Person erfasst, wenn diese sich in einer der Erfassungszonen befindet, und nicht erfasst, wenn sie sich in dem Zwischenraum zwischen diesen Zonen bewegt. Dieser Prozess wandelt die konstante Wärmeabgabe von der Person in eine modulierte Sequenz aus positiven und negativen Signalen um, die durch Zwischenräume voneinander beabstandet sind, welche auftreten, wenn sich die Person zwischen den Erfassungszonen befindet. Wenn dieses modulierte Signal die Größe und zeitlichen Eigenschaften aufweist, die einer Person entsprechen, wird von dem Detektor ein Alarmsignal erzeugt. Wenn die Erfassungszonen für alle Linsensegmente auf dieselben Detektoren projiziert sind, ist es nicht möglich zu ermitteln, durch welches Linsensegment die Energie fokussiert wird, so dass die Lage des Objektes nicht festgestellt werden kann. Wenn sich die Person innerhalb einer der Erfassungszonen oder innerhalb eines der Zwischenräume bewegt, zum Beispiel wenn sie sich auf den Detektor zu bewegt, wird die ausgestrahlte Energie nicht moduliert und die Bewegung der Person wird nicht erfasst.
  • Bei leistungsstärkeren Detektoren befindet sich anstelle des Linsenfeldes oft ein Feld von Spiegeln, da diese jedoch optisch gleichwertig sind, ist das Erfassungsverfahren im Wesentlichen dasselbe.
  • Bei einem feldbasierten Detektor kann das gesamte Sehfeld genauso ermittelt werden wie bei einer konventionellen Kamera, indem das Feld auf der Brennebene einer geeigneten Linse angeordnet wird. Nun wird ein Sensor mit einem Feld aus 25 Detektoren näher betrachtet, die in einem 5 × 5-Quadrat angeordnet sind. Wenn das Sehfeld über eine sphärische Linse auf dieses Feld fokussiert wird, wird es in einem quadratischen Muster in 25 „Pixel" unterteilt, das mit dem Feld übereinstimmt (siehe 2(b)). Es ist, als wenn über dem gesamten Sehfeld ein quadratisches Gitter liegen würde, wobei jeder Detektor des Feldes ein Quadrat des Gitters A1, A2, ... B1, B2 usw. überblickt. Im Gegensatz zu konventionellen pyroelektrischen Sensoren grenzt das Sehfeld jedes Detektors eines Feldes (Pixel) an seine Nachbarn an, wodurch eine kontinuierliche Abdeckung über das gesamte Sehfeld hinweg erreicht wird.
  • Das offensichtliche Verfahren zum Erfassen von Bewegung und Position mithilfe eines Feldes besteht darin, die Bewegung eines Objekts (oder des Randes eines Objekts) von dem Sehfeld eines Detektors zu einem anderen zu erfassen. Dadurch wird die Auflösung des Erfassungsprozesses auf die Größe des Sichtfeldes beschränkt, welches jeder Detektor des Feldes begrenzt. Wenn ein Feld mit der Größe 15 × 15 im Brennpunkt einer sphärischen Linse mit einem Sehfeld von 90° angeordnet ist, begrenzt das Sehfeld jedes Detektors im Abstand von 10 m von dem Detektor einen etwa 1 m breiten Bogen. Da eine Bewegung eines Objektes innerhalb dieses Pixels nicht erfasst wird, entsteht eine Grenze für den wirksamen Bereich, der abgedeckt werden kann, wenn es notwendig ist, Bewegung eines Objektes in einem festgelegten Umfang zu erfassen. Wenn der Detektor einen Alarm bei einer Bewegung einer Person auslösen müsste, die weniger als 0,5 m beträgt, wäre der effektive Bereich des oben beschriebenen Detektors auf weniger als 5 m begrenzt. Hierbei handelt es sich um einen wichtigen Aspekt, wenn es darum geht, bei bestimmten Anwendungen gesetzliche Forderungen einzuhalten.
  • EP-A-0656532 legt einen Wärmequellendetektor mit einem Infrarotsensor offen, der umfasst: ein Feld aus Detektorelementen, eine Linse zum Fokussieren eines Bildes eines Objektes auf das Feld und eine Einrichtung zum Ermitteln der Position des Schwerpunktes einer Wärmequelle, die von dem Feld innerhalb des Sehfeldes eines Detektorelements betrachtet wird. Die Ermittlung beruht auf der Größe von Signalen von allen De tektorelementen, die Strahlung von dem Objekt empfangen. Es ist erforderlich, dass das Bild des Objektes mehr als das Sehfeld eines Detektors abdeckt.
  • Die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann zum Ermitteln der Position und/oder Bewegung eines Objektes innerhalb des Sehfeldes eines einzigen Detektors in einem Feld von Detektoren verwendet werden, wodurch die scheinbare Auflösung des Feldes erhöht wird. Weiterhin stellt sie einen Mechanismus zum Differenzieren zwischen stationären Objekten mit modulierter Ausgangsenergie und Objekten, die um eine mittlere Position pendeln, zur Verfügung.
  • Das vorgeschlagene Verfahren wird auf Felder angewandt, die aus einzelnen Stücken eines geeigneten Materials hergestellt sind, und nutzt Energie, die auf einen Detektor des Feldes fokussiert wird und über den Materialkörper, der zur Herstellung des Feldes verwendet wird, auf die benachbarten Detektoren diffundiert wird. Früher wurde diese Energiediffusion als negatives Attribut derartiger Detektoren betrachtet, da sich durch sie die Bildschärfe verringert. Die Erfindung wandelt dieses negative Attribut in einen Vorteil um, der zu einer Erweiterung der Funktionalitäten derartiger Detektorfelder führt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Lage und/oder Bewegung eines Objektes mithilfe eines Feldes von pyroelektrischen Detektoren, die aus einem einzigen Stück aus pyroelektrischem Material konstruiert sind, das mit einem zweidimensionalen Feld von Elektroden versehen ist, das das Feld von Detektoren definiert, um dadurch Wärmediffusion zwischen benachbarten Detektoren zuzulassen, und mit einem optischen System zum Erzeugen eines Bildes des Objektes auf dem Feld, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Erfassen der Position eines einzelnen Detektors des Feldes, der Strahlung von einem Objekt empfängt, das weniger als die Gesamtheit des Sehfeldes des einzelnen Detektors einnimmt;
    Auswählen von Paaren anderer Detektoren neben und diametral gegenüber dem einzelnen Detektor;
    für jedes ausgewählte Paar Detektoren Vergleichen der Größe der Signale für jeden aus dem Paar;
    Verwenden des Ergebnisses der genannten Vergleiche, um die Lage und/oder Bewegung des Objektes in dem Sehfeld des einzelnen Detektors zu ermitteln.
  • Nach dem Stand der Technik sind viele Verfahren zum Positionieren eines Bildes bekannt, welches nicht größer ist als ein Detektor in einem Feld von Detektoren, zum Bei spiel Vilaire u.a. in dem USA-Patent Nr. 5,229,594, so dass das Verfahren zum Erreichen von (a) wie oben genannt hier nicht näher beschrieben wird. Bei den nachfolgenden Beschreibungen wird davon ausgegangen, dass die Bilder eine Größe unterhalb eines Pixels haben, sofern nicht anderweitig ausgeführt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Vergleich (Schritt (c)) das Ermitteln des Verhältnisses der Signale von zwei Detektoren, die einander gegenüber auf beiden Seiten des einzelnen Detektors des Feldes angeordnet sind, welches Strahlung von dem Objekt empfängt. Wenn sich das Bild auf halber Strecke zwischen diesen Detektoren befindet, sind die beiden Signale gleich groß, wenn jedoch das Bild näher an einem Detektor gelegen ist, wird das Signal von jenem Detektor stärker, während das Signals von dem anderen Detektor schwächer wird.
  • Weiterhin kann das Verfahren dazu verwendet werden, die tatsächliche Bewegung eines Objektes in dem Sehfeld eines einzelnen Detektors zu ermitteln, indem die Signale eines Paares von Detektoren verglichen werden, die dem einzelnen Detektor diametral gegenüberliegen, indem die Signalverhältnisse über einen bestimmten Zeitraum hinweg Bemittelt werden. Ein Objekt, welches um eine mittlere Position in dem Sehfeld des einzelnen Detektors schwingt, führt zu einem gleichen Signalverhältnis von dem benachbarten Detektorpaar, wenn dessen Signale über einen Zeitraum Bemittelt werden, der wesentlich länger ist als die Schwingungsdauer des Objekts.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Detektor mit Einrichtungen zur Ausführung der obigen Verfahren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1(a) ist eine schematische Ansicht eines pyroelektrischen Sensors mit Doppeldetektor und dessen dazugehörigen Erfassungszonen, und 1(b) stellt typische elektrische Signale dar, die durch Bewegung eines Menschen über diese Zonen hinweg erzeugt werden;
  • 2(a) ist eine schematische Querschnittsansicht durch einen feldbasierten Detektor mit einem Feld der Größe 5 × 5 aus Detektoren, und 2(b) ist ein Aufriss desselben Detektors, der ein großes Objekt betrachtet;
  • 3 zeigt ein Feld von Detektoren der Größe 5 × 5 mit Ausgangswerten aus drei Detektoren, die innerhalb des Feldes abgebildet sind.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Feld von pyroelektrischen Detektoren, die aus einem einzigen Stück aus pyroelektrischem Material 10 konstruiert sind, wobei Elektroden durch Auftragen eines geeigneten Elektrodenmaterials ausgebildet sind. Auf der Oberseite ist eine gemeinsame Elektrode 11 ausgebildet, und auf der Unterseite werden durch die segmentierte Elektrode die einzelnen Detektoren des Feldes gebildet. Während des Gebrauchs betrachtet das Feld typischerweise einen Schauplatz, und die Energie von diesem Schauplatz wird durch geeignete optische Elemente auf das Feld fokussiert. Die auf einen Detektor fokussierte Energie 13 wird seitlich durch das Material hindurch diffundiert und erzeugt Signale in benachbarten Detektoren.
  • Anhand von 3 wird das Erkennen eines sich durch das Sehfeld des Feldes hindurchbewegenden Objektes in vereinfachter Form erläutert, wobei das rechteckige Gitter ein Feld der Größe 5 × 5 darstellt, dessen Spalten mit den Ziffern 1 bis 5 und dessen Reihen mit A bis E gekennzeichnet sind.
  • Wenn die auftreffende Energie auf einen Detektor (z. B. C3) fokussiert wird, diffundiert die Energie in die benachbarten Detektoren (B2, B3, B4, C2, C4, D2, D3 und D4). Wenn die Energie auf den Mittelpunkt von C3 fokussiert ist, hat jeder Detektor in den gegenüberliegenden Paaren benachbarter Detektoren (C2/C4, B2/D4, B3/D3 und B4/D2) die gleichen Signale. Aufgrund der unterschiedlichen Weglängen von C3 unterscheidet sich die Größe der Signale in den diagonalen Paaren (B2/D4 und B4/D2) gegenüber jenen in den vertikalen und horizontalen Paaren (C2/C4 und B3/D3), doch die Verhältnisse ihrer Signale sind gleich. Wenn der Fokus der auf den Detektor C3 auftreffenden Energie zu einem Rand jenes Detektors verschoben ist (z. B. zum Detektor C2 hin), wird auf jener Seite mehr Energie zu den Detektoren diffundiert. Dementsprechend sind die von den Detektoren C2 und C4 erzeugten Signale nicht mehr genauso groß, sondern das Signal vom Detektor C2 ist größer als das Signal vom Detektor C4. Entsprechende Änderungen treten auch in dem Verhältnis anderer Paare benachbarter Detektoren auf. Durch Vergleich der Verhältnisse der Signale aus diesen Detektorpaaren lässt sich die Position des Fokus der einfallenden Energie in dem Detektor C berechnen.
  • Bewegungserfassung innerhalb des Sehfeldes eines Detektors
  • Anhand von 3 wird das Erfassen eines sich durch das Sehfeld des Feldes hindurchbewegenden Objektes vereinfacht erläutert. Es wird angenommen, dass die Länge der Wärmediffusion innerhalb des pyroelektrischen Materials annähernd genauso groß ist wie der Detektorabstand. Die Änderungen in den ausgegebenen Signalen aus den drei Detektoren C2, C3 und C4, während ein Objekt das Sehfeld von C3 durchquert, sind unterhalb des Feldes abgebildet.
  • Man betrachte ein kleines Bild, das sich entlang der Reihe C von links nach rechts bewegt. Wenn das Bild in das Sehfeld eines Detektors eintritt, wird ein Ausgangssignal erzeugt. Gäbe es keine Diffusionseffekte, würde das Signal abrupt ansteigen, wenn das Bild die Grenze des Detektors durchquert, auf einem konstanten Niveau bleiben, während das Bild den Detektor durchläuft und wiederum abrupt auf seinen Anfangswert zurückfallen, während das Bild das Sehfeld des Detektors verlässt.
  • Bei Vorliegen von Diffusionseffekten beginnt jedoch ein Signal, das effektiv dem Bild vorausgeht, infolge der Diffusionseffekte von dem Detektor C3 zu erscheinen, während das Bild noch immer den Detektor C2 durchquert, wie aus dem Ausgabediagramm für C3 im Abschnitt unter Spalte 2 aus 3 ersichtlich wird. Dieses Signal wächst stetig, während sich das Bild der Grenze zwischen C2 und C3 annähert, bis es beim Durchqueren der Grenze zwischen diesen Detektoren seinen Höchstwert erreicht. Während das Bild das Sehfeld von C3 durchquert, bleibt dieser Signalpegel erhalten, anschließend fällt er wieder ab, wenn das Signal C3 verlässt und C4 durchquert, ebenfalls infolge der Auswirkungen der Signaldiffusion.
  • Nun wird der Weg des Bildes durch den Detektor C3 betrachtet. An der Position „a" hat das Signal von C3 gerade seinen Höchstwert erreicht, das Signal von C2 hat zu fallen begonnen und das Signal von C4 hat gerade angefangen zu steigen. Wenn das Bild sich durch die Positionen „b" und „c" bewegt, gibt es keine Veränderung in dem Wert des Signals von C3, die Signale von C2 und C4 fallen bzw. steigen jedoch weiter. Wenn sich das Bild in der Position in „b" befindet, also im Zentrum des Sehfeldes, sind die Signale von C2 und C4 gleich groß, während in der Position „c" die Signale von C2 und C4 ihre Werte im Vergleich zu denen aus Position „a" umgekehrt haben. Wenn das Bild in dieser Darstellung in das Sehfeld von C2 eintritt, beträgt das Verhältnis C2:C4 annähernd 9:1, bewegt sich in der Mitte linear durch 1:1 und hin zu 1:9, wenn das Bild aus dem Sehfeld austritt. Durch Vergleich des Verhältnisses der Signale von den gegenüberliegenden Detektorpaaren C2 und C4 wird deutlich, dass beim Bewegen des Objektes durch das Sehfeld von C3 hindurch die Position des Objektes innerhalb des Sehfeldes von C3 berechnet werden kann. Die Bewegung kann in jeder Richtung erfasst werden, da dieser Vorgang gleichermaßen auf alle vier Paare gegenüberliegender Detektoren zutrifft, die sich neben dem Objektdetektor befinden, also C2/C4, B2/D4, B3/D3 und B4/D2.
  • Unterscheidung zwischen statischen und sich bewegenden Objekten Das erfindungsgemäße Verfahren schafft ebenfalls eine Einrichtung zum Unterscheiden zwischen statischen Objekten, dessen Energieausgabewerte schwanken können und somit für einen pyroelektrischen Detektor sichtbar werden, und sich bewegenden Objekten. Wie bereits beschrieben erzeugt ein sich bewegendes Objekt, das in das Sehfeld eines Detektors in einem Feld eintritt oder dieses verlässt, eine Veränderung bei der auf jenen Detektor auftreffenden Energie. Allerdings erzeugt auch ein statisches Objekt, welches eine schwankende Energieausgabe hat, eine Änderung in der auf den Detektor auftreffenden Energie. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, zwischen sich bewegenden Objekten und statischen Objekten mit schwankender Strahlung zu unterscheiden. Im Falle eines sich bewegenden Objektes verändert sich das Verhältnis der Signale von wenigstens einem der gegenüberliegenden Paare von Detektoren, die an den Detektor angrenzen, welcher die auftreffende Energie empfängt, infolge der Bewegung durch das Sehfeld des Detektors hindurch, wie oben beschrieben. Wenngleich sich im Falle eines Objektes mit schwankender Energieausgabe, welches stationär in dem Sehfeld eines einzelnen Detektors angeordnet ist, das Signal von jenem einzelnen Detektor mit den Schwankungen ändert, bleiben die Verhältnisse aller Signale von den Detektorpaaren, die an den einzelnen Detektor angrenzen, konstant. Grund dafür ist die Tatsache, dass der Fokus der auftreffenden Energie in dem einzelnen Detektor an einer konstanten Stelle verbleibt und somit der Anteil dieser Energie, der in die benachbarten Detektoren diffundiert, konstant bleibt.
  • Unterscheidung von Objekten ohne deutliche Bewegung Die Unterscheidung zwischen Objekten, die sich durch das Sehfeld eines Detektors bewegen, und anderen Objekten kann weiter verbessert werden, indem Objekte identifiziert werden, die eine schwankende Bewegung aufweisen und keine tatsächliche Bewegung durch das Sehfeld, z. B. eine schwingende Glühlampe. Erreicht wird die Unterscheidung, indem zuerst der Detektor identifiziert wird, der die auftreffende Strahlung empfängt, und indem ein gegenüberliegendes Paar von Detektoren um den einzelnen Detektor ausgewählt wird, dessen Achse im Wesentlichen parallel zu der Bewegung des Objektes verläuft. Die Signalverhältnisse von den gegenüberliegenden Paaren von Elementen werden über einen Zeitraum hinweg gemittelt, der wesentlich länger ist als der Zeitraum der Schwingung des Objekts. Über einen bestimmten Zeitraum hinweg zeigt ein schwingendes Objekt eine sehr geringe durchschnittliche Bewegung, verglichen mit einem Objekt, welches sich durch das Sehfeld hindurchbewegt, da die Bewegung durch die Schwin gung in einer Richtung weitgehend durch die Bewegung der Rückwärtsschwingung wieder aufgehoben wird.
  • Erfassen des Einsetzens der Bewegung
  • Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Früherkennung des Einsetzens der Bewegung bei einem zuvor stationären Objekt. Die pyroelektrischen Detektoren des Feldes reagieren nicht auf stationäre Objekte, doch sobald die Objekte sich zu bewegen beginnen, erscheinen infolge derselben, bereits beschriebenen Mechanismen Signale an den benachbarten Detektorpaaren. Dadurch lässt sich das Einsetzen der Bewegung eines Objektes erfassen, bevor es das Sehfeld des einzelnen Detektors verlässt.
  • Unempfindlichkeit gegenüber Temperaturunterschieden
  • Die Größe der in pyroelektrischen Detektoren erzeugten Signale ist proportional zu dem Temperaturunterschied zwischen dem Objekt und dessen Hintergrund.
  • Da das Verfahren die Verhältnisse von Signalen aus Detektorpaaren, die gegenüber dem Detektor angeordnet sind, der in diesem Erfassungsprozess die auftretende Strahlung empfängt, und keine absoluten Werte verwendet, ist dieser Prozess weniger empfindlich für die Auswirkungen der Änderung bei der Hintergrundtemperatur, als dies normalerweise bei konventionellen Erfassungsverfahren der Fall ist. Es ist möglich, Informationen über die Position des Objektes zu erlangen, indem das Verhältnis des Signals aus dem Detektor, der die auftreffende Strahlung empfängt, und jenem von einem benachbarten Detektor ermittelt wird (je größer das Verhältnis ist, desto näher befindet sich das Objekt an dem benachbarten Detektor), jedoch können bei dieser Berechnung Fehler auftreten, die sich aus der Größe und der Lage des Bildes in dem einzelnen Detektor ergeben.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Ermitteln der Lage und/oder Bewegung eines Objekts mit Hilfe eines Feldes von pyroelektrischen Detektoren, die aus einem einzigen Stück aus pyroelektrischem Material konstruiert sind, das mit einem zweidimensionalen Feld von Elektroden versehen ist, das das Feld von Detektoren definiert, um dadurch Wärmediffusion zwischen benachbarten Detektoren zuzulassen, und mit einem optischen System zum Erzeugen eines Bildes des Objektes auf dem Feld, wobei das verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen der Position eines einzelnen Detektors des Feldes, der Strahlung von einem Objekt empfängt, das weniger als die Gesamtheit des Sehfeldes des einzelnen Detektors einnimmt; Auswählen eines Paares von anderen Detektoren neben und diametral gegenüber dem einzelnen Detektor; für jedes ausgewählte Paar Detektoren Vergleichen der Größe der Signale von jedem aus dem Paar; Verwenden des Ergebnisses der genannten Vergleiche, um die Lage und/oder Bewegung des Objektes in dem Sehfeld des einzelnen Detektors zu ermitteln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Größenvergleich das Ermitteln des Verhältnisses der verglichenen Signale umfasst .
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schritte von Anspruch 1 wiederholt angewendet werden und die Ergebnisfolge benutzt wird, um Geschwindigkeit und/oder Bewegungsrichtung des Objekts zu berechnen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Ergebnis der Vergleiche verwendet wird, um zwischen Objekten, die sich im Sehfeld eines Detektors bewegen, und stationären Objekten mit variierender Intensität zu differenzieren.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Ergebnis des genannten Vergleichs verwendet wird, um die Nettobewegung eines Objekts in der Richtung einer Linie zu ermitteln, die das genannte Detektorpaar verbindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Ergebnis der Vergleiche verwendet wird, um den Bewegungsbeginn eines zuvor stationären Objekts zu erfassen.
  7. Sensor, umfassend ein einzelnes Stück aus pyroelektrischem Material, das mit einem zweidimensionalen Feld von Elektroden versehen ist, um dadurch ein zweidimensionales Feld von individuellen pyroelektrischen Detektoren zu definieren, um Wärmediffusion zwischen benachbarten Detektoren zuzulassen, wobei der Sensor ferner Folgendes umfasst: ein optisches System zum Erzeugen eines Bildes des Objektes auf dem Feld, und Mittel zum Ermitteln der Position eines Objekts im Sehfeld eines einzelnen Detektors des Feldes und mit einem Bild, das weniger als die Gesamtheit des Sehfeldes des ersten Detektors einnimmt; wobei das Mittel Mittel zum Erfassen der Lage eines einzelnen Detektors des Feldes umfasst, der Strahlung von dem Objekt empfängt, Mittel zum Auswählen von Paaren von anderen Detektoren neben und diametral gegenüber dem einzelnen Detektor, Mittel zum Vergleichen der Größe der Signale von jedem Detektor aus dem Paar für jedes ausgewählte Paar von Detektoren und Mittel zum Ermitteln der Position des Objektes im Sehfeld des einzelnen Detektors anhand des Ergebnisses der genannten Vergleiche.
  8. Sensor nach Anspruch 7, umfassend Mittel zum Ermitteln des Verhältnisses der verglichenen Signale.
  9. Sensor nach Anspruch 7 oder 8, ferner umfassend Mittel zum Ermitteln von Geschwindigkeit und/oder Bewegungsrichtung des Bildes.
DE60009996T 1999-08-27 2000-08-23 Detektierung der Position und der Bewegung von Subpixelbildern Expired - Lifetime DE60009996T2 (de)

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