DE3614277A1 - Abtastfeuerueberwachungssystem - Google Patents
AbtastfeuerueberwachungssystemInfo
- Publication number
- DE3614277A1 DE3614277A1 DE19863614277 DE3614277A DE3614277A1 DE 3614277 A1 DE3614277 A1 DE 3614277A1 DE 19863614277 DE19863614277 DE 19863614277 DE 3614277 A DE3614277 A DE 3614277A DE 3614277 A1 DE3614277 A1 DE 3614277A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fire
- scanning
- angle
- vertical
- fire source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/12—Actuation by presence of radiation or particles, e.g. of infrared radiation or of ions
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B26/00—Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Fire Alarms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Abtastfeuerüberwachungssystem,
welches Feuer über eine große Fläche eines großräumigen Bau
werkes, wie z.B. ein großräumiges Gebäude, ein kuppelförmi
ges Baseball-Stadion, überwacht durch Verwendung eines ein
dimensionalen Abtastwärmestrahlungsdetektors zum Feststellen
von Wärmestrahlungsenergie einer überwachten Fläche.
Vor kurzem wurden überall in der ganzen Welt großräumige Bau
werke gebaut. Viele dieser großräumigen Bauwerke werden
nicht nur als Plätze für Baseball, Fußball, American Foot
ball usw. verwendet, sondern für verschiedene Zwecke, wie
z.B. Ausstellungen, Treffen oder Konzerte.
Diese großräumigen Bauwerke beinhalten eine Luftkuppel, eine
Stahlrahmenkuppel usw. Bei jedem Bauwerkstyp ist eine Feuer
überwachung innerhalb des Bauwerkes mit einer herkömmlichen
Feuerüberwachungstechnik aufgrund des großen Raumes und der
Höhe sehr schwierig. Insbesondere bei einer Luftkuppel, in
der eine Kuppel eine Membrandeckenstruktur aufweist, sozusa
gen eine Luftkuppel, die durch die Verwendung einer Diffe
renz von atmosphärischen Drücken zwischen der Innenseite und
der Außenseite des Bauwerkes gebildet ist, ist eine Feuer
überwachung aufgrund des gewaltigen Raumes sehr schwierig,
oder auch eine Installation von Leitungen oder Feuerdetekto
ren ist sehr schwierig.
Wenn z.B. ein herkömmlicher punktförmiger Wärmesensortyp
oder Rauchdetektor angewandt wird, sollten sie in der Decken
nähe angeordnet sein, aber die Befestigungsposition ist für
Wärme oder Rauch, welcher oder welche bei einem Frühbeginn
eines Feuers verursacht wird, zu hoch, um den Sensor oder
Detektor zu erreichen. Da der Wärmesensor oder Rauchdetektor
nur das Vorhandensein eines heißen Luftstromes oder Rauches
feststellen kann, ist es nicht möglich, eine Feuerquelle zu
lokalisieren, auch wenn eine Anzahl von Sensoren oder Detek
toren installiert sind.
Andererseits wird eine visuelle Überwachungseinrichtung be
nutzt, wie z.B. eine TV-Kamera oder Thermovision (Sichtbar
machen von Wärme), welche einen Teil des Überwachungsberei
ches in einer zweidimensionalen Form durch Verwendung von
optischen Elementen überwachen, um eine Änderung des sichtba
ren Bildes festzustellen. Jedoch erzeugt dieser Einrichtungs
typ ein solches Problem, daß die Bewegung von Menschen oder
die Bewegung von Licht usw. möglicherweise irrtümliche Feuer
feststellung bewirken kann. Es wurde ein anderer Typ einer
Einrichtung entwickelt, welcher Feuer feststellt nach Erhalt
von Infrarotstrahlung oder ultravioletter Strahlung. Dieser
Einrichtungstyp ist zur Feuerfeststellung in einem großen
Raum jedoch nicht geeignet, da die durch die zur Zeit kommer
ziell verfügbaren Feststellelemente feststellbare Entfernung
nur 20 oder 30 m kurz ist. Dieser Einrichtungstyp hat noch
das Problem, daß er Feuer nur in zweidimensionaler Form fest
stellt, und es nicht möglich ist, eine Feuerquelle zu spezi
fizieren oder zu lokalisieren.
Daher kann eine genaue Feuerfeststellung mit herkömmlichen
Feststelleinrichtungen nicht erwartet werden, wenn diese in
einem großräumigen Bauwerk verwendet werden. In der Hoosier-
Kuppel, die vor kurzem in Indiana, USA, erbaut wurde, wird
ein Feuerfeststellsystem verwendet, welches aus einzelnen
Lasertyprauchdetektoren und einzelnen Fototyprauchdetekto
ren, die über den ganzen Raum angeordnet sind, gebildet ist.
Genauer gesagt, weist diese Hoosier-Kuppel eine rechtwinkli
ge Form auf, und sie verwendet zum Überwachen einer längeren
Seite Laserdetektoren und Fotodetektoren zum Überwachen ei
ner kürzeren Seite. Auf diese Weise kreuzen sich Überwa
chungsleitungen in Art einer Matrix in einem geräumigen Über
wachungsbereich, um nicht nur ein Feuer, sondern auch die
Position einer Feuerquelle festzustellen.
Dieses System hat jedoch das Problem, daß es Laserdetektoren
benötigt, die eine lange Reichweite besitzen. Z.B. werden
Laserdetektoren mit einer effektiven Maximalreichweite von
183 m zum Überwachen der längeren Seite der Hoosier-Kuppel
verwendet. Gemäß diesem System basiert die Feststellung der
Feuerquellenposition weiterhin auf einer solchen Annahme,
daß Rauch gerade über der Feuerquelle aufsteigt. Es sollte
jedoch der Einfluß eines Luftstromes innerhalb der Kuppel
über einem Rauchstrom in Betracht gezogen werden. Zusätzlich
wird eine beträchtliche Anzahl von Detektoren benötigt, um
den in Art einer Matrix zu überwachenden Gesamtraum abzu
decken. Dies macht das Gesamtsystem kompliziert.
Dieses System bringt weiterhin ein technisches Problem mit
sich, da Geisterbilder aufgrund des Matrixüberwachungssyste
mes erzeugt werden. Z.B., vorausgesetzt, daß zwei Feuerquellen zur selben
Zeit vorhanden sind, gibt es vier Überwachungsleitungen,
zwei in der Länge und zwei in der Quere, um die Feuerquellen
und die Detektoren zu verbinden, und es sind vier Schnitt
punkte gebildet. Bei einer Matrixüberwachung ist festgelegt,
daß Feuerquellen bei Schnittpunkten der Überwachungsleitun
gen lokalisiert werden, wenn die Detektoren in zwei Richtun
gen Feuerquellen feststellen. Deshalb ist in dem o.a. Fall
entschieden, daß eine Feuerquelle bei jedem Schnittpunkt vor
handen ist. Jedoch sind tatsächliche Feuerquellen nur bei
zwei Schnittpunkten vorhanden. Die verbleibenden zwei
Schnittpunkte sind bloße Kreuzungspunkte von Überwachungslei
tungen und Feuerquellen sind dort nicht vorhanden. Die letz
teren zwei Schnittpunkte erzeugen "Geisterbilder", die mögli
cherweise irrtümlich als Feuerquellen angesehen werden. Da
her weist das System noch ein technisch zu lösendes Problem
auf.
Weiterhin ist die Feststellung bei einer Matrixüberwachung
behindert, wenn Überwachungslinien, z.B. durch Bewegung von
Menschen unterbrochen sind. Daher sollten die Positionen von
Tribünen, Ballauffangnetzen usw. sorgfältig ausgewählt wer
den, um die gewünschte Feststellung nicht zu stören.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Abtast
feuerüberwachungssystem vorzusehen, welches ermöglicht, die
Probleme der herkömmlichen Techniken zu lösen.
Das Abtastfeuerüberwachungssystem der vorliegenden Erfindung
ist gekennzeichnet durch eine Feuerquellenfeststelleinrich
tung, welche einen Detektorkopf mit einem kleinen Blickfeld
enthält und der so angepaßt ist, um Wärmestrahlungsenergie
einer Überwachungsfläche festzustellen, eine vertikale Ab
tastantriebseinrichtung, um den Detektorkopf innerhalb eines
Feststellbereiches von kleiner Breite in der Überwachungs
fläche abtasten zu lassen, und eine horizontale Abtastan
triebseinrichtung zum Befestigen des Detektorkopfes und der
vertikalen Abtastantriebseinrichtung darauf, und welche in
einer horizontalen Richtung drehbar ist, und durch ein Re
chenwerk zum Durchführen einer benötigten Signalverarbeitung
und Entscheidung auf der Basis eines Feststellsignales von
dem Detektorkopf, wobei dieser Detektorkopf in vertikale und
horizontale Richtungen angetrieben ist, um die gesamte Über
wachungsfläche abzutasten.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausge
staltung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine erläuternde Ansicht, die die Feuerüber
wachung in einem sehr großen Raum darstellt, wo
bei die Ausgestaltung gemäß Fig. 1 angewandt ist,
Fig. 3 eine erläuternde Ansicht, die ein Rechenwerk
der Fig. 1 in Form eines Blockdiagrammes und
Abtastwinkel in einer vertikalen Richtung
darstellt,
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht, die Abtastwinkel in
einer horizontalen Richtung zeigt,
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht, die ein Verfahren
zur Feuerquellenfeststellung gemäß der Ausge
staltung nach Fig. 5 darstellt,
Fig. 7(A) und 7(B) sind Fließdiagramme bzw. Ablaufpläne, die das
Verfahren zum Feuerquellenfeststellen gemäß
der Ausgestaltung nach Fig. 5 zeigen,
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer dritten Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 ein Fließdiagramm, welches ein Verfahren zum
Feuerquellenfeststellen gemäß der Ausge
staltung nach Fig. 8 darstellt,
Fig. 10 eine erläuternde Ansicht, die die Feuerquellen
feststellung im Falle einer Feuerquelle dar
stellt,
Fig. 11 eine erläuternde Ansicht, die die Feuerquellen
feststellung im Falle von zwei Feuerquellen dar
stellt,
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer vierten Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung und
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer CCD-Fotoelement-
Anordnung, die für einen Detektorkopf in
der Ausgestaltung nach Fig. 12 verwendet wird.
Ein Abtastfeuerüberwachungssystem 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht aus einer Feuerquellenfeststelleinrichtung
11 und einem Rechenwerk 12.
Die Feuerquellenfeststelleinrichtung 11 weist einen Detektor
kopf 13, einen Motor 14, welcher als eine vertikale Abtastan
triebseinrichtung wirkt, und einen Drehtisch 15 auf, der als
horizontale Abtastantriebseinrichtung wirkt. Der
Detektorkopf 13 und der Motor 14 sind auf dem Drehtisch 15
angeordnet.
Der Detektorkopf 13 besteht aus einem Detektorelement 16 und
einem optischen System 22, welches einen drehbaren Spiegel
17, eine Objektivlinse 18, einen Reflektor 19, einen Schlitz
20 und eine Kondensor- bzw. Sammellinse 21 enthält.
Das Detektorelement 16 kann großzügig ausgewählt sein aus
den kommerziell verfügbaren Wärmestrahlungsthermometern. Die
se Thermometer enthalten ein thermoelektrisches Breitband
strahlungsthermometer (wie ein pyroelektrisches Element),
ein fotoelektrisches Schmalbandstrahlungsthermometer (wie
eine fotoelektrische Röhre, einen elektronischen
Fotovervielfacher, PbS, PbSe, InSb, oder HgCdTe). Von diesen
ist für die Feuerfeststellung in einem großflächigen Bauwerk
PbSe am bevorzugtesten, wenn die Charakteristiken von
Wellenlängen oder Störungsfaktoren gegen die Überwachung in
Betrachtung gezogen werden. Dieses PbSe wird vorzugsweise
thermoelektronisch gekühlt auf 0 bis -20 Grad Celsius. In
diesem Falle ist die Antwortzeit geeignet und das
S/N-Verhältnis ist verbessert.
Das optische System 22 ist nicht auf die dargestellte Kombi
nation beschränkt; vielmehr kann es jede bekannte Einrich
tung oder System sein, welches eine entsprechende optische
Erfassung bewirken kann. Diesbezüglich wird angemerkt, daß
die Objektivlinse 18 und die Kondensor- bzw. Sammellinse 21
einfach Linsensysteme darstellen. Sie können eine einstückige
Linse oder Schichtenlinsen sein.
Der Schlitz 20 des optischen Systemes 22 bezeichnet genau
ein Momentansichtsfeld 2 a und wirkt als Stopper für die Kon
densorlinse 21. Das Momentansichtsfeld 2 a ist z.B. ca. 1
Grad klein in horizontaler Richtung und ca. 0,5 Grad in ver
tikaler Richtung. Daher ist der Feststellbereich 2 in läng
licher streifenähnlicher Form. Mit den Winkeln des Momentan
sichtsfeldes 2 a, wie oben angegeben, kann eine Breite von
ca. 3,5 m und eine Höhe von ca. 1,5 m abgedeckt werden bei
einer Position in 200 m Entfernung, so daß die Überwachung
mit einem solchen Ansichtsfeld, wie dargestellt in Fig. 2,
über oberen Tribünen durchgeführt werden kann.
Der drehbare Spiegel 17 ist an eine Drehwelle des Motors 14
angeordnet und in einem gegebenen Verhältnis in einer Rich
tung, die durch einen Pfeil Y angegeben ist, gedreht. Der
drehbare Spiegel 17 tastet den Feststellbereich 2 eines zu
überwachenden Bereiches 1 in vertikaler Richtung ab, gemäß
der Drehung durch den Motor 14, und gibt kontinuierlich ein
optisches Bild in dem Momentansichtsfeld 2 a ... ... an das
Detektorelement 16 durch die Objektivlinse 18, den Reflektor
19, den Schlitz 20 und die Kondensorlinse 21.
Der drehbare Spiegel 17 ist ein beidseitiger Spiegel und er
dreht sich, um den Abtastbereich 2 in einer gegebenen Zeit
spanne aufwärts abzutasten, so daß jedes Momentansichtsfeld
2 a bei jeder Drehung des drehbaren Spiegels 17 zweimal über
wacht wird.
Auf dem Drehtisch 15 ist ein Detektorkopf 13 und ein Motor
14 befestigt, wie vorher beschrieben, und sie bewegen sich
in einer durch den Pfeil X in Fig. 1 angegebenen Richtung
horizontal hin und her, wodurch der Detektorkopf 13 zum Ab
tasten eines vorbestimmten horizontalen Überwachungsberei
ches gebracht wird. Für diesen Zweck weist der Drehtisch 15
einen Motor, eine Dreheinheit usw. auf.
Insbesondere ist das Feuerüberwachungssystem der vorliegen
den Erfindung für lineares Abtasten (eindimensionales Abta
sten) angepaßt, und die dargestellte Ausgestaltung wendet
ein Objekt-Raumabtastverfahren an. Der Grund wird nachfol
gend beschrieben.
Abtastung bzw. Scannen ist im allgemeinen klassifiziert als
lineares Abtasten (eindimensionales Abtasten) und als Flä
chenabtastung (zweidimensionales Abtasten). Der Winkel des
für die Feststellung benötigten Sichtfeldes in einem sehr
großräumigen Bauwerk ist z.B. in vertikaler Richtung 80 Grad
groß und 160 Grad in horizontaler Richtung, wie in Fig. 2
dargestellt. Andererseits sind die Abtastverfahren, die opti
sche Systeme anwenden, klassifiziert in Objekt-Raumabta
stung, welches eine Abtastung vor einem Kondensor- bzw. Lin
sensystem durchführt, und Abbild- bzw. Bild-Raumabtastung,
die eine Abtastung nach dem Kondensorsystem durchführt. Die
Objekt-Raumabtastung kann einen größeren Abtastwinkel vor
sehen und sieht eine geringere Bildverzerrung vor, da sie
die optische Achse parallel mit dem Kondensor aufrechterhal
ten kann. Die Objekt-Raumabtastung hat jedoch den Nachteile,
daß der Abtastmechanismus hierzu sperrig bzw. voluminös sein
müßte. Die Bild-Raumabtastung kann hingegen kompakt ausge
staltet sein, aber diese Bild-Raumabtastung ist darin nach
teilhaft, daß der Abtastwinkel begrenzt und die Bildverzer
rung beträchtlich ist.
Daher ist es für die Bild-Raumabtastung fast unmöglich, die
benötigten Winkel des Sichtfeldes für die Feststellung so
wohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ausrei
chend herzustellen. Im Falle der Objekt-Raumabtastung ist
jedoch der Gesichtsfeldwinkel in horizontaler Richtung zu
groß. Die vorliegende Erfindung hat diese Probleme durch Ver
wendung des Detektorkopfes gelöst, der ein vergrößertes Ge
sichtsfeld für die Überwachung aufweist und durch horizonta
les Drehen des Detektorkopfes. Mit dieser Ausgestaltung kann
das Abtastfeuerüberwachungssystem der vorliegenden Erfindung
große zu überwachende Gesamtflächen abdecken, und zwar durch
Kombinierung der vertikalen Abtastung durch den Detektorkopf
13, bewirkt durch den Motor 14, und der horizontalen Abta
stung durch den Detektorkopf 13 durch den Drehtisch 15.
Ein Ausgang des Detektorelementes 16 ist dem Rechenwerk 12
als ein Signal eingegeben, welches eine Wärmestrahlungsener
gie einer Feuerquelle darstellt. Ein Drehwinkel R des Drehti
sches 15 über einer horizontalen Achse und ein Drehwinkel α
des drehbaren Spiegels 17 in einer vertikalen Richtung (sie
he Fig. 3 und 4) werden ebenso dem Rechenwerk 12 als Posi
tionsdaten für die Feuerquellenfeststellung eingegeben.
Das Rechenwerk 12 beinhaltet eine Signalverarbeitungssektion
23, eine Vergleichersektion 24, eine Bezugsbildungssektion
25 und eine Alarmsektion 26. Das Feststellsignal des Detek
torelementes 16, ein Feststellsignal, das den vertikalen Ab
tastwinkel α des drehbaren Spiegels 17 wiedergibt, und ein
Feststellsignal, das den horizontalen Drehwinkel R dem Dreh
tisch 15 wiedergibt, werden der Signalverarbeitungssektion
23 eingegeben und dort durch Momentansichtsfelder 2 a ... ver
arbeitet, um an die Vergleichersektion 24 ausgegeben zu wer
den. Die Vergleichersektion 24 wird mit einem Referenz- bzw.
Bezugswert zum Feststellen eines Feuers von der Bezugsbildungssek
tion 25 beliefert, um die gemessenen Feststellwerte der je
weiligen, von der Signalverarbeitungssektion 23 ausgegebe
nen, Positionen mit dem Bezugswert zu vergleichen. Wenn der
gemessene Wert den Bezugswert übersteigt, ist ein Feuer be
stimmt und ein Feueralarmsignal wird von der Alarmsektion 26
an eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgegeben.
Zu dieser Zeit kann die Position einer Feuerquelle 3 von den
Drehwinkeln α und R festgelegt werden. Weiterhin kann eine
Entfernung R zu der Feuerquelle 3 von der Feuerquellenfest
stelleinheit 11 auf der Basis des vertikalen Abtastwinkels α
berechnet werden, wenn die Feuerquelle 3 festgestellt worden
ist. Wenn eine Höhe H der Feuerquellenfeststelleinrichtung
11 von einer zu überwachenden Oberfläche 13 bekannt ist,
kann die Entfernung R erhalten werden durch:
R = H tan α (1)
Wenn die Lage und die Entfernung der Feuerquelle dadurch be
kannt sind, kann eine Feuerlöschung z.B. durch Anwendung von
Wasser schnell durchgeführt werden.
Fig. 5 stellt eine zweite Ausgestaltung der vorliegenden Er
findung dar. In dieser Ausgestaltung ist eine Feuerquellen
feststelleinheit 11 im wesentlichen dieselbe wie die im
vorangegangenen Beispiel, aber ein Rechenwerk 30 unterschei
det sich von dem Rechenwerk 12 der ersten Ausgestaltung.
Das Rechenwerk 30 führt die Feststellung der Position einer
Feuerquelle 3 und die Feststellung von Feuerquellenpositio
nen durch, wenn es eine Vielzahl von Feuerquellen 3 gibt,
wie in Fig. 5 dargestellt.
In dieser Fig. ist 31 eine α-Feststellschaltung, 32 zum
Feststellen eines vertikalen Abtastwinkels α, und 32 ist
eine R-Feststellschaltung zum Feststellen eines horizontalen
Abtastwinkels R. Ausgänge von den jeweiligen Feststellkreis
läufen 31 und 32 sind Eingang in eine Schaltung 33 zum Fest
stellen eines Feuerbestimmungsanfangswinkels und eine Schal
tung 34 zum Feststellen eines Feuerfeststellendwinkels eingege
ben.
Die Schaltung 33 zum Feststellen des Feuerfeststellanfangs
winkels sieht einen horizontalen Abtastwinkel R vor, wenn
ein Feuerfeststellsignal, d.h. ein vertikales Abtastwinkel
signal wird während einer gewöhnlichen Überwachung zuerst an
ein Register 36 erhalten, um dasselbe als einen Feuerfest
stellanfangswinkel R s zu speichern, und gibt diesen vertika
len Abtastwinkel α an ein Register 36, um denselben darin zu
speichern. Die Schaltung 33 gibt weiterhin einen Feuerfest
stellanfangswinkel R, wenn eine andere Feuerquelle nach Fest
stellung des ersten Feuerfeststellanfangswinkels R s festge
stellt wurde, an ein Register 37, um dasselbe als zweiten
Feuerfeststellanfangswinkel R so zu speichern.
Andererseits stellt die Schaltung 34 zum Feststellen des
Feuerfeststellendwinkels eine Zeit fest, wenn das Feuerfest
stellsignal, d.h. das vertikale Abtastwinkel-α-Signal 0
wird, nachdem die Register 35 und 36 den vertikalen Abtast
winkel α und den horizontalen Abtastwinkel R gespeichert ha
ben, wenn die Feuerquellen zuerst festgestellt wurden, und
gibt dann den horizontalen Abtastwinkel R an ein Register
38, um dasselbe als Feuerfeststellendwinkel R e zu speichern.
Das Verarbeiten des vertikalen Abtastwinkels und des horizon
talen Abtastwinkels, um diese in den Registern 35-38 durch
die Schaltung 33 zu speichern zum Feststellen des Feuerfest
stellanfangswinkels und die Schaltung 34 zum Feststellen des
Feuerfeststellendwinkels wird nun bezugnehmend auf Fig. 6
beschrieben.
Fig. 6 stellt einen Fall dar, in dem drei Feuerquellen 3 a,
3 b und 3 c innerhalb desselben Feuerbereiches 3 festgestellt
wurden. Es wird angenommen, daß nun die horizontale Abta
stung durch die Feuerquellenfeststelleinheit 11 in einer
durch einen Pfeil A angegebenen Richtung durchgeführt ist,
ein durch Feststellung der ersten Feuerquelle 3 a erhaltener
horizontaler Abtastwinkel R 1 durch das Register 36 als ein
Feuerfeststellanfangswinkel R s gespeichert, und zur
selben Zeit ein vertikaler Abtastwinkel durch das Register
35 gespeichert ist. Wenn das Abtasten eine Position entspre
chend dem horizontalen Abtastwinkel R 2 erreicht, wo die er
ste Feuerquelle 3 a aus ist, wird das vertikale Abtastwinkel
α-Signal Null, so daß die Schaltung 34 zum Feststellen des
Feuerfeststellendwinkels die Feuerquellenendlage feststellt
und das Register 38 den horizontalen Abtastwinkel R 2 als ei
nen Feuerquellenendwinkel R e speichert.
Wenn die Abtastung eine Ausgangsposition der zweiten Feuer
quelle 3 b erreicht, wird weiterhin ein Abtastfeststellwin
kel-α-Signal erhalten, so daß die Schaltung 33 zum Feststel
len des Feuerfeststellanfangswinkels das Register 37 veran
laßt, den horizontalen Abtastwinkel R 3 zu dieser Zeit als ei
nen zweiten Feuerquellenanfangswinkel R so zu speichern.
Bezugnehmend auf Fig. 5 wird nun der Ausgang der Feststell
schaltung 31 einer Schwellwertfestsetzschaltung 39 bereit ge
stellt, und die Schwellwertfestsetzschaltung 39 berechnet
eine horizontale Entfernung R von der Position der Feuerquel
lenfeststelleinrichtung 11 zu der Feuerquelle, wenn ein
Feuerfeststellsignal erhalten wird, das das vertikale Abtast
winkel-α-Signal enthält. Die Berechnung dieser Entfernung
R wird gemäß der Formel (1), wie in Beispiel 1 verwendet,
durchgeführt.
Die Schwellwertfeststellschaltung 39 berechnet weiterhin auf
der Basis der Enfernung R zu der Feuerquelle, erhalten durch
die Formel 1, eine Länge pro Winkeleinheit eines Umfanges,
der einen Radius der Entfernung R aufweist wie folgt:
2 R/360 = eine Länge pro Winkeleinheit (2)
Diesbezüglich wird bemerkt, daß ein Wert Lo für einen Ab
stand zwischen Feuerquellen, der es ermöglicht zu erken
nen, daß die Feuerquellen innerhalb desselben Feuerbereiches
sind, vorläufig in der Schwellwertfeststellschaltung 39 ange
setzt ist. Der Wert Lo ist z.B. als 2,5 m angesetzt. Wenn
der Abstand zwischen zwei benachbarten Feuerquellen inner
halb des angesetzten Wertes Lo ist, werden die Feuerquellen
als dasselbe Feuer betrachtet.
Da die Feuerquellenpositionen als horizontale Abtastwinkel R
in den jeweiligen Registern 35-38 gespeichert sind, wird
der angegebene Abstand Lo in einen Winkel umgewandelt und
durch den Vergleicher 40 verglichen.
Insbesondere, da die Länge pro Winkeleinheit des Umfanges
mit einem Radius der Entfernung R zu einer Feuerquelle durch
die Formel (2) erhalten wurde, wird der angesetzte Abstand
Lo in einen Schwellwertwinkel R k abgeändert, der ein horizon
taler Abtastwinkel ist, wie folgt:
R k = 360×Lo/2 π R (3)
Daher erhält die Schwellwertfeststellschaltung 39 die hori
zontale Entfernung R zu der Feuerquelle auf der Basis des
vertikalen Abtastwinkels α der Feuerquellenfeststelleinrich
tung 11 gemäß der Formel (1), und sie erhält den Schwellwert
winkel R k für den Einstellabstand Lo gemäß der Formel (3),
um diesen an den Vergleicher 40 auszugeben.
Ein Vergleicher 40 wird mit einem Ausgang eines Subtraktors 41
beliefert. Der Subtraktor 41 erhält eine Differenz zwi
schen den Feuerquellenendwinkeln R e der ersten Feuerquelle
und dem Feuerquellenanfangswinkel R so der zweiten Feuerquel
le, gespeichert durch die jeweiligen Register 38 und 39,
d.h. eine Winkeldifferenz Δ R 1 entsprechend dem Abstand zwi
schen den Feuerquellen 3 a und 3 b in Fig. 6. Der Vergleicher
40 vergleicht die erhaltene Winkeldifferenz Δ R 1 mit dem
Schwellwertwinkel R k entsprechend dem eingestellten Abstand
Lo, wodurch ein Erkennen der Feuerquellen als dasselbe Feuer
möglich ist.
Wenn der durch den Subtraktor 41 erhaltene Winkelabstand
Δ R zwischen den benachbarten Feuerquellen kleiner ist als
der Schwellwertwinkel R k, erzeugt der Vergleicher 41 einen
Vergleichsausgang, der angibt, daß die zwei Feuerquellen das
selbe Feuer sind und streicht den Feueranfangswinkel R so der
zweiten Feuerquelle, gespeichert im Register 37, und den
Feuerendwinkel R e, gespeichert in dem Register 38, um in Re
serve zu stehen für die Speicherung von weiteren Feststell
winkeln. Andererseits, wenn die Winkeldifferenz Δ R zwischen
den benachbarten Feuerquellen als ein Ergebnis des Verglei
ches festgelegt ist als den Schwellwertwinkel R k übersteigt
und berechnet eine Feuerquellenhorizontalwinkelberechnungs
schaltung 43 einen Durchschnittsfeuerquellenwinkel , gege
ben als Durchschnitt (R e-R s)/2 des Feuerfeststellanfangs
winkel R s und des Feuerfeststellendwinkels R e, gespeichert
in den jeweiligen Registern 36 und 38. Die Rechenschaltung
43 berechnet weiterhin die Koordinaten (X, Y) der Position
einer Feuerquelle auf der Basis des Durchschnittsfeuerquel
lenwinkels und des vertikalen Abtastwinkels α der Feuer
quelle, die zuerst festgestellt und im Register 35 gespei
chert worden ist.
Wenn es nur eine Feuerquelle gibt, werden die Koordinaten
der Position der Feuerquelle berechnet.
Wenn der Durchschnittsfeuerquellenwinkel durch die Feuer
quellenhorizontalwinkelberechnungsschaltung 43 berechnet
ist, wird dem Register 37 eine Übermittlungsanweisung be
reitgestellt, um den darin gespeicherten Feuerfeststellan
fangswinkel R so der zweiten Feuerquelle dem Register 36 zu
übermitteln. Das Register 36 speichert abwechselnd die über
mittelten Feuerfeststellanfangswinkel R so als Feuerfeststell
anfangswinkel R s zur Verwendung in der folgenden Berechnung.
Die Feststellarbeitsweise wird nun, bezugnehmend auf die
Fließdiagramme der Fig. 7A und 7B, welche beispielsweise ei
ne Feststellung zeigen, wenn eine Vielzahl von Feuerquellen
festgestellt werden, im einzelnen beschrieben.
In den Fließdiagrammen 7 A und 7 B, wenn eine Energiequelle
des Systems angeschlossen ist, ein Anstoßzähler FL bei Block
a auf Null gestellt ist und horizontale und vertikale Abta
stung wird durch die Feuerquellenfeststelleinrichtung 11
durchgeführt, wie durch Block b angegeben. Während des Abta
stens durch die Feuerquellenfeststelleinrichtung 11 wird bei
Block c geprüft, ob ein Feuerquellenfeststellausgang vorhan
den ist, d.h. ein Ausgang eines vertikalen Abtastwinkelsigna
les oder nicht. Wenn es keinen α-Ausgang gibt, wird die
horizontale und vertikale Abtastung von Block b durch Ent
scheidung von Block i wiederholt.
Wenn während dieser Abtastung die erste Feuerquelle 3 a an
einem horizontalen Abtastwinkel R 1 festgestellt wird, wie
dargestellt in Fig. 6, geht der Schritt weiter zu Block d,
um zu prüfen, ob es einen vorangegangenen α-Ausgang gege
ben hat. In diesem Falle, wenn es vorher noch keinen
α-Ausgang gegeben hat, geht der Schritt weiter zu Entschei
dungsblock e. Wenn der Anstoßzähler FL =0 ist, geht der
Schritt weiter zu Block f, um den dann horizontalen Abtast
winkel R 1 als einen Feuerfeststellanfangswinkel R s zu spei
chern. Nachfolgend wird bei Block g eine Entfernung R zu der
Feuerquelle auf der Basis des vertikalen Abtastwinkels α be
rechnet, der durch die Feuerquellenfeststellung erhalten wur
de. Weiterhin wird ein Schwellwertwinkel R k eines Kreises
mit einem Radius R, der einen Abstand zwischen den Feuerquel
len angibt, bei Block h berechnet.
Wenn die Berechnung des Schwellwertwinkels R k fertiggestellt
ist, geht der Schritt wieder zurück zu Block b zum Abtasten.
Zu dieser Zeit, da die Feststellung der Feuerquelle 3 a andau
ert, werden die Verarbeitungsverfahren von Block b zu dem
Entscheidungsblock d wiederholt, bis der α-Ausgang Null wird.
Wenn die horizontale Abtastung einen Abtastwinkel R 2 er
reicht, wo die Feuerquelle 3 a endet, wie dargestellt in Fig.
6, wird der α-Ausgang Null, so daß der Schritt weitergeht von
Entscheidungsblock c zu Entscheidungsblock i. Der Entschei
dungsblock i prüft, ob es vorher einen α-Ausgang gegeben
hat oder nicht, und zu dieser Zeit, wenn der α-Ausgang in
einer vorhergehenden Abtastung erhalten wurde, geht der
Schritt weiter zu Block j, um den dann horizontalen Abtast
winkel R 2 als einen Feuerfeststellwinkel R e zu speichern.
Dann wird der Schritt des Anstoßzählers FL bei Block k durch
geführt, und der Schritt geht wieder zu Block b zum Abtasten
zurück.
Bei diesem Abtasten werden die Verarbeitungsvorgänge von
Block b bis Entscheidungsblock i wiederholt bis die nächste
Feuerquelle 3 b festgestellt ist. Wenn die nächste Feuerquel
le 3 b an einem horizontalen Abtastwinkel R 3 festgestellt ist
und ein α-Ausgang erhalten wurde, geht der Schritt weiter
zu Entscheidungsblock e durch Entscheidungsblock d. Wenn der
Anstoßzähler FL zu dieser Zeit gleich 1 ist, geht der
Schritt weiter zu Block l, um den dann horizontalen Abtast
winkel R 3 als einen zweiten Feuerfeststellanfangswinkel R so
zu speichern. Dann wird bei Block m eine Differenz zwischen
dem Feuerfeststellendwinkel R e, gespeichert bei Block j, und
dem Feuerfeststellanfangswinkel R so der zweiten Feuerquelle,
gespeichert bei Block 1, erhalten, d.h., eine Winkeldiffe
renz Δ R 1 zwischen den Feuerquellen 3 a und 3 b, und mit dem
Schwellwertwinkel R k verglichen, der bei Block h berechnet
wurde. Da die Winkeldifferenz Δ R 1 in diesem Falle kleiner
ist als der Schwellwertwinkel R k, werden die Feuerquellen 3 a
und 3 b als dasselbe Feuer betrachtet, und der Schritt geht
weiter zu Block n, um den Feuerfeststellanfangswinkel R so
der zweiten Feuerquelle zu streichen und den Feuerfeststell
endwinkel R e, jeweils gespeichert bei Blöcken j und l. Der
Schritt geht dann wieder zurück zu Block b zum weiteren Ab
tasten.
Eine ähnliche Verarbeitung wird durchgeführt in bezug auf ei
ne dritte Feurquelle 3 c. Da eine Winkeldifferenz Δ R 2 zwi
schen den Feuerquellen 3 b und 3 c auch kleiner ist als der
Schwellwertwinkel R k, werden die Feuerquellen 3 a, 3 b und 3 c
als dasselbe Feuer betrachtet.
Während einem weiteren horizontalen Abtasten der Feuerquel
lenfeststelleinrichtung 11 stellt die Einrichtung 11 eine an
dere Feuerquelle 3 d in einem anderen Feuerbereich fest, eine
Winkeldifferenz Δ R 3 zwischen einem Feuerfeststellendwinkel
R e =R 6 der dritten Feuerquelle 3 c und der Feuerfeststellan
fangswinkel R so =R 7 der zweiten Feuerquelle werden bei Ent
scheidungsblock m des Fließdiagrammes verglichen, darge
stellt in den Fig. 7A und 7B, mit dem Schwellwertwinkel R k.
Wenn zu dieser Zeit Δ R 3 größer ist als der Schwellwertwin
kel R k, wird diese Feuerquelle als anderes Feuer betrachtet
und der Schritt geht weiter zu Block o, um einen Durch
schnittsfeuerquellenwinkel des Feuerbereiches zu berech
nen, welcher die Feuerquellen 3 a, 3 b und 3 c enthält, die als
dasselbe Feuer betrachtet werden, auf der Basis des Feuer
feststellanfangswinkels R s =R 1, gespeichert bei Block f,
und des Feuerfeststellendwinkel R e =R 6, gespeichert bei
Block j. Nachfolgend werden die Koordinaten (X, Y) der Posi
tion des Feuers bei Block p auf der Basis von Durchschnitts
feuerquellenwinkel berechnet, und der vertikale Abtastwin
kel α, der durch die erste Feuerquellenfeststellung erhal
ten wurde, und die Koordinaten der Position der Feuerquelle
sind Ausgang zu einer Steuereinheit, wie eine Monitoröff
nung, um die Richtung der Öffnung bei Block q zu steuern.
Nachdem der Anstoßzähler FL bei Block r zurückgestellt ist,
wird der Feuerfeststellanfangswinkel R so =R 7 der zweiten
Feuerquelle, gespeichert bei Block l, erstellt für den Feuer
feststellanfangswinkel R s der ersten Feuerquelle bei Block f
zur weiteren Feuerquellenfeststellung einer anderen Posi
tion. Der Schritt geht weiter zu Block g zum Berechnen einer
Entfernung R zu der Feuerquelle auf der Basis des vertikalen
Abtastwinkels α, einen Feuerfeststellanfangwinkel R s einer
neuen Feuerquelle bereitstellend, und zu Block h zum Berech
nen des Schwellwertwinkels R k auf der Basis der Entfernung R
zu der Feuerquelle, dadurch zu einer weiteren Feuerquellen
feststellverarbeitung fortschreitend. Obwohl der Durch
schnittsfeuerquellenwinkel der Feuerquellen 3 a, 3 b und 3 c,
die als dasselbe Feuer betrachtet werden, in dem Fließdia
gramm der Fig. 7A und 7B berechnet ist, wenn die neue Feuer
quelle 3 d festgestellt wurde, die sich nicht innerhalb des
selben Feuerbereiches befindet, wie in Fig. 6 dargestellt,
kann der Durchschnittsfeuerquellenwinkel alternativ auf
der Basis der Endzeit eines durchgeführten Zyklus des hori
zontalen Abtastens oder der Zeit, bei welcher die horizonta
le Abtastung den Schwellwertwinkel R k des Feuerfeststellwin
kels übersteigt, berechnet werden, wenn eine andere Feuer
quelle nach Feststellung der Feuerquelle 3 d nicht festge
stellt wurde.
Weiterhin, obwohl das Feststellverfahren der Feuerquellenpo
sition zu einer wirklichen Zeit durchgeführt wurde, wenn im
mer der Feuerquellenfeststellausgang, d.h., das vertikale Ab
tastwinkel-α-Signal in dem Fließdiagramm gemäß Fig. 7A und
alternativ 7B erreicht ist, kann der horizontale Abtastwin
kel, bei welchem die Feuerquelle als erstes festgestellt wur
de, als Anfangsposition betrachtet werden, um Feststelldaten
währen eines Zyklus der horizontalen Abtastung zu sammeln
und dieselben in einem Speicher zu speichern, so daß die
Feuerquellenposition durch Verarbeiten der in dem Speicher
gespeicherten Daten erhalten werden kann. Die Feuerquellen
feststellverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie
in den Fließdiagrammen der Fig. 7A und 7B dargestellt, kön
nen ohne ein Verändern der programmierten Steuerung eines
Mikrocomputers durchgeführt werden.
Weiterhin, obwohl das eingestellte Intervall Lo, das ein Be
zug ist für die Betrachtung der Feuerquellen als dasselbe
Feuer, in den Schwellwertwinkel R k für die Bestimmung umge
wandelt wird, ob die Feuerquellen dasselbe Feuer sind oder
nicht, durch Vergleich der Winkeldifferenz zwischen den be
nachbarten Feuerquellen mit dem Schwellwertwinkel in der
zweiten Ausgestaltung, wie oben angegeben, kann die Winkel
differenz Δ R zwischen den benachbarten Feuerquellen alterna
tiv in eine Entfernung umgewandelt werden zum Vergleich mit
der eingestellten Entfernung Lo.
Diesbezüglich wird bemerkt, daß die zweite Ausgestaltung auf
der Annahme basiert, daß eine Vielzahl von Feuerquellen 3 a,
.., .. in der vertikalen Abtastrichtung nicht so weit vonein
ander entfernt sind, aber die Koordinaten der Positionen der
jeweiligen Feuerquellen können verwendet werden, um Projek
tionsentfernungen auf einer Ebene zu erhalten. Die Bestim
mung, ob die Feuerquellen dasselbe Feuer sind oder nicht,
kann auf der Basis der dadurch erhaltenen Projektionsentfer
nungen durchgeführt werden. In diesem Fall kann eine genaue
re Feuerquellenfeststellung verwirklicht werden.
Gemäß dieser Ausgestaltung, auch wenn eine Vielzahl von
Feuerquellenpositionen innerhalb desselben Feuerbereiches
aufgrund von Veränderungen der Flammenintensität festge
stellt wurden, kann erkannt werden, daß sie zu demselben
Feuer gehören und die Richtungssteuerung der Monitoröffnung
kann genau bewirkt werden, was dem Wasserauslaß ermöglicht,
über dem Zentrum des Feuerbereiches aufzutreffen.
Fig. 8 stellt eine dritte Ausgestaltung der vorliegenden Er
findung dar. Diese Ausgestaltung ist mit zwei Feuerquellen
feststelleinrichtungen 11 a, 11 b versehen. Jede Feuerquellen
feststelleinrichtung ist mit der ersten Ausgestaltung
identisch, aber ein Rechenwerk 50 unterscheidet sich von dem
der ersten Ausgestaltung.
Insbesondere haben die ersten und zweiten Feuerquellenfest
stelleinrichtungen 11 a und 11 b jeweils Abtastschaltungen 51 a
und 51 b. Die erste Feuerquellenfeststelleinrichtung 11 a wird
normalerweise durch die Abtastschaltung 51 a zum Abtasten an
getrieben, wohingegen die zweite Feuerquellenfeststellein
richtung 11 b normalerweise nicht durch die Abtastschaltung
51 b angetrieben wird.
Ausgang von den Feuerquellenfeststelleinrichtungen 11 a und
11 b werden jeweils vertikalen Abtastwinkelfeststellschaltun
gen 52 a und 52 b und horizontalen Abtastwinkelfeststellschal
tungen 53 a und 53 b bereitgestellt. Die horizontalen Abtast
winkelfeststellschaltungen 53 a und 53 b geben jeweils horizon
tale Abtastwinkel-0-Signale entsprechend des horizontalen Ab
tastens der Feststelleinrichtungen aus. Andererseits geben
die vertikalen Abtastfeststellschaltungen 52 a und 52 b verti
kale Abtastwinkel-α-Signale nur dann aus, wenn Feststell
elemente 16 der Feuerquellenfeststelleinrichtungen 11 a und
11 b eine Feuerquelle 3 feststellen. Aufgrunddessen wirken
die α-Feststellsignale der vertikalen Abtastwinkelfest
stellschaltungen 52 a und 52 b als Feuerfeststellsignale.
Die erste Feuerquellenfeststelleinrichtung 11 a, welche norma
lerweise zum Abtasten angetrieben wird, wird nun beschrie
ben.
Der Ausgang der vertikalen Abtastwinkelfeststellschaltung
52 a wird einer Überwachungsflächenunterscheidungsschaltung
bzw. -rückstrom- bzw. -selektivschaltung 54 a bereitgestellt,
die in Form eines Vergleichers dargestellt ist. Die Überwa
chungsflächenunterscheidungsschaltung 54 a erhält ein einge
stelltes Signal von einer Überwachungsflächeneinstellschal
tung 55 als Bezug für die Unterscheidung bzw. Auflösung und
erzeugt nach dem Durchführen der Unterscheidung nur des ver
tikalen Abtastfeststellwinkelsignales innerhalb der Überwa
chungsfläche einen Ausgang. Der Ausgang von der Überwachungs
flächenunterscheidungsschaltung 54 a wird einer Einzelabtast
unterscheidungsschaltung 56 a und einer Feuerquellenanzahlun
terscheidungssteuerungsschaltung 57 zugeführt.
Eine Einzelabtastunterscheidungsschaltung 56 a zählt und un
terscheidet den horizontalen Abtastwinkel R mit der Zeit,
bei welcher das vertikale Abtastwinkel-α-Signal aufgrund
von Feuerquellenfeststellung von der Überwachungsflächenun
terscheidungsschaltung 54 a erhalten wird, die als Abtastbe
zugspunkt betrachtet wird. Die Unterscheidungsschaltung 56 a
unterscheidet das Abtasten eines Zyklus von der Zeit, bei
welcher das vertikale Abtastwinkel-R-Signal aufgrund einer
Feuerquellenfeststellung zum Ende des Abtastens über den Ge
samtüberwachungsbereich erhalten wurde, und erzeugt einen Un
terscheidungsausgang an die Feuerquellenanzahlunterschei
dungssteuerungsschaltung 57, wenn der eine Abtastzyklus voll
ständig ist.
Die Feuerquellenanzahlunterscheidungssteuerungsschaltung 57
zählt das vertikale Abtastwinkel-α-Signal, d.h., Feuerquel
lenfeststellsignal, welches durch die Überwachungsflächenun
terscheidungsschaltung 54 a bis zu einem Abtastzyklus über
die zu überwachende Fläche erhalten wurde. Genauer gesagt,
führt die Schaltung 57 das Zählen durch bis ein Ausgang von
der Einzelabtastunterscheidungsschaltung 56 a erhalten wird.
Wenn die Anzahl der Feuerquellen eine ist, wird ein Betäti
gungssignal 58 an die Abtastschaltung 51 b der zweiten Feuer
quellenfeststelleinrichtung 11 b ausgegeben. Wenn die Anzahl
der Feuerquellen zwei oder mehr beträgt, wird ein Unterschei
dungssignal 59 ausgegeben. 60 a ist ein Register, welches
zeitweise einen vertikalen Abtastwinkel α und einen horizon
talen Abtastwinkel R speichert, ausgegeben jeweils von der
vertikalen Abtastwinkelfeststellschaltung 52 a und der hori
zontalen Abtastwinkelfeststellschaltung 53 a. Dieses Register
60 a speichert den vertikalen Abtastwinkel α und den dann ho
rizontalen Abtastwinkel R zu einem Zeitpunkt, wenn der verti
kale Abtastwinkel α erhalten ist.
Die zweite Feuerquellenfeststelleinrichtung 11 b, die betä
tigt wird, wenn zwei oder mehrere Feuerquellen durch die
Feuerquellenanzahlunterscheidungssteuerungsschaltung 57 un
terschieden wurden, wird nun beschrieben. Ein Ausgang von
der vertikalen Abtastwinkelfeststellschaltung 52 b wird an
die Überwachungsflächenunterscheidungschaltung 54 b gelie
fert, und es wird unterschieden, ob das vertikale Abtastwin
kel-α-Signal zu dem Zeitpunkt der Feuerquellenfeststel
lung innerhalb der Überwachungsfläche liegt oder nicht, die
durch die Überwachungsflächeneinstellschaltung 55 einge
stellt ist.
Ein Ausgang von der Überwachungsflächenunterscheidungsschal
tung 54 b wird an eine Einzelabtastunterscheidungsschaltung
56 b geliefert. Die Einzelabtastunterscheidungsschaltung 56 b
überwacht eine Zeit, wenn Abtastdaten eines Abtastzyklus von
der Betätigung der Feuerquellenfeststelleinrichtung 11 b er
halten wurden, d.h., Abtastdaten eines Abtastzyklus über den
gesamten Überwachungsbereich werden erhalten. 60 b ist ein Re
gister, welches eingegeben ist mit Ausgang von der vertika
len Abtastwinkelfeststellschaltung 2 b und der horizontalen
Abtastwinkelfeststellschaltung 53 b, und speichert den verti
kalen Abtastwinkel a und den dann horizontalen Abtastwin
kel R zu einem Zeitpunkt, wenn das vertikale Abtastwinkel-α
-Signal erhalten wurde, d.h. das Feuerquellenfeststell
signal.
Ein Unterscheidungsausgang von der Einzelabtastunterschei
dungsschaltung 56 b wird an das Register 60 a als Übermitt
lungsanweisungssignal durch ein ODER-Gatter 61 geliefert und
weiter direkt einem Register 60 b zugeführt und weiter einer
ersten Feuerquellenpositionsberechnungsschaltung 62 a als
Rechnungsbetätigungssignal zugeführt. Die Register 60 a und
60 b geben die darin gespeicherten vertikalen Abtastwinkel α
und horizontalen Abtastwinkel R an die erste Feuerquellen
positionsrechenschaltung 62 a aus in Antwort auf den Unter
scheidungsausgang von der Einzelabtastunterscheidungsschal
tung 56 b. Zur selben Zeit erhält die Feuerquellenpositions
rechenschaltung 62 a den Unterscheidungsausgang von der Ein
zelabtastunterscheidungsschaltung 56 b als die Berechnungs
betätigungsanweisung, so daß sie die Berechnung der Feuer
quellenposition durchführt, wenn die Anzahl der Feuerquellen
als eine durch die Feuerquellenanzahlunterscheidungssteue
rungsschaltung 57 auf der Basis der von den Registern 60 a
und 60 b übertragenen Daten unterschieden wurde. Die Berech
nung der Feuerquellenposition durch die erste Feuerquellen
positionsrechenschaltung 60 a wird in Form der Berechnung der
Koordinaten (X, Y) der Position durchgeführt, basierend auf
den horizontalen und vertikalen Abtastwinkeln R 1 und α 1
der Feuerquellenposition, die durch die erste Feuerquellen
feststelleinrichtung 11 a festgestellt wurden und die horizon
talen und vertikalen Abtastwinkel R 2 und α 2, die durch die
zweite Feuerquellenfeststelleinrichtung 11 b festgestellt
wurden.
Andererseits wird ein Unterscheidungsausgang 59 von der
Feuerquellenanzahlunterscheidungssteuerungsschaltung 57,
wenn die Anzahl der Feuerquellen als zwei oder mehr unter
schieden wurde, durch ein ODER-Gatter 61 einem Register 60 a
als ein Übertragungsanweisungssignal zugeführt und ebenso an
die zweite Feuerquellenpositionsberechnungsschaltung 62 b als
ein Berechnungsbetätigungssignal. Nach Erhalt des Unterschei
dungsausganges 59 gibt das Register 60 a den vertikalen Ab
tastwinkel α und den horizontalen Abtastwinkel R, darin ge
speichert, an die zweite Feuerquellenpositionsberechnungs
schaltung 62 b ab, so daß die Berechnung der Koordinaten
(X, Y) der Positionen der Feuerquellen von den entsprechenden
vertikalen Abtastwinkeln α und horizontalen Abtastwinkeln R durchgeführt wird, in be
zug auf die Mehrzahl der Feuerquellenpositionen. Diesbezüg
lich wird angemerkt, daß die Register 60 a und 60 b und die
Feuerquellenpositionsberechnungsschaltungen 62 a und 62 b in
der vorliegenden Ausgestaltung getrennt vorgesehen sind, ein
einzelnes Register und eine einzelne Feuerquellenpositions
berechnungsschaltung können gemeinsam verwendet werden.
Das Feststellverfahren der in der Fig. 8 dargestellten Aus
gestaltung wird nun bezugnehmend auf das Fließdiagramm von
Fig. 9 beschrieben.
Als erstes wird ein Feststellverfahren beschrieben im Falle,
daß ein Feuer an einer Position innerhalb der Überwachungs
fläche beginnt, wie in Fig. 10 dargestellt.
Bei normaler Überwachung wird nur die erste Feuerquellenfest
stelleinrichtung 11 a betätigt, wie durch Block a angegeben.
Bei Entscheidungsblock b wird geprüft, ob es einen Feststell
ausgang eines vertikalen Abtastwinkel-α-Signales von der
ersten Feuerquellenfeststelleinrichtung 11 a gibt oder nicht,
d, h., ob ein Feuerquellenfeststellsignal erhalten wurde oder
nicht. Wenn eine Feuerquelle durch die erste Feuerquellen
feststelleinrichtung 11 a festgestellt wurde, geht der
Schritt weiter zu Entscheidungsblock c, um das Feststell
signal mit den eingegebenen Daten der Überwachungsflächenein
stellschaltung 55 durch die Überwachungsflächenunterschei
dungsschaltung 54 a zu vergleichen. Wenn sich das Feststell
signal innerhalb der Überwachungsfläche befindet, geht der
Schritt weiter zu Block d, um den dann vertikalen Abastwin
kel α und den horizontalen Abtastwinkel R in dem Register
60 a zu speichern. Die Verfahrensvorgänge von Entscheidungs
block b bis Block d werden wiederholt bis ein Abtastzyklus
über den gesamten zu überwachenden Bereich vervollständigt
ist, da das vertikale Abtastwinkelsignal, d.h. das Feuerquel
lenfeststellsignal, erhalten wurde. Wenn der Einzelabtast
unterscheidungsausgang bei Entscheidungsblock e durch die
Einzelabtastunterscheidungsschaltung 56 a unterschieden bzw.
selektiert ist, geht der Schritt weiter zu Unterscheidungs
block f. Bei Unterscheidungsblock f wird entschieden, ob die
Anzahl (in dieser Ausgestaltung wird die Anzahl der vertika
len Abtastwinkel α gezählt) der horizontalen Abtastwinkel
R, die in einem Abtastzyklus erhalten wurden, eins ist oder
nicht. In diesem Fall, wenn ein Feuer bei einer Position
beginnt, wie dargestellt in Fig. 10, geht der Schritt weiter
zu Block g, um die zweite Feuerquellenfeststelleinrichtung
11 b zu betätigen. Die Betätigung der zweiten Feuerquellen
feststelleinrichtung 11 b wird bei Entscheidungsblock h ge
prüft, und wenn die Einrichtung 11 b normalerweise betätigt
ist, geht der Schritt weiter zu Block i. Bei Block i wird
der vertikale Abtastwinkel α und der horizontale Abtast
winkel R eines horizontalen Abtastzyklus in dem Register 60 b
gespeichert durch die Verarbeitungsvorgänge von Block b bis
Block e. Wenn die Speicherung von a und R bei Block i voll
ständig ist, geht der Schritt weiter zu Block j, um den ver
tikalen Abtastwinkel α und den horizontalen Abtastwinkel R
auszugeben, die jeweils in den Registern 60 a und 60 b ge
speichert sind und dieselben an die erste Feuerquellenpo
sitionsberechnungsschaltung 62 a zu übermitteln. Dann werden
die Koordinaten (X, Y) der Position einer Feuerquelle 4 auf
der Basis von horizontalen und vertikalen Abtastwinkeln R 1
und α 1 berechnet, die durch die erste Feuerquellenfest
stelleinrichtung 11 a festgestellt wurden und der horizon
talen und vertikalen Abtastwinkel R 2 und a 2, die durch
die zweite Feuerquellenfeststelleinrichtung 11 b festgestellt
wurden, wie in Fig. 10 dargestellt. Nach dieser Berechnung
werden Positionsdaten der Feuerquelle an eine Steuereinheit
ausgegeben, wie eine Monitoröffnung, zum Steuern der Rich
tung der Monitoröffnung bei Block k.
Im Falle, wo Feuer bei zwei Positionen innerhalb der Über
wachungsfläche beginnen, wie dargestellt in Fig. 11, wenn
horizontale Abtastwinkel R 1 und R 2 basierend auf der Fest
stellung der Feuerquellen 3 a und 3 b bei Block f erhalten
wurden auf der Basis der Feststellungsdaten der ersten Feuer
quellenfeststelleinrichtung 11 b, wird die zweite Feuerquel
lenfeststelleinrichtung 11 b nicht betätigt. Dann geht der
Schritt weiter zu Block l zum Berechnen der Koordinaten
(X 1, Y 1) und (X 2, Y 2) der Position der Feuerquellen 4 a und 4 b
von den vertikalen und horizontalen Abtastwinkeln (α 1, R 1)
und (α 2, R 2), die in dem Register 60 a gespeichert sind.
Danach sind die Rechenergebnisse Ausgänge zur Steuereinheit
bei Block m, um eine Serie von Verfahrensvorgängen zu ver
vollständigen.
In der Arbeitsweise der Feuerquellenfeststellung, wie oben
beschrieben, wenn eine Feuerquelle vorhanden ist, werden die
Positionskoordinaten (X, Y) der Feuerquelle 3 aus den Fest
stelldaten von den zwei Feuerquellenfeststelleinrichtungen
11 a und 11 b berechnet, d.h., den horizontalen Abtastwinkel
R 1 und R 2 und den vertikalen Abtastwinkel α 1 und α 2.
Wenn die Feuerquelle z.B. auf einer höheren Stufe positio
niert ist als die Überwachungsfläche, kann deshalb genaue
Feststellung der Feuerquellenposition bewirkt werden.
Bezüglich Feuer, die an mehreren Positionen beginnen, werden
andererseits die Positionen der vielen Feuerquellen nur
durch die Feststelldaten der ersten Feuerquellenfeststell
einrichtung 11 a berechnet. Deshalb kann ein solches Problem,
daß die Feuerquellenposition aufgrund der Erzeugung von Gei
sterbildern nicht spezifiziert werden kann, im Gegensatz zu
der herkömmlichen Matrixfeststellung gelöst werden, in wel
cher zwei Feuerquellenfeststelleinrichtungen verwendet
werden.
Diesbezüglich wird angemerkt, daß, wenn Feuer an mehreren
Positionen beginnen, ein Feststellirrtum möglich ist auf
grund von Positionen, die höher liegen als die Überwachungs
fläche, aber es ist im wesentlichen kein Problem in der
Praxis, weil Möglichkeit, daß Feuer an mehreren Positionen
zur selben Zeit beginnen, sehr gering ist.
Eine vierte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird
nun bezugnehmend auf die Fig. 12 und 13 beschrieben. In die
ser Ausgestaltung wird ein CCD-Bildsensor als Feststellele
ment zum Feststellen einer Feuerquelle verwendet. Eine Viel
zahl von Bildsensoren bilden eine lineare Gruppe.
Ein Detektorkopf 100 weist ein optisches System 101 zur Wär
mestrahlungsenergiekondensation von dem Feststellbereich 2
auf, eine lineare Gruppe 102 und eine Signalverarbeitungs
schaltung 103 zum Verarbeiten eines Ausgangssignales von der
linearen Gruppe 102 zum Ausgeben an eine Rechenschaltung
(nicht dargestellt). In Fig. 12 bezeichnet 104 eine verti
kale Abtastantriebsschaltung, die aus einer Taktschaltung
105 und einer Treiberschaltung bzw. Steuerkreis 106 besteht.
Die lineare Gruppe 102 ist eine sogenannte CCD-Lineargruppe,
welche eine Verbundeinrichtung ist, worin eine große Anzahl
von Silikonfotodioden und ein CCD-Schieberegister enthalten
ist, welches eine Signalabtastsektion bildet, und es besitzt
eine große Anzahl von Bildelementen. Z.B. weist eine CCD-
Lineargruppe eine Länge von 30 mm auf und beinhaltet 2.048
Bildelemente, von denen jedes eine Größe von 9 µ × 14 µ be
sitzt.
Fig. 13 stellt eine solche CCD-Lineargruppe als Modell dar,
bei welchem die Lineargruppe 102 in Form einer Fotodioden
gruppe 107 dargestellt ist, die eine Vielzahl von Fotodioden
a-e aufweist, die linear angeordnet sind, und Schalter 108
und ein CCD-Schieberregister 109, das so angeordnet ist, um
den jeweiligen Fotodioden zu entsprechen. Die Fotodiodengrup
pe 107 bildet eine fotosensitive Sektion und das CCD-Schie
berregister 109 bildet eine Übermittlungssektion.
Die Grundarbeitsweise der Lineargruppe 102 wird nun be
schrieben. In der Fotodiodengruppe 107 wird elektrische La
dung durch einfallendes Licht gespeichert. Wenn die jeweili
gen Schalter 108 durch einen Auslöseimpuls eingelöst werden,
wird die in jeder der Fotodioden der Fotodiodengruppe 107
gespeicherte elektrische Ladung an das CCD-Schieberregister
109 übermittelt. Die elektrische Ladung wird in dem CCD-
Schieberregister 109 durch Treiberimpulse (Abtastimpulse) P 1 und P 2 sequen
tiell übermittelt, und es wird ein Zeitserienausgang VS er
halten, wie dargestellt. Während der Übermittlung der elek
trischen Ladung durch das CCD-Schieberregister 109 wird in
der Fotodiodengruppe 107 elektische Ladung gespeichert und
ein ähnlicher Vorgang wird wiederholt.
Die Signalverarbeitungsschaltung 103 besteht aus einer
Adressenschaltung bzw. Befehlsschaltung 110, ROM 111, einem
D/A-Umwandler 112 und einer Korrekturschaltung 113. Die
Korrekturschaltung 113 korrigiert Änderungen eines dunklen
Levels aufgrund einer Änderung eines Dunkelstromes von CCD
und Änderungen in der Sensitivität zwischen den Bildelemen
ten oder Änderungen in der Sensitivität, die durch Schatten
erscheinungen verursacht werden, bei welchen Energie an
peripherischen Abschnitten eines Bildes vermindert wird zu
einer Zeit von Bildbildung durch eine Linse. Die Korrektur
schaltung führt eine solche Korrekturverarbeitung als Ant
wort auf einen Takt von der Taktschaltung 105 durch für jede
Adresse der Bildelemente, die durch die Adressenschaltung
110, adressiert sind, um ein Temperatursignal zu erzeugen.
Genauer gesagt, wird die Strahlungsenergie von dem Feststell
bereich 2 durch das optische System 101 kondensiert bzw. ver
dichtet und durch die Lineargruppe 102 bestrahlt. Jedes Bild
element der Lineargruppe 102 hat ein extrem kleines Gesichts
feld und wird abgetastet durch Treiberimpulse P 1 und P 2, die
von der Antriebsschaltung 106 ausgegangen sind, basierend
auf dem Taktimpulsausgang, von der Taktschaltung 105. Die
Abtastung der Lineargruppe 102 entspricht der vertikalen Ab
tastung des Feststellbereiches 2.
Obwohl nicht dargestellt, ist der Detektorkopf 100 der vor
liegenden Ausgestaltung ebenso auf einer horizontalen Ab
tasteinrichtung befestigt wie eine Drehtafel in den vorher
gehenden Ausgestaltungen. Eine in der vorliegenden Ausgestal
tung verwendete Recheneinheit ist identisch mit denjenigen,
wie sie in der ersten oder in anderen Ausgestaltungen ver
wendet werden. Die Schaltungen, die die Korrekturschaltung
enthalten, können herkömmliche sein.
Claims (17)
1. Abtastfeuerüberwachungssystem mit einer Feuerquellenfest
stelleinrichtung,
gekennzeichnet durch,
einen Detektorkopf, der ein kleines Gesichtsfeld aufweist
und angepaßt ist zum Feststellen von Wärmestrahlungsenergie
von einer überwachten Fläche, eine vertikale Abtastantriebs
einrichtung, um den Detektorkopf innerhalb eines Feststellbe
reiches von kleiner Breite auf der Überwachungsfläche ab
tasten zu lassen, und eine horizontale Abtastantriebseinrich
tung zum Befestigen des Detektorkopfes und der genannten ver
tikalen Abtastantriebseinrichtung darauf und drehbar in hori
zontaler Richtung; und eine Recheneinheit zum Durchführen
eines benötigten Signalverarbeitens und einer Entscheidung
auf der Basis eines Feststellsignales von dem Detektorkopf,
wobei der Detektorkopf in vertikalen und horizontalen Rich
tungen angetrieben ist, um über der Gesamtüberwachungsfläche
zu tasten.
2. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Detektorkopf ein Detektorelement, welches sensitiv gegen
Wärmestrahlungsenergie ist, und ein optisches System zum li
mitierten Definieren einer Auftrefffläche der Wärmestrahlungs
energie von der Überwachungsfläche auf das Detektorelement,
um dieses kleine Gesichtsfeld vorzusehen, enthält.
3. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das optische System eine Stopeinrichtung aufweist zum Vorse
hen der kleinen Gesichtsfläche.
4. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das optische System einen Spiegel aufweist, welcher zur Dre
hung in eine vertikale Richtung durch die vertikale Abtastan
triebseinrichtung angetrieben ist.
5. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spiegel zweiseitig ist.
6. Abtastfeuerüberwachungssystem nach einem der Ansprüche
1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
es weiterhin eine vertikale Positionsunterscheidungseinrich
tung zum Feststellen eines vertikalen Abtastwinkels des De
tektorkopfes durch die vertikale Abtastantriebseinrichtung
und eine horizontale Positionsunterscheidungseinrichtung zum
Feststellen eines horizontalen Abtastwinkels dieses Detektor
kopfes durch die horizontale Abtastantriebseinrichtung auf
weist und welche eine Position einer Feuerquelle durch die
Feststellwinkel über die vertikale und horizontale Positions
unterscheidungseinrichtung feststellt.
7. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Detektorkopf durch eine lineare Gruppe gebildet ist, in
welcher eine Vielzahl von Elementen, die jeweils eine Größe
entsprechend dem kleinen Gesichtsfeld besitzen und die sensi
tiv gegen Wärmestrahlungsenergie sind, so angeordnet sind,
um der gesamten Überwachungsfläche zu entsprechen, und mit
einer Abtastsektion integriert sind, die durch die vertikale
Abtastantriebseinrichtung angetrieben sind, um die Vielzahl
der Elemente sequentiell abzutasten.
8. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente CCD-Bildsensoren sind.
9. Abtastfeuerüberwachungssystem nach einem der Ansprüche
6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Recheneinrichtung einen Abstand zwischen benachbarten
Feuerquellen berechnet, wenn eine Vielzahl von Feuerquellen
positionen durch einen Abtastzyklus über der Überwachungs
fläche festgestellt sind und eine Position einer Feuerquelle
berechnet, wobei die benachbarten Feuerquellen als ein Feuer
betrachtet werden, wenn der berechnete Abstand kleiner ist
als eine vorausgehende angegebene Entfernung.
10. Abtastfeuerüberwachungssystem
gekennzeichnet durch
zwei Feuerquellenfeststelleinrichtungen, welche jeweils einen Detektorkopf mit einem kleinen Gesichtsfeld enthalten und angepaßt sind um Wärmestrahlungsenergie von der Über wachungsfläche festzustellen, eine vertikale Abtastantriebs einrichtung, um den Detektorkopf innerhalb eines Feststellbe reiches von kleiner Breite auf der Überwachungsfläche ab tasten zu lassen, und eine horizontale Abtastantriebseinrich tung zum Anordnen des Detektorkopfes und der vertikalen Ab tastantriebseinrichtung darauf und drehbar in einer horizon talen Richtung;
eine Feuerquellenanzahlunterscheidungssteuereinrichtung, wel che normalerweise eine der Feuerquellenfeststelleinrichtun gen zum Abtasten antreibt, unterscheidet die Anzahl der Feu erquellen, die durch einen Abtastzyklus über die Gesamtüber wachungsfläche erhalten wurden und betätigt eine andere Feu erquellenfeststelleinrichtung nur wenn die Anzahl der Feuer quellen eine ist;
eine erste Feuerquellenpositionsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Position einer Feuerquelle auf der Basis von Abtastdaten in einem Zyklus des Abtastens über die Gesamt überwachungsfläche durch eine andere Feuerquellenfeststell einrichtung, betätigt durch die Feuerquellenanzahlunterschei dungssteuereinrichtung und Abtastdaten, die durch die eine Feuerquellenfeststelleinrichtung erhalten wurden; und
eine weitere Feuerquellenpositionsberechnungseinrichtung zum Berechnen von Positionen von Feuerquellen auf der Basis von horizontalen und vertikalen Abtastwinkeln der Feuerquellenpo sitionen, die schon erhalten wurden durch die eine Feuerquel lenfeststelleinrichtung, wenn die Anzahl der Feuerquellen, die durch die Feuerquellenanzahlunterscheidungssteuereinrich tung unterschieden wurden zwei oder mehr ist.
zwei Feuerquellenfeststelleinrichtungen, welche jeweils einen Detektorkopf mit einem kleinen Gesichtsfeld enthalten und angepaßt sind um Wärmestrahlungsenergie von der Über wachungsfläche festzustellen, eine vertikale Abtastantriebs einrichtung, um den Detektorkopf innerhalb eines Feststellbe reiches von kleiner Breite auf der Überwachungsfläche ab tasten zu lassen, und eine horizontale Abtastantriebseinrich tung zum Anordnen des Detektorkopfes und der vertikalen Ab tastantriebseinrichtung darauf und drehbar in einer horizon talen Richtung;
eine Feuerquellenanzahlunterscheidungssteuereinrichtung, wel che normalerweise eine der Feuerquellenfeststelleinrichtun gen zum Abtasten antreibt, unterscheidet die Anzahl der Feu erquellen, die durch einen Abtastzyklus über die Gesamtüber wachungsfläche erhalten wurden und betätigt eine andere Feu erquellenfeststelleinrichtung nur wenn die Anzahl der Feuer quellen eine ist;
eine erste Feuerquellenpositionsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Position einer Feuerquelle auf der Basis von Abtastdaten in einem Zyklus des Abtastens über die Gesamt überwachungsfläche durch eine andere Feuerquellenfeststell einrichtung, betätigt durch die Feuerquellenanzahlunterschei dungssteuereinrichtung und Abtastdaten, die durch die eine Feuerquellenfeststelleinrichtung erhalten wurden; und
eine weitere Feuerquellenpositionsberechnungseinrichtung zum Berechnen von Positionen von Feuerquellen auf der Basis von horizontalen und vertikalen Abtastwinkeln der Feuerquellenpo sitionen, die schon erhalten wurden durch die eine Feuerquel lenfeststelleinrichtung, wenn die Anzahl der Feuerquellen, die durch die Feuerquellenanzahlunterscheidungssteuereinrich tung unterschieden wurden zwei oder mehr ist.
11. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Detektorkopf ein Detektorelement, welches sensitiv gegen
Wärmestrahlungsenergie ist, und ein optisches System zum li
mitierten Definieren einer Auftrefffläche der Wärmestrahlungs
energie von der Überwachungsfläche auf das Detektorelement,
um ein kleines Gesichtsfeld vorzusehen, aufweist.
12. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das optische System eine Stopeinrichtung aufweist zum Vorse
hen eines kleinen Gesichtsfeldes.
13. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das optische System einen Spiegel aufweist, welcher zur Dre
hung in eine vertikale Richtung durch die vertikale Abtastan
triebseinrichtung angetrieben ist.
14. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spiegel zweiseitig ist.
15. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Detektorkopf durch eine lineare Gruppe gebildet ist, in
welcher eine Vielzahl von Elementen, die jeweils eine Größe
aufweisen, die dem kleinen Gesichtsfeld entspricht und die
sensitiv gegen die Wärmestrahlungsenergie ist, so angeordnet
sind, daß sie der gesamten Überwachungsfläche entsprechen
und mit einer Abtastsektion integriert sind, die durch die
vertikale Abtastantriebseinrichtung angetrieben sind, um die
Vielzahl der Elemente sequentiell abzutasten.
16. Abtastfeuerüberwachungssystem nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente CCD-Bildsensoren sind.
17. Abtastfeuerüberwachungssystem nach einem der Ansprüche
10-14,
gekennzeichnet durch
eine vertikale Positionsunterscheidungseinrichtung zum Fest
stellen eines vertikalen Abtastwinkels des Detektorkopfes
durch die vertikale Abtastantriebseinrichtung und eine hori
zontale Positionsunterscheidungseinrichtung zum Feststellen
eines horizontalen Abtastwinkels des Detektorkopfes durch
die horizontale Abtastantriebseinrichtung, und welche eine
Feuerquellenposition durch die Feststellwinkel feststellt
durch die vertikale und horizontale Positionsunterscheidungs
einrichtung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8610166A GB2191573B (en) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Fire-monitoring system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614277A1 true DE3614277A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=10596841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614277 Granted DE3614277A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-26 | Abtastfeuerueberwachungssystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4749862A (de) |
AU (1) | AU587447B2 (de) |
DE (1) | DE3614277A1 (de) |
GB (1) | GB2191573B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1865298A1 (de) * | 2006-05-31 | 2007-12-12 | Orglmeister Industriemesstechnik | Verfahren und Einrichtung zur Erfassung von Wärmestrahlung in thermischen Produktionsprozessen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6357066A (ja) * | 1986-08-27 | 1988-03-11 | 株式会社竹中工務店 | 放水ノズルのターゲット識別装置 |
FR2637977B1 (fr) * | 1988-10-13 | 1992-03-13 | Brown De Colstoun Francois | Procede et systeme pour la detection notamment de feu de forets |
US5059953A (en) * | 1990-04-10 | 1991-10-22 | Pacific Scientific Company | Infrared overheat and fire detection system |
US5159200A (en) * | 1991-04-12 | 1992-10-27 | Walter Kidde Aerospace Inc. | Detector for sensing hot spots and fires in a region |
JP3296526B2 (ja) * | 1994-08-02 | 2002-07-02 | ホーチキ株式会社 | 走査型火災検出装置 |
US7245315B2 (en) * | 2002-05-20 | 2007-07-17 | Simmonds Precision Products, Inc. | Distinguishing between fire and non-fire conditions using cameras |
US7256818B2 (en) * | 2002-05-20 | 2007-08-14 | Simmonds Precision Products, Inc. | Detecting fire using cameras |
US7280696B2 (en) * | 2002-05-20 | 2007-10-09 | Simmonds Precision Products, Inc. | Video detection/verification system |
US8346500B2 (en) * | 2010-09-17 | 2013-01-01 | Chang Sung Ace Co., Ltd. | Self check-type flame detector |
WO2015092693A1 (en) * | 2013-12-17 | 2015-06-25 | Tyco Fire & Security Gmbh | System and method for detecting and suppressing fire using wind information |
CN113503779A (zh) * | 2021-08-19 | 2021-10-15 | 宇称智控(北京)科技有限公司 | 一种森林灭火导弹的探测和起爆控制装置 |
KR102731517B1 (ko) * | 2021-11-24 | 2024-11-21 | 한국전자통신연구원 | 화염 감지 시스템 및 방법 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117162A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-08-29 | François Patrice Didier Brown de Colstoun | Verfahren für die Detektion einer Wärmequelle insbesondere eines Waldbrandes in einer überwachten Zone und System zur Durchführung dieses Verfahrens |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB996076A (en) * | 1961-04-14 | 1965-06-23 | Commw Of Australia | Fire centre and area of temperature difference detector |
US3588893A (en) * | 1968-10-25 | 1971-06-28 | Edward W Mc Closkey | Apparatus for detecting and locating a fire and for producing at least one corresponding intelligence-carrying output signal |
US4094225A (en) * | 1969-02-03 | 1978-06-13 | Greenwood Eugene C | Target detecting and locating system |
US3862423A (en) * | 1973-06-11 | 1975-01-21 | Albert F Kutas | Scanning thermography |
US4221966A (en) * | 1979-03-05 | 1980-09-09 | Spar Aerospace Limited | Infrared surveillance system |
-
1986
- 1986-04-22 AU AU56485/86A patent/AU587447B2/en not_active Expired
- 1986-04-23 US US06/854,932 patent/US4749862A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-04-25 GB GB8610166A patent/GB2191573B/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-04-26 DE DE19863614277 patent/DE3614277A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117162A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-08-29 | François Patrice Didier Brown de Colstoun | Verfahren für die Detektion einer Wärmequelle insbesondere eines Waldbrandes in einer überwachten Zone und System zur Durchführung dieses Verfahrens |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"CCD-Sensoren, Fotoelemente, pyroelektr. Vidikon" in De-Z. Funkschau 1985, Nr.21, S.55-58 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1865298A1 (de) * | 2006-05-31 | 2007-12-12 | Orglmeister Industriemesstechnik | Verfahren und Einrichtung zur Erfassung von Wärmestrahlung in thermischen Produktionsprozessen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5648586A (en) | 1987-10-29 |
US4749862A (en) | 1988-06-07 |
GB2191573B (en) | 1990-08-15 |
AU587447B2 (en) | 1989-08-17 |
GB2191573A (en) | 1987-12-16 |
GB8610166D0 (en) | 1986-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69633524T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Objekterfassung | |
DE69616191T2 (de) | Bewegungsmuster-Erkennungseinrichtung zum Bestimmen der Bewegung von Menschen sowie zum Zählen vorbeigegangener Personen | |
DE69731797T2 (de) | Gerät zum Feststellen der Zahl der Passanten | |
DE2425466C2 (de) | Einrichtung zur Überwachung von Räumen durch optisch-elektronische Meßmittel | |
EP0515635B1 (de) | Richtungsempfindliche zähl- und schaltvorrichtung | |
DE19628049C2 (de) | Vorrichtung zur Erfassung der Position eines menschlichen Körpers unter Verwendung eines Infrarotstrahlsensors | |
EP1405097B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur unterdrückung elektromagnetischer hintergrundstrahlung in einem bild | |
DE3614277A1 (de) | Abtastfeuerueberwachungssystem | |
DE10249837A1 (de) | Erfassen von Objekten mit einer digitalen Bildgebungsvorrichtung | |
CH693549A5 (de) | Opto-elektronischer Sensor. | |
DE69738270T2 (de) | Erfassungssystem | |
DE102005012118A1 (de) | Bewegbare Absperrungseinrichtung mit einem Hindernisdetektor | |
EP2518254A1 (de) | Anordnung zur Erfassung des Tageslichts und System und Verfahren zur tageslichtabhängigen Steuerung | |
DE102015201093A1 (de) | Verfahren und Gonioradiometer zur richtungsabhängigen Messung mindestens einer lichttechnischen oder radiometrischen Kenngröße einer optischen Strahlungsquelle | |
EP1932017B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur aufnahme von abstandsbildern | |
DE4220508C2 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Personen | |
DE19548578C2 (de) | Positionsselektiver passiver Infrarot-Intrusion-Sensor | |
DE19625235A1 (de) | Bewegungsmelder zur Detektion von Wärmestrahlung abgebenden, beweglichen Objekten | |
DE60009996T2 (de) | Detektierung der Position und der Bewegung von Subpixelbildern | |
WO2016087202A1 (de) | Bildverarbeitung mittels kreuzkorrelation | |
EP3291135A1 (de) | Überwachung von raumbereichen mittels reinigungsroboter | |
DE4221833C2 (de) | Unglücksverhütende Erfassungsvorrichtung | |
EP1368695A2 (de) | Optische blende | |
DE3825757B4 (de) | Verfahren zum Überwachen eines Raumes | |
DE19737761A1 (de) | Bwegungs- und richtungsselektiver Bewegungsmelder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |