DE19618541A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Blattgut, wie z. B. Banknoten - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Blattgut, wie z. B. BanknotenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bearbeitung
von Blattgut, wie z. B. Banknoten.
Die DE 27 60 166 zeigt eine solche Vorrichtung, die aus verschiedenen Ein
heiten aufgebaut ist. In einem Vereinzeler wird das in einem Stapel vorlie
gende Blattgut Blatt für Blatt vereinzelt und an eine Transportstrecke über
geben, die das vereinzelte Blattgut durch die Vorrichtung transportiert.
Entlang des Transportweges sind mehrere Sensoreinheiten angebracht, wo
bei jede Sensoreinheit bestimmte Merkmale des Blattguts detektiert und zu
einem Meßergebnis zusammenfaßt. Der Aufbau der hier verwendeten Sen
soreinheiten ist in der DE-PS 27 60 165 gezeigt. Jede Sensoreinheit weist ei
nen Meßwertaufnehmer auf, der bestimmte Merkmale des Blattguts erfaßt
und in ein elektrisches Signal umwandelt. Dieses Signal wird in einer Signal
aufbereitungsstufe umgeformt. Im allgemeinen findet hier die Umsetzung
des meist analogen Signals in digitale Meßdaten statt. Die Meßdaten werden
dann schließlich in einer Auswerteeinheit der Sensoreinheit zu einer
Ja/Nein-Aussage umgeformt. Diese bildet dann das Meßergebnis der Sen
soreinheit und wird in einem Zentralspeicher gespeichert.
Der Zentralspeicher wird als Verbindung zum Datenaustausch zwischen den
Einheiten der Vorrichtung genutzt. Auf ihn können alle Einheiten zugreifen
und die Daten schreiben oder lesen, die zur Bearbeitung des Blattguts not
wendig sind. Auf dem Zentralspeicher ist zu mehreren Blättern jeweils ein
Datensatz gespeichert.
Aus den auf dem Zentralspeicher gespeicherten Meßergebnissen der Sen
soreinheiten zu jedem Blattgut wird in einer zentralen Auswerteeinheit zu
nächst eine Auswerteinformation erstellt. Mittels einer in der Auswerteein
heit gespeicherten Entscheidungstabelle werden aus den Auswerteinforma
tionen die Zieleinheiten für das betreffende Blattgut ermittelt.
Die Zieleinheiten können beispielsweise Stapler zur Stapelung des Blattguts
oder Shredder zur Vernichtung des Blattguts sein. Die Zieleinheiten für das
entsprechende Blattgut werden auf dem Zentralspeicher gespeichert. An
hand der gespeicherten Zieleinheit wird das Blattgut von der Transportein
heit entsprechend geleitet und abgelegt. Nach dem Transport des Blattguts
zur Zieleinheit schreibt die Transporteinheit eine positive oder negative In
formation über den Ausgang der Bearbeitung auf den Zentralspeicher.
Der Bearbeitungsvorgang in der Vorrichtung wird mittels einer Steuerein
heit gesteuert. Auch diese hat Zugriff auf den Zentralspeicher und kann an
hand der dort abgelegten Informationen den Bearbeitungsvorgang überwa
chen und protokollieren. Weiterhin dient die Steuereinheit dazu, die Einhei
ten der Vorrichtung abhängig von einem durch den Bediener eingestellten
Betriebsmodus zu initialisieren. Hierzu gehört beispielsweise die Spei
cherung der für den gewählten Betriebsmodus korrekten Entscheidungsta
belle in der zentralen Auswerteeinheit.
Bei dem bekannten System kann jede Sensoreinheit ihr Meßergebnis ledig
lich aus den von ihr aufgenommenen Meßdaten des Blattgutes ableiten.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Bearbeitung von Blattgut vorzuschlagen, die es ermöglicht, die
Qualität der Ableitung eines Meßergebnisses der Sensoreinheiten zu verbes
sern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht im wesentlichen darin, bei der
Ableitung eines Meßergebnisses einer Sensoreinheit Daten anderer Sen
soreinheiten über das entsprechende Blattgut zu verwenden. Hierzu wird in
wenigstens einer Sensoreinheit ein Speicher vorgesehen, in dem Datensätze
mehrerer Blätter verwaltet werden können. In jedem dieser Datensätze sind
Bereiche vorgesehen, in denen Daten von wenigstens einer anderen Sen
soreinheit gespeichert werden können.
Vorteil der Erfindung ist es, daß die Sensoreinheit Daten anderer Sensorein
heiten zur Verfügung hat, die sie bei der Ableitung ihres eigenen Meßer
gebnisses berücksichtigen kann. Durch die Kenntnis dieser Daten ist die Sen
soreinheit in der Lage, ihr Meßergebnis schneller und genauer aus diesen
Daten abzuleiten.
Vorzugsweise weist die Sensoreinheit eine Meßeinheit und eine Auswerte
einheit auf, wobei der Speicher der Sensoreinheit in der Auswerteeinheit
vorgesehen wird. Ferner werden die Meßergebnisse der Sensoreinheit nicht
auf eine Ja/Nein-Aussage beschränkt, sondern mit einem höheren Informa
tionsgehalt ausgestattet. Die Meßergebnisse können beispielsweise die Länge
oder die Breite des Blattguts in mm, eine Maßzahl für die Verschmutzung
oder die Übereinstimmung des Druckbilds mit einem Referenzbild, der Ab
stand eines Metallfadens von der Blattgutvorderkante, eine Identifikations
nummer für die Art oder Lage des Blattguts o. ä. sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem neben
geordneten Anspruch, den Unteransprüchen und der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 Darstellung des Speicherinhalts in der Auswerteeinheit eines
Sensors,
Fig. 3 Darstellung des Speicherinhalts in der zentralen Auswerteein
heit,
Fig. 4 Flußdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels des erfin
dungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 5 Darstellung der Abbildung der Meßergebnisse in diskrete Klas
sen,
Fig. 6 Darstellung der Regelmatrix des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 Darstellung der Änderungsbedingungen für Sortierklassen,
Fig. 8 Flußdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfin
dungsgemaßen Verfahrens,
Fig. 9 Darstellung der Abbildung der Meßergebnisse in überlappen
de Klassen mit Zugehörigkeitsfunktion,
Fig. 10 Darstellung der Regelmatrix des zweiten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 11 Darstellung der Zugehörigkeitsfunktionen der Sortierklassen,
Fig. 12 Grafische Ableitung einer resultierenden Zugehörigkeits
funktion einer Sortierklasse,
Fig. 13 Darstellung der resultierenden Zugehörigkeitsfunktionen.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Das Blattgut wird in einer Vereinzelungseinheit aus einem Stapel Blatt für
Blatt vereinzelt und an eine Transportstrecke übergeben, die die Blätter
durch die Vorrichtung transportiert und durch eine Transporteinheit 30 ge
steuert wird. Die Transportstrecke ist in einzelne Teilabschnitte aufgeteilt,
die jeweils von dezentral arbeitenden Untereinheiten 30.1-30.M der Trans
porteinheit 30 gesteuert werden.
Bei der Vereinzelung wird jedem Blatt eine Identifikation ID zugeordnet,
anhand derer das Blatt von den Einheiten der Vorrichtung eindeutig erkannt
wird. Die zur Bearbeitung eines Blattes benötigten Daten werden unter Ver
wendung der Identifikation ID des Blattes über eine Verbindung 100 ausge
tauscht. Die Verbindung 100 verbindet sowohl die Untereinheiten
30.1-30.M, als auch eine zentrale Auswerteeinheit 10, mehrere Sensoreinheiten
20.1-20.N und eine Steuereinheit 40 miteinander.
Die Sensoreinheiten 20.1-20.N setzen sich jeweils aus einer Meßeinheit
21.1-21.N und einer Auswerteeinheit 22.1-22.N zusammen. Jede Meßeinheit 21.n
weist einen Meßwertaufnehmer auf, der bestimmte Merkmale des Blattguts
erfaßt und in elektrische Signale umwandelt. Diese elektrischen Signale wer
den dann in digitale Meßdaten umgewandelt und können optional vor der
Weiterverarbeitung normiert und/oder transformiert werden. Die Aus
werteeinheit 22.n des Sensors 20.n empfängt die Meßdaten der Meßeinheit
21.n und leitet unter Verwendung der Meßdaten ein Meßergebnis ab.
In mindestens einer Auswerteeinheit 22.n ist ein Speicher vorgesehen, des
sen Inhalt in Fig. 2 dargestellt ist. Als Beispiel wurde hier die Auswerteein
heit 22.2 gewählt. Im Speicher der Auswerteeinheit 22.2 können mehrere Da
tensätze verwaltet werden. Jeder Datensatz ist jeweils einem Blatt einer be
stimmten Identifikation ID zugeordnet. Der hier gezeigte Speicher ist in der
Lage, eine Anzahl L von Datensätzen zu verwalten.
Jeder Datensatz weist einen Bereich für externe Daten ED auf. In ihm werden
entweder Meßdaten MD oder Meßergebnisse ME anderer Sensoreneinheiten
gespeichert. In Fig. 2 sind beispielsweise die Meßdaten MD der Sensorein
heit 20.3 und die Meßergebnisse der Sensoreinheit 20.1 in jedem Datensatz
gespeichert. Beisielsweise die Meßdaten der Sensoreinheit 20.3 für das Blatt
mit der Identifikation ID = 2 sind hier mit MD.23 bezeichnet, wobei der erste
Index der Identifikation ID der Banknote = 2 und der zweite Index dem In
dex der Sensoreinheit = 3 entspricht. Für die anderen Daten wird bei der Be
zeichnung analog verfahren.
Vorzugsweise werden im Speicher der Auswerteeinheit 22.2 auch die von
der Meßeinheit 21.2 gelieferten Meßdaten MD für jedes Blatt gespeichert.
Aus den eigenen Meßdaten MD und den externen Daten ED eines Datensat
zes leitet die Auswerteeinheit 22.2 für jedes Blatt ein entsprechendes Meßer
gebnis ME ab, welches optional in dem entsprechenden Datensatz gespei
chert werden kann.
Ist das Meßergebnis für ein Blatt ermittelt, wird dieses mit der entsprechen
den Indentifikation ID des Blattes auf die Datenleitung 100 geschrieben. Das
Meßergebnis kann nun bei Bedarf von anderen Sensoreinheiten gelesen und
im Speicher der Auswerteeinheit dieser Sensoreinheit gespeichert werden.
Ist die Kenntnis bestimmter Meßdaten eines Sensors zur Ableitung des Me
ßergebnisses einer anderen Sensoreinheit notwendig, so muß diese auch die
entsprechenden Meßdaten auf die Datenleitung 100 schreiben, so daß sie die
andere Sensoreinheit lesen kann. Alternativ dazu kann das Schreiben der
Meßdaten auch erst nach dem Empfang eines entsprechenden Signals der
anderen Sensoreinheit erfolgen.
Weiterhin weist die Vorrichtung eine zentrale Auswerteeinheit 10 mit einem
Speicher auf, deren Inhalt in Fig. 3 gezeigt ist. Die zentrale Auswerteeinheit
10 liest die Meßergebnisse aller Sensoreinheiten 20.1-20.N von der Datenlei
tung 100 und speichert diese unter der Identifikation ID des entsprechenden
Blattes ab. Sind zu einer Identifikation ID die Meßergebnisse aller Sensorein
heiten bekannt, leitet die zentrale Auswerteeinheit 10 aus den Meßergebnis
sen eine Sortierklasse KL für das entsprechende Blattgut ab und schreibt die
Identifikation ID und die zugehörige Sortierklasse KL auf die Datenleitung
100. Optional kann die Sortierklasse KL im Speicher unter der entsprechen
den Identifikation des Blattes gespeichert werden.
Die Sortierklasse KL wird von den Untereinheiten der Transporteinheit aus
gewertet, die den Transport des Blattes in die Zieleinheit steuern. Ist die ent
sprechende Untereinheit 30.m nicht für die Bearbeitung des Blattes zustän
dig, wird dieses an die nachfolgende Untereinheit 30.m+1 weitergeleitet. Im
anderen Fall wird das Blatt zu den entsprechenden Manipulatoren der Un
tereinheit 30.m geleitet und bearbeitet. Nach der Bearbeitung des Blattguts
wird von der Verarbeitungseinheit eine entsprechende positive oder negati
ve Information über den Abschluß der Bearbeitung auf die Datenleitung 100
geschrieben. Diese Information wird bespielsweise von der Steuereinheit 40
gelesen und bei der Protokollierung des Bearbeitungsvorgangs verwendet.
Weiterhin kann jede Untereinheit 30.m Fehlermeldungen auf die Datenlei
tung schreiben, falls es beispielsweise zu einem Blattstau im Transportsy
stem der Untereinheit 30.m kommt. Diese Fehlermeldungen können von an
deren Einheiten der Vorrichtung interpretiert und entsprechende Maßnah
men eingeleitet werden.
Vorzugsweise sind die Untereinheiten 30.m so ausgelegt, daß sie die elektri
schen und mechanischen Funktionen der Transportstrecke steuern. Hierzu
zählen unter anderem der Antrieb der Transportstrecke, die Schaltung der
Weichen innerhalb der Transportstrecke, das Messen der Position des Blatt
guts mittels Lichtschranken usw. Weiterhin können die Untereinheiten 30.m
aber auch die Steuerung spezieller elektrischer bzw. mechanischer Manipu
latoren innerhalb der Einheiten der Vorrichtung durchführen. Hierzu zählt
beispielsweise die Steuerung der Vereinzelerkomponenten, der Stapelräder
und der Shredderwalzen usw.
Die Steuereinheit 40 dient zur Steuerung und zur Protokollierung der Bear
beitungsvorgänge der Blätter. Sie ist in der Lage, über die Datenleitung 100
Steuerinformationen zu senden, die von den einzelnen Einheiten entspre
chend interpretiert werden. Mittels solcher Steuerungsinformationen kann
beispielsweise die Vorrichtung in einen vom Bediener ausgewählten Bearbei
tungsstatus gebracht werden. Ferner kann die Steuereinheit 40 die Speiche
rung spezieller Programme oder Referenzdaten von der Steuereinheit 40 in
die anderen Einheiten der Vorrichtung über die Datenleitung 100 veranlas
sen. Zu diesem Zweck sind auf der Steuereinheit 40 Massenspeicher vorhan
den, in denen diese Daten verwaltet werden.
Anhand der Daten der Untereinheiten 30.1-30.M, der Sensoreinheiten
20.1-20.N und der Sortierklasse SL der zentralen Auswerteeinheit 10 kann die
Steuereinheit 40 den Bearbeitungsvorgang jedes einzelnen Blattes überwa
chen und protokollieren. Während der eigentlichen Bearbeitung des Blatt
guts ist die Funktion der Steuereinheit lediglich auf das Abhören der Daten
leitung 100 beschränkt.
Die Datenleitung 100 wird als Datenbus ausgeführt. Bevorzugt wird ein
CAN-Bus verwendet. Dieser ist für sogenannte Echtzeitanwendungen, wie
sie hier hauptsächlich vorliegen, besonders gut geeignet. Optional können
weitere Datenleitungen 101 bzw. 102 parallel zur Datenleitung 100 vorgese
hen werden, so daß die Datenleitung 100 entlastet wird.
Die Datenleitung 101 kann auch mittels eines CAN-Busses realisiert werden
und dient dazu, den Datenaustausch zwischen den Sensoreinheiten 20.1-20.N
sowie der zentralen Auswerteeinheit 10 zu verbessern. Dies ist ins
besondere dann sinnvoll, wenn zwischen den Sensoreinheiten 20.n viele
Meßdaten ausgetauscht werden, die oft ein hohes Datenvolumen aufweisen.
Die Datenleitung 102 wird speziell von der Steuereinheit 40 für sogenannte
Nichtechtzeitanwendungen genutzt. Hierüber können beispielsweise bei der
Initialisierung der Vorrichtung in einen bestimmten Betriebszustand Pro
gramme oder Referenzdaten größeren Umfangs in die Sensoreinheiten 20
oder die zentrale Auswerteeinheit 10 geschrieben werden. Auf eine Verbin
dung zu den Untereinheiten 30.m kann auch verzichtet werden, da die
dorthin übertragenen Datenmengen im allgemeinen gering sind.
Die Ableitung der Sortierklasse eines Blatts aus den Meßergebnissen der
Sensoreinheiten kann beispielsweise unter Verwendung frei konfigurierba
rer Tabellen und/oder Matrizen durchgeführt werden, die in einem Speicher
der zentralen Auswerteeinheit 10 verwaltet werden. Bei der Ableitung wer
den zunächst kontinuierliche Meßergebnisse auf Klassen abgebildet. Diskre
te Meßergebnisse werden direkt einer Klasse zugeordnet. Einzelnen Klassen
werden zu einer Eigenschaft des Blattes mit verschiedenen Ausprägungen
zusammengefaßt. Mittels einer Regelmatrix können beliebige, aber festge
wählte Kombinationen verschiedener Ausprägungen einer Menge von Ei
genschaften einer Sortierklasse zugeordnet werden.
Die Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bearbeitung von Blattgut, hier speziell
Banknoten. Die Meßdaten MD der Banknote werden von den Sensoren 20.n
erfaßt. Unter Verwendung dieser Meßdaten MD werden Meßergebnisse ME
der Banknote abgeleitet und in der Auswerteeinheit 10 gemäß Fig. 3 gespei
chert.
Im ersten Ausführungsbeispiel werden die Meßergebnisse ME zunächst auf
diskrete Klassen abgebildet. Ein Beispiel für eine solche Abbildung ist in Fig.
5 gezeigt. Das Meßergebnis soll in diesem Fall die Fläche der Banknote in
mm² darstellen, die von Flecken bedeckt ist. Wird in einer ersten Messung
M₁ beispielsweise als Meßergebnis 140 mm² ermittelt, so wird dieses Meßer
gebnis auf die Klasse mit dem Klassenkennzeichen 4 abgebildet. Die Anzahl
der Klassen sowie die Lage der Klassengrenzen kann beliebig konfiguriert
werden. Die Klassen 0 bis 5 lassen sich zur Eigenschaft "Flecken" zusam
menfassen. Jede Klasse stellt somit eine Ausprägung der Eigenschaft
"Flecken" dar. Zur besseren Übersicht werden die einzelnen Klassen auch
oft mit verbalen Kennzeichnungen, wie "sehr wenig", "wenig", "viel" usw.
belegt.
In Fig. 6 ist die Regelmatrix des ersten Ausführungsbeispiels dargestellt. Zu
den einzelnen Eigenschaften "Doppelabzug", "Störung", usw. sind jeweils
die zugehörigen Klassen mit den verbalen und den Klassenkennzeichen an
gegeben. Zur besseren Übersicht sind verschiedene Eigenschaften nochmals
zu einer übergeordneten Gruppe zusammengefaßt.
Zur Ableitung der Sortierklasse der Banknote wird zunächst aus den Klassen
aller Eigenschaften ein Eigenschaftsvektor gebildet. In der Fig. 6 sind bei
spielhaft vier Klassenvektoren V₁ bis V₄ dargestellt. In jeder Eigenschaft ist
jeweils genau die Klasse markiert, die dem jeweiligen Meßergebnis der
Banknote entspricht. Bei der Eigenschaft "Flecken" liegt das Meßergebnis
des zum Klassenvektor V₁ gehörenden Blattguts z. B. in der Klasse "wenig",
während das Meßergebnis der Eigenschaft "Eselsohren" in der Klasse "sehr
wenig" liegt. Der Klassenvektor klassifiziert somit die Ausprägung aller Ei
genschaften einer Banknote.
Die Regelmatrix besteht aus einer Anzahl von Regeln, die hier mit den Zif
fern 1 bis 5 bezeichnet sind. Jede Regel besteht aus einem Regelvektor, der
analog zum Klassenvektor aus den Klassen aller Eigenschaften gebildet ist.
Im Gegensatz zum Klassenvektor ist es jedoch möglich, daß mehrere Klassen
einer Eigenschaft markiert sind, wie beispielsweise zur Eigenschaft "Ver
schmutzung" in den Regeln 1 bis 5. Jeder der Regeln 1 bis 5 ist eine Sortier
klasse zugeordnet, die hier mit dem jeweiligen Sortierziel "Stapler 1",
"Stapler 2" usw. bezeichnet ist. Im allgemeinen kann auch mehreren Regeln
die gleiche Sortierklasse zugeordnet werden.
Die Aussagen der einzelnen Regeln lassen sich verbal in etwa wie folgt for
mulieren. Gemäß Regel 1 werden denjenigen Banknoten die Sortierklasse
"Stapler 1" zugewiesen, deren Denomination 50 $ ist, die nach oben orien
tiert sind, alle Sicherheitsmerkmale aufweisen, die sauber sind und die sehr
wenig Defekte aufweisen. Gemäß Regel 2 werden diejenigen Banknoten, de
ren Orientierung nach unten gerichtet ist und die ansonsten die gleichen Ei
genschaften wie die Banknoten nach Regel 1 haben, der Sortierklasse
"Stapler 2" zugewiesen. Der Sortierklasse "Stapler 3" werden alle 1 $- und 2
$-Banknoten zugewiesen, die zumindest einen korrekten Sicherheitsfaden
aufweisen, die sauber sind und wenig Defekte aufweisen. Die Sortierklasse
"Stapler 4" wird denjenigen Banknoten zugewiesen, die unabhängig von der
Denomination sauber sind, wenig Defekte aufweisen und bei denen weder
die Eigenschaft "Wasserzeichen" noch die Eigenschaft "Sicherheitsfaden"
korrekt ist. Der Sortierklasse "Shredder" werden alle Banknoten zugewiesen,
die unabhängig von ihrer Denomination und ihren Defekten korrekte Si
cherheitsmerkmale aufweisen und schmutzig sind.
Zur Ableitung der Sortierklassen werden nun die Markierungen des Klas
senvektors, z. B. V₁, mit den entsprechenden Markierungen der Regelvekto
ren 1, 2, 3, 4, 5 in ihrer Reihenfolge nacheinander verglichen. Die Sortierklas
se, die dem ersten Regelvektor zugeordnet ist, der in allen Klassen des Klas
senvektors markiert ist, wird dem Blattgut als Sortierklasse zugewiesen.
Stimmen die Markierungen keines Regelvektors mit allen Markierungen des
Klassenvektors überein, so wird dem Blattgut eine beliebige, aber fest ge
wählte Sortierklasse zugewiesen.
Für die Beispiele in Fig. 6 bedeutet das, daß dem Blattgut zum Klassenvektor
V₁ die Sortierklasse "Stapler 2" zugewiesen wird. Das Blattgut zum Klassen
vektor V₂ erhält die Sortierklasse "Stapler 4". Dem Blattgut zum Klassenvek
tor V₃ wird die Sortierklasse "Shredder" zugewiesen. Da die Markierung
keines Regelvektors mit allen Markierungen des Klassenvektors V₄ überein
stimmen, wird diesem Blattgut eine beliebige, aber fest gewähle Sortierklasse
zugewiesen, die mit "Reject" bezeichnet werden soll.
Nach der Zuweisung der Sortierklasse an das Blattgut, wird dieses anhand
der Sortierklasse in die entsprechende Zieleinheit transportiert. Die Blätter
mit der Sortierklasse "Reject" werden im allgemeinen in ein sogenanntes
Rejectfach gestapelt, wo sie dann vom Bediener aus der Vorrichtung ent
nommen und in Augenschein genommen werden können.
Um eine unbefugte Änderung in den Regeln der Regelmatrix zu verhindern,
ist jeder Klasse ein Sicherheitslevel SL zugewiesen. Hiermit kann spezifiziert
werden, welche Benutzer Änderungen in dieser Klasse vornehmen dürfen.
Hier sollen beispielsweise der Wert 3 für den Entwickler, 2 für den Supervi
sor und 1 für den Bediener der Vorrichtung stehen. Somit ist es hier dem
Bediener der Vorrichtung möglich, die Klassen der Eigenschaft "Denonu
nation der Banknote" zu verändern, während die Eigenschaften der Gruppe
"Sicherheitsmerkmale der Banknote" lediglich vom Supervisor geändert
werden dürfen.
Weiterhin ist es möglich, zumindest bestimmten Klassen ein Gewicht G zu
zuordnen. Mittels dieser Gewichte G können beispielsweise die Regeln der
Regelmatrix auf Konsistenz überprüft werden oder die durch die Regelma
trix abgeleitete Sortierklasse bei Bedarf geändert werden.
Beispielhaft soll hier lediglich eine mögliche Bedeutung für die Gewichte G
der Klassen der Gruppe "Sicherheitsmerkmale der Banknote" erläutert wer
den. Neben den hier dargestellten beiden Eigenschaften "Wasserzeichen"
und "Sicherheitsfaden" gibt es im allgemeinen noch eine Anzahl weiterer
Eigenschaften in dieser Gruppe, die hier aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht genannt werden.
Für die Beurteilung einer Banknote kann es von Interesse sein, nicht nur die
einzelnen Eigenschaften der Sicherheitsmerkmale zu überprüfen, sondern
zudem noch eine Gewichtung der einzelnen Eigenschaften zueinander vor
zunehmen, um beispielsweise aussagekräftige Eigenschaften von weniger
aussagekräftigen zu unterscheiden. Hier wird beispielsweise die Korrektheit
der Eigenschaft "Sicherheitsfaden" mit 5 höher bewertet als die Korrektheit
der Eigenschaft "Wasserzeichen" mit 3. Bei einer Vielzahl solcher Eigen
schaften kann durch entsprechende Gewichte eine Feinabstufung der einzel
nen Eigenschaften gegeneinander vorgenommen werden.
Aus den Gewichten der einzelnen Klassen in der Gruppe "Sicherheits
merkmale der Banknote" kann nun für jede Regel ein Mindestgewicht be
stimmt werden, indem die Gewichte der einzelnen Klassen jeder Eigenschaft
der Gruppe mit dem jeweils geringsten markierten Gewicht der Regel auf
summiert werden. Das bedeutet für das Beispiel in Fig. 6, daß der Regel 1, 2
und 5 in der Gruppe "Sicherheitsmerkmale der Banknote" jeweils ein Min
destgewicht von 8 zugeordnet ist. Für die Regel 3 ist das Mindestgewicht 5
und für die Regel 4 ist das Mindestgewicht 0.
Das so ermittelte Mindestgewicht für jede Regel in der Gruppe "Sicher
heitsmerkmale der Banknote" gibt somit ein Maß für die Sicherheit der
Banknote an. Ein hohes Mindestgewicht steht für hohe Sicherheit und ein
niedriges Mindestgewicht für eine geringe Sicherheit. Für eine umlauffähige
Banknote kann die gewünschte Sicherheit somit durch ein vorgegebenes
Mindestgewicht in der Gruppe "Sicherheitsmerkmale der Banknote" defi
niert werden.
Aus den Gewichten der Eigenschaft "Denomination" soll hier ein solches
vorgegebenes Mindestgewicht für die Sicherheit einer umlauffähigen Bank
note bestimmt werden. Das vorgegebene Mindestgewicht einer Regel in der
Gruppe "Sicherheitsmerkmale der Banknote" für umlauffähige Banknoten
ergibt sich hierbei als Maximum der Gewichte der markierten Klassen der
Regel in der Eigenschaft "Denomination". Für die Regel 1, 2, 4 und 5 ergibt
sich somit ein Mindestgewicht für die Sicherheit einer umlauffähigen Bank
note von 8 und für die Regel 3 von 3.
Durch einen Vergleich des vorgegebenen Mindestgewichts für die Sicherheit
einer umlauffähigen Banknote gemäß der Eigenschaft "Denomination" mit
dem Gewicht in der Gruppe "Sicherheitsmerkmale der Banknote" für jede
Regel ergibt sich, daß die Mindestgewichte für die Sicherheit einer umlauf
fähigen Banknote bei den Regeln 1, 2, 3 und 5 größer sind als die Mindest
gewichte in der Gruppe "Sicherheitsmerkmale der Banknote". Die Relation
und somit das Kriterium für eine umlauffähige Banknote ist lediglich in Re
gel 4 nicht erfüllt. Anhand dieser Kriterien kann beispielsweise die Konsi
stenz einer jeden Regel geprüft werden.
Durch die Einführung eines Mindestgewichts für jede Regel in der Gruppe
"Sicherheitsmerkmale der Banknote" ist ein Kriterium geschaffen, mit dem
auch Banknoten mit unterschiedlichen Sicherheitsmerkmalen miteinander
verglichen werden können. Bei Bedarf sind selbstverständlich auch andere
Auswerte-Algorithmen für die einzelnen Gewichte der Klassen denkbar.
Wie in Fig. 7 dargestellt, kann die mit Hilfe der Regelmatrix bestimmte Sor
tierklasse im nachhinein nochmals optional in Abhängigkeit von einer be
stimmten Bedingung verändert werden. Eine solche nachträgliche Änderung
kann beispielsweise bei der Wartung der Vorrichtung oder beim Entwurf
der Regelmatrix hilfreich sein.
Die Bedingungen können aus der Regelmatrix abgeleitet werden, wie bei
spielsweise das Mindestgewicht MG für eine Regel in der Gruppe "Sicher
heitsmerkmale der Banknote". Weiterhin können die Bedingungen auch von
Meßergebnissen der Sensoren oder der Klassenkennzeichnung eines be
stimmten Meßergebnisses abhängen. Generell können alle der Auswerteein
richtung zur Verfügung stehenden Daten in beliebiger Kombination in einer
Bedingung genutzt werden.
Weiterhin ist es möglich, mittels eines Zufallsgenerators RND bestimmte
Banknoten statistisch verteilt umzuleiten. In dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel
werden statistisch 20% der Banknoten von der Sortierklasse "Shredder" in
die Sortierklasse "Reject" umgelenkt. Eine solche Vorgehensweise gestattet
es beispielsweise, die Sortierqualität der Banknoten kontinuierlich zu über
prüfen, indem der Bediener der Vorrichtung die mit der Sortierklasse
"Reject" umgeleiteten Banknoten persönlich in Augenschein nimmt. Gege
benenfalls kann dieser anhand der Inaugenscheinnahme dann die Klassen
grenzen bestimmter Klassen geeignet verändern.
Weiterhin ist es durch eine nachträglich Änderung der Sortierklasse einfach
möglich, im Fall einer Störung die entsprechenden Banknoten umzuleiten,
ohne große Änderungen in der Regelmatrix vornehmen zu müssen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Bearbeitung von Blattgut ist in Fig. 8 dargestellt. Auch hier werden, wie
schon zum ersten Ausführungsbeispiel erläutert, zunächst Meßdaten von
den Sensoren 20.n erfaßt und unter Verwendung dieser Meßdaten MD
Meßergebnisse ME abgeleitet.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel werden hier die Meßergeb
nisse ME auf überlappende Klassen abgebildet bzw. fuzzifiziert. Ein Beispiel
für eine solche Abbildung ist in Fig. 9 gezeigt. Der Übersichtlichkeit halber
wurden aus den Eigenschaften des ersten Ausführungsbeispiels lediglich die
Eigenschaften "Verschmutzung", "Eselsohren" und "Flecken" verwendet. In
diesem Beispiel können die Meßergebnisse des Blattguts jeweils Werte zwi
schen 0 und 1 annehmen. Jeder Eigenschaft sind drei überlappende Klassen
zugeordnet. Für die Eigenschaft "Verschmutzung" sind das die Klassen
"stark" mit Meßergebnissen im Intervall von 0 bis 0.5, "mittel" im Intervall
von 0 bis 1 und "gering" im Intervall von 0.5 bis 1. Die Klassen "stark",
"mittel", "gering" werden im folgenden als Fuzzyklassen benutzt.
Jeder Fuzzyklasse ist eine in Fig. 9 dargestellte Zugehörigkeitsfunktion zu
gewiesen. Die Anzahl der überlappenden Fuzzyklassen sowie die Form der
verschiedenen Zugehörigkeitsfunktionen kann beliebig festgelegt werden.
Durch eine geeignete Wahl der Zugehörigkeitsfunktionen kann die Funktio
nalität des Verfahrens für die jeweilige Anwendung optimiert werden.
In die Fig. 9 sind jeweils die Meßergebnisse zweier Messungen, M₁ und M₂,
mit den aus den Zugehörigkeitsfunktionen resultierenden Zugehörigkeits
werten eingetragen. Bei der Messung M₁ handelt es sich um eine Banknote
mit geringer Verschmutzung, relativ vielen Eselsohren und wenig Flecken.
Bei der Messung M₂ ist die Verschmutzung stärker als bei der Messung M₁
und sie weist mehr Eselsohren auf. Weiterhin zeigt sie weniger Flecken als
die Messung M₁.
Mittels der Fuzzyklassen wird eine Regelmatrix definiert, die in der Fig. 10.
dargestellt ist. In den Spalten der Regelmatrix sind die möglichen Kombina
tionen der einzelnen Klassen der Eigenschaften "Verschmutzung", "Esels
ohr" und "Flecken" aufgetragen. Die letzte Spalte der Regelmatrix bildet
eine Eigenschaft "Sortierung" mit drei Fuzzyklassen, die mit "Stapler",
"Shredder" und "Reject" bezeichnet werden. In den Zeilen der Regelmatrix
ist jeweils eine Regel 1 bis 8 aufgetragen, die jeweils einer möglichen Kombi
nation von Fuzzyklassen der drei Eigenschaften einer Fuzzyklasse der Ei
genschaft "Sortierung" zuordnet. Unter der jeweiligen Bezeichnung der
Fuzzyklasse ist jeweils der in Fig. 9 ermittelte Zugehörigkeitswert zu den
Messungen M₁ und M₂ angegeben. Die Ermittlung der zu den Fuzzyklassen
der Eigenschaft "Sortierung" angegebenen Werte wird im folgenden noch
erläutert.
Verbal lassen sich die Regeln der Regelmatrix wie folgt darstellen. Die Regel
1 sagt beispielsweise, daß eine Banknote mit geringer Verschmutzung, vielen
Eselsohren und wenig Flecken der Fuzzyklasse "Reject" einer Eigenschaft
"Sortierung" zugewiesen werden soll. Gemäß Regel 2 wird einer Banknote
mit mittlerer Verschmutzung, vielen Eselsohren und wenig Flecken der
Fuzzyklasse "Shredder" der Eigenschaft "Sortierung" zugewiesen usw. Die
Regelmatrix ist hier auf 8 Regeln begrenzt, da bei den Messungen M₁ und M₂
keine weiteren sinnvollen Kombinationen auftreten. Prinzipiell ist es jedoch
nicht notwendig, daß die Regelmatrix Regeln für alle möglichen Kombina
tionen enthält. Es genügt, wenn diese lediglich Regeln für relevante Kombi
nationen enthält.
Zur Ableitung einer Sortierklasse einer Banknote wird, wie in Fig. 11 darge
stellt, zunächst auch jeder Fuzzyklasse die Eigenschaft "Sortierung" eine ent
sprechende Zugehörigkeitsfunktion zugeordnet.
Aus den Fuzzyklassen mit ihren Zugehörigkeitsfunktionen und der Regel
matrix werden zunächst mittels einer sogenannten Inferenzmaschine die re
sultierenden Fuzzyklassen "Stapler", "Shredder", "Reject" der Sortierung
abgeleitet.
Man erhält die aus den Regeln resultierenden Fuzzyklassen der Eigenschaft
"Sortierung", indem man zunächst, wie in Fig. 10 gezeigt, die entsprechen
den Zugehörigkeitswerte der Meßergebnisse innerhalb einer Regel mitein
ander verknüpft und das Ergebnis der Verknüpfung der Sortierung zuord
net. Hier wurde als einfacher Fall für eine Verknüpfung die Auswahl des
kleinsten Zugehörigkeitswertes gewählt (jeweils eingerahmt).
In Fig. 12 ist beispielsweise die aus den entsprechenden Regeln resultierende
Fuzzyklasse "Shredder" der Eigenschaft "Sortierung" dargestellt. Die Zuge
hörigkeitsfunktion der Fuzzyklasse "Shredder" wird gemäß dem Ergebnis
der Verknüpfung in der Regel in der entsprechenden Höhe abgeschnitten.
Die Fig. 12a und 12b zeigen diesen Vorgang für die Ergebnisse der Messung
M₂ der Regel 4. Gemäß der in Fig. 10 dargestellten Regelmatrix liefert die
Regel 4 für die Messung M₂ und die Fuzzyklasse "Shredder" der Eigenschaft
"Sortierung" den Wert 0.2. Folglich wird die Zugehörigkeitsfunktion der
Fuzzyklasse "Shredder" bei dem Wert 0.2 abgeschnitten. Die so erhaltenen
Anteile der einzelnen Regeln werden miteinander verknüpft. Hier wurde
der Einfachheit halber als Verknüpfung die maximal abgedeckte Fläche der
einzelnen Teilflächen gewählt. Das Resultat der Verknüpfung ist in Fig. 12c
dargestellt.
Führt man das analoge Verfahren für alle Fuzzyklassen der Eigenschaft
"Sortierung" und alle Regeln durch, erhält man für die Messung M₁ und die
Messung M₂ die in Fig. 13a und 13b dargestellten resultierenden Fuzzyklas
sen der Eigenschaft "Sortierung" mit ihren Zugehörigkeitsfunktionen. Das in
Fig. 12c beispielsweise ermittelte Ergebnis findet sich hier in der Fig. 13b
wieder.
In einem letzten Schritt muß aus den resultierenden Fuzzyklassen der Eigen
schaft "Sortierung" eine diskrete Sortierklasse abgeleitet bzw. die Eigen
schaft "Sortierung" defuzzifiziert werden. Eine einfache Möglichkeit für eine
solche Ableitung ist es, dem Blattgut die Sortierklasse zuzuordnen, dessen
Fuzzyklasse die größte Fläche aufweist. Für den Fall der Meßergebnisse M₁
würde dem Blattgut somit die Sortierklasse "Reject" zugeordnet und dem
Blattgut mit den Meßwerten M₂ die Sortierklasse "Shredder".
Eine aufwendigere Methode zur Ableitung der Sortierklasse aus den resul
tierenden Fuzzyklassen der Eigenschaft "Sortierung" besteht beispielsweise
darin, zunächst jeweils die einzelnen resultierenden Fuzzyklassen "Stapler",
"Shredder", "Reject" der Eigenschaft "Sortierung" miteinander beispielswei
se durch Vereinigung zu verknüpfen und aus der resultierenden Fläche die
Lage des Schwerpunkts zu berechnen. Durch Rundung kann dieser Wert auf
eine diskrete Sortierklasse abgebildet werden.
Selbstverständlich ist es möglich, weitere bereits aus dem Stand der Technik
bekannten Möglichkeiten im Umgang mit Fuzzylogik auf das Problem der
Bearbeitung von Blattgut im oben beschriebenen Sinne zu übertragen.
Analog zum ersten Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist es auch hier
möglich, die einzelnen Regeln mit Sicherheitsleveln zu versehen. Auch die
Nutzung von Gewichten für eine jede Klasse ist möglich, indem man bei
spielsweise die jeweilige Zugehörigkeitsfunktion einer Fuzzyklasse mit dem
entsprechenden Gewicht, beispielsweise durch Multiplikation, verknüpft.
Die Behandlung des Sicherheitslevels und der Gewichte kann analog zum
ersten Ausführungsbeispiel erfolgen.
Claims (31)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Blattgut, wie z. B. Banknoten, mit
- - einer Vereinzelereinheit, die das Blattguts aus einem Stapel Blatt für Blatt vereinzelt,
- - einer Transporteinheit, die die vereinzelten Blätter durch die Vorrich tung transportiert,
- - mehreren Sensoreinheiten mit jeweils einer Meßeinheit und einer Auswerteeinheit, die für jedes Blatt Meßergebnisse ermitteln,
- - eine zentrale Auswerteeinheit, die unter Verwendung der von den Sensoreinheiten ermittelten Meßergebnissen jedem Blatt eine be stimmten Zieleinheit zuweist,
- - mehrere Zieleinheiten, in denen Blätter gestapelt oder vernichtet wer den,
- - einer Steuereinheit, die den Bearbeitungsvorgang der Blätter steuert und/oder protokolliert und
- - eine Verbindung zum Datenaustausch der Einheiten untereinander,
dadurch gekennzeichnet, daß - - in wenigstens einer Sensoreinheit (20.n) ein Speicher vorgesehen ist, in dem wenigstens ein Datensatz verwaltet wird, wobei
- - in diesem Datensatz wenigstens ein Bereich (ED) vorgesehen ist, in dem Daten von wenigstens einer anderen Sensoreinheit gespeichert werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher
von wenigstens einer Sensoreinheit (20.n) Datensätze von mehreren Blättern
verwaltet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher
der Sensoreinheit (20.n) in der Auswerteeinheit (22.n) der Sensoreinheit
(20.n) vorgesehen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Da
tensatz Bereiche (MD, ME) vorgesehen sind, in denen die von der Meßein
heit der Sensoreinheit (20.n) ermittelten Meßdaten und/oder die von der
Auswerteeinheit der Sensoreinheit (20.n) ermittelten Meßergebnisse gespei
chert werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zen
tralen Auswerteeinheit (10) ein Speicher vorgesehen ist, in dem Datensätze
von mehreren Blättern verwaltet werden, wobei in jedem Datensatz Bereiche
(ME) vorgesehen sind, in denen die Meßergebnisse der Sensoreinheiten
(20.1-20.N) für ein bestimmtes Blatt gespeichert werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zen
tralen Auswerteeinheit ein Speicher vorgesehen ist, in dem frei konfi
gurierbare Tabellen und/oder Matrizen verwaltet werden, die bei der Ablei
tung einer Sortierklasse eines Blattes verwendet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind, die aus den Meßergebnissen der Sensoreinheiten für ein
bestimmtes Blatt eine Sortierklasse für dieses Blatt ableiten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Da
tensatz ein Bereich (SK) vorgesehen ist, in dem eine Sortierklasse des Blattes
gespeichert werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans
porteinheit (30) mehrere dezentral arbeitende Untereinheiten (30.1-30.M)
aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Un
tereinheit (30.1-30.M) einen Teilabschnitt einer Transportstrecke der Trans
porteinheit (30) steuert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Un
tereinheit (30.1-30.M) eine bestimmte Einheit der Vorrichtung steuert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dung zum Datenaustausch (100) ein Datenbus ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Da
tenbus ein CAN-Bus ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zur Verbindung zum Datenaustausch (100) weitere Verbindungen (101, 102)
angeordnet sind, die die Einheiten zumindest teilweise verbinden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die weite
ren Verbindungen (101, 102) Datenbusse sind.
16. Verfahren zur Bearbeitung von Blattgut, wie z. B. Banknoten, bei dem die
folgenden Schritte durchgeführt werden:
- - Erfassen von Meßdaten mittels mehrerer Sensoreinheiten,
- - Ableiten von Meßergebnissen aus den erfaßten Meßdaten,
- - Abbilden der Meßergebnisse auf Klassen,
- - Zusammenfassen einzelner Klassen zu einer Eigenschaft des Blattguts mit verschiedenen Ausprägungen,
- - Aufstellen einer frei konfigurierbaren Regelmatrix, mittels der beliebige aber festgewählte Kombinationen verschiedener Ausprägungen einer Menge von Eigenschaften einer Sortierklasse zugeordnet werden können,
- - Ableitung der Sortierklasse des Blattguts unter Verwendung der Regelmatrix,
- - Zuweisen der Sortierklasse an das Blattgut,
- - Transport des Blattguts in eine Zieleinheit, anhand der Sortierklasse des Blattguts.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß
ergebnisse zumindest teilweise auf diskrete Klassen abgebildet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
- - aus den Klassen aller Eigenschaften ein Klassenvektor gebildet wird und jeweils genau die Klasse jeder Eigenschaft markiert wird, die dem jeweiligen Meßergebnis entspricht,
- - die Regelmatrix eine Anzahl von Regeln enthält, wobei jede Regel aus einem Regelvektor aus den Klassen aller Eigenschaften gebildet wird und mindestens eine Klasse jeder Eigenschaft markiert ist,
- - jeder Regel eine Sortierklasse zugeordnet ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablei
tung der Sortierklasse die Markierungen des Klassenvektors mit den
entsprechenden Markierungen der Regelvektoren in ihrer Reihenfolge
nacheinander verglichen werden, und wenn
- - ein Regelvektor alle Markierungen des Klassenvektors enthält, wird dem Blattgut die diesem Regelvektor zugeordnete Sortierklasse zugewiesen,
- - kein Regelvektor alle Markierungen des Klassenvektors enthält, wird dem Blattgut eine beliebige aber festgewählte Sortierklasse zugewiesen.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß den Klassen
zumindest teilweise Gewichte zugeordnet sind und die Regeln anhand
dieser Gewichte zumindest teilweise auf Konsistenz geprüft werden.
21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß
ergebnisse zumindest teilweise auf überlappenden Klassen abgebildet
werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
- - jeder dieser überlappenden Klassen eine Fuzzyklasse mit einer Zugehörigkeitsfunktion zugeordnet ist,
- - jeder Sortierklasse eine Fuzzyklasse mit einer Zugehörigkeitsfunktion zugeordnet ist und
- - die Regelmatrix die Regeln einer Inferenzmaschine enthält.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
Inferenzmaschine aus den Fuzzyklassen eine Sortierklasse abgeleitet und
dem Blattgut zugewiesen wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß den Klassen
zumindest teilweise ein Gewicht zugeordnet ist und die Zughörigkeits
funktionen der entsprechenden Fuzzyklassen mit diesem Gewicht verknüpft
werden.
25. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
zugewiesene Sortierklasse abhängig von beliebigen aber fest gewählten
Bedingungen geändert wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß den Klassen
zumindest teilweise ein Gewicht zugeordnet ist und mindestens eine
Bedingung von dem Gewicht mindestens einer Klasse abhängt.
27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Bedingung von mindestens einem Meßdatum und/oder Meßergebnis
abhängt.
28. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Bedingung von mindesten einer Zufallsvariablen abhängt.
29. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regelmatrix eine Anzahl von Regeln enthält, wobei jeder Regel ein
Sicherheitslevel zugeordnet ist, mit dem eine unbefugte Änderung der Regel
verhindert wird.
30. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß den Klassen
zumindest teilweise Gewichte zugeordnet sind und mittels der Gewichte
eine Feinabstufung der einzelnen Eigenschaften gegeneinander
vorgenommen wird.
31. Verfahren zur Bearbeitung von Blattgut, wie z. B. Banknoten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ableitung mindestens eines Meßergebnisses einer
Sensoreinheit unter Verwendung von Daten von mindestens einer anderen
Sensoreinheit durchgeführt wird.
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