DE3347607A1 - Verfahren zum pruefen von banknoten - Google Patents
Verfahren zum pruefen von banknotenInfo
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Description
Verfahren zum Prüfen von Banknoten
Die Erfindiang betrifft ein Verfahren zum Prüfen
von Banknoten zwecks Feststellung, ob die Banknote mit ihrer Vorderseite aufwärts- oder abwärtsgekehrt ist und ob
die Banknote beschädigt oder unbeschädigt ist und zum Feststellen der Art der Banknote.
In einer bekannten Vorrichtung zum Prüfen von Banknoten sind η Sensoren in einer sich quer über die Bewegungsbahn
der Banknote erstreckenden Reihe angeordnet und η Kanäle zum Übertragen von Ausgangssignalen der Sensoren
vorgesehen. Dabei ist η gleich 1 oder eine ganze Zahl, die größer ist als 1. Im Betrieb werden im Hinblick
auf die Betriebsart und die Art der Banknote bestimmte dieser Kanäle als prüfungswesentlich ausgewählt
und wird von den über diese prüfungswesentlichen Kanäle übertragenen Signalen für jede geprüfte Banknote ein
Prüfmuster abgeleitet. Ein Bezugsmuster, das vorher im Hinblick auf die Betriebsart und die Art der Banknote
festgelegt worden ist, wird dann mit dem Prüfmuster verglichen, das von den über die prüfungswesentliehen
Kanäle übertragenen Signalen abgeleitet worden ist. Wenn beispielsweise bei einer Artenprüfung eine
DM 100-Banknote geprüft werden soll, werden ein, zwei
-t-k-
oder mehr prüfungswesentliche Kanäle ausgewählt, die je einem Erkennungsmerkmal der Banknote zugeordnet sind, und
wird von den über diese prufungswesentlichen Kanäle übertragenen Signalen ein' Prüfmuster abgeleitet, das mit dem
vorherbestimmten Bezugsmuster verglichen wird.
In der üblichen Vorrichtung zum Prüfen von Banknoten sind mehrere Auswerteeinheiten erforderlich, die verschiedene
Bezugsmuster enthalten und entsprechend der jeweils gewählten Betriebsart und der gewünschten Banknotenart
mit mehreren Kanälen verbindbar sind. Daher müssen diese Auswerteeinheiten ausgetauscht oder umgestellt werden, so
daß die Vorrichtung zum Prüfen von Banknoten aufwendig und im Betrieb unwirtschaftlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Verfahrens, das zum wirtschaftlichen Prüfen
von Banknoten geeignet ist und ein weites Anwendungsgebiet hat. Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung
in jeder Auswerteeinheit ein Direktzugriffsspeicher (RAM) und ein Kanalwähler, beispielsweise ein Multiplexer,
vorgesehen. Der Direktzugriffsspeicher ist so ausgebildet, daß jedes gewünschte Bezugsmuster in ihn eingeschrieben
werden kann. Mit dem Kanalwähler können Kanäle in jeder gewünschten Kombination angesteuert werden. Mit
dieser Anordnung kann eine Prüfung verschiedener Arten von Banknoten in verschiedenen Betriebsarten durchgeführt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In
diesen zeigt
Figur 1 ein Blockschaltschema einer Ausführungs—
form der Erfindung,
BAD ORIGINAL
^ 1«t * 4 Λ * «I *· « fr H »ft
Figur 2 ein Blockschaltschema einer Auswerteeinheit der Ausführungsform gemäß der Figur 1,
Figur 3 ein Blockschaltschema einer in der Ausführungsform
gemäß der Figur 1 vorgesehenen, allen Auswerteeinheiten zugeordneten, übergeordneten Speicheranordnung,
Figur 4 als Beispiel in einem Festwertspeicher (ROM) 22 der Speicheranordnung gemäß der Figur 3 gespeicherte
Bezugsmusterdaten,
Figur 5 als Ausführungsbeispiel die Ausbildung eines Ergebnisbereiehs in einem Direktzugriffsspeicher
(RAM) 23 der in der Figur 3 gezeigten Speicheranordnung und v
Figur β ein Blockschaltschema eines Steuerteils
25 der Ausführungsform gemäß der Figur 1.
In dem in der Figur 1 durch ein Blockschalt— schema dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind η Sensoren 1 in einer Reihe angeordnet, die sich quer über die Bewegungsbahn der zu prüfenden Banknoten
erstreckt. Diese Sensoren 1 dienen zum Erfassen der auf den Banknoten vorgesehenen Muster und geben über Kanäle
2, Verstärker 3 und Kanäle 4 Ausgangssignale an die
Eingänge von Aus werte einheit en 5-1, 5-2, ... 5-ni ab. Die
Auswerteeinheiten 5-i (wobei i den Wert 1, 2, ... m hat) haben denselben Aufbau, der in Figur 2 durch ein Blockschaltschema
dargestellt ist. Dort ist ein Multiplexer 6-1 gezeigt, mit dem einer oder mehrere der Kanäle 4 als prüfungswesentlich
angesteuert werden und die Ausgangssignale
der angesteuerten Kanäle an einen Abtast— und Haltekreis 7-i angelegt werden. Dieser tastet die an ihn
ORiGINAL
* 4 4
angelegten Signale ab, hält sie und legt sie an einen Analog-Digital-Umsetzer^(A-D-Umsetzer) 8-i an. Der A-D-Umsetzer
8-i setzt die an ihn angelegten Analogsignale in Digitalsignale von je 8 Bits um und gibt diese über einen Datenbus
9-i an eine Zentraleinheit (CPU) 10-i ab. Die Zentraleinheit 10-i schreibt die empfangenen Digitalsignale
nacheinander in einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 11-i ein, in dem somit Signale gespeichert werden, die ein dem
Muster auf der Banknote entsprechendes Prüfmuster bilden.
Über einen Eingabe-Ausgabe-Baustein 12-i wird ein Ansteuersignal an den Multiplexer 6-i und werden Taktsignale
an den Abtast- und Haltekreis 7—i und den A-D-Umsetzer
8-i abgegeben. Gleichzeitig liest der Eingabe-Ausgabe-Baustein von einem Modulwahlschalter 13-i die nachstehend
als Modulnummer i bezeichnete Nummer der Auswerteeinheit 5-i ab. Das Programm der Zentraleinheit 10-i ist
in einem Pestwertspeicher 14-i gespeichert. Die Übertragung
von Signalen an einen und von einem Datenbus 16 und an einen und von einem Steuerbus 17 wird von einem, bussteuernden Puffer
15-i gesteuert«
In der Figur 1 ist eine übergeordnete Speicheranordnung
20 dargestellt, die gemäß der Figur 3 aus einem Festwertspeicher (ROM) 22, einem Direktzugriffsspeicher
(RAM) 23 und einem bussteuernden Puffer 24 besteht, über
den der Festwertspeicher 22 und der Direktzugriffsspeicher 23 mit dem Datenbus 16 und dem Steuerbus 17 verbunden
sind. Zu dem Festwertspeicher 22 und dem Direktzugriffsspeicher 23 haben sowohl die Zentraleinheit 10-i
der Auswerteeinheit 5-1 als auch die Zentraleinheit 26
eines nachstehend beschriebenen Steuerteils 25 Zugriff. Gemäß der Figur 4 sind in dem Festwertspeicher 22 Datengruppen
gespeichert, die jeweils einer Betriebsart und
BAD ORIGINAL
einer Banknotenart zugeordnet sind und zu denen je ein Parameter, ein Bezugsmuster und ein Terminator gehören.
(Diese Datengruppen werden nachstehend als "Bezugsmusterdaten usw.1* bezeichnet.) Beispielsweise sind in
einem Speicherbereich 22a1 die Bezugsmusterdaten usw. für die Artenprüfung von 10 DM-Banknoten und in einem
Speicherbereich 22a2 die Bezugsmusterdaten usw. für 20 DM-Banknoten gespeichert usw. Der Speicherbereich 22a
wird für die Artenprüfung verwendet. Der Speicherbereich 22b wird für die Lageprüfung verwendet, durch die festgestellt
wird, ob die Vorder- oder die Rückseite der Banknote aufwärtsgekehrt ist, und der Speicherbereich 22c für die Prüfung
auf Beschädigung der Banknote. In jedem der Speicherbereiche 22a bis 22c können die Bezugsmusterdaten usw. für
/'Arten von Banknoten gespeichert werden. In dem Parameterbereich
werden die Banknotenart gespeichert, ferner die Nummern der mittels des Multiplexers 6-i anzusteuernden Kanäle,
die Länge des Bezugsmusters usw.
Das Bezugsmuster wird nachstehend kurz erläutert. Es wird erhalten, indem die Fläche der Banknote in raster—
artig angeordnete, kleine Flächenelemente (nachstehend als Prüfpunkte bezeichnet) unterteilt wird, die beim Abtasten
der einzelnen Prüfpunkte erhaltenen Analogsignale in Digitalsignale umgesetzt werden und diese in einer sich in der
Bewegungsrichtung der Banknoten erstreckenden Reihe angeordnet werden. Die Anzahl der Prüfpunkte in einer Reihe,
die sich quer zu der Bewegungsrichtung der Banknote erstreckt, ist gleich der Anzahl η der Sensoren 1. Die Abstände
der Prüfpunkte in der Bewegungsrichtung der Banknote wird durch die Bewegungsgeschwindigkeit, die Haltezeit
der Abtast- und Halte-Kreise und die Dauer der A-D-Urasetzung
bestimmt. Die Anzahl der Reihen wird durch die
Länge der Banknote in deren Bewegungsrichtung bestimmt.
Einer der vorgenannten Parameter ist die durch die Anzahl der Reihen der Prüfpunkte bestimmte Länge des Bezugsmusters.
Gemäß der Figur 5 besitzt der Direktzugriffsspeicher 23 einen Ergebnisbereich 23a. Das Ergebnis des
in der Auswerteeinheit 5-i durchgeführten Vergleichs zwischen
dem Prüfmuster und dem Bezugsmuster wird in dem Ergebnisbereich 23ai gespeichert. Es ist ein Kennzeichenbereich
23a!1 vorhanden, dessen i-tes Bit den Wert U1" erhält,
wenn das Ergebnis des Vergleichs in den Ergebnisbereich 23a—i eingeschrieben worden ist.
Der vorstehend erwähnte, in der Figur 1 gezeigte Steuerteil 25 besitzt gemäß der Figur 6 eine Zentraleinheit
(GPU) 26, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 27, einen Festwertspeicher (ROM) 28, einen bussteuernden Puffer
29, einen Datenbus 30 und einen Eingabe-Ausgabe-Baustein 31. Der Steuerteil 25 ist durch den bussteuernden
Puffer 29 mit dem Datenbus 16 und dem Steuerbus 17 verbunden. Mit dem Eingabe-Ausgabe-Baustein 31 ist ferner
ein Betriebsartenwähler 32 verbunden. In dem Steuer—
teil 25 wird das in den Ergebnisbereich 23a eingeschriebene
Ergebnis des in der Auswerteeinheit 5-i vorgenommenen Vergleichs verarbeitet. Der Steuerteil 25 dient ferner
zur Steuerung von Teilen der Vorrichtung.
Nachstehend wird erläutert, wie die vorstehend
beschriebene Ausfuhrungsform in verschiedenen Betriebsarten
arbeitet. Vor der Prüfung wird jede Auswerteeinheit 5-i mittels des Modulwahlschalters 13-i so eingestellt,
daß keine Modulnummer mehr als einmal verwendet
BAD ORIGINAL
/ DU /
wird. Es sind so viele Module angeschlossen, daß in allen
Betriebsarten eine einwandfreie Prüfung durchgeführt werden kann.
(i) Ermittlung des Gesamtwertes der der Artenprüfung unterworfenen
Banknoten
Eine Drucktaste des Betriebsartenwählers 32 ist der Artenprüfung zugeordnet und entsprechend bezeichnet.
Beim Drücken dieser Drucktaste gibt die Zentraleinheit des Steuerteils 25 an die Zentraleinheit 10-i jeder Auswerteeinheit
5-i ein Ansteuersignal ab. Ferner wird auf
Grund des in dem Festwertspeicher 28 des Steuerteils 25 gespeicherten Programms an die Zentraleinheit 10—i einer
oder mehrerer Auswerteeinheiten 5-i ein Prüfbefehl abgegeben,
der beispielsweise der Auswerte einheit 5—1 niit der Modulnummer
1 den Befehl zum Prüfen von 10 DM-Banknoten erteilt. Diese Befehle werden in einer Reihenfolge abgegeben, die
den in den einzelnen Auswerteeinheiten 5-i gespeicherten
Modulnummern i entspricht, so daß es vorkommen kann, daß bei einer bestimmten Betriebsart eine oder mehrere Auswert
eeinhei ten 5-i nicht zum Prüfen herangezogen werden. Die Zentraleinheit 10-i bewirkt, daß aus dem Speicherbereich
22a des Festwertspeichers 22 die der vorgewählten Banknotenart entsprechenden Bezugsmusterdaten usw. in den
Direktzugriffsspeicher 11-i eingeschrieben werden. Beispielsweise
bewirkt die Zentraleinheit 10-1 der Auswerteeinheit
5—1 das Einschreiben der den DM 10-Banknoten entsprechenden Bezugsmusterdaten usw. aus dem Speicherbereich
22a1 in den Direktzugriffsspeicher 11-1. Die Zentraleinheit 10-2 der Auswerteeinheit 5-2 bewirkt ein Einschreiben
der den DM 20-Banknoten zugeordneten Bezugsmusterdaten usw. aus dem Speicherbereich 22a2 in den Direktzugriffsspeicher
11-2. Die Zentraleinheiten 10-3 und 10-4
* Ib
- -β-- 4ο -
der Auswerteeinheiten 5-3 und 5-4 bewirken das Einschreiben
der den DM 50-Banknoten bzw. DM 100-Banknoten zugeordneten
Bezugsmusterdaten usw. aus dem Speicherbereich 22a3 in den
Direktzugriffsspeicher 11-3 bzw. aus dem Speicherbereich 22a4 in den Direktzugriffsspeicher 11-4. Beim
Einschreiben der Bezugsmusterdaten usw. in einen Direktzugriffsspeicher
11-i einer Auswerteeinheit 5-i liest die entsprechende Zentraleinheit 10-i zusammen
mit den Bezugsrausterdaten auch die Nummern der anzusteuernden
Kanäle ab und gibt sie über den Eingabe-Ausgabe-Baustein 12-i an den Multiplexer 6-i ein Signal
zum Ansteuern der entsprechenden Kanäle ab.
Nach der vorstehend beschriebenen Betriebsvorbereitung drückt die Bedienungsperson die Starttaste·
Beim Vorbeigehen der Banknote an den Sensoren 1 werden jene Signale, die über die von dem Multiplexer 6-i
angesteuerten, prüfungswesentlichen Kanäle übertragen werden, der A-D-Umsetzung unterworfen und werden die so erhaltenen
Digitalsignale in dem Direktzugriffsspeicher 11-i in Form des der Banknote zugeordneten Prüfmusters gespeichert.
Die Punktionen der Teile 6 bis 8 werden hier nicht ausführlich beschrieben, weil diese Teile 6 bis 8 im wesentlichen
einen handelsüblichen Datenerfassungsmodul bilden. Das in jedem Direktzugriffsspeicher 11-i gespeicherte Prüfmuster
wird nun mit dem Bezugsmuster verglichen, das bei der Betriebsvorbereitung in den Direktzugriffsspeicher 11-i eingeschrieben
worden ist. Die Ergebnisse dieser Vergleiche werden in die entsprechenden Ergebnisbereiche 23a des Direktzugriffsspeichers
23 eingeschrieben. Man kann zum Beispiel für jeden Prüfpunkt der Banknote die entsprechenden
Daten des Prüfmusters und des Bezugsmusters miteinander vergleichen und dadurch jene Prüfpunkte ermitteln, für
die die Differenzen zwischen den Bezugsmusterdaten und den
Prüfmusterdaten innerhalb der vorgegebenen Toleranz "bleiben
und die daher als Gutpunkte bezeichnet und gezählt werden. Wenn der Vergleich in allen Auswerteeinheiten 5-1 bis 5-4
durchgeführt worden ist, haben alle Bits in dem Kennzeichenbereich 23aF den Wert 1. Wenn dies der Fall ist, vergleicht
die Zentraleinheit 26 des Steuerteils 25 die Anzahlen der in die Ergebnisbereiche 23a1 bis 23a4 eingeschriebenen
Gutpunkte mit vorherbestimmten Sollwerten. Dabei soll jeweils ein Sollwert von 90 $ der Prüfpunkte
überschritten werden. Wenn beispielsweise beim Vergleich in der Auswerteeinheit 5-1 mehr Gutpunkte ermittelt
werden, als dem Sollwert entspricht, wird die Banknote als DM TO-Banknote angesehen und wird dieser Wert in
einer nicht gezeigten Sichtanzeige angezeigt und zu dem Gesamtwert der bereits vorher geprüften Banknoten addiert.
Wenn bei allen in den Auswerteeinheiten durchgeführten Vergleichen die Anzahl der ermittelten Gutpunkte
unter dem Sollwert liegt oder wenn bei den Vergleichen in zwei oder mehr Auswerteeinheiten 5-i die
Anzahl der Gutpunkte über dem Sollwert liegt, wird die Banknote als Falschgeld angesehen und aussortiert. In
dem vorstehend beschriebenen Beispiel der Artenprüfung schreibt jede Auswerteeinheit 5-1 die Anzahl der ermittelten
Gutpunkte in den Ergebnisbereich 23ai ein und vergleicht die Zentraleinheit 26 des Steuerteils die Anzahl
der jeweils ermittelten Gutpunkte mit dem entsprechenden Sollwert. Man kann diesen Vergleich aber auch schon in jeder
Auswerteeinheit 5-i vornehmen und nur das Ergebnis dieses
Vergleichs in den Ergebnisbereich 23ai einschreiben. In diesem Fall stellt die Zentraleinheit 26 nur fest, ob die
geprüfte Banknote von der gewünschten Art ist; dabei müssen in jede Auswerteeinheit Daten eingeschrieben werden,
BAD
die den entsprechenden Sollwert darstellen. Die vorstehend erwähnten Sollwerte geben die Anzahl der erforderlichen Gutpunkte
an. Man kann aber auch Sollwerte verwenden, welche ein Verhältnis der Anzahl der Gutpunkte zu der Gesamtzahl
der Prüfpunkte angeben. In diesem Fall müssen die Sollwerte ebenfalls in die entsprechenden Auswerteeinheiten eingeschrieben
werden. Wenn eine Auswerteeinheit 5-i nicht zur Prüfung herangezogen werden soll, wird der dieser Einheit
zugeordnete Kennzeichenbereich 23aF ständig auf 1 gesetzt.
(2) Lageprüfung zur Feststellung, ob eine zu prüfende Banknote mit der Vorder- oder Rückseite aufwärtsgekehrt ist
Nachstehend wird die Lageprüfung beispielsweise einer 100 DM-Banknote beschrieben. Wenn in dem Betriebsartenwähler
32 die der Lageprüfung von DM 100-Banknoten zugeordnete
und entsprechend bezeichnete Drucktaste gedrückt wird, gibt die Zentraleinheit 26 des Steuerteils 25 an die
Zentraleinheit 10-i jeder Auswerteeinheit 5-i ein Ansteuersignal
ab und gibt die Zentraleinheit 26 des Steuerteils ferner auf Grund des in dem Festwertspeicher 28 des Steuerteils
25 gespeicherten Programms Prüfbefehle beispielsweise an die Zentraleinheiten 10-1 und 10-2 der Auswerteeinheiten
5-1 und 5-2 ab. Auf Grund dieser Signale schreibt die Zentraleinheit 10-1 die der Vorderseite der DM TOO-Banknote
zugeordneten Bezugsmusterdaten usw. aus dem entsprechenden der in der Figur 4 gezeigten Speicher 22b in den Direktzugriffsspeicher
11-1 ein und schreibt die Zentraleinheit 10-2 der Rückseite derselben Banknote entsprechende
Bezugsmusterdaten usw. aus dem entsprechenden Speicherbereich 22b in den Direktzugriffsspeicher 11-2 ein.
Danach lesen die Zentraleinheiten 10-1 und 10-2 in jedem Parameterteil die Nummern der anzusteuernden Kanäle
-43-
und geben sie diese Kanalnummern über die Eingabe-Ausgabe-Bausteine
12-1 bzw. 12-2 an die Multiplexer 6-1 bzw. 6-2 ab, die dadurch Befehle zum Ansteuern der prüfungswesentlichen
Kanäle erhalten.
Nach der vorstehend beschriebenen Betriebsvorbereitung wird die Prüfung wie vorstehend unter (1) beschrieben
durchgeführt. Dadurch wird für jede zu prüfende DM 100-Banknote festgestellt, ob ihre Vorder- oder
Rückseite aufwärtsgekehrt ist. Auf Grund des Ergebnisses
dieser Prüfung können die Banknoten sortiert werden.
(3) Prüfung der Banknoten auf Beschädigung
Nachstehend wird die Prüfung beispielsweise von DM 100-Banknoten auf Beschädigung beschrieben. Wenn
in dem Betriebsartenwähler 32 die Drucktaste gedrückt wird, die der Prüfung von DM 100-Banknoten auf Beschädigung
zugeordnet und entsprechend bezeichnet ist, schreibt die Zentraleinheit 10-1 in der vorstehend beschriebenen Weise
die den DM 100-Banknoten zugeordneten Bezugsmusterdaten aus dem entsprechenden Speicherbereich 22c in Figur 4 in den
Direktzugriffsspeicher RAM 11-1 ein. Danach liest die Zentraleinheit 10-1 in dem Parameterteil die Nummern der anzusteuernden
Kanäle und bewirkt sie über den Eingabe-Ausgabe-Baustein 12-1, daß der Multiplexer 6-1 die gewünschten Kanäle
ansteuert. Nach diesen Vorwahlmaßnahmen wird die Prüfung in der vorstehend unter (1) beschriebenen Weise durchgeführt
und dadurch für jede eingegebene DM 100-Banknote festgestellt, ob sie beschädigt oder unbeschädigt ist.
BAD ORIGINAL
Damit diese Prüfung auf Beschädigung mit unterschiedlicher Strenge durchgeführt werden kann, werden mehrere
Bezugsmuster vorgegeben, die verschieden strengen Prüfungen
entsprechen, oder werden in die Zentraleinheit 26 des Steuerteils 25 verschiedene Sollwerte für die Anzahl der
Gutpunkte eingeschrieben. Bei niedrigen Sollwerten wird die Prüfung nur wenig streng durchgeführt und umgekehrt.
Man kann die Anzahl der Prüfpunkte der Banknote durch Verwendung
einer größeren Anzahl von Sensoren und erforderlichenfalls durch Verwendung einer größeren Anzahl von Auswert
eeinheit'en 5-i erhöhen. Auf Grund des Ergebnisses dieser
Prüfung können die Banknoten sortiert-werden.
(4) Artenprüfung zum Aussortieren von Banknoten einer anderen als der gewünschten Art
Diese Betriebsart wird ähnlich durchgeführt wie die vorstehend unter (3) beschriebene Betriebsart, die daher
nicht noch einmal ausführlich beschrieben wird. Hier sei nur darauf hingewiesen, daß wie in der vorstehend unter
(3) erläuterten Betriebsart nur eine einzige Auswerteeinheit benötigt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die
Modulnummer i mit dem Modulwahlschalter 13-i vorgewählt.
Dies ist jedoch nicht die einzig mögliche Anordnung, sondern die Wahl des Moduls kann auch vorgenommen werden, indem
die mit der Auswerteeinheit versehene Leiterplatte an einer anderen Stelle (einem anderen Verbinder) eingesteckt
wird. Man kann aber auch die Auswerteeinheiten auf einem einzigen Chip integrieren oder in jede Auswerteeinheit
alle Bezugsmuster einschreiben. Ferner kann man die Bezugsmusterdaten anstatt in dem Festwertspeicher auch in
3347 6 Ö
dem Direktzugriffsspeicher speichern, so daß die Bezugsraust
erdaten im Bedarfsfall umgeschrieben werden können. Wenn für die Verarbeitung genügend Zelt zur Verfugung
steht, kann man in jeder Auswerteeinheit zwei oder mehrere Prüfmuster prüfen, z. B. das Durchlichtmuster, Auflichtmuster,
Magnetmuster und Farbmuster, oder eines oder jedes dieser Muster für zwei oder mehrere Banknotenarten
in einer einzigen Auswerteeinheit prüfen. Als Sensoren 1 kann man außer durchlichtempfangenden Photosensoren auch
auflichtempfangende Photosensoren, I'arbsensoren und Magnetsensoren
verwenden.
Die Erfindung schafft somit zum Prüfen von Banknoten ein Verfahren, in dem in einer übergeordneten Speicheranordnung
Bezugsmuster gespeichert werden und in dem ferner Auswerteeinheiten verwendet werden, die mit Direktzugriffsspeichern
und einem Kanalwähler versehen sind. Infolgedessen kann in den Direktzugriffsspeicher jedes gewünschte
Bezugsmuster eingeschrieben und können mittels des Kanalwählers alle gewünschten prüfungswesentlichen
Kanäle angesteuert werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht daher die Verwendung von einheitlich
ausgebildeten Auswerteeinheiten zum Prüfen von Banknoten
in verschiedenen Betriebsarten, z. B. zur Artenprüfung, zur Lageprüfung zwecks Peststellung, ob die Vorder- oder
die Rückseite der Banknote aufwärtsgekehrt ist, zur Prüfung auf Beschädigung und zum Aussortieren von Banknoten
einer anderen als der gewünschten Art. Dabei kann der Prüfungsaufwand beträchtlich herabgesetzt werden, weil zum Austausch
einer defekten Auswerteeinheit nur eine einzige Auswerteeinheit auf Lager gehalten zu werden braucht. Ferner
kann man nach Änderung des Bezugsmusters auch neu herausgegebene Banknoten oder ausländische Banknoten prüfen. Man
- 46 -
kann in jeder Betriebsart auch die Strenge der Prüfung
abändern, indem man bei der Prüfung auf Beschädigung die Sollwerte für die Gutpunkte oder die Menge des von den
Sensoren zu empfangenden Lichts ändert oder indem man einfach das Bezugsmuster ändert. Wenn eine große Anzahl
von Banknoten der Artenprüfung unterworfen werden sollen oder wenn eine Banknote gleichzeitig nach
mehr als einer Betriebsart geprüft werden soll, beispielsweise wenn sie gleichzeitig der Lageprüfung und
der Artenprüfung unterworfen werden soll und nur rieh—
tigliegende Banknoten der gewünschten Art angenommen werden sollen, braucht man zu diesem Zweck nur eine
größere Anzahl von Auswerteeinheiten und von Bezugsmustern zu verwenden.
,AT·-
- Leerseite
Claims (1)
1.) Verfahren zum Prüfen von Banknoten mindestens
einer vorherbestimmten Art nach mindestens einer von mehreren
Betriebsarten, in dem für jede zu prüfende Banknote ein Prüfmuster von Signalen abgeleitet wird, die von Sensoren,
die in einer sich quer über die Bewegungsbahn der zu prüfenden Banknote erstreckenden Reihe angeordnet sind, über
angesteuerte, prüfungswesentliche Kanäle abgegeben werden, und zur Prüfung jeder Banknote das entsprechende Prüfmuster
mit einem entsprechend der vorgewählten Betriebsart und der Art der Banknote vorherbestimmten Bezugsmuster vergleichen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betriebsartenwähler zur Auswahl mindestens einer der genannten Betriebsarten
verwendet wird, daß Auswerteeinheiten verwendet werden, die je einen internen Speicher und einen Kanalwähler besitzen,
und daß eine übergeordnete Speicheranordnung verwendet wird, zu der alle Auswerteeinheiten Zugriff haben
und die geeignet ist, die genannten Bezugsmuster und die Nummern der anzusteuernden Kanäle zu speichern, wobei folgende
Schritte ausgeführt werden:
(a) In einem ersten Schritt liest jede der Auswerteeinheiten
aus der übergeordneten Speicheranordnung die vorgewählte
Betriebsart, die Banknotenart und die Nummern der anzusteuernden Kanäle ab und schreibt sie diese Daten in ihren
internen Speicher einj
(b) in einem zweiten Schritt steuert jede Auswerteeinheit
die Kanäle mit den in den internen Speicher der Auswerteeinheit eingeschriebenen Nummern an und leitet jede Auswerteeinheit
von den über die angesteuerten Kanäle übertragenen Signalen für jede zu prüfende Banknote das Prüfmuster
ab?
(c) in einem dritten Schritt wird in jeder Auswerteeinheit das in dem zweiten Schritt (b) abgeleitete Prüfmuster
mit dem in den internen Speicher der Auswerteeinheit eingeschriebenen Bezugsmuster verglichen;
(d) in einem vierten Schritt wird zur Beurteilung der Banknote das Ergebnis des in jeder Auswerteeinheit durchgeführten
Vergleichs zur Beurteilung der Banknote herangezogen.
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