DE1562134C3 - Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld - Google Patents
Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen KoppelfeldInfo
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Description
über hinaus bei der Wegesuche Zejt eingespart werden kann. Sie betrifft also ein Verfahren zum Suchen
und Auswählen freier Verbindungswege in einem aus mehreren gleichartigen mehrstufigen Koppelfeldteilen
bestehendem Koppelfeld, wobei die in einem Koppelfeldteil zwischen jeweils zwei benachbarten
Koppelstufen liegenden Zwischenleitungen in bestimmter Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt
sind, nach Patent 1 275 149. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils alle zwischen zwei
benachbarten Koppelstufen liegenden und zu mehreren in Frage kommenden Gruppen von Zwischenleitungen
gehörenden Zwischenleitungen gleichzeitig auf ihren Betriebszustand geprüft werden. Die Zeitersparnis
ergibt sich hierbei dadurch,daß die mehreren in Frage kommenden Gruppen von Zwischenleitungen
wegen der vorgesehenen gleichzeitigen Prüfung nicht nacheinander geprüft werden müssen. Im
Hauptpatent war nur angegeben, daß eine Prüfung von zu verschiedenen Gruppen gehörenden Zwischenleitungen
stattfindet, wenn diese verschiedenen Gruppen zwischen verschiedenen Koppelstufen liegen.
Die vorstehend angegebene erfindungsgemäße Maßnahme wird zweckmäßigerweise noch durch eine
zusätzliche Maßnahme ergänzt. Demgemäß werden auch jeweils im Verbindungsweg liegende Koppelfeldteile
verbindende und zu mehreren in Frage kommenden Gruppen von Zwischenleitungen gehörende
Zwischenleitungen gleichzeitig auf ihren Betriebszustand geprüft. Hierbei ergibt sich in entsprechender
Weise, daß Zeit eingespart wird.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Beispiel für ein Koppelfeld,
das aus mehreren Koppelfeldteilen besteht und bei dem Koppelfeldeingänge und Ausgänge an einer Seite
des Koppelfeldes vorgesehen sind.
F i g. 2 zeigt ein Beispiel für ein Koppelfeld, bei dem
Koppelfeldeingänge und Ausgänge an beiden Seiten vorgesehen sind.
Die aus den Fig.3a und 3b bestehende Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung einen Belegungsspeicher,
der aus mehreren Teilbelegungsspeichern besteht, und die zugehörigen Ansteuer- und Auswerteeinrichtungen
zur Durchführung eines Beispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Koppelfelder bestehen jeweils aus mehreren Koppelfeldteilen.
Diese weisen hier jeweils drei Koppelstufen auf, siehe z. B. das in F i g. 1 gezeigte Koppelfeldteil KTl. Dabei
sind die einzelnen Koppelstufen innerhalb des Koppelfeldteils über Zwischenleitungen verbunden. Wie
bereits angegeben, können die zwischen jeweils zwei benachbarten Koppelstufen liegenden Zwischenleitungen
in bestimmter Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt werden. So sind die Zwischenleitungen,
die vom Koppelvielfach KVAl der Koppelstufe A aus in die Koppelstufe B führen, zu einer
Gruppe zusammengefaßt, die mit Hilfe der ellipsenförmigen Umrandung q kenntlich gemacht ist. Wie im
Hauptpatent angegeben, können die Zwischenleitun^ gen auch in anderer Weise zu Gruppen zusammengefaßt
werden. In jedem Fall können die zwischen verschiedenen mittelbar benachbarten Koppelstufen an
gleicher Stelle in der jeweiligen Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen jeweils über ein dazwischenliegendes,
der Stelle individuell zugeordnetes Koppelvielfach verbunden werden. Dementsprechend ergibt
sich für die zwischen den Koppelstufen B und C liegenden Zwischenleitungen u. a. eine Gruppenbildung,
die durch die ellipsenförmigen Umrandungen ν und w angedeutet sind. Diejenigen Zwischenleitungen,
die durch die Umrandung ν kenntlich gemacht sind, verbinden jeweils erste Ausgänge von Koppelvielfachen der Koppelstufe B mit ersten Eingängen
von Koppelvielfachen der Koppelstufe C. Diejenigen Zwischenleitungen, die durch die Umrandung w
ίο kenntlich gemacht sind, verbinden dagegen jeweils die
letzten Ausgänge von Koppelvielfachen der Koppelstufe B mit den letzten Eingängen von Koppelvielfachen
der Koppelstufe C. Innerhalb der Gruppen von Zwischenleitungen haben diese Zwischenleitungen
jeweils eine Reihenfolge, die der Reihenfolge von Koppelvielfachen in den Koppelstufen B und C entspricht.
Die Koppelvielfache selber sind auch in Gruppen eingeteilt. Der Aufbau eines derartigen
Koppelfeldteiles aus Koppelvielfachen sowie die Reihenfolge der in Gruppen zusammengefaßten Zwischenleitungen
ist noch ausführlicher im zugehörigen Hauptpatent beschrieben.
Das in Fig. 1 gezeigte Koppelfeld ist aus den Koppelfeldteilen KTl, KT2...KTs zusammengesetzt.
Diese Koppelfeldteile sind alle gleichartig aufgebaut. Alle Koppelfeldeingänge und -ausgänge liegen an
derselben Seite des Koppelfeldes. Die Zwischenleitungen zur Verbindung der einzelnen Koppelfeldteile
sind an der anderen Seite des Koppelfeldes angeschlossen. Zur Verbindung von Koppelfeldteilen führen
daher Zwischenleitungen zu diesen hin bzw. gehen von diesen ab. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
führt aus jeder Gruppe von Koppelvielfachen eines Koppelfeldteiles eine Gruppe von Zwischenleitungen
in jedes andere Koppelfeldteil. So führt z. B. von einer Gruppe von Koppelvielfachen der Koppelstufe C des
Koppelfeldteiles KTl eine Gruppe von Zwischenleitungen zu einer Gruppe von Koppelvielfachen der
Koppelstufe C des Koppelfeldteils KTs. Diese Gruppe von Zwischenleitungen ist durch die Umrandung
t kenntlich gemacht. Eine andere Gruppe von Zwischenleitungen führt von einer anderen Gruppe
von Koppelvielfachen der Koppelstufe C des Koppelfeldteiles KTl zu einer anderen Gruppe von Koppelvielfachen
der Koppelstufe C des Koppelfeldteiles KTs. Diese Gruppe von Zwischenleitungen ist durch
die Umrandung u kenntlich gemacht. Das gleiche Paar von Koppelfeldteilen ist hier also durch mehr als eine
Gruppe von Zwischenleitungen miteinander verbunden. In entsprechender Weise sind andere Paare von
Koppelfeldteilen durch Gruppen von Zwischenleitungen miteinander verbunden.
Die im Koppelfeldteil KTs gezeigten Umrandungen r, χ und y fassen Zwischenleitungen in entsprechender
Weise zusammen wie die entsprechenden Umrandungen q, ν und w in dem Koppelfeldteil KTl.
Die Bestimmung eines freien Verbindungsweges, der von der Teilnehmerschaltung TnI zum Relaissatz
RSl führt, wickelt sich zunächst entsprechend ab, wie
es im Hauptpatent angegeben ist. Die Betriebszustände der Zwischenleitungen des Koppelfeldes werden
dabei einem Belegungsspeicher entnommen. Dabei wird von dem Koppelvielfach, an das die
Teilnehmerschaltung TnI, und dem Koppelvielfach, an das der Relaissatz RSl angeschlossen ist, ausgegangen.
Die paarweise Prüfung von Zwischenleitungen mit Hilfe des Belegungsspeichers erstreckt sich
zunächst auf in Frage kommende Zwischenleitungen,
die zwischen den Koppelstufen A und B liegen. Diese Zwischenleitungen sind durch die Umrandungen q
und r kenntlich gemacht. Sie gehen nämlich von Koppelvielfachen ab, an die die Teilnehmerschaltung TnI
bzw. der Relaissatz RSl angeschlossen sind. Als frei festgestellte Paare von derartigen Zwischenleitungen
werden sie dann für den Verbindungsweg bereitgestellt. Danach werden in entsprechender Weise Paare von
Zwischenleitungen auf ihren Betriebszustand geprüft und bereitgestellt, die zwischen jeweils anderen unmittelbar
benachbarten und noch nicht berücksichtigten Koppelstufen liegen. Es sind dies hier solche Zwischenleitungen,
die zwischen den Koppelstufen B und C liegen. Bei dem Koppelfeldteil KTl gehören diese
Zwischenleitungen zu den Gruppen von Zwischenleitungen, die durch die Umrandungen ν und w kenntlich
gemacht sind. Bei dem Koppelfeldteil KTs sind es diejenigen Gruppen von Zwischenleitungen, die
durch die Umrandungen χ und y kenntlich gemacht sind. Die Paare von Zwischenleitungen werden dabei
jeweils entweder durch eine Zwischenleitung aus der durch die Umrandung ν kenntlich gemachten Gruppe
von Zwischenleitungen und aus der durch die Umrandung χ kenntlich gemachten Gruppe von Zwischenleitungen
oder durch eine Zwischenleitung aus der durch die Umrandung w kenntlich gemachten Gruppe
von Zwischenleitungen und aus der durch die Umrandung y kenntlich gemachten Gruppe von Zwischenleitungen
gebildet. Die paarweise zu prüfenden Zwischenleitungen gehören hier also zwei Paaren von
Gruppen von Zwischenleitungen an. Im Hauptpatent ist nun angegeben, daß zunächst die in dem einen Paar
von Gruppen von Zwischenleitungen vorhandenen Paare von Zwischenleitungen geprüft werden und danach
erst die in dem anderen Paar von Gruppen von Zwischenleitungen sich befindlichen Paare von ZwiscHenleitungen.
Dementsprechend hat sich die dort beschriebene Prüfung zunächst auf das durch die Umrandung
ν und χ kenntlich gemachte Paar von Gruppen von Zwischenleitungen erstreckt und danach erst
auf das durch die Umrandungen w und y kenntlich gemachte Paar von Gruppen von Zwischenleitungen.
Gemäß der Erfindung werden aber nunmehr jeweils alle zwischen zwei benachbarten Koppelstufen liegenden
und zu mehreren in Frage kommenden Gruppen von Zwischenleitungen gehörenden Zwischenleitungen
gleichzeitig auf ihren Betriebszustand geprüft. Dies bedeutet bei dem betrachteten Beispiel, daß
gleichzeitig alle Zwischenleitungen, die zu Gruppen gehören, die durch die Umrandungen v, w, χ und y
kenntlich gemacht sind, paarweise geprüft werden. Durch die vorstehend beschriebenen Prüfungen erhält
man die für den Verbindungsweg in Frage kommenden Zwischenleitungen, die innerhalb der beiden
in Frage kommenden Koppelfeldteile liegen, also zwischen den Koppelstufen A und B sowie B und C und
die nicht belegt sind. Es sind dann noch Zwischenleitungen zu prüfen, die die beiden Koppelfeldteile KTl
und KTs miteinander verbinden. Diese Zwischenleitungen befinden sich in den durch die Umrandungen t
und u kenntlich gemachten Gruppen von Zwischenleitungen. Auch bei dieser Prüfung kann so vorgegangen
werden, daß für die Prüfung möglichst wenig Zeit in Anspruch genommen wird. Hierzu werden jeweils
im Verbindungsweg liegende Koppelfeldteile verbindende und zu mehreren in Frage kommenden Gruppen
von Zwischenleitungen gehörende Zwischenleitungen gleichzeitig auf ihren Betriebszustand geprüft.
Dies bedeutet, daß die Prüfung bei dem in Fig. 1 gezeigten Koppelfeld sich gleichzeitig auf die durch die
Umrandungen t und u kenntlich gemachten Zwischenleitungen erstreckt.
In der F i g. 2 ist ein Koppelfeld dargestellt, das aus Koppelfeldteilen aufgebaut ist, die den in Fig. 1 gezeigten
entsprechen, bei dem aber die Koppelfeldeingänge und -ausgänge an beiden Seiten des Koppelfeldes
vorgesehen sind. Die Koppelfeldteile KTeI,
ίο KTe2>..., KTeq sind mit den Koppelfeldteilen KTeI,
KTe4..., KTer derart über Zwischenleitungen verbunden, daß von den Koppelvielfachen eines Koppelfeldteiles
der einen Seite in jedes Koppelfeldteil der anderen Seite mehr als eine Gruppe von Zwischenleitungen
führt. Das Suchen und Auswählen eines freien Verbindungsweges in diesem Koppelfeld erfolgt analog
zu dem an Hand von Fig. 1 beschriebenen Verfahren. Der Aufbau des Koppelfeldes gemäß Fig. 2
stimmt mit dem des Koppelfeldes gemäß Fig. 1, wenn
man von der andersartigen gegenseitigen Lage der Teilnehmerschaltungen und Relaissätze absieht, weitgehend
überein. Wenn ein Verbindungsweg zwischen der Teilnehmerschaltung TnI und dem Relaissatz
RS2 zu suchen und auszuwählen ist, so haben sich die Prüfungen dabei auf Gruppen von Zwischenleitungen
zu erstrecken, die mit denen übereinstimmen, die bei dem Koppelfeld gemäß Fig. 1 in Frage kamen.
Diese Gruppen von Zwischenleitungen sind daher beim Koppelfeld gemäß Fig. 2 durch Umrandungen
kenntlich gemacht, die die gleichen Bezeichnungen wie dort tragen. Es sind dies die Gruppen von Zwischenleitungen,
die durch die Umrandungen q, r, v, w, x, y, t und u tragen. Auch die bei der Prüfung
jeweils zu erfassenden Paare von Zwischenleitungen liegen bei dem Koppelfeld gemäß Fig. 2 in Gruppen
' von Zwischenleitungen, die jeweils die gleiche Bezeichnung wie bei dem Koppelfeld gemäß Fig. 1 tragen.
Zu beachten ist hier lediglich, daß die im Zuge des von der Teilnehmerschaltung TnI zum Relaissatz
RS2 führenden Verbindungsweges liegenden Koppelstufen mit A, B, C und dann mit D, E, F bezeichnet
sind.
Eine über die bereits angegebene Zeitersparnis hinausgehende kann noch dadurch erzielt werden, daß
die die Koppelfeldteile verbindenden Zwischenleitungen gleichzeitig mit den Zwischenleitungen innerhalb
der Koppelfeldteile geprüft werden, die an die Eingänge der Koppelvielfache angeschlossen sind, an
deren Ausgänge die Zwischenleitungen zur Verbindung der Koppelfeldteile angeschlossen sind. Diese
Zeitersparnis kann sowohl bei dem in Fig. 1 als auch bei dem in Fig. 2 gezeigten Koppelfeld erzielt werden.
Ferner ist es zweckmäßig, eine Verbesserung noch insofern vorzusehen, als nur diejenigen an gleieher
Stelle in der Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen aller Gruppen geprüft werden, die von der
vorher berücksichtigten Koppelstufe über mindestens eine freie Zwischenleitung erreicht werden können.
Hat sich in der vorhergehenden Koppelstufe kein freies Paar von Zwischenleitungen ergeben, so ist bereits
festgestellt, daß ein Verbindungsweg nicht hergestellt werden kann. Hat man jedoch ein oder mehrere Paare
von freien Zwischenleitungen gefunden, so werden weiterhin nur Zwischenleitungen geprüft, die an Ausgänge
von Koppelvielfachen angeschlossen sind, die von den vorher ermittelten freien Zwischenleitungen
erreicht werden können.
Wie alle diese Maßnahmen verwirklicht werden
können, wird nun an Hand des in Fig. 3 gezeigten Teils eines Belegungsspeichers mit zugehörigen Ansteuer-
und Auswerteeinrichtungen gezeigt, der zwei Koppelfeldteilen des Koppelfeldes gemäß Fig. 2 zugeordnet
ist. Der Belegungsspeicher besteht aus mehreren Teilbelegungsspeichern, wobei in einem Teilbelegungsspeicher
jeweils die Betriebszustände derjenigen Zwischenleitungen gespeichert sind, die innerhalb
eines Koppelfeldteiles jeweils zwei Koppelstufen miteinander verbinden, oder die Betriebszustände derjenigen
Zwischenleitungen, die von einem Koppelfeldteil in andere Koppelfeldteile führen. Die in Fig. 3
gezeigten Teilbelegungsspeicher SpAB, SpBC, SpDE und Sp EF enthalte η ζ. B. jeweils die Betriebszustände
von Zwischenleitungen, die die Koppelstufen A und B, B und C, D und E sowie E und F (siehe Fig. 2)
verbinden. Die Betriebszustände der die beiden betroffenen Koppelfeldteile verbindenden Zwischenleitungen
sind im Teilbelegungsspeicher SpCD gespeichert.
Für die Suche und Auswahl eines freien Verbindungsweges werden die Angaben über einen bestimmten
Koppelfeldeingang, an den beispielsweise die Teilnehmerschaltung Tn2 angeschlossen ist, in das
Adressenregister ARGl eingegeben. Dieses Adressenregister enthält im Teil LA die Nummer der Leitung,
über die der Koppelfeldeingang an das erste Koppelvielfach angeschlossen ist, im Teil KVA die
Nummer des Koppelvielfachs, an das der Koppelfeldeingang angeschlossen ist, im Teil KGA die Nummer
der Gruppe von Koppelvielfachen, in der dieses Koppelvielfach enthalten ist, und im Teil KT die Nummer
des zugehörigen Koppelfeldteiles. Die entsprechenden Angaben über den Koppelfeldausgang, an den
hier beispielsweise der Relaissatz RS2 angeschlossen ist, werden in das entsprechend aufgeteilte Adressenregister
ARG2 eingegeben.
Mit der Nummer des Eingangskoppelvielfaches und mit der Nummer der Gruppe von Koppelvielfachen,
in der sich dieses befindet, wird der Speicher SpAB angesteuert. Die Gruppen von Koppelvielfachen sind
entsprechend der Numerierung in Fig. 1 numeriert, nämlich von 1 bis m. Die Koppelvielfache sind, wie
in Fig. 1, von 1 bis/ numeriert. Die durch diese beiden Nummern festgelegte Speicherzeile wird aus dem
Speicher SpAB in das Leseregister LRl ausgelesen. Diese Zeile enthält die Speicherstellen 1 bis k. Jede
Speicherstelle ist einer Zwischenleitung zugeordnet, es werden also die Betriebszustände aller Zwischenleitungen,
die an die Ausgänge des jeweiligen Eingangskoppelvielfachs angeschlossen sind, aus dem
Speicher ausgelesen. Entsprechend werden aus dem Speicher SpEF die Betriebszustände aller Zwischenleitungen,
die vom jeweiligen Ausgangskoppelvielfach in die Koppelstufe E führen, aus dem Speicher
ausgelesen und in das Leseregister LRS eingeschrieben. Mit Hilfe der Koinzidenzgatter Gl... Gk wird
festgestellt, welche in der Reihenfolge an gleicher Stelle liegenden Zwischenleitungen in beiden Teilspeichern
als frei aufgezeichnet sind. Diese werden im Zwischenspeicher ZSp gespeichert. Auf diese
Weise sind für den Verbindungsweg alle Paare von freien Zwischenleitungen ermittelt, zu denen jeweils
eine Zwischenleitung gehört, die von der Koppelstufe A in die Koppelstufe B führt und zu denen außerdem
jeweils eine Zwischenleitung gehört, die von der Koppelstufe F in die Koppelstufe E führt.
Es wird nun weiterhin so vorgegangen, daß bei den auf Grund ihrer Leitungsführung in Frage kommenden
Gruppen von Zwischenleitungen jeweils alle Zwischenleitungen, die in der Reihenfolge innerhalb der
jeweiligen Gruppe an gleicher Stelle liegen, gleichzeitig paarweise auf ihren Betriebszustand geprüft werden.
Dabei werden jedoch nur die Zwischenleitungen aller derjenigen Gruppen geprüft, die von der vorher
berücksichtigten Koppelstufe, der Koppelstufe A bzw. der Koppelstufe F, über mindestens eine Zwischenleitung
erreicht werden. Es sind nämlich nur die Nummern derartiger Paare von Zwischenleitungen
zum Zwischenspeicher ZSp übertragen worden. Wenn alle bereits geprüften Paare von Zwischenleitungen
frei sind, so wird mit all diesen Nummern sowohl der Speicher SpBC als auch der Speicher SpDE
angesteuert. Diese Nummern bestimmen dort die Speicherebenen 1... k. Wenn einige Nummern fehlen,
da die zugehörigen Paare von Zwischenleitungen nicht frei waren, so werden die zugeordneten Speicherebenen
nicht angesteuert. Da in der Koppelstufe B bzw. in der Koppelstufe E nur Koppelvielfache
über Zwischenleitungen erreicht werden können, die innerhalb der gleichen Gruppe von
Koppelvielfachen liegen, werden diese beiden Speieher auch mit den Nummern der entsprechenden
Gruppen von Koppelvielfachen angesteuert. Diese Nummern sind in der Fig. 3 beim Speicher SpBC mit
1... in angedeutet. Durch diese Nummer wird eine
weitere Speicherebene bestimmt, und die Speicherzellen, die in den Schnittlinien der zuletzt bestimmten
Speicherebene mit den vorher bestimmten liegen, werden ausgelesen und ihr Inhalt wird in das Leseregister
LR2 bzw. in das Leseregister LR4 eingeschrieben. Diese Speicherzeilen haben entsprechend der
Anzahl der Ausgänge eines Koppelvielfachs in der Koppelstufe B und entsprechend der maximalen Anzahl
von Paaren freier Zwischenleitungen insgesamt 'k ■ ρ Speicherstellen. In diesen Speicherstellen sind
auch die Betriebszustände aller Zwischenleitungen aufgezeichnet, die an die Ausgänge derjenigen Koppelvielfache
angeschlossen sind, die über die vorher als frei ermittelten Zwischenleitungen erreichbar sind.
Die Inhalte dieser Speicherstellen werden in die Leseregister Li?2und LR4 eingegeben. Über Koinzidenzgatter
kann nun festgestellt werden, welche gleich numerierten Zwischenleitungen jeweils paarweise frei
sind. Hierfür werden die Koinzidenzgatter Kl... Kk ■ ρ Mitausgenutzt.
Freie Paare von solchen Zwischenleitungen, die die beiden benutzten Koppelfeldteile miteinander verbinden,
werden mit Hilfe des Teilbelegungsspeichers SpCD ermittelt. Dieser Teilbelegungsspeicher enthält
die Betriebszustände aller der Zwischenleitungen, die an dasjenige Koppelfeldteil angeschlossen sind, an das
auch der hier benutzte Koppelfeldeingang angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel ist dies der
Koppelfeldteil KTeI. Es kommen als Zwischenleitungen
für den Verbindungsweg nur solche Zwischenleitungen in Frage, die dieses Koppelfeldteil mit demjenigen
Koppelfeldteil verbinden, an das der benutzte Koppelfeldausgang angeschlossen ist, hier also nur
Zwischenleitungen, die in das Koppelfeld KTer führen, an das der Relaissatz RS2 angeschlossen ist. Dazu
wird der Teilbelegungsspeicher SpCD mit der Adresse dieses Koppelfeldteiles angesteuert. In der
Anordnung nach Fig. 2 sind an jeder Seite des Koppelfeldes soviele Koppelfeldteile vorhanden, wie ein
Koppelfeldteil Gruppen von Koppelvielfachen in der
309 585/124
Koppelstufe C hat. In der Anordnung gemäß Fig. 3
erfolgt die Ansteuerung des Teilbelegungsspeichers SpCD mit der Adresse des entsprechenden Koppelfeldteiles
über den Zuordner Zl. Ein solcher Zuordner wird an sich erst benötigt, wenn nicht aus jeder
Gruppe von Koppelvielfachen eines Koppelfeldteiles der einen Seite in jedes Koppelfeldteil der anderen
Seite des Koppelfeldes gerade nur eine Gruppe von Zwischenleitungen führt. Für ein Koppelfeld, wie es
in Fig. 2 dargestellt ist, kann daher zunächst angenommen
werden, daß der Zuordner die an ihn angeschlossenen Leitungen einfach miteinander verbindet.
In dem Teilbelegungsspeicher SpCD sind die Betriebszustände
der Zwischenleitungen derart gespeichert, daß in einer Speicherzeile jeweils die Betriebszustände
aller Zwischenleitungen enthalten sind, die an einen bestimmten Ausgang von gleich numerierten
Koppelvielfachen innerhalb aller Gruppen von Koppelvielfachen der Koppelstufe C des zugehörigen
Koppelfeldteiles angeschlossen sind. So sind beispielsweise alle Zwischenleitungen, die an die ersten
Ausgänge der jeweils ersten Koppelvielfache in allen Gruppen von Koppelvielfachen angeschlossen sind, zu
einer Zeile zusammengefaßt. Alle Zwischenleitungen, die an die zweiten Ausgänge der jeweils ersten Koppelvielfache
in den Gruppen von Koppelvielfachen angeschlossen sind, sind zu einer weiteren Zeile zusammengefaßt
usw. bis zur letzten Speicherzeile, in der die Betriebszustände aller der Zwischenleitungen
aufgezeichnet sind, die an die letzten Ausgänge der jeweils letzten Koppelvielfache in allen Gruppen von
Koppelvielfachen der Koppelstufe C angeschlossen sind. Aus diesem Grunde kann der Teilbelegungsspeicher
SpCD mit den durch den Zwischenspeicher ZSp gelieferten Nummern ebenfalls angesteuert werden.
Diese Nummern gehören zu geeigneten Koppelvielfachen der Koppelstufe B und stimmen zugleich mit den
Nummern der Koppelvielfache in der Koppelstufe C überein, die über Zwischenleitungen mit diesen Koppelvielfachen
der Koppelstufe B verbunden sind. Mit der Ansteuerung des Teilbelegungsspeichers SpBC
mit diesen Nummern und mit der Adresse eines bestimmten Koppelfeldteiles wird erreicht, daß dort diejenigen
Speicherzeilen bestimmt werden, in der die Betriebszustände derjenigen Zwischenleitungen aufgezeichnet
sind, die an solche Koppelvielfache in der Koppelstufe C angeschlossen sind, die über Zwischenleitungen
mit den in Frage kommenden Koppelvielfachen der Koppelstufe B verbunden sind, und die
alle in das Koppelfeldteil führen, zu dem der vorbestimmte Koppelfeldausgang gehört. Diese Speicherzeilen
werden ausgelesen und in das Leseregister LR3 gegeben. Die Inhalte der einzelnen Speicherstellen
der Leseregister LR2, LR3 und LR4 werden jeweils den Koinzidenzgattern Kl... Kk ■ ρ zugeführt. Es
wird hierfür angenommen, daß auch der Zuordner Z3 die an ihn angeschlossenen Leitungen einfach verbindet.
Alle die Zwischenleitungen, die in allen drei Leseregistern als frei gemeldet sind, werden dann über
das jeweils zugehörige Koinzidenzgatter an die Auswahlschaltung KVGS gemeldet. Dabei wird zunächst
angenommen, daß unter den als frei gemeldeten Zwi-
1S schenleitungen eine gleichnumerierte bei jedem Leseregister
vorliegt. Ist dies jedoch mehrfach der Fall, so muß in der Auswahlschaltung KVGS eine Auswahl
getroffen werden. Durch diese Auswahl ist dann eine Zwischenleitung bestimmt, die die beiden in Frage
kommenden Koppelfeldteile verbindet, ferner eine Zwischenleitung zwischen den Koppelstufen B und C
sowie eine Zwischenleitung zwischen den Koppelstufen D und E. Ferner ist damit zugleich auch die Zwischenleitung
festgelegt, über die der Verbindungsweg von der Koppelstufe A zur Koppelstufe B verläuft
und über die der Verbindungsweg zwischen den Koppelstufen E und F verläuft. Der gesuchte Verbindungsweg
ist also gefunden. Alle zugehörigen Zwischenleitungen liegen in der Reihenfolge der Gruppe
von Zwischenleitungen, zu denen sie gehören, an der gleichen Stelle und sind daher gleich numeriert.
Die Einstellung eines gesuchten und ausgewählten Verbindungsweges ist im Hauptpatent näher erläutert.
Die hierzu erforderlichen Angaben werden über .35 den betreffenden Ausgang der Auswahlschaltung
KVGS, z. B. über den dortigen Ausgang Es und über von den Adressenregistern ARGl und ARG2 abgehenden
Leitungen es an eine in der Fig. 3 nicht gezeigte Einstelleinrichtung gemeldet. Für die Einstellung
können auch von Zuordnern gelieferte Angaben von Bedeutung sein. Solche Zuordner sind erforderlich,
wenn die Zwischenleitungen im Koppelfeld anders angeordnet sind, als es an Hand der Fig. 1 und
2 gezeigt ist, wo eine verhältnismäßig regelmäßige Anordnung benutzt ist. Es kann dann auch erforderlich
sein, daß außer den bereits erwähnten Zuordnern Zl und Z3 noch weitere Zuordner benötigt werden,
wie es im Hauptpatent erläutert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem aus mehreren gleichartigen
mehrstufigen Koppelfeldteilen bestehendem Koppelfeld, wobei die in einem Koppelfeldteil
zwischen jeweils zwei benachbarten Koppelstufen liegenden Zwischenleitungen in bestimmter
Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt sind, so daß die zwischen verschiedenen mittelbar benachbarten
Koppelstufen an gleicher Stelle in der jeweiligen Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen
jeweils über ein dazwischenliegendes, der Stelle individuell zugeordnetes Koppelvielfach
verbunden sind, bei dem zur Verbindung von Koppelfeldern Zwischenleitungen zu diesen hinführen
bzw. von diesen abgehen, bei dem die Betriebszustände der Zwischenleitungen des Koppelfeldes
einem Belegungsspeicher entnommen werden, bei dem für das Suchen und Auswählen
eines von einem bestimmten Koppelfeldeingang zu einem bestimmten Koppelfeldausgang führenden
Verbindungsweges zunächst Zwischenleitungen, die über je ein Koppelvielfach von dem vorgegebenen
Koppelfeldeingang bzw. Koppelfeldausgang zu erreichen sind und gleiche Stellen in
der Reihenfolge haben, paarweise mit Hilfe des Belegungsspeichers auf ihren Betriebszustand geprüft
werden, worauf Paare von freien derartigen Zwischenleitungen für den Verbindungsweg bereitgestellt
werden, bei dem danach in entsprechender Weise Paare von Zwischenleitungen auf ihren Betriebszustand geprüft und bereitgestellt
werden, die zwischen jeweils unmittelbar benachbarten Koppelstufen liegen, bis alle für den Verbindungsweg
zu benutzenden Koppelstufen be'-rücksichtig sind, und bei dem aus den bereitgestellten
Paaren von Zwischenleitungen ein Verbindungsweg, der über die zwischen den Koppelfeldteilen
liegenden Zwischenleitungen führt, ausgewählt und zusammengefügt wird, nach Patent
1275 149, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils alle zwischen zwei benachbarten Koppelstufen
(B, C; D, E) liegenden und zu mehreren in Frage kommenden Gruppen von Zwischenleitungen
(v, w; x, y) gehörenden Zwischenleitungen gleichzeitig auf ihren Betriebszustand geprüft
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Verbindungsweg liegende
Koppelfeldteile (KTl; KTs bzw. KTer) verbindende und zu mehreren in Frage kommenden
Gruppen von Zwischenleitungen (t, u) gehörende Zwischenleitungen gleichzeitig auf ihren
Betriebszustand geprüft werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Koppelfeldteile (z. B. KTl und KTs) verbindenden Zwischenleitungen gleichzeitig mit den Zwischenleitungen
innerhalb der Koppelfeldteile (KTl, KTs) geprüft werden, die an die Eingänge
der Koppelvielfache angeschlossen sind, an deren Ausgänge die Zwischenleitungen zur Verbindung
der Koppelfeldteile (KTl, KTs) angeschlossen sind.
Gegenstand des Hauptpatentes 1 275 149 ist ein Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege
in einem aus mehreren gleichartigen mehrstufigen Koppelfeldteilen bestehenden Koppelfeld.
Die in einem Koppelfeldteil zwischen jeweils zwei benachbarten Koppelstufen liegenden Zwischenleitungen
können dort in bestimmter Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt werden, so daß die
zwischen verschiedenen mittelbar benachbarten Koppelstufen an gleicher Stelle in der jeweiligen Reihenfolge
liegenden Zwischenleitungen jeweils über ein dazwischenliegendes, der Stelle individuell zugeordnetes
Koppelvielfach verbunden werden können. Zur Verbindung von Koppelfeldern führen Zwischenleitungen
zu diesen hin bzw. gehen Zwischenleitungen von diesen ab. Für das Suchen und Auswählen freier
Verbindungswege werden hier die Betriebszustände der Zwischenleitungen des Koppelfeldes einem Belegungsspeicher
entnommen, und für das Suchen und
ao Auswählen eines von einem bestimmten Koppelfeldeingang zu einem bestimmten Koppelfeldausgang
führenden Verbindungsweges werden zunächst Zwischenleitungen, die über je ein Koppelvielfach von
dem vorgegebenen Koppelfeldeingang bzw. Koppelfeldausgang zu erreichen sind und gleiche Stellen in
der Reihenfolge haben, paarweise mit Hilfe des Belegungsspeichers auf ihren Betriebszustand geprüft. Es
werden darauf Paare von freien derartigen Zwischenleitungen für den Verbindungsweg bereitgestellt. Danach
werden in entsprechender Weise Paare von Zwischenleitungen auf ihren Betriebszustand geprüft und
bereitgestellt, die zwischen jeweils unmittelbar benachbarten Koppelstufen liegen, bis alle für den Verbindungsweg
zu benutzenden Koppelstufen berücksichtigt sind. Aus den bereitgestellten Paaren von
Zwischenleitungen wird ein Verbindungsweg, der über die zwischen den Koppelfeldteilen liegenden
Zwischenleitungen führt, ausgewählt und zusammengefügt.
Um die Wegesuche und Auswahl schnell abzuwikkeln, ist dabei u. a. vorgesehen, daß jeweils alle Zwischenleitungen,
die zu einer der erwähnten Gruppen zusammengefaßt werden können, gleichzeitig paarweise
auf ihren Betriebszustand geprüft werden. Die zu einem Paar gehörenden Zwischenleitungen gehören
dabei jeweils sinngemäß zu zwei verschiedenen Gruppen, z. B. zu einer ersten Gruppe, in der Zwischenleitungen
zusammengefaßt sind, die an bei Koppelfeldeingängen liegenden Koppelvielfachen angeschlossen
sind, und zu einer zweiten Gruppe, in der Zwischenleitungen zusammengefaßt sind, die an bei
Koppelfeldausgängen liegenden Koppelvielfachen angeschlossen sind. Ferner kann es sich dabei z. B.
um zwei Gruppen von Zwischenleitungen handeln, in denen jeweils Zwischenleitungen zusammengefaßt
sind, die bei der ersten Gruppe von Zwischenleitungen zwischen einem bestimmten Paar von benachbarten
Koppelstufen liegen und die bei der zweiten Gruppe von Zwischenleitungen zwischen einem anderen Paar
von benachbarten Koppelstufen liegen. Das dabei angewendete Prüfverfahren ermöglicht, daß die Zwischenleitungen
zwischen den einzelnen Koppelstufen unabhängig voneinander und gleichzeitig jeweils auf
ihren Betriebszustand geprüft werden können. Die
Überprüfung braucht also nicht schrittweise durch das
Koppelfeld hindurch vorgenommen zu werden, wodurch eine zusätzliche Zeitersparnis erzielbar ist.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie noch dar-
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459964C3 (de) * | 1974-12-18 | 1983-11-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Zwischenleitungen eines Reflexionskoppelfeldes |
-
1968
- 1968-01-12 DE DE19681562134 patent/DE1562134C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1562134A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1562134B2 (de) | 1974-01-31 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |