DE19609712A1 - Pumpe - Google Patents
PumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine durch Vorbenutzung bekannte, gattungsgemäße Pumpe (DRP 4000 E,
Hersteller U.T.S. Umwelt-Technik-Süd GmbH) umfaßt ein torusförmiges
Pumpengehäuse und ein schneckenförmiges, etwa koaxial zum Pumpen
gehäuse liegendes Pumpenlaufrad. Das Pumpenlaufrad ragt mit einem in
neren Laufradteil in das Pumpengehäuse hinein und steht mit einem äuße
ren Laufradteil aus dem Pumpengehäuse heraus. Bei einer Laufraddrehung
werden somit von der Schneckenform des äußeren Laufradteils erfaßbare
Materialien in die Laufradöffnung des Pumpengehäuses als Pumpenein
gang befördert. Das Pumpenlaufrad ist mit einer koaxialen angetriebenen
Pumpenwelle verbunden.
Das innere Laufradteil im Pumpengehäuse weist flügelartige Fortsätze auf,
die zu pumpende Materialien im Pumpengehäuse weiterbewegen und aus
einem etwa tangential verlaufenden Pumpenausgang aus dem torusförmi
gen Pumpengehäuse ausschieben. Je nach den Gegebenheiten ist die To
rusform nicht kreisrund, sondern mit etwas größer werdendem Radius zum
Pumpenausgang hin erweitert.
Im Bereich der Schneckenumfangskante des äußeren Laufradteils ist zu
dem eine Schlagleiste mit einer Schlagleistenkante angebracht. Die
Schneckenumfangskante läuft hier in einem geringen Abstand an der
Schlagleistenkante vorbei, wobei die Schlagleistenkante in einer Ebene mit
der Laufradachse liegt. Bei der bekannten Pumpe verjüngt sich die
Schneckenform des Laufrads zumindest im Bereich des äußeren Laufrad
teils konisch vom Pumpengehäuse weg, so daß die Schlagleistenkante ent
sprechend der Konusneigung ebenfalls geneigt angeordnet ist.
Im Abstand zum Pumpengehäuse liegt ein Wellenlager der Pumpenwelle.
Das Pumpengehäuse und das Wellenlager sind über zwei, gegenüberlie
gende und seitlich zur Achsrichtung versetzte bügelförmige Arme mit
einander verbunden, wobei zwischen diesen Armen das äußere Laufradteil
dreht. Zum Laufrad hin gerichtet sind an den Armen jeweils Schlagleisten
angebracht.
Die Schlagleistenkanten und die daran vorbeilaufende Schneckenumfangs
kante sind mit einer Hartmetallaufschweißung in der Art einer Hartmetall
raupe mit rauher Oberfläche versehen. Abgesehen von der relativ geringen
Rauhigkeit der Aufschweißung gehen die Schlagleistenkanten und entspre
chend die Schneckenumfangskante ohne weitere Struktur linienförmig ge
rade durch.
Diese Pumpe wird für die Förderung industrieller und landwirtschaftlicher
Abwässer eingesetzt, die in gewissem jedoch relativ geringem Umfang fest
stoffbelastet sind, insbesondere mit verzopfenden Materialien, wie sie bei
spielsweise in Kläranlagen auftreten. Aufgrund dieses Einsatzbereichs sind
solche Pumpen in erster Linie zur Förderung der flüssigen Anteile der Ab
wässer geeignet und bestimmt. Durch die Verwendung der Schlagleisten
tritt ein zusätzlicher, relativ geringer Zerkleinerungseffekt für Feststoffver
unreinigungen auf.
Eine verarbeitende Zerkleinerung von biologischen Reststoffen, wie sie bei
spielsweise von Haushalten in Biotonnen anfallen, ist mit den bekannten
Pumpen auch bei einer flüssigen Aufschwemmung dieser Reststoffe nicht
oder nur mit unbefriedigendem Ergebnis möglich. Größere, stabilere Fest
stoffteile werden weder richtig erfaßt noch ausreichend zerrissen und zer
stückelt. Zudem neigt die Anordnung zu Verstopfungen und zur Blockie
rung, dem nur durch hohe Motorleistungen entgegengewirkt werden kann.
Weiter ist wegen der unzureichenden Zerkleinerung die Pumpwirkung re
duziert und unbefriedigend. Der Einsatz der bekannten Pumpe ist somit
zur Verarbeitung von Materialien mit höherer Feststoffbelastung, wie bei
spielsweise zur Verarbeitung von biologischen Reststoffen auch bei Zugabe
von Flüssigkeit ungeeignet.
Die Zerkleinerung biologischer Reststoffe wird derzeit üblicherweise
trocken, d. h. ohne Zugabe von Flüssigkeit mittels Häckslern und/oder
Schreddern durchgeführt. Solche Anlage sind groß, sehr teuer und haben
einen hohen Energiebedarf.
Erst nach dieser trockenen Zerkleinerung wird gegebenenfalls je nach der
Weiterverarbeitung Flüssigkeit für Rühr- und Pumpvorgänge zugegeben.
Es sind somit mehrere Maschinen als Zerkleinerungsmaschinen und nach
geschaltete Rühr- und Pumpmaschinen erforderlich. Solche umfangrei
chen, teuren Einrichtungen sind wirtschaftlich nur in Großanlagen sinn
voll. Insbesondere sind solche Einrichtungen für eine dezentrale Verwer
tung biologischer Reststoffe durch landwirtschaftliche Betriebe zu teuer.
Eine solche bekannte Verwertungsart besteht im Betrieb von Biogasanla
gen, in denen biologische Reststoffe in Fermentern vergast werden. Die er
zeugten Gase werden meist für nachgeschaltete Brennkraftmaschinen als
Treibstoff verwendet. Eine Zerkleinerung biologischer Reststoffe ist vor der
Beschickung einer Biogasanlage sehr vorteilhaft, da dann größere Oberflä
chen für den Kontakt mit Mikroorganismen zur Verfügung stehen und die
Gaserzeugung dadurch beschleunigt wird.
Solche dezentralen kleineren Biogasanlagen im landwirtschaftlichen Be
reich sind aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und des Umweltschutzes er
strebenswert: Für den Transport biologischer Reststoffe aus Haushalten
sind nur kurze, verkehrsverringernde Transportwege erforderlich. Bishe
rige große, geruchsintensive Deponien und Kompostierungswerke werden
entbehrlich. Landwirtschaftliche, biologische Reststoffe können direkt vor
Ort verwertet und als Energie genutzt werden. Derzeit laufen Förderungs
programme, um diese dezentrale Biogastechnik in größerem Umfang ein
zuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Pumpe so weiterzubil
den, daß sie zum Zerkleinern, Rühren und Fördern stark feststoffbelasteter
Flüssigkeiten und Schlämme, insbesondere zur Zerkleinerung mit Flüssig
keit versetzter, biologischer Reststoffe als Aufbereitung und zur Be
schickung für Biogasanlagen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Gemäß Anspruch 1 weist die Schlagleistenkante und/oder Schneckenum
fangskante einer gattungsgemäßen Pumpe Vertiefungen und/oder Erhe
bungen als Hindernis für die Zerkleinerung durch das äußere Laufrad vor
beibewegter Feststoffe auf.
Damit ist die erfindungsgemäße Pumpe allgemein zum Rühren und För
dern von Abwässern mit hoher Feststoffbelastung geeignet. Eine solche er
findungsgemäße Pumpe hat sich als besonders vorteilhaft für die Verarbei
tung biologischer Reststoffe erwiesen. Dabei wird in einem einzigen Gerät
die Funktion eines Häckslers oder Schredders sowie einer Fördereinrich
tung verwirklicht. Ein bevorzugter Einsatzfall liegt in der dezentralen Ver
arbeitung und Verwertung biologischer Reststoffe mit kleineren Biogasan
lagen insbesondere im landwirtschaftlichen Bereich.
Bei bisherigen üblichen Verfahren wurden die biologischen Reststoffe so
wie sie angeliefert wurden oder anfielen dem Fermenter einer Biogasanlage
direkt zugeführt oder in einem ersten Verfahrensschritt trocken zerkleinert
und ggf. vor einer Beschickung des Fermenters zwischengelagert. Im Fer
menter ist es jedoch erforderlich, die biologischen Reststoffe mit Flüssigkeit
zu versetzen. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Pumpe mit integrierter
Häcksler- und Zerkleinerungseinrichtung ist es erforderlich, die biologi
schen Reststoffe schon bei der Zuführung zur Pumpe mit Flüssigkeit zu
versetzen. Da dies ohnehin für einen Vergasungsvorgang erforderlich ist,
stellt dies keinen Nachteil gegenüber den bisherigen Verfahren dar. Viel
mehr werden in einem einzigen Arbeitsgang die biologischen Reststoffe mit
Flüssigkeit versetzt, zur Schaffung großer Oberflächen intensiv zerrissen
und zerkleinert und zudem in der geeigneten, flüssigkeitsversetzten Aufbe
reitung in den Fermenter gefördert. Für alle diese Vorgänge ist nur die ein
zige, erfindungsgemäße Pumpeneinrichtung als kompakte, sowie einfach
zu montierende und einfach zu installierende Maschine mit einer einzigen
Antriebseinheit erforderlich.
Die Ausbildung der Vertiefungen und/oder Erhebungen an den Schlaglei
stenkanten und/oder der Schneckenumfangskante kann an die Art der zur
verarbeitenden Materialien in gewissem Umfang angepaßt werden. Die Ver
tiefungen und/oder Erhebungen sollen jedenfalls in einer Größe gewählt
werden, so daß nach der Zerkleinerung die Teile vom Laufrad erfaßbar sind
und transportiert werden könne. Andererseits sind die Vertiefungen
und/oder Erhebungen so groß zu wählen, daß die Materialien dazwischen
gut zerrissen und zerkleinert werden.
Besonders geeignet ist dabei eine Anordnung der Vertiefungen und/oder
Erhebungen gemäß Anspruch 2 über die gesamte Länge der Schlagleisten
kante und/oder der Schneckenumfangskante zumindest im Bereich des
äußeren Laufradteils. Dadurch ergibt sich eine gezackte, insgesamt
rechen- oder kammartige Kantenstruktur durch die insbesondere auch durch die
Scherbewegung der Schnecke die festen Materialien gedrängt und damit
zerkleinert werden.
Die Struktur kann nach Anspruch 3 je nach anfallenden Materialien unter
schiedliche Formen aufweisen.
Eine sehr intensive Zerkleinerung mit hohem Wirkungsgrad wird mit den
Merkmalen des Anspruchs 4 erreicht. Dabei kämmt die Struktur an der
Schlagleiste mit der Struktur an der vorbeistreichenden Schneckenum
fangskante mit einem dazwischenliegenden Spalt. Die Spaltbreite kann da
bei an die hauptsächlich zu verarbeitenden Materialien für eine optimale
Zerkleinerung angepaßt werden.
Die Vertiefungen und/oder Erhebungen können nach Anspruch 5 falls er
forderlich mit Schneiden versehen sein, wobei die Schneiden zweckmäßig
dem Kantenverlauf folgen. Insbesondere bei stabilen, schwer zu zerteilen
den Feststoffen, wie beispielsweise Holzschnitzeln oder bei härteren Indu
strieabfällen, ist diese Maßnahme vorteilhaft.
Zur Vermeidung eines schnellen Verschleißes der Kanten wird mit An
spruch 6 vorgeschlagen, die Vertiefungen und/oder Erhebungen aus harten
Materialien, bevorzugt aus Hartmetall herzustellen oder diese in an sich
bekannter Weise mit einer Hartmetallaufschweißung zu überziehen. Als
gut geeignet hat sich eine Strukturgröße nach Anspruch 7 von 5 bis 25 mm
erwiesen.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 wird vorgeschlagen,
daß wenigstens eine Schlagleiste um eine Längsachse drehbar ist. Dabei
weist zweckmäßig eine solche drehbare Schlagleiste nach Anspruch 9
mehrere am Umfang versetzte Schlagleistenkanten auf. Die Schlagleiste
kann hier beispielsweise als Welle mit am Umfang vorstehenden Leisten
ausgebildet sein. Durch diese drehbare Anbringung wird ein Quetschvor
gang bei der Zerteilung begünstigt. Die Gefahr einer Verklemmung von
Feststoffteilen zwischen einer Schlagleistenkante und dem Laufrad und
einer Blockierung der Pumpe wird reduziert. Dies wird auch mit den
Merkmalen des Anspruchs 11 dadurch erreicht, daß eine drehbare oder
nicht drehbare Schlagleiste federnd ausweichend gelagert ist.
Eine Steigerung der Zerkleinerungswirkung wird bei drehbaren Schlaglei
sten nach Anspruch 10 zudem erreicht, wenn diese selbst drehangetrieben
sind. Bei gleicher Drehrichtung mit dem Pumpenrad werden die Kanten
entgegen aneinander vorbeigeführt, so daß die Scher- und Reißwirkung
verstärkt wird. Bei einem Antrieb mit entgegengesetzter Drehrichtung lau
fen die Kanten gleichsinnig aneinander vorbei, so daß eine Quetschwirkung
verstärkt wird. Der Drehantrieb für eine Schlagleiste kann durch eine ent
sprechende Getriebeanordnung vom Pumpenantrieb abgeleitet werden, so
daß kein zusätzlicher Motor erforderlich ist.
Je nach Anwendungsfall kann es zweckmäßig sein, mehrere Schlagleisten
in einer Korbanordnung nach Anspruch 12 um den äußeren Laufradteil
drehbar anzubringen. Auch hier kann nach Anspruch 13 der Korb ange
trieben sein. Im Prinzip werden damit ähnliche Zerkleinerungseffekte, wie
vorstehend beschrieben, erreicht. Zudem kann am Korb jede Schlagleiste
für sich nochmals drehbar gelagert sein.
Bei sperrigeren, zu verarbeiteten Feststoffen mit größerer Ausdehnung
kann die Zuführung zur Pumpe und damit der erforderliche Kontakt zur
Laufradschnecke wegen der Schlagleistenanordnung behindert sein. In
einer Ausführungsform nach Anspruch 14 wird daher eine Anordnung vor
geschlagen, bei der das Pumpengehäuse lediglich über einen bügelförmi
gen Arm mit einem Wellenlager verbunden ist, wobei auf diesem Arm auch
die Schlagleiste angebracht ist. Dadurch liegt der äußere Teil des Pumpen
laufrads für eine ungehinderte Beschickung über nahezu den gesamten
Umfang frei.
Eine weitere Anpassungs- und Dimensionierungsmöglichkeit besteht nach
Anspruch 15 darin, den Schneckenaußenumfang am äußeren Laufradteil
zumindest in Teilbereichen konisch und/oder zylindrisch auszuführen. Da
bei kann die Konusneigung variiert werden. Zylindrische und konische Be
reiche können über die Laufradlänge kombiniert werden.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit
weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Pumpe,
Fig. 2a und Fig. 2b vergrößerte Darstellungen von Kantenstrukturen,
Fig. 3 eine schematisierte Draufsicht auf eine drehbare Schlagleiste, und
Fig. 4 eine schematisierte Draufsicht auf eine andere Ausbildung einer
drehbaren Schlagleiste.
In Fig. 1 ist eine Pumpe 1 als Druck-Reißmixpumpe dargestellt mit einem
waagrecht liegenden, torusförmigen Pumpengehäuse 2, einem schnecken
förmigen Pumpenlaufrad 3, einer antreibbaren Pumpenwelle 4 mit einem
oberen Lagerteil 5 und einem unteren Lagerteil 6.
Das Pumpenlaufrad 3 ragt mit einem inneren Laufradteil 7 koaxial in das
Pumpengehäuse 2 hinein. Mit einem äußeren Laufradteil 8 steht es nach
oben aus dem Pumpengehäuse 2 vor. Das Pumpenlaufrad 3 und entspre
chend die Schneckenumfangskante 9 sind insgesamt nach oben hin ko
nisch zulaufend ausgeführt. Die Pumpenwelle 4 ist mit dem Pumpen
laufrad 3 für einen Drehantrieb fest verbunden.
Etwa tangential am Pumpengehäuse 2 ist ein Pumpenausgangsstutzen 10
angeformt. Das Pumpengehäuse 2 ist zudem über einen ersten bügelförmi
gen Arm 11 und einen zweiten bügelförmigen Arm 12 in einer korbartigen
Anordnung mit dem unteren Lagerteil 6 verbunden. Die gesamte Pumpe 1
hängt somit am Pumpenrohr 13 und kann von oben her in einen Behälter
14 eingetaucht werden.
Der eine bügelförmige Arm 12 (strichliert gezeichnet) kann grundsätzlich
bei entsprechend starker Dimensionierung des anderen Arms 11 weggelas
sen werden, wodurch der äußere Laufradteil 8 weitgehend frei liegt.
An den Armen 11 und 12 sind jeweils zur Pumpenmitte hin gerichtete
Schlagleisten 15, 16 mit Schlagleistenkanten 17, 18 angebracht. Diese sind
zumindest an der Kantenaußenseite aus Hartmetall hergestellt und haben
eine Struktur, die im Zusammenhang mit Fig. 2a näher erläutert wird.
Auf der linken Seite der Fig. 2a ist ein Ausschnitt aus einer Schlagleisten
kante 17 vergrößert dargestellt. Es sind in einer rechen- oder kammartigen
Kantenstruktur Vertiefungen 19 und/oder Erhebungen 20 angebracht, die
je nach den Gegebenheiten dreieckförmig 21, rechteckförmig 22, halbkreis
förmig 23 oder unregelmäßig geformt 24 mit geeigneten Formkombinatio
nen sein können.
In der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 2a sind zudem an der
Schneckenumfangskante 9 im Bereich des äußeren Laufradteils 8 ebenfalls
Vertiefungen 25 und Erhebungen 26 angeformt, die entsprechenden
Strukturen an den Schlagleisten 15, 16 zugeordnet sind. Die Vertiefungen
25 und Erhebungen 26 sind so ausgeführt, daß sie in einer Projektion auf
die Schlagleistenkanten 17, 18 mit der dortigen Struktur unter Bildung
eines Spalts 27 formschlüssig kämmen, wobei beim Durchgang eine aus
Fig. 1 ersichtliche Scherung erfolgt. In Fig. 2a ist im schräg schraffierten
rechten Bereich der bei einer Drehung der Schneckenumfangskante ent
stehende Drehkörper in seinem Außenbereich angedeutet, woraus die
formschlüssige Kämmung zu der Schlagleistenkantenstruktur ersichtlich
ist.
In Fig. 2b ist eine alternative Ausführungsform einer Struktur an der
Schneckenumfangskante 9 angegeben, die je nach den Gegebenheiten mit
einer entsprechenden Schlagleistenstruktur kämmen kann oder gegen eine
andere Schlagleistenstruktur läuft. Die Struktur besteht hier aus Erhebun
gen 23a mit einer Länge bis zum zehnfachen der Tiefe mit seitlichen
Abrundungen, wobei die Tiefe ca. 5 bis 25 mm beträgt.
In Fig. 1 sind die Schlagleisten 15, 16 unbeweglich angebracht. In alterna
tiven Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 sind die Schlagleisten um
eine Längsachse drehbar angebracht.
In Fig. 3 weist eine flache Schlagleiste 28 gegenüberliegende, schneiden
förmige Schlagleistenkanten 29, 30 auf, die beide eine entsprechend glei
che Kantenstruktur enthalten und mit einer vorbeigehenden Schnecken
umfangskante (strichliert eingezeichneter Bogen 31) kämmen. Dazu ist die
Schlagleiste 28 an beiden Endseiten jeweils an einem Lagerteil 32 gelagert
und um eine Längsachse 33 drehbar. Zudem ist hier durch eine Feder 34
eine federnde, radial ausweichende Halterung der Schlagleiste 28 schema
tisch eingezeichnet.
In einer alternativen Ausführungsform einer Schlagleiste 35 ist diese als
Welle ausgebildet und um eine Achse 36 drehbar gehalten mit vier am Um
fang versetzten Schlagleistenkanten 37, die auch hier mit einer
Schneckenumfangskante kämmen (strichliert dargestellter Bogen 38).
Die dargestellte Pumpe 1 hat folgende Funktion:
Zu verarbeitende Materialien, beispielsweise mit Flüssigkeit versetzte bio logische Reststoffe werden der Pumpe 1 im Bereich des äußeren Laufrad teils 8 zugeführt (Pfeile 39, 40). Die Materialien werden erfaßt und enthal tene Feststoffe durch die Schneckenform des Laufrads an der gezackten, scharfen Kantenstruktur der Schlagleisten vorbeigedrängt und daran zer rissen und zerkleinert, wobei zusätzlich die Kantenstruktur an der Schneckenumfangskante beim formschlüssigen Durchgang durch die Schlagleistenkantenstruktur Feststoffteile abschert und zerquetscht. An schließend wird das zu fördernde Material durch die Laufradschnecke in das Pumpengehäuse 2 transportiert und von dort durch den Pumpenaus gangsstutzen 10 ausgeschoben.
Zu verarbeitende Materialien, beispielsweise mit Flüssigkeit versetzte bio logische Reststoffe werden der Pumpe 1 im Bereich des äußeren Laufrad teils 8 zugeführt (Pfeile 39, 40). Die Materialien werden erfaßt und enthal tene Feststoffe durch die Schneckenform des Laufrads an der gezackten, scharfen Kantenstruktur der Schlagleisten vorbeigedrängt und daran zer rissen und zerkleinert, wobei zusätzlich die Kantenstruktur an der Schneckenumfangskante beim formschlüssigen Durchgang durch die Schlagleistenkantenstruktur Feststoffteile abschert und zerquetscht. An schließend wird das zu fördernde Material durch die Laufradschnecke in das Pumpengehäuse 2 transportiert und von dort durch den Pumpenaus gangsstutzen 10 ausgeschoben.
Claims (15)
1. Pumpe,
mit einem torusförmigen Pumpengehäuse (2),
mit einem schneckenförmigen, etwa koaxial zum Pumpengehäuse (2) liegenden Pumpenlaufrad (3), das mit einem inneren Laufradteil (7) in das Pumpengehäuse (2) hineinragt und mit einem äußeren Laufradteil (8) aus dem Pumpengehäuse (2) herausragt, so daß bei einer Laufrad drehung von der Schneckenform des äußeren Laufrads (8) erfaßbare Materialien in die Laufradöffnung des Pumpengehäuses (2) als Pum peneingang gezogen und gedrängt werden,
mit einem etwa tangentialen Pumpenausgang (10) am torusförmigen Pumpengehäuse (2),
mit einer antreibbaren Pumpenwelle (4), die koaxial mit dem äußeren Laufradteil (8) verbunden ist,
mit wenigstens einer Schlagleiste (15, 16; 28; 35) mit einer Schlaglei stenkante (17, 18; 29, 30) im Vorbeigangsbereich der Schneckenum fangskante (9) des äußeren Laufradteils (8) für eine Zerkleinerung von Feststoffen in zu pumpenden Materialien,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagleistenkante (17, 18; 29, 30) und/oder die Schneckenum fangskante (9) Vertiefungen (19; 25) und/oder Erhebungen (20; 26) auf weist als Hindernis für die Zerkleinerung von durch das äußere Laufradteil (8 vorbeibewegter Feststoffe.
mit einem torusförmigen Pumpengehäuse (2),
mit einem schneckenförmigen, etwa koaxial zum Pumpengehäuse (2) liegenden Pumpenlaufrad (3), das mit einem inneren Laufradteil (7) in das Pumpengehäuse (2) hineinragt und mit einem äußeren Laufradteil (8) aus dem Pumpengehäuse (2) herausragt, so daß bei einer Laufrad drehung von der Schneckenform des äußeren Laufrads (8) erfaßbare Materialien in die Laufradöffnung des Pumpengehäuses (2) als Pum peneingang gezogen und gedrängt werden,
mit einem etwa tangentialen Pumpenausgang (10) am torusförmigen Pumpengehäuse (2),
mit einer antreibbaren Pumpenwelle (4), die koaxial mit dem äußeren Laufradteil (8) verbunden ist,
mit wenigstens einer Schlagleiste (15, 16; 28; 35) mit einer Schlaglei stenkante (17, 18; 29, 30) im Vorbeigangsbereich der Schneckenum fangskante (9) des äußeren Laufradteils (8) für eine Zerkleinerung von Feststoffen in zu pumpenden Materialien,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagleistenkante (17, 18; 29, 30) und/oder die Schneckenum fangskante (9) Vertiefungen (19; 25) und/oder Erhebungen (20; 26) auf weist als Hindernis für die Zerkleinerung von durch das äußere Laufradteil (8 vorbeibewegter Feststoffe.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefun
gen (19; 25) und/oder Erhebungen (20; 26) über die Länge der Schlag
leistenkante (17, 18; 29, 30) und/oder Schneckenumfangskante (9) an
einandergereiht liegen, so daß eine gezackte, rechen- oder kammartige
Kantenstruktur gebildet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (19; 25) und/oder Erhebungen (20; 26) dreieck
förmig (21) und/oder rechteckförmig (22) und/oder halbkreisförmig (23)
und/oder unregelmäßige (24) Formen sind.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Struktur (19, 20) an der Schlagleistenkante (17, 18) der Struk
tur (25, 26) an der Schneckenumfangskante (9) entspricht, dergestalt
daß beide Strukturen beim Vorbeigang der Schneckenumfangskante (9)
mit einem Spalt (27) ineinandergreifen.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (19; 25) und/oder Erhebungen (20; 26) entlang des
Kantenverlaufs Schneiden aufweisen.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (19; 25) und/oder Erhebungen (20; 26) aus harten
Materialien, bevorzugt aus Hartmetall ausgeführt oder damit überzogen
sind.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (19; 25) und/oder Erhebungen (20; 26) eine Aus
dehnung von ca. 5 mm bis 25 mm aufweisen.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Schlagleiste (28; 35) um eine Längsachse (33;
36) drehbar ist.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleiste
(28; 35) mehrere am Umfang versetzte Schlagleistenkanten (29, 30; 37)
aufweist.
10. Pumpe nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagleiste (28; 35) drehangetrieben ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagleiste (28) federnd (34) gelagert ist.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schlagleisten am Umfang versetzt, in einem koaxial um
den äußeren Laufradteil drehbaren Schlagleistenkorb angeordnet sind.
13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb dre
hangetrieben ist.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Abstand und koaxial zum Pumpengehäuse (2) ein Wellenlager (6) der Pumpenwelle (4) liegt, und das Pumpengehäuse (2) und das Wel lenlager (6) über nur einen, seitlich zur Achsrichtung versetzten bügel förmigen Arm (11) miteinander verbunden sind, und
daß im Bereich dieses Armes (11) das äußere Laufradteil (8 dreht und am Arm (11) mit Richtung zur Pumpenachse die Schlagleiste (15) an gebracht ist.
daß im Abstand und koaxial zum Pumpengehäuse (2) ein Wellenlager (6) der Pumpenwelle (4) liegt, und das Pumpengehäuse (2) und das Wel lenlager (6) über nur einen, seitlich zur Achsrichtung versetzten bügel förmigen Arm (11) miteinander verbunden sind, und
daß im Bereich dieses Armes (11) das äußere Laufradteil (8 dreht und am Arm (11) mit Richtung zur Pumpenachse die Schlagleiste (15) an gebracht ist.
15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckenaußenumfang am äußeren Laufradteil (8) zumindest
in Teilbereichen konisch und/oder zylindrisch ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109712 DE19609712A1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Pumpe |
AT97101438T ATE229128T1 (de) | 1996-03-13 | 1997-01-30 | Pumpe |
DE59708857T DE59708857D1 (de) | 1996-03-13 | 1997-01-30 | Pumpe |
EP97101438A EP0801229B1 (de) | 1996-03-13 | 1997-01-30 | Pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109712 DE19609712A1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Pumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609712A1 true DE19609712A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7788063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109712 Withdrawn DE19609712A1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609712A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19961196A1 (de) * | 1999-12-18 | 2001-06-28 | Erich Stallkamp | Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe für Dickstoffe |
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1996
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