[go: up one dir, main page]

DE19961196A1 - Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe für Dickstoffe - Google Patents

Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe für Dickstoffe

Info

Publication number
DE19961196A1
DE19961196A1 DE19961196A DE19961196A DE19961196A1 DE 19961196 A1 DE19961196 A1 DE 19961196A1 DE 19961196 A DE19961196 A DE 19961196A DE 19961196 A DE19961196 A DE 19961196A DE 19961196 A1 DE19961196 A1 DE 19961196A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
holder
housing
cutting
pump according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19961196A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Stallkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19961196A priority Critical patent/DE19961196A1/de
Priority to AT00126934T priority patent/ATE266151T1/de
Priority to EP00126934A priority patent/EP1108894B1/de
Priority to DK00126934T priority patent/DK1108894T3/da
Priority to DE50006317T priority patent/DE50006317D1/de
Publication of DE19961196A1 publication Critical patent/DE19961196A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/08Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Eine Kreiselpumpe für Dickstoffe mit einem Antriebsgestänge, an dessen unterem Endbereich das Gehäuse der Pumpe mit einem Halter mit Abstand zum Antriebsgestänge angeordnet ist, wobei die Pumpe einen nach oben gerichteten Einlauf aufweist, wird erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Halter gegenüber einer geraden Linie zwischen den Befestigungspunkten des Halters an dem Antriebsgestänge und der Kreiselpumpe eine nach außen erweiterte Form aufweist. Durch einen derartig vergrößerten Einzugsquerschnitt wird ein erhöhter Durchsatz erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine Kreiselpumpe für Dickstoffe, mit einem Antriebsgestänge, an dessen unterem Endbereich ein Gehäuse der Pumpe mit einem Halter mit Abstand zum Antriebsgestänge angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen nach oben gerichteten Einlauf aufweist.
Derartige Pumpen werden insbesondere als Güllepumpen verwendet und in Behälter mit abzupumpenden, dickflüssigen Stoffen abgesenkt. Die Pumpe wird bis auf den Boden des Behälters herabgelassen. Durch den nach oben gerichteten Einlauf wird erreicht, daß die auf dem Boden befindlichen Fremdkörper, wie beispielsweise Steine, nicht unmittelbar angesogen werden. Darüber hinaus ergibt sich immer wieder das Problem, daß langfaserige Festpartikel, wie beispielsweise Stroh, an den rechts und links des Einlaufs angeordneten Streben, die die Pumpe mit dem Antriebsgestänge verbinden, hängen bleiben und den offenen Einzugsquerschnitt zusetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die Saugwirkung der Pumpe erhöht wird und ein Zusetzen durch Fremdstoffe wirksam verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Pumpe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weiterhin wird die Aufgabe insbesondere auch mit einer Pumpe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist bei einer Pumpe, insbesondere einer Kreiselpumpe für Dickstoffe, mit einem Antriebsgestänge, an dessen unterem Endbereich ein Gehäuse der Pumpe, bzw. die eigentliche Pumpe, mit einem Halter mit Abstand zum Antriebsgestänge angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen nach oben gerichteten Einlauf aufweist, der Halter erfindungsgemäß gegenüber einer geraden Linie zwischen den Befestigungspunkten des Halters an dem Antriebsgestänge und dem Gehäuse mit einer nach außen erweiterten Form ausgebildet. Dadurch wird eine Querschnittserweiterung erreicht, so daß ein besonders großer Einlaß für die zu pumpende Flüssigkeit bereitsteht. Daraus folgt einerseits eine größere Saugwirkung und andererseits wird verhindert, daß Feststoffe, wie insbesondere Stroh, den Einlaß zusetzen.
Bevorzugterweise ist der Halter im wesentlichen aus zwei Streben gebildet. Diese verbinden die Pumpe mit dem Antriebsgestänge, so daß sich zwischen den Streben lediglich die Antriebswelle erstreckt, die im Inneren des Antriebsgestänges angeordnet ist und in der Pumpe ein Laufrad antreibt. Grundsätzlich ist es auch möglich, drei oder mehr Streben zu verwenden, jedoch wird dadurch der freie Raum zwischen den Streben eingeschränkt und der freie Querschnitt verkleinert. Grundsätzlich ist es daher günstig, so wenig Streben wie möglich zu verwenden. Auch die Verwendung einer einzigen Strebe ist denkbar.
Dabei weist der Halter bevorzugt eine bogenförmig nach außen gerichtete Form auf. Grundsätzlich sind auch eckige Formen denkbar, jedoch ist es bevorzugt, den Halter bogenförmig auszubilden, da dadurch eine höhere Stabilität und eine leichtere Bearbeitung ermöglicht wird. Der Halter ist insbesondere im oberen Bereich nach außen gewölbt und erstreckt sich dann im wesentlichen gerade zu dem unteren Befestigungspunkt an der Pumpe. Der Halter ist dabei im Umriß etwa kronenförmig ausgebildet. Auch andere Formen sind möglich, wie beispielsweise eine Ausbildung jeder Strebe des Halters als Halbkreis.
Günstigerweise ist der Halter mindestens genauso breit wie die Pumpe ausgebildet. Dadurch wird ein großer Querschnitt des Halters sichergestellt. Insbesondere ist es bevorzugt, den Halter so auszubilden, daß er in seinen größten Außenabmessungen sich bis über das Pumpengehäuse hinaus erstreckt.
Die Pumpe weist bevorzugt ein Spiralgehäuse mit einem darin angeordneten Laufrad auf, so daß ein Einlaß von oben gegeben ist und seitlich der Auslauf aus der Pumpe erfolgt und von dort beispielsweise über einen Schlauch nach oben gepumpt wird.
In einer anderen besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, die gleichzeitig als eigenständiger Erfindungs­ gedanke gesehen werden kann, wird zur Lösung der obengenannten Aufgabe im Bereich des Halters oberhalb des Einlaufs ein Schneidpropeller angeordnet. Dieser zerkleinert zum einen in den Bereich des Einlaufs geratende Feststoffe, die diesen zusetzen könnten, und dient gleichzeitig als erste Pumpstufe, so daß ein erhöhter Pumpendruck erreicht wird.
Bevorzugt ist der Schneidpropeller von derselben Antriebswelle angetrieben wie ein in der Pumpe angeordnetes Laufrad. Dadurch ist der Aufbau der Pumpe insgesamt besonders einfach. Weiterhin ist es bevorzugt, den Schneidpropeller zweiflügelig auszubilden. Grundsätzlich sind auch andere Propellergestaltungen möglich, jedoch hat sich gezeigt, daß ein zweiflügeliger Schneidpropeller besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der Schneidwirkung erbringt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an dem Halter ein Schneidring angeordnet, dessen Innenfläche benachbart zu einer Umfangskante des Schneidpropellers ist. Dadurch wird sichergestellt, daß an dem Schneidpropeller keine größeren Teile vorbei zum Einlaß gelangen können. Vielmehr werden Feststoffe zwischen dem Schneidring und dem Schneidpropeller zerkleinert. Dazu ist insbesondere die Umfangskante des Schneidpropellers scharfkantig ausgebildet. Bevorzugt ist auch der obere Eckbereich des Schneidrings als Schneidkante ausgebildet, so daß längere Feststoff, wie beispielsweise Stroh, über diesen Eckbereich gezogen und daran abgeschnitten werden. Der Schneidpropeller ist bevorzugt etwa auf halber Höhe des Halters angeordnet. Dies insbesondere dann, wenn der Halter kronenförmig ausgebildet ist und oberhalb des Schneidpropellers ein vergleichsweise großer Einzugsquerschnitt verbleibt.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Pumpe ein unteres Stützlager für die Antriebswelle auf. In diesem Stützlager ist die Antriebswelle zusätzlich gelagert, so daß ein Schutz gegen radiale Schläge besteht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Pumpe und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Pumpe mit dem Halter und dem Antriebsgestänge.
In Fig. 1 ist eine Pumpe 1, nämlich eine Kreiselpumpe für Dickstoffe dargestellt. Die Pumpe weist ein Antriebsgestänge 2 mit einer darin laufenden Welle 3 auf. Die Welle wird entweder direkt von einem Elektromotorantrieb oder über ein Winkelgetriebe 4 von einem Motor, beispielsweise einem Traktorantrieb, betrieben. Das Antriebsgestänge 2 ist über einen Halter 5 mit dem Gehäuse 6, einem Spiralgehäuse,
verbunden. Die durchgehende Welle 3 treibt ein in dem Gehäuse 6 angeordnetes Laufrad 7 an, das die durch den nach oben offenen Einlaß 8 hereintretende Flüssigkeit pumpt. Das Gehäuse 6 weist einen unteren Deckel 9 auf, der eine zentral angeordnete Aufnahme 10 aufweist, in die ein Stützlager 11 einsetzbar ist, das die Welle 3 im unteren Bereich abstützt und so gegen radiale Schläge sichert. Weiterhin ist in dem Gehäuse 6 ein Spaltring 12 vorgesehen. Die Teile des Gehäuses 6 sind im wesentlichen miteinander verschraubt. An dem Gehäuse 6 ist auch der Halter 5 befestigt, der zwei Streben 15 und 16 aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und im Umriß etwa Kronenform aufweisen. Der Halter 15 ist an seinem unteren Befestigungspunkt 17 im äußeren Bereich des Gehäuses 6 befestigt und erstreckt sich von dort schräg nach außen und oben. Im oberen Bereich sind die Streben 16 und 17 dann bogenförmig nach innen geführt und erstrecken sich im wesentlichen horizontal zu einem oberen Befestigungspunkt 18, an dem der Halter mit dem Antriebsgestänge 2 verbunden ist. Das Antriebsgestänge 2 weist ein äußeres Rohr 19 auf, das mit einem Ring 20 verklemmt wird. Das Antriebsgestänge 2 ist mit dem Halter durch Schraubverbindungen verbunden. Durch die Form des Halters 5 und insbesondere der Streben 15 und 16 verbleibt ein großer Einzugsquerschnitt 22, in den die Flüssigkeit eintreten und die nach oben offene Öffnung 8 des Gehäuses 6 gelangen kann. Durch den großen Einzugsquerschnitt wird außerdem verhindert, daß sich Feststoffe, insbesondere faserige Feststoffe in großem Umfang an den Stützen 16 und 17 festsetzen und den gesamten Einzugsbereich blockieren. An der Welle 3 ist auf etwa einem Drittel der Höhe des Halters 5 ein Schneidpropeller 25 angeordnet, der von der Welle 3 gemeinsam mit dem Laufrad 7 angetrieben wird. Der Schneidpropeller dient auch als erste Pumpstufe vor dem Laufrad 7 und führt die Flüssigkeit zu der Öffnung 8. Der äußere Rand des Schneidpropellers ist zudem scharfkantig ausgebildet, so daß an diesem Rand, der dicht benachbart zu einem an dem Halter 5 angeordnetem Schneidring 26 positioniert ist, Feststoffe zerschnitten werden. Zudem ist der obere Eckbereich 27 des Schneidrings 26 scharfkantig oder zackig ausgebildet, so daß die von dem Schneidpropeller erfaßten und mitgezogenen Feststoffe an dieser Schneidkante 27, die umlaufend um den gesamten Halter ausgebildet ist, zerschnitten werden.
In Fig. 2 ist der untere Bereich der Pumpe in perspektivischer Ansicht dargestellt. Bei dem Gehäuse der Spiralpumpe ist neben dem Einlaß 8 auch der Auslaß 28 erkennbar. Oberhalb des Auslasses 8 ist an der Welle 3 der Schneidpropeller 25 angeordnet, der im wesentlichen aus zwei Halbkreisen besteht, die gegeneinander verdreht sind, so daß vorstehende Schneidkanten 29 ausgebildet werden und durch die Steigung der einzelnen Teile des Schneidpropellers 25 ein Druck in Richtung des Einlasses aufgebaut werden kann. Die Stützen 15 und 16 des Halters 5 weisen die von den Befestigungspunkten 17 und 18 der Stützen nach außen gerichtete bauchige Form auf.

Claims (14)

1. Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe, für Dickstoffe mit einem Antriebsgestänge (2), an dessen unterem Endbereich ein Gehäuse (6) der Pumpe mit einem Halter (5) mit Abstand zum Antriebsgestänge (2) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (6) einen nach oben gerichteten Einlauf (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) eine gegenüber einer geraden Linie zwischen den Befestigungspunkten (17, 18) des Halters (5) an dem Antriebsgestänge (2) und dem Gehäuse (6) der Pumpe eine nach außen erweiterte Form aufweist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) im wesentlichen von zwei Streben (15, 16) gebildet ist.
3. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) eine bogenförmig nach außen gerichtete Form aufweist.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) im oberen Bereich nach außen gewölbt ist und sich dann im wesentlichen gerade zum unteren Befestigungspunkt (17) an dem Gehäuse (6) der Pumpe erstreckt.
5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) mindestens genauso breit wie das Gehäuse (6) der Pumpe ist.
6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) ein Spiralgehäuse mit einem darin angeordneten Laufrad (7) aufweist.
7. Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe, für Dickstoffe mit einem Antriebsgestänge, an dessen unterem Endbereich ein Gehäuse (6) der Pumpe mit einem Halter (5) mit Abstand zum Antriebsgestänge (2) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (6) einen nach oben gerichteten Einlauf (8) aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Halters (5) oberhalb des Einlaufs (8) ein Schneidpropeller (25) angeordnet ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidpropeller (25) von derselben Antriebswelle (2) angetrieben ist wie ein in dem Gehäuse (6) der Pumpe angeordnetes Laufrad (7).
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidpropeller (25) zweiflügelig ausgebildet ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (5) ein Schneidring (26) angeordnet ist, dessen Innenfläche benachbart zur Umfangskante des Schneidpropellers (25) ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante des Schneidpropellers (25) scharfkantig ausgebildet ist.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Eckbereich (27) des Schneidrings (26) als Schneidkante ausgebildet ist.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidpropeller (25) etwa auf halber Höhe des Halters (5) angeordnet ist.
14. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ein Stützlager (11) für die Antriebswelle (3) aufweist.
DE19961196A 1999-12-18 1999-12-18 Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe für Dickstoffe Withdrawn DE19961196A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19961196A DE19961196A1 (de) 1999-12-18 1999-12-18 Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe für Dickstoffe
AT00126934T ATE266151T1 (de) 1999-12-18 2000-12-08 Kreiselpumpe für dickstoffe
EP00126934A EP1108894B1 (de) 1999-12-18 2000-12-08 Kreiselpumpe für Dickstoffe
DK00126934T DK1108894T3 (da) 1999-12-18 2000-12-08 Centrifugal pumpe til viskose materialer
DE50006317T DE50006317D1 (de) 1999-12-18 2000-12-08 Kreiselpumpe für Dickstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19961196A DE19961196A1 (de) 1999-12-18 1999-12-18 Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe für Dickstoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19961196A1 true DE19961196A1 (de) 2001-06-28

Family

ID=7933235

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19961196A Withdrawn DE19961196A1 (de) 1999-12-18 1999-12-18 Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe für Dickstoffe
DE50006317T Expired - Fee Related DE50006317D1 (de) 1999-12-18 2000-12-08 Kreiselpumpe für Dickstoffe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50006317T Expired - Fee Related DE50006317D1 (de) 1999-12-18 2000-12-08 Kreiselpumpe für Dickstoffe

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1108894B1 (de)
AT (1) ATE266151T1 (de)
DE (2) DE19961196A1 (de)
DK (1) DK1108894T3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20130390A1 (it) * 2013-03-15 2014-09-16 Euroacque S R L Pompa disincrostatrice

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2040392A1 (de) * 1970-08-13 1972-02-17 Esterer Ag Maschf Tauchschneidpumpe
DE2901638B1 (de) * 1979-01-17 1979-08-30 Gascoigne Suedstall Gmbh Kreiselpumpe fuer mit Feststoffen versetzte Fluessigkeiten
DE19609712A1 (de) * 1996-03-13 1997-09-18 Uts Umwelt Technik Sued Gmbh Pumpe
DE19638080A1 (de) * 1996-09-19 1998-03-26 Uts Umwelt Technik Sued Gmbh Pumpe

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD79227A (de) *
US2714354A (en) * 1952-09-08 1955-08-02 Orrin E Farrand Pump
EP0110562B1 (de) * 1982-10-28 1987-07-08 R. Goodwin International Ltd Aufrühren von Festkörperteilchen
DE3640813A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-26 Emu Unterwasserpumpen Gmbh Unterwasser-kreiselpumpe
US5256032A (en) * 1992-05-26 1993-10-26 Vaugan Co., Inc. Centrifugal chopper pump

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2040392A1 (de) * 1970-08-13 1972-02-17 Esterer Ag Maschf Tauchschneidpumpe
DE2901638B1 (de) * 1979-01-17 1979-08-30 Gascoigne Suedstall Gmbh Kreiselpumpe fuer mit Feststoffen versetzte Fluessigkeiten
DE19609712A1 (de) * 1996-03-13 1997-09-18 Uts Umwelt Technik Sued Gmbh Pumpe
DE19638080A1 (de) * 1996-09-19 1998-03-26 Uts Umwelt Technik Sued Gmbh Pumpe

Also Published As

Publication number Publication date
EP1108894A2 (de) 2001-06-20
ATE266151T1 (de) 2004-05-15
EP1108894B1 (de) 2004-05-06
DK1108894T3 (da) 2004-08-30
EP1108894A3 (de) 2002-07-17
DE50006317D1 (de) 2004-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3207648C2 (de) Unterwasser-Schlamm-(oder Sand-)Pumpe
DE1528763C3 (de) Kreiselpumpe
DE10327574B4 (de) Laufrad für eine Kraftstoffpumpe
DE2744366A1 (de) Laufrad fuer einen radialen turboverdichter
DE102005014348B3 (de) Pumpe mit Schneidlaufrad und Vorzerkleinerer
DE2117641A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Abpumpen von pumpbaren Abfällen
DE69922198T2 (de) Zentrifugalpumpe
DE102006042990B3 (de) Passiergerät
DE69731091T2 (de) Rotodynamische pumpe
DE1959262B2 (de) Vertikalachsiger Belüftungskreisel zum Belüften von Abwassern oder der gleichen Flüssigkeiten
DE69900972T2 (de) Entleerungspumpe
DE102008057849A1 (de) Schneidvorrichtung einer Pumpe
EP1108894B1 (de) Kreiselpumpe für Dickstoffe
DE4321653C2 (de) Stabmixer
DE69119765T2 (de) Pumpe mit spiralförmigen schaufeln
DE1403495A1 (de) Radialgeblaese,insbesondere fuer Maehdrescher
DE1528651B2 (de) Schmutzwasserpumpe
DE3640813A1 (de) Unterwasser-kreiselpumpe
DE6921357U (de) Abwasserpumpe
DE3141578A1 (de) Vorrichtung zum pumpen von schaeumenden fluessigkeiten
DE2310769C2 (de) Vorrichtung zum Ausheben von Boden in Gewässern und zum Herstellen von Bohrlöchern
DE2942302C2 (de) Saugkopf für ein Saugrohr zum Fördern von Sedimenten vom Meeresboden
DE10230488A1 (de) Einstufiger Rotationsfilter
DE69903904T2 (de) Waagerechte selbstansaugende Pumpe mit axialem Einlass
DE2107069A1 (de) Einströmdüse an Vertikal-Jauchepumpen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee