DE19961196A1 - Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe für Dickstoffe - Google Patents
Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe für DickstoffeInfo
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Abstract
Eine Kreiselpumpe für Dickstoffe mit einem Antriebsgestänge, an dessen unterem Endbereich das Gehäuse der Pumpe mit einem Halter mit Abstand zum Antriebsgestänge angeordnet ist, wobei die Pumpe einen nach oben gerichteten Einlauf aufweist, wird erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Halter gegenüber einer geraden Linie zwischen den Befestigungspunkten des Halters an dem Antriebsgestänge und der Kreiselpumpe eine nach außen erweiterte Form aufweist. Durch einen derartig vergrößerten Einzugsquerschnitt wird ein erhöhter Durchsatz erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine
Kreiselpumpe für Dickstoffe, mit einem Antriebsgestänge, an
dessen unterem Endbereich ein Gehäuse der Pumpe mit einem
Halter mit Abstand zum Antriebsgestänge angeordnet ist, wobei
das Gehäuse einen nach oben gerichteten Einlauf aufweist.
Derartige Pumpen werden insbesondere als Güllepumpen
verwendet und in Behälter mit abzupumpenden, dickflüssigen
Stoffen abgesenkt. Die Pumpe wird bis auf den Boden des
Behälters herabgelassen. Durch den nach oben gerichteten
Einlauf wird erreicht, daß die auf dem Boden befindlichen
Fremdkörper, wie beispielsweise Steine, nicht unmittelbar
angesogen werden. Darüber hinaus ergibt sich immer wieder das
Problem, daß langfaserige Festpartikel, wie beispielsweise
Stroh, an den rechts und links des Einlaufs angeordneten
Streben, die die Pumpe mit dem Antriebsgestänge verbinden,
hängen bleiben und den offenen Einzugsquerschnitt zusetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe
der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die
Saugwirkung der Pumpe erhöht wird und ein Zusetzen durch
Fremdstoffe wirksam verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Pumpe mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weiterhin wird die Aufgabe
insbesondere auch mit einer Pumpe mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist bei einer Pumpe,
insbesondere einer Kreiselpumpe für Dickstoffe, mit einem
Antriebsgestänge, an dessen unterem Endbereich ein Gehäuse der
Pumpe, bzw. die eigentliche Pumpe, mit einem Halter mit
Abstand zum Antriebsgestänge angeordnet ist, wobei das Gehäuse
einen nach oben gerichteten Einlauf aufweist, der Halter
erfindungsgemäß gegenüber einer geraden Linie zwischen den
Befestigungspunkten des Halters an dem Antriebsgestänge und
dem Gehäuse mit einer nach außen erweiterten Form ausgebildet.
Dadurch wird eine Querschnittserweiterung erreicht, so daß ein
besonders großer Einlaß für die zu pumpende Flüssigkeit
bereitsteht. Daraus folgt einerseits eine größere Saugwirkung
und andererseits wird verhindert, daß Feststoffe, wie
insbesondere Stroh, den Einlaß zusetzen.
Bevorzugterweise ist der Halter im wesentlichen aus zwei
Streben gebildet. Diese verbinden die Pumpe mit dem
Antriebsgestänge, so daß sich zwischen den Streben lediglich
die Antriebswelle erstreckt, die im Inneren des
Antriebsgestänges angeordnet ist und in der Pumpe ein Laufrad
antreibt. Grundsätzlich ist es auch möglich, drei oder mehr
Streben zu verwenden, jedoch wird dadurch der freie Raum
zwischen den Streben eingeschränkt und der freie Querschnitt
verkleinert. Grundsätzlich ist es daher günstig, so wenig
Streben wie möglich zu verwenden. Auch die Verwendung einer
einzigen Strebe ist denkbar.
Dabei weist der Halter bevorzugt eine bogenförmig nach
außen gerichtete Form auf. Grundsätzlich sind auch eckige
Formen denkbar, jedoch ist es bevorzugt, den Halter
bogenförmig auszubilden, da dadurch eine höhere Stabilität und
eine leichtere Bearbeitung ermöglicht wird. Der Halter ist
insbesondere im oberen Bereich nach außen gewölbt und
erstreckt sich dann im wesentlichen gerade zu dem unteren
Befestigungspunkt an der Pumpe. Der Halter ist dabei im Umriß
etwa kronenförmig ausgebildet. Auch andere Formen sind
möglich, wie beispielsweise eine Ausbildung jeder Strebe des
Halters als Halbkreis.
Günstigerweise ist der Halter mindestens genauso breit wie
die Pumpe ausgebildet. Dadurch wird ein großer Querschnitt des
Halters sichergestellt. Insbesondere ist es bevorzugt, den
Halter so auszubilden, daß er in seinen größten
Außenabmessungen sich bis über das Pumpengehäuse hinaus
erstreckt.
Die Pumpe weist bevorzugt ein Spiralgehäuse mit einem
darin angeordneten Laufrad auf, so daß ein Einlaß von oben
gegeben ist und seitlich der Auslauf aus der Pumpe erfolgt und
von dort beispielsweise über einen Schlauch nach oben gepumpt
wird.
In einer anderen besonders bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung, die gleichzeitig als eigenständiger Erfindungs
gedanke gesehen werden kann, wird zur Lösung der obengenannten
Aufgabe im Bereich des Halters oberhalb des Einlaufs ein
Schneidpropeller angeordnet. Dieser zerkleinert zum einen in
den Bereich des Einlaufs geratende Feststoffe, die diesen
zusetzen könnten, und dient gleichzeitig als erste Pumpstufe,
so daß ein erhöhter Pumpendruck erreicht wird.
Bevorzugt ist der Schneidpropeller von derselben
Antriebswelle angetrieben wie ein in der Pumpe angeordnetes
Laufrad. Dadurch ist der Aufbau der Pumpe insgesamt besonders
einfach. Weiterhin ist es bevorzugt, den Schneidpropeller
zweiflügelig auszubilden. Grundsätzlich sind auch andere
Propellergestaltungen möglich, jedoch hat sich gezeigt, daß
ein zweiflügeliger Schneidpropeller besonders gute Ergebnisse
hinsichtlich der Schneidwirkung erbringt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an
dem Halter ein Schneidring angeordnet, dessen Innenfläche
benachbart zu einer Umfangskante des Schneidpropellers ist.
Dadurch wird sichergestellt, daß an dem Schneidpropeller keine
größeren Teile vorbei zum Einlaß gelangen können. Vielmehr
werden Feststoffe zwischen dem Schneidring und dem
Schneidpropeller zerkleinert. Dazu ist insbesondere die
Umfangskante des Schneidpropellers scharfkantig ausgebildet.
Bevorzugt ist auch der obere Eckbereich des Schneidrings als
Schneidkante ausgebildet, so daß längere Feststoff, wie
beispielsweise Stroh, über diesen Eckbereich gezogen und daran
abgeschnitten werden. Der Schneidpropeller ist bevorzugt etwa
auf halber Höhe des Halters angeordnet. Dies insbesondere
dann, wenn der Halter kronenförmig ausgebildet ist und
oberhalb des Schneidpropellers ein vergleichsweise großer
Einzugsquerschnitt verbleibt.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die
Pumpe ein unteres Stützlager für die Antriebswelle auf. In
diesem Stützlager ist die Antriebswelle zusätzlich gelagert,
so daß ein Schutz gegen radiale Schläge besteht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Pumpe und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Pumpe mit
dem Halter und dem Antriebsgestänge.
In Fig. 1 ist eine Pumpe 1, nämlich eine Kreiselpumpe für
Dickstoffe dargestellt. Die Pumpe weist ein Antriebsgestänge 2
mit einer darin laufenden Welle 3 auf. Die Welle wird entweder
direkt von einem Elektromotorantrieb oder über ein
Winkelgetriebe 4 von einem Motor, beispielsweise einem
Traktorantrieb, betrieben. Das Antriebsgestänge 2 ist über
einen Halter 5 mit dem Gehäuse 6, einem Spiralgehäuse,
verbunden. Die durchgehende Welle 3 treibt ein in dem Gehäuse
6 angeordnetes Laufrad 7 an, das die durch den nach oben
offenen Einlaß 8 hereintretende Flüssigkeit pumpt. Das Gehäuse
6 weist einen unteren Deckel 9 auf, der eine zentral
angeordnete Aufnahme 10 aufweist, in die ein Stützlager 11
einsetzbar ist, das die Welle 3 im unteren Bereich abstützt
und so gegen radiale Schläge sichert. Weiterhin ist in dem
Gehäuse 6 ein Spaltring 12 vorgesehen. Die Teile des Gehäuses
6 sind im wesentlichen miteinander verschraubt. An dem Gehäuse
6 ist auch der Halter 5 befestigt, der zwei Streben 15 und 16
aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind
und im Umriß etwa Kronenform aufweisen. Der Halter 15 ist an
seinem unteren Befestigungspunkt 17 im äußeren Bereich des
Gehäuses 6 befestigt und erstreckt sich von dort schräg nach
außen und oben. Im oberen Bereich sind die Streben 16 und 17
dann bogenförmig nach innen geführt und erstrecken sich im
wesentlichen horizontal zu einem oberen Befestigungspunkt 18,
an dem der Halter mit dem Antriebsgestänge 2 verbunden ist.
Das Antriebsgestänge 2 weist ein äußeres Rohr 19 auf, das mit
einem Ring 20 verklemmt wird. Das Antriebsgestänge 2 ist mit
dem Halter durch Schraubverbindungen verbunden. Durch die Form
des Halters 5 und insbesondere der Streben 15 und 16 verbleibt
ein großer Einzugsquerschnitt 22, in den die Flüssigkeit
eintreten und die nach oben offene Öffnung 8 des Gehäuses 6
gelangen kann. Durch den großen Einzugsquerschnitt wird
außerdem verhindert, daß sich Feststoffe, insbesondere
faserige Feststoffe in großem Umfang an den Stützen 16 und 17
festsetzen und den gesamten Einzugsbereich blockieren. An der
Welle 3 ist auf etwa einem Drittel der Höhe des Halters 5 ein
Schneidpropeller 25 angeordnet, der von der Welle 3 gemeinsam
mit dem Laufrad 7 angetrieben wird. Der Schneidpropeller dient
auch als erste Pumpstufe vor dem Laufrad 7 und führt die
Flüssigkeit zu der Öffnung 8. Der äußere Rand des
Schneidpropellers ist zudem scharfkantig ausgebildet, so daß
an diesem Rand, der dicht benachbart zu einem an dem Halter 5
angeordnetem Schneidring 26 positioniert ist, Feststoffe
zerschnitten werden. Zudem ist der obere Eckbereich 27 des
Schneidrings 26 scharfkantig oder zackig ausgebildet, so daß
die von dem Schneidpropeller erfaßten und mitgezogenen
Feststoffe an dieser Schneidkante 27, die umlaufend um den
gesamten Halter ausgebildet ist, zerschnitten werden.
In Fig. 2 ist der untere Bereich der Pumpe in
perspektivischer Ansicht dargestellt. Bei dem Gehäuse der
Spiralpumpe ist neben dem Einlaß 8 auch der Auslaß 28
erkennbar. Oberhalb des Auslasses 8 ist an der Welle 3 der
Schneidpropeller 25 angeordnet, der im wesentlichen aus zwei
Halbkreisen besteht, die gegeneinander verdreht sind, so daß
vorstehende Schneidkanten 29 ausgebildet werden und durch die
Steigung der einzelnen Teile des Schneidpropellers 25 ein
Druck in Richtung des Einlasses aufgebaut werden kann. Die
Stützen 15 und 16 des Halters 5 weisen die von den
Befestigungspunkten 17 und 18 der Stützen nach außen
gerichtete bauchige Form auf.
Claims (14)
1. Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe, für Dickstoffe mit
einem Antriebsgestänge (2), an dessen unterem Endbereich ein
Gehäuse (6) der Pumpe mit einem Halter (5) mit Abstand zum
Antriebsgestänge (2) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (6)
einen nach oben gerichteten Einlauf (8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (5) eine gegenüber einer geraden Linie zwischen
den Befestigungspunkten (17, 18) des Halters (5) an dem
Antriebsgestänge (2) und dem Gehäuse (6) der Pumpe eine nach
außen erweiterte Form aufweist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (5) im wesentlichen von zwei Streben (15, 16) gebildet
ist.
3. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (5) eine bogenförmig nach außen
gerichtete Form aufweist.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (5) im oberen Bereich nach
außen gewölbt ist und sich dann im wesentlichen gerade zum
unteren Befestigungspunkt (17) an dem Gehäuse (6) der Pumpe
erstreckt.
5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (5) mindestens genauso breit
wie das Gehäuse (6) der Pumpe ist.
6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) ein Spiralgehäuse mit einem
darin angeordneten Laufrad (7) aufweist.
7. Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe, für Dickstoffe mit
einem Antriebsgestänge, an dessen unterem Endbereich ein
Gehäuse (6) der Pumpe mit einem Halter (5) mit Abstand zum
Antriebsgestänge (2) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (6)
einen nach oben gerichteten Einlauf (8) aufweist, insbesondere
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Halters (5) oberhalb des
Einlaufs (8) ein Schneidpropeller (25) angeordnet ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidpropeller (25) von derselben Antriebswelle (2)
angetrieben ist wie ein in dem Gehäuse (6) der Pumpe
angeordnetes Laufrad (7).
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidpropeller (25) zweiflügelig
ausgebildet ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Halter (5) ein Schneidring (26)
angeordnet ist, dessen Innenfläche benachbart zur Umfangskante
des Schneidpropellers (25) ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangskante des Schneidpropellers
(25) scharfkantig ausgebildet ist.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oberer Eckbereich (27) des
Schneidrings (26) als Schneidkante ausgebildet ist.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidpropeller (25) etwa auf halber
Höhe des Halters (5) angeordnet ist.
14. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe ein Stützlager (11) für die
Antriebswelle (3) aufweist.
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