DE19607070A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung einer Brennkraftmaschine gemäß den
Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Ein solches Verfahren und eine solche Einrichtung sind aus
der nicht vorveröffentlichten DE-OS 195 39 885 bekannt. Dort
wird ein Verfahren einer Vorrichtung zur Steuerung einer
Brennkraftmaschine beschrieben, wobei wenigstens eine
Kraftstoffpumpe den Kraftstoff von einem Niederdruckbereich
in einen Hochdruckbereich fördert. Der Druck des Kraftstoffs
im Hochdruckbereich ist auf einen vorgebbaren Wert regelbar.
Durch Ansteuern von Injektoren kann der Kraftstoff den
einzelnen Brennräumen der Brennkraftmaschine zugemessen
werden. Solche Systeme, bei denen der Kraftstoff unter hohem
Druck über Injektoren den Brennräumen zugemessen wird,
werden üblicherweise als Common-Rail-Systeme bezeichnet.
Beim Ansteuern der Injektoren zur Kraftstoffzumessung fällt
der Druck im Hochdruckbereich kurzzeitig unter den Sollwert
ab. Eine präzise Kraftstoffzumessung ist aber nur bei
konstantem Druck möglich. Aus diesem Grund soll der Druck im
Hochdruckbereich möglichst einen konstanten Wert annehmen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, den
Druck auf einem konstanten Wert zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen erläutert. Fig. 1 zeigt
anhand eines Blockdiagrammes ein Common-Rail-System, Fig. 2
eine Druckregelung, Fig. 3 verschiedene über der Zeit t
aufgetragene Signale, Fig. 4 ein Flußdiagramm zur
Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 5
den Druck über der Zeit t aufgetragen.
In Fig. 1 ist ein Common-Rail-System als Blockdiagramm
dargestellt. Ein sogenanntes Rail ist mit 100 bezeichnet.
Das Rail 100 dient als Speicher für den unter Druck
stehenden Kraftstoff und steht mit Injektoren 110 in
Verbindung, die den Kraftstoff in die nicht dargestellten
Brennräume der Brennkraftmaschine zumessen. Die Injektoren
können von einem Steuergerät 115 mit Ansteuersignalen
beaufschlagt werden. Das Steuergerät verarbeitet Signale
eines Drucksensors 120, eines Drehzahlsensors 122 und einer
Kraftstoffmengenvorgabe 124 sowie weiterer Sensoren, die den
Betriebszustand der Brennkraftmaschine erfassen.
Das Steuergerät 115 beaufschlagt ferner ein Druckregelventil
130 mit einem Ansteuersignal. Das Druckregelventil 130 ist
in der Verbindung zwischen dem Rail 100 und einem
Kraftstoffvorratsbehälter 135 angeordnet. Das
Druckregelventil 130 ist vorzugsweise derart ausgestaltet,
daß es bei einem bestimmten Druck P im Rail 100 die
Verbindung zum Kraftstoffvorratsbehälter 135 freigibt. Der
Druckwert, bei dem es die Verbindung freigibt, kann mittels
der Stärke des Ansteuersignals variiert werden.
Des weiteren steht der Kraftstoffvorratsbehälter 135 über
eine Vorförderpumpe 140 und eine Hochdruckpumpe 145 mit dem
Rail 100 in Verbindung. Zwischen der Hochdruckpumpe 145 und
dem Rail 100 kann ein Rückschlagventil 148 angeordnet sein.
Zwischen der Vorförderpumpe 140 und der Hochdruckpumpe 145
ist ein Begrenzungsventil 150 angeordnet, das die Verbindung
zum Kraftstoffvorratsbehälter 135 freigeben kann.
Der Bereich zwischen der Hochdruckpumpe 145 sowie den
Injektoren wird als Hochdruckbereich bezeichnet. Der Bereich
zwischen Tank und Hochdruckpumpe wird als Niederdruckbereich
bezeichnet.
Diese Einrichtung arbeitet nun wie folgt:
Die Vorförderpumpe 140 fördert den Kraftstoff aus dem Kraftstoffvorratsbehälter 135 zur Hochdruckpumpe 145. Die Hochdruckpumpe 145 verdichtet den Kraftstoff auf einen relativ hohen Druck. Üblicherweise werden bei Systemen für fremdgezündete Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 30 bis 100 bar und bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 1000 bis 2000 bar erzielt. Der Kraftstoff gelangt von der Hochdruckpumpe 145 über das Rückschlagventil 148 in das Rail 100. Dort befindet sich der Kraftstoff unter dem hohen Druck.
Die Vorförderpumpe 140 fördert den Kraftstoff aus dem Kraftstoffvorratsbehälter 135 zur Hochdruckpumpe 145. Die Hochdruckpumpe 145 verdichtet den Kraftstoff auf einen relativ hohen Druck. Üblicherweise werden bei Systemen für fremdgezündete Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 30 bis 100 bar und bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 1000 bis 2000 bar erzielt. Der Kraftstoff gelangt von der Hochdruckpumpe 145 über das Rückschlagventil 148 in das Rail 100. Dort befindet sich der Kraftstoff unter dem hohen Druck.
Abhängig von dem Ansteuersignal des Steuergeräts 115 geben
die Injektoren 110 die Verbindung zwischen dem Rail und den
einzelnen Brennräumen frei. Dadurch läßt sich der
Einspritzbeginn, das Einspritzende und damit auch die
Einspritzmenge der Kraftstoffzumessung in die einzelnen
Brennräume von dem Steuergerät 115 steuern.
Baut sich zwischen der Vorförderpumpe und der Hochdruckpumpe
ein zu hoher Kraftstoffdruck auf, so gibt das
Begrenzungsventil 150 die Verbindung zum Tank frei.
Der Druck im Hochdruckbereich, insbesondere in dem Rail 100,
wird mittels eines Drucksensors 120 erfaßt. Abhängig von
diesem Druckwert P berechnet das Steuergerät die
Ansteuersignale für die Injektoren 110. Des weiteren wird
dieses Signal zur Druckregelung verwendet, d. h. durch Öffnen
und Schließen des Druckregelventils 130 kann der Druck P im
Rail auf vorgebbare Werte eingestellt werden.
Die Ansteuerung der Injektoren erfolgt abhängig von der
Drehzahl, der gewünschten Kraftstoffmenge QK und dem Druck P
im Hochdruckbereich.
Bei Common-Rail-Systemen mit einer Drehzahlkopplung zwischen
Hochdruckpumpe 145 und Brennkraftmaschine, besteht bei
niederen Drehzahlen und/oder großen Kraftstoffmengen das
Problem, daß der Rail-Druck während der Einspritzung
unerwünscht einbricht. Bei solchen Systemen ist die
Hochdruckpumpe 145 mit der Brennkraftmaschine gekoppelt und
wird unmittelbar oder über ein Getriebe von der
Brennkraftmaschine angetrieben. Gründe dafür sind die in
diesem Bereich niedrige Förderrate der Hochdruckpumpe sowie
das verzögerte Schließen des für die Druckeinstellung
notwendigen Druckregelventils 130. Prinzipiell ist es
möglich, den Druckeinbruch über die Vergrößerung des
Volumens des Rails zu begrenzen. Dies führt wiederum zu
einer Verschlechterung der Druckdynamik im Rail,
insbesondere beim Druckaufbau beim Start.
In Fig. 2 ist die Druckregelung detaillierter dargestellt.
Bereits in Fig. 1 beschriebene Elemente sind mit
entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
Ein Regler 200 beaufschlagt das Druckregelventil 130 mit
einem Ansteuersignal. Der Druckregler 200 verarbeitet das
Ausgangssignal eines Verknüpfungspunktes 205. Zum
Verknüpfungspunkt 205 gelangt das Ausgangssignal PI des
Drucksensors 120 mit negativem Vorzeichen und das
Ausgangssignal PS einer Steuerung 210 mit positivem
Vorzeichen.
Die Steuerung 210 verarbeitet das Signal N des
Drehzahlsensors 122 und das Signal QK der
Kraftstoffmengenvorgabe 124. Die Steuerung 210 beaufschlagt
die Endstufen 215 der Injektoren 110, die die
Ansteuersignale für die Injektoren 110 bereitstellen. Die
Ansteuersignale für die Endstufen 215 werden ferner einer
Endstufe 220 zugeleitet, die wiederum das Druckregelventil
130 mit einem Signal beaufschlagt.
Diese Einrichtung arbeitet nun wie folgt: Ausgehend von dem
Vergleich zwischen dem Sollwert PS, der von der Steuerung
210 vorgegeben wird und dem Istwert PI, der von dem
Drucksensor 120 bereitgestellt wird, berechnet der Regler
200 ein Ansteuersignal zur Beaufschlagung des
Druckregelventils 130. Abhängig von diesem Signal nimmt das
Druckregelventil eine bestimmte Stellung ein. Abhängig von
der Stellung des Druckregelventils stellt sich im Rail 100
ein entsprechender Druck ein. Dieser wird von dem
Drucksensor 120 erfaßt und wieder zum Verknüpfungspunkt 205
geleitet.
Des weiteren beaufschlagt die Steuerung 210 die Endstufen
215 mit Ansteuersignalen zur Beaufschlagung der Injektoren
110. Diese Ansteuersignale gelangen zu einer Endstufe 220,
die wiederum das Druckventil 130 mit Ansteuersignalen
beaufschlagt.
Dies bedeutet, sobald einer der Injektoren 110 im Sinne
einer Einspritzung angesteuert wird, wird gleichzeitig das
Druckregelventil 130 im Sinne einer Druckerhöhung
angesteuert.
In Fig. 3 sind verschiedene Signale über der Zeit t
aufgetragen. In Teilfigur 3a ist der Druck P, in Teilfigur
3b das Ansteuersignal für einen Injektor und in Teilfigur 3c
der Hub H des Druckregelventils aufgetragen. Bei einer
üblichen Ansteuerung, ergibt sich der mit einer
durchgezogenen Linie gezeichnete Verlauf.
In Teilfigur 3a ist mit einer strichpunktierten Linie der
Sollwert PS für den Druck P eingezeichnet. Mit einer dazu
parallelen Linie ist der Regelbereich eingezeichnet. Dieser
Regelbereich ist mit 2 senkrechten Pfeilen markiert. Sobald
der Druck größer wird als der Sollwert PS, öffnet das
Druckregelventil 130 und der Druck baut sich ab. Sobald der
Druck unterhalb des Regelbereichs abfällt, wird das
Druckregelventil derart angesteuert, daß es schließt und ein
Druckaufbau möglich ist.
Bis zum Zeitpunkt t1 erfolgt eine Druckregelung und der
Druck nimmt üblicherweise seinen Sollwert PS an. Im
Regelbetrieb wird das Druckregelventil vom Druckregler 200
derart angesteuert, daß es eine solche Position einnimmt,
die zur Folge hat, daß der Druck seinen Sollwert PS
annimmt.
Erfolgt zum Zeitpunkt t1 die Ansteuerung des Injektors, dies
ist durch ein entsprechendes Signal in Teilfigur 3b
dargestellt, so fällt der Druck aufgrund der Einspritzung
ab. Entsprechend der Zunahme der Regelabweichung spricht der
Druckregler 200 an und steuert das Druckregelventil 130 in
Richtung Schließen. Sobald der Druck unterhalb des
Regelbereiches liegt gibt der Druckregler 200 ein Signal ab,
das zur Folge hat, daß das Druckregelventil völlig schließt.
Dies bewirkt, daß nach einer kurzen Verzögerungszeit sich
die Ventilnadel in Richtung geschlossener Stellung bewegt.
Hierzu benötigt die Ventilnadel aufgrund ihrer Trägheit und
der Induktivität der Spule eine gewisse Zeit. Innerhalb
dieser Zeit fällt der Druck weiter ab.
Zum Zeitpunkt t2, wenn das Druckregelventil 130 vollkommen
geschlossen oder die Einspritzung beendet ist, steigt der
Druck wieder an. Sobald der Druckwert den Regelbereich zum
Zeitpunkt t3 wieder erreicht, wird der Druckregler 200 aktiv
und stellt die Ventilnadel so ein, daß der Druck auf seinem
Sollwert PS verbleibt.
Um den Druckabfall zu verringern, wird vorgeschlagen, daß
das Druckregelventil 130 zum Zeitpunkt t1 gleichzeitig mit
der Ansteuerung der Injektoren derart angesteuert wird, daß
es unmittelbar in eine Stellung übergeht die einen
Druckaufbau zur Folge hat. Dies bedeutet das
Druckregelventil 130 wird mit der maximal verfügbaren
Energie beaufschlagt. Bei einer solchen Ansteuerung ergibt
sich für den Druck und den Hub der Ventilnadel H der
gestrichelt eingezeichnete Verlauf.
Der Druck fällt weniger stark ab und die Ventilnadel
erreicht wesentlich schneller ihre neue Stellung. Beim
Druckaufbau wird der Druckregelbereich zu einem früheren
Zeitpunkt t4 erreicht. Die zum Tank abströmende Menge an
Kraftstoff ist jetzt wesentlich kleiner, was zu einem
geringeren Druckeinbruch führt. Der Sollwert des Druckes
wird wesentlich schneller wieder erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise kann analog durch
gleichzeitiges Ansteuern der Injektoren und des
Druckregelventils 130 erzielt werden. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn die Erfindung digital realisiert wird. Eine
Ausgestaltung einer solchen digitalen Realisierung ist in
Fig. 4 dargestellt.
In Teilfigur 4a ist ein Programm zur Ansteuerung des
Druckregelventils 130 dargestellt. In einem ersten Schritt
400 wird ein Sollwert PS* ausgehend von verschiedenen
Betriebskenngrößen, wie beispielsweise der Drehzahl N und
der einzuspritzenden Kraftstoffmenge QK ausgegeben. Als
Drehzahlsignal wird ein Signal eines Sensors verwendet, der
die Drehzahl der Brennkraftmaschine und/oder der
Einspritzanlage verwendet. Die Drehzahl der Einspritzanlage
entspricht der Drehzahl mit der die Hochdruckpumpe
angetrieben wird. Der Wert PS* für den Sollwert des Druckes
ist vorzugsweise in einem Kennfeld abhängig von diesem und
ggf. weiteren Größen abgelegt.
Die sich anschließende Abfrage 410 überprüft, ob die
Drehzahl größer oder gleich einem Sollwert NS ist. Ist dies
der Fall, so werden in Schritt 420 die Injektoren 110
angesteuert. Erkennt die Anfrage 410, daß die Drehzahl
kleiner ist als der Sollwert, so wird in Schritt 430 ein
Wert ΔP ermittelt, der sich als Funktion F der Drehzahl N
und der einzuspritzenden Kraftstoffmenge QK ergibt. Im
anschließenden Schritt 440 wird der Sollwert PS für den
Druckregler 130, ausgehend von dem Wert PS* und dem Wert ΔP
durch Addition bestimmt. Anschließend erfolgt in Schritt 450
die Ansteuerung des Druckregelventils 130. Anschließend
erfolgt im Schritt 420 die Ansteuerung der Injektoren 110.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die
Ansteuerung des Druckregelventil zum Zeitpunkt t₀. Der
Zeitpunkt t₀ liegt um eine vorgebbare Verzugszeit vor dem
Zeitpunkt t₁, bei dem die Ansteuerung der Injektoren 110
erfolgt. Diese Verzugszeit ist so gewählt, daß sich das
Druckregelventil in seinem geschlossenen Zustand befindet,
der den Druckaufbau ermöglicht, wenn die Einspritzung
beginnt.
Erfolgt die Ansteuerung des Druckregelventils gleichzeitig
mit der Ansteuerung der Injektoren kann ein schnellerer
Druckaufbau erreicht werden. Da ansonsten eine Ansteuerung
erst erfolgt, wenn der Druck abgefallen ist. Erfolgt die
Ansteuerung des Druckregelventils um eine vorgebbare
Verzugszeit vor der Ansteuerung der Injektoren, so ist der
Druckaufbau bereits beim Beginn der Einspritzung möglich.
Das bedeutet der Druck fällt nicht oder nur sehr gering ab.
Die Schritte 430 und 440 können bei einer Ausgestaltung der
Erfindung weggelassen werden. Bei dieser vereinfachten
Ausgestaltung erfolgt die Ansteuerung des Druckregelventils
130 gleichzeitig mit den Injektoren 110 oder um eine
entsprechende Verzugszeit vor den Injektoren.
Die Ansteuerung des Druckregelventils 130 erfolgt nur dann,
wenn die Drehzahl kleiner als ein Sollwert NS ist. Bei
höheren Drehzahlen ist die verfrühte Ansteuerung des
Druckregelventils 130 nicht erforderlich, da bei steigender
Drehzahl der Druckeinbruch aufgrund der größeren
Pumpenförderrate geringer ist. Erfahrungsgemäß wird daher ab
einem bestimmten Drehzahlwert NS auf den Schaltbetrieb des
Druckregelventils 130 verzichtet, da dieser zu einer
stärkeren Ventilbelastung führt, was wiederum den Einsatz
teuerer Werkstoffe erfordert.
In den Schritten 430 und 440 wird zur Kompensation des
Druckeinbruches bei geringen Drehzahlen der Sollwert des
Druckes um einen Wert ΔP über den eigentlichen Sollwert PS*
angehoben und dieser Wert um einen solchen Betrag angehoben,
daß der mittlere Druck etwa dem Solldruck PS* entspricht.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Druck auf einen Betrag
ΔP angehoben ist, der von der Einspritzmenge QK und der
Drehzahl abhängt. Der Wert (ΔP) wird so gewählt, daß er dem
halben Wert des Druckeinbruchs während der Einspritzung
entspricht.
In Fig. 5 ist der Verlauf des Drucks P aufgetragen, wenn
der, um der Sollwert um den Wert ΔP angehoben wird. Mit PS*
ist der gewünschte Druck bezeichnet. Zum Zeitpunkt t5 ist
der Druck auf den Wert eingeregelt. Zum Zeitpunkt t6 beginnt
die Einspritzung und der Druck fällt ab. Die Einspritzung
endet zum Zeitpunkt t7. Danach steigt der Druck wieder auf
den Wert PS*+ΔP an.
In Teilfigur 4b ist eine weiter Ausgestaltung der Erfindung
dargestellt. In einem ersten Schritt 460 wird der Sollwert
PS vorgegeben. In einem zweiten Schritt 465 wird der Istwert
PI erfaßt. In dem anschließenden Schritt 470 wird ein Wert D
als Funktion F von wenigstens der Drehzahl N vorgegeben. Die
sich anschließende Abfrage 480 überprüft, ob die Differenz
PS minus PI größer ist als der Wert D. Ist dies nicht der
Fall, so folgt erneut Schritt 460. Ist dies der Fall,
bedeutet dies, daß der Istwert PI für den Druck um mehr als
einen Differenzwert D von dem Sollwert PS abweicht. Ist dies
der Fall, so wird in Schritt 490 Auf Schaltbetrieb
umgeschaltet. Das heißt das Druckregelventil 130 wird derart
angesteuert, daß es in seinen geschlossenen Zustand übergeht
und einen Druckanstieg ermöglicht. Die Schwelle für die
Umschaltung von Schalt- auf Regelbetrieb und umgekehrt wird
drehzahlabhängig variabel vorgegeben.
Claims (10)
1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, wobei
wenigstens eine Kraftstoffpumpe Kraftstoff von einem
Niederdruckbereich in einen Hochdruckbereich fördert, der
Kraftstoff durch Ansteuerung von Injektoren den Brennräumen
der Brennkraftmaschine zumeßbar ist, wobei der Druck des
Kraftstoffs im Hochdruckbereich mit einem Regelmittel auf
vorgebbare Werte geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Regelmittel unmittelbar vor und/oder während der
Ansteuerung der Injektoren im Sinne einer Druckerhöhung
angesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuerung des Regelmittels gleichzeitig mit den
Injektoren erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuerung des Regelmittels um eine vorgebbare
Verzugszeit vor der Ansteuerung der Injektoren erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck auf Werte im Bereich zwischen
30 bar und 100 bar oder auf Werte im Bereich zwischen 1000
bar und 2000 bar regelbar ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß abhängig von wenigstens der Drehzahl der
Brennkraftmaschine und/oder der Einspritzmenge von einem
Regelbetrieb auf einen schaltbetrieb des Regelmittels
umschaltbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Schaltbetrieb umgeschaltet wird, wenn der Druck um
mehr als einen vorgebbaren Wert (D) von einem Sollwert (PS)
abweicht.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sollwert (PS) vor der Einspritzung
um einen vorgebbaren Wert (ΔP) erhöhbar ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wert (ΔP), um den der Sollwert (PS)
angehoben wird, und der Wert (D) abhängig von wenigstens der
Drehzahl (N) und oder der einzuspritzenden Kraftstoffmenge
vorgebbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wert (ΔP), um den der Sollwert (PS) angehoben wird,
entsprechend dem halben Wert des Druckeinbruchs während der
Einspritzung eingestellt wird.
10. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine,
wobei wenigstens eine Kraftstoffpumpe Kraftstoff von einem
Niederdruckbereich in einen Hochdruckbereich fördert, der
Kraftstoff durch Ansteuerung von Injektoren Brennräumen der
Brennkraftmaschine zumeßbar ist, wobei der Druck des
Kraftstoffs im Hochdruckbereich mit einem Regelmittel auf
vorgebbare Werte geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind, die das Regelmittel unmittelbar vor
und/oder während der Ansteuerung der Injektoren im Sinne
einer Druckerhöhung ansteuern.
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