DE3436768A1 - Verfahren zur steuerung der kraftstoffeinspritzung bei brennkraftmaschinen und kraftstoffeinspritzsystem zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur steuerung der kraftstoffeinspritzung bei brennkraftmaschinen und kraftstoffeinspritzsystem zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
19659 5.
1 1.9.I98U 3o/Kc
ROBERT BOSCH CiMBH, 7OOO Stuttgart 1
Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
bei Brennkraftmaschinen und Kraftstoffeinspritzsystem
zur Durchführung des Verfahrens
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Ein durch die DE-OS 1 5 7β β2β
■bekanntes Verfahren dieser Art dient zur Kraftstoff Versorgung
einer mit Fremdzündung und Gemischarisaugung arbeitenden
Brennkraftmaschine. Dabei wird mit einer Kraftstofförderpumpe
Kraftstoff in einen Speicher gefördert, der auf konstanten Kraftstoffdruck gehalten wird. Aus
diesem Speicher wird über eine Drossel und ein elektromagnetisches Zumeßventil der einzuspritzende Kraftstoff
während des Arbeitshubes der Brennkraftmaschine in einen
Zwischenspeicher zugemessen, der eine gegen eine weiche Feder nacihgiebige bewegliche Wand aufweist, wobei die Vorspannung
der Feder den Ein.spritzdruck bestimmt. Dieser Einspfitzdruck wird in jedem Fall geringer sein, als der
Druck im vorerwähnten Speicher. Während des Saughubes schließlich wird der im Zwischenspeicher vorgelagerte,
zugemessene Kraftstoff über ein zweites Elektromagnetventil der Einspritzdüse zugeführt, die den Kraftstoff entweder in
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das Saugrohr der Brennkraftmaschine oder während des Saugtaktes
in den Brennraum einspritzt. Die Aufgabe dieser Ausgestaltung war es, bei den hohen Drehzahlen der fremdgezündeten
Brennkraftmaschine die einzuspritzende Kraftstoffmenge
mit großer Genauigkeit in der geringen während der Saugzeit zur Verfugung stehenden Zeit einspritzen zu können.
Dazu wurde aus Genauigkeitsgründen die Zumessung von der Zuführung der zugemessenen Kraftstoffmenge getrennt
und die Zumessung auf die übrigen Arbeitstakte verlagert, wo ein das Zumessungsergebnis verbessernder größeren Zeitraum
zur Verfugung steht.
Es ist auch bekannt, bei der Steuerung der Einspritzmengen für eine Hochdruckeinspritzung bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen
die pro Zylinder zuzuführende Kraftstoffeinspritzmenge dadurch zu steuern, daß mit Hilfe eines
Entlastungsventils die wirksame Kraft st offörderung eines
hin- und hergehend angetriebenen Pumpenkolbens "bestimmt- "
wird. In der US-PS 3 851 635 ist in diesem Sinne eine
Kraft stoffeinspritzeinrichtung offenbart, bei der ein
intermittierend angetriebener Pumpenkolben Kraftstoff über ein Rückschlagventil in eine Sammelleitung fördert,
von der zu den einzelnen Einspritzdüsen Einspritzleitungen abgehen. In diesen Einspritzleitungen ist jeweils ein
erstes Magnetventil vorgesehen, stromabwärts von dem von der Einspritzleitung eine Entlastungsleitung abzweigt,
in der ein zweites Magnetventil eingesetzt ist. Das erste Magnetventil dient dazu, das jeweilige Einspritzventil anzusteuern
und wird zugleich mit dem zweiten Magnetventil geschaltet derart, daß für den Einspritzvorgang das erste
Magnetventil öffnet und das zweite Magnetventil schließt. Diese Einrichtung soll insbesondere die Genauigkeit der
Einspritzzeitpunkte erhöhen.
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Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat dagegen den Vorteil, daß durch die Steuerung des einzigen Entlastungsventils und
der einzelnen Steuerventile ein genau bestimmter Teil
der K^aftstofförderung dazu verwendet wird, einen gewünschten
Kraftstoffdruck im Moment des Einspritzbeginns
zu erzielen. Damit können über den gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine optimale Einspritzbedingungen
eingehalten werden. Insbesondere ist der sich zur Beginn der Einspritzung einstellende Kraftstoffeinspr'itzdruck
unabhängig von der Drehzahl und der Förderrate einstellbar." Mit Hilfe des auf diese Weise gestaltbaren
Kr'aftstoffeinspritzdruckes kann auch die Einspritzr"ate,
mit der der Kraftstoff durch die Einspritzdüsen zur Einspritzung gelangt, in gezielter Weise beeinflußt werden,
so daß die Einspritzung in bezug auf die unterschiedlichen Betriebäbereiche der Brennkraftmaschine optimiert werden
kann. Dabei kann die Einspritzung für den Leerlauf- und Uiedfiglastbereich im Sinne einer geräuscharmen Einspritzung
ausgelegt werden und die Einspritzung in anderen Bereichen auf einen optimalen Verbrauch, optimale Leistung
oder optimales Schadstoffverhalten eingestellt werden.
Durch den Gegenstand des Anspruchs 2 ist ein Kraftstoffeinsprit zsystem gekennzeichnet, das der Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 dient.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Kraftstoffeinspritzsystems
nach Anspruch 2 g-egeben, insbesondere bietet die Ausgestaltung nach Anspruch 3 die Möglichkeit, schnell
bei sich ändernden Bedingungen den für die Einspritzung
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in dem jeweiligen Betriebsbereich der Brennkraftmaschine
notwendigen Einspritzdruck einzustellen. Dabei bestimmt
nach Anspruch 5 der Öffnungszeitpunkt des Steuerventils
den tatsächlichen Spritzbeginn, so daß in vorteilhafter Weise diese Größe als führender Parameter exakt geregelt
wird. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch T kann der sich einstellende Kraftstoffeinspritzdruck
auch mit Hilfe eines Druckgebers geregelt werden, und zwar auf einen Sollwert, der verschiedene Randparameter
berücksichtigen kann und/oder auch sich mit den
sich laufend ändernden Betriebsparametern der Brennkraftmaschine ändern kann.
Das Einspritzsystem ist dabei vorteilhaft mit einer einzigen
Einzylindereinspritzpumpe verwirklichbar, die kostengünstig herzustellen und betriebssicher ist. Die Verteilung der
geförderten Kraftstoffeinspritzung erfolgt dann über einen elektrischen Verteiler, der aus den einzelnen'Steuerventilen gebildet ist. Damit entfällt die Herstellung e-iner
hochwertigen mechanisch geregelten Verteilereinspritzpumpe.
Durch Steuerung gemäß den Ausführungsformen nach
Anspruch 11, 12 und 13 ist es insbesondere auch möglich, einen leisen Lauf der Brennkraftmaschine im Leerlaufbetrieb
bei optimaler Einspritzung zu erzielen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die schematische Darstellung
des Ausführungsbeispiels, Figur 2 die Steuerzeiten des Entlastungsventils in bezug auf die Nockenerhebungskurve
des den Pumpenkolben antreibenden Nockens, Figuren 3 die Steuerzeiten des Entlastungsventils in be-
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zug auf die Steuerventile, mit Figur 3a dem Steuerdiagramia
des Entlastungsventils, Figur 3b das Steuerdiagrämm eines der Steuerventile für eine erste Möglichkeit
des Steuerns und Figur 3c das Steuerdiagramm eines der Entlastungsventil mit einer zweiten Möglichkeit
des Steuerns zur Erzielung des gewünschten Einspritzdruckes .
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In einem Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe ist
ein stirnseitig geschlossener Zylinder.2 angeordnet, in dem ein Pumpenkolben 3 durch einen nicht weiter dargestellten
Nodkenantrieb in eine hin- und hergehende, pumpende und saugende Bewegung versetzt wird. Diese
Kraftstoffeinspritzpumpe ist z. B. als Einzylindersteckpumpe
verwirklichbar, die auf der Brennkraftmaschine montiert
ist und dort durch einen brennkraftmaschinenseitigen
Nocken angetrieben wird. Der Pumpenkolben schließt mit seirier Stirnseite im Zylinder 2 einen Pumpenarbeitsraum
h ein» Von dein über ein Rückschlagventil 5 eine Druckleitung
zu einer* Sammelleitung 6 führt, von der einzelne
Sinspritzleitungen 7a, 7b, 7c und 7d abzweigen. Vom Pumpenar'beitsraum
zweigt ferner eine Entlastungsleitung 8 ab, Xü der ein elektrisch gesteuertes Entlastungsventil
10 in der Funktion als Zumeßventil angeordnet ist. Die Entlastungsleitung führt zu einem Entlastungsraum oder
zu dem Kraft stoffvorrat 11. In einer zusätzlichen Ausgestaltung
kann parallel zum Entlastungsventil 10 eine parallele Entlastungsleitung 8a gelegt werden, in der eine
steuerbare Drossel 12 angeordnet ist. Der Pumpenarbeitsraum ist in der tiefsten Stellung des Pumpenkolbens über eine
Saugleitung 11; mit einer Kraft stoff quelle verbunden, und
wird mit dem Beginn des Pumphubs des Pumpenkolbens von dieser Saugleitung getrennt.
to-
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In den einzelnen Kraft stoff einspritzleitungen 7a:bis.7d
sind elektrisch gesteuerte Steuerventile 15a bis 15d eingesetzt,
die die Verbindung zu den am Ende der Einspritzleitungen Ta "bis TcL befindlichen Kraftstoffeinspritzventilen
16a bis l6d steuern. Eines oder mehrere dieser
Einspritzventile sind in einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung mit einem Spritzbeginngeber 17 versehen. Solche
Spritzbeginngeber können zugleich auch als Spritzdauergeber und damit Geber für die eingespritzte Kraftstoffmenge
verwendet werden.
Das Entlastungsventil 10 und die Steuerventile 15.a bis
15d werden von einem Steuergerät 19 gesteuert, ,dem verschiedene
Betriebsparameter zugeführt werden. -Solche
Betriebsparameter sind in erster Linie die Drehzahl und
die Drehwinkelstellung der Kurbelwelle der zum -Kra?ftstoffeinspritζ
system gehörenden Brennkraftmaschine, die hier nicht weiter dargestellt ist. Beide Parameter könne'n .'dabei
gegebenfalls von einem einzigen Geber bereitgestellt
werden. Weiterhin wird in das Steuergerät der Drehmomentwunsch bzw. das Lastsignal bezüglich der einzuspritzenden
Kraftstoffmenge eingegeben. Als weitere Parameter kommen
ferner die Rückmeldung des Spritzbeginns, ggf. der Sinspritzmenge,
die Betriebstemperatur, insbesondere die für den Warmlauf der Brennkraftmaschine maßgebliche■Temperatur,
gegebenenfalls Signale über den Lastwechsel bzw. den Beschleunigungswunsch
und in einer weiteren Ausgestaltung des Kraftstoffeinspritzsystems ein Steuersignal entsprechend
dem sich in der Sammelleitung β einstellenden Kraftstoffdruck bei Spritzbeginn. Dieser Druck wird mit Hilfe
eines Druckgebers 20 erfaßt.
Das Kraft stoffeinspritzsystern arbeite^ folgendermaßen:
Nach Füllung des Pumpenarbeitsraumes ^ in der Tiefstellung
des Pumpenkolbens 3 über die Saugleitung 1u wird der Pumpenkolben
3 durch seinen Antriebsnocken in eine pumpende
3evegung Versetzt. In Figur 2 ist ein Teil einer solchen
Nockenerhebungskurve über den Drehwinkel ΰ£ der Pumpenantriebswelle
bzw. der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine dargestellt. Beim Beginn des Pumpenhubes des Pumpenkolbens
ist zunächst die Entlastungsleitung 8 durch das Zumeßventil
geöffnet» Ab einem bestimmten Punkt des Pumpenkolbenhubs , der auf der Uockenerhebung hier mit FB gekennzeichnet
ist, schließt das Zumeßventil, so daß der Pumpenkolben
zu fördern beginnt und Kraftstoff über das Rückschlagventil 5 aus dem Pumpenarbeitsraum k in die Sammelleitung 6
fordert. In dem unter Figur 2 gezeichneten Diagramm, Figur 3a mit dem Steuerdiagramm des Entlastungsventils, ist
dieser Punkt ebenfalls eingezeichnet. Im Laufe der weiteren Förderung wird in der Sammelleitung 6 ein Kraftstöffdruck
bis zu einer bestimmten Höhe aufgebaut, bei dem eines der Steuerventile 15a bis 15d öffnet. Von
diesem Augenblick an kann Kraftstoff zu dem entsprechenden Kraftstoffeinspritzventil 16 gelangen, wobei der
2ins"pritzdruck so groß ist, daß in jedem Fall der Öffrlungsdruek
des Einspritzventils überschritten ist. Das Öffnen der Steuerventile bestimmt somit den Spritzbeginn
SB» der in dem Steuerdiagramm eines dieser Ventil in Figur 3b eingetragen ist. Bei der Steuerungsart gemäß
Figur 3b öffnet somit das Steuerventil 15 erst nach einem Kolbenhub Ah entsprechend einem Drehwinkel· Λ öL nach
Förderbeginn F3. Die hierbei geförderte Kraftstoffmenge
.steht der Vorspannung des Kraftstoffvolumens in der Sammelleitung
6 Und in den Einspritzleitungen "Ja. bis Td bis hin
zu den einzelnen Steuerventilen 15a bis 15b zur Verfügung.
Je nach Betrag Δ h stellt sich somit zum Zeitpunkt des
Qffnens einer der Steuerventile ein höherer oder niedrigerer Einspritzdruck ein. Mit diesem Vorhalt vor dem eigentlichen
Spritzbeginn kann somit in vorteilhafter Weise der Einspritzdruck
unabhängig von der Fördercharakteristik der Kraftstoffeirisprix-zpumpe
modifiziert werden. Für die Bildung des ge-
·<*■„_ 19
wünschten Einspritzdrucks bei unterschiedlichen Betriebspunkten der Brennkraftmaschine können vorteilhaft in einem
Kennfeld Werte des Betrags A^ in Abhängigkeit von verschiedenen
Betriebsparametern abgespeichert sein, wobei der ebenfalls von Parametern abhängige erforderliche
Spritzbeginn berücksichtigt ist. Für die Steuerung des Steuerventils 15 insbesondere den Spritzbeginn werden-die
bekannten Parameter, wie z. B. die Drehzahl oder in der Warmlaufphase die Brennkraftmaschinentemperatur und andere
berücksichtigt.
Während in Figur 3b eine Erhöhung des Einspritzdruckes durch späteres Aufsteuern des Steuerventils erzielt- wird,
können in anderer Ausgestaltung die Steuerventile auch so angesteuert werden, daß sie zur Winkelstellung 'FB gemäß
Figur 3c geöffnet werden, aber bereits schließen bevor der Fördervorgang, der durch das Wiederöffnen des-Entlastungsventils
10 festgelegt ist, beendet ist.-über die nach Schließen der Steuerventile geförderte Kraftstoffmenge
entsprechend dem Drehwinkel Δ^ί baut sich.' in
der Sammelleitung 6 und den Teilstücken der Einspritzleitungen in gleicher Weise wie bereits oben beschrieben
ein Standdruck auf, der bei dem nächstfolgenden Spritzbeginn
bzw. Förderbeginn wirksam ist. Die Ausgestaltung nach Figur 3b mit dem Fördervorhalt & CC hat demgegenüber
den Vorteil, daß der hohe Einspritzdruck nur kurzzeitig
und auch schnell beeinflußbar vor Spritzbeginn wirksam i st.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3b bleibt das Steuerventil
nach Spritzbeginn SB solange auf, bis die durch das Entlastungsventil zugemessene Kraftstoffmenge eingespritzt
ist. Das Entlastungsventil legt dabei das FÖrderende
FE fest. Bei fehlenden Rückschlagventilen wird zugleich auch trotz noch offenem Steuerventil 1p die Einspritzung
unterbrochen. Daraus ergibt sich die Möglich-
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lteit, bei dieser Steuerungsform die Öffnungsdauer der
Steuerventile bei ausreichender Länge konstant zu halten,
so daß hier nur der Spritzbeginn exakt gesteuert werden
muß. Bei Vervendung eines Rückschlagventils kann andererseits die Spritzdauer über das Förderende FE hinausgehen.
Je größer /Δ. öl ist, desto höher ist der am
Einspritzventil anstehende Einspritzdruck, der wiederum eine erhöhte Sinspritzrate über der gegenüber der Förderstrecke
FB-FE verkürzten Einspritzdauer am Einspritzventil
erzeugt. Vorteilhaft wird für den Niedriglastbereich bzw. für den Leerlaufbetrieb, die Einspritzrate dadurch
reduziert j daß während der Förderphase kontrolliert Kraftstoff im Bypass über die variable Drossel 11 in der parallelen
Entlastungsleitung 8a abströmen kann. Auch diese
Drossel wird von den Steuergeräten 19 gesteuert.
Statt eines Steuergerätes, das mit Kennfeldspeichern für
die Parameter des Spritzbeginns einerseits und für die Parameter des Eiinspritzdrucks andererseits versehen ist, kann
auch der Spritzbeginn analog gesteuert werden mit einer Spritzbeginnrückmeldung über den Spritzbeginngeber 1T >
der Ausgangspunkt für die Berechnung des Vorhalts A CL ist.
Ih weiterer Ausgestaltung kann auch der Druck, der sich in der Sammelleitung 6 einstellen soll, geregelt werden,
indem über den Druckgeber 20 der Istdruck erfaßt wird und mit einem Sollwert verglichen wird und entsprechend der
Abweichung von Soll- und Istwert der Betrag /.V öl bzw.
A K verändert wird. Der Sollwert kann dabei analog gesteuert
oder aber auch entsprechend den relevanten Betriebsparametern aus einem Kennfeld abgerufen werden.
Das Kraft stoffeinspritz system ist von der Einspritzpumpenseite
her so ausgelegt, daß der Pumpenkolben bei Höchstdrehzahl
bzw. bei Höchstförderung den höchsten Kraftstoffeinspritzdruck erzeugt, wobei die mechanischen, statischen
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und dynamischen Belastungen berücksichtigt sind. Der sich
bei niedrigerem Drehzahl üblicherweise einstellende niedrigere Einspritzdruck kann durch die oben beschriebene Erfindung
bis zu diesem Höchstwert der mechanische Belastungsfähigkeit erhöht werden. Bezüglich gleicher Einspritzverhältnisse
bei jedem Zylinder ist es von Vorteil, die Sinspritzleitungen
zu den einzelnen Einspritzventilen gleich lang zu halten. Die vom mechanischen Antrieb unabhängige
Steuerung der Förderphase des Pumpenkolbens erlaubt es ferner unterschiedliche Punkte der Nockenerhebungskurve
für die Förderung auszunutzen, wodurch bei entsprechender Gestaltung der Antriebsnocken des Pumpenkolbens unterschiedliche
Förderraten erzielbar sind. Als Steuerventile und. Entlastungsventil kommen schnellschaltende Magnetventile
oder schnelle elektrisch gesteuerte Ventile mit Piezostellgliedern bekannter Bauart in Frage.
- Leerseite -
Claims (1)
1 1 .9 · 198U Bo/Kg
19659
ROBERT BOSCft GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Ansprüche
Ver*fahfen zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
bei Brennkraftmaschinen mit Erzeugung eines Kraftstoffeinäpritzdrucks
durch Fordern von Kraftstoff mittels einer Kraftstoffpumpe (3), mit Zumessen eines Teils
des Von der Kraftstoffpumpe förderbaren Kraftstoffs
mittels eines elektrisch gesteuerten Zumeßventils (10) und mit zu den Steuerzeiten des Zumeßventils zeitlich
versetate? Steuerung der Einspritzung des geförderten
und zugemessenen Kraftstoffs mittels eines elektrisch gesteuerten Steuerventils (I5a...15<l) in einer zur Einstiritzstelle
(I6a...i6d) führenden Einspritzleitung (Ta...
Jd) j dadurch gekennzeichnet, daß der sich durch eine intermittierende
und zur Drehzahl der Brennkraftmaschine synchrone Kraftstofförderung an einem Einspritzventil (i6a...
iod) einstellende Einspritzdruck zum Spritzbeginn (SB)
dadurch beeinflußt wird, daß ein in Abhängigkeit von Betriebsparametern variabler Teil der durch das Zumeßventil
(10) bestimmten Kraftstofförderung in die durch
das Steuerventil (I5a...15d) geschlossene Einspritzleitung
(7a...7d) vorgefördert wird.
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2. Kraftstoffeinspritzsystem zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 mit einer Kraft stoffeinspritzpumpe (3) zur Kraftstofförderung und Erzeugung eines
Kraftstoffeinspritzdruckesj mit einem von einem Steuergerät
(19) elektrisch gesteuerten Zumeßventil (1O) durch das die Menge des pro Arbeitstakt der Brennkraftmaschine
einen der Zylinder zugeführte Kraftstoffmenge
zugemessen wird und mit einem von dem elektrischen Steuergerät (19) gesteuerten Steuerventil (I5a..15"b) in jeder
zu je einem Einspritzventil (i6a...i6d) führenden Einsprit
zleitung zur Steuerung des Zeitpunktes der Einspritzung dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzpumpe
eine synchron zur Drehzahl der Brennkraftmaschine angetriebene mit Hochdruck aus einem Pumpenarbeitsraum (U)
mit durch Antriebsnocken festgelegter Förderrate fördernde Kraftstoffeinspritzpumpe ist, daß das Zumeßventil (10)
ein in einer vom Pumpenarbeitsraum abführenden Entlastungsleitung (8) angeordnetes Hochdruckentlastungsventil ist,
daß der Pumpenarbeitsraum (U) mit einer Sammelleitung (6) verbunden ist, von der die einzelnen Kraftstoffeinspritzleitungen
(7a.#.7cl) abführen, wobei durch das Steuergerät
(19) das Zumeßventil (IO) derart angesteuert wird, daß durch das Schließen desselben die Dauer und der Beginn
der Druckförderung von Kraftstoff durch den Pumpenkolben
(3) bestimmt ist und das Steuerventil (I5a...15d) derart angesteuert wird, daß dessen Öffnungsdauer gegenüber der
Dauer der Druckförderung in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine verringerbar ist und
der Öffnungspunkt (SB) in Abhängigkeit von Betriebsparametern
der Brennkraftmaschine variabel ist.
3· Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungsventil (1O) einen variablen Pumpenkolbenhub ( Λ ^ bzw .A d. ) vor dem Öffnen des jeweiligen
Steuerventils (15a...15d) geschlossen wird.
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km Kraftstof femspritz sy st em nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Steuerventil (I5a...15d) e'inen variablen Pumpenkolbenhub ( cJa 4 bzw. AUj) vor dem
die Vorder" und Zumeßphase beendenden Wiederöffnen (FE)
des Entlastungsventils (10) geschlossen wird.
5. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 2
bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungszeitpunkt
des Steuerventils (I5a...15d) als der den Spritzbeginn
(SB) bestimmende Punkt in Abhängigkeit von nur für den Spritzbeginn bedeutsamen Parametern analog oder nach
Kennfelddaten gesteuert wird.
6. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der variable Pumpenkolbenhub ( A-^/'AcO»
über den der Pumpenkolben in die durch die Steuerventile
(I5&ii«15d) geschlossene Sammelleitung (6) fördert, mit
zunehmender Drehzahl verringert wird.
7. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
j daß der variable Pumpenkolbenhub ( Ati;Ad£.)*
über den der Pumpenkolben (3) in die durch die Steuerventile (I5a.i.15d) geschlossene Sammelleitung (6) fördert, entsprechend
der Abweichung eines durch einen Druckgeber
(20) erfaßten istdruckes in der Sammelleitung (6) vor
Einspritzbeginn von einem Solldruckwert gesteuert wird.
8. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 5, dadurch ge-.
kennzeichnet, daß der variable Pumpenkolbenhub ( ,Δ^Δώ),
über den der Pumpenkolben (3) in die durch die Steuerventile (15a...15d) geschlossene Sammelleitung (6) fördert,
in Abhängigkeit von mehreren in-einem Kennfeld gespeicherten
Daten gesteuert wird.
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9. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenarbeitsraum (h) mit der Sammelleitung (6) über ein in Förderrichtung
öffnendes Rückschlagventil (5) verbunden ist.
10. Kraftstoffeinspritzsyst em nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Einspritzpumpe eine von der Brenn-" kraftmaschine angetriebene Steckpumpe verwendet wird.
11. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem ausgewählten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine, insbesondere bei Leerlaufbetrieb
oder bei Niedriglastbetrieb, der variable Pumpenkolbenhub
(A-tt|^4i), über den der Pumpenkolben (3) in die durch
die Steuerventil ( 1 5a. .. . 1 5<3·) geschlossene Sammelleitung
(6) fördert, zur Erzielung einer geringen Kraft stoffeinspritzrate
möglichst kleingehalten wird.
12. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 8 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem ausgewählten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine, insbesondere bei Leerlaufbetrieb
oder bei Niedriglastbetrieb, der Schließpunkt der Steuerventil (15a...15d) nach dem Wiederöffnen (FE) des
Zumeßventils (10) am Ende der Förderphase liegt.
13. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorstehenden
Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei- . tungen zwischen dem Pumpenarbeitsraum (U) und jedem der
Steuerventile (15a. . . 1 5cL) bzw. Einspritzventile (i6a...
i6d) gleich lang sind.
1U. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Zumeßventil eine verstellbare insbesondere vom Steuergerät (19)
gesteuerte Drossel (12) angeordnet ist.
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