DE19602657A1 - Antennenanordnung mit aktivem Übertrager - Google Patents
Antennenanordnung mit aktivem ÜbertragerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Antennen, und insbeson
dere Antennen mit einem aktivem Übertrager, die zur Ver
wendung in einem Fahrzeug oder dergleichen geeignet sind.
Die mit der Verwendung eines tragbaren Funkgeräts inner
halb der Begrenzungen eines Fahrzeugs verbundenen Probleme
sind seit vielen Jahren bekannt. In erster Linie sind dies
die Abschirmeffekte durch den Metallkörper des Fahrzeugs
auf die Übertragung und den Empfang von Funksignalen.
Die US-Patente 5,009,252 und 5,155,494 von Bryant et al.
offenbaren einen an einem Fahrzeug angebrachten Übertra
ger, der viele dieser Probleme überwindet. Das patentierte
System dient als ein Weiterleiter, wobei eine erste Anten
ne, die innerhalb des Fahrzeugs positioniert ist, verwen
det wird, um übertragene Signale aufzunehmen, z. B. von
einem tragbaren Funktelefon, und dann diese durch eine
zweite Antenne, die außerhalb des Fahrzeugs positioniert
ist, wiederauszustrahlen. Das System arbeitet auch anders
herum, wobei einkommende Signale unter Verwendung der Au
ßenantenne empfangen und zum Empfang durch das Funktelefon
innerhalb des Fahrzeugs unter Verwendung der Innenantenne
wieder ausgestrahlt werden.
Während die Erfindung von Bryant et al. insbesondere unter
Bezugnahme auf einen "passiven" Betrieb (d. h. unverstärkte
Weiterleitung der Funksignale zwischen dem Inneren und dem
Äußeren des Fahrzeugs) dargestellt wird, sind die Prinzi
pien derselben in gleicher Weise auf Ausführungsformen mit
aktiven Übertragern anwendbar.
In einem "aktiven" Übertrager wird ein Verstärkerschalt
kreis verwendet, um die Stärke eines von einer Antenne
empfangenen Signals zu erhöhen, bevor es von der anderen
wieder ausgestrahlt wird. Im Zusammenhang mit in einem
Fahrzeug angebrachten aktiven Funktelefonübertragern ist
es ersichtlich, daß es zwei Signale gibt, die weitergelei
tet werden (d. h. das von dem Telefon übertragene Signal,
wenn es zum Wiederausstrahlen zu der Außenantenne weiter
geleitet wird; und das einkommende Signal, das von der
Telefongesellschaft übertragen wird, wenn es für eine Wie
derausstrahlung innerhalb des Fahrzeugs weitergeleitet
wird). Eines von beiden oder beide Signalen/Signale kann/
können von einem aktiven Übertrager verstärkt werden.
In einem Fahrzeug angebrachte aktive Übertrager sind auf
dem Gebiet von Funktelefonen bekannt, wie z. B. durch das
MobilCell-Produkt gezeigt, das von Decibel Products, die
zu der Allen Telecom-Gruppe gehört, vermarktet wird. Das
Mobilcell-Produkt schließt eine Mehrzahl von über das
Fahrzeug physikalisch verteilten Komponenten ein. Eine ist
der Verstärker/Übertrager, der in einer Metallbox unterge
bracht ist und in dem Kofferraum des Autos, unter einem
Sitz oder unter dem Armaturenbrett positioniert werden
kann. Mit dem Verstärker/Übertrager ist eine kleine "Gummi
(rubber duckie)"-Antenne verbunden, die direkt an der Ver
stärker/Übertrager-Einheit befestigt oder über ein Verlän
gerungskabel verbunden werden kann. (Letztgenannte Anord
nung wird offenbar verwendet, wenn die Verstärker/Übertra
ger-Einheit in dem Kofferraum angeordnet ist, wobei in
diesem Fall die Gummi-Antenne irgendwo innerhalb des In
sassenbereichs, wie z. B. in der Nähe des Rücksitzes, befe
stigt ist.) Eine an einem Glas angebrachte externe Antenne
wird dann außerhalb des Fahrzeugs positioniert und mit der
Verstärker/Übertrager-Einheit (wo immer auch diese ange
ordnet ist,) durch ein Kabel verbunden.
Dieser aktive Übertrager nach dem Stand der Technik weist
eine Anzahl von Nachteilen auf. Einer besteht in den Ko
sten und der Komplexität, die mit den über das Fahrzeug
verteilten Komponenten (z. B. der Verstärker/Übertrager in
dem Kofferraum, die Gummi-Antenne in der Nähe des Rücksit
zes, und die externe, außerhalb des Fahrzeugs befestigte
Antenne) verbunden ist. Außerdem muß jede dieser Komponen
ten mit einer oder mehreren der anderen Komponenten z. B.
durch Kabel und/oder Verbinder verbunden werden, was die
Ausgaben erhöht und Sorgen bezüglich der Zuverlässigkeit
bereitet.
Die physikalisch verteilte Art des MobilCell-Systems wird
in großem Maße durch Oszillationssorgen bestimmt. In einer
kompakteren Anordnung, in der die Antennen physikalisch
dichter beieinander sind, würde der Verstärker wahrschein
lich oszillieren. Das heißt, das verstärkte Signal, das
von dem Verstärker/Übertrager an eine Antenne zum Wieder
ausstrahlen bereitgestellt wird, würde wahrscheinlich von
der anderen Antenne aufgenommen werden und wieder zurück
in den Verstärkereingang eingespeist werden, wo es weiter
verstärkt etc. würde. Die Verstärker Übertrager-Einheit
würde schnell mit ihrem eigenen Signal überlastet werden
und würde ihren beabsichtigten Betrieb einstellen.
Eine alternative Lösung, die z. B. in einem von ORA-Elec
tronics vermarkteten Produkt aufgegriffen ist, besteht
darin, die innere Aufnahmeantenne zu eliminieren und
statt dessen die Verstärker-Einheit mit dem in der Hand
gehaltenen Funktelefon über ein Koaxialkabel zu verbinden.
Eine derartige Lösung beschränkt jedoch ernsthaft die Be
wegungsfreiheit des Benutzers.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die vorangehenden
und anderen Nachteile des Standes der Technik überwunden,
indem ein aktiver Übertrager bereitgestellt wird, der so
wohl einfach als auch zuverlässig ist. In einer bevorzug
ten Ausführungsform ist der Verstärkerschaltkreis in einem
kleinen Gehäuse untergebracht, das benachbart zu der In
nenseite eines Fahrzeugfensters angebracht ist. Die Innen
antenne ist mit derselben Anordnung gekoppelt. Die Außen
antenne ist eine Aufglaseinrichtung, die auf der gegen
überliegenden Seite desselben Fensters angebracht ist.
Oszillationen werden durch die Bereitstellung einer elek
tromagnetischen Abschirmung zwischen den Innen- und Außen
antennen verhindert. In einer Ausführungsform nimmt die
Abschirmung die Form einer Masseebene auf einer doppelsei
tigen Platine, auf der sowohl die Innenantenne als auch
der Verstärker ausgebildet sind, an. In einer weiteren
Ausführungsform nimmt die Abschirmung die Form des Metall
körpers des Autos an, z. B. durch Positionieren der inter
nen und externen Antenne derart, daß das Metalldach des
Fahrzeugs dazwischen angeordnet ist.
Die vorangehenden und zusätzlichen Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden
ausführlichen Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, einfacher er
sichtlich werden.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das eine Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt, die eine interne "Verbindungs-
(patch)"-Antenne verwendet, die auf einer Seite einer dop
pelseitigen Platine gebildet wird.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das das Ätzmuster für eine
Schicht der in der Ausführungsform von Fig. 1 verwendeten
Platine und insbesondere die Verbindungsantenne zeigt.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der die Innenantenne
dauerhaft mit der Verstärker (aktiver Übertrager)-Einheit
über einen Koaxialverbinder verbunden ist.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine typische Befestigungs
anordnung für die Ausführungsform von Fig. 3 zeigt, worin
die Innen- und Außenantennen durch ein Metalldach eines
Fahrzeugs isoliert sind.
Fig. 5A und 5B zeigen ausführlich den Schaltkreis eines
aktiven Übertragers, der in der Ausführungsform von Fig. 3
verwendet wird.
Um eine verständliche Offenbarung ohne ein übertriebenes
Verlängern dieser Beschreibung bereitzustellen, werden die
Offenbarungen der US-Patente 2,829,367, 4,238,799,
4,658,259, 4,764,773, 5,099,252 und 5,155,494 durch Bezug
nahme hierin aufgenommen.
Bezug nehmend auf Fig. 1 schließt eine beispielhafte Aus
führungsform 10 der vorliegenden Erfindung eine Verstär
ker(aktiver Übertrager)-Einheit 12, eine Spannungsversor
gung 14, eine externe Antenne 16 und eine interne Antenne
ein. (Die interne Antenne 20 (s. Fig. 2) ist in Fig. 1
nicht sichtbar, weil sie innerhalb des gegossenen Kunst
stoffgehäuses der Verstärker(aktiver Übertrager)-Einheit
12 angeordnet ist.) Die Verstärker(aktiver Übertrager)-
Einheit ist benachbart zu einem Fenster 17 des Fahrzeugs
durch eine bekannte Technik, wie z. B. einen Klebstoff oder
einen mechanischen Klipp, der von der Oberseite des Fen
sters herabhängt, positioniert.
Fig. 2 zeigt die Musterung einer Platine 18, die in der
Verstärker(aktiver Übertrager)-Einheit 12 verwendet wird.
Die meisten der Platinenerhebungen dienen zur Verbindung
mit elektrischen Komponenten, die den Übertrager umfassen.
Für die vorliegende Diskussion ist eine Verbindungsantenne
20 relevant, die auf der Platine gebildet ist.
Verbindungsantennen sind im Stand der Technik bekannt und
werden im allgemeinen durch einen gerasterten Kupferleiter
auf einer Platine gebildet. In der dargestellten Ausfüh
rungsform ist die Verbindungsantenne 20 ein Lambda-Vier
tel-Strahler auf der interessierenden Funktelefonfrequenz,
und arbeitet sie gegen eine feste Masseebene auf der ande
ren Seite der Platine 18. Aufgrund der dielektrischen Kon
stanten des Platinenmaterials breiten sich die Funkwellen
entlang der Verbindungsantenne langsamer als im freien
Raum aus, so daß die physikalische Länge der Verbindungs
antenne etwas kürzer ist als eine Viertelwellenlänge im
freien Raum.
Aufgrund der festen Kupfermassenebene auf der gegenüber
liegenden Seite der Platine 18 weist die Antenne 20 ein
Richtungsmuster mit einer Null in der durch die Kupfermas
seebene begrenzten Halbkugel auf. Diese Richtungscharakte
ristik erlaubt es, daß die Verbindungsantenne 20 in dich
ter physikalischer Nähe zu der Außenantenne 16 ohne Feed
back-Probleme betrieben werden kann. Das heißt, die Kup
fermasseebene dient als eine elektromagnetische Abschir
mung, die zwei Antennen isoliert.
Während die vorangehende Ausführungsform für viele Anwen
dungen geeignet ist, wird ihre Nützlichkeit letzlich durch
die Verstärkung der Verstärker(aktiver Übertrager)-Einheit
12 begrenzt. Bei Verstärkungen oberhalb eines gewissen
Schwellenwertes wird die durch die Masseebene hinter der
Verbindungsantenne bereitgestellte Isolierung zum Vermei
den von Oszillationen unzureichend sein. In Fällen, in
denen eine höhere Verstärkung als in der ersten Ausfüh
rungsform erwünscht ist, kann eine zweite Ausführungsform
22 verwendet werden.
Die zweite Ausführungsform 22 ist in Fig. 3 gezeigt. In
dieser Ausführungsform ist die Aufnahmeantenne 24 nicht
innerhalb des Verstärker(aktiver Übertrager)-Gehäuses
selbst angeordnet, sondern statt dessen dauerhaft damit
durch ein Koaxialkabel 80 gekoppelt, wodurch eine höhere
Flexibilität bezüglich ihrer Positionierung ermöglicht
wird. In der dargestellten Ausführungsform ist die Aufnah
meantenne eines 13,97 cm (5 Zoll) Koaxialkabel-Stabes 81
(RG-174/U), wobei die Abschirmung 82 von den letzten 7,62
cm (3 Zoll) 83 desselben entfernt ist. Diese Antenne ist
innerhalb eines kegelförmigen dielektrischen Gehäuses 84
mit einer Länge von 15,24 cm (6 Zoll) und einem Durchmes
ser, der sich von 0,635 cm (0,25 Zoll) auf 0,508 cm (0,2
Zoll) verjüngt, angeordnet.
In dieser zweiten Ausführungsform wird die interne Antenne
24 durch eine Befestigungseinrichtung, wie z. B. ein dop
pelseitiges Klebeband, Leim, Velcro® oder dergleichen,
innerhalb des Fahrzeugs positioniert, z. B. versteckt hin
ter der Dachauskleidung 85 oder an einem Türpfosten befe
stigt. Eine Isolierung zwischen den Innen- und Außenanten
nen 24, 16, die ausreichend ist, um eine Oszillation zu
vermeiden, kann auf verschiedene Arten erzielt werden.
Eine besteht darin, einfach die Antennen ausreichend weit
zu beabstanden, so daß Laufverluste im freien Raum das
wiederübertragene Signal ausreichend dämpfen, um eine Os
zillation zu vermeiden. Bevorzugt werden jedoch die zwei
Antennen derart positioniert, daß ein Metallelement des
Autos, wie z. B. das Dach 26 oder ein Türpfosten, dazwi
schen angeordnet ist. Das Metallelement dient somit als
ein Isoliermittel, das verhindert, daß Strahlung von einer
Antenne die andere erreicht. (Der Grad der Isolierung wird
- natürlich - von einer Anzahl von Faktoren, einschließ
lich des Grades, um den das dazwischen angeordnete Metall
eine Antenne von der anderen abschattet, und der Brechung
von Funkwellen um die Kante des Metallelements abhängen.
Eine vollständige Isolierung ist jedoch nicht erforder
lich; nur eine ausreichende Isolierung, um eine Oszilla
tion zu vermeiden).
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Befestigungsanordnung, in
der die Aufnahmeantenne 24 innerhalb der Stoffdachausklei
dung 85 eines Fahrzeugs angeordnet ist. Wie ersichtlich
ist, schattet das Metall des Daches über 90% der Ausdeh
nung der externen Antenne von der Aufnahmeantenne ab. Nur
eine geringe Länge an der Basis der externen Antenne 16
liegt innerhalb des Feldes mit direkter Sicht zu der Auf
nahmeantenne.
Eine Isolierung kann durch Anbringen des externen Strahles
16 an einem Verlängerungsmast weiter verstärkt werden,
wodurch der Grad von Hochfrequenz(RF)abschatten, das durch
das Metalldach des Fahrzeugs bereitgestellt wird, erhöht
wird.
Es ist erkennbar, daß viele derartige Anordnungen vorteil
haft das erschwerende Prinzip, das die Entwicklung von
Übertragerantennen an erster Stellen anregte, d. h. die Ab
schirmeffekte von Metallelementen eines Fahrzeugs, ausnut
zen.
Die Fig. 5A und 5B zeigen ausführlich den Schaltkreis ei
ner Übertrager-Einheit 12, die in der Ausführungsform von
Fig. 3 verwendet wird. Die Einzelheiten desselben bilden
nicht den Teil der vorliegenden Erfindung; irgendein ge
eigneter Hochfrequenz(RF)-Verstärkerschaltkreis kann ver
wendet werden.
Die dargestellte Übertrager-Einheit 12 verstärkt nur das
Signal, daß von dem Funktelefon in dem Fahrzeug herrührt,
wodurch eine verstärkte Version desselben an die Außenan
tenne 16 zum Wiederausstrahlen bereitgestellt wird. Es
gibt keine Verstärkung von einkommenden Signalen in der
dargestellten Anordnung. Natürlich kann in anderen Ausfüh
rungsformen eine derartige Verstärkung von einkommenden
Signalen, falls gewünscht, bereitgestellt werden.
Die Verstärker(aktiver Übertrager)-Einheit 12 schließt ein
Gehäuse ein, das die dargestellten Komponenten enthält. In
wenigstens der ersten Ausführungsform 10 ist das Gehäuse
aus einem gegossenem Kunststoff gebildet, um zu ermögli
chen, daß eine Strahlung zu und von der Verbindungsantenne
20, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, gelangen
kann. In der zweiten Ausführungsform 22 kann eine abge
schirmte Einfassung verwendet werden, um Oszillationen zu
vermeiden.
Die externe Antenne 16 ist in beiden Ausführungsformen
eine herkömmliche und kann, z. B., die in den US-Patenten
5,155,494 und 4,764,773 gezeigten linearen Phasenantennen
umfassen. Die Antenne 16 kann mit der Verstärker(aktiver
Übertrager)-Einheit 12 durch eine Vielzahl von Einrichtun
gen gekoppelt sein. Eine besteht aus irgendeinem einer
Anzahl von Durchglas-Kopplungssystemen. Ein übliches
Durchglas-Kopplungssystem verwendet eine einzelne kapazi
tive Kopplungsplatte auf jeder Seite des Fahrzeugfensters,
wie z. B. in den US-Patenten 4,658,259 und 4,238,799 ge
zeigt. Ein weiteres verwendet ein Paar von Kopplungsplat
ten auf jeder Seite des Fensters, wie z. B. in US-Patent
4,764,773 gezeigt. Ein weiteres verwendet ein induktives
Kopplungselement auf jeder Seite des Fensters, wie z. B. in
US-Patent 2,829,367 gezeigt. Wiederum eine weitere Lösung
besteht darin, ein kleines Koaxialkabel über das Fenster
zwischen der Übertrager-Einheit und der externen Antenne
zu schlängeln, wie z. B. in Fig. 3 von den US-Patenten
5,155,494 und 5,099,252 gezeigt.
All diese Kopplungslösungen sind gekennzeichnet durch die
vollständige Abwesenheit von entfernbaren Koaxialkabelver
bindern zwischen der externen Antenne 16 und der Übertra
ger-Einheit 12. (Der Begriff entfernbare Koaxialverbin
der" bezieht sich auf N-, TNC-, UHF-, BNC-, RCA-phono- und
andere Hochfrequenz(RF)-Verbindungen, die sowohl physika
lische als auch elektrische Verbindungen bereitstellen,
während sie (zumindest in einem gewissen Maße) ein konti
nuierliches Abschirmen des koaxialen Mittenleiters durch
die koaxiale Abschirmung aufrechterhalten.) In ähnlicher
Weise sind die bevorzugten Ausführungsformen ähnlich ge
kennzeichnet durch die Abwesenheit von entfernbaren Koaxi
alkabelverbindern zwischen der Innenantenne 24 und der
Verstärker(aktiver Übertrager)-Einheit 12. (In der ersten
Ausführungsform 10 ist die Innenantenne auf derselben Pla
tine 18 wie der Verstärkerschaltkreis hergestellt; in der
zweiten Ausführungsform 22 ist die Innenantenne über ein
Kabel mit der Verstärker(aktiver Übertrager)-Einheit ver
bunden.) Fachleute erkennen, daß entfernbare Koaxialkabel
verbinder zu Zuverlässigkeitsproblemen neigen und die Ko
sten/Komplexität des Systems, mit dem sie verwendet wer
den, erhöhen.
Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
außerdem durch die Abwesenheit von irgendeinem Koaxialka
bel zwischen der Verstärker(aktiver Übertrager)-Einheit 12
und einer der beiden Antennen charakterisiert.
In den dargestellten Ausführungsformen werden die Innen-
und Außenantennen um eine Entfernung (zwischen den dichte
sten Teilen der strahlenden (aka "aktiven") Strukturen)
von 152,4 cm (5 Fuß) oder weniger (91,44 cm (3 Fuß) oder
weniger in den bevorzugten Ausführungsformen) getrennt.
Ein derartiger dichter Abstand kann bei Funktelefonen mit
Verstärkern (aktiven Übertragern) nach dem Stand der Tech
nik nicht ohne Oszillationsprobleme erzielt werden.
Anhand des Vorangehenden ist erkennbar, das die darge
stellten Ausführungsformen kompakte, einfache Verstär
ker(aktiver Übertrager)-Systeme bereitstellen, die durch
dichte Antennenabstände und die Abwesenheit von kostenin
tensiven, zu Fehlern neigenden Komponenten (wie z. B. ent
fernbare Koaxialkabelverbinder, Hochfrequenz(RF)-Kabel und
eine separate Innenantennenanordnung) charakterisiert
sind.
Nachdem die Prinzipien der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen derselben be
schrieben und dargestellt worden sind, wird es ersichtlich
sein, daß diese Ausführungsformen in der Anordnung und in
Einzelheiten modifiziert werden können, ohne von den Prin
zipien der Erfindung abzuweichen.
Zum Beispiel wird erkennbar sein, daß, während zwei ver
schiedene Formen von elektromagnetischer Abschirmung zwi
schen in der Nähe befindlicher Innen- und Außenantennen
insbesondere gezeigt worden sind, eine derartige Abschir
mung eine Vielzahl von anderen Formen annehmen kann.
In ähnlicher Weise wird ersichtlich sein, daß, während die
Erfindung unter Bezugnahme auf eine diskrete Spannungsver
sorgungseinheit dargestellt worden ist, die die Betriebs
spannung für den Übertrager bereitstellt, ein derartiger
Spannungsversorgungsschaltkreis alternativ direkt in das
Gehäuse der Übertrager-Einheit eingebaut werden kann.
Die Darstellung der Erfindung als ein Übertrager für Funk
telefonsignale im Zusammenhang mit einem Fahrzeug sollte
nicht als eine Begrenzung ihrer Anwendbarkeit angesehen
werden. Die Erfindung ist auch bei einer Vielzahl von an
deren auf Hochfrequenzen basierenden Kommunikationsein
richtungen und in einer Vielzahl von anderen physikali
schen Umgebungen verwendbar.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede
nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Antennenanordnung
12 Verstärker(aktiver Übertrager)-Einheit
14 Spannungsversorgung
16 externe Antenne
17 Fenster
18 Platine
20 Verbindungsantenne
22 Antennenanordnung
24 Aufnahmeantenne
26 Metallelement
80 Koaxialkabel
81 Koaxialkabelstab
82 Abschirmung
83 abschirmungsfreier Bereich
84 Gehäuse
85 Dachauskleidung
12 Verstärker(aktiver Übertrager)-Einheit
14 Spannungsversorgung
16 externe Antenne
17 Fenster
18 Platine
20 Verbindungsantenne
22 Antennenanordnung
24 Aufnahmeantenne
26 Metallelement
80 Koaxialkabel
81 Koaxialkabelstab
82 Abschirmung
83 abschirmungsfreier Bereich
84 Gehäuse
85 Dachauskleidung
Claims (14)
1. Antennenanordnung, die zum Befestigen auf einer Glas
oberfläche eines Motorfahrzeugs und zur Verwendung mit
einem tragbaren Funktelefon geeignet ist, gekennzeichnet
durch eine erste Antenne (16), die außerhalb des Fahrzeugs
positioniert und in Resonanz in dem Frequenzband des Funk
telefons ist, eine zweite Antenne (20, 24), die mit der
ersten Antenne (16) gekoppelt ist, die Abwesenheit einer
Koppelleitung, die die Antennenanordnung (10, 22) mit dem
tragbaren Funktelefon, mit dem sie zu verwenden ist, kop
pelt, wobei ein Benutzer des tragbaren Funktelefons Nutzen
aus der externen Antennen (16) ohne die Behinderung einer
physikalischen, verkabelten Verbindung zwischen dem Tele
fon und der Antennenanordnung (10, 22) gewinnen kann, fer
ner gekennzeichnet durch einen Verstärker (12), durch den
die zweite Antenne (20, 24) mit der ersten Antenne (16)
gekoppelt ist, und eine Isoliereinrichtung zum Positionie
ren eines leitenden Körpers zwischen den zwei Antennen
(12, 20 bzw. 24), um die Hochfrequenz(RF)-Isolierung da
zwischen zu erhöhen, worin eine kompakte Verstärker(akti
ver Übertrager)-Anordnung bereitgestellt wird.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die erste (16) und zweite Antenne (20, 24) weni
ger als 91,44 cm (3 Fuß) voneinander beabstandet sind.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß weder die erste (16) noch die zweite Antenne (20,
24) mit dem Verstärker (12) über einen entfernbaren Koaxi
alkabelverbinder gekoppelt ist.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Isoliereinrichtung eine Masseebene auf einer
Platine (18) einschließt.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Antenne (16) auf der Platine (18) ge
bildet ist.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Isoliereinrichtung eine Einrichtung zum Posi
tionieren der ersten (16) und zweiten Antenne (20, 24)
relativ zueinander einschließt, so daß ein Dach des Fahr
zeugs mehr als 90% der offensichtlichen Ausdehnung der
ersten Antenne (16), von der zweiten Antenne (20, 24) ge
sehen, abblockt.
7. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Verstärker (12) an einem Fahrzeugfenster (17)
angebracht ist.
8. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Antenne (16) dauerhaft mit dem Verstär
ker (12) verbunden und die zweite Antenne (20, 24) durch
das Glas mit dem Verstärker (12) gekoppelt ist.
9. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Antenne (24) eine Stabantenne ist, die
eine Länge (83) eines Koaxialkabels (80) umfaßt, von dem
die Abschirmung (82) entfernt ist.
10. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Antenne (24) in der Dachausklei
dung (85) des Fahrzeugs angeordnet ist.
11. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Antenne (24) an einem Türpfosten
des Fahrzeugs befestigt ist.
12. Verstärker(aktiver Übertrager) -Anordnung zur Verwen
dung in Fahrzeugen mit Kommunikationseinrichtungen,wobei
die Anordnung einen Verstärker (12) und zwei Antennen (16,
20, 24) einschließt, ferner der Verstärker (12) in einem
Gehäuse (40) angeordnet und eine erste (16) der Antennen
(16, 20) auf einer Platine (18), die in dem Gehäuse (40)
angeordnet ist, aufgebaut ist.
13. Verstärker-Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verstärker (12) auf derselben Platine
(18) wie die erste Antenne (16) aufgebaut ist.
14. Verfahren zur Übertragung von Signalen unter Verwen
dung einer Kommunikationseinrichtung und einer an einem
Fahrzeug angebrachten Antennenanordnung, wobei die Kommu
nikationseinrichtung innerhalb des Fahrzeugs angeordnet
ist, die in dem Fahrzeug angebrachte Antennenanordnung
eine externe Antenne einschließt, die außerhalb des Fahr
zeugs angeordnet und auf einer äußeren Glasoberfläche des
selben angebracht ist, die Antennenanordnung außerdem eine
interne Antenne einschließt, die innerhalb des Fahrzeugs
angeordnet ist, das Verfahren das Koppeln von Signalen von
der Kommunikationseinrichtung zu der externen Antenne von
der Kommunikationseinrichtung durch die interne Antenne
und danach über ein Durchglaskopplungssystem zu der exter
nen Antenne einschließt, wobei das Koppeln von der Kommu
nikationseinrichtung ohne ein sich zwischen der Einrich
tung und der Antennenanordnung erstreckendes elektrisches
Kabel und ohne ein sich von der externen Antenne zu der
Innenseite des Fahrzeugs erstreckendes elektrisches Kabel
bewerkstelligt wird, mit einem Verstärken des von der in
ternen Antenne empfangenen Signals durch einen Verstärker
schaltkreis während seines Koppelns mit der externen An
tenne;
Koppeln der internen Antenne dauerhaft mit dem Verstärker schaltkreis ohne einen vermittelnden entfernbaren Koaxial kabelverbinder;
Koppeln der externen Antenne mit dem Verstärkerschaltkreis ohne einen vermittelnden entfernbaren Koaxialkabelverbin der;
Positionieren der internen Antenne weniger als 91,44 cm (3 Fuß) von der externen Antenne;
Positionieren der internen Antenne und der externen Anten ne relativ zueinander, so daß ein Metallelement des Fahr zeugs wenigstens 90% der Ausdehnung der externen Antenne, von der internen Antenne gesehen, abschattet, worin eine kompakte einfache und zuverlässige Verstärkeranordnung bereitgestellt wird.
Koppeln der internen Antenne dauerhaft mit dem Verstärker schaltkreis ohne einen vermittelnden entfernbaren Koaxial kabelverbinder;
Koppeln der externen Antenne mit dem Verstärkerschaltkreis ohne einen vermittelnden entfernbaren Koaxialkabelverbin der;
Positionieren der internen Antenne weniger als 91,44 cm (3 Fuß) von der externen Antenne;
Positionieren der internen Antenne und der externen Anten ne relativ zueinander, so daß ein Metallelement des Fahr zeugs wenigstens 90% der Ausdehnung der externen Antenne, von der internen Antenne gesehen, abschattet, worin eine kompakte einfache und zuverlässige Verstärkeranordnung bereitgestellt wird.
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