DE19939321A1 - Kombinierte Stab- und Planarantenne - Google Patents
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Abstract
Es wird eine kombinierte Stab- und Planarantenne (10, 40) vorgeschlagen, die eine lochlose Montage an einer Scheibe (14) eines Kraftfahrzeuges ermöglicht. Die kombinierte Stab- und Planarantenne (10, 40) umfaßt einen Antennenstab (11) zum Senden und/oder Empfangen von Signalen in einem Funkfrequenzbereich und eine planare Antennenanordnung (40) zum Empfangen von Ortungssignalen. Der Antennenstab (11) ist mit einem an einer Außenseite einer Scheibe (14) befestigten ersten Fußstückteil (13) verbunden, das ein erstes Kontaktteil (18) umfaßt. Ein zweites Fußstückteil (15) ist vorgesehen, das an einer Innenseite der Scheibe (14) befestigt ist und ein zweites Kontaktteil (27) umfaßt, so daß die Signale im Funkfrequenzbereich zwischen dem ersten Kontaktteil (18) und dem zweiten Kontaktteil (27) durch die Scheibe (14) gekoppelt werden. Die planare Antennenanordnung (40) ist am zweiten Fußstückteil (15) befestigt.
Description
Die Erfindung geht von einer kombinierten Stab- und
Planarantenne nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Von der Firma Zendar ist bereits eine stabförmige
Lambda/4-Dachantenne für 900 MHz Funktelefonie bekannt, die
mit einer verstärkten Patch-Antenne für GPS-Empfänger
(Global Positioning System) kombiniert ist. Die so gebildete
kombinierte Stab- und Planarantenne ist über einen
Antennenfuß auf das Dach eines Kraftfahrzeugs geschraubt,
wozu eine Bohrung in der Karosserie vorgesehen ist. Über die
Bohrung ist der Stab- und der Planarantenne jeweils auch ein
Antennenkabel zugeführt. Die bekannte kombinierte Stab- und
Planarantenne trägt die Bezeichnung TZ/GPS-GSM.
Die erfindungsgemäße kombinierte Stab- und Planarantenne mit
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß der Antennenstab mit einem an einer Außenseite
einer Scheibe befestigten ersten Fußstückteil verbunden ist,
das ein erstes Kontaktteil umfaßt, daß ein zweites
Fußstückteil vorgesehen ist, das an einer Innenseite der
Scheibe befestigt ist und ein zweites Kontaktteil umfaßt, so
daß die Signale im Funkfrequenzbereich zwischen dem ersten
Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil durch die Scheibe
gekoppelt werden, und daß die Antennenanordnung am zweiten
Fußstückteil befestigt ist. Auf diese Weise erfordert die
Montage der kombinierten Stab- und Planarantenne keine
Bohrung und ist daher besonders einfach durchführbar. Dies
ist besonders bei Verwendung der kombinierten Stab- und
Planarantenne bei einem Kraftfahrzeug von Vorteil, da eine
lochlose Montage an einer Fahrzeugscheibe möglich ist, so
daß Korrosionsherde in der Fahrzeugkarosserie vermieden
werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen kombinierten Stab- und
Planarantenne möglich.
Vorteilhaft ist es, daß die Antennenanordnung durch eine
Schraubverbindung am zweiten Fußstückteil befestigt ist. Auf
diese Weise kann die Antennenanordnung in beliebigem Winkel
zur Scheibe am zweiten Fußstückteil befestigt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Antennenanordnung über ein rastbares Gelenkteil mit dem
zweiten Fußstückteil verbunden ist. Auf diese Weise ist die
Einstellung eines oder mehrerer vorgegebener Winkel zwischen
der Antennenanordnung und der Scheibe präzise und besonders
einfach möglich und erfordert keine besondere
Fingerfertigkeit.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Antennenanordnung in einem vorgegebenen Winkel zur Scheibe
am zweiten Fußstückteil montierbar ist. Bei entsprechender
Vorgabe dieses Winkels kann dabei eine Positionierung der
Antennenanordnung erreicht werden, die besonders gute
Bedingungen für den Empfang der Satellitensignale bietet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt die einzige Figur eine Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen kombinierten Stab- und
Planarantenne.
In der Figur kennzeichnet 10 eine stabförmige 5/8-Lamda-
Funkantenne zum Senden und/oder Empfangen von Signalen in
einem Funkfrequenzbereich, beispielsweise in einem
Frequenzbereich für Mobilfunk. Die Funkantenne 10 besteht im
wesentlichen aus einem Antennenstab 11 mit einer
Verlängerungsspule 12, einem mit dem Fußpunkt der
Verlängerungsspule 12 verbundenen ersten Fußstückteil 13 und
einem durch eine Scheibe 14 davon getrennten zweiten
Fußstückteil 15. Die Scheibe 14 ist elektrisch isolierend
und kann aus Glas oder Kunststoff gebildet sein. Die Scheibe
14 ist vorzugsweise die Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs.
Das erste Fußstückteil 13 weist ein etwa halbkugelförmiges
erstes Gehäuse 16 aus Isolierstoff auf. Das zweite
Fußstückteil 15 weist ein ebenfalls elektrisch isolierendes
kappenförmiges zweites Gehäuse 17 auf. Das erste Gehäuse 16
enthält in seinem der Scheibe 14 zugewandten Bereich ein
erstes Kontaktteil 18 in Form einer elektrisch leitenden
Platte, die über ein stabförmiges Teil 19 mit einem
Lagerteil 20 zur schwenkbaren Lagerung des Antennenstabes 11
verbunden ist. In einer Lagerwelle 21 des Lagerteils 20 ist
quer zur Längsachse der Lagerwelle ein Gewindezapfen 22
eines Schraubteils 23 eingeschraubt. Das Schraubteil 23 ist
mit dem freien Ende der Verlängerungsspule 12 fest verbunden
und weist an seinem Umfang mindestens zwei planparallele
Flächen 29 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels auf. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Schraubteil einen
sechseckigen Querschnitt. Mit dem Schraubenschlüssel kann
das Schraubteil festgezogen werden, so daß der Antennenstab
in der jeweils eingestellten Winkellage α, die um maximal
±45° von der Vertikalen abweichen kann, arretiert wird.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das Lagerteil 20 so
ausgebildet ist, daß keine schwenkbare Lagerung des
Antennenstabes 11 möglich ist, so daß in diesem Fall der
Antennenstab nur in einem fest vorgegebenen Winkel zur
Scheibe 14 am ersten Fußstückteil 13 befestigt werden kann.
Das kappenförmige zweite Gehäuse 17 kann eine wendelförmige
Kontaktfeder 24 enthalten, deren eines Ende mit dem
Innenleiter eines ersten koaxialen Antennenkabels 26
verbunden ist und deren anderes Ende auf ein auf der Scheibe
14, zum Beispiel durch Kleben, befestigtes zweites
Kontaktteil 27 drückt, wobei das zweite Kontaktteil 27
flächenhaft ausgebildet sein kann. Das erste Antennenkabel
26 endet in einem Stecker 28, der mit einem Funksende-
und/oder -empfangsgerät 30 verbindbar ist. Die beiden
Fußstückteile 13, 15 weisen an ihren der Scheibe 14
zugewandten flachen Seiten je einen Flansch 31, 32 auf, mit
dem sie auf die Scheibe 14 geklebt sind.
Anstelle einer Klebeverbindung kann es auch vorgesehen sein,
die beiden Fußstückteile 13, 15 über einen Klemmbügel
miteinander zu verbinden, der, auf die Scheibe 14
aufgesetzt, die beiden Fußstückteile 13, 15 mit den beiden
elektrisch leitfähigen Kontaktteilen 18, 27 gegeneinander
auf die Scheibe 14 drückt. Eine Klebeverbindung ist dann
nicht erforderlich. Bezüglich des zweiten Kontaktteils 27
kann auch bereits die Andruckkraft der wendelförmigen
Kontaktfeder 24 ausreichen, um das zweite Kontaktteil 27
gegen die Innenseite der Scheibe 14 zu drücken, so daß auch
hier keine Klebeverbindung erforderlich ist.
Bei der vorstehend beschriebenen stabförmigen Funkantenne
erfolgt die Kopplung zwischen dem an der Außenseite der
Scheibe 14 befindlichen Antenntenteil und dem auf der
Innenseite der Scheibe 14 befindlichen Antennenteil auf
kapazitivem Weg, wobei das erste Kontaktteil 18 und das
zweite Kontaktteil 27 die Beläge eines Kondensators bilden,
dessen Dielektrikum die Scheibe 14 ist. Die Anpassung
zwischen der 5/8-Lambda-Funkantenne 10 und dem ersten
Antennenkabel 26 wird durch die Induktivität L1 der
Verlängerungsspule 12 in Verbindung mit der Induktivität L2
der wendelförmigen Kontaktfeder 24 gebildet.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Kopplung der Signale
des Funkfrequenzbereichs zwischen dem ersten Kontaktteil 18
und dem zweiten Kontaktteil 27 durch die Scheibe 14 induktiv
oder mittels Schlitzantennen erfolgt. Bei induktiver
Kopplung umfassen die beiden Kontaktteile 18, 27
beispielsweise jeweils eine induktive Leiterschleife, die in
Mäanderform ausgebildet sein kann, so daß ein Übertrager
gebildet wird. Bei einer Kopplung mittels Schlitzantennen
umfaßt sowohl das erste Kontaktteil 18 als auch das zweite
Kontaktteil 27 jeweils eine Schlitzantenne, so daß die
Kopplung durch die Scheibe mittels Funkübertragung zwischen
den beiden Schlitzantennen erfolgt.
Über einen ersten Flansch 31 ist das erste Fußstückteil 13
gemäß der Figur an der Außenseite der Scheibe 14 befestigt.
Über einen zweiten Flansch 32 ist das zweite Fußstückteil 15
gemäß der Figur an der Innenseite der Scheibe 14 befestigt.
Im Bereich des zweiten Flansches 32 weist das zweite
Fußstückteil 15 eine Öffnung auf, durch die das erste
Antennenkabel 26 aus dem zweiten Fußstückteil 15 hinaus zum
Funksende- und/oder -empfangsgerät 30 geführt ist.
Gemäß der Figur ist an der der Öffnung für das erste
Antennenkabel 26 gegenüberliegenden Seite des zweiten
Fußstückteils 15 ebenfalls im Bereich des zweiten Flansches
32 eine planare Antennenanordnung 40 zum Empfangen von
Satellitensignalen beispielsweise in Form von
Ortungssignalen am zweiten Fußstückteil 15 befestigt. Die
planare Antennenanordnung 40 ist dabei über ein zweites
koaxiales Antennenkabel 50 mit einem Empfänger 55 für
Satellitensignale, beispielsweise einem Ortungsempfänger,
verbunden. Das zweite Antennenkabel 50 kann dabei ebenfalls
durch die Öffnung für das erste Antennenkabel 26 geführt
sein. Gemäß der Figur bildet die planare Antennenanordnung
40 eine konstruktive Einheit mit dem zweiten Fußstückteil
15. Dabei kann die planare Antennenanordnung 40 durch eine
Schraubverbindung 45 am zweiten Fußstückteil 15 befestigt
sein, wobei die Schraubverbindung 45 durch eine
Einstellschraube gebildet sein kann. Die planare
Antennenanordnung 40 kann dabei über ein rastbares
Gelenkteil 60 mit dem zweiten Fußstückteil 15 verbunden
sein, so daß die planare Antennenanordnung 40 in einem oder
mehreren vorgegebenen Winkeln zur Scheibe 14 am zweiten
Fußstückteil 15 eingerastet und mittels der
Schraubverbindung 45 in der gewählten Raststellung befestigt
werden kann. Die planare Antennenanordnung 40 ist auf diese
Weise in einem vorgegebenen Winkel β zur Scheibe 14 am
zweiten Fußstückteil 15 montierbar. Die Raststellungen des
rastbaren Gelenkteils 60 können dabei so vorgegeben werden,
daß für übliche Neigungswinkel bei Kraftfahrzeugscheiben ein
Winkel β zwischen der planaren Antennenanordnung 40 und der
Scheibe 14 eingestellt werden kann, der eine waagrechte
Ausrichtung der planaren Antennenanordnung 40, also eine
Ausrichtung der Ebene der planaren Antennenanordnung 40
parallel zur Straßenebene ermöglicht und somit gute
Empfangsbedingungen für die von Satelliten abgestrahlten
Signale ermöglicht. Dies ist besonders dann von Vorteil,
wenn die planare Antennenanordnung 40 als Patch-Antenne zum
Empfang von GPS-Ortungssignalen (Global Positioning System)
ausgebildet ist. Solche GPS-Patch-Antennen sind bereits
bekannt und beispielsweise in der US 55 68 162 näher
beschrieben. Durch die üblicherweise geringen Abmessungen
einer GPS-Patch-Antenne wird die Sicht durch die
Kraftfahrzeugscheibe nicht beeinträchtigt. Gemäß der Figur
ist die planare Antennenanordnung 40 an einer Oberkante des
zweiten Fußstückteils 15 angeordnet, wohingegen das erste
Antennenkabel 26 und das zweite Antennenkabel 50 an eine
Unterkante des zweiten Fußstückteils 15 aus dem zweiten
Fußstückteil 15 herausgeführt sind. Die planare
Antennenanordnung 40 muß jedoch nicht als Patch-Antenne
ausgebildet sein, sondern kann auch durch andere, dem
Fachmann bekannte Antennenformen für den Empfang von
Ortungssignalen ausgebildet sein.
Die empfangenen Satellitensignale werden im Empfänger 55 für
Satellitensignale ausgewertet und beispielsweise für
Navigationsanwendungen zur Verfügung gestellt.
Die planare Antennenanordnung 40 kann als Einzel- oder
Mehrfachstruktur ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Kombinierte Stab- und Planarantenne (10, 40) mit einem
Antennenstab (11) zum Senden und/oder Empfangen von
Signalen in einem Funkfrequenzbereich und mit einer
planaren Antennenanordnung (40) zum Empfangen von
Satellitensignalen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antennenstab (11) mit einem an einer Außenseite einer
Scheibe (14) befestigten ersten Fußstückteil (13)
verbunden ist, das ein erstes Kontaktteil (18) umfaßt,
daß ein zweites Fußstückteil (15) vorgesehen ist, das an
einer Innenseite der Scheibe (14) befestigt ist und ein
zweites Kontaktteil (27) umfaßt, so daß die Signale im
Funkfrequenzbereich zwischen dem ersten Kontaktteil (18)
und dem zweiten Kontaktteil (27) durch die Scheibe (14)
gekoppelt werden, und daß die planare Antennenanordnung
(40) am zweiten Fußstückteil (15) befestigt ist.
2. Kombinierte Stab- und Planarantenne (10, 40) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die planare
Antennenanordnung (40) durch eine Schraubverbindung (45)
am zweiten Fußstückteil (15) befestigt ist.
3. Kombinierte Stab- und Planarantenne (10, 40) nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
planare Antennenanordnung (40) über ein rastbares
Gelenkteil (60) mit dem zweiten Fußstückteil (15)
verbunden ist.
4. Kombinierte Stab- und Planarantenne (10, 40) nach
Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
planare Antennenanordnung (40) in einem vorgegebenen
Winkel (β) zur Scheibe (14) am zweiten Fußstückteil (15)
montierbar ist.
5. Kombinierte Stab- und Planarantenne (10, 40) nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
planare Antennenanordnung (40) als GPS-Patch-Antenne
ausgebildet ist.
6. Kombinierte Stab- und Planarantenne (10, 40) nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
planare Antennenanordnung (40) als Einzel- oder
Mehrfachstruktur ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE19939321A Withdrawn DE19939321A1 (de) | 1999-08-19 | 1999-08-19 | Kombinierte Stab- und Planarantenne |
Country Status (3)
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KR20010021347A (ko) | 2001-03-15 |
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