DE19533105A1 - Hochempfindliche, ungerichtete Schleifenantennenanordnung, die geeignet ist für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Hochempfindliche, ungerichtete Schleifenantennenanordnung, die geeignet ist für eine Verwendung in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine unge
richtete Schleifenantennenanordnung, und insbesondere auf
eine hochempfindliche, ungerichtete Antennenanordnung, die
im Inneren eines Kraftfahrzeuges installiert ist, und wel
che in der Lage ist, sowohl vertikal polarisierte Radiosi
gnale, wie z. B. AM- oder FM-Radiosendesignale, als auch ho
rizontal polarisierte Signale, wie z. B. TV-Sendesignale zu
empfangen, die aus jeder Richtung übertragen werden.
Im allgemeinen kann eine Rundstrahlantenne bzw. unge
richtete Schleifenantenne, die ebenso als ungerichtete oder
sphärische Antenne bzw. Kugelantenne bekannt ist, geschaf
fen werden durch ein Anordnen von Richtantennen, z. B. hori
zontale Dipolantennen, in der Weise, daß sie räumlich in
einem rechten Winkel zueinander vorliegen und die Zuführ
leistungen in den Richtantennen mit einer Phasendifferenz
von 90° derart vorliegen, daß sie eine Rundstrahlcharakte
ristik aufweisen, die vergleichbar ist mit einem Kreis in
einer horizontalen Ebene, oder durch mehrstufiges Ausbilden
von verschiedenen Vertikalantennen.
Eine herkömmliche ungerichtete Antenne ist gemäß der
Darstellung in Fig. 41 aufgebaut. Die ungerichtete Antenne
gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist in der koreanischen Pa
tentanmeldung Nr. 92-12 494 offenbart und stammt vom selben
Anmelder wie die vorliegende Anmeldung. Die ungerichtete
Antenne nach Fig. 1 weist zwei Schleifen oder Rahmen 1a und
1b mit unterschiedlichen Radien auf. Auf der Oberfläche der
Schleifen 1a und 1b sind eine Anzahl von Rillenabschnitten
2 ausgebildet, in denen leitfähige Drähte 3a und 3b mit ei
ner vorbestimmten Anzahl an Windungen aufgewickelt sind.
Die Schleifen 1a und 1b stehen in einem rechten Winkel zu
einander und sind auf einem Basissubstrat angeordnet.
TV- oder Radiosignale erzeugen eine induzierte elektri
sche Leistung in den leitfähigen Drähten. Diese Leistung
wird durch Koaxialkabel 5 auf ein nicht dargestelltes Emp
fangssystem übertragen. Die beiden Koaxialkabel 5 weisen
unterschiedliche Längen auf, d. h. die Länge des Koaxialka
bels, das mit dem zweiten Draht 3a verbunden ist, ist um
eine 1/4 Wellenlänge größer als die des Koaxialkabels, das
mit dem ersten leitfähigen Draht 3b verbunden ist, da eine
Phasenverschiebung von 90° erforderlich ist, um eine Pha
sendifferenz von 90° zwischen den Drähten 3a und 3b zu er
halten. Wenn die ungerichtete Schleifenantenne deshalb die
oben erwähnte Charakteristik mit einer Phasenverschiebung
von 90° zwischen den beiden leitfähigen Drähten 3a und 3b
aufweist, kann sie elektromagnetische Wellen, die aus jeder
Richtung verbreitet werden, empfangen.
Da die Radien der beiden Schleifen 1a und 1b, sowie die
Anzahl der Windungen der Drähte 3a und 3b unterschiedlich
festgesetzt werden können und die Radien der Schleifen ba
sierend auf die Anzahl der auf die Schleifen 1a und 1b auf
gewickelten Windungen der Drähte 3a und 3b vorbestimmt sein
können, weist die oben erwähnte, herkömmliche ungerichtete
Schleifenantenne ferner den Vorteil auf, daß die Abmessun
gen der Schleifenantenne im Vergleich zu anderen Arten von
Antennen verringert werden können.
Wenn jedoch der Radius der oben erwähnten, herkömmli
chen ungerichteten Schleifenantenne so verringert wird, daß
er klein wird (in diesem Fall bedeutet "klein", daß der Ra
dius geringer ist als 0,03 bis 0,04 mal die Wellenlänge),
um die Antenne in einem Kraftfahrzeug zu installieren, wer
den die Impedanz und die Ausbeute bzw. Verstärkung der An
tenne verringert, was dazu führt, das die Antenne das
TV-Sendesignal, mobile Kommunikationssignale, etc. nicht emp
fangen kann.
Wenn die Antenne andererseits an das Äußere des Kraft
fahrzeugs gesetzt wird, um die Antennenverstärkung zu ver
bessern, ist es möglich, daß diese beschädigt und/oder ver
bogen wird.
Ferner besteht die herkömmliche Schleifenantenne aus
zwei im 90° Winkel gekreuzten leitfähigen Drähten, die ver
tikal bezüglich der Erdoberfläche stehen und vertikal po
larisierte Signale ohne Strahlungscharakteristik, aber ho
rizontal polarisierte Signale, die aus einer bestimmten
Richtung übertragen werden, empfangen können.
Um die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, ist es
daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hochempfind
liche, ungerichtete Schleifenantennenanordnung zu schaffen,
die geeignet ist für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug,
und welche aus allen Richtungen gleichermaßen gut sowohl
vertikal polarisierte Radiosignale, wie z. B. AM- oder
FM-Radiosendesignale, und horizontal polarisierte Signale, wie
z. B. TV-Sendesignale, empfangen kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist entsprechend der vorlie
genden Erfindung eine Schleifenantenne zum Empfangen von
horizontal und vertikal polarisierten Hochfrequenzsignalen
vorgesehen, die einen ersten leitfähigen Draht und einen
zweiten leitfähigen Draht aufweist, wobei jeder der ersten
und zweiten leitfähigen Drähte zweidimensional rechtwinklig
zueinander angeordnete Schleifenebenen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleifenantenne einen dritten
leitfähigen Draht enthält, der die dritte zweidimensionale
Ebene senkrecht sowohl zur zweidimensionalen Ebene des er
sten wie auch des zweiten leitfähigen Drahtes aufweist, so
daß die Richtcharakteristik der Schleifenantenne im wesent
lichen sowohl im Azimut bzw. Seitenwinkelbereich als auch
im Elevation bzw. Höhenrichtbereich kreisförmig ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß
eine ungerichtete Schleifenantenne geschaffen ist, die
klein genug ist, um innerhalb einem Kraftfahrzeug instal
liert zu werden, und vorzugsweise die Fahrer von nachfol
genden Autos durch ein Alarmsignal zum Zeitpunkt einer
Bremsbetätigung des voraus fahrenden Fahrzeugs aufmerksam
machen kann, da die Bremswarnleuchte innerhalb dem Anten
nengehäuse angeordnet werden kann.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird
ein Empfangssystem für Hochfrequenzsignale geschaffen mit
einer Schleifenantenne, die einen ersten, zweiten und drit
ten leitfähigen Draht aufweist, deren zweidimensionale Ebe
nen alle rechtwinklig zueinander stehen; zum Steuern der
Impedanzen der leitfähigen Drähte vorgesehene Impedanzan
passungs-Schaltungen, die mit jedem der leitfähigen Drähte
verbunden sind; Koaxialkabel, die zum Empfang der Ausgabe
bzw. des Ausgabesignals der Impedanzanpassungs-Schaltungen
mit jeder der Impedanzanpassungs-Schaltungen verbunden
sind; einem Leistungskombinator bzw. -verbinder zum Verbin
den der Ausgangssignale der Koaxialkabel; einem Verstärker
zum Verstärken des Ausgangssignals des Leistungsverbinders,
wobei der Verstärker ein dielektrisches Substrat mit einer
vorbestimmten Dicke und eine auf dem dielektrischen
Substrat ausgebildete micro-strip- bzw. Mikrostreifenlei
tung mit einer vordefinierten Breite aufweist.
Weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung wer
den im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen un
gerichteten Schleifenantenne;
Fig. 2 ein Schaltschema eines Empfangssystems, das die un
gerichtete Schleifenantenne entsprechend der vorlie
genden Erfindung und einen Verstärker, der die Mi
krostreifentechnik verwendet, enthält; und
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der er
findungsgemäßen ungerichteten Schleifenantenne, die
zusammen mit einem Empfangssystem und einer Brems
leuchte in einem Gehäuse installiert ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 3 enthält
ein Empfangssystem eine erfindungsgemäße ungerichtete
Schleifenantenne und setzt sich im wesentlichen aus einem
Körper 100a, einem Substrat 100b und Koaxialkabel 50 zusam
men, die den Körper 100a und das Substrat 100b elektrisch
verbinden. Der Körper 100a besteht im wesentlichen aus drei
Schleifen, nämlich einer ersten Schleife 10a, einer zweiten
Schleife 10b und einer dritten Schleife 10c, auf welche
leitfähige Drähte 30a, 30b und 30c aufgewickelt sind. Jede
der Schleifen dient als Rahmen zur Formgebung und zum Ab
stützen der jeweiligen Drahtschleifen.
Die erste Drahtschleife 30a und die zweite Draht
schleife 30b sind derart um 90° zur Erdoberfläche, d. h. zur
Horizontalen, aufgerichtet, daß sie eine horizontal polari
sierte Welle, wie z. B. ein TV-Signal, empfangen. Diese bei
den Schleifen sind jedoch nicht ausreichend, um eine verti
kal polarisierte Welle zu empfangen. Aber die dritte Draht
schleife 30c, der parallel zur Horizontalen vorliegt, kann
dieses Problem lösen. Mit anderen Worten weist die horizon
tale dritte Drahtschleife 30c, die einen kleinen Radius
(z. B. kleiner als 0,03 ∼0,04 mal die Wellenlänge) auf
weist, ähnlich einer unendlich großen Dipolantenne, eine
ungerichtete Strahlungs- bzw. Richtcharakteristik in hori
zontaler Ebene und eine gerichtete in sinΘ-Richtung in ver
tikaler Ebene auf, und die Polarisation der elektrischen
Welle ist vertikal. Dementsprechend kann-der Anwender oder
Fahrer durch die dritte Drahtschleife 30c den AM- und
FM-Radiosendungen zuhören. In einigen Staaten, darunter Korea,
USA und die europäischen Staaten, werden die horizontal po
larisierten Wellen für Radiosendungen verwendet, während
das TV-Signal vertikal polarisiert ist.
Ein durch die leitfähigen Drahtschleifen 30a, 30b und
30c empfangenes RF-Signal wird über eine Impedanzanpas
sungs-Schaltung 40 und einen Verbinder bzw. Stecker 45 zu
einem Koaxialkabel 50 übertragen. Der Impedanzanpassungs-Schal
tung 40 besteht im wesentlichen aus einem Induktor
bzw. einer Drosselspule L und einer Kapazität bzw. einem
Kondensator C und ist mit jedem Draht 30a, 30b und 30c ver
bunden, um die Empfindlichkeit der Antenne zu verbessern.
Obwohl es in den Figuren nicht deutlich aufgezeigt ist,
wird ein Ende von jeder der Drahtschleifen in Reihe mit der
Drosselspule, aber parallel zum Kondensator elektrisch ver
bunden, während das andere Ende jeder Drahtschleife mit der
Erdungs- oder Masseelektrode der Impedanzanpassungs-Schal
tung 40 verbunden ist. Eine zentrale erste Leitung des Koa
xialkabels 50 wird mit der Kontaktstelle der Drosselspule
und des Kondensators verbunden und eine äußere, zweite Lei
tung des Koaxialkabels 50 wird mit der Masseelektrode ver
bunden.
Um die horizontale Richtcharakteristik der Antenne
kreisförmig zu gestalten, muß die Phasendifferenz der durch
die beiden leitfähigen Drähte 30a und 30b empfangenen Si
gnale 90° betragen. Dementsprechend ist die Länge des Koa
xialkabels, das mit der zweiten Drahtschleife 30b verbunden
ist, länger als die des Koaxialkabels, das mit der ersten
und dritten Drahtschleife 30a und 30c verbunden ist.
An einem Substrat 100b sind ein Leistungskombinator
bzw. -verbinder 60 zum Verbinden der Leistungen der von je
dem der Drähte 30a, 30b und 30c über die Koaxialkabel 50 und
die Stecker 45 übertragenen Signale, und ein rauscharmer
Breitbandverstärker 70 zum Verstärken des Signals des Lei
stungsverbinders 60 vorgesehen. Eine Mikrostreifenverstär
kertechnik weist ein Epoxydharzsubstrat 70a und eine Mi
krostreifenleitung 70b auf, die vom rauscharmen Breitband
verstärker 70 beaufschlagt werden kann. In der vorliegenden
Erfindung kann der rauscharme Breitbandverstärker vorzugs
weise ein monolytisches Verstärker-Modell der MAR-Reihe
sein, die von der Mini-Cicuits Co., New York, USA vertrie
ben wird und ein niedriges Leistungssignal mit geringem
Rauschen durch Verwendung von Mikrostreifenleitungen und
Kapazitäten verstärken kann.
Die ungerichtete Schleifenantenne nach der oben be
schriebenen Bauweise wird innerhalb des Gehäuses 100d durch
ein Verbinden mit einer Abdeckung 100c eingebaut und befe
stigt, und dann nahe einem Rücksitz innerhalb eines Kraft
fahrzeugs angeordnet. Ebenso können mehrere Bremswarnleuch
ten 80, die mit einer Kraftfahrzeugbremse verbunden sind,
in die innere Öffnung des Gehäuses 100d eingefügt werden.
Die erfindungsgemäße ungerichtete Schleifenantenne
weist Betätigungsweisen und Wirkungen wie folgt auf: Bei
der ungerichteten Schleifenantenne gemäß den Fig. 2 und
3 werden TV-Sendesignale, AM- und FM-Radiosendesignale und
Mobilfunkkommunikationssignale, etc. durch die Antenne emp
fangen, im Leistungsverbinder 60 über eine Impedanzanpas
sungs-Schaltung 40 mit einer Anpassungsimpedanz von 50 Ohm,
ein Koaxialkabel 50 mit 50 Ohm und einen Stecker 45 kombi
niert. Da das durch den Leistungsverbinder 60 ausgegebene
Signal schwach ist, wird es nach einer Verstärkung in einem
rauscharmen Breitbandverstärker 70 zu einem TV- und/oder
Radioempfänger übertragen.
Das vom Leistungsverbinder 60 ausgegebene Signal wird
im rauscharmen Breitbandverstärker 70 um ungefähr 15 [dB]
verstärkt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Antennenverstärkung
wie folgt:
Gesamtantennenverstärkung = Schleifenantennenverstärkung
+ Verstärkung des Verstärkers
- Verluste des Leistungsverbinders
- Steckerverluste
= 1,76[dBi]+15[dB]-3[dB]-1.2[dBi]
= 12.56[dBi]
Gesamtantennenverstärkung = Schleifenantennenverstärkung
+ Verstärkung des Verstärkers
- Verluste des Leistungsverbinders
- Steckerverluste
= 1,76[dBi]+15[dB]-3[dB]-1.2[dBi]
= 12.56[dBi]
Daher ist die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen unge
richteten Schleifenantenne dreifach verbessert zu der der
herkömmlichen Antenne (1/4 Wellenlängen-Erdantenne) mit ei
ner Verstärkung von 4,7 [dBi]. Hier wird der rauscharme
Breitbandverstärker 70 mit einer Mikrostreifentechnik ver
sehen, um die oben beschriebenen Antennencharakteristiken
zu erreichen.
Auch wenn die Mikrostreifentechnik ein wohlbekanntes
gewöhnliches Verfahren ist, sollte bei der Mikrostreifen
technik, die am erfindungsgemäßen Empfangssystem vorgesehen
ist, die Breite einer Übertragungsleitung 70b und die Dicke
des dielektrischen (z. B. Epoxydharz-) Substrats 70a sorg
fältig betrachtet und geeignet ausgewählt werden, so daß
die charakteristische Impedanz der Leitung 70b im Bereich
der Koaxialkabel 75 Ohm, und die Impedanz der Leitung 70b
am Empfänger 50 Ohm sein kann.
Zur Zeit wird die Breite der Mikrostreifenleitung 70b
von einer Leitungsimpedanz von 75 Ohm graduell enger ge
macht, um eine Impedanzanpassung zwischen der Mikrostrei
fenleitung 70b und dem Koaxialkabel zu erhalten, da die Mi
krostreifenleitung 70b als Ausgang für den Verstärker 70
eine Leitungsimpedanz von 50 Ohm und andererseits das Koa
xialkabel eines Radios oder eines Radioempfängers, der mit
der erfindungsgemäßen Antenne verbunden ist, gewöhnlich 75
Ohm Impedanz aufweist.
Die Leitungsimpedanz von 50 Ohm und 75 Ohm, die von der
Breite der Mikrostreifenleitung und der Dicke des Epoxyd
harzsubstrats bestimmt werden können, können nach der fol
genden Gleichung erhalten werden:
(Vorausgesetzt wird die relative Dielektrizitätskon stant des Epoxydharzsubstrats εr = 45 ± 0,1).
(Vorausgesetzt wird die relative Dielektrizitätskon stant des Epoxydharzsubstrats εr = 45 ± 0,1).
Wenn, W/H 1
Wenn, W/H 1
Hierbei ist:
W = Breite der Mikrostreifenleitung
H = Dicke des Substrats,
Z₀ = Charakteristikimpedanz der Mikrostrei fenleitung,
εr = relative Dielektrizitätskonstante, und
ε′r = effektive relative Dielektrizitätskon stante.
W = Breite der Mikrostreifenleitung
H = Dicke des Substrats,
Z₀ = Charakteristikimpedanz der Mikrostrei fenleitung,
εr = relative Dielektrizitätskonstante, und
ε′r = effektive relative Dielektrizitätskon stante.
Daher sind die Dicke des Epoxydharzsubstrats 70a und
die Breite der Mikrostreifenleitung 70b jeweils vorbestimmt
auf der Basis der Beaufschlagung durch den rauscharmen
Breitbandverstärker an dem die Mikrostreifentechnik vorge
sehen ist.
Zum Beispiel,
- 1) die Breite der Mikrostreifenleitung
bei einer Leitungsimpedanz von 50 Ohm in Bezug auf die
Dicke des Epoxydharzsubstrats, das im rauscharmen Breit
bandverstärker der erfindungsgemäßen ungerichteten Schlei
fenantenne verwendet wird, beträgt
Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 0,6 mm ist,
ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz)
= 1,15 mm (± 0,05 mm).
Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 0,8 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 1,15 mm (± 0,05 mm).
Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,0 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 1,90 mm (± 0,07 mm).
Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,2 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 2,25 mm (± 0,1 mm).
Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,6 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 3,05 mm (± 0,15 mm). - 2) Die Breite der Mikrostreifenleitung bei 75 Ohm Cha
rakteristikimpedanz mit Bezug auf die Dicke des Epoxydharz
substrats, das im rauscharmen Breitbandverstärker der er
findungsgemäßen ungerichteten Schleifenantenne verwendet
wird, beträgt
Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 0,6 mm ist,
ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz)
= 0,50 mm (± 0,03 mm).
Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 0,8 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 0,70 mm (± 0,03 mm).
Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,0 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 0,85 mm (± 0,05 mm)
Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,2 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) =1,05 mm (± 0,1 mm)
Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,6 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 1,40 mm (± 0,1 mm).
Wie voranstehend beschrieben, ist die erfindungsgemäße
ungerichtete Schleifenantenne in der Lage, mit hoher Emp
findlichkeit RF-Signale, wie z. B. TV-Sendesignale, AM- oder
FM-Radiosendesignale und ein Mobilfunkkommunikationssignal
ungeachtet der Signalausbreitungsrichtung und Polarisation
zu empfangen, da die Antenne eine Richtungscharakteristik
sowohl mit Bezug auf die vertikale und die horizontale
Ebene (die dritte Schleifenantenne) aufgrund der Tatsache
aufweist, daß die dritte Drahtschleife parallel zur hori
zontalen Grundfläche und in einem rechten Winkel zur ersten
und zweiten Drahtschleife angeordnet ist.
Obwohl diese Erfindung in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen und einige bevorzugte Ausführungsformen be
schrieben wurde, sind verschiedene Abwandlungen möglich.
Diese Erfindung wurde z. B. an einer kreisförmigen Schlei
fenantenne erläutert, kann jedoch auch an einer rechtwink
ligen oder rhombischen Schleifenantenne verwendet werden,
wenn die Länge der anders gestalteten Antenne in geeigneter
Weise ausgewählt wird (die Länge ist ein kritischer Faktor
bezüglich der Impedanz der Antenne selbst). Dementsprechend
verlassen derartige Abwandlungen und Variationen nicht den
Grundgedanken der Erfindung.
Claims (4)
1. Schleifenantenne zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen
mit einer ersten leitfähigen Drahtschleife und einer
zweiten leitfähigen Drahtschleife, wobei jede der leit
fähigen Drahtschleifen im rechten Winkel zueinander ste
hende zweidimensionale Schleifenebenen ausbildet und im
wesentlichen 90° zur horizontalen Grundebene steht, da
durch gekennzeichnet, daß die Schleifenantenne ferner
versehen ist mit einer dritten leitfähigen Draht
schleife, die eine dritte zweidimensionale Schleifenebe
ne aufweist, wobei die dritte Schleifenebene sowohl zur
Schleifenebene des ersten wie auch des zweiten leitfähi
gen Drahtes rechtwinklig steht und parallel zur horizon
talen Grundebene angeordnet ist, so daß die Richtcharak
teristik der Schleifenantenne mit Bezug auf die empfan
genen Radiosignale sowohl in horizontaler als auch in
vertikaler Ebene kreisförmig ist.
2. Empfangsystem für Hochfrequenzsignale, mit
einer Schleifenantenne, die eine erste, zweite und dritte leitfähige Drahtschleife enthält, wobei die drei leitfähigen Drahtschleifen jeweils zweidimensionale Schleifenebenen aufweisen, die alle jeweils rechtwinklig zueinander stehen, und wobei die Schleifenebene der dritten leitfähigen Drahtschleife parallel zur horizon talen Grundebene liegt;
Impedanzanpassungsschaltungen zum Steuern der Impedan zen der leitfähigen Drahtschleifen, wobei die Impe danzanpassungsschaltungen mit jeder der leitfähigen Drahtschleifen verbunden sind und Drosselspulen und Kon densatoren enthalten;
Koaxialkabel zum Empfangen von Ausgangssignalen der Impedanzanpassungsschaltungen, wobei sie mit jeder der Impedanzanpassungsschaltungen verbunden sind, und wobei die Länge des Koaxialkabels, das mit der zweiten leitfä higen Drahtschleife verbunden ist, um eine 1/4 Wellen länge des empfangenen Radiosignals größer ist, als die Länge der beiden anderen Koaxialkabel, die mit den er sten und zweiten leitfähigen Drahtschleifen verbunden sind,
einem Leistungsverbinder zum Verbinden der Ausgangssi gnale der Koaxialkabel;
einem Verstärker zum Verstärken der Ausgangssignale vom Leistungsverbinder, wobei der Verstärker ein dielek trisches Substrat mit einer vorbestimmten Dicke und eine auf dem dielektrischen Substrat ausgebildete Mikrostrei fenleitung mit einer vordefinierten Breite aufweist.
einer Schleifenantenne, die eine erste, zweite und dritte leitfähige Drahtschleife enthält, wobei die drei leitfähigen Drahtschleifen jeweils zweidimensionale Schleifenebenen aufweisen, die alle jeweils rechtwinklig zueinander stehen, und wobei die Schleifenebene der dritten leitfähigen Drahtschleife parallel zur horizon talen Grundebene liegt;
Impedanzanpassungsschaltungen zum Steuern der Impedan zen der leitfähigen Drahtschleifen, wobei die Impe danzanpassungsschaltungen mit jeder der leitfähigen Drahtschleifen verbunden sind und Drosselspulen und Kon densatoren enthalten;
Koaxialkabel zum Empfangen von Ausgangssignalen der Impedanzanpassungsschaltungen, wobei sie mit jeder der Impedanzanpassungsschaltungen verbunden sind, und wobei die Länge des Koaxialkabels, das mit der zweiten leitfä higen Drahtschleife verbunden ist, um eine 1/4 Wellen länge des empfangenen Radiosignals größer ist, als die Länge der beiden anderen Koaxialkabel, die mit den er sten und zweiten leitfähigen Drahtschleifen verbunden sind,
einem Leistungsverbinder zum Verbinden der Ausgangssi gnale der Koaxialkabel;
einem Verstärker zum Verstärken der Ausgangssignale vom Leistungsverbinder, wobei der Verstärker ein dielek trisches Substrat mit einer vorbestimmten Dicke und eine auf dem dielektrischen Substrat ausgebildete Mikrostrei fenleitung mit einer vordefinierten Breite aufweist.
3. Empfangssystem nach Anspruch 2, wobei die vorbestimmte
Dicke des dielektrischen Substrats 1,0 mm und die vorbe
stimmte Breite der Mikrostreifenleitung 1,90 mm (± 0,07 mm)
beträgt.
4. Empfangssystem nach Anspruch 2, wobei die vorbestimmte
Dicke des dielektrischen Substrats 1,6 mm und die vorbe
stimmte Breite der Mikrostreifenleitung 3,05 mm (± 0,15 mm)
beträgt.
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