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DE19533105A1 - Hochempfindliche, ungerichtete Schleifenantennenanordnung, die geeignet ist für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Hochempfindliche, ungerichtete Schleifenantennenanordnung, die geeignet ist für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug

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Publication number
DE19533105A1
DE19533105A1 DE19533105A DE19533105A DE19533105A1 DE 19533105 A1 DE19533105 A1 DE 19533105A1 DE 19533105 A DE19533105 A DE 19533105A DE 19533105 A DE19533105 A DE 19533105A DE 19533105 A1 DE19533105 A1 DE 19533105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loop
conductive wire
loop antenna
antenna
loops
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19533105A
Other languages
English (en)
Inventor
Tae-Ho Son
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kyung Chang Industrial Co Ltd
Original Assignee
Kyung Chang Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kyung Chang Industrial Co Ltd filed Critical Kyung Chang Industrial Co Ltd
Publication of DE19533105A1 publication Critical patent/DE19533105A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q17/00Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3291Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted in or on other locations inside the vehicle or vehicle body
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine unge­ richtete Schleifenantennenanordnung, und insbesondere auf eine hochempfindliche, ungerichtete Antennenanordnung, die im Inneren eines Kraftfahrzeuges installiert ist, und wel­ che in der Lage ist, sowohl vertikal polarisierte Radiosi­ gnale, wie z. B. AM- oder FM-Radiosendesignale, als auch ho­ rizontal polarisierte Signale, wie z. B. TV-Sendesignale zu empfangen, die aus jeder Richtung übertragen werden.
Im allgemeinen kann eine Rundstrahlantenne bzw. unge­ richtete Schleifenantenne, die ebenso als ungerichtete oder sphärische Antenne bzw. Kugelantenne bekannt ist, geschaf­ fen werden durch ein Anordnen von Richtantennen, z. B. hori­ zontale Dipolantennen, in der Weise, daß sie räumlich in einem rechten Winkel zueinander vorliegen und die Zuführ­ leistungen in den Richtantennen mit einer Phasendifferenz von 90° derart vorliegen, daß sie eine Rundstrahlcharakte­ ristik aufweisen, die vergleichbar ist mit einem Kreis in einer horizontalen Ebene, oder durch mehrstufiges Ausbilden von verschiedenen Vertikalantennen.
Eine herkömmliche ungerichtete Antenne ist gemäß der Darstellung in Fig. 41 aufgebaut. Die ungerichtete Antenne gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist in der koreanischen Pa­ tentanmeldung Nr. 92-12 494 offenbart und stammt vom selben Anmelder wie die vorliegende Anmeldung. Die ungerichtete Antenne nach Fig. 1 weist zwei Schleifen oder Rahmen 1a und 1b mit unterschiedlichen Radien auf. Auf der Oberfläche der Schleifen 1a und 1b sind eine Anzahl von Rillenabschnitten 2 ausgebildet, in denen leitfähige Drähte 3a und 3b mit ei­ ner vorbestimmten Anzahl an Windungen aufgewickelt sind.
Die Schleifen 1a und 1b stehen in einem rechten Winkel zu­ einander und sind auf einem Basissubstrat angeordnet.
TV- oder Radiosignale erzeugen eine induzierte elektri­ sche Leistung in den leitfähigen Drähten. Diese Leistung wird durch Koaxialkabel 5 auf ein nicht dargestelltes Emp­ fangssystem übertragen. Die beiden Koaxialkabel 5 weisen unterschiedliche Längen auf, d. h. die Länge des Koaxialka­ bels, das mit dem zweiten Draht 3a verbunden ist, ist um eine 1/4 Wellenlänge größer als die des Koaxialkabels, das mit dem ersten leitfähigen Draht 3b verbunden ist, da eine Phasenverschiebung von 90° erforderlich ist, um eine Pha­ sendifferenz von 90° zwischen den Drähten 3a und 3b zu er­ halten. Wenn die ungerichtete Schleifenantenne deshalb die oben erwähnte Charakteristik mit einer Phasenverschiebung von 90° zwischen den beiden leitfähigen Drähten 3a und 3b aufweist, kann sie elektromagnetische Wellen, die aus jeder Richtung verbreitet werden, empfangen.
Da die Radien der beiden Schleifen 1a und 1b, sowie die Anzahl der Windungen der Drähte 3a und 3b unterschiedlich festgesetzt werden können und die Radien der Schleifen ba­ sierend auf die Anzahl der auf die Schleifen 1a und 1b auf­ gewickelten Windungen der Drähte 3a und 3b vorbestimmt sein können, weist die oben erwähnte, herkömmliche ungerichtete Schleifenantenne ferner den Vorteil auf, daß die Abmessun­ gen der Schleifenantenne im Vergleich zu anderen Arten von Antennen verringert werden können.
Wenn jedoch der Radius der oben erwähnten, herkömmli­ chen ungerichteten Schleifenantenne so verringert wird, daß er klein wird (in diesem Fall bedeutet "klein", daß der Ra­ dius geringer ist als 0,03 bis 0,04 mal die Wellenlänge), um die Antenne in einem Kraftfahrzeug zu installieren, wer­ den die Impedanz und die Ausbeute bzw. Verstärkung der An­ tenne verringert, was dazu führt, das die Antenne das TV-Sendesignal, mobile Kommunikationssignale, etc. nicht emp­ fangen kann.
Wenn die Antenne andererseits an das Äußere des Kraft­ fahrzeugs gesetzt wird, um die Antennenverstärkung zu ver­ bessern, ist es möglich, daß diese beschädigt und/oder ver­ bogen wird.
Ferner besteht die herkömmliche Schleifenantenne aus zwei im 90° Winkel gekreuzten leitfähigen Drähten, die ver­ tikal bezüglich der Erdoberfläche stehen und vertikal po­ larisierte Signale ohne Strahlungscharakteristik, aber ho­ rizontal polarisierte Signale, die aus einer bestimmten Richtung übertragen werden, empfangen können.
Um die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hochempfind­ liche, ungerichtete Schleifenantennenanordnung zu schaffen, die geeignet ist für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug, und welche aus allen Richtungen gleichermaßen gut sowohl vertikal polarisierte Radiosignale, wie z. B. AM- oder FM-Radiosendesignale, und horizontal polarisierte Signale, wie z. B. TV-Sendesignale, empfangen kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist entsprechend der vorlie­ genden Erfindung eine Schleifenantenne zum Empfangen von horizontal und vertikal polarisierten Hochfrequenzsignalen vorgesehen, die einen ersten leitfähigen Draht und einen zweiten leitfähigen Draht aufweist, wobei jeder der ersten und zweiten leitfähigen Drähte zweidimensional rechtwinklig zueinander angeordnete Schleifenebenen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenantenne einen dritten leitfähigen Draht enthält, der die dritte zweidimensionale Ebene senkrecht sowohl zur zweidimensionalen Ebene des er­ sten wie auch des zweiten leitfähigen Drahtes aufweist, so daß die Richtcharakteristik der Schleifenantenne im wesent­ lichen sowohl im Azimut bzw. Seitenwinkelbereich als auch im Elevation bzw. Höhenrichtbereich kreisförmig ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine ungerichtete Schleifenantenne geschaffen ist, die klein genug ist, um innerhalb einem Kraftfahrzeug instal­ liert zu werden, und vorzugsweise die Fahrer von nachfol­ genden Autos durch ein Alarmsignal zum Zeitpunkt einer Bremsbetätigung des voraus fahrenden Fahrzeugs aufmerksam machen kann, da die Bremswarnleuchte innerhalb dem Anten­ nengehäuse angeordnet werden kann.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Empfangssystem für Hochfrequenzsignale geschaffen mit einer Schleifenantenne, die einen ersten, zweiten und drit­ ten leitfähigen Draht aufweist, deren zweidimensionale Ebe­ nen alle rechtwinklig zueinander stehen; zum Steuern der Impedanzen der leitfähigen Drähte vorgesehene Impedanzan­ passungs-Schaltungen, die mit jedem der leitfähigen Drähte verbunden sind; Koaxialkabel, die zum Empfang der Ausgabe bzw. des Ausgabesignals der Impedanzanpassungs-Schaltungen mit jeder der Impedanzanpassungs-Schaltungen verbunden sind; einem Leistungskombinator bzw. -verbinder zum Verbin­ den der Ausgangssignale der Koaxialkabel; einem Verstärker zum Verstärken des Ausgangssignals des Leistungsverbinders, wobei der Verstärker ein dielektrisches Substrat mit einer vorbestimmten Dicke und eine auf dem dielektrischen Substrat ausgebildete micro-strip- bzw. Mikrostreifenlei­ tung mit einer vordefinierten Breite aufweist.
Weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung wer­ den im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen un­ gerichteten Schleifenantenne;
Fig. 2 ein Schaltschema eines Empfangssystems, das die un­ gerichtete Schleifenantenne entsprechend der vorlie­ genden Erfindung und einen Verstärker, der die Mi­ krostreifentechnik verwendet, enthält; und
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der er­ findungsgemäßen ungerichteten Schleifenantenne, die zusammen mit einem Empfangssystem und einer Brems­ leuchte in einem Gehäuse installiert ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 3 enthält ein Empfangssystem eine erfindungsgemäße ungerichtete Schleifenantenne und setzt sich im wesentlichen aus einem Körper 100a, einem Substrat 100b und Koaxialkabel 50 zusam­ men, die den Körper 100a und das Substrat 100b elektrisch verbinden. Der Körper 100a besteht im wesentlichen aus drei Schleifen, nämlich einer ersten Schleife 10a, einer zweiten Schleife 10b und einer dritten Schleife 10c, auf welche leitfähige Drähte 30a, 30b und 30c aufgewickelt sind. Jede der Schleifen dient als Rahmen zur Formgebung und zum Ab­ stützen der jeweiligen Drahtschleifen.
Die erste Drahtschleife 30a und die zweite Draht­ schleife 30b sind derart um 90° zur Erdoberfläche, d. h. zur Horizontalen, aufgerichtet, daß sie eine horizontal polari­ sierte Welle, wie z. B. ein TV-Signal, empfangen. Diese bei­ den Schleifen sind jedoch nicht ausreichend, um eine verti­ kal polarisierte Welle zu empfangen. Aber die dritte Draht­ schleife 30c, der parallel zur Horizontalen vorliegt, kann dieses Problem lösen. Mit anderen Worten weist die horizon­ tale dritte Drahtschleife 30c, die einen kleinen Radius (z. B. kleiner als 0,03 ∼0,04 mal die Wellenlänge) auf­ weist, ähnlich einer unendlich großen Dipolantenne, eine ungerichtete Strahlungs- bzw. Richtcharakteristik in hori­ zontaler Ebene und eine gerichtete in sinΘ-Richtung in ver­ tikaler Ebene auf, und die Polarisation der elektrischen Welle ist vertikal. Dementsprechend kann-der Anwender oder Fahrer durch die dritte Drahtschleife 30c den AM- und FM-Radiosendungen zuhören. In einigen Staaten, darunter Korea, USA und die europäischen Staaten, werden die horizontal po­ larisierten Wellen für Radiosendungen verwendet, während das TV-Signal vertikal polarisiert ist.
Ein durch die leitfähigen Drahtschleifen 30a, 30b und 30c empfangenes RF-Signal wird über eine Impedanzanpas­ sungs-Schaltung 40 und einen Verbinder bzw. Stecker 45 zu einem Koaxialkabel 50 übertragen. Der Impedanzanpassungs-Schal­ tung 40 besteht im wesentlichen aus einem Induktor bzw. einer Drosselspule L und einer Kapazität bzw. einem Kondensator C und ist mit jedem Draht 30a, 30b und 30c ver­ bunden, um die Empfindlichkeit der Antenne zu verbessern. Obwohl es in den Figuren nicht deutlich aufgezeigt ist, wird ein Ende von jeder der Drahtschleifen in Reihe mit der Drosselspule, aber parallel zum Kondensator elektrisch ver­ bunden, während das andere Ende jeder Drahtschleife mit der Erdungs- oder Masseelektrode der Impedanzanpassungs-Schal­ tung 40 verbunden ist. Eine zentrale erste Leitung des Koa­ xialkabels 50 wird mit der Kontaktstelle der Drosselspule und des Kondensators verbunden und eine äußere, zweite Lei­ tung des Koaxialkabels 50 wird mit der Masseelektrode ver­ bunden.
Um die horizontale Richtcharakteristik der Antenne kreisförmig zu gestalten, muß die Phasendifferenz der durch die beiden leitfähigen Drähte 30a und 30b empfangenen Si­ gnale 90° betragen. Dementsprechend ist die Länge des Koa­ xialkabels, das mit der zweiten Drahtschleife 30b verbunden ist, länger als die des Koaxialkabels, das mit der ersten und dritten Drahtschleife 30a und 30c verbunden ist.
An einem Substrat 100b sind ein Leistungskombinator bzw. -verbinder 60 zum Verbinden der Leistungen der von je­ dem der Drähte 30a, 30b und 30c über die Koaxialkabel 50 und die Stecker 45 übertragenen Signale, und ein rauscharmer Breitbandverstärker 70 zum Verstärken des Signals des Lei­ stungsverbinders 60 vorgesehen. Eine Mikrostreifenverstär­ kertechnik weist ein Epoxydharzsubstrat 70a und eine Mi­ krostreifenleitung 70b auf, die vom rauscharmen Breitband­ verstärker 70 beaufschlagt werden kann. In der vorliegenden Erfindung kann der rauscharme Breitbandverstärker vorzugs­ weise ein monolytisches Verstärker-Modell der MAR-Reihe sein, die von der Mini-Cicuits Co., New York, USA vertrie­ ben wird und ein niedriges Leistungssignal mit geringem Rauschen durch Verwendung von Mikrostreifenleitungen und Kapazitäten verstärken kann.
Die ungerichtete Schleifenantenne nach der oben be­ schriebenen Bauweise wird innerhalb des Gehäuses 100d durch ein Verbinden mit einer Abdeckung 100c eingebaut und befe­ stigt, und dann nahe einem Rücksitz innerhalb eines Kraft­ fahrzeugs angeordnet. Ebenso können mehrere Bremswarnleuch­ ten 80, die mit einer Kraftfahrzeugbremse verbunden sind, in die innere Öffnung des Gehäuses 100d eingefügt werden.
Die erfindungsgemäße ungerichtete Schleifenantenne weist Betätigungsweisen und Wirkungen wie folgt auf: Bei der ungerichteten Schleifenantenne gemäß den Fig. 2 und 3 werden TV-Sendesignale, AM- und FM-Radiosendesignale und Mobilfunkkommunikationssignale, etc. durch die Antenne emp­ fangen, im Leistungsverbinder 60 über eine Impedanzanpas­ sungs-Schaltung 40 mit einer Anpassungsimpedanz von 50 Ohm, ein Koaxialkabel 50 mit 50 Ohm und einen Stecker 45 kombi­ niert. Da das durch den Leistungsverbinder 60 ausgegebene Signal schwach ist, wird es nach einer Verstärkung in einem rauscharmen Breitbandverstärker 70 zu einem TV- und/oder Radioempfänger übertragen.
Das vom Leistungsverbinder 60 ausgegebene Signal wird im rauscharmen Breitbandverstärker 70 um ungefähr 15 [dB] verstärkt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Antennenverstärkung wie folgt:
Gesamtantennenverstärkung = Schleifenantennenverstärkung
+ Verstärkung des Verstärkers
- Verluste des Leistungsverbinders
- Steckerverluste
= 1,76[dBi]+15[dB]-3[dB]-1.2[dBi]
= 12.56[dBi]
Daher ist die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen unge­ richteten Schleifenantenne dreifach verbessert zu der der herkömmlichen Antenne (1/4 Wellenlängen-Erdantenne) mit ei­ ner Verstärkung von 4,7 [dBi]. Hier wird der rauscharme Breitbandverstärker 70 mit einer Mikrostreifentechnik ver­ sehen, um die oben beschriebenen Antennencharakteristiken zu erreichen.
Auch wenn die Mikrostreifentechnik ein wohlbekanntes gewöhnliches Verfahren ist, sollte bei der Mikrostreifen­ technik, die am erfindungsgemäßen Empfangssystem vorgesehen ist, die Breite einer Übertragungsleitung 70b und die Dicke des dielektrischen (z. B. Epoxydharz-) Substrats 70a sorg­ fältig betrachtet und geeignet ausgewählt werden, so daß die charakteristische Impedanz der Leitung 70b im Bereich der Koaxialkabel 75 Ohm, und die Impedanz der Leitung 70b am Empfänger 50 Ohm sein kann.
Zur Zeit wird die Breite der Mikrostreifenleitung 70b von einer Leitungsimpedanz von 75 Ohm graduell enger ge­ macht, um eine Impedanzanpassung zwischen der Mikrostrei­ fenleitung 70b und dem Koaxialkabel zu erhalten, da die Mi­ krostreifenleitung 70b als Ausgang für den Verstärker 70 eine Leitungsimpedanz von 50 Ohm und andererseits das Koa­ xialkabel eines Radios oder eines Radioempfängers, der mit der erfindungsgemäßen Antenne verbunden ist, gewöhnlich 75 Ohm Impedanz aufweist.
Die Leitungsimpedanz von 50 Ohm und 75 Ohm, die von der Breite der Mikrostreifenleitung und der Dicke des Epoxyd­ harzsubstrats bestimmt werden können, können nach der fol­ genden Gleichung erhalten werden:
(Vorausgesetzt wird die relative Dielektrizitätskon­ stant des Epoxydharzsubstrats εr = 45 ± 0,1).
Wenn, W/H 1
Wenn, W/H 1
Hierbei ist:
W = Breite der Mikrostreifenleitung
H = Dicke des Substrats,
Z₀ = Charakteristikimpedanz der Mikrostrei­ fenleitung,
εr = relative Dielektrizitätskonstante, und
ε′r = effektive relative Dielektrizitätskon­ stante.
Daher sind die Dicke des Epoxydharzsubstrats 70a und die Breite der Mikrostreifenleitung 70b jeweils vorbestimmt auf der Basis der Beaufschlagung durch den rauscharmen Breitbandverstärker an dem die Mikrostreifentechnik vorge­ sehen ist.
Zum Beispiel,
  • 1) die Breite der Mikrostreifenleitung bei einer Leitungsimpedanz von 50 Ohm in Bezug auf die Dicke des Epoxydharzsubstrats, das im rauscharmen Breit­ bandverstärker der erfindungsgemäßen ungerichteten Schlei­ fenantenne verwendet wird, beträgt  Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 0,6 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 1,15 mm (± 0,05 mm).
     Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 0,8 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 1,15 mm (± 0,05 mm).
     Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,0 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 1,90 mm (± 0,07 mm).
     Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,2 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 2,25 mm (± 0,1 mm).
     Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,6 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 3,05 mm (± 0,15 mm).
  • 2) Die Breite der Mikrostreifenleitung bei 75 Ohm Cha­ rakteristikimpedanz mit Bezug auf die Dicke des Epoxydharz­ substrats, das im rauscharmen Breitbandverstärker der er­ findungsgemäßen ungerichteten Schleifenantenne verwendet wird, beträgt  Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 0,6 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 0,50 mm (± 0,03 mm).
     Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 0,8 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 0,70 mm (± 0,03 mm).
     Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,0 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 0,85 mm (± 0,05 mm)
     Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,2 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) =1,05 mm (± 0,1 mm)
     Wenn die Dicke des Epoxydharzsubstrats 1,6 mm ist, ist die Breite der Mikrostreifenleitung (± Toleranz) = 1,40 mm (± 0,1 mm).
Wie voranstehend beschrieben, ist die erfindungsgemäße ungerichtete Schleifenantenne in der Lage, mit hoher Emp­ findlichkeit RF-Signale, wie z. B. TV-Sendesignale, AM- oder FM-Radiosendesignale und ein Mobilfunkkommunikationssignal ungeachtet der Signalausbreitungsrichtung und Polarisation zu empfangen, da die Antenne eine Richtungscharakteristik sowohl mit Bezug auf die vertikale und die horizontale Ebene (die dritte Schleifenantenne) aufgrund der Tatsache aufweist, daß die dritte Drahtschleife parallel zur hori­ zontalen Grundfläche und in einem rechten Winkel zur ersten und zweiten Drahtschleife angeordnet ist.
Obwohl diese Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen und einige bevorzugte Ausführungsformen be­ schrieben wurde, sind verschiedene Abwandlungen möglich. Diese Erfindung wurde z. B. an einer kreisförmigen Schlei­ fenantenne erläutert, kann jedoch auch an einer rechtwink­ ligen oder rhombischen Schleifenantenne verwendet werden, wenn die Länge der anders gestalteten Antenne in geeigneter Weise ausgewählt wird (die Länge ist ein kritischer Faktor bezüglich der Impedanz der Antenne selbst). Dementsprechend verlassen derartige Abwandlungen und Variationen nicht den Grundgedanken der Erfindung.

Claims (4)

1. Schleifenantenne zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen mit einer ersten leitfähigen Drahtschleife und einer zweiten leitfähigen Drahtschleife, wobei jede der leit­ fähigen Drahtschleifen im rechten Winkel zueinander ste­ hende zweidimensionale Schleifenebenen ausbildet und im wesentlichen 90° zur horizontalen Grundebene steht, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schleifenantenne ferner versehen ist mit einer dritten leitfähigen Draht­ schleife, die eine dritte zweidimensionale Schleifenebe­ ne aufweist, wobei die dritte Schleifenebene sowohl zur Schleifenebene des ersten wie auch des zweiten leitfähi­ gen Drahtes rechtwinklig steht und parallel zur horizon­ talen Grundebene angeordnet ist, so daß die Richtcharak­ teristik der Schleifenantenne mit Bezug auf die empfan­ genen Radiosignale sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene kreisförmig ist.
2. Empfangsystem für Hochfrequenzsignale, mit
einer Schleifenantenne, die eine erste, zweite und dritte leitfähige Drahtschleife enthält, wobei die drei leitfähigen Drahtschleifen jeweils zweidimensionale Schleifenebenen aufweisen, die alle jeweils rechtwinklig zueinander stehen, und wobei die Schleifenebene der dritten leitfähigen Drahtschleife parallel zur horizon­ talen Grundebene liegt;
Impedanzanpassungsschaltungen zum Steuern der Impedan­ zen der leitfähigen Drahtschleifen, wobei die Impe­ danzanpassungsschaltungen mit jeder der leitfähigen Drahtschleifen verbunden sind und Drosselspulen und Kon­ densatoren enthalten;
Koaxialkabel zum Empfangen von Ausgangssignalen der Impedanzanpassungsschaltungen, wobei sie mit jeder der Impedanzanpassungsschaltungen verbunden sind, und wobei die Länge des Koaxialkabels, das mit der zweiten leitfä­ higen Drahtschleife verbunden ist, um eine 1/4 Wellen­ länge des empfangenen Radiosignals größer ist, als die Länge der beiden anderen Koaxialkabel, die mit den er­ sten und zweiten leitfähigen Drahtschleifen verbunden sind,
einem Leistungsverbinder zum Verbinden der Ausgangssi­ gnale der Koaxialkabel;
einem Verstärker zum Verstärken der Ausgangssignale vom Leistungsverbinder, wobei der Verstärker ein dielek­ trisches Substrat mit einer vorbestimmten Dicke und eine auf dem dielektrischen Substrat ausgebildete Mikrostrei­ fenleitung mit einer vordefinierten Breite aufweist.
3. Empfangssystem nach Anspruch 2, wobei die vorbestimmte Dicke des dielektrischen Substrats 1,0 mm und die vorbe­ stimmte Breite der Mikrostreifenleitung 1,90 mm (± 0,07 mm) beträgt.
4. Empfangssystem nach Anspruch 2, wobei die vorbestimmte Dicke des dielektrischen Substrats 1,6 mm und die vorbe­ stimmte Breite der Mikrostreifenleitung 3,05 mm (± 0,15 mm) beträgt.
DE19533105A 1995-04-11 1995-09-07 Hochempfindliche, ungerichtete Schleifenantennenanordnung, die geeignet ist für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug Withdrawn DE19533105A1 (de)

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