DE19532291A1 - Schalldämpfer - Google Patents
SchalldämpferInfo
- Publication number
- DE19532291A1 DE19532291A1 DE19532291A DE19532291A DE19532291A1 DE 19532291 A1 DE19532291 A1 DE 19532291A1 DE 19532291 A DE19532291 A DE 19532291A DE 19532291 A DE19532291 A DE 19532291A DE 19532291 A1 DE19532291 A1 DE 19532291A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inner sleeve
- exhaust gas
- soundproofing material
- sleeve
- sound insulation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/24—Silencing apparatus characterised by method of silencing by using sound-absorbing materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/24—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
- C04B28/26—Silicates of the alkali metals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/08—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
- F01N1/089—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using two or more expansion chambers in series
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/16—Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/161—Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general in systems with fluid flow
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2310/00—Selection of sound absorbing or insulating material
- F01N2310/02—Mineral wool, e.g. glass wool, rock wool, asbestos or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2470/00—Structure or shape of gas passages, pipes or tubes
- F01N2470/02—Tubes being perforated
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2470/00—Structure or shape of gas passages, pipes or tubes
- F01N2470/24—Concentric tubes or tubes being concentric to housing, e.g. telescopically assembled
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Exhaust Silencers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämpfer, der aus
einer äußeren Hülse, einer inneren Hülse mit einer Anzahl von
Poren und einem Schalldämmaterial oder schallabsorbierenden
Material besteht, welches hitzebeständige Fasern enthält, die
zwischen die äußere Hülse und die innere Hülse gepackt sind.
Ein Schalldämpfer oder Schallschlucker für einen Verbren
nungsmotor, wie einen Kraftfahrzeugmotor und dergl., besteht
allgemein aus einer äußeren Hülse, einer inneren Hülse mit
einer Anzahl von Poren und Schalldämmaterial, das hitzebe
ständige Fasern aus Glaswolle oder dergl. enthält, wobei das
zwischen die äußere Hülse und die innere Hülse gepackte
Schalldämmaterial eine vorbestimmte Dichte und Dicke besitzt
und in eine Rohrform gebracht ist, und wobei ein Teil des
Umfangs des rohrförmig geformten Schalldämmaterials in Längs
richtung desselben geschnitten wird. Das Schalldämmaterial
wird an der inneren Hülse derart befestigt, daß eine Außen
fläche der inneren Hülse von dem Schalldämmaterial umgeben
ist, und das Schalldämmaterial mit der inneren Hülse wird mit
Preßsitz in die Innenseite der äußeren Hülse eingebracht.
Der Preßsitz das Schalldämmaterials in der äußeren Hülse kann
durch Ausübung von Axialschub auf das Schalldämmaterial mit
der inneren Hülse und Einsetzen des Schalldämmaterials mit
der inneren Hülse unter Druck in die Innenseite der äußeren
Hülse hergestellt werden, während der Außenumfang des die
innere Hülse umgebenden Schalldämmaterials innerhalb des
vorbestimmten Umfangs eingedämmt wird, da der Außendurchmes
ser des die innere Hülse umgebenden Schalldämmaterials um
eine den vorbestimmten Überlagerungen oder Überlappungen
entsprechende Größe größer wird als der Innendurchmesser der
äußeren Hülse. Es besteht jedoch ein Problem darin, daß beim
Einbringen des Schalldämmaterials mit der inneren Hülse mit
Preßsitz in die äußere Hülse eine Reibung an einer Kontakt
fläche des Schalldämmaterials mit der äußeren Hülse hervorge
rufen wird, welche ein Knicken oder Verziehen des Schalldäm
materials hervorruft, wodurch der Preßsitz schwierig oder
unmöglich wird.
Um das oben erwähnte Problem zu lösen, wurde ein Verfahren
gemäß der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr.
36885/90 vorgeschlagen. Das Verfahren ist dadurch gekenn
zeichnet, daß hitzebeständige Fasern durch ein hitzebestän
diges Bindemittel derart gebunden werden, daß die Innenseite
des rohrförmigen Schalldämmaterials weich und die Außenseite
des rohrförmigen Schalldämmaterials hart wird, und ein Teil
des Umfangs des geformten Schalldämmaterials wird in Längs
richtung geschnitten. Das rohrförmige Schalldämmaterial mit
dem Längsschnitt wird zwischen einer inneren Platte und einer
äußeren Platte mit Preßsitz eingebracht.
Bei dem in der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 36885/90 beschriebenen Verfahren besteht jedoch das
Problem, daß infolge des Anbringens eines Längsschnittes im
Umfang des Schalldämmaterials auch in dem Fall, daß die
Innenseite des Schalldämmaterials, die in Kontakt mit der
porösen inneren Platte gebracht wird, durch hitzebeständiges
Bindemittel gehärtet wird, der Zustand der Schnittflächen,
die in innigen Kontakt miteinander über ihre ganze axiale
Länge gebracht werden, nicht aufrechterhalten werden kann, so
daß ein Spalt zwischen beiden Schnittflächen auftritt. Falls
daher Abgas mit hohem Druck und hoher Temperatur in eine
innere Hülse strömt, besteht die Gefahr, daß hitzebeständige
Fasern aus Glaswolle oder dergl., die im Schalldämmaterial
enthalten sind, durch Abgas ausgeblasen werden, das zwischen
der inneren Hülse und dem Schalldämmaterial durchbläst.
Wenn ferner die innere Hülse von Schalldämmaterial umgeben
ist, werden die äußere Umfangsfläche der inneren Hülse und
die Oberfläche des Schalldämmaterials, die in Kontakt mit der
äußeren Umfangsfläche der inneren Hülse gebracht wird, nicht
zusammengehalten. Es besteht daher ein Problem darin, daß bei
Einbringen des Schalldämmaterials mit der inneren Hülse mit
Preßsitz in die äußere Hülse durch Ausübung von Schubkraft
auf das Schalldämmaterial mit der inneren Hülse ein Gleiten
zwischen der inneren Hülse und dem Schalldämmaterial ein
tritt.
Ferner besteht wie bei einem bekannten Fall, in welchem das
Schalldämmaterial aus Glaswolle besteht, ein Problem darin,
daß in einem Bereich, in welchem die Dickenänderungen der
Glaswollschicht groß sind, die Überlagerung nicht genau in
den Zustand gebracht werden kann, in welchem die innere Hülse
von dem Schalldämmaterial umfaßt wird, und außerdem bestehen
keinerlei Freiheitsgrade der Überlagerung, wenn die Größe der
Überlagerung eingestellt ist.
Dies ist der Fall, wenn zur Erzielung einer genauen Überlage
rung dem Schalldämmaterial die vorbestimmte Abmessung und
Form mittels eines Überstandes erteilt wird, wobei ein Ab
schnitt des Umfangs des geformten Schalldämmaterials in
Längsrichtung geschnitten wird und sodann die innere Hülse
von dem geformten Schalldämmaterial mit einem Längsschnitt
umfaßt wird. Es besteht jedoch das Problem, daß auch bei
einem solchen Verfahren Fehler der Überlagerung nicht voll
ständig beseitigt werden können und überdies das Verfahren
zur Herstellung eines Schalldämpfers kompliziert wird.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung in der
Schaffung eines Schalldämpfers, in welchem verhindert wird,
daß im Schalldämmaterial enthaltene hitzebeständige Fasern
durch Abgas ausgeblasen werden, wodurch die Dauerhaftigkeit
des Schalldämpfers verbessert wird, die Überlagerung genau
vorbestimmt werden kann und die Anzahl von Freiheitsgraden in
der Einstellung der Überlagerung groß ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1.
Beim erfindungsgemäßen Schalldämpfer wird bevorzugt, daß eine
Kontaktfläche des Schalldämmaterials mit der inneren Hülse
und eine Kontaktfläche desselben mit der äußeren Hülse zum
Härten mit einem Bindemittel beschichtet sind.
Da, wie oben erwähnt, beim erfindungsgemäßen Schalldämpfer
das Schalldämmaterial direkt um die Außenseite der inneren
Hülse mit zwei oder mehr Windungen gewickelt ist, wird zu
nächst ein Teil des Schalldämmaterials direkt um die Außen
seite der inneren Hülse gewickelt, und sodann wird die Fort
setzung des oben erwähnten Teils des Schalldämmaterials um
die Außenseite des erwähnten Teils des Schalldämmaterials,
der bereits um die innere Hülse gewickelt worden ist, ge
wickelt, so daß in gegenseitigen Kontakt gebrachte Oberflä
chen des Schalldämmaterials in einem Wirbel von der Außensei
te der Innenhülse zur Innenseite der äußeren Hülse laufen.
Demgemäß wirkt eine Rückstellkraft des Schalldämmaterials,
die durch den Preßsitz des Schalldämmaterials mit der inneren
Hülse innerhalb der äußeren Hülse hervorgerufen wird, auf die
erwähnten Kontaktflächen des Schalldämmaterials, so daß diese
Kontaktflächen des Schalldämmaterials in innigen Kontakt
miteinander gebracht werden, wodurch die Haltekraft des
Schalldämmaterials an der inneren Hülse und der äußeren Hülse
verbessert wird. Ferner werden im Schalldämmaterial enthalte
ne hitzebeständige Fasern gegen eine Bewegung durch Bindemit
telbeschichtungen festgehalten, die auf das Schalldämmaterial
aufgebracht werden, so daß verhindert werden kann, daß hitze
beständige Fasern durch Abgas ausgeblasen werden.
Das Aufwickeln des Schalldämmaterials mit zwei oder mehr
Windungen rings um die Außenseite der inneren Hülse ermög
licht eine Kompensation einer Abmessungsänderung des Schall
dämmaterials durch Einstellung der Anzahl von Windungen.
Demgemäß kann die Überlagerung genau gleich dem vorbestimmten
Wert gemacht werden, indem die Anzahl von Windungen entspre
chend dem Außendurchmesser des Schalldämmaterials eingestellt
wird, nachdem das Schalldämmaterial um die innere Hülse mit
zwei oder mehr Windungen gewickelt ist. Darüber hinaus kann
die Anzahl von Freiheitsgraden der Überlagerung gesteigert
werden.
Das Härten sowohl der Kontaktfläche des Schalldämmaterials an
der inneren Hülse und der Kontaktfläche des Schalldämmate
rials an der äußeren Hülse durch Aufbringen von Bindemittel
auf beide Kontaktflächen ermöglicht es, daß das Schalldämma
terial mit der inneren Hülse, die vom Schalldämmaterial
umfaßt wird, in die Innenseite der äußeren Hülse eingesetzt
wird, während das schalldämmaterial mit der inneren Hülse als
Einheit zusammengehalten wird, und daß auch bei Ausübung
einer Reibungskraft zwischen dem Schalldämmaterial der äuße
ren Hülse auf die Außenseite des Schalldämmaterials und die
Innenseite der äußeren Hülse das Schalldämmaterial mit der
inneren Hülse glatt und gleichmäßig mit Preßsitz in die
äußere Hülse eingesetzt werden kann, ohne daß ein Knicken
oder Verziehen des Umfangs des Schalldämmaterials oder ein
Gleiten zwischen dem Schalldämmaterial und der inneren Hülse
eintritt.
Mit Bindemittel beschichtete Oberflächen des Schalldämmate
rials sind nur der inneren Hülse und der äußeren Hülse ent
sprechende Flächen, während der andere Teil des Schalldämma
terials belassen wird, wie er ist, so daß die Elastizität des
anderen Teils des Schalldämmaterials erhalten bleibt. Demge
mäß hat eine Zwischenschicht des Schalldämmaterials, das um
die innere Hülse gewickelt wird, die ursprüngliche Elastizi
tät. Nach dem Einsetzen des Schalldämmaterials mit der inne
ren Hülse mit Preßsitz in die äußere Hülse wird das Schall
dämmaterial gegen die innere Hülse und die äußere Hülse durch
die Rückstellkraft des Schalldämmaterials gedrückt, und
außerdem kann die vorbestimmte Dichte des Schalldämmaterials
wiederhergestellt werden.
In den Figuren wird die Erfindung beispielhaft näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Schalldämpfers;
Fig. 2(a) und (b) sind Ansichten, die einen Zustand
zeigen, in dem das Schalldämmaterial bei einer Ausführungs
form der Erfindung um eine innere Hülse gewickelt ist, wobei
Fig. 2(a) eine Schrägansicht und Fig. 2(b) ein Schnitt ist;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines wesentlichen
Teils der in Fig. 2(b) dargestellten Anordnung;
Fig. 4(a) und (b) Ansichten, welche einen Zustand
zeigen, in welchem bei der Ausführungsform der Erfindung das
Schalldämmaterial um die innere Hülse gewickelt ist, wobei
Fig. 4(a) eine Seitenansicht des bei der Ausführungsform der
Erfindung verwendeten Schalldämmaterials und Fig. 4(b) eine
Schrägansicht der Innenhülse und des Schalldämmaterials
ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung, welche einen Zu
stand zeigt, in dem das Schalldämmaterial mit der inneren
Hülse in die äußere Hülse eingesetzt ist;
Fig. 6 eine schematische Ansicht, welche darstellt, wie
ein axiales Ende des Schalldämmaterials bei der Ausfüh
rungsform der Erfindung um die innere Hülse gewickelt ist;
und
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht eines Anwendungs
beispiels des Schalldampfers gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung für ein Kraftrad.
Anhand der Fig. 1 bis 6 wird eine Ausführungsform der
Erfindung erläutert. In diesen Figuren weist ein Schall
dämpfer A eine äußere Hülse 1 und eine innere Hülse 2 auf,
die mit einer Anzahl von Poren 2a versehen sind. Schalldämm
material 3, das hitzebeständige Fasern aus Glaswolle oder
dergl. enthält, ist um die Außenseite der inneren Hülse 2 mit
zwei oder mehr Windungen gewickelt. Das Schalldämmaterial 3
ist mit der inneren Hülse 2 mit Preßsitz in die äußere Hülse
1 gesteckt.
Das Schalldämmaterial 3 hat vorbestimmte Abmessungen entspre
chend der Weite T eines zwischen der Innenseite der äußeren
Hülse 1 und der Außenseite der inneren Hülse 2 gebildeten
Spaltes. Nach dem Aufwickeln des Schalldämmaterials mit einer
gegebenen Windungszahl rings um die Außenseite der inneren
Hülse (bei der vorliegenden Ausführungsform zwei Windungen),
wie in Fig. 2 gezeigt, beträgt die Dicke des Schalldämmate
rials 3, das von der inneren Hülse 2 bis zur äußeren Hülse 1
gewickelt ist, T + Δt einschließlich der vorgegebenen Über
lagerung Δt, so daß die Dichte des Schalldämmaterials 3 die
vorbestimmte Dichte erhält, wenn das Schalldämmaterial 3 mit
der inneren Hülse 2 mit Preßsitz eingeführt ist. Beide Endab
schnitte des Schalldämmaterials 3 werden derart beschnitten,
daß beide Endabschnitte des Schalldämmaterials gegen die
jeweiligen Ränder desselben allmählich dünner werden, und das
Schalldämmaterial 3 wird um die innere Hülse 2 derart ge
wickelt, daß beide gegen die jeweiligen Ränder derselben
allmählich dünner werdenden Endabschnitte einander überlap
pen, wodurch die Dicke des um die innere Hülse 2 gewickelten
Schalldämmaterials gleichförmig wird, wobei die Überlagerung
Δt über den ganzen Umfang unverändert bleibt. Wenn daher das
Schalldämmaterial 3 mit der inneren Hülse 1 mit Preßsitz in
die Innenseite der äußeren Hülse 1 gesteckt ist, kann ein
gleichförmiger Preßsitz-Widerstand erzielt werden. Dement
sprechend kann ein Arbeiter das Schalldämmaterial 3 mit der
inneren Hülse glatt in die äußere Hülse 1 mit Preßsitz ohne
das Erfordernis irgendeiner Kraftableitung einschieben,
indem er die innere Hülse 2 in die äußere Hülse parallel zur
äußeren Hülse 1 eindrückt.
Bindemittel wird auf die Kontaktfläche des Schalldämmaterials
2 mit der inneren Hülse 2 und auf die Kontaktfläche des
Schalldämmaterials mit der äußeren Hülse 1 aufgebracht, so
daß beide Kontaktflächen hart werden. Wie in den Fig. 4(a)
und (b) gezeigt, sind beide Endabschnitte 3a, 3b des Schall
dämmaterials 3 derart geschnitten, daß beide Endabschnitte
3a, 3b des Schalldämmaterials gegen ihre jeweiligen Ränder zu
allmählich dünner werden. Ferner wird Bindemittel auf eine
erste beschichtete Oberfläche 3d auf einer Seite 3c des
Schalldämmaterials 3 in der Nachbarschaft eines Randes 3a
desselben aufgebracht, das eine Fläche mit einer Breite
einnimmt, welche nahezu dem Außenumfang der inneren Hülse 2
entspricht, während Bindemittel auf eine zweite beschichtete
Oberfläche 3f auf der anderen Seite 3e des Schalldämmaterials
3 in der Nachbarschaft des anderen Endabschnitts 3b aufge
bracht wird, welches eine Fläche mit einer Breite einnimmt,
die dem Innenumfang der äußeren Hülse 1 etwa entspricht.
Das Bindemittel zum Härten des Schalldämmaterials 3 ist nicht
auf bestimmte Bindemittel eingeschränkt. Bei der erfindungs
gemäßen Anordnung können anorganische Bindemittel ein
schließlich Siliziumdioxid und Aluminiumoxid als Hauptbe
standteile verwendet werden. Es können jedoch beispielsweise
auch Glaswollekleber einschließlich Kaolin und Bentonit als
Hauptbestandteile verwendet werden.
Nach dem Aufbringen einer wäßrigen Lösung des Bindemittels
auf die beschichteten Oberflächen 3d, 3f, die sich jeweils
von der Kante 3a bzw. von der Kante 3b über eine vorbestimmte
Breite erstrecken, wird das Schalldämmaterial 3 um die Außen
seite der Innenhülse 2 gewickelt, sodann wird der Außenseite
des um die innere Hülse 2 gewickelten Schalldämmaterials eine
vorbestimmte Form erteilt, und sodann wird das Schalldämmate
rial in einem Trocknungsprozeß entwässert. In dieser Zeit
kann (nicht gezeigtes) Glasgewebe vorher um die Außenseite
der inneren Hülse 2 gewickelt werden. Wenn sodann das Schall
dämmaterial 3 um die innere Hülse 2 gewickelt wird, wird
bevorzugt, dem Schalldämmaterial 3 die geeignete Spannung zu
erteilen. Die dem Schalldämmaterial 3 erteilte Spannung
ermöglicht, daß das Schalldämmaterial um die innere Hülse 2
mit einer gleichförmigen Dicke gewickelt wird. Wenn das
Schalldämmaterial 3 um die innere Hülse 2 gewickelt ist, kann
das Glasgewebe in gewissem Ausmaß in Löcher 2a, die in der
inneren Hülse 2 gebildet sind, vorstehen, und so kann die
Haltekraft und das Anhaften des Wandteils 2b der inneren
Hülse 2 am Glasgewebe erhöht werden.
Nachdem das Schalldämmaterial 3 um die innere Hülse 2 gewik
kelt ist, wird das Schalldämmaterial 3 getrocknet, während
die Form des um die innere Hülse 2 gewickelten Schalldämmate
rials 3 beibehalten wird. Durch diesen Trocknungsvorgang
werden, wie in Fig. 3 gezeigt, gehärtete Teile der mit Binde
mittel beschichteten Oberfläche 3d, 3f auf den Oberflächen
3c, 3e des Schalldämmaterials 3 auf der Innenseite bzw. Außen
seite des Schalldämmaterials 3 vorgesehen, während nicht mit
Bindemittel beschichtete Bereiche in gegenseitigen Kontakt
gebracht werden, so daß Kontaktflächen 4 gebildet werden,
durch welche die Elastizität des Schalldämmaterials 3 auf
rechterhalten wird.
Nachdem das Schalldämmaterial 3 um die Außenseite der inneren
Hülse 2 mit einer vorgegebenen Windungszahl gewickelt ist,
wie in Fig. 5 gezeigt, wird die innere Hülse 2 und das Schall
dämmaterial 3 mit Preßsitz in die äußere Hülse 1 geschoben.
Die beschichtete Oberfläche 3d, die in Kontakt mit der Außen
seite der inneren Hülse 2 gebracht wird, wird durch das
Bindemittel in einem Zustand gehärtet, in welchem Glasgewebe
in gewissem Ausmaß in Löcher 2a vorsteht, die in der Innen
hülse 2 ausgebildet sind. Entsprechend wird die innere Hülse
2 und das Schalldämmaterial 3 durch den vorstehenden Teil des
Glasgewebes von 3d als Einheit zusammengehalten, so daß das
Gleiten des Schalldämmaterials 3 bezüglich der inneren Hülse
2, hervorgerufen durch auf die innere Hülse 2 ausgeübten
Axialschub, wenn das Schalldämmaterial 3 mit der inneren
Hülse 2 in die äußere Hülse 1 mit Preßsitz eingeschoben wird,
verhindert werden kann. Ferner wird Abgas, das in die Innen
seite der inneren Hülse 2 strömt, in Kontakt mit der be
schichteten Oberfläche 3d des Schalldämmaterials 3 durch eine
Anzahl von Löchern 2a gebracht, wobei trotz des hohen Druckes
und der hohen Temperatur des Abgases ein vom Abgas hervorge
rufenes Ausblasen oder Zerstreuen von Schalldämmaterial 3 auf
ein Minimum herabgedrückt werden kann. Die mit gehärtetem
Bindemittel beschichtete Oberfläche 3f des Schalldämmaterials
3, die in die äußere Hülse 1 mit dem Schalldämmaterial einge
bracht worden ist, erteilt dem Schalldämmaterial 3 die Steif
heit und Geschmeidigkeit. Sogar wenn Reibung zwischen dem
Schalldämmaterial und der äußeren Hülse 1 durch die auf die
innere Hülse 2 ausgeübte Schubkraft erzeugt wird, wenn das
Schalldämmaterial mit der inneren Hülse mit Preßsitz in die
äußere Hülse eingebracht wird, kann daher das Knicken oder
Verziehen des Schalldämmaterials 3 verhindert werden.
Nach Beendigung des Eindrückens des Schalldämmaterials 3 mit
der inneren Hülle 2 in die äußere Hülse 1 wird eine Rück
stellkraft auf das Schalldämmaterial 3 ausgeübt, welche der
Überlagerung Δt entspricht. Ferner ist die Kontaktfläche 4
der Oberfläche 3c mit der Oberfläche 3e des Schalldämmate
rials 3, wie in Fig. 1 gezeigt, in Umfangsrichtung längs des
zwischen der äußeren Hülse 1 und der inneren Hülse 2 gebilde
ten Spaltes vom Endabschnitt 3a des Schalldämmaterials 3 aus
angeordnet, der in Kontakt mit der Außenseite der inneren
Hülse 2 zum Endabschnitt 3b desselben gebracht wird, der in
Kontakt mit der Innenseite der äußeren Hülse 1 gebracht wird.
Dementsprechend werden nicht mit Bindemittel beschichtete
Bereiche, welche die die Kontaktflächen 4 bildenden Oberflä
chen 3c, 3e sind, in innigen Kontakt miteinander gebracht, so
daß keinerlei Gefahr besteht, daß das Schalldämmaterial 3
durch längs der Kontaktflächen 4 strömendes Abgas ausgeblasen
wird, auch wenn das Abgas mit hohem Druck und hoher Tempera
tur in der Innenseite der inneren Hülse 2 strömt und das
Abgas 3 durch Löcher 2a auf das Schalldämmaterial 3 einwirkt.
In der oben erwähnten Ausführungsform ist ein Fall erläutert,
in welchem das Schalldämmaterial mit der Außenseite der
inneren Hülse 2 einfach in die äußere Hülse 1 mit Preßsitz
eingebracht wird. Wie jedoch in Fig. 6 gezeigt, wird ein
Endabschnitt 5 des Schalldämmaterials 3, das um die innere
Hülse 2 gewickelt ist, vorzugsweise zu einem verjüngten
Endabschnitt geformt. Eine solche Bearbeitung des Schall
dämmaterials 3 ermöglicht, daß das Schalldämmaterial 3 mit
der inneren Hülse 2 leicht mit Preßsitz in die äußere Hülse 1
eingebracht werden kann.
Die Anzahl von Windungen im Schalldämmaterial 3 um die innere
Hülse 2 beträgt vorzugsweise mehr als zwei Windungen, um zu
verhindern, daß das Schalldämmaterial 3 durch Abgas ausgebla
sen wird. Durch Wickeln des Schalldämmaterials 3 rings um die
innere Hülse 2 mit drei Windungen, vier Windungen oder mehr
bei Verwendung von dünnerem Schalldämmaterial 3 kann der
Außendurchmesser des Schalldämmaterials 3, der sich entspre
chend dem Änderungsbereich der Abmessungen des Schalldämmate
rials 3 ändert, stabil eingestellt werden.
Es ist ausreichend, daß die Kontaktfläche 4 des Schalldämma
terials 3 über die einem Umfang entsprechende Strecke ange
ordnet ist, um ein Ausblasen des Schalldämmaterials 3 durch
Abgas zu verhindern. Daher kann die Anzahl von Windungen des
Schalldämmaterials 3 auf der Basis des Außendurchmessers des
gewickelten Schalldämmaterials 3 eingestellt werden, bezug
nehmend auf einen Wicklungsabschnitt, beginnend mit einer
zweiten Windung. Wenn dementsprechend die Dicke des Schall
dämmaterials 3 sich ändert, kann der Außendurchmesser des
Schalldämmaterials auf die gewünschte Abmessung eingestellt
werden, indem ein Stück Schalldämmaterial entsprechend der
tatsächlichen Dicke des Schalldämmaterials 3 festgelegt und
der Wicklungswinkel von einer zweiten Windung an eingestellt
wird. Da in diesem Fall der Außendurchmesser des Schalldämma
terials 3 nahezu innerhalb eines begrenzten Bereiches liegt,
kann ein Preß-Einstellvorgang des Schalldämmaterials 3 in die
äußere Hülse 1 dauerhaft durchgeführt werden.
Da, wie oben erwähnt, der Außendurchmesser des Schalldämmate
rials 3, das um die Außenseite der inneren Hülse 2 gewickelt
ist, geeignet eingestellt werden kann, kann eine Überlagerung
des Schalldämmaterials 3 auf einen gewünschten Wert einge
stellt werden. Die Dichte des Schalldämmaterials 3 im Schall
dämpfer A kann nämlich derart geeignet eingestellt werden,
daß die Anzahl von Freiheitsgraden bei Änderung der Schall
dämmwirkung und der Einstellwirkung des Schalldämmaterials 3
in der äußeren Hülse 1 dauerhaft durchgeführt werden können.
Mit Bezugnahme auf Fig. 7 wird ein weiteres Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Schalldämpfers erläutert. Der
Schalldämpfer wird für ein Kraftrad verwendet. Für einen
Wagen wird eine Kombination des Schalldämpfers A und des
Schalldämpfers B, der den folgenden Aufbau besitzt, verwen
det, wobei beide in Reihe angeordnet werden.
Der Schalldämpfer B weist einen rohrförmigen Hauptteil 21
auf, der am vorderen und rückwärtigen Ende Öffnungen sowie
eine vordere und rückwärtige Kappe 22, 23 zum Verschließen der
Öffnungen am vorderen und rückwärtigen Ende aufweist, wobei
die vordere Kappe 22 mit dem Abgasrohr 24 des Verbrennungsmo
tors verbunden ist. Der Schalldämpfer B ist mittels eines
Halters 21a, der am Schalldämpferhauptteil 21 angebracht ist,
und eines am Abgasrohr 24 ausgebildeten Halters 24a be
festigt.
Der rohrförmige Hauptteil 21 weist eine innere Hülse 25 mit
einer Anzahl von Löchern 25a und eine äußere Hülse 26 auf,
welche die innere Hülse 25 koaxial umgibt, wobei innere Hülse
25 und äußere Hülse 26 ein doppelwandiges Rohr bilden.
Schalldämmaterial 3 ist in einen kreisförmigen Spalt zwischen
der inneren Hülse 25 und der äußeren Hülse 26 mittels des
oben erwähnten Verfahrens eingebracht. Das Schalldämmaterial
3 ist nämlich um die innere Hülse 25 mit zwei oder mehr
Windungen gewickelt und mit Preßsitz in die Innenseite der
äußeren Hülse 26 mit einer vorbestimmten Überlagerung einge
setzt.
Der Innenraum der inneren Hülse 25 ist in einen ersten,
zweiten, vierten und dritten Abgas-Expansionsraum R1, R2, R4, R3
von links nach rechts in der Zeichnung getrennt. Die erste
Trennwand 27A hat eine Anzahl von kleinen Löchern 27a, und
der erste Abgas-Expansionsraum R1 steht in Verbindung mit dem
zweiten Abgas-Expansionsraum R2 durch die kleinen Löcher 27a.
Ferner ist ein erstes Verbindungsrohr 28 durch die zweite
Trennwand 27B und die dritte Trennwand 27C geführt, und der
zweite Abgas-Expansionsraum R2 steht in Verbindung mit dem
dritten Abgas-Expansionsraum R3 über das erste Verbindungs
rohr 28. Ferner ist ein zweites Verbindungsrohr 29 durch die
dritte Trennwand 27C geführt, und der dritte Abgas-Expan
sionsraum R3 steht in Verbindung mit dem vierten Abgas-Expan
sionsraum R4 über das zweite Verbindungsrohr 29. Ferner ist
ein Abgas-Emissionsrohr 30 für die Verbindung des vierten
Abgas-Expansionsraumes R4 mit der Außenseite des Schall
dämpfers B durch die dritte Trennwand 27C und die rückwärtige
Kappe 23 geführt.
Bei dem oben erwähnten Schalldämpfer B wird aus der Abgas
öffnung des Verbrennungsmotors austretendes Abgas im Abgas
rohr 24 mittels eines (nicht gezeigten) Verteilers gesammelt,
und das gesammelte Abgas wird in den Schalldämpfer-Hauptteil
21 geleitet. Zunächst wird eine erste Expansion des Abgases,
welche den Schalldämpfer-Hauptteil 2 erreicht, im ersten
Abgas-Expansionsraum R1 durchgeführt, sodann wird das Abgas
durch die kleinen Löcher 27a geleitet, wobei es durch diese
kleinen Löcher 27a in den zweiten Abgas-Expansionsraum R2
gequetscht wird, in welchem eine zweite Expansion des Abgases
durchgeführt wird, sodann wird das Abgas durch das erste
Verbindungsrohr 29 in den dritten Abgas-Expansionsraum R3
geleitet, in welchem eine dritte Expansion des Abgases durch
geführt wird. Sodann wird das Abgas durch das zweite Verbin
dungsrohr 29 in den vierten Abgas-Expansionsraum R4 geleitet,
in welchem eine vierte Expansion des Abgases durchgeführt
wird. Zuletzt wird sodann das Abgas vom Schalldämpfer B durch
das Abgas-Emissionsrohr 30 nach außen abgegeben. Insbesondere
werden, während das vom Verbrennungsmotor abgegebene Abgas
durch den ersten, zweiten, dritten und vierten Abgas-Expan
sionsraum R1, R2, R3, R4 strömt, Expansion und Zusammenziehen
des Abgases wiederholt. Sodann wird durch zwischen die innere
Hülse 22 und die äußere Hülse 23 eingesetztes Schalldämmate
rial 3 der Abgaslärm, der beim Austreten desselben verursacht
wird, verringert.
Ein Teil des Abgas-Emissionsrohrs 30 hat eine Anzahl von
kleinen Löchern 30a, die äußere Hülse 31 ist um diesen Teil
des Abgas-Emissionsrohrs 30 angebracht, und Schalldämmaterial
3 ist in einen Spalt zwischen diesen Teil des Abgas-Emis
sionsrohrs 30 und die äußere Hülse 31 eingesetzt. Dement
sprechend wird die Verringerung des Abgaslärms in zwei Stufen
durchgeführt.
Wie oben erwähnt, wird in einem erfindungsgemäßen Schall
dämpfer Schalldämmaterial um die Außenseite einer inneren
Hülse mit zwei oder mehr Windungen gewickelt, sodann werden
Kontaktflächen des Schalldämmaterials in einem Spalt zwischen
einer äußeren Hülse und der inneren Hülse in Umfangsrichtung
angeordnet, während eine Rückstellkraft des Schalldämmate
rials auf die ganzen Kontaktflächen ausgeübt wird, wodurch
die Kontaktflächen in innigen Kontakt miteinander gebracht
werden. Sogar bei Druckausübung des in der Innenseite der
inneren Hülse strömenden Abgases auf das Schalldämmaterial
besteht daher keinerlei Gefahr, daß Abgas durch einen Spalt
zwischen dem Schalldämmaterial und der inneren Hülse durch
bläst. Dementsprechend wird verhindert, daß schalldämmaterial
durch das Abgas ausgeblasen wird, so daß die Dauerhaftigkeit
des Schalldämpfers verbessert werden kann.
Ferner kann die Abmessungsstabilität des Außendurchmessers
des um eine innere Hülse gewickelten Schalldämmaterials
verbessert werden, indem das Schalldämmaterial um die Außen
seite der inneren Hülse mit zwei oder mehr Windungen gewik
kelt wird. Dementsprechend kann der Betrag der Streuung in
der Größe des Außendurchmessers des Schalldämmaterials, die
auftritt, wenn Schalldämmaterial mit einer inneren Hülse in
die äußere Hülse mit Preßsitz eingebracht wird, minimal
gemacht werden, so daß der Preßsitz-Vorgang dauerhaft durch
geführt werden kann, und es kann die Beständigkeit der Dichte
des Schalldämmaterials, das zwischen einer inneren Hülse und
einer äußeren Hülse angeordnet ist, verbessert werden.
Da ferner die Abmessungsstabilität des Außendurchmessers des
um eine innere Hülse gewickelten Schalldämmaterials verbes
sert werden kann, kann die Anzahl von Freiheitsgraden bei der
Einstellung der Überlagerung des Schalldämmaterials verbes
sert werden, indem die Abmessung des Außendurchmessers geeig
net eingestellt wird. Dementsprechend kann die gewünschte
akustische Wirkung durch geeignete Einstellung der Dichte des
Schalldämmaterials in einem Schalldämpfer erreicht werden.
Da ferner die Abmessung des Außendurchmessers des um eine
innere Hülse gewickelten Materials dauerhaft gemacht werden
kann trotz Änderung der Abmessung des Schalldämmaterials,
oder da die Überlagerung oder Überlappung des Schalldämmate
rials auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann, auch
bei einem Herstellungsverfahren, wird die Herstellung des
Preßsitzes des Schalldämmaterials mit einer inneren Hülse in
eine äußere Hülse einfach, so daß das Zusammenbauverfahren
rationell durchgeführt werden kann.
Falls eine Kontaktfläche des Schalldämmaterials an einer
inneren Hülse und eine Kontaktfläche des Schalldämmaterials
an einer äußeren Hülse durch Aufschichten von Bindemittel
auf beide Kontaktflächen gehärtet werden, können
Schalldämmaterial und eine innere Hülse als eine Einheit
zusammengehalten und die Steifheit einer Kontaktfläche des
Schalldämmaterials an einer äußeren Hülse aufrechterhalten
werden. Ein Gleiten des Schalldämmaterials gegen eine innere
Hülse, das auftritt, wenn um eine innere Hülse gewickeltes
Schalldämmaterial mit Preßsitz in eine äußere Hülse
eingeschoben wird, kann verhindert werden, und ein Knicken
oder Verziehen des Schalldämmaterials kann verhindert
werden, so daß das Schalldämmaterial mit einer inneren
Hülse einfach mit Preßsitz in eine äußere Hülse eingebracht
werden kann.
Ein Ausblasen von Schalldämmaterial, das auftritt, wenn das
Schalldämmaterial in Kontakt mit Abgas gebracht wird, das
durch eine Anzahl von Löchern, die in einer inneren Hülse
ausgebildet sind, von der Innenseite der inneren Hülse zum
Schalldämmaterial hin strömt, kann minimal gemacht werden.
Claims (7)
1. Schalldämpfer mit einer äußeren Hülse, einer inneren
Hülse, die eine Anzahl von Poren enthält, und hitzebe
ständige Fasern enthaltendem Schalldämmaterial, das
zwischen die äußere Hülse und die innere Hülse gepackt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmaterial
direkt um die Außenseite der inneren Hülse mit zwei oder
mehr Windungen gewickelt ist, so daß die Dicke des
gewickelten Schalldämmaterials rings um die innere Hülse
größer ist als die Abmessung eines Spaltes zwischen der
inneren Hülse und der äußeren Hülse, um eine Überlage
rung zwischen dem Schalldämmaterial und der inneren
sowie äußeren Hülse zu erhalten, und daß das Schalldäm
material mit der inneren Hülse mit Preßsitz in die
äußere Hülse eingesetzt ist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Endabschnitte im Schnitt eine verjüngte Form
besitzen, so daß die Überlagerung über den ganzen Umfang
konstant wird, wenn das Schalldämmaterial um die innere
Hülse gewickelt ist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Kontaktfläche des Schalldämmaterials
mit der Innenhülse und eine Kontaktfläche desselben mit
der äußeren Hülse zum Härten mit einem Bindemittel
beschichtet sind.
4. Schalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Glasgewebe zwischen das
Schalldämmaterial und die innere Hülse eingelegt ist und
das Glasgewebe in kleine Löcher in der inneren Hülse
vorsteht, wodurch die Haltekraft zwischen der inneren
Hülse und dem Schalldämmaterial erhöht ist.
5. Schalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse in eine
Anzahl von Abgas-Expansionsräumen unterteilt ist, wobei
ein Abgas-Expansionsraum mit einem Abgasrohr verbunden
ist, das mit einem Verbrennungsmotor in Verbindung
steht, während der andere Abgas-Expansionsraum mit einem
Abgas-Emissionsrohr zum Ausströmen des Abgases zur
Außenseite des Schalldämpfers verbunden ist, und daß die
Abgas-Expansionsräume miteinander bzw. über Verbindungs
rohre miteinander in Verbindung stehen.
6. Schalldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Hülse in einen ersten, zweiten, vierten
und dritten Abgas-Expansionsraum in Reihe unterteilt
ist, der erste, zweite, dritte und vierte Abgas-Expan
sionsraum miteinander in Reihe verbunden sind und der
erste Abgas-Expansionsraum mit dem Abgasrohr in Verbin
dung steht, während der vierte Abgas-Expansionsraum mit
dem Abgas-Emissionsrohr in Verbindung steht.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalldämpfer eine äußere Hülse auf
weist, welche wenigstens einen Bereich des Abgas-Emis
sionsrohrs umfaßt, eine Anzahl von kleinen Löchern im
Bereich des Abgas-Emissionsrohrs vorgesehen sind und
Schalldämmaterial in einen Spalt zwischen der äußeren
Hülse und dem Abgas-Emissionsrohr eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6-221265 | 1994-09-16 | ||
JP6221265A JP2719890B2 (ja) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | 消音器 |
US08/533,178 US5670756A (en) | 1994-09-16 | 1995-09-25 | Silencer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532291A1 true DE19532291A1 (de) | 1996-03-21 |
DE19532291B4 DE19532291B4 (de) | 2005-06-30 |
Family
ID=26524194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532291A Expired - Fee Related DE19532291B4 (de) | 1994-09-16 | 1995-09-01 | Schalldämpfer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5670756A (de) |
JP (1) | JP2719890B2 (de) |
DE (1) | DE19532291B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101418715B (zh) * | 2007-10-22 | 2011-03-23 | 力帆实业(集团)股份有限公司 | 一种摩托车消音系统 |
DE102011007856A1 (de) * | 2011-04-21 | 2012-10-25 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Schalldämpfer |
DE202016008289U1 (de) | 2016-05-12 | 2017-06-30 | Dbw Holding Gmbh | Formteil aus Glasfaser- und/oder Mineralfasermaterial und Fertigungseinheit hierfür |
IT202000012727A1 (it) * | 2020-05-28 | 2021-11-28 | So La Is Soc Lavorazione Isolanti S R L Con Unico Socio | Metodo per realizzare un inserto silenziatore in fibra per motori a combustione interna di autoveicoli |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE510649C2 (sv) * | 1995-04-06 | 1999-06-14 | Johann Haberl | Böjlig röranordning och användning av densamma |
JP3984308B2 (ja) * | 1996-02-21 | 2007-10-03 | イビデン株式会社 | 内燃機関の消音器 |
US5801342A (en) * | 1997-01-27 | 1998-09-01 | Lindab Ab | Double-walled structure and method and arrangement for producing the same |
US6062270A (en) * | 1997-01-27 | 2000-05-16 | Lindab Ab | Double-walled structure in a ventilation duct system |
US5926954A (en) * | 1997-09-10 | 1999-07-27 | Acoust-A-Fiber Research & Development, Inc. | Method of making a silencer |
US6138791A (en) * | 1998-03-10 | 2000-10-31 | Bay Industries, Inc. | Muffler sleeve, and method and apparatus for manufacturing same |
DE29807858U1 (de) * | 1998-05-01 | 1998-08-27 | Goertz, Johannes Ulrich, 41334 Nettetal | Schalldämpfereinsätze aus texturiertem Glasgarn |
US6196351B1 (en) * | 1999-06-04 | 2001-03-06 | Lancaster Glass Fibre Limited | Silencer cartridge |
JP2001115819A (ja) * | 1999-10-19 | 2001-04-24 | Honda Motor Co Ltd | 不整地走行用車両のマフラ構造 |
US6543575B1 (en) | 2000-06-14 | 2003-04-08 | Lindab Ab | Double-walled structure and connection arrangement |
EP1411218A3 (de) * | 2002-10-15 | 2004-05-26 | ATJ Autotechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung isolierter Körper |
DE10248781B3 (de) * | 2002-10-15 | 2004-02-19 | Atj Autotechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung isolierter Körper |
US7442121B2 (en) * | 2004-12-29 | 2008-10-28 | Wellman Defence Limited | Textile ducts |
CZ2006203A3 (cs) * | 2006-03-28 | 2007-05-02 | Mikes@Eduard | Tlumic hluku výfukových plynu, zejména pro motorová vozidla |
JP2009156254A (ja) * | 2007-12-05 | 2009-07-16 | Ibiden Co Ltd | 排気ガス処理体の保持シール部材及び排気ガス処理装置 |
WO2009133613A1 (ja) * | 2008-04-30 | 2009-11-05 | イビデン株式会社 | マット材、マット材の製造方法、消音器、及び、消音器の製造方法 |
BRPI0919151A2 (pt) * | 2008-09-22 | 2015-12-08 | Dan Petschenig | silenciadores de exautão de câmara aberta e métodos relacionados de fabricação e uso. |
US20110169182A1 (en) * | 2008-10-23 | 2011-07-14 | Honeywell International Inc. | Methods of forming bulk absorbers |
FR2941495B1 (fr) * | 2009-01-27 | 2017-09-29 | Turbomeca | Conduit d'echappement insonorise pour turbomoteur |
US20100213002A1 (en) * | 2009-02-26 | 2010-08-26 | Honeywell International Inc. | Fibrous materials, noise suppression materials, and methods of manufacturing noise suppression materials |
DE102011012202B4 (de) * | 2011-02-23 | 2014-09-25 | Dbw Holding Gmbh | Schalldämpfereinsatz für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung hiervon |
DE102011012156A1 (de) * | 2011-02-23 | 2012-08-23 | Dbw Holding Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Formmatrials aus Fasermaterialien und Vorrichtung hierüber |
US8100315B1 (en) * | 2011-07-11 | 2012-01-24 | Tennco Automotive Operating Company Inc. | Method of insulating an exhaust device |
AU2015222937B2 (en) * | 2014-02-26 | 2017-03-30 | Powder Pharmaceuticals Incorporated | Device for delivering particles |
US9382826B1 (en) * | 2015-01-09 | 2016-07-05 | Dayco Ip Holdings, Llc | Noise attenuating member for noise attenuating units in engines |
JP6494025B2 (ja) * | 2015-03-30 | 2019-04-03 | 株式会社Subaru | 排気系インシュレータの巻回構造、排気系インシュレータ用巻回装置、及び排気系インシュレータ用巻回方法 |
US9938872B2 (en) | 2015-06-09 | 2018-04-10 | Bay Fabrication, Inc. | Muffler insert, and systems, methods and apparatus for making |
WO2018090124A1 (en) * | 2016-11-18 | 2018-05-24 | Novo Plastics Inc. | Exhaust subsystem with fiber pipe and method of forming fiber pipe |
JP7228363B2 (ja) * | 2018-10-24 | 2023-02-24 | イビデン株式会社 | マット材、巻付体及びマット材の挿入方法 |
JP7127894B1 (ja) | 2021-03-08 | 2022-08-30 | 中川産業株式会社 | 車両用マフラーの製造方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4104426A (en) * | 1975-11-28 | 1978-08-01 | Mcdonnell Douglas Corporation | Production of muffler material |
JPS5322661U (de) * | 1976-08-05 | 1978-02-25 | ||
US4119174A (en) * | 1977-05-20 | 1978-10-10 | Skyway Recreation Products | Engine muffler |
US4192402A (en) * | 1977-05-27 | 1980-03-11 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Muffler for internal combustion engines |
DE8204025U1 (de) * | 1982-02-13 | 1982-07-22 | Seitz, Wilfried, 6238 Hofheim | Schalldaempf-fuellung fuer einen auspufftopf |
JPS5941619A (ja) * | 1982-09-01 | 1984-03-07 | Honda Motor Co Ltd | 排気消音器 |
US4598790A (en) * | 1983-01-20 | 1986-07-08 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Heat and sound insulation device |
JPH0633503Y2 (ja) * | 1988-09-05 | 1994-08-31 | 株式会社小糸製作所 | 表示用シート |
US5227593A (en) * | 1990-09-12 | 1993-07-13 | Suzuki Kabushiki Kaisha | Muffler assembly for engine |
JP2967390B2 (ja) * | 1994-04-21 | 1999-10-25 | 本田技研工業株式会社 | 消音器及びその製造方法 |
-
1994
- 1994-09-16 JP JP6221265A patent/JP2719890B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-09-01 DE DE19532291A patent/DE19532291B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-09-25 US US08/533,178 patent/US5670756A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101418715B (zh) * | 2007-10-22 | 2011-03-23 | 力帆实业(集团)股份有限公司 | 一种摩托车消音系统 |
DE102011007856A1 (de) * | 2011-04-21 | 2012-10-25 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Schalldämpfer |
US8770342B2 (en) | 2011-04-21 | 2014-07-08 | Eberspächer Exhaust Technology GmbH & Co. KG | Muffler |
DE202016008289U1 (de) | 2016-05-12 | 2017-06-30 | Dbw Holding Gmbh | Formteil aus Glasfaser- und/oder Mineralfasermaterial und Fertigungseinheit hierfür |
DE102016108800A1 (de) | 2016-05-12 | 2017-11-16 | Dbw Holding Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Formteils aus Glasfaser- und/oder Mineralfasermaterial, damit erhältliches Formteil und Fertigungseinheit hierfür |
WO2017194677A1 (de) | 2016-05-12 | 2017-11-16 | Dbw Holding Gmbh | Verfahren zur herstellung eines formteils aus glasfaser- und/oder mineralfasermaterial, damit erhältliches formteil und fertigungseinheit hierfür |
IT202000012727A1 (it) * | 2020-05-28 | 2021-11-28 | So La Is Soc Lavorazione Isolanti S R L Con Unico Socio | Metodo per realizzare un inserto silenziatore in fibra per motori a combustione interna di autoveicoli |
WO2021240466A1 (en) * | 2020-05-28 | 2021-12-02 | So.La.Is. - Societa' Lavorazione Isolanti - S.R.L. Con Unico Socio | Method for producing a fiber muffler insert for an internal combustion engine of motor-vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19532291B4 (de) | 2005-06-30 |
US5670756A (en) | 1997-09-23 |
JP2719890B2 (ja) | 1998-02-25 |
JPH0886211A (ja) | 1996-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19532291A1 (de) | Schalldämpfer | |
DE19514829B4 (de) | Schalldämpfer und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10200668B4 (de) | Motorauspufftopf und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2713120A1 (de) | Schalldaempfer | |
DE69028749T2 (de) | Schalldämpfer | |
EP0245738A1 (de) | Metallischer Wabenkörper, insbesondere Katalysator-Trägerkörper, mit Tragwand und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3724315A1 (de) | Schalldaempfer | |
DE2755720A1 (de) | Tabakrauchfilter | |
DD287562A5 (de) | Auspuffschalldaempfer | |
DE3004284A1 (de) | Schalldaempfer fuer motoren, insbesondere motorradmotoren | |
DE4411302C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten, monolithischen Trägerkatalysators | |
DE9015414U1 (de) | Schalldämmendes Luft- oder Gasführungselement | |
EP0523008B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Schalldämpfung oder katalytischen Behandlung von Abgas | |
DE60118421T2 (de) | Abgaskatalysator, Verfahren zu seiner Herstellung und Halte-und Dichtungsmaterial für Katalysatoren | |
AT393590B (de) | Zigarettenfilter und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2827237A1 (de) | Auspuff-schalldaempfer | |
DE3205185C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schalldämpf-Füllung für einen Auspufftopf sowie nach diesem Verfahren hergestellte Schalldämpf-Füllung | |
WO2008107060A1 (de) | Schalldämpfer-dämmelement, schalldämpfer sowie verfahren zur herstellung eines schalldämpfers | |
DE19953307A1 (de) | Auspuff-Schalldämpfer | |
DE69932440T2 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Porosität eines akustischen Rohres um Luft zu fördern | |
EP1507071A1 (de) | Abgasschalldämpfer | |
DE3607238A1 (de) | Verfahren zum ausbilden von ventilationseinrichtungen an mundstuecken fuer raucherartikel | |
DE102016106125A1 (de) | Isoliervorrichtung für eine Abgasanlage, Abgasanlage und Verfahren zur Herstellung einer Isoliervorrichtung | |
EP0145020A2 (de) | Kompensator für Leitungen oder dergleichen, die heisse Abgase führen | |
DE69917275T2 (de) | Doppelwandstruktur in einem luftzufuhrsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |