DE1908963B2 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von ÄthylenhomopolymerisatenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren v,
zum kontinuierlichen Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten einer Dichte von 0,915 bis 0,920 g/cm3
durch Polymerisation von Äthylen unter der Einwirkung radikalischer Polymerisationsinitiatoren sowie
von Polymerisationsreglern bei Reaktionstemperatu- mi
ren von 300 bis 320° C und Drücken von 1500 bis at in einem Rohrreaktor, der zwei hintereinander
liegende, etwa gleichlange Reaktionszonen aufweist, wobei am Anfang der ersten Reaktionszone
kontinuierlich ein Gemisch aus Äthylen, Sauerstoff μ in einer Menge von 5 bis 100 Mol je 1 Million Mole
Äthylen und einem Polymerisationsregler mit einem C,-Wert von 2,0 X 10"2bis 1,0 x IO"4 und am Anfang
der zweiten Reaktionszone ein organisches Peroxid mit einer Halbwerttemperatur im Bereich von 150 bis
195° C in den Reaktor eingebracht wird.
Typisch für die bekannten Verfahren dieser Art (vgl. z. B. die FR-PS 1207623 die US-PS 2964515
sowie die ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 643 98G) ist das Folgende: In die erste Reaktionszone
wird eingebracht ein Gemisch aus Äthylen, einem Polymerisationsinitiator mit einer relativ πιεderen
Halbwertstemperatur und einem Polymerisationsregler; die Reaktionstemperatur wird in der ersten
Reaktionszone relativ niedrig gehalten. In die zweite Reaktionszone wird eingebracht ein Gemisch
aus Äthylen, einem Polymerisationsinitiator mit einer relativ hohen Halbwertstemperatur und einem Polymerisationsregler;
die Reaktionstemperatur wird in der zweiten Reaktionszone relativ hoch gehalten. Auf
diese Weise ist es möglich, Verfahrensprodukte mit einer breiten Molekulargewichtsverteilung zu erhalten.
Letztere ist z. B. bei solchen Äthylenhomopolymerisaten erwünscht, die zu Beschichtungsfolien weiterverarbeitet
werden sollen, denn mit einer breiten Molekulargewichtsverteilung geht u. a. einher eine
geringere Wulstbildung an den Rändern der noch fließplastischen Folie nach der Extrusion aus einer
Breitschlitzdüse. Die Verfahrensprodukte haben nun nicht nur eine breite Molekulargewichtsverteilung,
sondern auch einen relativ großen Anteil an sehr hochmolekularen Bestandteilen. Letztere können von
großem Nachteil sein, z. B. ebenfalls bei Äthylenhomopolymerisaten,
die auf dem Sektor der Beschichtungsfolien eingesetzt werden sollen: Die sehr hochmolekularen
Bestandteile bringen u. a. mit sich, daß das geschmolzene Polymerisat beim Folien-Extrudieren
mit abnehmender Dicke der Folie zunehmend zur Ausbildung von Fehlstellen (Stippen, Löchern) neigt.
Es sind auch bereits aus der GB-PS 1083005 und
aus den ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 704731 Verfahren zur Polymerisation von
Äthylen in zwei Zonen eines Rohrreaktors bekannt, bei denen man in die erste Zone einbringt ein Gemisch
aus Äthylen, Sauerstoff und Regler und in die zweite Zone ein organisches Peroxid. Bei diesen bekannten
Verfahren läßt die Zugabe des Peroxidinitiators längs des Reaktors ohne die erneute Zugabe eines starken
Reglers und frischen Äthylens die Entstehung von Polymerisaten mit unregelmäßiger Molekulargewichtsverteilung, also auch mit sehr hochmolekularen Bestandteilen
erwarten.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art
aufzuzeigen, mit dem es möglich ist, Äthylenhomopolymensate herzustellen, die nicht nur eine breite Molekulargewichtsverteilung
haben, sondern auch praktisch frei sind von sehr hochmolekularen Bestandteilen. Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe
dadurch gelöst werden kann, daß man
1. am Anfang der ersten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von 170 bis
200° C hat, unter einem Druck von 1500 bis 4000 at steht und enthält die genannte Gewichtsmenge
Sauerstoff sowie 0,5 bis 1,8 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile
Äthylen, des genannten Polymerisationsreglers - und in der ersten Reaktionszone die Reaktionstemperatur
im Bereich von 305 bis 320° C hält,
2. am Anfang der zweiten Reaktionszone einbringt
ein Gemisch, das eine Temperatur von 160 bin 190° C hat, unter einem Druck von 1500 bis
4000 at steht und enthält die S bis 20 MoI je 1 Million Mole Äthylen entsprechende Gewichtsmenge
des genannten organischen Peroxids sowie 0,5 bis 1,8 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Äthylen, des genannten
Polymerisationsreglers- und in der zweiten Reaktionszone die Reaktionstemperatur im Bereich
von 300 bis 320° C hält,
mit der Maßgabe, daß sich das Gewichtsverhältnis der pro Zeiteinheit in die erste und zweite Reaktionszone eingebrachten Gemische wie 1:2 bis 2:1 verhält.
mit der Maßgabe, daß sich das Gewichtsverhältnis der pro Zeiteinheit in die erste und zweite Reaktionszone eingebrachten Gemische wie 1:2 bis 2:1 verhält.
Dieses Verfahren erlaubt es, Äthylenhomqpolymerisate
einer Dichte von 0,915 bis 0,920 g/cm^herzustellen,
die nicht nur eine breite Molekulargewichtsverteilung haben, sondern auch praktisch frei
sind von sehr hochmolekularen Bestandteilen.
Zur Durchführung des Verfahrens eignen sich die einschlägig üblichen Rohrreaktoren. Auch die Verfahrensführung
an s«ch kann - unter Berücksichtigung der erfindungsgemäBen oben definierten Besonderheiten
- in einschlägig üblicher Weise erfolgen. Anstelle näherer Ausführungen hierzu sei beispielsweise
verwiesen auf die britische Patentschrift 934444.
Der bei dem Verfahren zu verwendende Sauerstoff wird vorzugsweise in Form von Luft eingesetzt.
Die einzusetzenden organischen Peroxide müssen bestimmte Halbwertstemperaturen haben (unter
»Halbwertstemperaturc wird verstanden die Temperatur, bei der nach einer Minute die Hälfte einer vorgegebenen
- beliebigen Menge des Peroxids zerfallen ist).
Namentliche Beispiele für crganiscke Peroxide mit
einer Halbwertstemperatur (Hw l)im Bereich von 150 bis 195° C sind: tert.-Butylpera& !at (Hwt =
154° C), tert-Butylperbenzoat (Hwt= 166"C),
Di-tert.-butylperoxid (Hwt= 193° C) und Methyläthyl-keton-peroxid
(Hwt= 182° C). Wie sich gezeigt hat, ist für den erfindungsgemäßen Zweck besonders
gut geeignet Di-tert.-butylperoxid. Es kann - wie einschlägig üblich - zweckmäßig sein, die Peroxide
einzusetzen in Form von Lösungen in inerten Lösungsmitteln.
Die einzusetzenden Polymerisationsregler müssen C,-Werte von 2,0 X 10"2 bis 1,0 X 10"4 haben (zum
Begriff und zur Definition »C.-Wert« vgl. G. A. Mortimer, Journal of Polymer Science A/1,4 [1966], S.
881). Namentliche Beispiele für geeignete Polymerisationsrealer sind Methan (C -Wert = 7 χ 10~4)
Propan (C-Wert = 3,1 X 10"3) und Cyclohexan (C-Wert
= 7,7 X ΙΟ"3). Wie sich gezeigt hat, sind für den
erfindungsgemäßen Zweck besonders gut geeignet Propylen (C-Wert= 1,3 X 10"2) und Propan (C,-Wert
= 3,1 XlO-3).
Die nach dem Verfahren erhältlichen Äthylenhomopolymerisate eignen sich insbesondere zum Herstellen
von Beschichtungsfolien und zur Beschichtung von Papieren sowie Geweben.
Es wird gearbeitet mit einem üblichen ummantelten (zur Temperaturführung) Rohrreaktor, der zwei hintereinander
liegende gleichlange Reaktionszonen aufweist, wobei in der ersten Zone das Verhältnis von
Rohrinnendurchmesser zur Rohrlänge 1:10000 und in de1· zweiten Zone das nämliche Verhältnis 1:9000
beträgt.
Am Anfang der ersten Reaktionszone bringt man pro Stunde kontinuierlich ein Gemisch ein, das eine
Temperatur von 175° C hat, unter einem Druck von 2200 atstehtund enthält3000 Gewichtsteile Äthylen,
0,8 Gewichtsteile Luft (entsprechend 53,5 Mol je 1 Million Mole Äthylen) sowie 25 Gewichtsteile Propylen
(Polymerisationsregler; C.-Wert = 1,3 X ΙΟ"2).
Durch die frei werdenden Reaktionswärme einerseits und die Ummantelungskühlung andererseits wird die
Reaktionstemperatur auf 315 bis 320° C eingestellt.
Am Anfang der zweiten Reaktionszone bringt man pro Stunde kontinuierlich ein Gemisch ein, das eine
Temperatur von 180° C hat, unter einem Druck von 2200 at steht und enthält 3000 Gewichtsteile Äthylen,
0,37 Gewichtsteile (entsprechend 12,5 Mol je 1 Million Mole ÄthyIen)Di-tert.-butylperoxid (in Form
einer 2gewichtsprozentigen Lösung in Methylacetat; Halbwertstemperatur= 193° C) sowie 25 Gewichtsteile
Propyfen (Polymerisationsregeier; C,-Wert=
1,3 X 10"2). Die Reaktionstemperatur wird auf 300 bis 305° C eingestellt.
Das am Ende der zweiten Reaktionszone erhaltene Äthylenhomopolymerisat sowie die nichi umgesetzten
Komponenten des Reaktionsgemisches werden durch periodische Senkung des Reaktordruckes auf 1600 at
in einen Abscheider, der unter 250 at Druck steht, gebracht.
Auf diese Weise werden pro Stunde 1300 Gewichtsteile
Äthylenhomopolymerisat erhalten (entsprechend einer Ausbeute von 21,6%); es hat eine
Gradzahl von 4,5 g/10 Min. und eine Dichte von 0,918 g/cm3; seine Wulstbildung an den Rändern der
noch fließplastischen Foiie nach der Extrusion aus einer
Breitschlitzdüse liegt bei 5%, seine Ausbildung von Fehlstellen ist schlecht.
Claims (2)
1. am Anfang der ersten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von -^
170 bis 200° C hat, unter einem Druck von 1500 bis 4000 at steht und enthält die genannte
Gewichtsmenge Sauerstoff sowie 0,5 bis 1,8 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile
Äthylen, der genannten Polyme- «> risationsregler- und in der ersten Reaktionszone die Reaktionstemperatur im Bereich
von 305 bis 320° C hält,
2. am Anfang der zweiten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von
>~> 160 bis 190° C hat, unter einem Druck von 1500 bis 4000 at steht und enthält die 5 bis
20 Mol je 1 Million Mole Äthylen entsprechende Gewichtsmenge des genannten organischen
Peroxids sowie 0,5 bis 1,8 Gewichts- w teile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Äthylen,
des genannten Polymerisationsreglers und in der zweiten Reaktionszone die Reaktionstemperatur
im Bereich von 300 bis 320° C hält, 4-,
mit der Maßgabe, daß sich das Gewichtsverhältnis der pro Zeiteinheit in die erste und zweite Reaktionszone
eingebrachten Gemische wie 1:2 bis 2:1
verhält.
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