DE1807493C3 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von ÄthylenhomopolymerisatenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten
durch Polymerisation von Äthylen unter der Einwirkung von radikalischen Polymerisationsinitiatoren
sowie von Polymerisalionsreglern bei Reaklionstemperaluren von 280 bis 340°C und Drücken von 1500
bis 4000 at in einem Rohrreaktor, der 2 hintereinander liegende, etwa gleichlange Reaktionszonen aufweist,
wobei am Anfang der ersten Reaktionszone kontinuierlich ein Gemisch aus Äthylen, Katalysator und einem
Polymerisationsregler mit einem Cs-Werl von ZO χ 10 - bis 1,0 χ 10"·" und am Anfang der zweiten
Reaktionszone ein organisches Peroxid mit einer Halbwertstemperatur im Bereich von 150 bis 195°C in
den Reaktor eingebracht wird.
Typisch für die bekannten Verfahren dieser Art (vgl. zum Beispiel die FR-PS 12 07 623, die US-PS 29 64 515
sowie die ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 6 43 980) ist das Folgende: In die erste
Reaktionszone wird eingebracht ein Gemisch aus ίο Äthylen, einem Polymerisatäonsinitiator mit einer
relativ niederen Halbwertstemperalur und einem Polymerisationsregler; die Reaktionstemperatur vird in
der ersten Reaktionszone relativ niedrig gehalten. In die zweite Reaktionszone wird eingebracht ein Gemisch
aus Äthylen, einem Polymerisationsinitiator mit einer relativ hohen Halbwertstemperatur und einem Polymerisationsregler;
die Reaktionstemperatur wird in der zweiten Reaktionszone relativ hoch gehalten. Auf diese
Weise ist es möglich, Verfahrensprodukte mit einer jo breilen Molekulargewichlsverleilung zu erhalten. Letztere
ist z. E bei solchen Äthylenhomopolymerisalen erwünscht, die zu Beschichlungs-Folien weiterverarbeitet
werden sollen, denn mit einer breiten Molekulargcwichtsvertcilung
geht unter anderem einher eine geringe Wulslbildung an den Rändern der noch
fiieß-plastischen Folie nach der Extrusion aus einer Breitschlitzdüse. Die Verfahrensprodukte haben nun
nicht nur eine breite Molekulargewichtsverteilung, sondern auch einen relativ großen Anteil an sehr
hochmolekularen Bestandteilen. Letztere können von großem Nachteil sein, /.. B. ebenfalls bei Äthylenhomopolymerisaten,
die auf dem Sektor der Beschichlungs-Folien eingcseizt werden sollen: Die sehr hochmolekularen
Bestandteile bringen unter anderem mit sich, daß 3ϊ das geschmolzene Polymerisat beim Folien-Extrudieren
mit abnehmender Dicke der Folie zunehmsnd zur Ausbildung von Fehlstellen (Stippen, Löchern) neigt.
Es sind auch bereits aus den CjB-PS IO83OÜ5 ein
Verfahren zur Polymerisation von Äthylen in zwei
AO Zonen eines Rohrreaktors bekannt, bei dem man in die
erste Zone einbringt ein Gemisch aus Äthylen, Sauerstoff und Regler und in die zweite Zone ein
organisches Peroxid. Bei diesem bekannten Verfahren läßt die Zugabe des Peroxidinitialors längs des Reaktors
•Γ) ohne die erneute Zugabe eines starken Reglers und
frischen Äthylens die Entstehung von Polymerisaten mit unregelmäßiger Molekulargewichtsverieilung, also
auch mit sehr hochmolekularen Bestandteilen erwarten.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrun-
5» de, ein Verfahren der eingangs definierten Art
aufzuzeigen, mit dem es möglich ist. Äthylenhomopolymerisale
herzustellen, die nicht nur eine breite Molekulargewichtsverteilung haben, sondern auch
praktisch frei sind von sehr hochmolekularen Bestand-
■'>') teilen.
Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man
1) am Anfang der ersten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von 170 bis 2200C hn hat, unter einem Druck von 1500 bis 4000 at steht und enthält I bis 5 Mol je 1 Million Mole Äthylen eines organischen Hydroperoxids mit einer Halbwertstemperalur im Bereich von 200 bis 26O0C sowie 1,2 bis 1,7 Gewichisteile, bezogen auf 100 hr' Gewichtsteile Äthylen des genannten Polymerisationsreglers und in der ersten Reaktionszone die Reaktionstemperatur im Bereich von 310 bis 3400C hält,
1) am Anfang der ersten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von 170 bis 2200C hn hat, unter einem Druck von 1500 bis 4000 at steht und enthält I bis 5 Mol je 1 Million Mole Äthylen eines organischen Hydroperoxids mit einer Halbwertstemperalur im Bereich von 200 bis 26O0C sowie 1,2 bis 1,7 Gewichisteile, bezogen auf 100 hr' Gewichtsteile Äthylen des genannten Polymerisationsreglers und in der ersten Reaktionszone die Reaktionstemperatur im Bereich von 310 bis 3400C hält,
2) um Anfang der zweiten Reaklionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von 160 bis
190° C hat, unier einem Druck von 1500 bis 4000 at
steht und enthält 5 bis 20 Mol je 1 Million Mole Äthylen des genannten organischen Peroxids sowie
1,2 bis 1,7 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichisteile Äthylen, eines Polymerisationsreglers
mit einem C1-Wert von 2,0 χ 10 ~2 bis 1,0 χ
ΙΟ"4, und in der zweiten Reaktionszone die
Reaktionstemperatur im Bereich von 280 bis 300"C hält,
mit der Maßgabe, daß die Halbwertslemperaturen der
in der ersten und zweiten Reaktionszone eingesetzten organischen Peroxide um wenigstens 20°C auseinanderliegen,
und mit der Maßgabe, daß sich das Gewichtsverhältnis der pro Zeiteinheit in die erste und zweite
Reaklionszone eingebrachten Gemische wie 1:2 bis 2 :1 verhälL
Dieses Verfahren erlaubt es, Äthylenhomopolymerisate herzustellen, die nicht nur eine breite Molekulargewichtsverteilung
haben, sondern auch praktisch frei sind von sehr hochmolekularen Bestandteilen.
Zur Durchführung des Verfahrens eignen sich die einschlägig üblichen Rohrreaktoren. Auch die Verfahrensführung
an sich kann — unter Berücksichtigung der erfindungsgemäßen oben definierten Besonderheiten —
in einschlägig üblicher Weise erfolgen. An Stelle näherer Ausführungen hierzu sei beispielsweise verwiesen
auf die britische Patentschrift 9 34 444.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden organischen Peroxide müssen bestimmte Halbwertstemperaturen
haben (unter »Halbwertslemperaturen« wird verstanden die Temperatur, bei der nach einer Minute die
Hälfte einer vorgegebenen — beliebigen — Menge des Peroxids zerfallen ist).
Namentliche Beispiele für organische Hydroperoxide mil einer Halbwertstcmpcratur (Hwt) im Bereich von
200 bis 260°C sind:
p-Menlhan-hydroperoxid(Hw: = 216"C),
Cumolhydroperoxid (Hwt = 255°C)und
Di-isopropylbenzol-mono-hydroperoxid
(Hwt = 22PC).
Cumolhydroperoxid (Hwt = 255°C)und
Di-isopropylbenzol-mono-hydroperoxid
(Hwt = 22PC).
Wie sich gezeigt hat, sind für den erfindungsgemäßen Zweck besonders gut geeignet 2-Hydroperoxi-2-(o-isopropyl-phenyl)-propan,
2-Hydroperoxi-2-(m-isopropylphenyl)-propan, 2-Hydropcroxi-2-(p-isopropyl-phenyl)-propan
sowie binäre und ternäre Gemische aus diesen Peroxiden. Die Halbwertstemperaturen dieser Peroxide
und Peroxid-Gemische liegen bei 221 ± 5"C.
Namentliche Beispiele für organische Peroxide mit einer Halbwertstemperatur (Hwt) im Bereich von 150
bis 195°C sind: tert.-Butylperacetal (Hwt = 154°C), tert.-Butylperbenzoat(Hwl = 166°C), Di-tert.-butylperoxid
(Hwt = 19'J"C) und Methyl-äthylketon-peroxid
(Hwt = 182°C). Wie sich gezeigt hat, ist für den erfindungsgemäßen Zweck besonders gut geeignet
Di-tert.-butylperoxid. Es kann — wie einschlägig üblich — zweckmäßig sein, die Peroxide einzusetzen in Form
von Lösungen in inerten Lösungsmitteln.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Polymerisationsregler müssen Q-Werte von 2,0 χ 10-- bis
1,0 χ 10-4 haben (zum Begriff und zur Definition
»C,-Wert« vgl. G. A. Mortimer, Journal of Polymer
Science A/1,4 (1966), S. 881). Namentliche Beispiele für geeignete Polymerisationsreglcr sind Methan (G,-Wert
= 7 χ ΙΟ-1), Propan (C1-Wert = 3,1 χ 10-3) und
Cyclohexan (Q-Wert = 7,7 χ ΙΟ"3). Wie sich gezeigt
hat, sind für den erfindungsgemäßen Zweck besonders gut geeignet Propylen (Cs-Wert = 1,3 χ 10"2) und
Propan (G- Wert = 3,1 χ 10-3).
Die nach dem Verfahren erhältlichen Äthylenhomopolymerisate eignen sich insbesondere zum Herstellen
von Beschichtungs-Folien und zur Beschichtung von Papieren sowie Geweben.
Es wird gearbeitet mit c:ir,em üblichen ummantelten (zur Temperaturführung} Rohrreaktor, der zwei hintereinander
liegende gleichlange Reaktionszonen aufweist, wobei in der ersten Zone das Verhältnis von
Rohrinnendurchmesser zur Rohrlänge 1:10 000 und in der zweiten Zone das nämliche Verhältnis 1 :9000
beträgt.
Am Anfang der ersten Reaktionszone bringt man pro Stunde kontinuierlich ein Gemisch ein, das eine
Temperatur von 18O0C hat, unter einem Druck von 2200 at steht und enthält 3000 Gewichisteile Äthylen,
0,13 Gewichtsteile (entsprechend 3,2 Mol je 1 Million Mole Äthylen) des Isomerengemisches von 2-Hydroperoxi-2-(isopropyl-phenyl)-propan
(in Form einer 2gewichtsprozentigen Lösung in Methylacetat; Halbwertstemperatur
= 221°C) sowie 47 Gewichtsteile Propylen (Polymerisationsregler; Cs-Werl = 1,3 χ
10"2). Durch die frei werdende Reaktionswärme
einerseits und die Ummantelungskühlung andererseits wird die Reaktionstemperalur auf 330 bis 340" C
eingestellt.
Am Anfang der zweiten Reaktionszone bringt man pro Stunde kontinuierlich ein Gemisch ein, das eine
Temperatur von 1800C hat, unter einem Druck von 2200 at steht und enthält 3000 Gewichtsteile Äthylen, 0,37
Gewichtsteile (entsprechend 12,5 Mol je 1 Million Mole Äthylen Di-teri.-bulylperoxid(in Form einer 2gewichtsprozentigen
Lösung in Methylacetat; Halbwertstemperatur = 193°C) sowie 47 Gewichtsleile Propylen
(Polymerisationsregler; Cs-Wert = 1,3 χ 10 2). Die
Reaktionstemperatur wird auf 290 bis 3000C eingestellt.
Das am Ende der zweiten Reaktionszone erhaltene Äthylenhomopolymerisat sowie die nicht umgesetzten
Komponenten des Reaktionsgemisches werden durch periodische Senkung des Reaklordruckes auf 1700 at in
einen Abscheider, der unter 250 at Druck steht, gebracht.
Auf diese Weise werden pro Stunde 1300 Gewichtsteile Äthylenhomopolymerisat erhalten (entsprechend
einer Ausbeute von 21,6%); es hat eine Gradzahl von 5,6 g/10 min und eine Dichte von 0,919 g/cmJ; seine
Wulstbildung an den Rändern der noch fließplastischen Folie nach der Extrusion aus einer Breitschlitzdüse liegt
unter 7%, seine Ausbildung von Fehlstellen ist schlecht.
Claims (2)
1) am Anfang der ersten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von 170 bis
220° C hat, unter einem Druck von 1500 bis 4000 at steht und enthält 1 bis 5 Mol je 1 Million
Mole Äthylen eines organischen Hydroperoxids mit einer Halbwertstemperalur, d.h. einer
Temperatur, bei der nach einer Minute die Hälfte des Peroxids zerfallen ist, im Bereich von
200 bis 260°C sowie 1,2 bis 1,7 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Äthylen, des
genannten Polymcrisalionsreglers und in der ersten Reaktionszone die Reaktionstcmperatur
im Bereich von 310 bis 340"Chält,
2) am Anfang der zweiten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von
160 bis 190°C hat, unter einem Druck von 1500 bis 4000 al steht und enthalt 5 bis 20 Mol je 1
Million Mole Äthylen des genanntem organischen Peroxids sowie 1,2 bis 1,7 Gewichtsieile,
bezogen auf 100 Gewichtsteile Äthylen, eines Polymerisationsrcglers mit einem Cs-Wert von
2.0 χ 10 2 bis 1,0 χ 10 4 und in der zweiten
Reaktionszone die Reaktionstemperatur im Bereich von 280 bis 3001 C hall.
mit der Maßgabe, daß die Halbwertsiempcraturen der in der ersten und zweiten Reaklionszone
eingesetzten organischen Peroxide um wenigstens 2U°C auseinanderliegen, und mit der Maßgabe, daß
sich das Gewichtsverhäitnis der pro Zeiteinheit in die erste und zweite Reaklionszone eingebrachten
Gemische wie 1 : 2 bis 2 : 1 verhall.
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