DE1948599A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyaethylenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von-Polyäthylen
niedriger Dichte, bei dem Äthylen zunächst in einer ersten Reaktionszone bei einem Druck von mindestens 1100 Atmosphären und Temperaturen von 150 bis 1750C sowie in Gegenwart
eines aus einem Peroxydicarbonat bestehenden Katalysators polymerisiert und in einer zweiten Reaktionsstufe bei einem Druck
von mindestens 1100 Atmosphären und Temperaturen von 200 bis 2850C, vorzugsweise von 235 bis 27O0C, sowie in Gegenwart eines
aus einem Peroxyd bestehenden Katalysators weiterpolymerisiert wird.
Es ist bekannt, durch Polymerisation von Äthylen Polyäthylene der verschiedensten Eigenschaften herzustellen. Die bekannten
verschiedenen Typen von Polyäthylenen werden dabei primär nach ihrer Dichte voneinander unterschieden. Das erste Polyäthylen,
das großtechnisch produziert wurde, wird als sogenanntes Polyäthylen niederer Dichte bezeichnet. Verfahren zur Herstellung
eines solchen Polyäthylens sind beispielsweise aus der USA-Patentschrift
2 153 551 bekannt. Dieses Polyäthylen niedriger
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-2 .-'■ - '■■:.... '' '■ .· ■■ ■■"■. . Λ ■■■
Dichte besitzt im allgemeinen eine Dichte' von etwa 0,90 bis
0,935. Aufgrund seines hohen Gehaltes an amorphen Polymerenbestandteilen besitzt dieser Polyäthylentyp eine relative geringe
Härte, eine geringe Steifheit und einen niedrigen Schmelzpunkt im Vergleich mit den bekannten, höher kristallinen Äthylenpolymeren.
Es ist weiterhin bekannt, Polyäthylene mittlerer Dichte, d. h.
mit Dichten von etwa 0,935 bis 0,945 herzustellen. Schließlich
ist es auch bekannt, Polyäthylene von noch höherer Dichte und
höherer Kristallinität, d. h. mit Dichten von etwa 0,9^5 bis
etwa 0,975.und noch höher herzustellen.
Aufgrund seiner besonders vorteilhaften Eigenschaften hat sieh
Polyäthylen als besonders geeignet zur Herstellung von Filmen und Folien sowie Verpackungsmaterialien erwiesen. Als ganz besonders vorteilhaft für solche Zwecke hat sich dabei Polyäthylen
niedriger Dichte erwiesen, im Gegensatz zu Polyäthylen mittlerer
und hoher Dichte. Es hat sich gezeigt, daß Polyäthylen
niedriger Dichte besonders leicht zu Filmen und Folien verarbeitet werdenjkann, welche durch ausgezeichnete Zähigkeiten und
Festigkeiten gekennzeichnet sind."'Nachteilig an dem zur Herstellung von Filmen und Verpackungsmaterialien, insbesondere
Verpackungsfolien, verwendeten Polyäthylenen niedriger Dichte
ist jedoch, daß sie beispielsweise nach Verformung zu Filmen
und Folien nicht die in vielen Fällen erwünschte Transparenz, den in vielen Fällen erwünschten Glanz sowie die erwünschten
Schleierdaten aufweisen.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, den Schleier, den
Glanz und die Transparenz·von Polyäthylen niedriger Dichte zu
verbessern. Keiner dieser Versuche hat jedoch zur Entwicklung
eines großtechnischen Verfahrens zur Erzeugung von Polyäthylen
niedriger Dichte mit verbesserten Eigenschaften bezüglich
Transparenz, Glanz und Suhleiereigenschaften geführt, obwohl
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eine starke Nachfrage nach Folien und Filmen aus Polyäthylen
niedriger Dichte mit verbesserten optischen Eigenschaften besteht.
Die optischen Eigenschaften von Filmen und Folien lassen sich
beispielsweise nach den sogenannten ASTM-Testmethoden der
American Society for Testing Materials bestimmen, welche speziell die Bestimmung des Schleiers, des Glanzes und der Transparenz
ermöglichen.
Der Schleier kann dabei nach der ASTM-Methode D-1003 bestimmt
werden. Bei Polyäthylen wirkt sich bereits eine Verminderung des Schleiers um 0,5 % ganz wesentlich aus, d. h. eine Verminderung
des Schleiers um 0,5 % stellt eine beträchtliche Verbesserung
in den optischen Eigenschaften des Polyäthylens dar.
Der Glanz kann nach der ASTM-Methode C-3^6 bestimmt werden. Als
bedeutende Verbesserung der Glanzeigenschaften wird bereits eine Verbesserung des Glanzes um 2 - 3 % oder mehr angesehen.
Die Transparenz läßt sich nach der ASTM-Methode D-17^6 bestimmen.
Bezüglich der Transparenz wird eine Verbesserung der Transparenz
um 5 % oder mehr als bedeutende Verbesserung angesehen.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zur Herstellung
von Polyäthylen niedriger Dichte mit verbesserten optischen Eigenschaften anzugeben.
Es wurde gefunden, daß man zu Polyäthylenen niedriger Dichte
mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften dann gelangt, wenn
man Äthylen in einem dreistufigen Verfahren polymerisiert.
Die Polymerisation von Äthylen in einem Zwei-Stufen-Reaktor ist
bereits bekannt, beispielsweise aus der USA-Patentschrift 2 964 515 und der britischen Patentschrift 942 265. Bei dem
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aus der USA-Patentschrift 2 964 515 bekannten Verfahren wird
das Äthylen zunächst in einer ersten Reaktionsstufe in Gegenwart eines Peroxydicarbonatkatalysators und eines übertragungsmittel
polymerisiert. Die Polymerisation wird dann in einer zweiten Reaktionsstufe, in die zusätzliches Äthylen eingeführt
wird, in Gegenwart eines Peroxydkatalysators und eines Übertragungsmittels
beendet. Bei dem aus der britischen Patentschrift
942 265 bekannten Verfahren wird in der ersten Reaktionsstufe
in Gegenwart eines Peroxydicarbonatkatalysators polymerisiert, worauf die Polymerisation in der zweiten Reaktionszone in Gegenwart
eines Peroxykatalysators, gegebenenfalls unter Zufuhr
) von weiterem Äthylen, beendet wird.
Keines dieser bekannten Verfahren führt jedoch zur Herstellung
von Polyäthylen niedriger Dichte mit wesentlich verbesserten optischen Eigenschaften.
Es wurde nun gefunden, daß man zu Polyäthylenen niedriger Dichte, d. h. einer Dichte von unter 0,935, insbesondere mit einer
Dichte von 0,922 bis etwa0,932 und ganzspeziell 0,924 bis
0,927, dann gelangt, wenn man Äthylen in einem dreistufigen Verfahren polymerisiert und wenn man von einem Ausgangsäthylen
ganz bestimmter Zusammensetzung ausgeht.
* Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen niedriger Dichte, bei dem Äthylen zunächst
in einer ersten Reaktionszone bei einem Druck von mindestens
1100 Atmosphären und Temperaturen von 150 bis 175°C sowie in
Gegenwart eines aus einem Peroxydicarbonat bestehenden Katalysators
polymerisiert und in einer zweiten Reaktionszone bei
einem Druck von mindestens 1100 Atmospnärenjund Temperaturen
von 200 bis 285°C, vorzugsweise 235 bis 2700C, sowie in Gegenwart
eines aus einem Peroxyd bestehenden Katalysators weiterpolymerisiert
wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man:
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_ 5 —
1. zur Polymerisation ein Äthylen verwendet, das 0,15 bis 0,40
Gew.-% n-Heptan, bezogen auf das Gewicht des Äthylens, und 0,15 bis 0,40 Vol.-# Verunreinigungen, bestehend aus Methan,
Äthyan, Kohlendioxyd, Propan und/oder Propylen, bezogen auf
das Volumen des Äthylens, verwendet und daß man
2. das aus der ersten Reaktionszone abgeführte Polymerisationsprodukt
vor Einführung in die zweite Reaktionszone in einer zwischengeschalteten Reaktionszone in Gegenwart eines aus
einem Peroxyd bestehenden Katalysators bei Temperaturen von 175 bis 2100C polymerisiert.
In vorteilhafter Weise kann das Verfahren der Erfindung in einem aus drei Stufen oder drei Zonen bestehenden Reaktor durchgeführt werden, der mit einer Rührvorrichtung ausgerüstet ist.
Das zur Polymerisation verwendete Ausgangsäthylen wird dabei
zweckmäßig dem oberen Abschnitt oder der oberen Zone des Reaktors zugeführt, vorzugsweise nach Aufwärmen auf eine Temperatur
von etwa 20 bis 900C.
Ein vorteilhafter Katalysator zur Polymerisation in der ersten
Reaktibnszone ist Diisopropylperoxydicarbonat.
Das aus der ersten Reaktionszone abgeführte Reaktionsprodukt wird dann in die mittlere Reaktionszone überführt und hier bei
einer Temperatur von 175 bis 2100C weiterpo'lymerisiert. In dieser
mittleren oder zwischengeschalteten Reaktipnszone wird
zweckmäßig ein Peroxy dkatalysator mit einer Halbwertszeit oder Halblebensdauer (half life) von 0,05 bis 4 Sekunden verwendet.
Die Halbwertszeit oder Halblebensdauer kann dabei nach Verfahren bestimmt werden, wie siejz. B. aus der Zeitschrift JACS,
Band 70, (1948), Seite 1336, bekannt sind.
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Vorzugsweise wird in der mittleren oder z,wischengeschalteten
Reaktionszone als Katalysator tert.-Butylperoxyisobutyrat verwendet. Andere geeignete Katalysatoren zur Durchführung der
Polymerisation in der zwischengeschalteten Reaktionszone sind • -beispielsweise tert.-Butylperoxycrotonat, Decanoylperoxyd,
Lauroylperoxyd und Caprylylperoxyd.
Die die mittlere oder zwischengeschaltete Reaktionszone verlassende
Reaktionsmischung wird dann in|die untere oder dritte ■Reaktionszone des Reaktors überführt, wobei bei Temperaturen
von 2OO-85°C, insbesondere 235-285°C und vorzugsweise 235-2700C,
" weiterpolymerisiert wird.
Vorzugsweise wird in dieser letzten Reaktionszone als Katalysator ditert.-Butylperoxyd verwendet.
Beim Verfahren der Erfindung wird somit Äthylen in drei verschiedenen
differenzierten Reaktionszonen unter Verwendung von mindestens einem Katalysator in Jeder Reaktionszone und verschiedenen
ReaktionsZonentemperaturen polymerisiert. In vorteilhafter Weise kann die Polymerisation dabei in einem Reaktor erfolgen, welcher voneinander getrennte Reaktionszonen
aufweist, die vorzugsweise durch Trennwände oder Prallwände oder in anderer Weise voneinander getrennt sind. Vorzugsweise
wird ein länglicher Reaktor mit drei verschiedenen Reäktionszonen
verwendet, der zwei Trenn- oder Prallwände aufweist sowie ein Rührwerk, das sich durch den ganzen Reaktor, d. h.
durch alle drei Reaktionszonen, erstreckt. Das Rührwerk hat dabei die Aufgabe, das Reaktionsgemisch aus Äthylen, Katalysator und polymerisiertem Äthylen gründlich zu durchmischen,
um eine, maximale Reaktion bei einem Minimum von Katalysator zu erreichen. Vorzugsweise wird ein Reaktor verwendet ^ in dem
sich das Rührwerk oder die Rührvorrichtung durch das Zentrum
des Reaktors erstreckt. ' ■
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Es ist jedoch auch möglich, das Verfahren der Erfindung in drei
voneinander verschiedenen, d. h. einzelnen Reaktoren, die mit
einander in Verbindung stehen, durchzuführen.
Vorzugsweise wird zur Polymerisation ein Äthylen verwendet, das
0,2 bis 0,3 Gew.-* n-Heptan enthält sowie 0,20 bis 0,3 Vol.~%
der angegebenen Verunreinigungen.
Die in dem zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendeten
Äthylen enthaltenen Verunreinigungen können Verunreinigungen sein, die bei der Herstellung des Äthylens durch Kracken
von Propan in das Äthylen gelangt sind. Die Menge an Verunreinigungen,
die beim Kracken von Propan anfällt, kann leicht auf
gaschromatographischem Wege bestimmt werden. Enthält somit ein durch Kracken von Propan hergestelltes Äthylen nicht die erfindungsgemäß
notwendigen Mengen, so können die fehlenden Mengen an Methan, Äthan, Kohlendioxyd, Propylen und/oder Propan leicht
zugesetzt werden.
Ein Teil des n-Heptans kann dem Reaktor gegebenenfalls als Katalysatorlösungsmittel
zugegeben werden. Die restliche Menge oder aus sämtliches n-Heptan kann dem zur Polymerisation verwendeten
Äthylen zugesetzt werden.
Als zweckmäßigst es sich erwiesen, das nicht polymerisierte
Äthylen der Polymerisationsreaktion zu rezyklisieren. Dabei ist zu beachten, daß, wenn das Verfahren über einen ausgedehnten
Zeitraum hindurch durchgeführt wird, sich die Verunreinigungen im rezyklisierten Äthylenstrom leicht akkumulieren.
Die im Reaktionsstrom vorhandenen Mengen an n-Heptan und Verunreinigungen
lassen sich leicht auf gaschromatographischem Wege bestimmen. Als zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, den Gehalt
des Äthylengasströmes ständig dadurch zu überwachen, daß
ein Teil für Analysenzwecke abgezogen wird.
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Bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung in einem dreistufigen Reaktor wird Katalysator in die obere Reaktionszone, die
mittlere Reaktionszone und'die untere Reaktionszone eingespeist.
In die obere oder erste Reaktionszone wird der Katalysator vorzugsweise
in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel eingeführt. Dabei können die verschiedensten
Lösungsmittel verwendet werden-, z. B. aliphatische Alkane. Vorzugsweise wird als Katalysatorlösungsmittel jedoch handelsübliches
Heptan verwendet. Da n-Heptan zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung erforderlich ist, kann es in praktischer
Weise dem Reaktor als Katalysatorlösungsmittel zugeführt wer.-den.
'
Auch der der mittleren Reaktionszone oder der zwischengeschalteten
Reaktionszone zugeführte Katalysator wird vorzugsweise in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungs- oder Verdünnungsmittel
eingespeist. Vorzugsweise wird hier als Lösungsmittel eine Mischung aus weißem Mineralöl und einer Erdöl-Kohlenwasserstoff-Fraktion
(white mineral oil and mineral spirits) verwendet.
Der letzten Reaktionszone wird der Katalysator ebenfalls Vorzugs·^
weise in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel,
beispielsweise weißem Mineralöl, zugeführt. Zweckmäßig wird das Äthylen dem Reaktor oder der ersten Reaktionszone des Reaktors
nach Aufwärmen auf eine Temperatur von 20 bis 90°C zugeführt. Vorzugsweise
wird in der ersten Reaktionszone bei einer Temperatur
von 156 bis 162°C polymerisiert, z.B. gemessen im obersten Abschnitt
der ersten Reaktionszone. ·
Die Reaktionsmischung der ersten Reaktionszone wird der mittleren Reaktionszone ohne Zusatz von weiterem Äthylen zugeführt.
Zweckmäßig wird der Katalysator in die zwischengeschaltete Reaktionszöne
in Form einer etwa !Obigen Lösung zugeführt, während
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das Äthylen polymerisiert wird, was bei einer Temperatur von
175 bis 210, vorzugsweise 180 bis 1950C erfolgt. Danach wird das
Reaktionsprodukt in die dritte Reaktionszone überführt. Die Temperatur der dritten Reaktionszone liegt vorzugsweise bei 250 bis
etwa 27O0C. Im oberen Abschnitt dieser Reaktionszone liegt die
Temperatur vorzugsweise bei etwa 2500C und die Temperatur des
unteren Abschnittes dieser Reaktionszone liegt vorzugsweise bei etwa 27O0C.
Die Temperatur jeder der drei Reaktionszonen läßt sich beispielsweise
innerhalb der angegebenen Temperaturbereiche durch Regulierung oder Steuerung der in den Reaktor eingeführten Katalysatormengen
halten.
Innerhalb der einzelnen Reaktionsstufen oder Reaktionsbereiche läßt sich das Molekulargewicht oder der Schmelzindex des erzeugten
Polymerisates durch den angewandten Reaktionsdruck steuern.
Beispielsweise läßt sich der Schmelzindex von etwa 30 bis etwa 0,7 durch Veränderung des Druckes des in den Reaktor eingespeisten
Äthylens von etwa 1100 bis etwa 1^75 Atmosphären verändern.
Höhere oder niedere Schmelzindices können erhalten werden durch
Verwendung höherer oder niederer Äthylendrucke.
In vorteilhafter Weise wird in den drei Reaktionszonen ein Druck
von über 1100, vorzugsweise 1200 - 1500 Atmosphären, aufrechterhalten.
In der Zeichnung ist ein zur Durchführung des Verfahrens der
Erfindung besonders geeigneter'Reaktor dargestellt.
Der Reaktor 1 weist drei Reaktionszonen 3, 5 undff auf, die durch
Trennwände 9 und 11 voneinander getrennt sind. Durch den Reaktor erstreckt sich das Rührwerk 13, das durch den Motor 15 angetrieben wird. In der oberen Reaktionszone 3 weist das Rührwerk
die dreiSchaufelblätter 17, 19 und 21 auf. In der mittleren
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.- ίο -■■■■■■
Reaktionszone 5 weist das Rührwerk die Schaufelblätter 23,.25 und
27 auf. In der Reaktionszone 7 wirken die Schaufelblätter 2,9, 31,
33, 35 und 37.
Das zur Polymerisation bestimmte Äthylen der angegebenen Zusammensetzung
wird der Reaktionszone 3 über die Leitung 39 zugeführt. Des weiteren wird der Reaktionszone 3 über die Leitung 1Il
Katalysator, beispielsweise Diisopropylperoxydicarbonat zugeführt.
Der Zone 5 wird Katalysator, beispielsweise tert.-Butylperoxyisobutyrat,
über die Leitung 43 zugeführt. Der Reaktionszone 7 wird
Katalysator, beispielsweise ditert.-Butylperoxyd, über die Leitung
) 44 zugeführt. ,
Die Temperaturen im Reaktor können an den Punkten T,, T-, T-, und
Tj5 überwacht werden.
Das Reaktionsprodukt wird aus dem Reaktor 1 über die Leitung 45
abgezogen, worauf das feste Reaktionsprodukx aus der Reaktionsmischung abgetrennt werden kann. Nicht umgesetztes Äthylen kann
aus der Reaktionsmischung wieder in den Reaktor 1 rezyklisiert
werden. -
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher
veranschaulichen.
Beispiel 1
- - ■
Äthylen wurde auf einen Druck von 1320 Atmosphären komprimiert
und der oberen Reaktionszone des in Fig. 1 dargestellten Reaktors mit einer Temperatur von etwa 770C zugeführt. In den
Reaktor wurden pro Stunde etwa 11 022 kg Äthylen der angegebenen
.Zusammensetzung eingespeist. Des weiteren wurden der oberen Reaktionszone pro Stunde etwa 2,94 kg Di-isopropylperoxydicarbonat
in Form einer 25 gew.-^igen Lösung in handelsüblichem n-Heptan
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- li -
zugeführt. Die Temperatur bei T1 betrug 157°C. Der mittleren
Reaktionszone wurden pro Stunde eise 0,l8l kg tert .-Butylperoxyisobutyrat
in Form einer 10 gew.-?igen Lösung in einer Mischung aus Mineralspiritus und Mineralöl zugeführt. Die Temperatur beim
Punkt Tp lag bei 1840C. Der unteren Reaktionszone wurden pro
Stunde etwa 0,108 kg ditert.-Butylperoxyd in Form einer 10 gew.-
%igen Lösung in weißem Mineralöl zugeführt. Die Temperaturen an
den Punkten T, und T11 lagen bei 251I0C bzw. 268°C.
Das erhaltene Polymerisat und nicht umgesetztes Äthylen wurden
aus dem unteren Abschnitt der Reaktionszone in einen Separator abgeführt, in dem ein Druck von 250 Atmosphären herrschte. Nach
der Abtrennung von nicht umgesetzten Äthylen wurde dieses rezyklisiert. Das geschmolzene Polymerisat wurde in einen Extruder
gebracht und hiermit pelletisiert.
In der folgenden Tabelle I sind die physikalischen Eigenschaften des nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Polyäthylens
gemeinsam mit den physikalischen Eigenschaften von auf anderem Wejzje hergestellten Polyäthylenen zusammengestellt.
Versuch Nr. 1 stellt die Ergebnisse dar, die bei Herstellung
des Polyäthylens gemäß Beispiel 1 erhalten wurden. Versuch Nr.2
gibt die Eigenschaften eines Polyäthylens an, das nach einem Verfahren hergestellt wurde, das dem des Beispiels 1 entsprach,
bei dem jedoch in die mittlere Reaktionszone kein Katalysator eingespeist wurde.
Versuch Nr. 3 bezieht sich auf ein Polyäthylen, das wie in Beispiel
1 beschrieben hergestellt wurde, mit der Ausnahme jedoch, daß die Temperatur der mittleren Reaktionszone erhöht wurde.
Wie sich aus den Versuchsergebnissen des Versuches 2 ergibt, besitzt eine Folie, die nach dem in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren ohne Einspeisung von Katalysator in die mittlere
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'-■ 12 - , :
Reaktionszone hergestellt wurde, schlechte Schleiereigenschaften.
Bei dem Polyäthylen des Versuches 3 lag die Temperatur der
mittleren Reaktionszone bei 2120C. Das erhaltene Polyäthylen
besaß eine schlechte Transparent im Vergleich zu dem Polyäthylen des Versuches Nr. 1.
Schmelzindex (ASTM D-1238) 1,40 1,40 l,40
Dichte (ASTM D-15O5)+ 0,924 0,923 0,925
Folien-Eigenschaften'1"1"
Transparenz (ASTM D-1746 57 53 51
Die Bestimmung erfolgte unter Verwendung eines Aufnahmeschlitzes einer Breite von
0,012 cm anstelle einer Breite von 0,050 cm)
0,012 cm anstelle einer Breite von 0,050 cm)
Schleier (ASTM D-1003) 4,2 7,0 4,0
Glanz 78 71 71
Die Dichte wurde von einer gealterten Probe bestimmt, d.h. |iner Probe, die 1 Stunde lang auf eine Temperatur von 155°C
-5°C erhitzt wurde. Die Probe wurde nach der Erhitzung um 70c +30C pro Stunde auf 230C abgekühlt.
Die Eigenschaften wurden bei einer aufgeblasenen Folie
einer Stärkevon 0,038 mm bestimmt, die durch Extrudieren
des Polyäthylens in einem üblichen 3j8O cm Extruder mit
'- einer icFeisWrmigen, 7,62 cm großen Extruderöffnung bei
einer Temperatür von 1650C und einer Extrusionsgeschwindigkeit
von 75 g Polyäthylen pro Minute erhalten wurde.
In Tabelle II werden dieEigenschaften von Polyäthylen, hergestellt
nach dem Verfahren der Erfindung mit den Eigenschaften von Polyäthylenen, die nach abgewandelten Verfahren hergestellt
wurden, miteinander verglichen.
009825/1925
Versuch 1 bezieht sich auf ein Polyäthylen, das gemäß Beispiel 1 hergestellt wurde.
Versuch 2 bezieht sich auf ein Polyäthylen, das hergestellt wurde durch Einspeisung von 75 % des Ausgangsäthylens in die oberste
Reaktionszone und 25 % des Ausgangsäthylens in die unterste Reaktionszone.
Bei Versuch Nr. 3 wurden 50 % des Ausgangsäthylens der oberen
Reaktionszone und 50 % der unteren Reaktionszone zugeführt.
Aus den erhaltenen Versuchsergebnissen ergibt sich, daß bei
Einspeisung eines Teils des Äthylens in untere Reaktionszonen
Polyäthylene mit schlechteren optischen Eigenschaften erhalten werden.
Pestzustellen ist, daß die Temperatur der mittleren Reaktionszone erhöht werden muß, um die Reaktionjzu unterstützen, da die
Einspeisung von einem Teil des Äthylens in die untere Reaktionszone die Reaktionszonentemperatur vermindert und die Reaktion
abbricht oder beendet.
(ASTM | 1 2 4 |
Versuch 1 | Versuch 2 | Versuch 3 | |
Schmelzindex D-1238) |
D-1505)+ | 1,40 | 1,70 | 1,77 | |
Dichte (ASTM | , 0G, Nr. Nr. Nr. Nr. |
0,924 | 0,922 | 0,923 | |
Temperaturen | 157 184 254 ■ 268 |
159 220 254 264 |
160 ■ 220 233 263 |
||
Folien-Eigenschaften
Transparenz (ASTM 57 51 ■ ' 37
D-1746. Die Bestimmung ' .
erfolgte unter Verwendung _.."..--.
eines Aufnahmeschiltzes
einer Breite von 0,012 cm
anstelle einer Breite
von 0,050 cm)
von 0,050 cm)
009825/192 5
- l4 -
Schleier ' 4,2 5,3 6,0
Glanz 78 65 6o
Die Dichte wurde von einer gealterten Probe bestimmt, d.h.
einer Probe, die 1 Stunde lang auf eine Temperatur von 155°C -50C erhitzt wurde. Die Probe wurde nach der Erhitzung um
7°C ±3°C pro Stunde auf 23°C abgekühlt.
Die Eigenschaften wurden bei einer aufgeblasenen Folie
einer Stärke von 0,038 mm bestimmt, die durch Extrudieren des Polyäthylens in einem üblichen 3,80 cm Extruder mit
einer kreisförmigen, 7,62 cm großen ExtruderÖffnung bei
einer Temperatur von 165°C und einer Extrusionsgeschwindigkeit von 75 g Polyäthylen pro Minute erhalten wurde.
In Tabelle III werden die Eigenschaften eines Polyäthylens,
hergestellt nach dem Verfahren der Erfindung, mit einem Polyäthylen verglichen, das nach einem abgewandelten Verfahren hergestellt wurde. Die Versuche Nr. 1 und Nr. 2 unterschieden sich
dadurch, daß bei Versuch 2 ein Ausgangsäthylen mit einem Gehalt an Verunreinigungen von 0,42 % verwendet wurde. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß ein Anstieg der Verunreinigungen auf über 0,4 Vo1.-% die optischen Eigenschaften von
aus dem Polyäthylen hergestellten Folien und Filmen nachteilig beeinflußt. -
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TABELLE III | Versuch 1 | ,6 | Versuch 2 | ,5 |
238) 1 | ,921J | 1 | ,924 | |
O | ,32 | O | ,42 | |
O | O | |||
Schmelzindex (ASTM D-1238) Dichte (ASTM D-15O5)+
Volumen-? Inertstoffe Folien-Eigenschaften +
Transparenz (ASTM D-1746
Die Bestimmung erfolgte unter Verwendung eines Aufnahme-Schlitzes einer Breite von
0,012 cm anstelle einer Breite von 0,050 cm)
Schleier
Glanz 76
Die Dichte wurde von einer gealterten Probe bestimmt, d.h.
einer Probe, die 1 Stunde lang auf eine Temperatur von 155°C -5°C erhitzt wurde. Die Probe wurde nach der Erhitzung um
70C -3°C pro Stunde auf 23°C abgekühlt.
Die Eigenschaften wurden bei einer aufgeblasenen Folie einer Stärke von 0,038 mm bestimmt, die durch Extrudieren
des Polyäthylens in einem üblichen 3,80 cm Extruder mit
einer kreisförmigen, 7,62 cm großen Extruderöffnung bei
einer Temperatur von I65 C und einer Extrusionsgeschwindigkeit
von 75 g Polyäthylen pro Minute erhalten wurde.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen niedriger Dichte,
bei dem Äthylen zunächst in einer ersten Reaktionszone bei einem Druck von mindestens 1100 Atmosphären und Temperaturen
von 150 bis 1750C sowie in Gegenwart eines aus einem Peroxydicarbonat
bestehenden Katalysators polymerisiert und in einer zweiten Reaktionszone bei einem Druck von mindestens 1100 Atmosphären
und Temperaturen von 200 bis 285°C, vorzugsweise 235 bis 27O°C sowie in Gegenwart eines aus einem Peroxyd bestehenden
Katalysators weiterpolymerisiert wird, dadurch .gekennzeichnet , daß man .
1. zur Polymerisation ein Äthylen verwendet, das 0,15 bis
0,40 Gew.-% n-Heptan, bezogen auf das Gewicht des Äthylens,
und 0,15 bis 0,40 Vol.-# Verunreinigungen, bestehend aus
Methan, Äthan, Kohlendioxyd, Propan und/oder Propylen,
bezogen auf das Volumen des Äthylens, verwendet und daß
man
2. das aus der ersten Reaktionszone abgeführte Polymerisationsprodukt
vor Einführung in die zweite Reaktionszone in einer zwischengeschalteten Reaktionszohe in Gegenwart
eines aus einem Peroxyd bestehenden Katalysators bei Temperaturen von 175 bis 21O0C polymerisiert.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in der zwischengeschalteten Reaktionszone als Katalysator t.-Butylperoxyisobutyrat, t.-Butylperoxycrotonat, Decanoylperoxydj
Laurylperoxyd oder Caprylylperoxyd verwendet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in der zwischengeschalteten Reaktionszone bei
Temperaturen von 180 bis 195°C polymerisiert.
00 9825/1925
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Polymerisation ein Äthylen verwendet, das 0,2
bis 0,3 Gew.-% n-Heptan und 0,2 bis 0,3 Vol.-# der angegebenen
Verunreinigungen enthält.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Durchführung des Verfahrens einen in drei Reaktionszonen
unterteilten, mit einem Rührwerk ausgestatteten Reaktor verwendet.
6.. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß man in der ersten Reaktionszone als Katalysator Diisopropylperoxydicarbonat
verwendet.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man in der zweiten Reaktionszone als Katalysator ditert.
Butylperoxyd verwendet.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Drucken von 1200 bis 1500 Atmosphären polymerisiert
.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man das zu polymerisierende Äthylen nach Erhitzen auf eine Temperatur von 65 bis 90°C in die erste Reaktionszone
einführt.
009825/1925
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Cited By (2)
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