DE1795365A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von AEthylenhomopolymerisaten - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von AEthylenhomopolymerisatenInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 25 789HWz/zm
Ludwigshafen/Rhein, den 18 .9.1968
merisaten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten einer Dichte von 0,923 bis 0,927 g/cnr durch.Polymerisation von Äthylen unter der
Einwirkung eines radikalischen Polymerisationsinitiators sowie eines Polymerisationsreglers bei Reaktionstemperaturen von 160
bis 35O0C und Drücken von 2 100 bis 4000 at in einem Rohrreaktor,
der 2 oder 3 hintereinanderliegende, jeweils etwa gleich lange
Reaktionszonen aufweist, wobei am Anfang einer jeden Reaktionszone kontinuierlich ein Gemisch aus Äthylen, dem Polymerisationsinitiator
und dem Polymerisatiopsregler in den Reaktor eingebracht
wird. .''■■■- - „
Solche Mehrstufenverfahren haben gegenüber den entsprechenden Einstufenverfahren bekanntlich den Vorteil, daß sich-unter vergleichbaren Bedingungen - deutlich höhere Ausbeuten an Äthylenhomopolymerisaten
erreichen lassen. Ein Nachteil der Mehrstufenverfahren gegenüber den entsprechenden Einstufenverfahren ist
indes, daß - ebenfalls unter vergleichbaren Bedingungen - Äthylenhomopolymerisate
mit einer erheblich breiteren Moiekulargewichtsverteilung
entstehen. L
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-2- . O.Z. 25 789
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Mehrstufenverfahren
der. eingangs definierten Art aufzuzeigen, das mit
dem vorerwähnten. Nachteil nicht oder in erheblich geringerem Umfang belastet ist.
Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch
gelöst werden kann, daß man (a) als Polyme.risationregler
solche mit einem bestimmten, relativ hohen C0-Wert verwendet und
(b) in den Gemischen aus Äthylen, Polymerisationsinitiator und Polymerisationsregler, die in die einzelnen Reaktionszonen eingebracht
werden, den Polymerisationsregler in bestimmten, abgestuften Mengenverhältnissen (bezogen auf das Äthylen) einsetzt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren
zum kontinuierlichen Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten einer Dichte von 0,923 bis 0,927 g/cnr durch Polymerisation
von Äthylen unter der Einwirkung eines radikalischen Polymerisationsinitiators
' sowie eines Polymerisationsreglers bei Reaktionstemperaturen von l60 bis 350°C und Drücken von 2 100 bis 4 000 at
in einem Rohrreaktor* der 2 oder 3 hintereinanderliegende, jeweils
etwa gleichlange Reaktionszonen aufweist, wobei am Anfang einer jeden Reaktionszone kontinuierlich ein Gemisch aus Äthylen, dem
Polymerisationsinitiator und dem Polymerisationsregler in den Reaktor eingebracht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man
1) am Anfang der ersten Reaktionszone einbringt ein Gemisch ,
das eine Temperatur von l60 bis 2000C hat, unter einem Druck
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-3- O. Z. 25 789
von 2 100 bis 4 000 at steht und auf 100 GewichtsteiIe Äthylen
enthält* die 2 bis 100 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechende
Gewichtsmenge eines radikalischen Polymerisationsinitiators sowie 0,3 bis 0,7 Gewichtsteil<e eines Polymerisations-
2 —1
reglers mit einem C -Wert von Ix 10 bis 4 χ 10 ,
S ■■"..■
2) am Anfang der zweiten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von 170 bis 2100C hat, unter einem Druck von
2 100 bis 4 000 at steht und auf 100 Gewichtsteile Äthylen enthält,
die 2 bis 100 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechende Gewichtsmenge eines radikalischen Polymerisationsiniti-·
ator.s sowie 40 bis 60 Gewichtsprozent der in der ersten Reaktionszone
pro 100 Gewichtsteile Äthylen eingesetzten Menge
2 eines Polymerisationsreglers mit einem C -Wert von 1 χ 10 bis
S ■ ■ . . -
4 χ 10~ und - sofern gegeben -
3) am Anfang der dritten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das
eine Temperatur von I70 bis 210 C hat, unter einem Druck von
2 100 bis 4 000 at steht und auf 100 Gewichtsteile Äthylen enthält,
die 2 bis 100 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechende
Gewichtsmenge eines radikalischen Polymerisationsinitiators sowie 40 bis 60 Gewichtsprozent der in der zweiten Reaktionszone
pro 100 Gewichtsteile Äthylen eingesetzten Menge eines
Polymerisationsreglers mit einem Cg-Wert von 1 χ 10" bis 4 xiO~ ,
mit der Maßgabe, daß sich das Gewichtsverhältnis der pro Zeiteinheit
in die erste und zweite Reaktionszone eingebrachten Gemische
wie 1:2 bis 2:1 verhält und - sofern gegeben - das Gewichtsverhältnis der pro Zeiteinheit in die zweite und dritte Reaktionszone eingebrachten
Gemische wie 1:2 bis 2:1 verhält.
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-4- O.Z. 25 789
Dieses Verfahren erlaubt es, bei hohen Ausbeuten Ä'thylenhomqpolymerisate
herzustellen, die eine relativ enge Molekulargewichtsverteilung aufweisen. Die erfindungsgemäß hergestellten Äthylenhomopolymerisate
zeichnen sich zudem dadurch aus, daß sie verbesserte optische und verbesserte mechanische Eigenschaften haben.
Zur Durchführung des Verfahrens eignen sich die einschlägig üblichen
Rohrreaktoren, vorzugsweise solche, die zwei Reaktionszonen aufweisen. Auch die Verfahrensführung an sich kann - unter
Berücksichtigung der erfindungsgemäßen, oben definierten Besonderheiten - in einschlägig üblicher Weise erfolgen. Anstelle
näherer Ausführungen hierzu sei beispielsweise verwiesen auf die britische Patentschrift 9^4 444.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Polymerisationsregler müssen
Cs-Werte von 1 χ ΙΟ"2 bis 4 χ ΙΟ"1 haben (zum Begriff "Cs-Wert"
vgl. G.A. Mortimer, Journal of Polymer Science A/l,4 (I966)
Seite 881). Namentliche Beispiele für solche Polymerisationsregler
sind Aceton (C -Wert = 1,8 χ 10 ), n-Butyraldehyd (C -
S S
Wert = 4,0 χ H)"1) und Cyclohexanon (C -Wert =1,1 χ ΙΟ"1).
Wie sich gezeigt hat, sind als Polymerisationsregler besonders gut geeignet Propionaldehyd'(C -Wert = 2,5 χ 10"1) und Methyl-
äthyl-keton (C -Wert = 2,7 χ 10~2).
s
s
Die nach dem Verfahren erhältlichen Äthylenhomopolymerisate eignen
sich insbesondere zum Herstellen von hochtransparenten Peinfolien und von mechanisch widerstandsfähigen Verpackungsfolien.
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-5- O. Z. 25 789
Es wird gearbeitet mit einem üblichen ummantelten (zur Temperaturführung)
Rohrreaktor, der zwei hintereinanderllegende gleichlange Raktionszonen aufweist, wobei in der ersten Zone das Verhältnis von Rohrinnendurchmesser zu Rohrlänge 1:10 000 und in
der zweiten Zone das nämliche Verhältnis 1:9 000 beträgt.
Am Anfang der ersten Reaktionszone bringt man pro Stunde kontinuierlich
ein Gemisch ein, -daß eine Temperatur von 175°C hat, unter einem Druck von 2 300 at steht und enthält 3 000 Gewichtsteile
Äthylen, 0,25 Gewichtsteile Luft (der darin anteilig enthaltene Sauerstoff wirkt als radikalischer Polymerisationsinitiator, entsprechend
l6,8 Mol-ppm Sauerstoff, bezogen .auf das Äthylen) sowie
15 Gewichtsteile Propionaldehyd (Polymerisationsregler; C -Wert =
2.5 x 10" ). Durch die frei werdende Reaktionswärme einerseits
und die Ummantelungskühlung andererseits wird die maximale Reaktionstemperatur auf 300 bis 31O°C eingestellt.
Am Anfang der zweiten Reaktionszone bringt man pro Stunde Jkontinuierlieh
ein Gemisch ein, das eine Temperatur von 175°C hat,
einem Druck von 2 300 at steht und enthält 3 000 Gewichtsteile Äthylen, 0,25 Gewichtsteile Luft sowie 7/5 Gewichtsteile
PropionaJ.dehyd. Die maximale Reaktionstemperatur wird auf 290 bis
3000C eingestellt.
Das am Ende der zweiten Reaktionszone erhaltene Äthylenhomopolymerisat sowie die nicht umgesetzten Komponenten des Reaktionsge-
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-6- O.Z. 25 789
misches werden durch periodische Senkung des Reaktordruckes auf 1 900 at in einen Abscheider, der unter 2JO at Druck steht, bebracht.
Auf diese Weise werden pro Stunde 1 200 Gewichtsteile Äthylenhomopälymerisat
erhalten (entsprechend einer Ausbeute von 20 %)', es hat eine Gradzahl von 1,8 g/10 min. und eine Dichte von 0,925
g/cnr; seine Molekulargewichtsverteilung ist relativ eng.
Es wird gearbeitet wie in Beispiel 1, mit den einzigen Ausnahmen,
daß jeweils nicht 0,25 Gewichtsteile Luft, sondern 0,50 Gewichtsteile Luft (entsprechend 19*2 Mol-ppm Sauerstoff, bezogen auf das
Äthylen) eingesetzt werden und dajEjl die 15 bzw. 7*5 Gewichtsteile
Propionaldehyd ersetzt werden durch 45 bzw. 22,5 Gewichtsteile
Methyläthylketon (C -Wert = 7 x 10"2).
Auf diese Weise werden erhalten pro Stunde 1260 Gewichtsteile Äthylenhomopolymerisat; es hat eine Gradzahl von 4,2 g/10 min.
und eine Dichte von 0,925 g/cnr; seine Molekulargewichtsverteilung
ist relativ eng.
/7
109882/1549
Claims (4)
1) am Anfang der" ersten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das
eine Temperatur von l60 bis 2000Ci hat, unter einem Druck von
2 100 bis 4 000 at steht und auf 100 Gewichtsteile Äthylen
enthält, die 2 bis lOO'Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechende
Gewichtsmenge eines radikalischen Polymerisationsinitiators sowie 0,3 bis 0,7 Gewichtsteile eines Polymerisationsreglers
mit einem C -Wert von 1 χ 10" bis 4 χ 10 ,
2) am Anfang der zweiten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das
eine Temperatur von I70 bis 210°C hat, unter einem Druck von
2 100 bis 4 000 at steht und auf 100 Gewichtsteile Äthylen enthält,
die 2 bis 100 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entspre-'chende
Gewichtsmenge eines radikalischen Polymerisationsinitiators sowie 4o bis·60. Gewichtsprozent der in der ersten Reaktionszone pro 100 Gewichtsteile Äthylen eingesetzten Menge
eines Polymerisationsreglers mit einem C -Wert von 1 χ ΙΟ"2 bis
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.8- O.Z. 25 789
4 χ IO und - sofern gegeben -
3) am Anfang der dritten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das
eine Temperatur von 170 bis 210 C hat, unter einem Druck von
2 100 bis 4000 at steht und auf 100 Gewichtsteile Äthylen enthält, die 2 bis 100 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechende Gewichtsmenge eines radikalisehen Polymerisationsinitiators sowie 40 bis 60 Gewichtsprozent der in der zweiten Reaktionszone pro 100 Gewichteile Äthylen eingesetzten Menge eines
2 100 bis 4000 at steht und auf 100 Gewichtsteile Äthylen enthält, die 2 bis 100 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechende Gewichtsmenge eines radikalisehen Polymerisationsinitiators sowie 40 bis 60 Gewichtsprozent der in der zweiten Reaktionszone pro 100 Gewichteile Äthylen eingesetzten Menge eines
—2
Polymerisationsregiers mit einem C -Wert von 1 χ 10 bis
4 χ ΙΟ"1,
mit der Maßgabe, daß sich das Gewichtsverhältnis derpro Zeiteinheit
in die erste und zweite Reaktionszone eingebrachten Gemische wie
1:2 bis 2:1 verhält und - sofern gegeben - das Gewichtsverhältnis der pro Zeiteinheit in die zweite und dritte Reaktionszone eingebrachten Gemische wie 1:2 bis 2:1 verhält.
1:2 bis 2:1 verhält und - sofern gegeben - das Gewichtsverhältnis der pro Zeiteinheit in die zweite und dritte Reaktionszone eingebrachten Gemische wie 1:2 bis 2:1 verhält.
Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG
109882/1549
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EP1833853B2 (de) † | 2004-12-29 | 2018-11-28 | ExxonMobil Chemical Patents Inc. | Rohrförmige polymerisationsreaktoren und darin hergestellte polymere |
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BE739117A (de) | 1970-03-19 |
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