DE1695386U - Halterung fuer plattenfoermige wandteile, insbesondere glasscheiben. - Google Patents
Halterung fuer plattenfoermige wandteile, insbesondere glasscheiben.Info
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5454—Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
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- E04F11/181—Balustrades
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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Description
24. Januar 1955
Sotthard Έ. j τ t h. a , Hege as burg, üuweg 32
Halterung für plattenförmige ^andteile, insbesondere
Giasscheiben.
Der ZwecS: dsr Erfiadaog besteilt dariaf eine Halterung für
glstt^nföraiige Waadteile, insbesondere Glassciieiben, beispielsweise
far lixre&t Ireanwäüde, findfanger asw. za
schäften, die sioh. an jedem Bauteil laicht anbringen läßt
und bei der man die Platten, einfach and schnell einsetzen
und auswechseln kann. Die Srfindung besteht unter ITerwendung
der bei Schaufensterscheiben bekannten Befestigung der einen.
Deckschiene mit als ISinschiebenut darin, daß ein auf einer
BBT3fee.GhJt^j^Xlatt^Aebene_ liegenden Fläche eines im 4uerschnitt
rechtwinkeligen Grundrahaens befestigter Schenkel
der einen Deckschiene als Anlage für auf dieser Fläche lösbar zu. befestigende, insbesondere aufschraubbare, die 3infür
die andere Deckschiene bildende Seileν dient,
daß diese die Einschiebenut bildenden !eile besondere
feile bilden und besonders auf dem Grundrahmen befestigt werdenr kann der von den Deckschienen gebildete
Eahmen f laeh ausgebildet werden und der als Inschlagflache
dienende Schenkel gibt u.ea lutenteilen die erforderliche
gerade -ausrichtung« Dadurch ferner, daß die Sinstecknut senkrecht
zur Befestigungsfläche des Srundxahmens liegt, kann
sich die Verbindung bei einem, auf die Scheibe auszuübenden
Druck, wie er sich beispielsweise bei find oder beim Zuschlagen der Tür unsw. ergibt, nicht lockern. Die Sinstecknut selbst wird
von einer Mehrzahl το η Seilen gebildet, die iai Abstand nebeneinander
unter Anschlag an den Deckschienenschenkel auf dem
Ja bei weisen die die Jinstecicnut oxldenden Teile von drei
•angrenzenden ^ahmsassiten eine an einem. 3ef3stigungsschenkel
angebrachte, parallel zur Scheibenfläche liegende Nut auf, so daß die Deokschienen auf diesen Seiten parallel zur Scheibenfläche
in die !Tuten dinge stecht wer de α können, wä.irand
die Teile der viertsn Saite eins parallel zur ?l:iche des
Grundrahmens nach außen offene BTut bilden, so daß die Einfügung
dieser vierten Deckschiene τοη vorn senkrecht zur
Scheibe erfolgt. Dadurch, daß die vierte 3cjaiene von vorn in die Nut eingeschoben wird, können alle Deckschienen auf
Gehrung geschnitten werden. Bei einer derartigen Befestigung braucht nur die vierte von vorn eingeschobene Deckschiene
mit zweckmäßig unsichtbar liegenden Madenschrauben an den entsprechend nacii vorn reichenden lutenteilen fest geschraubt
zu werden, so daß für die Befestigung des 3insteckrahmens höchstens
zwei solcher Schrauben erforderlich sind. ITaoh Lösen
dieser Schrauben können die den einen Rahmenteil bildenden einsteckbaren DeGkschieneη leicht und schnell montiert und
zur Auswechslung der Platte oder Scheibe herausgenommen
werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in ainsm Ausführungbeispie
1 dargestellt und zwar im Längsschnitt.
1 ist der an den Bauteil zu befestigende Grundrahmen» der bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem im Querschnitt rechtwinkeligen Hohlkörper besteht. Dieser Grundrahmen kann aus
Metall oder auch aus Holz oder einem Kunststoff mit vollem Querschnitt bestehen. Der Grundrahmen 1 wird so in dem Baurahmen,
befestigt, daß die Befestigungsfläche 11 für die Plattenhalterung
senkrecht zur Pläehe der Platte oder Glasscheibe
liegt. Auf der einen Seite dieses Grundrahmens wird eine den einen Rahmenteil bildende Deckschiene 3 befestigt, die
mit auf der Befestigungsfläche 11 aufliegendem Schenkel 3f
versehen ist* Diese Deckschiene 3 stützt sieh mit einer nach
unten gezogenen Anschlagfläche 4 gegen die Seitenfläche des Grundrahmens ab. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Schenkel 3' mittels Schrauben 5 auf der Befestigungsfläche 11 des Grundrahmens 1 befestigt.
Gegen die freie, als Anschlag dienende vordere Fläche des
Schenkels 3'- sind entweder unmittelbar oder unter Einhaltung -. -' ~ 1- "i ι-*.-»!-,.-j *>
''TJ4In^Ii ^1T4; i "T^t 'i 013 6 1O-^f jSti'^t j *? X 3 3ΪΠ.Θ
von nur wenigen Zentimetern zu jaaben. braucnan. Diese
Futenstttcke haben einen Schenkal 6ra,it den sie beispielsweise
mittels Sehrauben 7 auf der Fläche 1' des G-rundröhmens befestigt werden. Ton dieser Fläche 6r erstrecken sich zwei
eine Zinstecicnut bildende Schenkel β" nach oben, otützen
sich diese Hutenstücks 6 unmittelbar gag&n. die insciilagfläciie
des Sehenkels 3% so braucht man jedes einzelne iiutenstück
nur mit einer Schraube 7 zu befestigen.
In diese Nute 6" wird parallel zur Plattenebene 2 ein Schenkel
8 eingeschoben, der an der den anderen Eajamenteil bildenden Deckschiene 9 befestigt ist. Diese Deckschiene stützt sich
außerdem mit einem nach unten ragenden !eil 10 gegen die
andere Seitenfläche des Srundrahmens 1 ab.
Auf drei Bahmenseiten werden in erforderlichem Abstand die
mit einer parallel zur Plattenebene liegenden £Tut enthaltenden
Stücke befestigt, so daß die Deckschienen auf diesen
drei Seiten parallel zur Platte 2 eingeschoben werden. Auf der
vierten Bahmenseite sind Hutsnstücke 11 mittels Schrauben
befestigt, die einen parallel zur Befestigungsflache 1* des
Grundrahmens vorspringenden Schenkel i 1f haben,-der von der
Befestigungsf lache 1 * einen solchen Abstand hat, daß er eine
nach vorn offene Sinstecknut 13 bildet. In "diese Sinstecknut
13 wird die Deckschiene 9 mit einem parallel zur Befestigungs-.
fläche ΐ* vorspringenden Schenkel 11" eingeschoben· Dieser
Schenkel 11" ist auch bei den anderen Decksohlenen vorhanden
und bildet eine Auflagefläche auf der Befestigungsflache 1'.
Sämtliche Deckschienen haben also den gleichen Querschnitt. Dadurch* daß die vierte Deckschiene 9 von vorn in die Eut eingeschoben-wird,
können alle vier Deckscnienen auf Gehrung geschnitten
werden und sich somit gegenseitig halten. Zur Befestigung: dies von den ei'nsteckbaren Deckschienen gebildeten
Hahmenteils: brauchen lediglich in der vierten senkrecht zur
. Plattenebene einscniebbaren Deckschiene Befestigungsschrauben
vorgesehen zu werden, wozu zweckmäßig von außen nicht sichtbare
Madenschrauben 14 verwendet werden, die durch die etwas waagerecht vorspringende Schulter 10 geführt und durch den vorspringenden Schenkel 11* des iTutenteiles geschraubt sind.
Muß die Breite des Srundrahmens 1 mit Bucksicht auf die Stärke
des Bauteiles eine verschiedene Breite haben, so ist es lediglich
Claims (7)
1. Halterung für plattenförmige Wandteile, insbesondere
Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet» daß ein auf einer senkrecht zur Plattenebene liegenden Fläche (1r) eines im Querschnitt
rechtwinkeligen. Grundrahmens (1) befestigter Schenkel
(3') der einen Deckschiene (3) als -ausrichtung für auf dieser
Fläche lösbar zu befestigende, insbesondere aufschraubbare, die
Sinstecknut für die andere Deckschiene (9) bildende Seile dient.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstecknut senkrecht zur Befestigungsfläche (t1) angeordnet ist.
3· Halterung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecknut von einer Mehrzahl von Teilen gebildet wird, die
im Abstand nebeneinander zweckmäßig unter Anschlag an den Deckschiene ns ehe nkel (3X) auf dem G-rundrahmen (1) befestigt werden.
4. Halterung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß
die die Sinstecknut bildenden Seile von drei Rahmenseiten
eine an einem Befestigungssohenkel (ö-t) angebrachte, parallel
zur Plattenfläche liegende 3Tut aufweisen.
5« Halterung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile der vierten Seite eine parallel zur Fläche des G-rundrahmens nach außen offene Nut (13) bilden.
6. Halterung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile der vierten Seite mit einem parallel und im Abstand zur Befestigungsfläche (i-t) des G-rundrahmens (1) vorspringenden
_ 5 ■ -
Gciieaksl (H r) swiaclisn Jeiisakel and iraadräinaea dia
(13) bilden., in. die sin. sich, gegen-äsa. 3-ruadraiiaen abstütseadar-SciienJcel
(I1'r) der DeckscJiieae (9) eiagssciiobea wird*
7. Halterung nacix ^aspruoh. 1-6, daduroii gekennzeichnet, daß
sioii beide Becksehienen (3,9) mit Anschlagkanten (4,10) gegen
dia 3eiteirfiäcxisn des ■Jrandraiiai3fl.3"'.(l)-abst-üitzen.
8- Halterung nacn -iiispru-Cü 1-7» daaurcü gekönnzaleimet, da3
nur die vierte, von vorn einseklebbare Deckschiene (9) an
dem Grundrahmen (1) oder den an ihm befestigten Teilen lösbar
mit Schrauben (14) befestigt ist.
Halterung für plattenförmige "tVaadteila,. insbesondere
fflasseheiben wie dargestellt und beschrieben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM10808U DE1695386U (de) | 1953-04-14 | 1953-04-14 | Halterung fuer plattenfoermige wandteile, insbesondere glasscheiben. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM10808U DE1695386U (de) | 1953-04-14 | 1953-04-14 | Halterung fuer plattenfoermige wandteile, insbesondere glasscheiben. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1695386U true DE1695386U (de) | 1955-03-24 |
Family
ID=32237951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM10808U Expired DE1695386U (de) | 1953-04-14 | 1953-04-14 | Halterung fuer plattenfoermige wandteile, insbesondere glasscheiben. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1695386U (de) |
-
1953
- 1953-04-14 DE DEM10808U patent/DE1695386U/de not_active Expired
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