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DE2001436A1 - Fenster mit einem zusaetzlichen,separaten Traegerrahmen - Google Patents

Fenster mit einem zusaetzlichen,separaten Traegerrahmen

Info

Publication number
DE2001436A1
DE2001436A1 DE19702001436 DE2001436A DE2001436A1 DE 2001436 A1 DE2001436 A1 DE 2001436A1 DE 19702001436 DE19702001436 DE 19702001436 DE 2001436 A DE2001436 A DE 2001436A DE 2001436 A1 DE2001436 A1 DE 2001436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
support frame
additional
separate support
wood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702001436
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Suhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702001436 priority Critical patent/DE2001436A1/de
Publication of DE2001436A1 publication Critical patent/DE2001436A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Fenster mit einem zasätzlichen, separaten Trägerralimen Die Srfindung betrifft ein Fenster mit einem zusätzlichten, separaten Trägerrahmen, der, statt wie bisher des ganzen Fensters, allein in die Fensteröffnung des zu erstellenden Bauwerkes eingefügt wird und dazu bestimmt ist, das übrige Fensterteil zu einem späteren Zeitpunkt aufzunehmen.
  • Fenster der bisher bekannten Bauart, haben nur einen Rahmen und werden bei dem Erstellen eines Gebä,udes im gegebenen Bauzeitpunkt in ihrer Ganzheit in die Fensteröffnungen eingefügt. Bei beispielsweise einem gemauerten Bauwerk ist dies immer schon im Stadium des Rohbaues der Fall. Das Einsetzen des ganzen Fensters während dieses Bauabschnittes hat oft den Nachteil, daß die Fenster während der noch folgenden Bauzeit einer übermäßig hohen Baufeuchtigkeit und auch einer schädlichen Verschmutzung ausgesetzt sind.
  • Eine hohe Baufeuchtigkeit führt beispielsweise bei noch ungenügend geschützten Holzfenstern vielfach zu einer Quellung des Holzes und oft zu so starken Maßveränderungen, daß die beweglichen Teile klemmen und durch Nachhobeln wieder gangbar gemacht werden müssen. Aus diesem Grunde nachgehobelte Fenster haben, nachdem das Holz später Wieder sein normales Volumen erreicht Äat, manchmal keinen guten Schluß mehr. Außerdem besteht die Gefahr, daß die über das normale Maß hinaus in das Holz gelangte Feuchtigkeit durch einen allseitig dicht abschließenden Anstrich darin eingeschlossen wird und dann zu Zersetzungsschäden am Holz und zu Frühschäden am Anstrich fuhrt.
  • Die Verschmutzung durch Putzmörtel usw. hat oft zur Folge, daß Fensterholz welches naturfarben bleiben soll, sich an diesen Stellen dunkel verfärbt tind deshalb eine das natürliche aussehen des ilolzes erhltende Anstrichtechnik nicht mehr angebracht bzw. nur schwierig durchzuführen ist.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Hauptteil des Fensters zu einem späteren Zeitpunkt eingesetzt werde kam und zwar vorteilhaft dann, wenn eine oft baubedingte Feuchtigkeits- und Verschmutzungsgefahr nicht mohr besteht.
  • Die Vorteile gegenüber dem bisher Bekannten bestehen darin, daß beispielsweise fenster gemäß der @rfindung, der oft hohen und schädlichen Banfeuchtigkeit nicht mehr ausgesetzt sind; daß dadurch Holzfenster trocken, deren Konstruktion maßkonstant und lolzarten die ihr natürliches Aussehen behalten sollen, unverschmutzt und unverfärbt bleiben.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, daß beispielsweise liolzt'enster gemäß der Erfindung, bei einem günstigen Drockenheitsgrad des Holzes, in dafür geeigneten räumen außerhalb des Bauwerkes allseitig mit einem Ans-trich versehen und fertiggestrichen und gegen eventuelle £euchtigkeit gut geschützt in die bereits in den Fensteröffnungen vorhandenen Trägenrahmen eingesetzt und damit verbunden werden lrsnnen.
  • Als ein Vorteil ist es auch zu werten, daß bei Bauten, die der Jahreszeit wegen beheizt werden, am Trägerrahmen vorübergehend ein mit Kunststoffolie bespannt er Rahmen leicht als Notfenster befestigt werden kann.
  • Das Fenster wie auch der Trägerrahmen können unabhängig voneinander,-je für sich, aus einem dafür geeigneten Material wie zu Beispiel Holz, Eisen, Kunststoff usw.
  • hergestellt werden. Bei einigen Materialien wie Eisen, Kunststoff usw. ist es möglich, den Trägerrahmen und die Fensterbank als eine Einheit auszubilden. Die Befestigung des Fensters an dem Trägerrahmen kann mittels Schrauben geschehen; diese können mit einer meiste abgedeckt werden.
  • Die Zeichnung I zeigt in der äußeren Aufsicht den Trägerrahmen (a), der statt wie bisher des ganzen Fensters, allein in die rensteröffnung des Bauwerkes eingefügt wird, und den Fensterrahmen (b) mit dem Fensterflügel (c). Der Trägerrahmen (a) und der Fensterrahmen (b) sind so ausgebildet, daß beide Teile in einer leichten Weise fest miteinander verbunden werden können.
  • Die Zeichnung I@ zeigt einen Querschnitt der Vertikale eines Fensters gemäß der erfindung und läßt erkennen, wie der @rägerrahmen (a) in die Gebäudewandung eingefügt sein kann und als weiteres Beispiel, die Einfügung und die feste Verbindung des Fensterrahmens (b) mit dem Trägerrahmen (a).
  • In Abweichung von dem Beispiel der Zeichnungen sind auch andere Ausführungs- und Befestigungsformen möglich, ohne daß der grundlegende Erfindungagedanke hiervon berührt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    S is'enster mit einem zusätzlichen, separaten Trägerrahmen, der im gegebenen Bauzeitpunkt allein in die Fensteröffnungen des Bauwerkes eingefügt wird und dazu bestimmt ist, das übrige Fensterteil zu einem späteren Zeitpunkt aufzunehmen.
  2. 2. Fensten mit einem zusätzlichen, separaten Trägerrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Trägerrahmen und die Fensterbank aus einem Stück bestehen rollen.
DE19702001436 1970-01-14 1970-01-14 Fenster mit einem zusaetzlichen,separaten Traegerrahmen Pending DE2001436A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2001436A1 true DE2001436A1 (de) 1971-07-22

Family

ID=5759584

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DE19702001436 Pending DE2001436A1 (de) 1970-01-14 1970-01-14 Fenster mit einem zusaetzlichen,separaten Traegerrahmen

Country Status (1)

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DE (1) DE2001436A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014298A1 (de) * 2005-03-24 2006-10-05 Benteler Automobiltechnik Gmbh Panzerung für ein Fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014298A1 (de) * 2005-03-24 2006-10-05 Benteler Automobiltechnik Gmbh Panzerung für ein Fahrzeug
DE102005014298B4 (de) * 2005-03-24 2006-11-30 Benteler Automobiltechnik Gmbh Panzerung für ein Fahrzeug

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