DE2102941A1 - Fertigtür - Google Patents
FertigtürInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/06—Wooden frames
- E06B1/08—Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
- E06B1/10—Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/984—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Bay Windows, Entrances, And Structural Adjustments Related Thereto (AREA)
Description
Sd 1731
Gerhard R. Schmidt, Herdecke
Fertigtür
Die Erfindung betrifft eine Fertigtür, bei der das von einer bestimmten Ausgangsbreite auf die Jeweilige Mauerstärke
zugeschnittene Türfutter auf der Seite des Türblattes durch Falzbekleidungen und an der anderen Stirnseite durch Zierbekleidungen
abgedeckt ist.
üblicherweise verwenden die Hersteller von Fertigtüren
unterschiedliche Türfutter entsprechend der Jeweiligen Mauerstärke. Es liegt auf der Hand, daft dies im Hinblick auf die
Vielzahl der zu berücksichtigenden Mauerstärken eine umständliche Herstellung und eine kostspielige Lagerhaltung bedingt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits eine Fertigtür der eingangs genannten Art entwickelt, bei der das Türfutter
mit einer bestimmten Ausgangsb*#it# gefertigt und an der Baustelle
auf die jeweilige Mauerstärke zugeschnitten wird. Auf diese Weise können, die Herstellung und Lagerhaltung wesentlich
rationalisiert werden. Auf der Seite des Türblattes werden die Falzbekleidungen dabei schon im Werk mit dem Türfutter verbunden,
so daß an der anderen, zugeschnittenen Stirnseite an der Baustelle nur noch die Zierbekleidungen angesetzt werden
müssen.
Es ist bekannt, diese Zierbekleidungen durch Annageln am Türfutter zu befestigen. Diese Lösung bringt Jedoch bei weißlackierten
Zierbekleidungen den Nachteil mit sich, daß dann ein üachlackieren der Nagelstellen erforderlich ist. Es ist
weiterhin bekannt, die Zierbekleidungen durch Anleimen zu be-
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festigen; der damit verbundene Montageaufwand 1st Jedoch
beträchtlich.
Es ist ferner bekannt, an dem auf der Baustelle zugeschnittenen Türfutter eine Halterungsschiene zu befestigen,
an der dann die Zierbekleidungen durch eine Formschluß- oder eine Reibschlußverbindung angebracht werden. Nachteilig bei
dieser Lösung ist vor allem der mit dem Anbringen der Halterungsschiene verbundene, an der Baustelle erforderliche Montageaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zurrrunde, eine Pertigtür der eingangs genannten Art unter Vermeidung der
aufgezeigten Mängel so auszubilden, daß die Zierbekleidungen auf besonders einfache Weise und ohne Beeinträchtigung
des Aussehens der Zierbekleidungen an dem auf die jeweilige Mauerstärke zugeschnittenen Türfutter angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß die Zierbekleidungen am Türfutter mittels Dübeln befestigt sind, die in Bohrungen des Türfutters eingreifen,
deren Länge im nicht Zugeschnittenen Ausgan^szustand des Türfutters so groß gewählt ist, daß die Bohrungen auch
nach dem Zuschnitt des Türfutters auf die minimale Mauer-3tärke eine für die Dübel ausreichende Länge besitzen.
Durch die Verwendung einer Dübelverbindung wird ge währleistet, daß das Aussehen der Zierbekleidungen durch
da3 Anbringen am Türfutter nicht beeinträchtigt wird; es
ist also insbesondere kein Nachlackieren und kein Verdecken von Befestigungsstellen erforderlich.
Da ferner die zur Aufnahme der Dübel bestirnten Bohrungen im Türfutter ebenso wie die Dübel an ien ZJerbel'-leidur^t.-n
schon im Werk angebracht werden !r'.'nnen, be;1.-trf es 'in der i-ii-
BAD OFSGtNAL. 2 0 98 I?/': J.'♦!.;«
stelle keiner zusätzlichen Montagearbeiten, um die Zierbekleidungen
am Türfutter befestigen zu können; die Zierbekleidungen lassen sich vielmehr durch einfaches Einstecken
ihrer Dübel in die Bohrungen des Türfutters (ggf. unter Beifügung eines Klebemittels) rasch und zuverlässig anbringen.
Da die zur Aufnahme der Dübel bestimmten Bohrungen des Türfutters bei der Herstellung des Türfutters im Werk so lang
gewählt werden, daß sie auch nach dem Zuschnitt des Türfutters auf die minimale zu berücksichtigende Mauerstärke noch eine
für die Dübel ausreichende Länge besitzen, erübrigen sich auch insoweit jegliche Nacharbeiten an der Baustelle.
Die Ausgangsbreite des Türfutters kann entsprechend der maximalen, zu berücksichtigenden Mauerstärke gewählt werden;
dies bedingt allerdings beim Zuschneiden auf eine sehr kleine Mauerstärke einen verhältnismäßig großen Abfall. Im allgemeinen
wird es daher zweckmäßiger sein, das Türfutter in einigen, wenigen Breiten zu fertigen und für eine vorhandene Mauerstärke
dann das nächst größere Türfutter zu wählen. Auf diese Weise kann man den Verschnitt in kleinen Grenzen halten und trotzdem
die mit der Erfindung verbundenen, fertigungs- und montagetechnischen
Vorteile erzielen.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung werden die senkrechten und waagerechten Zierbekleidungen durch
Dübel an der Baustelle miteinander verbunden; gleiches gilt vorteilhaft auch für die senkrechten und waagerechten Falzbekleidungen.
Dagegen werden zweckmäßig im Werk bereits aus der waagerechten Falzbekleidung und dem Querfutterteil sowie aus
den senkrechten Falzbekleidungen und den Längsfutterteilen vorgefertigte Teile hergestellt, wobei dann auf der Baustelle
die waagerechten Teile und die senkrechten Teile durch Dübel miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird der größte
Teil des Montageaufwandes von der Baustelle weg ins Werk verlegt, was eine rationelle und genaue Montage ermöglicht.
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-H-
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Pig.l eine Perspektivansicht der Pertigtür (ohne angesetzte Zierbekleidungen);
Fig.2 eine Ansicht von zwei Teilen der Pertigtür vor ihrer Verbindung;
Fig. 3 eine Ansicht der Zierbekleidun<*en*(nach dem Verbinden
an der Baustelle, vor der Anbringung am Türfutter);
Fig.H einen Teilschnitt durch die Tür.
Die erfindungsgemäße Tür enthält ein Türfutter, das aus
zwei Längsfutterteilen 1,2 und einem Querfutterteil 3 besteht. Auf der Seite des Türblattes H ist das Türfutter durch zwei
senkrechte Falzbekleidungen 5,6 und eine waagerechte Falzbekleidung 7 abgedeckt. Auf der anderen Stirnseite des Türfutters
erfolgt die Abdeckung durch zwei senkrechte Zierbekleidungen 8 und 9 und eine waagerechte Zierbekleidung 10.
Die senkrechten Falzbekleidungen 5,6 sind mit den Längsfutterteilen
1,2 zu vorgefertigten Teilen verbunden. Ebenso ist auch die waagerechte Falzbekleidung 7 mit dem Querfutterteil
3 verbunden.
Die Verbindung der senkrechten Falzbekleidungen 5,6 mit der waagerechten Falzbekleidung 7 (und damit auch die Verbindung
der LängsfutterteiIe 1,2 mit dem Querfutterteil 3) erfolgt
durch Dübel 11,12, die in entsprechende Bohrungen der Gegenteile eingreifen.
In ähnlicher Weise sind auch die beiden senkrechten Zlerbekleidungen
8,9 durch Dübel 13,11J mit der waagerechten Zierbekleidung
10 verbunden.
BAD OStGtNAL
209032/0468
Zur Befestigung der Zierbekleidungen 8,9,10 am Türfutter dienen Dübel 15, die an den Zierbekleidungen vorgesehen
sind und in Bohrungen 16 der Türfutterteile eingreifen. Die Länge dieser Bohrungen 16 ist im nicht zugeschnittenen
Ausgangsζustand des Türfutters so groß gewählt,
daß die Bohrungen auch nach dem Zuschnitt des Türfutters auf die minimale Mauerstärke eine für die Dübel
15 ausreichende Länge besitzen.
Die Montage der Türzarge der erfindungsgemäßen Fertigtür erfolgt in der Weise, daß zunächst die Putterteile auf
die jeweilige Mauerstärke zugeschnitten werden. Dann werden die Längsfutterteile 1,2 mit dem Querfutterteil 3 über die W
Dübel 11,12 verbunden (evtl. unter Beigabe von Klebstoff). Die so gebildete Türzarge wird dann in die Mauer'eingesetzt.
Dann werden die Zierbekleidungen 8,9 und 10 durch die Dübel 13,1** miteinander verbunden. Anschließend werden die verbundenen
Zierbekleidungen durch Einstecken der Dübel 15 in die Bohrungen 16 (evtl. unter Beigabe von Klebstoff) am Türfutter
befestigt.
Die erfindungsgemäßen Fertigtüren können aus Holz, Kunststoff, Metall oder jeder beliebigen Kombination dieser
Werkstoffe hergestellt werden.
209832/0468
Claims (4)
- - 6 PatentansprücheFertigtür, bei der das von einer bestimmten Ausgangsbreite auf die jeweilige Mauerstärke zugeschnittene Türfutter auf der Seite des Türblattes durch Falzbekleidungen und an der anderen Stirnseite durch Zierbekleidungen abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet , - daß die Zierbekleidungen (8,9,10) am Türfutter (1,2,3) mittels Dübel (15) befestigt sind, die in Bohrungen (16) des Türfutters eingreifen, deren Länge im nicht zugeschnittenen Ausgangszustand des Türfutters so groß gewählt ist, daß die Bohrungen auch nach dem Zuschnitt des Türfutters auf die minimale Mauerstärke eine für die Dübel ausreichende Länge besitzen.
- 2.) Fertigtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten und waagerechten Zierbekleidungen (8,9, 10) durch Dübel (13,1*0 an der Baustelle miteinander verbindbar sind.
- 3.) Fertigtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 daß die senkrechten und waagerechten Falzbekleidungen (5,6,7) durch Dübel (11,12) an der Baustelle miteinander verbindbar sind.
- 4.) Fertigtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Falzbekleidung (7) mit dem Querfutterteil (3) und die senkrechten Falzbekleidungen (5,6) mit den Längsfutterteilen (1,2) im Werk zu vorgefertigten Teilen verbunden sind und daß die waagerechten Teile und die senkrechten Teile an der Baustelle durch Dübel (11,12) miteinander verbindbar sind.209832/0468
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102941 DE2102941C3 (de) | 1971-01-22 | 1971-01-22 | Befestigung der Zierbekleidung an der zugeordneten Stirnseite des Futters einer Fertigtur |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19712102941 DE2102941C3 (de) | 1971-01-22 | 1971-01-22 | Befestigung der Zierbekleidung an der zugeordneten Stirnseite des Futters einer Fertigtur |
Publications (3)
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DE2102941B2 DE2102941B2 (de) | 1973-04-26 |
DE2102941C3 DE2102941C3 (de) | 1973-11-29 |
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ID=5796630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712102941 Expired DE2102941C3 (de) | 1971-01-22 | 1971-01-22 | Befestigung der Zierbekleidung an der zugeordneten Stirnseite des Futters einer Fertigtur |
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GB (1) | GB1356233A (de) |
Families Citing this family (2)
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GB2253647B (en) * | 1991-03-15 | 1994-08-17 | Crosby Sarek Ltd | Door frame kits |
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- 1971-01-22 DE DE19712102941 patent/DE2102941C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-01-20 AT AT45772A patent/AT327497B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-01-21 GB GB295472A patent/GB1356233A/en not_active Expired
- 1972-01-21 FR FR7202137A patent/FR2122601B1/fr not_active Expired
Also Published As
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GB1356233A (en) | 1974-06-12 |
FR2122601A1 (de) | 1972-09-01 |
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DE2102941C3 (de) | 1973-11-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |