DE13436C - Rollkalander - Google Patents
RollkalanderInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/0073—Accessories for calenders
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-
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- D21G1/02—Rolls; Their bearings
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- D21G1/0293—Provisions or constructions to facilitate the removal of the rolls
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
KAISERLICHES
PAT E N TA M Ψ*~-*>
KLASSE BS: Papierfabrikation.
Rollcalander.
Dieser Calander, durch Seiten- und Rückansicht, Fig. ι und 2, Blatt I, veranschaulicht,
unterscheidet sich von dem uns unter No. 5416 patentirten achtwalzigen Rollcalander im wesentlichen
dadurch, dafs die beiden Walzengestelle A A die Lagerkörper B der Walzen seitlich
tragen, und in einer eingehobelten Vertiefung, Fig. 7, sich lose auf- und niederbewegen,
sowie auch beim Auswechseln der einen oder anderen Walze an den Ständern festgeschraubt
werden können, um das Herunterfallen der anderen Walzen zu verhüten. Aus diesem Grunde
und weil die Hauptständer A A der Stabilität wegen ganz in Hohlgufs ausgführt sind, ist die
bei unserem früheren Patent-Rollcalander den Verschlufs der Gestelle bildende verticale Traverse
weggelassen, die pyramidale Form der Gestelle aber beibehalten und so eine sogenannte
offene Ständerconstruction erzielt worden, welche das Wechseln der Walzen sehr erleichtert.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Soll das Papier in Rollenform satinirt werden, so wird solches zuvor auf eine in Fig. 3
oder 4 dargestellte Eisen- oder Holzhülse, deren Stirnseiten aus eisernen, konisch und centrisch
ausgebohrten Kopfscheiben bestehen, in welche von beiden Seiten entsprechend passende konische
Stopfen von rundem oder eckigem Querschnitt eingetrieben und festgeschraubt werden, gewickelt
und alsdann sammt der vierkantigen Rollstange mittelst der durch Kurbel ν in Bewegung gesetzten
Winde vorrichtung, Fig. 1, in die beiden Bremsböcke C eingelegt.
Der Anfang der Rolle wird sodann über den unten näher beschriebenen Feuchtapparat, Fig. 12,
geleitet, über den oberen und unteren Breithalter D D gezogen und schliefslich zwischen
die, die obere Hartgufswalze umspannenden, und durch dieselbe in Bewegung gesetzten Leitbänder
gesteckt, welche das Papier im Verein mit an den folgenden Walzen angebrachten Schabern und Leitbändern selbstthätig durch
die Maschine leiten.
Durch den Rollapparat E wird der Stoff entweder direct oder nachdem derselbe auch unter
die mit Rechts- und Linksgewinde versehene und gleichzeitig als Breithalter dienende Verbindungstraverse
w geführt, wieder aufgerollt. Der gleichmäfsigen beiderseitigen Papierglätte
halber sind die den Wechsel des Papiers herbeiführenden und auf einander laufenden Papierwalzen
FG, entgegen unserer früheren Anordnung, Patent No. 5416, in die Mitte der übrigen
Walzen angebracht, auch wird die Heizung der unteren Walzenpartie nicht mehr von der unteren
dicken Hartgufswalze bewirkt, sondern von der dünneren, zwischen den Papierwalzen laufenden
Hartgufswalze x, Fig. 2, welche jetzt dem Papier zwei heizbare Flächen darbietet, anstatt wie
früher nur eine derselben. Damit die durch die grofse Walzenzahl bewirkte Reibung in den
Lagern kein Zerreifsen des durchlaufenden Papiers zur Folge habe, ist zur Ueberwindung derselben
die obere Hartgufswalze k mit der unteren durch einen starken Riemen, sowie zweier breiter.
Riemscheiben HJ, von denen die obere H an ihrer Peripherie im Verhältnifs zur unteren J
etwas mehr abgedreht ist, verbunden, und dadurch einem etwaigen Zurückbleiben der
Peripheriegeschwindigkeit der oberen Walzen vorgebeugt. Zum Ein- und Auslegen der Walzen
bedient man sich zweier hakenförmiger Hebel K,
wie in Fig. 5 gezeichnet, welche die Walze an den inneren Schenkeln umschliefsen, und welche
mit ihren als Drehpunkt dienenden Löchern an irgend eine Windevorrichtung eingehakt werden.
Durch Niederziehen des längeren Schenkels in die horizontale Lage direct mit Hand oder
mittelst Seile und Ketten, wird die Walze an der bestimmten Stelle ein- oder ausgelegt, ohne
dafs die die Last haltenden Seile oder Ketten die darüberliegenden Walzenzapfen berühren.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen die Lagerconstruction und Befestigung. Sämmtliche Lagerkörper B werden
seitlich an die Gestelle A A durch die Schlitzschrauben L mit Gegenmuttern so befestigt,
dafs noch eben eine auf- und abgehende Verschiebung der Lager im Schlitten möglich
ist. Zum Parallelisiren der Walzen unter einander sind die Lagergehäuse, wie früher, mit
getheilten Metallschalen und Stellschrauben y, sowie Gegenmuttern ζ versehen. Es erhellt aus
dieser Construction, dafs man behufs Reinigung oder Erneuerung irgend eines Lagertheiles das
ganze Gehäuse bequem seitlich abnehmen kann, ohne die darüberliegenden Walzen vorher entfernen
zu müssen. Um das zur Verwendung kommende Schmieröl höchst ausnutzen zukönnen,
sind die Lager an ihrem unteren Theil mit OeI-nasen,
bestehend in prismatischen Ansätzen, sowie am oberen Theil mit Oelauffangschalen versehen.
Das OeI wird nur in den am obersten Lager befindlichen Oelkasten gegossen, von wo
es dann nach unten von einem ins andere Lager tropft. Dem Uebelstand, dafs bei den früher
angefertigten Walzen das OeI von den Lagern so leicht in die Arbeitsflächen lief, sind wir dadurch
entgegengetreten, dafs wir die Walzenschenkel, Fig. 8, nach den Lagerschalen zu aufsteigend
gemacht, ebenso die Lagerschalen nach den Lagergehäusen, ferner die Entfernung Ci1
der Hartgufswalzen cylindrisch und zum sicheren Halten der hakenförmigen Hebel K eine Hohlkehle
in die Papierwalzenaxe innerhalb der Ständer eingedreht haben. Damit von den rundlaufenden Walzen die Hände und Kleider der
beschäftigten Arbeiter, sowie beim Waschen und Putzen der Walzen keine Schwämme, Bürsten
oder Putzlappen erfafst werden können, sind an den betreffenden Einlaufseiten sogenannte Handschützer
M, Fig. 6, angebracht, welche mit den Lagerkörpern verschiebbar sind, und aus gehobelten,
mit ungleich langen Schenkeln versehenen Winkeleisen bestehen. Die Einrichtung, um schief gewickelte Papierrollen, deren Stirnseiten
nicht ganz eben ausgefallen sind, während des Ablaufens in der Axenrichtung zu verschieben
und gleichzeitig zu bremsen, zeigt Fig. 9. N ist das eine der feststehenden Lager, die
Lagerstellen der Axe O sind um die Verschiebungsbreite zwischen den Lagern kürzer eingedreht,
und auf dem äufseren langen Zapfen der Axe O sitzt festgekeilt eine Gufsscheibe P mit
eingedrehter Nuth, in welche zwei halbe Spannbügel Q R von Metall eingeschliffen sind, von
denen der untere einen angegossenen Schnabel .S hat, welcher sich in eine eingedrehte Rinne T
des kleinen Handrädchens U anlegt. Durch das Ziehen des ablaufenden Papiers, welchem
mittelst Anziehens der Bremsflügelmutter V je
nach Gröfse der Papierrolle entgegengewirkt wird, legt sich vorgenannter Schnabel fest in
die Rinne des im Innern mit Gewinde versehenen Handrädchens, welches letztere auf
einem mit dem festen Lager N verbundenen Gewindebolzen W sich hin- und herschrauben
läfst, mithin auch die Axe sammt Papierrolle seitlich verschoben werden kann.
Da angefeuchtetes Papier sich viel leichter und schoner satiniren läfst, ist der neue Calander
mit einem neuen Anfeuchtapparat verbunden. Die Anfeuchtvorrichtung oben am Calander,
Fig. i, ist der Deutlichkeit halber in Fig. 12 in etwas gröfserem Mafsstabe gezeichnet, und
besteht im wesentlichen aus einem in einen unterhalb angebrachten Wasserkasten X eintauchenden
und etwas schneller als das anzufeuchtende Papier rotirenden, sowie durch eine
schräg gestellte Scheibe Y in der Axenrichtung sich hin- und herbewegenden Kupfercylinder Z,
gegen welchen seitlich durch Stellrädchen a eine gleichfalls ins Wasser eintauchende Filzwalze
b ein wenig angeprefst wird, und welch letztere den Zweck hat, das überflüssige Wasser
vom Feuchtcylinder Z abzustreichen, um den Feuchtigkeitsgrad des Papiers reguliren zu können.
Soll der Apparat als selbstständige Maschine gebraucht werden, wie in Fig. 12 angedeutet, so
wird das zu feuchtende Papier durch die beiden messingenen Speisewalzen c und d von der
Rolle ^1 abgerollt, alsdann über den im getheilten
Wasserkasten laufenden Cylinder Z (welcher dem Papier den entsprechend gestellten
Feuchtigkeitsgrad giebt), sowie über die schnell rotirende und sich ebenfalls schnell hin- und
herbewegende Walze e, welche ganz aus Filzscheiben geprefst ist und den Zweck hat, die
aufgenommene Feuchtigkeit ins Papier hineinzureiben und zu vertheilen, gezogen und schliefslich
unter der Leitwalze f zum Aufrollapparat C1
geführt. Der Kupfercylinder Z kann auch, während er unter das darüberlaufende Papier streicht,
durch aufserhalb angebrachte Stufenscheiben g h und Riemen in schnellere oder langsamere
Rotation versetzt werden, je nachdem es das Reguliren der Feuchtung bei dickem oder
dünnem Papier erfordert. Auch kann durch eine horizontal verschiebbare, aufrecht stehende
Ablaufröhre, sowie durch einen Verbindungshahn das Niveau des Wassers in beiden Abtheilungen
des Wasserkastens regulirt werden.
Zum Schlufs bleibt noch die Einrichtung der selbstthätigen Papier- und Bogen einführung zu
erläutern.
Fig. ι und 2 stellen solche in Combination mit
der ganzen Maschine, und Fig. io und ii im
Detail dar.
Die zu satinirenden Papierbogen werden durch zwei Personen, welche auf der Bühne i, Fig. ι
und 2, Platz genommen, je zwei neben einander zwischen die oberste Hartgufswalze k
und die letztere umspannenden Leitbänder aus Webstoff gesteckt.
Diese führen nun, wenn die Maschine im Gang, die Bogen um die Walze k herum zwischen
die erste Papierwalze /, von'wo sie auf der anderen Seite durch an die Metallbügel m
angeschraubte und verschiebbare Stahlschaber du Fig. ίο, von der oberen Walze abgestrichen,
wieder von den sich um die Papierwalze anschmiegendenLeitbändern (welch letztere
um zwei ebenfalls an den Metallbügeln m befestigte und unmittelbar zwischen den Walzen
gelagerte Pockholzrollen n, Fig. ι ο und 11 geführt
sind) erfafst und zwischen die nächstfolgende Walze geführt werden. Dieses Spiel
wiederholt sich, bis die Bogen an der unteren Walze anlangen und auf den mit Schaber versehenen,
stark geneigten Tisch niedergleiten.
Bei dieser Bogeneinführung sind die den Bogen abstreichenden Schaber ^1 nicht an
separaten Winkeln oder Böckchen befestigt, sondern direct an die bänderführenden Metallbügel
m seitlich angeschraubt und nachschiebbar.
Da für je zwei neben einander laufende Bogen an jeder Walze mindestens sechs Metallbügel
nebst Leitbändern und Schabern nothwendig sind, so ist im gegebenen Fall diese Anzahl mittelst
Bolzen ο drehbar in den entsprechenden, auf der sich ..drehenden Tragstange p seitlich verschiebbaren
Kreuzköpfen q mit Stellschrauben befestigt. Durch den daneben liegenden Hebel r und
Spannrolle ί kann jedes einzelne Band sehr schnell aufgesteckt und straff gespannt, sowie
auch bei etwa vorkommendem Abwaschen der Papierwalzen ebenso schnell abgenommen werden.
Die kleinen Rollen η sind, damit solche nicht geschmiert zu werden brauchen und dadurch
die Walzen nicht mit OeI zu beflecken, aus Pockholz angefertigt. Sind nun sämmtliche
Bügel sammt Schabern auf der sich lose im Lager drehenden Tragstange p zweckentsprechend ausgerichtet,
so wird durch mehr oder minder Horizontalstellen einiger auf der Tragstange /
befestigter Gegengewichte / (die gleichzeitig Stellringe sind) ein Ueberdruck auf dieser Seite
erreicht, wodurch die auf der oben erwähnten Tragstange/ befestigten Bügel m sammt Schabern
alle zugleich an die obere AValze leise angeprefst werden. Ferner gestattet auch unsere
Construction, wenn die Schaber längere Zeit auf ein und derselben Stelle an die Walzen geschliffen
haben, ein seitliches Verschieben, der·.
Tragstange ρ hin und her, mithin überträgt sich diese Bewegung auch gleichzeitig auf sämmtliche, mit der Tragstange p fest verbundenen
Bügel, Spannhebel und Schaber.
Sollen die Walzen gewaschen werden, so kann man durch Lösen der Stellschrauben an
den Gegengewichten letztere lose herunterhängen lassen, wodurch infolge des Eigengewichts
die Bügel m heruntersinken und die Schaber, damit solche die durch Waschen weich gewordenenPapierwalzen
nicht beschädigen können, letztere nicht mehr berühren.
Damit die Bogen bis dicht zwischen die Walzen geführt werden, laufen sämmtliche Bügel m
am unteren Ende in einen Schnäbel C1 aus.
Zu demselben Zweck ist auch auf der unteren Leitbänderrolle u, Fig. i, und 13 im Detail,
zwischen je zwei Bänder ein Stahlhaken als Führer des Papiers bis dicht in die Walzen
angebracht. Diese Haken werden durch ihr Eigengewicht, sowie , durch die durch die
Drehung der Rolle verursachte Reibung auf die Papierwalze / gedrückt und verhüten ein Umschlagen
der Papierecken.
Claims (5)
1. Die Verwendung von Walzenlagerkörpern, welche rechts- und linksseitig in die mit
eigenthümlichen, . durch Zeichnung, Fig. 7, und Beschreibung erläuterten Ständerquer-.
schnitte passen, daher in der Längsrichtung der Walzen abgenommen, aufgesteckt, sowie
nach Belieben festgeschraubt werden können, ohne die übrigen Walzen und Lager entfernen zu müssen, an Calandern und
Gouffrirmaschinen für Papier oder Stoffe.
2. Die feststehende Einrichtung zum Schutz
der Hände und Walzen an Calandern und Gouffrirmaschinen.
3. Die Bogeneinführung in Combination mit den direct an den Bügeln befestigten Führern ey
und Schabern dlt. welch letztere durch eine
Bewegung sämmtlich während des Ganges zugleich mit der Tragstange/ sowohl vertical
wie horizontal verschiebbar sind, und die sich durch Losschrauben der Gegengewichte t
auch von den Walzen abstellen.
4. Die Anbringung einer unter dem gefeuchteten Papier schneller rotirenden und gleichzeitig
hin- und hergehenden massiven Filzwalze e an Feuchtapparaten für Papier und Stoffe.
5. Die Anwendung von zweien, die inneren Schenkel der Walzen umspannenden hakenförmigen
Hebeln, Fig. 5, in Combination mit der angedeuteten Windevorrichtung v, um
die Walzen schnell und gefahrlos in die ihnen bestimmten Stellen ein- und auszu*
legen, ohne dafs die die Last tragenden Stricke oder Ketten die oberen Walzenzapfen berühren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE13436C true DE13436C (de) |
Family
ID=290588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT13436D Active DE13436C (de) | Rollkalander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE13436C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2755711A (en) * | 1950-11-02 | 1956-07-24 | Robert Gair Co Inc | Threader calender rollers |
US2776605A (en) * | 1952-02-29 | 1957-01-08 | Mcafoos Herbert Ward | Threading device for calender rollers |
DE1229242B (de) * | 1958-09-03 | 1966-11-24 | Timesavers Sanders | Zufuehrvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen fuer flaechiges Gut aus flexiblem Material |
DE10257593A1 (de) * | 2002-12-09 | 2004-07-01 | Endress + Hauser Flowtec Ag, Reinach | Verfahren zum Abfüllen einer definierten Menge eines Mediums in einem Behälter |
-
0
- DE DENDAT13436D patent/DE13436C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2755711A (en) * | 1950-11-02 | 1956-07-24 | Robert Gair Co Inc | Threader calender rollers |
US2776605A (en) * | 1952-02-29 | 1957-01-08 | Mcafoos Herbert Ward | Threading device for calender rollers |
DE1229242B (de) * | 1958-09-03 | 1966-11-24 | Timesavers Sanders | Zufuehrvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen fuer flaechiges Gut aus flexiblem Material |
DE10257593A1 (de) * | 2002-12-09 | 2004-07-01 | Endress + Hauser Flowtec Ag, Reinach | Verfahren zum Abfüllen einer definierten Menge eines Mediums in einem Behälter |
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