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DE1292347B - Gruppensteuerung fuer eine Aufzugsanlage mit mehreren Aufzugskabinen und mit einem Kabinenwaehler - Google Patents

Gruppensteuerung fuer eine Aufzugsanlage mit mehreren Aufzugskabinen und mit einem Kabinenwaehler

Info

Publication number
DE1292347B
DE1292347B DE1962W0031820 DEW0031820A DE1292347B DE 1292347 B DE1292347 B DE 1292347B DE 1962W0031820 DE1962W0031820 DE 1962W0031820 DE W0031820 A DEW0031820 A DE W0031820A DE 1292347 B DE1292347 B DE 1292347B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
relay
car
call
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962W0031820
Other languages
English (en)
Inventor
Savino Henry C
Suozzo John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US94723A external-priority patent/US3256958A/en
Priority claimed from US110464A external-priority patent/US3292736A/en
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE1292347B publication Critical patent/DE1292347B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/14Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements
    • B66B1/18Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of several cars or cages
    • B66B1/20Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of several cars or cages and for varying the manner of operation to suit particular traffic conditions, e.g. "one-way rush-hour traffic"

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gruppensteuerung für eine Aufzugsanlage mit mehreren einzeln angetriebenen Aufzugskabinen und mit einem Kabinenwähler. Zweck der Erfindung -ist es, die Stockwerke, aus denen ein Ruf vorliegt, mit den verfügbaren Kabinen jederzeit so schnell wie möglich derart zu bedienen, daß eine Ansammlung von Fahrkörben an einem Endstockwerk oder einem Zwischenstockwerk vermieden wird.
  • Es sind Aufzugsanlagen mit Sammelsteuerung bekannt, bei denen benachbarte Stockwerke zu Zonen zusammengefaßt sind und ein verfügbarer Fahrkorb jeweils derjenigen Zone zugeteilt wird, bei welcher das- Verhältnis der aus dieser Zone gespeicherten Stockwerksrufe und der für deren Erledigung eingesetzten Fahrkörbe den größten Wert hat. Zum Vergleich der Rufanzahl. mit der Anzahl der dieser Zone zugeteilten Fahrkörbe dient eine Brückenschaltung. Die Anordnung ist insbesondere für bevorzugte Bedienung des Erdgeschosses in Zeiten starken Verkehrs gedacht. Die Steuerung ist deshalb so ausgelegt, daß eine der unteren Zone zugeteilte Kabine, die auf Aufwärtsfahrt eingestellt ist, so lange nach oben fährt, bis sie den obersten Abwärtsruf in der unteren Stockwerkszone erreicht. Dort kehrt sie unter Erledigung dieses Stockwerksrufes um und fährt zum Erdgeschoß, wobei unterwegs die nach unten gezielten Stockwerksrufe erledigt werden. Befindet sich die Kabine bei der Zuteilung zu der unteren Zone in der oberen Zone, so kehrt sie alsbald um, ohne vorliegende Stockwerksrufe-aus dieser Zone zu beachten, bis sie das oberste Stockwerk der unteren Zone mit einem gespeicherten Ruf in Abwärtsrichtung erreicht. Diese Betriebsweise bedingt unter -Umständen eine erhebliche Verzögerung,. da eine Kabine oft von den obersten Stockwerken des Gebäudes bis zur unteren Zone durchfahren muß, auch wenn unterwegs verschiedene Stockwerksrufe vorliegen, während eine in einem unteren Stockwerk der oberen Zone befindliche Kabine die Rufe aus der unteren Zone viel schneller erledigen könnte.
  • Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, die Steuerung einer derartigen' Aufzugsanlage weiter zu verbessern, so daß alle Stockwerksrufe unter den verschiedenen möglichen Bedingungen möglichst rasch erledigt werden. z Zu diesem Zweck ist die Gruppensteuerung für eine Aufzugsanlage mit mehreren einzeln angetriebenen Aufzugskabinen mit einem Kabinenwähler der zur Erledigung gespeicherter Stockwerksrufe die Kabinen entsprechend ihrer Stellung hinsichtlich der: (gegebenenfalls in Rufzonen zusammengefaßten) Stockwerke auswählt und die gewählten Kabinen, soweit sie verfügbar sind, jeweils einem Stockwerk bzw. einer Rufzone für eine bestimmte Fahrtrichtung zuteilt und der aus zwei Schrittschaltern besteht, die einer oberen und einer unteren Bedarfszone zugeordnet sind und je eine Kontaktbank besitzen, deren Kontakte nacheinander den einzelnen in der betreffenden Bedarfszone liegenden Stockwerken bzw. Rufzonen, multipliziert mit der Anzahl der vorhandenen Kabinen, zugeordnet sind, erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß a) die Aufteilung der abgetasteten Kontakte auf die beiden Bedarfszonen unabhängig von der Rufspeicherung ist; b) die Kontakte der beiden Bedarfszonen stets in gleicher Reihenfolge durchlaufen werden; c) die Bedarfszonen bei der Suche nach einer verfügbaren Kabine abwechselnd durchlaufen werden; d) ein oberes Zonenbedarfsrelais und ein unteres Zonenbedarfsrelais den beiden Schrittschaltern zugeordnet sind und gemeinsam gemäß den gespeicherten Stockwerks- oder Zonenrufen bestimmen, welche Bedarfszone zuerst abgetastet wird; e) die beiden Zonenbedarfsrelais so geschaltet sind, daß, wenn für eine gegebene Fahrtrichtung Rufe nur aus einer Bedarfszone vorliegen, diese Zone zuerst abgetastet wird, dagegen beim Vorliegen von Rufen aus beiden Bedarfszonen die entgegen der Fahrtrichtung entfernteste Zone zuerst abgetastet wird; f) die andere Bedarfszone selbsttätig abgetastet wird, wenn in der zuerst abgetasteten Zone keine verfügbare Kabine festgestellt werden konnte.
  • Dadurch, daß die Bedarfszonen unabhängig von den Rufzonen und den Stellungszonen der Kabinen sind, läßt sich eine weit größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Steuerung erreichen als bei der bekannten Anlage. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen ergibt, wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleistet, daß stets der einem Stockwerksruf nächstgelegene verfügbare Fahrkorb zur Erledigung dieses Rufes eingesetzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind F i g.1 bis 12 zusammengehörige Stromlaufpläne der wichtigsten Teile der erfindungsgemäßen Aufzugssteuerung und F i g.1 A eine übersicht der bei der Erfindung angewandten Zoneneinteilung.-Die Erfindung wird an Hand einer vollautomatischen Aufzugsanlage mit drei Fahrkörben .A, B, C erläutert, die ein Gebäude mit sechs Stockwerken bedient. Die Stockwerke sind von unten nach oben mit den Ziffern 1 bis 6 durchgezählt. In jedem Stockwerk befindet sich, wie F i g. 1 A zeigt, ein Druckknopf (1 U bis 5 U) für Aufwärtsrufe und ein Druckknopf (2D bis 6D) für Abwärtsrufe, welche die Stockwerksrufe wartender Fahrgäste in den gewünschten Fahrtrichtungen registrieren.
  • Die Stockwerke sind in Rufzonen (F i g.1 A) eingeteilt, denen je ein gemeinsames Relais zugeordnet ist, welches durch die entsprechenden Stockwerksdruckknöpfe gesteuert wird. Für den Abwärtsbetrieb sind dies die Abwärtszonenrufrelais_ K3_ für das sechste Stockwerk, K2 für das fünfte und vierte Stockwerk-:und K1 für das dritte und zweite Stockwerk. Ferner ist noch ein Abwärtszonenrufrelais KO im untersten Stockwerk vorgesehen, welches natürlich nicht von einem Druckknopf für Abwärtsrufe dieses Stockwerks zu betätigen ist, da im untersten Stockwerk naturgemäß kein Abwärtsruf mehr möglich ist. Dieses Relais wird dann ausgelöst, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, unter denen ein Fahrkorb für das unterste Stockwerk benötigt wird. Die drei Relais K3, K2, K1 definieren also drei Abwärtsrufzonen.
  • Für Aufwärtsbetrieb sind zwei Rufzonen vorgesehen, denen je ein Relais zugeordnet ist, nämlich das Zonenrufrelais KH zur Registrierung eines Aufwärtsrufes der oberen Aufwärtsrufzone, welche das fünfte und vierte Stockwerk umfaßt, und das Zonenrufrelais KL zur Registrierung eines Aufwärtsrufes der unteren Aufwärtszone, die das dritte und zweite Stockwerk umfaßt.
  • In den Schaltbildern sind die zu den einzelnen Relais gehörenden Kontakte durch Anhängen einer Ziffer an das Bezugszeichen des jeweiligen Relais gekennzeichnet.
  • Bei vollautomatischem Betrieb verläßt ein zum Dienst bestimmter Fahrkorb A, sobald die Türen geschlossen sind (Kontakt 23, Relais DS), das Stockwerk von selbst, um dem Ruf der verschiedenen Kabinendruckknöpfe nachzukommen. Gemäß F i g. 1 werden z. B. für Fahrkorb A über die Stromkreise 80-1, W l, F l, 21, U, M, DS 1 oder 80-1, X l, F2, 22, D, M, DS1, das Fahrrelais M und entweder das Aufwärts- oder das Abwärtsrelais U, D erregt, je nachdem, welche Fahrtrichtung durch Erregung des Vorzugsrelais W für Aufwärtsfahrt oder des Vorzugsrelais X für Abwärtsfahrt gewählt wird. Durch die Aufwärts- und Abwärtsrelais U und D wird die Drehrichtung des Antriebsmotors durch entsprechende Erregung des zugehörigen Generators bestimmt.
  • Ein Fahrkorb wird verfügbar, sobald er seinen Anweisungen vollständig nachgekommen ist. Für Aufwärtsbetrieb tritt dies bei einem aufwärts fahrenden Fahrkorb (erregtes Vorzugsrelais W) dann ein, wenn er dem gespeicherten Ruf des höchsten Stockwerks nachgekommen ist. Hierbei sind alle Kontakte der Rufspeicherrelais für Aufwärtsfahrt 2 UR 2 bis 5 UR 2 im Stromkreis des Aufwärtsrufrelais 78 U (F i g. 3) geschlossen, die sich an einem Stockwerk oberhalb des Fahrkorbs befinden. Daher wird das Aufwärtsrufrelais 78 U (F i g. 3) erregt und damit auch das Verfügbarkeitsrelais FR (F i g. 4 oben, links für Fahrkorb A) über die Kontakte 78 U3 und W7. Bei Abwärtsbetrieb und einem infolge des erregten Vorzugsrelais X abwärts fahrenden Fahrkorbs hat der Fahrkorb erst dann seine Aufgabe erfüllt, wenn er dem registrierten Ruf des untersten Stockwerks nachgekommen ist. In diesem Fall fährt also der Fahrkorb noch weiter abwärts bis zum untersten Stockwerk. Dort wird ein Endschalter 24 (F i g. 1 unten links für Fahrkorb A) durch den Fahrkorb selbst betätigt, wodurch eine Umkehr der Fahrtrichtung veranlaßt wird, da hierdurch das Vorzugsrelais X für Abwärtsfahrt abwirft und das Vorzugsrelais W für Aufwärtsfahrt über die Kontakte X 2 und D 6 schließt. Da sich der Fahrkorb nunmehr auf dem untersten Stockwerk bereit für eine Aufwärtsfahrt befindet, ist das Relais FR (F i g. 4 oben links) über die Arbeitskontakte 981-1, M9 und W7 erregt. Der Fahrkorb hat jedoch erst dann seine zugeteilte Aufgabe vollständig erfüllt, wenn kein einziger gespeicherter Kabinenruf eines höheren oder tieferen Stockwerks mehr vorliegt. Im ersteren Fall ist das Rufrelais 38 R der F i g. 4 durch die geöffneten Kontakte 2 CR 2 bis 6 CR 2 entregt, so daß die Kontakte 38R2 des Erregerkreises des Verfügbarkeitsrelais FR geschlossen sind. Im zweiten Fall wird das Stopprelais T über die Kontakte 2 CR 1 bis 6 CR 1 erregt, wenn der Wähler des Fahrkorbs A im entsprechenden Stockwerk einrastet (F i g. 3 oben links). Für den Fahrkorb A sind ferner noch zwei weitere Relais vorgesehen, die entscheiden, ob der Fahrkorb eine Abwärtsfahrt oder eine Aufwärtsfahrt beginnen soll. Diese sind das Zuteilrelais FA für Abwärtsrichtung (F i g. 4) und das Zuteilrelais FU für Aufwärtsrichtung (F i g. 6).
  • Nimmt man an, daß der Fahrkorb A für Abwärtsfahrt zugeteilt ist, also bei über die Kontakte FR 5 des Relais FR erregtem Relais FA, dann ist das erste Hilfsfahrrelais RA über die Kontakte FA7 und das zweite Hilfsfahrrelais 80 über RA 1 erregt (F i g. 4). Durch Erregung des Relais 80 werden über den Kontakt 80-1 (s. F i g. 1) das Auf- oder Abwärts= relais U, D und das Fahrrelais M zum Schließen veranlaßt. Ob das Relais U oder das Relais D erregt wird, hängt davon ab, ob das Vorzugsrelais W oder das Vorzugsrelais X erregt ist. Ein für die Ausführung von Befehlen verfügbarer Fahrkorb, dessen Relais FR erregt ist, ist immer auf Aufwärtsfahrt vorbereitet und befindet sich entweder in einem oberen Stockwerk nach Erregung des Relais 78 U (F i g. 3) oder im untersten Stockwerk nach Betätigung des End= schalters 24 (F i g.1). Wird Fahrkorb A für Abwärtsbetrieb zugeteilt (FA erregt) und nimmt man an, daß kein Stockwerksruf aus einem über dem Fahrkorb liegenden Stockwerk gespeichert ist, dann wird das obere Abwärtsrufrelais DCA (F i g. 5 oben links) über einen der Kontakte 2 DR 2 bis 6 DR 2 erregt, wodurch wiederum das obere Umkehrrelais 69H (F i g. 4 oben links) über die Kontakte DCA 1 und FA 4 erregt wird, um die Fahrtrichtung zu wechseln. Hierzu wird das Vorzugsrelais W (F i g. 1) über 69H2 abgeworfen und das Vorzugsrelais X (F i g. 1) durch W 2 erregt. Der Fahrkorb fährt dann abwärts und kommt allen registrierten Rufen nach. Liegen dagegen Abwärtsrufe von einem oberhalb des Fahrkorbs liegenden Stockwerk vor, dann wird das obere Abwärtsrufrelais DCA durch die Ruhekontakte 2 DR 2 bis 6 DR 2, die diesen Stockwerken entsprechen, aberregt und der Fahrkorb bewegt sich so lange nach oben, bis er das oberste Stockwerk erreicht, aus dem ein Abwärtsruf registriert wurde: Dort wird das Relais DCA (F i g. 5) erregt, und die Fahrtrichtung des Fahrkorbs wechselt auf Grund der Erregung des oberen Umkehrrelais 69 H (F i g. 4). Während der Fahrkorb zu dem höchstgelegenen Stockwerk, von welchem ein Abwärtsruf ausgeht, hinauffährt, reagiert er auf keinen von einem anderen Stockwerk ausgesandten Abwärtsruf. Das Stockwerkrufsperrelais S (F i g. 2) wird nämlich durch den Ruhekontakt X 3 des abgefallenen Vorzugsrelais X. daran gehindert, erregt zu werden. Entsprechendes gilt bei einem für Abwärtsfahrt zugeteilten Fahrkorb. Hier verhindert der Ruhekontakt FA 1 den Fahrkorb daran, auf Abwärtsrufe zu reagieren (F i g. 2), obwohl der Kontakt W 3 des Vorzugsrelais W geschlossen ist. Schließlich langt der Fahrkorb im untersten Stockwerk an und wird dort verfügbar.
  • Nimmt man nun an, daß der Fahrkorb A für Aufwärtsbetrieb zugeteilt ist, also bei über FR 11 erregtem FU (F i g. 6 unten links für Fahrkorb A), dann werden die Fahrrelais RA über FU4, 80 über RA 1 und M über 80-1 (F i g. 4 und 1) nacheinander erregt, und ferner werden das Aufwärts- oder Abwärtsrelais U oder D erregt, je nachdem, ob die Vorzugsrelais W oder X geschlossen sind. Da ein Fahrkorb im Moment der Zuteilung stets für Aufwärtsfahrt vorbereitet ist, weil das Relais FR sowie das Vorzugsrelais W erregt sind, wird beim Vorliegen eines Aufwärtsrufes von einem unter dem Fahrkorb gelegenen Stockwerk ein unteres Rufrelais für Aufwärtsfahrt 78 D (F i g. 6, links, für Fahrkorb A) aberregt, wodurch das obere Umkehrrelais 69H erregt wird (78D2, FU3 und X6 geschlossen). Der Fahrkorb A kehrt somit seine Fahrtrichtung um, denn das Vorzugsrelais W wird über 69H2 geöffnet und das Vorzugsrelais X über W 2 geschlossen. Da aber der Fahrkorb für Aufwärtsbetrieb bestimmt ist (Relais FU ist ja -erregt), kommt er auf seiner Abwärtsfahrt keinem Abwärtsruf nach. Das Stockwerkrufsperrelais S bleibt nämlich mittels des Kontakts FU 11 des erregten Relais FU aberregt, obwohl der Kontakt X 3 des Vorzugsrelais X geschlossen ist. Sobald der Fahrkorb A das unterste Stockwerk erreicht, welches einen Aufwärtsruf ausgesandt hatte, wird das untere Rufrelais für Aufwärtsfahrt 78 D (F i g. 6) erregt. Als Folge hiervon wird auch das untere Umkehrrelais 69L (F i g. 6) über die Kontakte W 9, FU7 und 78D 3 erregt. Die Fahrtrichtung wechselt, da der Ruhekontakt 69L 2 das Vorzugsrelais X öffnet, während das Vorzugsrelais W über die Kontakte D6, X2 und 69H2 erregt wird. Falls das untere Relais für Aufwärtsruf 78D nicht oder nicht mehr erregt ist, fährt der Fahrkorb A nach oben und geht unterwegs auf alle Aufwärtsrufe ein (s. Rufspeicherkontakte 2 UR 1 bis 5 UR 1 in F i g. 2). Er hält erst dann an, wenn er dem letzten Ruf nachgekommen ist. Danach wird er für eine neue Zuteilung verfügbar. FR ist erregt.
  • Der in bezug auf den Fahrkorb A beschriebene Fahrtablauf unter verschiedenen Bedingungen gilt ebenso für jeden anderen Fahrkorb. In der Zeichnung sind die verschiedenen Schaltungen für jeden Fahrkorb in der gleichen Figur wie für Fahrkorb A dargestellt, lediglich wurde den Bezugszeichen für den Fahrkorb B ein B und für den Fahrkorb C ein C vorangestellt.
  • Nach der Beschreibung der Betriebsweise der einzelnen Fahrkörbe wird nun die Arbeitsweise der Aufzugsanlage behandelt, wenn mehrere Fahrkörbe in Betrieb und mehrere Rufe registriert sind.
  • Angesichts der Möglichkeit, daß Rufe sowohl für Aufwärts- als auch für Abwärtsbedienung auf den verschiedenen Stockwerken registriert sein können, während jederzeit verschiedene Fahrkörbe für den Dienst in gleichen oder entgegengesetzten Verkehrsrichtungen eingestellt sein können, wird den gewählten verfügbaren Fahrkörben eine momentan bevorzugte Verkehrsrichtung zugewiesen. Hierzu dient ein Brückenkomparator (F i g. 9), der bei einem Unterschied zwischen der Anzahl der Fahrkörbe, die nach ihrer Stellung und Fahrtrichtung imstande sind, Stockwerksrufe in Abwärtsrichtung nachzukommen, und der für die gleiche Richtung gespeicherten Rufe ein Abwärtsrufrelais ZD betätigt, durch welches die erwähnte momentan bevorzugte Verkehrsrichtung, nämlich die Zuteilung in Abwärtsrichtung bewirkt wird. Dieser Zustand hält an, bis die Brücke abgeglichen ist, woraufhin das Relais ZD abfällt.
  • Im einen Brückenzweig werden die Abwärtszonenrufe, d. h. die Stockwerksrufe in Abwärtsrichtung für die verschiedenen Zonen registriert (Kontakte K 0-3, KI-5, K2-5 und K3-4). Diese Kontakte gehören zu den Abwärtszonenrufrelais KO bis K3, deren Stromkreise in F i g. 8 dargestellt sind. Sie werden erregt, wenn ein Fahrgast einen der Abwärtsrufknöpfe 2 DR 4 bis 6DR4 betätigt. Der zweite Brückenzweig zeigt an, wieviele Fahrkörbe für den Verkehr in Abwärtsrichtung zugeteilt sind (Kontakte FA 11, BFA 11 und CFA 11) und gleichzeitig auf Grund eines in einer unteren Zone registrierten Abwärtsrufes nach unten fahren (Kontakte KB 2, BKB 2 und CKB 2 der Relais KB, BKB und CKB für Abwärtsrufe unterhalb der Fahrkörbe; s. F i g. 8 rechts). Durch Differenzbildung erkennt man also an dem zweiten Brückenzweig, wie viele Fahrkörbe nicht in der Lage sind, gespeicherten Abwärtsrufen nachzukommen. Das Relais ZD spricht an, wenn die Brücke nicht abgeglichen ist, wodurch angezeigt wird, daß mehr Fahrkörbe dem Abwärtsbetrieb zugeteilt werden müssen. Ist dies der Fall, so wird ein ausgewählter verfügbarer Fahrkorb zur Erledigung des nach unten gerichteten Bedarfs zugeteilt, wie aus den Speisestromkreisen der Abwärtszuteilrelais FA, BFA und entsprechend CFA (F i g. 4) und der Aufwärtszuteilrelais FU, BFU oder entsprechend CFU (F i g. 6) ersichtlich ist. Das Abtastrelais RNS (F i g. 7 links) wird infolgedessen über den Kontakt ZD 2 des Relais ZD erregt, wodurch Relais FA (F i g. 4) über Kontakt RNS 1 anzieht. Ferner verhindert Kontakt ZD 4 (F i g. 10) die Erregung der Zonenrufrelais DUL und DUH, wodurch das Aufwärtszonenrufrelais DU und damit auch das Aufwärtszuteilrelais FU (F i g. 6) über DU 1 außer Funktion bleiben.
  • Für die Auswahl eines verfügbaren Fahrkorbs ist ein Kabinenwähler (F i g.12) vorgesehen, der nacheinander zwei Bedarfszonen abtastet, nämlich eine obere Zone (Z 3-5, BZ 3-5, CZ 3-5, Z 2-6, BZ 2-6 und CZ-6), die von einem oberen Zonenschrittschalter FSHa abgetastet wird, und eine untere Zone (Z 1-5, BZ 1-5, CZ 1-5,Z 0-17, BZ 0-17 und CZ 0-17), die von einem unteren Zonenschrittschalter FSLb abgetastet wird. Die Abtastreihenfolge wird von zwei Relais bestimmt, nämlich einem oberen Zonenbedarfsrelais KBH und einem unteren Zonenbedarfsrelais KBL (s. F i g. 11 unten rechts), die durch die gespeicherten Rufe für die jeweils vorherrschende Fahrtrichtung eingestellt werden.
  • Die nach oben gerichteten Stockwerksrufe (F i g.10 links, Kontakte 2 UR 5 bis 5 UR 4) sind in zwei Rufzonen aufgeteilt, nämlich eine obere vom Relais KH und eine untere vom Relais KL beherrschte Zone. Diese beiden Relais betätigten ihrerseits das obere bzw. das untere Zonenbedarfsrelais D UH und DUL, die im Zusammenwirken die Erregung eines Aufwärtszonenrufrelais D U bestimmen. Hat dieses angezogen, so wird das Aufwärtszuteilrelais FU (F i g. 6) über DU I erregt, falls die Anlage nicht auf Abwärtsbetrieb eingestellt ist (Ruhekontakt ZD 4 im Speisestromkreis der Relais D UH und D UL).
  • Die beiden Relais DUH und DUL haben Kontakte D UH 5, D UL 4 und D UL 5, die in den Speisestromkreis der Zonenwählrelais KBH, KBL einbezogen sind (F i g.11). Ist ein Aufwärtsruf in der unteren Rufzone registriert, so zieht Relais KL an und erregt Relais DUL über KL3, während Relais D UH über D UL 2 abgeworfen wird. Infolgedessen wird der Kontakt D UL 4 geschlossen und der Kontakt D UL 5 geöffnet, wodurch das Zonenwählrelais KBH anzieht und Zonenwählrelais KBL abfällt. Ist dagegen kein Ruf in der unteren Wählzone registriert, so ist nur Relais KH erregt und nur Relais D UH angezogen (F i g.10). In diesem Falle ist Relais KBH (F i g.11) abgefallen (Ruhekontakt D UH 5) und Relais KBL angezogen (Kontakt D UL 5 geschlossen).
  • In ähnlicher Weise werden für Abwärtsrufe die Relais KBH und KBL durch die AbwärtsrufspeicherköntakteK3-5, K2-6, K1-6 und K0-4 eingestellt. Diese Kontakte und damit die entsprechenden Stockwerksrufe in Abwärtsrichtung sind mittels der Verbindung über den Kontakt D UH 5 zum Relais KBH in zwei Gruppen aufgeteilt, nämlich eine obere Abwärtsrufzone (K 3-5 und K 2-6) und eine untere Abwärtsrufzone (K1-6 und KO-4). Ist kein Abwärtsruf in der oberen Zone registriert, während Abwärtsrufe aus der unteren Zone vorliegen, so ist Relais KBH erregt, während Relais KBL abgefallen ist. In allen anderen Fällen (Ruf in der oberen Zone gespeichert, und zwar allein oder gleichzeitig mit der unteren Zone) ist Relais KBH stromlos, und dasselbe gilt für Relais KBL.
  • Diese beiden Relais KBH und KBL bestimmen mittels ihrer Kontakte KBH 1, KBH 2 und KBL 1, ob die Abtastung mittels des oberen Zonenschrittschalters FSHa oder mittels des unteren Zonenschrittschalters FSL b beginnt. Ist KBH erregt, so wird die untere Wählzone zuerst abgetastet. Dies tritt, wie erwähnt, dann ein, wenn Rufe in Aufwärtsrichtung in der unteren Zone registriert sind oder wenn ein Ruf in der oberen Abwärtsrufzone registriert ist. In diesem Falle sucht der Wähler in F i g. 12 zuerst einen verfügbaren Fahrkorb in der ersten Stellungszone (Z 1-5, BZ 1-5 und CZ 1-5) oder im untersten Stockwerk (Z 0-17, BZ 0-17 und CZ 0-17). Befindet sich jedoch in diesen Zonen kein verfügbarer Fahrkorb, so erregt der Schrittschalter FSL b nach dem Erreichen des Rücklaufkontaktes 10 ein Relais SLN, das über den Kontakt SLN 1 den oberen Zonenschrittschalter FSHa in Betrieb setzt, wodurch der Wähler nunmehr die obere Bedarfszone absucht (Z3-5, BZ 3-5, ZC 3-5, Z2-6, BZ2-6 und CZ2-6). Sind die gespeicherten Stockwerksrufe so verteilt, daß Relais KBH nicht erregt ist, so wird die Abtastung in umgekehrter Reihenfolge von der höchsten Zone (Z3-5, BZ 3-5, CZ 3-5) zur untersten Stellungszone (Z 0-17, BZ 0-17, CZO-17) vorgenommen, indem zuerst der obere Zonenschrittschalter FSHa und dann durch das Relais SHN und dessen Kontakt SHN2 der untere Zonenschrittschalter FSL bin Tätigkeit tritt.
  • Der Kabinenwähler ist auch imstande, die Reihenfolge der Abtastung der einzelnen Zonen, in denen sich ein Fahrkorb befinden kann, umzukehren. Zu diesem Zweck sind weitere Kontaktbänke FSH c und FSLc vorgesehen, deren Kontakte mit denjenigen des oberen bzw. des unteren Schrittschalters FSHa und FSL a in anderer Reihenfolge verbunden sind. Wenn nämlich das Hauptstockwerk bevorzugt bedient werden soll, wird ein Relais 69P (F i g. 11) eingeschaltet, das die Abtastreihenfolge so abändert, daß zuerst derjenige nicht zugeteilte Fahrkorb gewählt wird, der dem untersten Stockwerk am nächsten ist und auf Abwärtsfahrt eingestellt ist.
  • Die Erregung des Relais 69P geschieht über parallelgeschaltete Zweige, deren Anzahl der Zahl der Fahrkörbe entspricht. In jedem Zweig befinden sich ein Arbeitskontakt des Vorzugsrelais für Abwärtsfahrt (z. B. X14), ein Ruhekontakt des Zuteilrelais für Aufwärtsrichtung (z. B. FU15) und ein Ruhekontakt (z. B. SH12), der geschlossen ist, wenn der betreffende Fahrkorb nicht bereits für die Bedienung einer bestimmten Abwärtszone eingeteilt ist. Ist also z. B. der Fahrkorb A auf Abwärtsfahrt eingestellt und sind die beiden erwähnten Bedingungen erfüllt, so kann das Relais 69P erregt werden, wenn die nachstehend genannten weiteren Bedingungen erfüllt sind. Einerseits muß entweder die Aufzugsanlage auf Rückkehr zum Hauptstockwerk ohne Anforderung eingestellt sein (NDR 11 geschlossen) oder während eines bestimmten Zeitintervalls (z. B. 20 Sekunden) hat sich kein Fahrkorb im Hauptstockwerk befunden (Kontakte LNT 5 geschlossen). Andererseits ist kein Fahrkorb der Bedienung des Hauptstockwerks zugeteilt (KontakteF0C4 geschlossen). Weitere von den Verkehrsverhältnissen abhängige Bedingungen können gegebenenfalls durch weitere Kontakte im Stromkreis des Relais 69P berücksichtigt werden.
  • Sind nun die genannten Bedingungen erfüllt, so zieht Relais 69P an und zeigt dadurch, daß der unterste nicht zugeteilte Fahrkorb, der auf Abwärtsfahrt eingestellt ist, sofort zum untersten Stockwerk fahren soll. Hierzu öffnet Relais 69P seine Ruhekontakte 69P 3 (F i g. 4) und schließt die Arbeitskontakte 69P4, wodurch eine Erregung des Verfügbarkeitsrelais BFR gesperrt wird, während das Hilfsverfügbarkeitsrelais BFRS anzieht.
  • Gleichzeitig werden die Arbeitskontakte 69P26 (F i g. 12) geschlossen, um die Wicklung des unteren Zonenschrittschalters FSL über seinen SchrittschaltkontaktFSL2 zu erregen. Infolgedessen dreht sich die Kontaktarmwelle FSLS dieses Schrittschalters, um nach einem nicht zugeteilten Fahrkorb zu suchen, der auf Abwärtsfahrt eingestellt ist und sich in der unteren Stellungszone (zweites und drittes Stockwerk) befindet. Ist kein solcher Fahrkorb vorhanden, so läuft der Schrittschalter bis zur Stellung Nr. 10, in der das Relais SLN über die Kontaktbank FSL c, den Arbeitskontakt 69P28 und die Ruhekontakte SLN 3 und SHN 3 erregt wird. Ferner wird in dieser Stellung die Wicklung FSL über den Gleichrichter RE 16 ständig erregt. Demzufolge bleibt die Kontaktarmwelle in dieser Stellung stehen.
  • Das Relais SLN schließt beim Anziehen seinen Arbeitskontakt SLN 4, wodurch die Wicklung FSH des oberen Zonenschrittschalters über die Arbeitskontakte 69P17 und den Schrittschaltkontakt FSH2 erregt wird. Infolgedessen dreht sich nun die Kontaktarmwelle FSHS dieses Schrittschalters schrittweise, um die obere Stellungszone (viertes, fünftes und sechstes Stockwerk) nach dem untersten nicht zugeteilten Fahrkorb abzusuchen, der auf Abwärtsfahrt eingestellt ist. Ist dies z. B. der Fahrkorb B und befindet sich dieser im sechsten Stockwerk, so ist das zugeordnete Zonenstellungsrelais BZ 3 (F i g. 3) erregt. Erreicht also der Schrittschalter seine Stellung Nr. 5, so wird die Schrittschaltwicklung FSH über die Kontaktbank FSH c und die Kontakte 69 P 21, BZ 3-5 und BFRS1 ständig erregt. Damit bleibt der Schrittschalter in dieser Stellung stehen, und das Relais BFCR wird über Kontaktbank FSHb und die Kontakte 69P22 und BFRS2 erregt. Das Anziehen des Relais BFCR zeigt an, daß der Fahrkorb B gewählt wurde, um das untere Hauptstockwerk bevorzugt zu bedienen.
  • Ist eine freie Kabine in einer der abgetasteten Zonen festgestellt worden, so wird diese gewählt (das entsprechende Antwortrelais FCR, BFCR oder CFCR zieht an), d. h. die Steuerschaltung des gewählten Fahrkorbs wird so abgeändert, daß eines der Zuteilrelais in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung (FA, BFA; CFA oder FU, BFU, CFU) anzieht. Beispielsweise wird das Zuteilrelais FU in Aufwärtsrichtung des Fahrkorbs A (F i g. 6) vom Kontakt FCR 3 eingeschaltet, wenn ein Bedarf in Aufwärtsrichtung besteht (KontaktDU1 geschlossen). Soll dagegen der Verkehr in Abwärtsrichtung bevorzugt werden, so ist Relais ZD erregt und verhindert mittels seines Ruhekontakts ZD 4 ein Anziehen der beiden Aufwärtszonenbedarfsrelais D UH und DUL für den betreffenden Fahrkorb, so daß das Aufwärtszonenbedarfsrelais DU ebenfalls nicht anziehen kann. Relais FU ist dann abgefallen, während das Abwärtszuteilrelais FA des betreffenden Fahrkorbs über FCR 1 erregt wird (F i g. 4).
  • Wenn ein Fahrkorb dem Abwärtsbetrieb zugeteilt wird, so fährt er selbsttätig zum höchsten Stockwerk, aus dem ein Abwärtsruf vorliegt (Relais DCA, BDCA und entsprechend CDCA für Abwärtsrufe oberhalb des Fahrkorbs in F i g. 5). Ist einmal ein solcher Fahrkorb für die Erledigung des obersten Abwärtsrufes bestimmt worden, so stellt die Anlage einen weiteren verfügbaren Fahrkorb zur Erledigung von Rufen in einer Zwischenzone bereit, falls noch ein. Bedarf in Abwärtsrichtung vorliegt (Relais ZD angezogen). Dies geschieht durch Erregung eines Relais AHC, das bei Zuteilung eines Fahrkorbs anzieht, denn beispielsweise bei der Zuteilung des Fahrkorbs A schließt das Relais FA seinen Kontakt FA 10. Das Relais AHC erregt seinerseits das Hauptrelais MCA für Abwärtsrufe oberhalb eines Fahrkorbs über AHC 2 und ZD 3 in F i g. 8 unten rechts.
  • Hat Relais MCA angezogen, so wird das Relais RNS (F i g. 7 unten links) mittels des Ruhekontakts MCA 1 abgeworfen und die Impulsrelais SCR und SZR (F i g. 7 unten links) werden über den Arbeitskontakt MCA 2 eingeschaltet, um einen Schrittschaltmagneten SZ (F i g. 7 oben rechts) zu erregen, der die Stellung eines Wählarms SZa mit den Kontakten 1 bis 5 in einer Brückenschaltung (R 6 bis R 12) zwecks Aufsuchung der Mitte des Abwärtsbedarfs steuert. Ist der Brückenabgleich gefunden, so zieht ein Relais SC an, und die zweite Kontaktbank SZb des SchrittwählersS2 wählt über SC2 eine entsprechende Zwischenzone (FZ 0, FZ 1, FZ2, FZ 3). Der nächste vom Kabinenwähler ausgewählte Fahrkorb (z. B. Fahrkorb B) wird dann der Bedienung der gewählten Zwischenzone zugeteilt. Die Steuerung des Fahrkorbs B wird entsprechend der gewählten Zone abgeändert. Hat z. B. Relais FZ2 angezogen, so bleibt der Zonenschrittschalter BKAS des Fahrkorbs B (F i g. 5) auf dem entsprechenden Kontakt stehen (Kontaktarm BKA c auf Kontakt 3 für die Zwischenzone FZ2-2). Gleichzeitig wird das Relais BDCA des Fahrkorbs B für Abwärtsrufe oberhalb dieses Fahrkorbs (F i g. 5 rechts oben) daran verhindert, den Fahrkorb zum Stockwerk des höchsten registrierten Abwärtsrufes zu senden, da für die Kontaktbank BKA. a der Kontaktarm nun auf Kontakt 3 steht, weshalb Fahrkorb B bei seiner Aufwärtsfahrt nach der Zuteilung nicht höher als die so festgelegte Zone fahren kann. Erreicht Fahrkorb B diese Zwischenzone, so wechselt er seine Fahtrichtung mittels des Relais B 69 H (F i g. 4) unter dem Einfluß des nun erregten Relais BDCA (Kontakt BDCA 1). Sollte Fahrkorb B bei seiner Wahl sich bereits oberhalb der Zwischenzone (Kontakt 3) befinden, so wird Relais BDCA trotzdem erregt, und der Fahrkorb wird in gleicher Weise auf Abwärtsfahrt eingestellt, bis er die Zwischenzone erreicht.
  • So lange der Fahrkorb A dem höchsten Stockwerk zugeteilt ist (FA 10, SH9), hält das Relais AHC (F i g. 8) mittels seines Kontakts AHC 2 das Hauptrelais MCA angezogen (Fig. 8), so daß die Abtastung weiterhin hinsichtlich einer Zwischenzone erfolgt (Kontakt MCA 1 offen, Kontakt MCA 2 geschlossen, F i g. 7). Daß Fahrkorb B bereits einer Zwischenzone zugeteilt ist, beeinflußt diesen Zustand nicht, weil die Zuteilung des Fahrkorbs B zwar das Abwärtszuteilrelais BFA dieses Fahrkorbs (F i g. 4) über BSH 2 angezogen hält, obwohl der Kontakt RNS 2 des Relais RNS (F i g. 7) geöffnet ist, wenn der Kontakt MCA 1 offen ist und damit der Kontakt BSH9 in F i g. 8 während der Zuteilung des Fahrkorbs B zu einer Zwischenzone offen ist, aber AHC trotzdem 'über FA 10 und SH9 erregt bleibt.
  • Bis Fahrkorb A seine Zuteilung zu dem höchsten Stockwerk, in welchem ein Abwärtsruf registriert ist, gefüllt hat, kann ein dritter freier Fahrkorb C vom Kabinenwähler vermittelt werden. Falls weiter ein Bedarf in Abwärtsrichtung vorhanden ist, wird dieser gewählte Fahrkorb ebenfalls der Bedienung einer Zwischenzone zugeteilt. Durch die Zuteilung des Fahrkorbs B zu einer Zwischenzone wurde das Brückengleichgewicht hinsichtlich der Kontakte 1 bis 5 der Kontaktbank SZa in F i g. 7, das durch die Widerstände R 6 bis R 12 gegeben ist, gestört, da das Relais F2C für die Stellung 3 des Schrittschalters BKAS in F i g. 5 angezogen hat und der Kontakt F2C3 nunmehr den WiderstandRß der Brückenschaltung in F i g. 7 überbrückt. Der Fahrkorb C wird infolgedessen einer anderen Zwischenzone zugeteilt, die nunmehr die mittlere Zone darstellt.
  • Sobald der erste Fahrkorb den obersten Stock erreicht hat, aus dem ein Abwärtsruf vorliegt, und damit seine Zuteilung erloschen ist (Zuteilrelais FA abgefallen), wird Relais AHC (F i g. 8) durch den Arbeitskontakt FA 10 abgeworfen. Infolgedessen wird auch das Hauptrelais MCA stromlos. Durch Schließung des Kontakts MCA 1 in F i g. 7 ist damit die Anordnung wieder bereit zur Zuteilung des nächsten gewählten Fahrkorbs für das nunmehr höchste Stockwerk, aus dem ein Abwärtsruf vorliegt (AbtastsperrrelaisRNS kann wieder erregt werden, wenn ein Bedarf in Abwärtsrichtung vorliegt, durch den der Kontakt ZD 2 in F i g. 7 geschlossen wird).
  • Zeigt der Brückenkomparator eine solche Verteilung zwischen den Abwärtsrufen und der Anzahl der zu ihrer Erledigung verfügbaren Fahrkörbe an, daß Relais ZD abfällt, so kann die Aufzugsanlage für bevorzugte Verkehrsrichtung nach oben eingestellt werden.
  • Ist also Relais ZD stromlos, so wird bei Vorliegen eines Aufwärtsrufes (Kontakte 2 UR 5 bis 5 UR 5 in F i g. 10) das Relais D UH oder D UL erregt und zeigt eine Rufspeicherung in der oberen oder der unteren Zone an, wodurch Relais D U erregt wird und seinerseits das Aufwärtszuteilrelais FU des Fahrkorbs A über den Kontakt DU1 einschaltet, wenn dieser Fahrkorb gewählt wurde (FR 11, FCR 3, F i g. 6).
  • Da unter der angenommenen Bedingung Kontakt ZD 4 geschlossen ist, wird Relais KBH oder KBL (F i g. 11) erregt, je nach dem Zustand der Relais DUH und DUL (DUH5, DUL4, DUL5), die anzeigen, ob ein verfügbarer Fahrkorb zuerst in der oberen oder in der unteren Zone gesucht werden soll. Diese Anzeige wird durch die Kontakte DUHS, D UL 5 und D UL 4 unabhängig von den Kontakten K3-5 bis K0-4 gegeben, die sich auf die Rufspeicherung für Abwärtsfahrten beziehen, da das Relais KBH über Kontakt D UL 4 angezogen und Relais KBL mittels des Ruhekontakts D UL 5 abgeschaltet ist, wenn ein Aufwärtsruf in der unteren Zone vorliegt (Relais D UL angezogen).
  • Die Abtastung mittels des Kabinenwählers geschieht für die Aufwärtsbedienung (D U 4, D U 5, F i g. 12) in gleicher Weise wie für die Abwärtsrichtung (ZD 6, ZD 7, F i g. 12). Stellt z. B. der Schrittschalter FSHa den Fahrkorb A als ersten verfügbaren Fahrkorb fest, wobei der geschlossene Kontakt Z2-6 z. B. den Fahrkorbort angibt, der geschlossene Kontakt FRSl die Verfügbarkeit des Fahrkorbs anzeigt, so bleibt der Kontaktarm FSHa auf dem Kontakt 4 stehen, und das Relais FCR des Fahrkorbs A wird über Kontaktarm FSH b und Kontakt FRS 2 eingeschaltet. Infolgedessen wird der Fahrkorb A zur Erledigung von Aufwärtsrufen zugeteilt (FU in F i g. 6 über KontakteDU1 und FCR3 gespeist. Dagegen kann das Abwärtszuteilrelais FA dieses Fahrkorbs nicht anziehen, weil der Kontakt RNS 1 des Relais RNS nicht geschlossen ist, wenn Relais ZD stromlos und damit der Kontakt ZD 2 geöffnet ist. Nachdem Relais FU angezogen hat, werden die beiden Mlfsfahrrelais RA und 80 (F i g. 4) über FU 4 und RA 1 gespeist, wodurch der Fahrkorb in Bewegung gesetzt wird (Auf- oder Abwärtsrelais D, U und Fahrrelais M, F i g. 1).
  • Befindet sich der Fahrkorb bei der Zuteilung zur Erledigung von Aufwärtsrufen (FU) an einer Stelle, unterhalb derer Aufwärtsrufe registriert sind, so ist das Relais 78D (F i g. 6) stromlos. Der Fahrkorb fährt dann nach unten, bis er das unterste Stockwerk erreicht, aus dem ein Aufwärtsruf vorliegt (4 UR 4, 3 UR 4 oder 2 UR 4). Ist dies geschehen, so zieht Relais 78D an. Infolgendessen wird das untere Umkehrrelais 69L (F i g. 6) erregt (78D3 und FU7), wodurch die Fahrtrichtung wechselt (Kontakt 69L2, F i g. 1, öffnet und wirft das Vorzugsrelais X für Abwärtsfahrt ab, so daß Vorzugsrelais W für Aufwärtsfahrt anziehen kann). Gleichzeitig wird das obere Umkehrrelais 69 H (F i g. 4) durch 78 D 2 abgeworfen. Der Fahrkorb fährt dann nach oben unter Beantwortung der vorliegenden Aufwärtsrufe, bis er das oberste Stockwerk erreicht, aus dem ein Aufwärtsruf registriert ist (2 UR 2 bis 5 UR 2). Ist dieses Stockwerk erreicht, so zieht Relais 78 U (F i g. 3) an, und der Fahrkorb bleibt dort stehen (78 U1), wobei er verfügbar wird (Arbeitskontakt 78 U3 erregt das Verfügbarkeitsrelais FR), sobald die Türen des Fahrkorbs sich geschlossen haben und kein Kabinenruf vorliegt (38 R 2, F i g. 4).

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gruppensteuerung für eine Aufzugsanlage mit mehreren einzeln angetriebenen Aufzugskabinen und mit einem Kabinenwähler, der zur Erledigung gespeicherter Stockwerksrufe die Kabinen entsprechend ihrer Stellung hinsichtlich der (gegebenenfalls in Rufzonen zusammengefaßten) Stockwerke auswählt und die gewählten Kabinen, soweit sie verfügbar sind, jeweils einem Stockwerk bzw. einer Rufzone für eine bestimmte Fahrtrichtung zuteilt und der aus zwei Schrittschaltern besteht, die einer oberen und einer unteren Bedarfszone zugeordnet sind und je eine Kontaktbank besitzen, deren Kontakte nacheinander den einzelnen in der betreffenden Bedarfszone liegenden Stockwerken bzw. Rufzonen multipliziert mit der Anzahl der vorhandenen Kabinen, zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Aufteilung der abgetasteten Kontakte auf die beiden Bedarfszonen unabhängig von der Rufspeicherung ist; b) die Kontakte der beiden Bedarfszonen stets in gleicher Reihenfolge durchlaufen werden; c) die Bedarfszonen bei der Suche nach einer verfügbaren Kabine abwechselnd durchlaufen werden; d) ein oberes Zonenbedarfsrelais (KBH) und ein unteres Zonenbedarfsrelais (KBL) den beiden Schrittschaltern (SSH, SSL) zugeordnet sind und gemeinsam gemäß den gespeicherten Stockwerks- oder Zonenrufen (KH, KL, D UH, D UL, DU, KO-K3) bestimmen, welche Bedarfszone zuerst abgetastet wird; e) die beiden Zonenbedarfsrelais (KBH, KBL) so geschaltet sind, daß, wenn für eine gegebene Fahrtrichtung Rufe nur aus einer Bedarfszone vorliegen, diese Zone zuerst abgetastet wird, dagegen beim Vorliegen von Rufen aus beiden Bedarfszonen die entgegen der Fahrtrichtung entfernteste Zone zuerst abgetastet wird; f) die andere Bedarfszone selbsttätig abgetastet wird, wenn in der zuerst abgetasteten Zone keine verfügbare Kabine festgestellt werden konnte.
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DE1456400B2 (de) 1976-07-22
DE1456400A1 (de) 1969-03-27
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