DE1756191B2 - Gruppensteuerung fuer eine aufzugsanlage - Google Patents
Gruppensteuerung fuer eine aufzugsanlageInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description
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dient. Die Stockwerke sind von unten nach oben mit wird Relais MCA in F i g. 4 über die Kontakte
den Ziffern 1 bis 6 durchgezählt. In jedem Stockwerk und W12 erregt. Ferner wird die Kabine A dem Aobefindet sich, wie F i g. 1 zeigt, ein Druckknopf (1U
vyärtsbetrieb zugeteflt, indem Relais FA in F i g. 2 über
bis 5 U) für Aufwärtsrufe, und ein Druckknopf (2D bis Kontakt FRS anzieht. Dadurch zieht seinerseits das
6D) für Abwärtsrufe, welche die Stockwerksrufe 5 obere Unucebrrelais 69i/(Fig.2) an, weil die Konwartender Fahrgäste in den gewünschten Fahrtriebtun- &kte DCAl und FAA nunmehr geschlossen sinu.
gen registrieren. Die Rufe werden in Relais 2DA bis Da Kabine A als verfügbare Kabine stets auf Aufwärts-6DjR bzw. 2 UR bis 5 UR gespeichert. fährt eingestellt ist, wird durch Erregung des oberen
Die Stockwerke sind in Zonen (Fig.l) eingeteilt, Uiskehrrelais 69H die Kabine^ nunmehr auf Ab-
denen je ein gemeinsames Relais zugeordnet ist, wel- io wärtsfahrt eingestellt (Relais W in F i g. 5 wird mittels
ches durch die entsprechenden Stockwerksdruck- kontakt 69 H2 abgeworfen, und das Abwärtsvorzugsknöpfe gesteuert wird. Fijt den Abwärtsbetrieb sind relais X zieht statt dessen über Kontakt WI an. Da die
dies die Abwärtszonenrufrelais KZ für das sechste Kabine nun auf Abwärtsfahrt eingestellt ist, fällt das
Stockwerk, Kl für das fünfte und vierte Stockwerk und Hauptrelais MCA in F i g. 4 ab. Die zugeteilte Kabine
Kl für das dritte und zweite Stockwerk. Ferner ist noch 15 fährt nun nach unten, bis sie das erste Stockwerk erein Abwärtszonenrufrelais KO im untersten Stockwerk ieicht, aus dem ein Abwärtsruf vorliegt, beispielsweise
vorgesehen, welches natürlich nicht von einem Druck- Stockwerk Nr. 4. Das Stoprelais S (F i g. 5) des Fahrknopf
für Abwärtsrufe dieses Stockwerks zu betätigen korbs A hält die Kabine in diesen1 Stockwerk selbscist,
da im untersten Stockwerk naturgemäß kein Ab- tätig an, da der Rufkontakt 4DA1 geschlossen ist (über
wärtsruf mehr möglich ist. Dieses Relais wird dann aus- 2° Stockwerkskontakt d4, Kabinenkontakt dd und
gelöst, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt s;nd, unter .F2C1, SHl, X3).
denen ein Fahrkorb für das unterste Stockwerk be- Kabine A ist somit von einem oberen Stock .verk aus
nötigt wird. Die drei Relais K3. Kl Kl definieren also zugeteMt worden, um das höchste Stockwerk zu be-
drei Abwärtsrufzonen. dienen, aus dem ein Abwärtsruf vorliegt. Diese Bedin-
Für Aufwärtsbetrieb sind zwei Zonen vorgesehen, =5 gung wird in F i g. 4 durch das AHC ausgedrückt,
denen je ein Relais zugeordnet ist, nämlich das Zonen- Jas über die geschlossenen Kontakte FA10 und SH9
rufrelais KH zur Registrierung eines Aufwärtsrufes für Kabine A erregt ist. Ist dies de^ Fall, so zieht das
der oberen Aufwärtsrufzone, welche das fünfte und Hauptrelais MCA in F i g. 4 über die Kontakte AHCl
vierte Stockwerk umfaßt, und das Zonenrufrelais KL und ZD3 wieder an, solange Kabine A ihre Zuteilung
zur Registrierung -ines Aufwärisrufes der unteren Auf- 30 zu dem höchsten Stockwerk, aus dem ein Abwärtsruf
wärtsrufzone, die das dritte, zweite und erste Stock- vorliegt, nicht beendet hat. Das Hauptrelais MCA ist
werk umfaßt. also immer erregt, solange eine Kabine, die dem höch-
Die Arbeitsweise der Aufzugsanlage gemäß der Er- steii Abwärtsruf zugeteilt ist, ihren Bestimmungsort
findung wird nunmehr an Hand der F i g. 2 bis 5 be- noch nicnt erreicht hat. Solange das Relais MCA er-
schrieben. 35 regt ist, bleiben die Impulsrelais SCR und SZR in
Nachstehend wird angenommen, daß die Aufzugs- F i g. 4 über den Arbeitskontakt MCA 2 eingeschaltet,
anlage auf bevorzugten Abwärtsbetrieb eingestellt ist, falls noch eine zweite Kabine, z. B. Kabine B, verfügd.
h. es werden alle Rufe in Abwärtsrichtung erledigt, bar ist (KontaKi BFR12 geschlossen). Nachdem also
während von den Aufwärtsrufen nur die bereits züge- Kabine A dem höchsten vorliegenden Abwärtsruf zuteilten
Stockwerksrufe und die Kabinenrufe nach 40 geteilt wurde wird die nächste verfügbare Kabine,
oben berücksichtigt werden. nämlich Kabine B, unter Steuerung durcii die Impuls-
Die Einstellung auf den bevoi-zugten Verkehr in relais SCR und SZR zugeteilt. Aus F i g. 4 ergibt sich,
Abwärtsrichtung wird von einem Brückenkomparator daß diese beiden Relais einen Schrittschaltmagneten
(F i g. 2) besorgt, der auf den Unterschied zwischen SZ (F i g. 4 oben rechts) erregen, der die Stellung eines
der Anzahl der in Ab-. 'ärtsrichtung gespeichert Rufe 45 wählarmr SZa in einer Brückenschaltung R 6 bis R12
(£0-3 bis £3-4) und der Anzahl der für die Erledigung zwecks Aufsuchung der Mitte des Abwärtsbedarfs
derselben verfügbaren Kabinen (KBl bis CKBl) an- steuert, Bleibt der Wählarm SZb auf dem Kontakt 4
spricht. Ein Relais ZD (F i g. 2) spricht an, wenn die stehen, so zieht das zugeordnete Zonenrelais FZ 2 an.
Brücke (R3Q bis RM und R15 bis RlS) nicht ange- Dadurch wird das Hauptzonenrelais FZM in F 1 g. 4
glichen ist, wodurch angezeigt wird, daß mehr Fahr- 50 ^einerseits erregt. Die entsprechenden Zonenschritt-
körbe dem Abwärtsbetrieb zugeteilt werden müssen. se! alter sind in F i g. 3 dargestellt.
Das Relais ZD stellt die Aufzugsanlage auf bevorzug- Der Schrittschalter BKAS der Kabine B bleibt in
ten Ab^ärtsbetrieb um. einer Lage stehen, die durch den Kontakt FZ2-2 be-
Es soll nun eine Kabine verfügbar werden (Relais stimmt ist, nämlich Kontakt 3. Dadurch wird Relais
FR oder BFR in F i g. 2 zieht an), während eine andere 55 BSH erregt. Da die Kabine B in Abwärtsrichtung zuKabine
auf Aufwärtsfahrt eingestellt ist (Kontakt Wl geteilt wurde (BFA in F i g. 2 erregt), fährt Kabine B
oder if Wl des Vorzugsrelais W bzw. B W für Aufwärts- nunmehr zu demjenigen Stockwerk, das durch den
fahrt in F i g. 5 geschlossen). Schrittschalter BKA S bestimmt wurde. War die Ka-
Beispielsweise werde Kabine A bei einer Abtastung bine B im Zeitpunkt ihres Verfügbarwerdens unterhalb
durch einen nicht dargestellten Kabinenwähler als 60 dieses Stockwerks, so fährt sie nunmehr, da sie im
erste verfügbar, so daß ihr Relais FR anzieht, und zwar Zeitpunkt ihrer Wahl als verfügbare Kabine auf Aufbefinde
sich Kabine A in einem oberen Stockwerk wärtsfahrt eingestellt war, aufwärts zu dem zugeteilten
(z. B. im fünften Stock), ohne daß ein Abwärtsruf aus Stockwerk. War dagegen Kabine B im Zeitpunkt ihres
dem höchsten Stockwerk vorliegt. In diesem Falle ist Verfügbarwerdens oberhalb des zugeteilten Stockwerks,
das Relais DCA in F i ? 3 für Abwärtsrufe oberhalb 65 so wird das Relais BDCA für Abwärtsrufe oberhalb
der Kabine A erregt, weil der Kabinenkontakt nun sich der Kabine erregt, so daß ähnlich wie oben das obere
hi Stellung«5 befindet und der Rufkontakt 6DÄ2 Umkehrrelais 569 Hm F i g. 2 über BDCAl und BFA 4
für das sechst? Stockwerk geschlossen ist. Dadurch erregt wird und die Kabine auf Abwärtsfahrt über-
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geht (Relais BWwrd von KontaktB69 Hl abgeworfen, Die erste zugeteilte Kabine fährt also stets zu dem
während Relais BX in F i g. 5 anzieht). Kabine B fährt höchsten Stockwerk, aus dem ein Abwärtsruf vorliegt,
dann abwärts, um dem Ruf aus dem Stockwerk nachzu- sei dies nun nach oben oder nach unten, und anschliekommen,
das durch den Schrittschalter SZa (F i g. 4) ßend wird bis zur Erledigung dieser Zuteilung jede
auf Kontakt 2 und den Stockwerks- und Zonenwähler 5 nachfolgend verfügbar werdende Kabine einem Zwi-
BKAS in F i g. 3 auf Kontakt 3 zugeteilt wurde. Er- schenstockwerk bzw. einer Zwischenzone zugeteilt.
reicht Kabine B dieses Stockwerk, so wird Relais BST Hierbei ist zu beachten, daß nach jeder Zuteilungshand-(F
ig. 3) über Kontakt 3 erregt, da Kontakt BZ2nl lung durch die Schrittschalter SCa, SCb in F i g. 3 der
schließt, wenn die Kabine dieses Stockwerk erreicht. Mittelpunkt des betreffenden Brückenkompa.-ators
Vom Relais BST wird das Stoprelals BS der Kabine B io sich entsprechend der neuen Situation der noch nicht
über die Kontakte BSTl, BSTl oder BSTi in F i g. 5 zugeteilten Rufe verlagert, d. h., das höchste Stock- t
erregt. Werk bzw. die höchste Zone und ebenso die bereits zu-
Hat nach Zuteilung der Kabine B zu einem Zwi· geteilten Zwischenstockwerke bzw. Zwischenzonen ι
schenstockwerk die Kabine A ihre Zuteilung zu dem werden nicht mehr berücksichtigt (s. Kontakte F3C1
höchsten Stockwerk, aus welchem ein Abwärtsruf 15 bis FOCl in Fig.4, die durch die RelaisF3C bis
registiret ist, noch nicht erfüllt, so bedeutet dies, daß FOC in F i g. 3 gesteuert werden).
Relais AHC und damit auch das Hauptrelais MCA Solange eine Kabine der Bedienung eines Zwischennoch erregt sind. Deshalb kann eine dritte verfügbar Stockwerks bzw. einer Zwischenzone zugeteilt ist, ist werdende Kabine C mittels der Relais SCR und SZR in ferner das zugeordnete Relais SH bzw. BSH (F i g. 3) F1 g. 4 zugeteilt werden. Dies bedeutet, daß Kabine C ao erregt. Befindet sich z. B. der Schrittschalter OS in der ebenfalls der Bedienung eines Zwischenstockwerks gewählten Lage, so ist Relais SH über einen der oder einer Zwischenzone zugeteilt wird die durch den Kontakte FZ3-1 bis FZO-I erregt und hält sich über Schrittschalter SCa, SCb in F i g. 4 aufgesucht wird. Kontakt SH4, falls die Kabine auf Aufwärtsfahrt ein-Hat dagegen in dem Zeitpunkt, in welchem Kabine C gestellt ist (*'·:). Fährt die Kabine nach unten (Relais* als verfügbare Kabine gewählt wurde (CFR cntspre- as erregt), so wird Relais SH über den gewählten Kontakt chend FR, BFR zieht an), die Kabine A ihre Zuteilung der Kontaktbank KAb erregt. Der Abfall des Relais SH erledigt, d. h. den obersten Stock erreicht, aus dem ein geschieht im ersten Falle, wenn die Kabine in dem zu-Abwärtsruf voriiegi, so ist das Zutciirelais FA (F i g. 2) geteilten Stockwerk bzw. der zugeteilten Zone ihre abgef allen und Relais A HC (F ig. 4) durch den Arbeits- Fahrtrichtung umkehrt. Im zweiten FaM öffnet der kontakt FA10 abgeworfen, so daß auch das Haupt- 30 Kabinenschaltnocken pp einen Grenzschalter {pn bis relais MCA durch öffnung des Kontakts AHCl p6) für das zugeteilte Stockwerk bzw. die zugeteilte (F i g. 4) stromlos wird. Infolgedessen wird die ver- Zone. In beiden Fällen zeigen somit die Relais SH und fügbar werdende Kabine C nunmehr in gleicher Weise BSH an, daß die betreffende Kabine einem Zwischenwie Kabine A dem höchsten Stockwerk, aus dem noch Stockwerk bzw. einer Zwischenzone zugeteilt ist und die ein Abwärtsruf vorliegt, zugeteilt. 35 Zuteilung noch nicht erledigt hat. Dann wird Relais
Relais AHC und damit auch das Hauptrelais MCA Solange eine Kabine der Bedienung eines Zwischennoch erregt sind. Deshalb kann eine dritte verfügbar Stockwerks bzw. einer Zwischenzone zugeteilt ist, ist werdende Kabine C mittels der Relais SCR und SZR in ferner das zugeordnete Relais SH bzw. BSH (F i g. 3) F1 g. 4 zugeteilt werden. Dies bedeutet, daß Kabine C ao erregt. Befindet sich z. B. der Schrittschalter OS in der ebenfalls der Bedienung eines Zwischenstockwerks gewählten Lage, so ist Relais SH über einen der oder einer Zwischenzone zugeteilt wird die durch den Kontakte FZ3-1 bis FZO-I erregt und hält sich über Schrittschalter SCa, SCb in F i g. 4 aufgesucht wird. Kontakt SH4, falls die Kabine auf Aufwärtsfahrt ein-Hat dagegen in dem Zeitpunkt, in welchem Kabine C gestellt ist (*'·:). Fährt die Kabine nach unten (Relais* als verfügbare Kabine gewählt wurde (CFR cntspre- as erregt), so wird Relais SH über den gewählten Kontakt chend FR, BFR zieht an), die Kabine A ihre Zuteilung der Kontaktbank KAb erregt. Der Abfall des Relais SH erledigt, d. h. den obersten Stock erreicht, aus dem ein geschieht im ersten Falle, wenn die Kabine in dem zu-Abwärtsruf voriiegi, so ist das Zutciirelais FA (F i g. 2) geteilten Stockwerk bzw. der zugeteilten Zone ihre abgef allen und Relais A HC (F ig. 4) durch den Arbeits- Fahrtrichtung umkehrt. Im zweiten FaM öffnet der kontakt FA10 abgeworfen, so daß auch das Haupt- 30 Kabinenschaltnocken pp einen Grenzschalter {pn bis relais MCA durch öffnung des Kontakts AHCl p6) für das zugeteilte Stockwerk bzw. die zugeteilte (F i g. 4) stromlos wird. Infolgedessen wird die ver- Zone. In beiden Fällen zeigen somit die Relais SH und fügbar werdende Kabine C nunmehr in gleicher Weise BSH an, daß die betreffende Kabine einem Zwischenwie Kabine A dem höchsten Stockwerk, aus dem noch Stockwerk bzw. einer Zwischenzone zugeteilt ist und die ein Abwärtsruf vorliegt, zugeteilt. 35 Zuteilung noch nicht erledigt hat. Dann wird Relais
Es war oben angenommen worden, daß Kabine A im MCA in F i g. 4 abgeworfen (Kontakte SHlO bis
Augenblick des Verfügbarwerdens sich in einem Stock- CSHlO), um eine weitere Zuteilung an den höchsten
werk befand, oberhalb dessen kein Abwärtsruf Stockwerksruf zu ermöglichen, wenn die erste, einem
registriert war. Nehmen wir nun an, daß Kabine A höchsten Ruf zugeteilte Kabine ihre Zuteilung beendet
sich in einem unteren Stockwerk befindet, so wird 40 hat.
Relais DCA in F i g. 3 nicht erregt (einer der Rufkon- Die erfindungsgemäße Gruppensteuerung für eine
takte wie 6DRl, 5DRl usw. verhindert das Anziehen Aufzugsanlage ist somit im Stande, mindestens drei
des Relais DCA). Deshalb fährt die bereits beim Ver- Kabinen nacheinander zuzuteilen, ohne daß eine Anfügbarwerden
auf Aufwärtsfahrt eingestellte Kabine Sammlung mehrerer Kabinen zwischen den Endstock-(W
erregt) nach oben, bis zum höchsten Stockwerk, aus 45 werken eintritt. Eine Kabine geht zum äußersten
dem ein Ruf vorliegt, d. h. bis Relais DCA anzieht Stockwerk bzw. zur äußersten Zone, aus denen ein
Cfcäbioenkontakt tin oberhalb des höchsten offenen Ruf vorliegt, die nachfolgende Kabine geht zu einem
Rüfkontaktes). Daraufhin kann das obere tjni^ehj- Z^schgns.ti&k^bzw. zu, einer Zwischenzone und eine ί
relais 69 H ibermais ansprechen. Gleichzeitig bewirkt diittS KMoe Rann entweder zu euiem weiteten Zwi-
Relais AHC in F i g. 4 die Erregung des Relais MCA, so schenstock oder einer Zwischenzone oder je nach den
um sicherzustellen, daß eine nachfolgend verfügbar Bedingungen auch zu einem anderen äußersten Stock- \
Werdende Kabine, wie oben beschrieben, einem Werk bzw. Zone fahren. So wird durch aüfeinartderfol-Zwischenstpckwerk
oder einer Zwischenzone zugeteilt gende Zuteflungshandlungen der Bedarf in einer Fahrtrichtung
in sukzessiven Näherungen abgebaut.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2757 -r^
Claims (3)
1. Gruppensteuerung für eine Aufzugsanlage mit der oberen Zone befindliche Kabine die Rufe aus der
mehreren einzeln angetriebenen Aufzügen, bei der 5 unteren Zone viel schneller erledigen könnte.
nachZut 3ung einer ersten verfügbaren Kabine zur BesseristesdeshaIb,nachderZuteQangeinerKabine
Erledigung von Stockwerksrufen in Abwärtsrich- nicht mit der Zuteilung einer weiteren Kabine zu wartung und fortdauerndem Bidarf in dieser Richtung ten, bis die erste zugeteilte Kabine ihien Bestimmungswertere verfügbare Kabinen zur Erledigung eines ort erreicht hat
noch nicht beantworteten TeQs der Stockwerksrufe to Es ist eine solche Gruppensteuerung für eine Aufzugeteilt werden, dadurch gekenuzeich- zugsanlage mit mehreren einzeln angetriebenen Aufnet, daß bis zur Ankunft der ersten zugeteilten zügen bekannt, bei der nach Zuteilung einer ersten
Kabine im Zielstockwerk bzw. der Zielzone (Relais verfügbaren Kabina zur Erledigung von Stockwerks-AHC, MCA erregt) die Zuteilung der weiteren Ka- rufen in Abwärtsrichtung und fortdauerndem Bedarf
binen jeweils mittels eines Brückenkomparators 13 in dieser Richtung weitere verfügbare Kabinen zur
(Schrittschalter SZ, Widerstände R6 bis z&fZ^er- Erleichterung eines noch nicht beantworteten Teils der
folgt, der ein ZwischenstockweTk oder eine Zwi- Stockwerksrufe zugeteilt werden,
schenzone (Relr.i FZO bis FZ3) in der Mitte der Zu diesem Zweck werden zur Unterstützung einer rufenden Stockwerke bzw. Zonen unter Ausschluß aus dem Hauptstockwerk zum höchsten Stockw erk, derjenigen, nie bereits als Fahrtziele der vorher 20 aus dem ein Abwärtsruf vorliegt, abgefertigten Kabine zugeteilten Kabinen bestimmt sind (Kontakte bei Bedarf eine oder mehrere weitere verfügbare K abi-FOCl bis F3C1) als Ziel dieser Kabine auswählt. nen der ersten Kabine nachgesandt. Die zweite Kabine
schenzone (Relr.i FZO bis FZ3) in der Mitte der Zu diesem Zweck werden zur Unterstützung einer rufenden Stockwerke bzw. Zonen unter Ausschluß aus dem Hauptstockwerk zum höchsten Stockw erk, derjenigen, nie bereits als Fahrtziele der vorher 20 aus dem ein Abwärtsruf vorliegt, abgefertigten Kabine zugeteilten Kabinen bestimmt sind (Kontakte bei Bedarf eine oder mehrere weitere verfügbare K abi-FOCl bis F3C1) als Ziel dieser Kabine auswählt. nen der ersten Kabine nachgesandt. Die zweite Kabine
2. Gruppensteuerung nach Anspruch 1, dadurch fährt aber nicht zu einem vorbestimmten Stockwerk,
gekennzeichnet, daß die Einstellung des Brücken- sondern übernimm' einfach diejenigen Abwärtsmfe,
komparator über Zonenrufkontakte (STO-I bis =5 die noch nicht von dei ersten Kabine erledigt sind. Hier-
K3-1) erfolgt. durch tritt aber häufig eine ungleichmäßige Verteilung
3. Gruppensteuerung nach Anspruch 2, dadurch der eingesetzten Kabinen auf, so aaß manche Stockgekennzeichnet,
daß die Relais (FZO bis FZ3) für werksrufe ungebührlich lange unerledigt bleiben, v.ähdie
ausgewählte Zwischenzone einen Schrittschalter rend andere Rufe sehr rasch erledigt werden.
(KA, KAS) für die Zutcluiig der jetreffenden Ka- 3° Aufgabe der Erfindung ist ei, ausgehend von dem
bine steuern. soeben geschilderten Stand der Technik, den Eil. satz
der weiteren Kabinen so zu verbessern, daß alle in der
betreffenden Fahrtrichtung eingesetzten Kabinen den angestauten Bedarf möglichst gleichmäßig erledigen.
Die Erfindung betrifft eine Gruppensteuerung ΐάτ 35 Zu diesem Zweck ist die Gruppensteuerung ereine
Aufzugsanlage mit mehreren einzeln angetriebenen findungsgemäß so ausgebildet, daß b; 3 zur Ankunft der
Aufzügen, bei der nach Zuteilung einer ersten ver- ersten zugeteilten Kabine im Zielstockwerk bzw. der
fügbaren Kabine zur Erledigung von Stockwerksrufen Zielzone die Zuteilung der weiteren Kabinen jeweils
in Abwärtsrichtung und fortdauerndem Bedarf in die- mittels eines Brückenkomparators erfolgt, der ein
ser Richtung weitere verfügbare Kabinen zur Erledi- 40 Zwischensto;kwerk oder eine Zwischenzone in der
gung eines noch nicht beantworteten Teils der Stock- Mitte der rufenden Stockwerke bzw. Zonen unter Auswerksrufe
zugeteilt werden. Schluß derjenigen, die bereits als Fahrtziele der vorher
Es sind Aufzugsanlagen mit Sammelsteuerung be- zugeteilten Kabinen bestimmt sind, als Zie1 dieser
kannt, bei denen benachbarte Stockwerke zu Zonen Kabine auswählt.
zusammengefaßt sind und ein verfügbarer Fahrkorb 45 Häufig liegt nämlich eine solche passend ausgejeweils
derjenigen Zone zugeteilt wird, bei welcher das vählte Zwischenzone bzw. ein Zwischenstockwerk
Verhältnis der aus dieser Zone gespeicherten Stock- näher an dem Schwerpunkt der gespeicherten Rufe und
werksrufe und Jer für deren Erledigung eingesetzten kann so den vorliegenden Bedarf gleichmäßiger be-Fahrkörbe
den größten Wert hat. 7vn\ Vergleich der rücksichtigen, als wenn die zweite Kabine einfach die-Rufanzahl
mit der Anzahl der dieser Zonen zugeteilten 50 jenigen Abwärtsrufe übernimmt, die noch nicht von
Fahrkörbe dient eine Brückenschaltung. Die Anord- der ersten Kabine erledigt sind,
nung ist insbesondere für bevorzugte Bedienung des Wenn die Stockwerke hinsichtlich der Stockwerks-Erdgeschosses in Zeiten starken Verkehrs gedacht. rufe der betreffenden Fahrtrichtung in bekannter Weise Die Steuerung ist deshalb so ausgelegt, daß eine der in Zonen aufgeteilt sind, erfolgt die Einstellung ces unteren Zone zugeteilte Kabine, die auf Aufwärtsfahrt 55 Brückenkomparators vorzugsweise über Zonenrufeingestellt ist, y» lange nach oben fährt, bis sie dtn kontakte. Die Relais für die ausgewählte Zwischenzone obersten Abwärtsruf in der unteren Stockwerkszor·: können dann einen Schrittschalter für die Zuteilung erreicht. Dort kehrt sie unter Erledigung dieses Stock- der betreffenden Kabine steuern,
werksrufes um und fährt zum Erdgeschoß, wobei unter- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an wegs die nach unten gezielten Stockwerksrufe erledigt 60 Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt
werden. Befindet sich die Kabine bei der Zuteilung zu F i g. 1 eine Übersicht der bei der Erfindung angeder unteren Zone in der oberen Zone, so kehrt sie wandten Zoneneinteilung und
alsbald um, ohne vorliegende Stockwerksrufe aus F i g. 2 bis 5 zusammengehörige schematische Dardieser Zone zu beachten, bis sie das oberste Stockwerk Stellungen der wichtigsten Teile der erfindungsgemäßen der unteren Zone mit einem gespeicherten Ruf in 65 Aufzugssteuerung in Form von Stromlaufplänen.
Abwärtsrichtung erreicht. Diese Betriebsweise be- Die Erfindung wird an Hand einer vollautomatidingt unter Umständen eine erhebliche Verzögerung, sehen Aufzugsanlage mit drei Fahrkörben A, B, C erda eine Kabine oft von den obersten Stockwerken des läutert, die ein Gebäude mit sechs Stockwerken be-
nung ist insbesondere für bevorzugte Bedienung des Wenn die Stockwerke hinsichtlich der Stockwerks-Erdgeschosses in Zeiten starken Verkehrs gedacht. rufe der betreffenden Fahrtrichtung in bekannter Weise Die Steuerung ist deshalb so ausgelegt, daß eine der in Zonen aufgeteilt sind, erfolgt die Einstellung ces unteren Zone zugeteilte Kabine, die auf Aufwärtsfahrt 55 Brückenkomparators vorzugsweise über Zonenrufeingestellt ist, y» lange nach oben fährt, bis sie dtn kontakte. Die Relais für die ausgewählte Zwischenzone obersten Abwärtsruf in der unteren Stockwerkszor·: können dann einen Schrittschalter für die Zuteilung erreicht. Dort kehrt sie unter Erledigung dieses Stock- der betreffenden Kabine steuern,
werksrufes um und fährt zum Erdgeschoß, wobei unter- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an wegs die nach unten gezielten Stockwerksrufe erledigt 60 Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt
werden. Befindet sich die Kabine bei der Zuteilung zu F i g. 1 eine Übersicht der bei der Erfindung angeder unteren Zone in der oberen Zone, so kehrt sie wandten Zoneneinteilung und
alsbald um, ohne vorliegende Stockwerksrufe aus F i g. 2 bis 5 zusammengehörige schematische Dardieser Zone zu beachten, bis sie das oberste Stockwerk Stellungen der wichtigsten Teile der erfindungsgemäßen der unteren Zone mit einem gespeicherten Ruf in 65 Aufzugssteuerung in Form von Stromlaufplänen.
Abwärtsrichtung erreicht. Diese Betriebsweise be- Die Erfindung wird an Hand einer vollautomatidingt unter Umständen eine erhebliche Verzögerung, sehen Aufzugsanlage mit drei Fahrkörben A, B, C erda eine Kabine oft von den obersten Stockwerken des läutert, die ein Gebäude mit sechs Stockwerken be-
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DE19621756191 Granted DE1756191B2 (de) | 1961-03-10 | 1962-03-09 | Gruppensteuerung fuer eine aufzugsanlage |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW31820A Pending DE1292347B (de) | 1961-03-10 | 1962-03-09 | Gruppensteuerung fuer eine Aufzugsanlage mit mehreren Aufzugskabinen und mit einem Kabinenwaehler |
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