DE117339C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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Description
νιψη-νηη:ηχ'
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 117339 KLASSE 21 a.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche selbstkassirende Fernsprechstellen, bei
welchen die eingeworfene Münze als Kupplungsglied dient und ein die Gesprächsdauer begrenzendes
Uhrwerk auf elektromagnetischem Wege ausgelöst wird. Die vorliegende Anordnung kennzeichnet sich von den bisher bekannten
dadurch, dafs durch einen einzigen Zug an einem Knopfe durch den anrufenden
Theilnehmer das Uhrwerk aufgezogen, die Contacte der secundären und primären Leitung
sowie der Inductorleitung geschlossen werden, während ein anderer Contact der primären
Sprechleitung unterbrochen wird. Durch die Stöpselung auf dem Amte wird das Geldstück
kassirt und das Uhrwerk freigegeben, welch letzteres alsdann den die Auslösung des Uhrwerks/
und das Einkassiren der Münze bewirkenden Elektromagneten aus- und den Wecker einschaltet. Es sind also bei der vorliegenden
Anordnung zur Herstellung sämmtlicher erforderlicher Verbindungen nur ein einziger Handgriff bei der anrufenden Fernsprechstelle
und beim Vermittelungsamte erforderlich.
Bei Nichtzustandekommen der gewünschten Verbindung kann der anrufende Theilnehmer
unabhängig von dem Amte durch einen einzigen Handgriff die eingeworfene Münze dem
Apparat entnehmen und denselben in die Ruhestellung zurückversetzen.
In beiliegender Zeichnung ist
Fig. ι ein Grundrifs der inneren Einrichtung des Apparates mit einem Schaltungs- und Leitungsschema,
Fig. 2 eine Seitenansicht in vergröfsertem Mafsstabe von rechts gesehen und
Fig. 3 ein Grundrifs des Apparates in vergröfsertem Mafsstabe;
Fig. 4 und 5 veranschaulichen den Apparat in Seitenansicht in verschiedenen Arbeitsstellungen
;
Fig. 6 und 7 zeigen die Schiebereinrichtung des Apparates in theilweisem Horizontalschnitt
und in verschiedenen Stellungen.
Fig. 8, 9 und 10 veranschaulichen den Elektromagneten zur Auslösung des Uhrwerkes
und zum Einkassiren des Geldes.
Der Geldeinwurf ist mit 1 bezeichnet. 2 ist
eine Leitungsrinne für das Geldstück, welches aus dieser in den horizontalen Kanal 3 gelangt.
In diesem Kanal sind ein Mitnehmer 7, vor demselben ein Schieber 5 und auf letzterem
noch ein Nebenschieber 5^ beweglich angeordnet (s. Fig. 4). Der Mitnehmer 7 ist an
der Zugstange 4 befestigt, welche nach aufsen geleitet und dort mit einem Handknopf 8 ausgestattet
ist. Die Zugstange 4 wird von einer Feder beeinflufst und von' derselben stets in
die Anfangsstellung zurückgebracht, während der Schieber 5 an der Zugstange 4 verschiebbar
geführt ist. Zwischen den Mitnehmer 7 und den Schieber 5 kann im gegebenen Falle
als Kupplungsglied das eingeworfene Geldstück eintreten (s. Fig. 5, 6 und 7), so dafs beim
Verschieben des Mitnehmers 7 auch ein Verschieben des Schiebers 5 und mit diesem des
Schiebers 5a erfolgt. Am vorderen Theil des
Kanals 3 befindet sich unten die Abfallrinne 9, durch welche das Geldstück frei niederfallen
kann. Unter der Rinne g befindet sich eine bewegliche Schneide io, auf welche sich das
Geldstück aufsetzt. Diese Schneide steht mit der später zu beschreibenden Kassirvorrichtung
in Verbindung.
An dem Schieber 5 ist ein Arm 6 befestigt, an welchem gleichzeitig der Schieber 5a geführt
ist. An dem Schieber 5a sitzt der Arm 11
(Fig. ι und 3). Der Arm 6 dient zum Aufziehen des Uhrwerkes 12, während dem Arm 11
die Aufgabe zufällt, die Contacte in der secundären und primären Sprechleitung und in der
Inductorleitung zu schliefsen. Diese Wirkungen können jedoch nur dann eintreten, wenn das
Geldstück zwischen den Mitnehmer 7 und den Schieber 5 eingetreten ist. Alsdann ist der
Vorschub der Schieber ein genügender, im anderen Falle dagegen würde er nicht ausreichen.
Das Federwerk des Uhrwerkes 12 weist einen Aufzieharm 24 auf, welcher in dem Bereich
des Armes 6 liegt und bei der Verschiebung desselben umgelegt wird, wobei das Aufziehen des Uhrwerkes erfolgt. Vortheilhafterweise
wird man das Uhrwerk für Gewichtsbetrieb einrichten, wie dies auch im vorliegenden
Falle gezeichnet ist.
•An der Rückwand des Uhrwerkes 12 ist der
bei 15 drehbare Hebel 14 vorgesehen. Dieser Hebel weist am vorderen Ende unten eine
Nase 13 auf, während oben die Contactfedern 16, 17 und 18 isolirt befestigt sind. 16 ist
in die secundäre Sprechleitung, 17 in die primäre Sprechleitung und 18 in die Inductorleitung
eingeschlossen. Ueber den vorderen Enden dieser Federn liegen die entsprechenden
Contactstifte 19, 20 und 21 der genannten
Leitungen.
Unter den Hebel 14 greift mit einem Schenkel der Arm ί ι und hebt denselben hoch, sobald
er bei seiner Verschiebung an die Nase 13
herankommt. Dabei werden die Contacte in den oben genannten Leitungen geschlossen
(s. Fig. 2, 3 und 5). Damit sie auch bis zur Verständigung des Vermittelungsbeamten geschlossen
bleiben, ist unterhalb des Hebels 14 auf der Hauptachse 25 des Uhrwerkes, welche
im vorliegenden Falle in drei Minuten eine Umdrehung macht, eine Scheibe 27 angeordnet.
Diese Scheibe besitzt einen Ausschnitt, und in demselben liegt mit einer Nase 22 der Hebel 14,
so lange er sich in der Ruhelage befindet. Gegen die Nase 22 stützt sich nun ein federnder
Arm 23. Wird der Hebel 14 angehoben und tritt die Nase 22 aus dem Ausschnitt in
der Scheibe aus, so springt der Arm 23 vor, legt sich unter die Nase 22 und hält dadurch
den Hebel 14 in der ausgeschwungenen Lage, bis er, wenn das Uhrwerk in Betrieb gesetzt
wird, sich auf dessen Umfang stützt. Nach einer Umdrehung schiebt die Nase 22 den Hebel
23 bei Seite und tritt in den Ausschnitt der Scheibe wieder ein.
Hinter dem hinteren Ende der Zugstange 4 liegt ein von dieser beeinfiufster Federcontact
42, 43, 44 (Fig. 4), welcher in die primäre Sprechleitung eingeschaltet ist. Wird die
Stange 4 nach aufsen gezogen, so hebt sich die Feder 42, welche mit dem Stift 44 an der
Feder 43 anliegt, von letzterer ab (Fig. 4 und 5), so dafs die primäre Sprechleitung während der
Dauer der Bewegung der Zugstange 4 unter-. brochen und die Mikrophonbatterie ausgeschaltet
ist. Diese Vorrichtung verhindert eine mifsbräuchliche Benutzung der Fernsprechstelle
durch Festhalten des Zugknopfes bezw. der Zugstange in einer Zwischenstellung. Es wird
nämlich, so lange sich die Zugstange nicht in ihrer Ruhelage hefindet, die primäre Sprechleitung
unterbrochen bleiben.
Die weiteren zum Gespräch erforderlichen Verbindungen und das Kassiren des Geldes
veranlafst der Vermittelungsbeamte. Steckt dieser den Stöpsel in das entsprechende Contactloch,
so wird durch ein Relais der Elektromagnet 28 (Fig. 4) erregt. Der Anker 29 dieses
Magneten steht sowohl mit dem Uhrwerk ,12 als auch mit der Kassirvorrichtung in Verbindung,
und zwar durch seinen Anker, welcher gleichzeitig den Auslösehebel für das Uhrwerk
bildet. Nach dem Auslösen des Uhrwerkes übernimmt dieses die Herstellung der weiter
erforderlichen Verbindungen bezw. Umschaltungen. Auf der Achse 25 desselben sitzt eine
zweite Scheibe 26. Der eine Theil 35 derselben besteht aus Hartgummi, der andere
Theil 36 aus einem leitenden Material. Die Hartgummischeibe 35 trägt einen Contact 37,
während die leitende Scheibe 36 ein Isolirstück 38 aufweist (Fig. 1). Beide Theile liegen
neben einander, und in der Ruhelage der Scheibe 26 liegt auf dem Unterbrecher 38 eine
Contactfeder 41 vom Wecker, während auf dem Contact 37 oben eine Contactfeder für
die Ortsbatterie bezw. den Wecker und an der Seite eine Contactfeder 40 für die Leitung
zu dem Elektromagneten 28 aufliegt. Setzt sich die Scheibe 26 in Bewegung, so gleitet die
Contactfeder 41 auf den leitenden Theil 36, die daneben liegende Contactfeder und die Feder 40
auf den nicht leitenden Theil 35. Dabei wird der Wecker in den Ortsstrom, welcher nun das
Uhrwerk mit durchfliefst, ein- und der Elektromagnet 28 aus demselben ausgeschaltet. Verläfst
der anrufende Theilnehmer jetzt zu früh, d. h. vor Ablauf der Gesprächsdauer den Apparat,
so kann er vom angerufenen Theilnehmer nochmals gerufen werden.
Mit der Kassirvorrichtung steht der Anker 29 durch folgende Theile in Verbindung (s. Fig. 8
und 9): Der Anker 29 trägt einen Winkel 31, welcher in Eingriff mit einem zweiten Win-
kel 33 steht. An dem Winkel 33 kommt der Winkel 32 zur Anlage, und dieser Winkel ist
an dem hinteren Theile der Schneide 10, auf welche das Geldstück, wenn es durch die
Rinne 9 niederfällt, zur Auflage kommt, befestigt. Die Schneide 10 ist an ihrem,! hinteren
Theile in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise drehbar gelagert. Wird der Anker 29 niederbewegt, so wird dabei unter Vermittelung det
Uebertragungstheile 31, 33, 32 die Schneide 10
zu einer Drehung veranlafst (Fig. 4)-, so dafs das Geldstück von derselben abgleiten kann.
Unter der Schneide 10 ist eine Rinne C angeordnet, in welche das Geldstück hineinfällt,
worauf es zur Kasse gelangt.
Kann die vom anrufenden Theilnehmer gewünschte Verbindung nicht hergestellt werden,
so wird dieser vom Beamten hiervon' benachrichtigt. Damit nun der Theilnehmer das Geldstück
unabhängig von dem Beamten aus dem Apparat wieder herausholen kann, ist folgende
Vorrichtung getroffen: An der messerartigen Schneide, welche in. ihrem vorderen Theile
nach der Seite ausschwingbar angeordnet ist, ist ein nach unten zeigender Arm 46 angebracht
(Fig. 2). An diesen Arm legt sich ein Winkelhebel 47,' welcher unter Vermittelung
eines Hebels 48 von aufsen durch den Knopf 49 bewegt werden kann. Führt man mit dem
Knopf 49 eine seitliche Bewegung in der Richtung des Pfeiles nach Fig. 10 aus, so wird
dadurch eine Schwingung des Winkelhebels 47 unter Vermittelung des Armes 48 und eine
Bewegung der Schneide 10 in der Richtung des ausgezogenen Pfeiles in der erwähnten
Figur erfolgen. Bei dieser Bewegung der Schneide 10 wird das Geldstück abgestreift
und fällt in die Rinne A. Die Rinne A führt nach aufsen und leitet das Geldstück in eine
Auffangschale an der Aufsenwand des Apparates.
Beim Herausholen des Geldstückes wird der Apparat gleichzeitig in die Ruhestellung zurückversetzt.
Zu diesem Zwecke ist der Winkelhebel 47 etwas verlängert und befindet sich im Eingriff mit einer Zugstange 50 (Fig. 2),
welche am hinteren Ende einen Haken 5 1 trägt. Die Zugstange 50 ist an der Scheibe 27 entlang
geleitet. Der Federarm 23 derselben ist über seinen Drehpunkt verlängert und trägt daselbst
einen Stift, welcher im Bereiche des Hakens 51 liegt. Wird die Stange 50 vorgezogen, so erfafst
der Haken 5 1 den Stift am Federarm 23 und zwingt denselben, zurückzuschnellen. Infolge
dessen kann der Hebel 14 wieder zurückfallen , so dafs die durch denselben hergestellten
Contacte wieder unterbrochen werden, der Apparat also in dieselbe Lage wie vor der
Bewegung der Zugstange 4 versetzt wird.
Der Apparat wirkt auf folgende Weise:
Man wirft das Geldstück bei 1 ein. Dasselbe rollt durch die Rinne 2 in den horizontalen
Kanal 3 (Fig. 4) und tritt zwischen den Mitnehmer 7 'und den Schieber 5. Der anrufende
Theilnehmer erfafst nun den Knopf 8 und zieht damit die. Stange 4 nach aufsen
(Fig. 4). Hierbei findet unter Vermittelung des Geldstückes ein Vorschub der Schieber 5, 5"
mit den Armen 6 und 11 in einem solchen Mafse statt, dafs das Uhrwerk 12 mittelst des
Hebels 24 aufgezogen und der Hebel 14 genügend angehoben wird, so dafs der Federarm 23 unter seine Nase 22 treten und ihn
stützen kann. Dabei werden die Contacte 19, 18; 20, 17 und 21, 16 der secundären und
primären Sprechleitung und der Inductorleitung geschlossen. Der andere Contact 42, 43, 44
in der primären Sprechleitung hat sich dagegen während der Bewegung der Zugstange 4 geöffnet
(Fig. 4 und 5), so dafs die Mikrophonbatterie während dieser Zeit ausgeschaltet ist.
Jetzt läutet der anrufende Theilnehmer das Amt an und theilt dem Beamten die gewünschte
Verbindung mit. Derselbe führt nun den Stöpsel ein. In diesem Augenblick wird das Relais erregt und dadurch der Ortsstrom in den Elektromagneten 28 geschickt, welcher
nun den Anker 29 anzieht. Dabei wird das Uhrwerk 12 ausgelöst und gleichzeitig auch
das Geldstück kassirt. Sobald sich das Uhrwerk in Bewegung setzt, werden die Contacte
auf der Scheibe 26 gewechselt. Der Elektromagnet 28 wird aus- und der Wecker umgeschaltet.
Der anrufende Theilnehmer kann nun mit dem angerufenen Theilnehmer während der Gangzeit des Uhrwerkes sprechen. Ist
die festgesetzte Gesprächsdauer zu Ende, so hat die Hauptwelle 25 und damit die Scheibe 27,
desgleichen die Scheibe 26 eine Umdrehung gemacht. Die Nase 22 tritt wieder in den
Ausschnitt der Scheibe 27 ein, die Sprechleitungen werden unterbrochen und mit ihnen
die Inductorleitung. Durch die Scheibe 26 ist der Elektromagnet 28 wieder in die Ortsstromleitung
eingeschaltet und der Wecker umgeschaltet worden. Es ist also der frühere Zustand
in dem Apparat wieder eingetreten und ein neues Gespräch kann erst wieder gegen Einwurfeines neuen Geldstückes geführt werden.
Bei NichtZustandekommen der Verbindung erfafst der Theilnehmer den Knopf 49 und verschiebt denselben nach links (Fig. 9). Dabei
wird, eine Drehung der Hebel 48, 47 und unter Vermittelung des Winkels 46 eine
Schwingung der Schneide 10 bewirkt, von welcher das Geldstück abgleitet und in die
Rinne A fällt, durch welche es nach aufsen gelangt. Durch einen Schenkel des Winkelhebels
47 hat gleichzeitig ein Vorschub der Stange 50 (Fig. 2) stattgefunden, - durch deren
Haken 51 ein Zurückschwingen des Federarmes 23 bewirkt wurde. Dabei wird der
Ausschnitt in der Scheibe 27 freigegeben und
der Hebel 14 fällt wieder zurück. Infolge dessen sind die Contacte in den Sprechleitungen
und in der Inductorleitung wieder aufgehoben uud der frühere Zustand in dem Apparate
wieder hergestellt. Der Theilnehmer hat also gleichzeitig mit der Entnahme des Geldstückes
den Apparat in die Bereitschaftsstellung gebracht.
Claims (2)
1. Selbstkassirende Fernsprechstelle, dadurch gekennzeichnet, dafs durch die eingeworfene
Münze ein Mitnehmer (7) und ein Schieber (5) in der Weise gekuppelt werden, dafs beim Herausziehen der Stange (4) mittelst
des Knopfes (8) zwei Schieber (5 und 5")
vorgeschoben werden, von welchen der eine (5) -"das Uhrwerk (12) mittelst der
Arme (6 und 11) aufzieht, während der andere (5") einen Hebel (14) bewegt, vermittelst
dessen die Contacte (ig, 18; 20, 17; 21, 16) der secundären und primären
. Leitung sowie derlnductorleitung geschlossen werden.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Contact (42, 43,44)
der Sprechleitung beim Bewegen der Zugstange (4) geöffnet, dagegen beim Zurückgehen
derselben 'geschlossen wird, zum Zweck, eine mifsbräuchliche Benutzung der
Vorrichtung durch Festhalten der Zugstange in einer Zwischenstellung zu verhindern.
Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Bewegen des Hebels (14) ein Federhebel (23), welcher in der Ruhestellung durch den Hebel (14) gesperrt wird, aus einem Ausschnitt der auf der Achse des Uhrwerks angeordneten. Scheibe (27) hervorspringt, sich unter den Stromschlufshebel (14) legt und dadurch denselben so lange. in seiner angehobenen Lage hält, bis das Uhrwerk bei Herstellung der Verbindung ausgelöst worden ist.
Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs bei Verschiebung des Knopfes (49) zur Herausgabe der Münze gleichzeitig unter Vermittelung des seitlich beweglichen Hebels (48) und des Winkelhebels (47) eine Zugstange (50) verschoben wird, deren Haken (51) den Federhebel (23) erfafst und aus seiner Stellung unter der Nase (22) des Hebels (14) fortzieht, so dafs der Stromschlufshebel (14) in die Aussparung (45) der Scheibe (27) zurückfällt.
Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Bewegen des Hebels (14) ein Federhebel (23), welcher in der Ruhestellung durch den Hebel (14) gesperrt wird, aus einem Ausschnitt der auf der Achse des Uhrwerks angeordneten. Scheibe (27) hervorspringt, sich unter den Stromschlufshebel (14) legt und dadurch denselben so lange. in seiner angehobenen Lage hält, bis das Uhrwerk bei Herstellung der Verbindung ausgelöst worden ist.
Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs bei Verschiebung des Knopfes (49) zur Herausgabe der Münze gleichzeitig unter Vermittelung des seitlich beweglichen Hebels (48) und des Winkelhebels (47) eine Zugstange (50) verschoben wird, deren Haken (51) den Federhebel (23) erfafst und aus seiner Stellung unter der Nase (22) des Hebels (14) fortzieht, so dafs der Stromschlufshebel (14) in die Aussparung (45) der Scheibe (27) zurückfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE117339C true DE117339C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT117339D Active DE117339C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- DE DENDAT117339D patent/DE117339C/de active Active
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