DE344320C - Geldeinnehmeapparat, insbesondere fuer Fernsprechstellen - Google Patents
Geldeinnehmeapparat, insbesondere fuer FernsprechstellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geldeinnehmeapparat, insbesondere für Fernsprechautomaten,
welcher eine Verbindung zwischen den Benutzern nur dann zuläßt, wenn die Bezahlung
in voller Höhe in das Gehäuse eingebracht wurde und bei welchem dem Anrufer zugängliche, auf den Wägearm einwirkende
Steuereinrichtungen vorgesehen sind', durch welche 'das eingeworfene Geld entweder unter
Signalgebung dem kassierenden Behälter zugeführt oder bei belegter oder unbenutzbarer
Leitung dem Anrufer zurückgestellt werden
kann.
Das Merkmal der Erfindung besteht in der Anwendung von Einrichtungen, welche mit dem
Wägearm und den genannten Steuereinrichtungen derart zusammen arbeiten, daß einerseits
durch den Einwurf einer oder mehrerer Münzen sowohl der Anruf- als auch der Sprech-Stromkreis
geschlossen wird und daß anderseits der Anrufstromkreis durch das Zurückgehen des von der oder den eingeworfenen
Münzen befreiten Wägearmes in seine Normalstellung und der Sprechstromkreis bei Betätigung
eines auf Zurückerstatten des Geldes wirkenden Orgunes unterbrochen wird.
Dabei kann noch ein Zeitschalter vorgesehen sein, der in dem Sprechstromkreis liegt
und eine Wiederherstellung des Sprechstronnkreises nach Zurückgabe des Geldes erst nach
Ablauf einer bestimmten Zeit zuläßt.
In der Zeichnung ist ein derartiger Geldeinnehmeapparat dargestellt, dabei zeigen:
Abb. ι in einer Seitenansicht die in der Fernsprechzelle befindlichen Einrichtungen in
Ruhestellung,
Abb. 2 einen Vertikalschnitt, wobei die in Abb. ι ersichtliche Vorderplatte mit den auf
ihr befindlichen Teilen weggelassen ist,
Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1 und
Abb. 4 eine perspektivische Ansicht des Zeitschalters.
Danach ist hinter dem Geldeinwurfschlitz 2 eine schräg angeordnete und zweckmäßig mit
einer Münzsortiervorrichtung versehene Münzenleitrinne 1 vorgesehen, welche Münzen der
richtigen Größe nach einer vertikalen Rinne 10 und damit auf das gebogene Ende 11
eines mit Gegengewicht versehenen, bei 13 5°· drehbar gelagerten Wägearmes 12 gelangen
läßt, während sie Münzen anderer Größe über eine Kammer 7 und eine Rückleitungsrinne Ja
einem auf der Außenseite des Gehäuses liegenden Rückgabebecher 7δ zuleitet. Kommen
in diem Fall, daß mehr als eine Münze notwendig ist, um den Apparat in Wirksamkeit
zu setzen, auf den Arm 12 die notwendige Anzahl von Münzen zu sitzen, so senkt sich
der Arm 12 durch das Gewicht der Münzen und stellt einen elektrischen Kontakt her, indem
er durch den Stift 14 die Blattfeder 15 gegen die Blattfeder 16 preßt An der einen
Seite 17 der vertikalen Rinne 10 ist eine Platte 18 in Form eines Kreissektors pendelnd
aufgehängt. Dieselbe ist mit zwei
Stiften oder Widerlagkörpern 19 und 20 versehen,
welche so angeordnet sind, daß, senkt sich der Wägearm unter dem Gewicht der Münzen, derselbe mit seinem Seitenarm
11 zwischen die Stifte oder Widerlagkörper gelangt.
Der Seitenarm 11 greift durch einen Schlitz ii° der Seitenwand 17 und ist durch diesen
Schlitz geführt. Die Münze, welche den Wägearm senkt, kann, durch den Stift 20 verhindert,
nicht früher in den kassierenden Behälter entweichen, als bis sich der Wägearin vollends·
gesenkt hat und dabei an den fingerförmigen Ansätzen i8ffi der Platte 18 vorbei
an den geschlitzten Teil ΐ8δ derselben gelangt
ist, da, bevor diese Stellung erreicht ist, die Münze durch, den Stift 20 an einem Entweichen
aus der Rinne 10 dadurch verhindert wird, daß ihr die Außenwand dieser Rinne
(s. Abb. 2) im Wege steht.
Ein Entweichen der Münze in die Kammer 7 und entlang der das Geld zurückgebenden
Rinne Ja zu dem Becher yJ>
ist dagegen möglich, bevor die genannte Stellung erreicht ist.
Die Platte 18 nimmt für gewöhnlich, eine
Mittelstellung ein und1 kann z. B. mittels eines auf der Außenseite des Apparates liegenden
Handgriffes 26 zu einem Ausschwingen nach links und' durch! Betätigen eines Druckknopf es
32 zu einem Ausschwingen nach rechts gebracht werden. Im ersteren Falle, d. h. bei
Betätigen des Handgriffes 26, wirkt der durch den Schlitz 27 ragende Stift 20 der Platte 18
auf die Münze oder die Münzen ein und verursacht, daß diese in den kassierenden Behälter
gelangen bzw. fallen.
Die Münzen fallen auf ihrem Weg zu dem kassierenden Behälter auf ein Signalwerk 28,
das hörbar wird und damit ein Signal gibt, daß die Münzen sich in dieser Richtung bewegten.
Wenn erwünscht, kann auch die Bewegung der Platte 18 ein solches Signal auf
elektrischem Wege oder auf andere Weise verursachen. Ferner kann diese Bewegung der Platte 18 auch die Fortschaltung eines
Zählers herbeiführen.
Im anderenFalle, d.h.twenn durch Betätigen des Druclcknopfes 32 die Platte 18 nach rechts
bewegt wird, werden die eingelegten Münzen dem Anrufer zurückgeleitet. Der Druckknopf
32 betätigt hierzu einen bei 33* drehbar gelagerten Hebel 33, der gegen einen Hebelarm
21 der Platte 18 stößt und! diesen anhebt.
Gegebenenfalls· kann anstatt der Benutzung zweier Hebel mit Handgriff bzw. Druckknopf
zur Erzeugung der beiden genannten Vorgänge, auch der Hebel 21 allein benutzt
werden, wenn man diesen durch die Vorderplatte 22 nach außen führt. Die Bewegung
des Hebels in der einen Richtung wind dann
j den einen Vorgang· und die Bewegung des ! Hebels in der anderen Richtung den anderen
1 Vorgang herbeiführen.
Der Anruf des Amtes wird wie folgt ge-I geben:
j 15 und 16 sind zwei für gewöhnlich vonein-1
ander getrennte Blattfedern. An dem Wäge-I arm 12 ist ein Stift 14 befestigt, welcher die
I Blattfeder 15 gegen die Blattfeder 16 drückt i und damit den Anrufstrom schließt, wenn
I sich der Wägearm unter dem Gewicht der I auf ihm ruhenden Münzen senkt.
! Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, mit i dem Mechanismus, welcher den Sprechstromj
kreis schließt und für den Fall, daß das Geld I dem Anrufer zurückgestellt wird, öffnet, eine
ί Vorkehrung zu ,verbinden, welche ein öffnen des
i Sprechstromkreises während eines Gesprächs verhindert. Dies kann z. B. auf zwei Wege
durch eine entsprechende Beherrschung des Wägearmes erreicht werden. So kann zu dem
.Schalter, welcher den Signalgeber betätigt, noch ein Schalter kommen, welcher nach dem
Einbringen des Geldes durch das Sinken des Wägearmes geschlossen und bei Betätigung
des Hebels geöffnet wird, welcher das Geld zurückstellt, oder es kann in den Sprechstromkreis
ein Elektromagnet angeordnet werden, derart, daß, solange dieser Stromkreis geschlossen ist, der Geldzurückerstattungshebel
durch eine Vorrichtung in seiner Bewegung gesperrt wird.
Vorausgesetzt, daß wie bei dem genannten Ausführungsbeispiel zwei voneinander getrennte
Handhaben, nämlich der Handgriff 26 und der Druckknopf 32 vorgesehen sind,
senkt sich, wenn der vorgeschriebene Betrag in den Apparat eingebracht wurde, der Wägearm
und stellt durch Aneinanderpressen der Blattfedern 15, 16 des Signalschalters Kontakt
her, um z. B. 'durch eine Erd- oder dritte Leitung ein Signal nach dem Vermittlungsamt
zu übermitteln. Den beiden Blattfedern 15, 16 sind zwei weitere Arme 44, 45 beigegeben,
von denen der Arm 44 gelenkig gelagert ist, und der andere Arm 45 aus einer Blattfeder besteht und zur Unterscheidung
mit Federarm bezeichnet wird. Die Bewegung, welche die Blattfedern 15, 16 durch den
Wägearm 12 erhalten, genügt, um auch den „angelenkten Arm 44 in Berührung mit dem
Federarm 45 zu bringen, wodurch auch eine Verbindung durch den Sprechstromkreis hergestellt
wird, wenn dieser bis jetzt an dieser Stelle unterbrochen war.
Wenn der Hebel 26, welcher das Geld in den kassierenden Behälter bringt, betätigt
wird, kehrt der Wägearm in seine Normalstellung zurück und die Blattfedern 15, 16
unterbrechen den Signalstromkreis. Dagegen findet noch keine Unterbrechung zwischen
dem Arm 44 und dem Federarm 45 statt, so daß der Kontakt im Sprechstramkreis geschlossen
bleibt;
Wenn dagegen der auf Zurückgabe des Geldes wirkende Druckknopf 32 betätigt wird,
wird die Verbindung zwischen dem angelenkten und dem Federarm 44, 45 durch das
untere Ende des Hebels 33 unterbrochen, indem dieses an einen Teil des angelenkten
Armes 44 entlang streicht. Eine Verbindung kann nur durch eine neue Zahlung wieder
hergestellt werden. Der Wägeanm 12, der nur durch das eingeworfene Geld gesenkt gehalten
wird, kehrt wie zuvor in seine Normalstellung zurück, so daß durch Betätigung des auf Zurückgabe des Geldes wirkenden
Hebels 33 nicht nur der Signalstromkreis sondern auch der Sprechstromkreis unterbrochen
wird.
Bei der soeben beschriebenen Konstruktion können die beiden Stromkreise durch die Bewegung
des Wägearmes geschlossen und geöffnetwerden, doch kann der Sprechstromkreis,
in welchem der angelenkte Arm 44 und der Federarm 45 liegen, auch durch die Wirkung
einer eingeworfenen Münze geschlossen werden, die auf ein Zwischenorgan wirkt, das der
Wirkung des auf Zurückstellung des Geldes wirkenden Heibel unterworfen ist, um den so
hergestellten Stromkreis wieder öffnen zu können.
Wenn der. auf Zurückstellung des Geldes wirkende Druckknopf 32 während des
Sprechens auf der Sprechleitung gegen Bewegung sperrbar sein soll, so wird dies durch
Einschalten eines Elektromagneten 46 in dem Sprechstromkreis bewirkt. Der Anker 47
dieses Elektromagneten 46 ist auf einer drehbar gelagerten, unter der Wirkung einer
Rückholfeder 48 stehenden Hebel befestigt und wird durch den Magneten so betätigt, daß
er bei einer Erregung des letzteren angezogen wird und in einen Schlitz des auf Zurückstellung
des Geldes wirkenden Druckknopfes eintritt. Dadurch wird dieser gegen Bewegung gesperrt. Beim Anhängen des
Hörrohres wird der Sprechstromkreis geöffnet und eine Freigabe des Ankers 47 bewirkt.
Dadurch wird auch der Druckknopf 32 wieder "frei.
Selbstverständlich kann das Schließen und Öffnen des Signal- und Sprechstromkreises
zu den genannten Zwecken auch durch andere, auf gleiche Weise arbeitende elektrische Vorrichtungen
erreicht werden.
Um zu bewirken, daß eine neue Verbindung nicht vor Ablauf einer bestimmten Zeit 1
nach Betätigung des Druckknopfes 32 her- | gestellt werden kann, ist es angezeigt, in den
Sprechstromkreis einen Zeitschalter einzusetzen, der, wenn er durch die Bewegung des
auf Zurückerstattung des Geldes wirkenden Hebels in Gang gesetzt wird, den geöffneten
Kontakt selbsttätig nach1 Ablauf einer bestimmten Zeit wieder schließt. Nach Abb. 4
sind 50 und 51 Blattfedern, welche eine Kon- ", taktstelle in dem Sprechstromkreis bilden.
Diese Blattfedern sind in unbeeinflußtem Zustande voneinander getrennt und können
durch einen Arm 52 gegeneinander gepreßt werden, der durch eine Feder 55 in seiner
Ruhelage gehalten wird.
Der Arm 52 ist in der Bewegungsbahn des Druckknopfes 32 gelagert, so daß, wenn der
letztere betätigt wird, der Arm 52 von den Blattfedern 50, 51 entfernt wird und diese
sich voneinander trennen. Das Zurückkehren des Armes 52 in seine vorige Stellung unter
der Wirkung der Feder 55 wird durch ein Zeiträderwerk geregelt, das in einem
Schwungkörper 54· endigt.
Claims (4)
1. Geldeinnehmeapparat, insbesondere für Feriisprechstellen mit einem Wägearm
für die Münzen und einer dem Anrufer zugänglichen Steuereinrichtung, die auf
den Wägearm einwirkt und das eingeworfene Geld entweder dem kassierenden
Behälter zuleitet oder bei belegter oder unibenutzbarer Leitung dem Anrufer zu-'
rückgibt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einwurf einer oder mehrerer Münzen infolge des dadurch bedingten
Senkens des Wägearmes (12) sowohl der Anruf- als auch der Sprechstromkreis geschlossen
wird, daß 'dagegen beim Zurückkehren des Wägearmes in seine Ruhestellung nur der Anrufstromkreis geöffnet
wird (Kontakt 15, 16), während das Öffnen des Sprechstromkreises (Kontakt
44, 45) erst durch Beeinflussung des auf Zurückerstattung des Geldes wirkenden Gliedes (32) erfolgt.
2. Geldeinnehmeapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Senken des Wägearmes durch diesen nacheinander zwei- Kontaktpaare (15, 16
bzw. 44, 45) geschlossen werden, von denen das in dem Anruf Stromkreis liegende
Kontaktpaar (15, 16) aus zwei federnden
Zungen besteht, die durch den niedergehenden Wägearm (12) zunächst
gegeneinander und dann zusammen gegen einen Hebelarm (44) des in dem Sprech-Stromkreis
liegenden Kontaktpaares (44,45 ) gepreßt werden und damit diesen Hebelarm
in seine Stromschluß stellung mitnehmen, während sie ihn beim Zurückkehren des Wägearmes in seiner Strom-Schlußstellung
bis zum Zurückführen durch das auf Zurückerstattung des Gel-
des wirkenden Gliedes (32) belassen, dagegen selbst zurückfedern und sich öffnen.
3. Geldeinnehmeapparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung
eines in dem Sprechstromkreis liegenden Zeitschalters (Abb. 4), der durch das auf Zurückerstattung des Geldes
wirkende Glied ausgelöst wird, und eine Wiederherstellung des Sprechstromkreises
nach einer Zurückgabe des Geldes erst nach ■ Ablauf einer bestimmten Zeit
zuläßt.
4. Geldeinnehmeapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf Zurückerstattung des Geldes wirkende Glied während der Dauer der Einschaltung
des Sprechstromes durch den Anker eines in den Sprechstromkreis eingeschalteten Elektromagneten (46) gesperrt
gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB344320X | 1918-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE344320C true DE344320C (de) | 1921-11-21 |
Family
ID=10365575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919344320D Expired DE344320C (de) | 1918-09-20 | 1919-10-21 | Geldeinnehmeapparat, insbesondere fuer Fernsprechstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE344320C (de) |
-
1919
- 1919-10-21 DE DE1919344320D patent/DE344320C/de not_active Expired
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