DE707907C - Magnetische Muenzpruefvorrichtung - Google Patents
Magnetische MuenzpruefvorrichtungInfo
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- DE707907C DE707907C DEI56459D DEI0056459D DE707907C DE 707907 C DE707907 C DE 707907C DE I56459 D DEI56459 D DE I56459D DE I0056459 D DEI0056459 D DE I0056459D DE 707907 C DE707907 C DE 707907C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung von Münzen auf ihre
magnetische Eigenschaft. Solche Vorrichtungen braucht man beispielsweise in Münzfernsprechern
oder anderen durch Münzen betätigten Vorrichtungen, um die vorschriftsmäßigen Münzen von unvorschriftsmäßigen
oder Falschgeld unterscheiden zu können.'
In Ländern mit Münzen, die einen hohen Prozentsatz von Nickel aufweisen, empfiehlt
es sich, eine Prüfung auf mehr als zwei Permeabilitätsgrade durchzuführen, um Nikkelgeld
von Eisenmünzen bzw. Eisenscheiben unterscheiden zu können. Es sind bereits magnetische Münzprüfvorrichtungen dieser
Art bekannt, bei denen die eingeführten Münzen nacheinander an zwei Magneten vorbeigleiten,
obwohl gegebenenfalls eine Ablenkung der Münze aus dein Münzkanal erfolgt. Diese
Anordnung erfordert einen besonderen Aufwand an Raum und an Kosten und erfordert
zusätzliche Hilfseinrichtungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß die Münzen mit Hilfe des gleichen Magneten
mehreren aufeinanderfolgenden Prüfungen unterzogen werden, indem die Prüfung oder Rückgabe der Münzen durch das Zusammenwirken
einer Feder mit der Anziehungskraft des Magneten auf die Münzen bestimmt wird und Mittel zur kurzzeitigen Änderung
der Spannung dieser Feder vorgesehen sind, so daß der gleiche Magnet nicht nur zur
Prüfung von Münzen kleinster und größter
magnetischer Permeabilität, sondern auch zur Prüfung von Münzen einer mittleren Permeabilität
benutzt wird.
Nachdem die Eigenschaften der Münzen festgestellt sind, bestehen mehrere Möglichkeiten,
die Betätigung des Münzfernsprechers durch eine falsche Münze zu verhindern. Nacj?'-1
einem weiteren Merkmal der Erfindung geschieht dies in der Weise, daß ein Münzschieber
mit einem Münzkanal derart zusammenwirkt, daß der Münzschieber nur bei Münzen mit einer bestimmten magnetischen
Permeabilität vollständig eingeführt wird.
Im nachstehenden ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel an Hand der Abbildungen
dargestellt, das die obenerwähnten Bedingungen restlos erfüllt. Der Schieber ist derart
eingerichtet, daß nur Nickelmünzen oder Münzen aus einer Legierung mit gleichwertigen
magnetischen Eigenschaften und mit richtigem Durchmesser und richtiger Stärke den vorgeschriebenen Weg zurücklegen
können.
Die Abb. 1 und 2 zeigen eine Vorder- bzw. Seitenansicht der ganzen Vorrichtung, während
die Abb. 3 einen vergrößerten Querschnitt der in der Mitte liegenden Anordnung darstellt.
Auf der Grundplatte 1 ist die Vorrichtung angebracht. Der Münzschieber 2, der zwischen
den Führungen 3 und 4 gleitet, besitzt eine Aussparung, in der ein Teil 5 gleitbar
angeordnet ist. Auf dem Teil 5 befindet sich eine Welle 20, auf der ein Anschlagshebel 6
drehbar gelagert ist. Auf der Stütze 7, die auf dem Anschlagshebel 6 sitzt, befindet sich
ein Magnet 8 mit den Polscbuhen 9. Auf der Stütze 7 sitzt ein drehbarer Hebel 10, der an
seinem Ende eine Rolle trägt, die gegen das Führungsstück 12 gehalten wird. Die gegenseitige
Stellung der Teile 7 und 10 wird mittels einer Feder 13 eingehalten, die den Magneten
8 für gewöhnlich in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu kippen
trachtet (Abb. 3). Befindet sich der Münzschieber in der Ruhelage, so wird die Spannung
der Feder 13 von dem Anschlag 15 aufgehoben, der mit der Verlängerung 16 des
Magneten 8 in Eingriff steht und somit eine Bewegung verhindert. Während der Bewegung
des Teils 5 kann die äußere Kante des Anschlagshebels 6 gegen den Sporn 18- oder
den Anschlag 19 je nach der Lage stoßen.
Die Bewegung des Sperrhakens 15 ist durch seine Verlängerung 21 begrenzt, die zwischen
den Armen einer Stütze 22, die auf dem Querstück 23 befestigt ist, liegt. Das Querstück
23 ist ferner mit einer Stütze 24 versehen, auf der der Prüfhebel 25 angeordnet ist, der den Münzschieber 2 in seiner Bewegung
behindert, wenn der hakenförmige Teil 27 des Prüfhebels 25 nicht genügend gehoben
wird, um einen Vorsprung 28 auf dem Münzschieber 2 unter dem Ende 26 des Prüfhebels
axdurchzulassen. ■ 6S
^b Münzschieber 2 besitzt ferner eine Üiräge 29, die mit dem Teil 41 des An-
^chlagshebels 6 in Berührung kommt und bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers die gesamte
Anordnung des Magneten derart hebt, daß das Ende der Verlängerung'16 unter den
Sperrhaken greift. Auf dem Schieber 5 befindet sich ein drehbar gelagerter Hebel 30,
dessen äußeres Ende die Münze durch die öffnung 33 in den Münzkanal 34 schiebt,
wenn es mit dem äußersten Ende des Führungsabschnittes 12 in Berührung kommt.
Der Schieber 5 besitzt eine Rückzugsfeder 37 und einen Anschlagshebel 35, durch den er
für gewöhnlich gegen das Querstück 23 gehalten wird.
Der Schieber 2 ist mit einer Feder 36 versehen, und der Vorsprung 28 liegt für gewöhnlich
an dem Quer stück 23.
In den Abb. 1, 2 und 3 ist der Münzschieber in seiner Ruhelage dargestellt.
Nachdem eine Münze in die Aussparung 38 des Schiebers 2 gelegt worden ist, wird der
Schieber nach unten in der Richtung des Pfeiles 40 gedruckt. Während dieser Bewegung
hebt die Münze den Hebel 25 und veranlaßt ebenfalls eine Hebung der Schräge 27, bevor der auf dem Schieber 2 angebrachte
Vorsprung 28 mit dem Ende 26 des Hebels 25 in Berührung kommt. ·
Sollte der Durohmesser oder die Stärke der Münze nicht das vorgeschriebene Maß besitzen,
so wird der Hebel 25 nicht gehoben, und der Schieber wird durch das Ende 26 des Hebels 25, gegen den der Anschlag 28 des
Schiebers 2 liegen würde, gehalten.
Der Schieber 2 trifft bei seiner Weiterbewegung auf den die magnetische Prüfvorrichtung
tragenden Schieber 5. Nunmehr befindet sich die Münze unter den Polschuhen 9 des Magneten 8.
Nunmehr bewegen sich die Schieber 2 und 5 gemeinsam, so daß der Hebel 16 von dem
Sperrhaken 15 gehoben wird. Jetzt verbleibt nur die Prüfvorrichtung in der in den Abbildüngen
dargestellten Lage, und zwar auf Grund der auf die Münze ausgeübten Anziehungskraft
des Magneten 8.
Es sei nunmehr angenommen, daß die Münze aus Kupfer besteht. Der Magnet übt «5
somit keine Anziehungskraft auf die Münze aus, und daraus folgt, daß die Prüfvorrichtung
auf Grund der Federwirkung zwischen den Hebeln 6 und 10 um ihre Achse 20 gedreht
wird. Die äußere Kante 17 des An- iao schlagshebels 6 stößt auf den Sporn 18, so daß
der Schieber vor Vollendung des vollen Hubes
gesperrt wird. Während der Rückwärtsbewegung des Sdhiabers in die ursprüngliche
Lage wird die gesamte Vorrichtung wieder in die Ruhelage gebracht, worauf die Münze aus
der Aussparung 38 herausgenommen werden· kann.
Wird jedoch eine Eisenmünze eingeführt, so sind sämtliche Vorgänge dieselben wie bei
der Einführung einer Kupfermünze, bis der Schieber 2 mit dem Schieber 5 in Berührung
kommt. Bei fortgesetzter Bewegung des
Schiebers zieht der Magnet die Eisenmünze an, so daß die äußere Kante 17 des AnschlagshebeliS
6 sich ungehindert üiber den Sporn 18 bewegen kann. In diesem Augenblick erreicht
die Rolle 11 die Ausbuchtung 42 der Führung 12 und erhöht dadurch die Spannung der
Feder 13. Diese Spannung reicht jedoch nicht aus, um den Magneten von der Eisenmünze zu
trennen, und somit trifft die äußere Kante des Anschlagshebels 6 auf 'den Anschlag 19
auf, so daß «die Bewegung des Schiebers verhindert wird. Bei der Rückstellung des
Schiebers kehrt die gesamte Vorrichtung in die Ruhelage zurück, worauf die Münze entfernt
werden kann.
Wird jedoch eine richtige Nickelmünze eingeführt, so wiederholen sich die gleichen Vorgänge
wie bei einer Eisenmünze bis zu dem Augenblick, in dem die äußere Kante des Hebels 6 gerade über den Sporn 18 hinweggegangen
ist und die Rolle 11 mit der Ausbuchtung 42 der Führung 12 in Berührung
kommt.
Die Spannung -der Feder 13, die nicht ausreichte,
um den Magneten von der Eisenmünze zu trennen, ist in diesem Falle stärker als die
Anziehungskraft, die der Magnet auf .die Nickelmünze ausübt. Infolgedessen schwingt
die Magnetvorrichtung um ihre Achse 20, worauf die äußerste Kante 17 des Anschlagshebels 6 in die in der Abb. 3 gezeigte Lage 43
kommt.
Zur gleichen Zeit kommt der Hebel 30 mit dem äußersten Ende 32 der Führung 12 in
Berührung, so daß das entgegengesetzte Ende 31 dieses Hebels gegen die Münze drückt und
diese durch die öffnung 33 in den Münzkanal
34 befördert.
Nachdem der volle Hub des Schiebers beendet ist, wird die Münze kassiert, so daß die
von der Münze beeinflußte Einrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
Bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers 2 und der Führung 5 kommt der Anschlagshebel
Bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers 2 und der Führung 5 kommt der Anschlagshebel
35 dieser Führung mit dem Querstück 23 in Verbindung, so daß eine weitere Bewegung
verhindert wird. Das Ende des Hebels 16 hat inzwischen den Hebel 15 in seihe Ruhelage
zurückgebracht.
Bei der Rückstellung des Schiebers bringt die Schräge 29 mit Hilfe des Teils 41 des
Hebels 6 den Magnet in seine richtige Lage zurück, in der er von dem Hebel 15 gehalten
wird.
Claims (9)
1. Magnetische Münzprüf vorrichtung mit Einrichtungen zur Unterscheidung der
zu prüfenden Münzen nach drei verschiedenen magnetischen Pernieabflitätsgraden,
insbesondere für Münzfernsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen mit Hilfe des gleichen Magneten (8) mehreren
aufeinanderfolgenden Prüfungen unterzogen werden, indem die Prüfung oder Rückgabe der Münzen durch das Zusammenwirken
einer Feder (13) mit der Anziehungskraft des Magneten (8) auf die Münzen bestimmt wird und Mittel (11,
12, 42) zur kurzzeitigen Änderung der Spannung dieser Feder vorgesehen sind,
so daß der gleiche Magnet (8) nicht nur zur Prüfung von Münzen kleinster und größter magnetischer Permeabilität, sondem
auch zur Prüfung von Münzen einer mittleren Permeabilität benutzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische
Verbindung zwischen Magnet (8) und Münze nacheinander unter den Einfluß
zweier verschieden starker Abreißkräfte gebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit Münzschieber, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschieden starken Abreißkräfte durch die fortschreitende Bewegung des
Münzschiebers (2) nacheinander zur Wirkung gebracht werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder (13),
die den Magneten (8) von der Münze zu trennen sucht, bei Erreichen einer, bestimmten
Stellung seitens des Münzschiebers (2) eine zusätzliche Spannung erteilt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Münzschieber (2) mit einem Münzkanal (34) derart zusammenwirkt, daß der Münzschieber nur bei Münzen mit einer
bestimmten magnetischen Permeabilität vollständig eingeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit einer Aussparung
(38) versehenen Münzschieber (2) sowie durch Sperranordnungen (18),
die ein vollständiges Durchdrücken des Schiebers (2) in seiner vorgeschriebenen Bahn dann verhindern, wenn die Münze
nicht' die vorgeschriebene Permeabilität aufweist.
/. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet (8) drehbar gelagert ist und irgendeine von drei Stellungen während der Einführung einer Münze einnimmt
und daß die vollständige Einführung einer Münze in zwei von den drei möglichen
Stellungen des Magneten verhindert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare
Magnet (8) durch eine Sperrvorrichtung
(15) in seiner Ruhelage gehalten wird und daß die Sperrvorrichtung durch die
Bewegung des Münzschiebers bei der Einführung einer Münze unwirksam gemacht wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (8)
durch die Rückwärtsbewegung des Münzschiebers (2) in die Ruhelage gebracht ao wird und dabei mit der ihm zugeordneten
Sperrvorrichtung (15) in Anschlag kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE808925X | 1935-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE707907C true DE707907C (de) | 1941-07-07 |
Family
ID=3881108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI56459D Expired DE707907C (de) | 1935-11-30 | 1936-11-28 | Magnetische Muenzpruefvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE707907C (de) |
FR (1) | FR808925A (de) |
-
1936
- 1936-07-25 FR FR808925D patent/FR808925A/fr not_active Expired
- 1936-11-28 DE DEI56459D patent/DE707907C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR808925A (fr) | 1937-02-18 |
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