[go: up one dir, main page]

DE707907C - Magnetische Muenzpruefvorrichtung - Google Patents

Magnetische Muenzpruefvorrichtung

Info

Publication number
DE707907C
DE707907C DEI56459D DEI0056459D DE707907C DE 707907 C DE707907 C DE 707907C DE I56459 D DEI56459 D DE I56459D DE I0056459 D DEI0056459 D DE I0056459D DE 707907 C DE707907 C DE 707907C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
magnet
coins
slide
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI56459D
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Xavier Lens
Louis Jean Joseph Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE707907C publication Critical patent/DE707907C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/026Constructional features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung von Münzen auf ihre magnetische Eigenschaft. Solche Vorrichtungen braucht man beispielsweise in Münzfernsprechern oder anderen durch Münzen betätigten Vorrichtungen, um die vorschriftsmäßigen Münzen von unvorschriftsmäßigen oder Falschgeld unterscheiden zu können.'
In Ländern mit Münzen, die einen hohen Prozentsatz von Nickel aufweisen, empfiehlt es sich, eine Prüfung auf mehr als zwei Permeabilitätsgrade durchzuführen, um Nikkelgeld von Eisenmünzen bzw. Eisenscheiben unterscheiden zu können. Es sind bereits magnetische Münzprüfvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die eingeführten Münzen nacheinander an zwei Magneten vorbeigleiten, obwohl gegebenenfalls eine Ablenkung der Münze aus dein Münzkanal erfolgt. Diese Anordnung erfordert einen besonderen Aufwand an Raum und an Kosten und erfordert zusätzliche Hilfseinrichtungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß die Münzen mit Hilfe des gleichen Magneten mehreren aufeinanderfolgenden Prüfungen unterzogen werden, indem die Prüfung oder Rückgabe der Münzen durch das Zusammenwirken einer Feder mit der Anziehungskraft des Magneten auf die Münzen bestimmt wird und Mittel zur kurzzeitigen Änderung der Spannung dieser Feder vorgesehen sind, so daß der gleiche Magnet nicht nur zur Prüfung von Münzen kleinster und größter
magnetischer Permeabilität, sondern auch zur Prüfung von Münzen einer mittleren Permeabilität benutzt wird.
Nachdem die Eigenschaften der Münzen festgestellt sind, bestehen mehrere Möglichkeiten, die Betätigung des Münzfernsprechers durch eine falsche Münze zu verhindern. Nacj?'-1 einem weiteren Merkmal der Erfindung geschieht dies in der Weise, daß ein Münzschieber mit einem Münzkanal derart zusammenwirkt, daß der Münzschieber nur bei Münzen mit einer bestimmten magnetischen Permeabilität vollständig eingeführt wird.
Im nachstehenden ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel an Hand der Abbildungen dargestellt, das die obenerwähnten Bedingungen restlos erfüllt. Der Schieber ist derart eingerichtet, daß nur Nickelmünzen oder Münzen aus einer Legierung mit gleichwertigen magnetischen Eigenschaften und mit richtigem Durchmesser und richtiger Stärke den vorgeschriebenen Weg zurücklegen können.
Die Abb. 1 und 2 zeigen eine Vorder- bzw. Seitenansicht der ganzen Vorrichtung, während die Abb. 3 einen vergrößerten Querschnitt der in der Mitte liegenden Anordnung darstellt.
Auf der Grundplatte 1 ist die Vorrichtung angebracht. Der Münzschieber 2, der zwischen den Führungen 3 und 4 gleitet, besitzt eine Aussparung, in der ein Teil 5 gleitbar angeordnet ist. Auf dem Teil 5 befindet sich eine Welle 20, auf der ein Anschlagshebel 6 drehbar gelagert ist. Auf der Stütze 7, die auf dem Anschlagshebel 6 sitzt, befindet sich ein Magnet 8 mit den Polscbuhen 9. Auf der Stütze 7 sitzt ein drehbarer Hebel 10, der an seinem Ende eine Rolle trägt, die gegen das Führungsstück 12 gehalten wird. Die gegenseitige Stellung der Teile 7 und 10 wird mittels einer Feder 13 eingehalten, die den Magneten 8 für gewöhnlich in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu kippen trachtet (Abb. 3). Befindet sich der Münzschieber in der Ruhelage, so wird die Spannung der Feder 13 von dem Anschlag 15 aufgehoben, der mit der Verlängerung 16 des Magneten 8 in Eingriff steht und somit eine Bewegung verhindert. Während der Bewegung des Teils 5 kann die äußere Kante des Anschlagshebels 6 gegen den Sporn 18- oder den Anschlag 19 je nach der Lage stoßen.
Die Bewegung des Sperrhakens 15 ist durch seine Verlängerung 21 begrenzt, die zwischen den Armen einer Stütze 22, die auf dem Querstück 23 befestigt ist, liegt. Das Querstück 23 ist ferner mit einer Stütze 24 versehen, auf der der Prüfhebel 25 angeordnet ist, der den Münzschieber 2 in seiner Bewegung behindert, wenn der hakenförmige Teil 27 des Prüfhebels 25 nicht genügend gehoben wird, um einen Vorsprung 28 auf dem Münzschieber 2 unter dem Ende 26 des Prüfhebels axdurchzulassen. ■ 6S
^b Münzschieber 2 besitzt ferner eine Üiräge 29, die mit dem Teil 41 des An- ^chlagshebels 6 in Berührung kommt und bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers die gesamte Anordnung des Magneten derart hebt, daß das Ende der Verlängerung'16 unter den Sperrhaken greift. Auf dem Schieber 5 befindet sich ein drehbar gelagerter Hebel 30, dessen äußeres Ende die Münze durch die öffnung 33 in den Münzkanal 34 schiebt, wenn es mit dem äußersten Ende des Führungsabschnittes 12 in Berührung kommt. Der Schieber 5 besitzt eine Rückzugsfeder 37 und einen Anschlagshebel 35, durch den er für gewöhnlich gegen das Querstück 23 gehalten wird.
Der Schieber 2 ist mit einer Feder 36 versehen, und der Vorsprung 28 liegt für gewöhnlich an dem Quer stück 23.
In den Abb. 1, 2 und 3 ist der Münzschieber in seiner Ruhelage dargestellt.
Nachdem eine Münze in die Aussparung 38 des Schiebers 2 gelegt worden ist, wird der Schieber nach unten in der Richtung des Pfeiles 40 gedruckt. Während dieser Bewegung hebt die Münze den Hebel 25 und veranlaßt ebenfalls eine Hebung der Schräge 27, bevor der auf dem Schieber 2 angebrachte Vorsprung 28 mit dem Ende 26 des Hebels 25 in Berührung kommt. ·
Sollte der Durohmesser oder die Stärke der Münze nicht das vorgeschriebene Maß besitzen, so wird der Hebel 25 nicht gehoben, und der Schieber wird durch das Ende 26 des Hebels 25, gegen den der Anschlag 28 des Schiebers 2 liegen würde, gehalten.
Der Schieber 2 trifft bei seiner Weiterbewegung auf den die magnetische Prüfvorrichtung tragenden Schieber 5. Nunmehr befindet sich die Münze unter den Polschuhen 9 des Magneten 8.
Nunmehr bewegen sich die Schieber 2 und 5 gemeinsam, so daß der Hebel 16 von dem Sperrhaken 15 gehoben wird. Jetzt verbleibt nur die Prüfvorrichtung in der in den Abbildüngen dargestellten Lage, und zwar auf Grund der auf die Münze ausgeübten Anziehungskraft des Magneten 8.
Es sei nunmehr angenommen, daß die Münze aus Kupfer besteht. Der Magnet übt «5 somit keine Anziehungskraft auf die Münze aus, und daraus folgt, daß die Prüfvorrichtung auf Grund der Federwirkung zwischen den Hebeln 6 und 10 um ihre Achse 20 gedreht wird. Die äußere Kante 17 des An- iao schlagshebels 6 stößt auf den Sporn 18, so daß der Schieber vor Vollendung des vollen Hubes
gesperrt wird. Während der Rückwärtsbewegung des Sdhiabers in die ursprüngliche Lage wird die gesamte Vorrichtung wieder in die Ruhelage gebracht, worauf die Münze aus der Aussparung 38 herausgenommen werden· kann.
Wird jedoch eine Eisenmünze eingeführt, so sind sämtliche Vorgänge dieselben wie bei der Einführung einer Kupfermünze, bis der Schieber 2 mit dem Schieber 5 in Berührung kommt. Bei fortgesetzter Bewegung des Schiebers zieht der Magnet die Eisenmünze an, so daß die äußere Kante 17 des AnschlagshebeliS 6 sich ungehindert üiber den Sporn 18 bewegen kann. In diesem Augenblick erreicht die Rolle 11 die Ausbuchtung 42 der Führung 12 und erhöht dadurch die Spannung der Feder 13. Diese Spannung reicht jedoch nicht aus, um den Magneten von der Eisenmünze zu trennen, und somit trifft die äußere Kante des Anschlagshebels 6 auf 'den Anschlag 19 auf, so daß «die Bewegung des Schiebers verhindert wird. Bei der Rückstellung des Schiebers kehrt die gesamte Vorrichtung in die Ruhelage zurück, worauf die Münze entfernt werden kann.
Wird jedoch eine richtige Nickelmünze eingeführt, so wiederholen sich die gleichen Vorgänge wie bei einer Eisenmünze bis zu dem Augenblick, in dem die äußere Kante des Hebels 6 gerade über den Sporn 18 hinweggegangen ist und die Rolle 11 mit der Ausbuchtung 42 der Führung 12 in Berührung kommt.
Die Spannung -der Feder 13, die nicht ausreichte, um den Magneten von der Eisenmünze zu trennen, ist in diesem Falle stärker als die Anziehungskraft, die der Magnet auf .die Nickelmünze ausübt. Infolgedessen schwingt die Magnetvorrichtung um ihre Achse 20, worauf die äußerste Kante 17 des Anschlagshebels 6 in die in der Abb. 3 gezeigte Lage 43 kommt.
Zur gleichen Zeit kommt der Hebel 30 mit dem äußersten Ende 32 der Führung 12 in Berührung, so daß das entgegengesetzte Ende 31 dieses Hebels gegen die Münze drückt und diese durch die öffnung 33 in den Münzkanal
34 befördert.
Nachdem der volle Hub des Schiebers beendet ist, wird die Münze kassiert, so daß die von der Münze beeinflußte Einrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
Bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers 2 und der Führung 5 kommt der Anschlagshebel
35 dieser Führung mit dem Querstück 23 in Verbindung, so daß eine weitere Bewegung verhindert wird. Das Ende des Hebels 16 hat inzwischen den Hebel 15 in seihe Ruhelage zurückgebracht.
Bei der Rückstellung des Schiebers bringt die Schräge 29 mit Hilfe des Teils 41 des Hebels 6 den Magnet in seine richtige Lage zurück, in der er von dem Hebel 15 gehalten wird.

Claims (9)

Patentanspruchs:
1. Magnetische Münzprüf vorrichtung mit Einrichtungen zur Unterscheidung der zu prüfenden Münzen nach drei verschiedenen magnetischen Pernieabflitätsgraden, insbesondere für Münzfernsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen mit Hilfe des gleichen Magneten (8) mehreren aufeinanderfolgenden Prüfungen unterzogen werden, indem die Prüfung oder Rückgabe der Münzen durch das Zusammenwirken einer Feder (13) mit der Anziehungskraft des Magneten (8) auf die Münzen bestimmt wird und Mittel (11, 12, 42) zur kurzzeitigen Änderung der Spannung dieser Feder vorgesehen sind, so daß der gleiche Magnet (8) nicht nur zur Prüfung von Münzen kleinster und größter magnetischer Permeabilität, sondem auch zur Prüfung von Münzen einer mittleren Permeabilität benutzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Verbindung zwischen Magnet (8) und Münze nacheinander unter den Einfluß zweier verschieden starker Abreißkräfte gebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit Münzschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden starken Abreißkräfte durch die fortschreitende Bewegung des Münzschiebers (2) nacheinander zur Wirkung gebracht werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder (13), die den Magneten (8) von der Münze zu trennen sucht, bei Erreichen einer, bestimmten Stellung seitens des Münzschiebers (2) eine zusätzliche Spannung erteilt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzschieber (2) mit einem Münzkanal (34) derart zusammenwirkt, daß der Münzschieber nur bei Münzen mit einer bestimmten magnetischen Permeabilität vollständig eingeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit einer Aussparung (38) versehenen Münzschieber (2) sowie durch Sperranordnungen (18), die ein vollständiges Durchdrücken des Schiebers (2) in seiner vorgeschriebenen Bahn dann verhindern, wenn die Münze nicht' die vorgeschriebene Permeabilität aufweist.
/. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (8) drehbar gelagert ist und irgendeine von drei Stellungen während der Einführung einer Münze einnimmt und daß die vollständige Einführung einer Münze in zwei von den drei möglichen Stellungen des Magneten verhindert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Magnet (8) durch eine Sperrvorrichtung
(15) in seiner Ruhelage gehalten wird und daß die Sperrvorrichtung durch die Bewegung des Münzschiebers bei der Einführung einer Münze unwirksam gemacht wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (8) durch die Rückwärtsbewegung des Münzschiebers (2) in die Ruhelage gebracht ao wird und dabei mit der ihm zugeordneten Sperrvorrichtung (15) in Anschlag kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI56459D 1935-11-30 1936-11-28 Magnetische Muenzpruefvorrichtung Expired DE707907C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE808925X 1935-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE707907C true DE707907C (de) 1941-07-07

Family

ID=3881108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI56459D Expired DE707907C (de) 1935-11-30 1936-11-28 Magnetische Muenzpruefvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE707907C (de)
FR (1) FR808925A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR808925A (fr) 1937-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1926515C3 (de) Münzauslösevorrichtung
DE707907C (de) Magnetische Muenzpruefvorrichtung
DE2445204C2 (de) Münzprüfeinrichtung für Parkuhren
DE929518C (de) Wertespeicher mit schrittweise erzeugter Werte-Einfuehrung
DE2627034C3 (de) Münzprüfer mit Magnet
DE564064C (de) Muenzfuehlhebelanordnung fuer Selbstkassierer, insbesondere fuer Muenzfernsprecher
DE2535962A1 (de) Muenzkanal fuer muenzautomaten, insbesondere muenzfernsprecher
DE702244C (de) Muenzfernsprecher
DE1934911C (de) Münzprüfgerät mit Amboss
DE890509C (de) Matrizenausloesevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE2165969C3 (de) Kassiereinrichtung. Ausscheidung aus: 2116237
DE344320C (de) Geldeinnehmeapparat, insbesondere fuer Fernsprechstellen
DE323046C (de) Zaehlvorrichtung fuer Muenzkassierer, bei denen das eingeworfene Geldstueck entwederin einen nach dem Sammelbehaelter oder in einen nach einem freiliegenden Auffaenger fuehrenden Kanal gesteuert wird
DE265930C (de)
DE2744945A1 (de) Muenzpruefer
DE2936479A1 (de) Muenzkassiereinrichtung
DE334921C (de) Vorrichtung zum Markieren von Karten fuer statistische Zwecke
DE548086C (de) Kugelausloesevorrichtung fuer Totalisatoren
AT133824B (de) Münzkassierende Telephonsprechstelle mit Zeitbegrenzung.
DE366501C (de) Vorrichtung zum Setzen auswechselbarer Typen in Ankuendigungstafeln
DE644596C (de) Muenzentransport- und Schaltvorrichtung fuer Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl.
DE697899C (de) Muenzfernsprecher mit Muenzenabzaehlvorrichtung
DE1955076A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer auswechselbare Muenzkassetten,vorzugsweise in Muenzfernsprechern
DE1474955C (de) Elektrisch betriebenes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät
DE2542295A1 (de) Muenzpruefer