DE1143129B - Vorrichtung zum Formen von Schuhteilen am Leisten mittels elastischer Pressbandagen - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von Schuhteilen am Leisten mittels elastischer PressbandagenInfo
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- DE1143129B DE1143129B DEW23332A DEW0023332A DE1143129B DE 1143129 B DE1143129 B DE 1143129B DE W23332 A DEW23332 A DE W23332A DE W0023332 A DEW0023332 A DE W0023332A DE 1143129 B DE1143129 B DE 1143129B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D13/00—Machines for pulling-over the uppers when loosely laid upon the last and tacking the toe end
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Bei der Mehrzahl der bekannten Fersenschlußbügelmaschinen
werden um den Fersenbereich des aufgeleisteten Schaftes, der festgehalten ist, Leder
oder Gummibandagen gelegt und in Längsrichtung des Schuhes angespannt. Die Bandagen bewirken,
entsprechend der aufgewendeten Zugkraft, in der Längsachse eine genügende, auf die Seiten jedoch
eine unzulängliche Anpressung, da die ganze aufgewendete Zugkraft überwiegend im Schwerpunkt ihrer
Wirkrichtung verbraucht wird.
Der Zweck der Vorrichtungen, die Ferse allseitig zu formen, kann mit den bekannten Ausführungen
nicht erreicht werden.
Es wurde versucht, die Zugbandage durch Klemmbacken, die die Ferse hufeisenförmig umschließen, zu
ersetzen. Auch wurden diese Backen mit elastischem Werkstoff ausgepolstert. Doch die Wirkung ist ungenügend.
Die starre Zangenform drückt, obwohl ausgefüttert oder gepolstert, nur in Bewegungsrichtung fest
an. Die Flanken erhalten lediglich einen Druckrest, der dem Widerstand entspricht, den das elastische
Polster leistet. Nur die großen Quermaße des Fersenbereiches sind wirksamem Druck ausgesetzt; die tiefer
liegenden Stellen, auf die es aber hauptsächlich ankommt, erfahren keine nennenswerte Pressung. Der
Anpreßdruck ist nicht gleichmäßig auf alle Bereiche verteilt. Er genügt nicht, um die Ferse vollkommen
und bleibend formen zu können.
Um die gewünschte Form wenigstens angenähert zu erreichen und eine bleibende Versteifung zu erzielen,
hat man die Hinterkappe mit härtbaren Klebern oder Harzabkömmlingen vorbereitet, die auf der Vorrichtung
zum Zwecke des Aktivierens einem Hochfrequenzfeld ausgesetzt werden.
Auch diese Maschinen und Verfahren konnten nicht befriedigen. Der Zweck, eine vollkommene Fersenform
zu schaffen, wird nicht erreicht, und die spätere Versteifung hält nur die — teilweise — erreichte
Formgebung der Ferse fest. Darüber hinaus ist diese Maschine zu verwickelt und das Verfahren
erfordert zusätzliche Arbeitsgänge, welche die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigen ohne einen Vorteil aufzuweisen.
Die folgend beschriebene Vorrichtung ist demgegenüber erfindungsgemäß derart gestaltet, daß auf
ihr die gesamte Ferse (und in besonderer Ausführung auch die Spitze bzw. der ganze Schuh) in einem
Arbeitsgang umschlossen und an allen Stellen gleichmäßig fest angepreßt und durch die wählbare Höhe
des Druckes bleibend in die gewünschte Form gebracht wird.
AIh Forderungen, die an eine Fersenformvorrich-Vorrichtung
zum Formen
von Schuhteilen am Leisten
mittels elastischer Preßbandagen
Anmelder:
Horst Wilisch, Langen bei Frankfurt/M., Dieburger Str. 22
Horst Wilisch, Langen bei Frankfurt/M., ist als Erfinder genannt worden
tung bezüglich Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Arbeitszeit gestellt werden können, werden durch die
vorliegende Erfindung ohne Einschränkung erfüllt.
Über die Aufgabe einer Fersenformmaschine hinaus wird auch die Frage nach zuverlässigem Bügeln
der Unterseite der Ferse, in einem Arbeitsgang mit der Formgebung der Ferse, auf einfachste Art gelöst.
Damit ist den Schuhherstellern die Möglichkeit gegeben, das Schuhwerk rascher als bisher, genauer
und zuverlässiger bei Verminderung der Arbeitsgänge auf einfachstem Weg sicher zu formen. Die
Vorrichtung ist im Aufbau einfach und übersichtlich. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die grundsätzliche Anordnung,
Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform in Ruhe- und Arbeitsstellung,
Fig. 5, 6 und 7 eine andere Ausführungsform in drei Stellungen,
Fig. 8 und 9 Seitenansichten einer weiteren Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird ein Fersenteil eines aufgezogenen (aufgeleisteten) Schuhschaftes von einem
hufeisenförmigen Hohlkörper 3, der aufblähbar ist. umfaßt, während ein Leisten 2 mittels Stift 1 festgehalten
ist. Das Aufblähen kann pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. In Fig. 2 ist das Kissen in aufgeblähtem
Zustand dargestellt.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 und 4 sitzt der Stift 1 auf einer in einer Platte 5 längsverschiebbaren Leiste,
die durch einen darunterliegenden Kolben 6 bewegt wird.
Das U-förmige Preßkissen 3 weist zum Anlenken von Schenkeln Scharniere 8 und 9 auf, die in Ruhe-
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lage durch eine Feder geöffnet sind. Der auf dem Stift 1 sitzende Leisten 2 nimmt während des Arbeitshubes
die Einrichtung auf der Platte 5 mit, wobei mittels einer feststehenden Rolle 12 über Schrägleisten
11 der Schenkel das noch nicht aufgeblähte Kissen um den Schuh geschlossen wird. Durch das jetzt
erfolgende Zuführen des Druckmittels schließen die Kissen den aufgeleisteten Schaft unter Pressung ein.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem der ganze Schuh geformt wird. Die Verwendung
ist dann geboten, wenn es sich darum handelt, einen sogenannten Winkelrahmen formschlüssig an die Leistenkante
anzupressen, was bisher durch Anhämmern von Hand erfolgte.
Anordnung und Wirkungsweise entsprechen grundsätzlich
dem Beispiel nach Fig. 3 und 4, nur mit dem Unterschied, daß der längsverschiebbare Leisten 2
dem Preßkissen 3 zugekehrt ist. Außerdem ist noch ein weiteres Preßkissen 10 in Ausbildung wie auf
Fig. 1 und 2 vorgesehen, das in Richtung auf den Fersenteil des Leistens verschiebbar ist, beispielsweise
auf einer geführten, längsbeweglichen Leiste, die mittels eines Preßzylinders 13 bewegt wird.
Der Arbeitshub führt zunächst das Preßkissen 10 bis zur Ferse (Fig. 6), nimmt dann den Leisten mit
und bewirkt die auf Fig. 7 dargestellte Stellung des Preßkissens um den Schuh, wobei sich die Schenkel 8
und 9 über den Schenkeln des Preßkissens 10 schließen. Das dann erfolgende Aufblähen der Preßkissen
preßt den Schuh allseitig fest an den Leisten.
Bei Damenschuhen mit Holzabsatz ist darüber hinaus ein Formen der unteren Fersenfläche vorteilhaft,
um eine gute Auflage zu erzielen. Bisher verwendet man ein metallisches Formstück in den Abmessungen
des Absatzes, das hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch auf die Unterfläche der Leistenferse gedruckt
wird, während das Leder des Fersenbereiches um das Formstück von Hand gehämmert wird.
Diese zeitraubende und umständliche Arbeitsweise wird erfindungsgemäß dadurch ersetzt, daß gemäß
Fig. 8 und 9 das Fersenleder an das Formstück durch ein U-förmiges Preßkissen 14 angepreßt wird. Wie
aus der Darstellung ersichtlich, befindet sich der Stift 1 des Leistens 2 auf einem Gestell 15, wobei ein
Formstück 16 durch den Kolben eines Preßzylinders 17 an den Leisten gedrückt wird. Das Preßkissen 14
sitzt an einem Kniehebel 18, der (bei 19) an der Kolbenstange eines weiteren Preßzylinders 20 angelenkt
ist. Er kann um die Drehachse 21 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung nach Fig. 9 geschwenkt
werden.
Vorteilhaft wird für die beiden Zylinder ein Steuerventil verwendet, das zuerst den Zylinder 17 für das
Formstück 16 und anschließend den Zylinder 20 zum Einschwenken des Preßkissens 14 schaltet. Es besteht
auch die Möglichkeit, zwei oder mehrere Arbeitsstellen nebeneinander anzuordnen und sie wechselweise
oder nacheinander zu beschicken.
Die Fersenformvorrichtung mit hufeisenförmigem Preßkissen und Längsverschiebbarkeit bei scharnierartig
angeordneten Schenkeln und Steuerung derart, daß die Kissen nach durchgeführtem Hub und somit
schon umschlossenem Schaft aufgebläht werden, gibt die Möglichkeit, Schäfte verschiedener Größen und
Breiten mit einer einzigen Vorrichtung zu formen. Die Aufblähbarkeit der Preßkissen gewährleistet an
jeder Stelle den gleich großen Anpreßdruck in der erforderlichen Höhe.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Formen von Schuhteilen auf den Leisten, bestehend aus Preßbacken,
welche die Behandlungsstelle hufeisenförmig unmittelbar umklammern und innen einen festsitzenden
elastischen Belag tragen, dadurch ge kennzeichnet, daß den Preßbacken (3') als Innenbelag
an sich bekannte pneumatisch oder hydraulisch aufblähbare Hohlkörper (3) zugeordnet sind
(Fig. 1 bis 7).
2. Preßbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise
längsverschiebbar und aus scharnierartig angeordneten Schenkeln (8 und 9) ausgebildet sind, die
über schiefe Ebenen (11) mittels feststehender Rollen (12) zwangläufig beim Längsverschieben
schließbar sind, ferner dadurch, daß sie mit dem aufgeleisteten Schuh verschiebbar sind (Fig. 3
bis 7).
3. Preßbacken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an beiden Enden des
Leistens (2) ansetzbar sind (Fig. 5 bis 7).
4. Preßbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der fersennahen
Preßbacken (10, 10') durch die scharnierartig beweglichen Schenkel (8 und 9) der spitzennahen
Hohlkörper-Preßbacken (3, 3') einschließbar sind (Fig. 5 bis 7).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Preßbacken nach Anspruch 2 bis 4 in Verbindung mit einem
gegen die Unterseite der Leistenferse anpreßbaren metallischen Formstück in Gestalt des Schuhabsatzes,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise vor dem Leistenfersenteil gegen
Ferse und Formstück (16) eine U-förmige Preßbacke (14) schwenkbar ist (Fig. 8 und 9).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß betriebsmäßig übereinstimmenden
druckmittelbeaufschlagbaren Bewegungsmitteln für Formstück (16) und Preßbacke (14)
zum aufeinanderfolgenden Wirksammachen ein Umsteuerventil zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Arbeitsstellen
zwecks wechselweisen oder aufeinanderfolgenden Bedienens nebeneinander angeordnet
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 311 322, 672093,
Deutsche Patentschriften Nr. 311 322, 672093,
262, 959 523;
USA.-Patentschriften Nr. 1 002 818, 1 691287,
738, 2 492413, 2 696 622.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 30? 507/49 1.63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW23332A DE1143129B (de) | 1958-05-14 | 1958-05-14 | Vorrichtung zum Formen von Schuhteilen am Leisten mittels elastischer Pressbandagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW23332A DE1143129B (de) | 1958-05-14 | 1958-05-14 | Vorrichtung zum Formen von Schuhteilen am Leisten mittels elastischer Pressbandagen |
Publications (1)
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DE1143129B true DE1143129B (de) | 1963-01-31 |
Family
ID=7597549
Family Applications (1)
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DEW23332A Pending DE1143129B (de) | 1958-05-14 | 1958-05-14 | Vorrichtung zum Formen von Schuhteilen am Leisten mittels elastischer Pressbandagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1143129B (de) |
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1958
- 1958-05-14 DE DEW23332A patent/DE1143129B/de active Pending
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