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DE672093C - Vorrichtung zum Anpressen des Schaftleders oder Schaftstoffes an die Klebhinterkappe von gewendetem Schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Anpressen des Schaftleders oder Schaftstoffes an die Klebhinterkappe von gewendetem Schuhwerk

Info

Publication number
DE672093C
DE672093C DEF84120D DEF0084120D DE672093C DE 672093 C DE672093 C DE 672093C DE F84120 D DEF84120 D DE F84120D DE F0084120 D DEF0084120 D DE F0084120D DE 672093 C DE672093 C DE 672093C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaws
pressing
shoe
shaft
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF84120D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Feller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF84120D priority Critical patent/DE672093C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE672093C publication Critical patent/DE672093C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anpressen des Schaftleders oder Schaftstoffes an die Klebhinterkappe von cewendetem Schuhwerk 0 Zum Formen des rückwärtigen Teiles von Schuhwerkschäften sind b,-xeits VorriAitungen ZD bekanntgeworden, die eine innere Preßforrn und äuß-,re Pr---ßback-en aufweisen, die nach dem Einführen des auf der inneren Preßform aufgezogenen Schaft-es geschlossen werden. Diese Vorrichtungen lassen sich auch dazu gebrauchen, bei gewendetem Schuhwerk-, wie z. D. Stoffkragenschuhen und Niüder#rc#.eril, die feste, einzukleberide Hinterk-appo durch Zusammcnpressen mit dem Schaftstoff bzw. Schaftlcdz2r zu \#,-rbiiideii. Zu berücksichtigen ist in diescm Falle aber, daß das Schuhwerk bei der Einpressung der Klebhinterkappe an sich bereits fertig ist, also schon den Absatzfl-eck aufweist, der gerade bei gewendetem Schuhwerk seitlich etwas vorsteht. Dies verhindert es nämlich nun, die äuß,-roli Preßbacken so anzusetzcn, daß der Schaftstoff bzw. das Schaftleder auch unmittelbar an dem Absatzfl,eck angepreßt wird. Ein schmaler Streig wird vielmehr, weil fen des Schaftz-euges Preßbacken nicht mit der be- treffenden Kante unmittelbar bis an den Absatzflück herangeführt werden können, von der Anprcssung ausgelassen, was zur Folge hat, #laß das Schaftzeug an diesem dem Ab- satzfleck zugekehrten Streifen nicht an die Kappe anklebt. Hier bildet sich dann vielmehr in der R--gl,1 eine Falte im Schaftzcu-, di2 den Schuh unansehnlich macht.
  • Diesen Nachteilen zu begegnen, ist der Zweck der Erfindung.
  • Erreicht wird das gesteckte Ziel bei der vorlic-endcn Vorrichtung dadurch, da[.) die Z, t> äußeren Pr,-ßbacl,#en im geschlossenen Zustand der inneren Preßform gegenüber, in Richtung von dem Absatz nach der Schuhöffnung zu. bewegbar sind.
  • Auf diese Weise wird es möglich, nach dem Einführen des auf der inneren Preßform angeordnet= Schuhes in die äußeren Preßbacken und nach Schließen der letzteren diese von dem Absatz weg nach der Schuhöffnung hin - so zu bewegen, daß das Schaftzeug in dieser Richtung gestrafft oder ge- spannt wird. Dadurch wird auch der zwischen den Prcßbacken und dem Absatzfleck liegende Teil des Schaftstoffes bzw. des Schaftleders in der !erforderlichen Weise aii die Klebehinterkappe..angelegt, so daß auch an dieser Stelle ein-. innige Verbindung des Schaftes mit der Hinterkapp,-- erfolgt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel. des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt eine Preßvorrichtung von vorn gesehen.
  • Aus der Abb. 2 geht eine Seitenansicht dazu hervor.
  • ' Die Abb. 3 läßt in etwas größerem Maßstabc für sich allein die äußeren Pr#eßbacken vor dem Einführen des auf der inneren Preßform aufgezogenen Schuhes von;oben gesehen erkennen, und aus der Abb. 4 gehen die äußeren Preßbacken- im Gebrauchszustand von vorn gesehen hervor.
  • Die vorliegende Vorrichtung ist mit den äußeren Pr.--ßback-en i ausgestattet, die die innere Prcßforrn klaminerartig mit Backen 2 aus nachgiebigem Baustoff, z. B. Vollgummi, umfassen. Diese äußer-enPreßbacken 1, 2 stehen unter dem Einfluß dicr Feder 3, die die Preßbacken 1, 2 bei Nichtgebrauch öffnet. Beim Einführen des Schuhs 4, der auf die von einem Leisten gebildete innere Preßform 5 aufgezogen ist, schließen sich die Preßbacken 1, 2 selbsttätig und pressen dann das Schaftzeug in der Gegend der Hinterkappe allseitig fest gegen dieselbe. Die Hinterkappe ist hierbei, wie üblich, in eine Kappentasche eingelegt und mit Klebstoff bestrichen, so daß durch die§en Preßvorgang eine innige Verbindung der Hinterkappc mit der Kappentascheeinerseits und dem Schaftzeug andererseits herbeigeführt wird. Auf welchem Wege das Schließen der äußeren Preßbacken 1, 2 beim Einführen des Schuhs erfolgt, ist dabei an sich gleichgültig. Dem Darstellungsbeispiel zufolge sind hierzu die äußeren Preßbacken 1, 2 in der Einführrichtung des Schuhs verschiebbar angeordnet und mit zwei rückwärtigen Betätigungsschenkeln 6 ausgestattet, t, ZD zwischen denen ortsfest eine R'Ollc 7 angeordnet ist (Abb. 3). Vor dem Einführen des Schuhs 4 befinden sich die offenen, äußeren FIreßbecken 1, 2 in der Vorderlage. Führt man den Schuh 4 in die Preßbacken 1, 2 ein und drückt hierbei mit dem Schuh gegen dieselben, so v--rschiebt man die äußeren Preßbacken 1, 2 nach hinten, wodurch sich die ROlle 7 der Klammcrachse näh-,rt und die Bewegungsschenkel 6 gespreizt werden. Das Schließen der äuf#,'#eren Preßbacken 1, 2 ist die Folge davon. Ein Vorsprung 8 o. dgl. an einem der beiden Backen 2 dient dazu, den sich bei geöffneten Preßbacken 1, 2 zwiscben den beiden Backen 2 ergebenden Schlitz abzudecken, damit das Schaftzeug beim Schließen der Klammer nicht eingeklemmt wird. Dieser Vorsprung 8 tritt im Schließzustand der äuß-cren Preßbacken 1, 2 in eine entsprechende Ausnehmung des gegenüberliegenden BakkenS 2 ein. Darüber hinaus sind erfindungsgemäß die äußeren Preßbacken 1, 2 noch eiitgegen einer Federkraft nach unten verschiebbar,angeordnet imd mit nach ioben gerichteten Anschlagteilen 9 verschen, die letztere mit einem- senkrecht beweglichen Stempel io zusammenarbeit-,n. Vermittels Federkraft wird dieser Stempel io frei über den äußeren Preßbacken 1, 2 gehalten und nach dem Einführen des Schuhs in die- äußeren Preßbacken 1, 2 und damit nach dem Schließen ders-.lb,ennach unten gedrückt, auf welchem Wege er gegen die Anschlagteile 9 stößt. Bei seiner weiteren Abwärtshe-,vegung drückt somit der Stempel io die äußeren Preßbacken 1, 2 vor sich her nach unten. Auf diese Weise wird der Schaftstoff bzw.- das Schaftleder an, dem dem Ab- satzfleck zugekehrten Rand gestrafft und somit auch zu dieser Stelle dicht an die Hinterkappe angelegt. Natürlich darf dabei der Schuh selbst bzw. die von dem Leisten gebildete innere Preßform 5 an dieser Abwärtsbewegullig der äußeren Preßbacken i, -- nicht teilnehmen. Die innere Preßform 5 muß somit in dieser Richtung feststehen und ist zu diesem Zwecke auf einen Amboß 24 aufsteckbar. Um den äußeren Preßbacken 1, 2 diese zweifache Bewegung zu ermöglichen, ist die- selbe mit ihren Betätigungss,-henkeln 6 in .einem Schlitz i i eines Schiebers 12 gelagert, land zwar in der Einführrichtung der Schuhwarie verschiebbar, während der Schieber 12 selbst auf zwei aufrecht stehenden Stangen 13 verschiebbar geführt ist. Vermittels der Federn 14, die auf diesen Stangen 13 stecken, wird der Schieber 12 in der Hochstellung ge- halten. Die die äußeren Preßbacken ji, 2 schließende Rolle 7 ist in dem Schlitz i i dieses Schiebers 12 g--lagert (Abb. 3).
  • Weitergebildet kann die Vorrichtung noch dadurch werden, daß man den Stempel i o beim Tiefdrücken der äußeren Preßbacken 1, 2 gleichzeitig zum Pressen des Absatzil-eckes benutzt. Das bisher sonst eigens von Hand Z> vörzunehmende sogenannte Niederklopfen wird auf diese Weise gleich mit erledigt, Es ist zweckmäßig, den Stempel io vermitt-,ls Fedcrkraft in der Ruhestellung zu halten. Bei der gezeigten Vorrichtung geschieht dies dadurch, daß der SItempel io an einer Brücke 15 angeordnet ist, die auf zwei eben'-falls aufrecht stehenden Stangen 16 verschiebbar gelagert ist., Auf - diesen Stangen 16 steckc,n Fz-dcrn 17, auf denen die Brücke 15 ruht. Angelenkt sind an die Brücke 15 nach unten gerichtete Zugstangen 18, die unter dem VorrichtUngstisch vermittels eines Teiles ig miteinander verbunden sind. An diesem Teil 19 ist dann unter Zwischenschaltung eines Hakens2o ein Tritthcb,e12i an-eschlossen, so daß durch Niedertreten desselben der Stempelio g,-s--"nkt wird. Getroffen ist hierbei die Einrichtung im übrigen so, daß der Tritth-eb!el--i in der z' Preßstellung festgelegt werden kann, was notwendig ist, weil der Stempel io so lange in der Gebrauchsstellung gehalten werden muß, bis der Leim der Hintcrl,appe, erstarrt ist.
  • Ratsam ist es noch, für den Amboß,24, der zum Einführen des auf der inneren Preßform 5 angeordneten Schuhs in die äußeren Preßbacken EI 2 dient, .eine Führung 22 vorzusch-,n, die do-En Darstellungsbeispiel zufolge im iz von d,-m Vorrichtungsfuß 23 gebildet wird.

Claims (2)

  1. PAT1-,-N'r ANS EI R ÜCHrt:.-i. Vorrichtung zum Anpressen des Schaftleders oder Schaftstoffes an die Klebhinterkappe von gewendetem Schuhwerk mit einer inneren Preßform up4 äußeren Preßbacken, dadurch gekennzeichi,et, daß die äuß--ren Preßbacken (1, 2) im geschlossenen Zustand gegenüber der inneren Preßform (5) in Richtung voli dem Absatz nach der Schuhöffnung hin bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Preßbackein (2) durch Federkraft (3) in der dem Absatz zugekehrten, geöffneten Ausgangsstellung gehalten werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der äußeren Preßbacken (1, 2) in Richtung von dem Absatz nach der Schuhöffnung hin durch einen Stempel (io) erfolgt, der auf Anschläge (9) einwirkt, die an den äußeren Preßbacken (2) angebracht sind. 4. Vorrichtung nach Axispruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (io) gleichzeitig zum Pressen des Absatz-ZD fl,eck#es dient. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Preßform (5) und die äußeren Preßbacken (EI --,) in Richtung der Schuhlän sachse verschiebt> 9 bar angeordnet sind, w-obei die Preßbacken (2) dadurch selbsttätig geschlossen werden, daß die innere Preßform (5) gegen dieselben gedrückt wird. Die äußeren Preßbacken (2) sind mit zwei rückwärtigen Betätigungsschenkeln (6) versehen, zwischen denen ortsfest eine Rolle (7) angeordnet ist, die beim Einführen des Schuhs in die äußeren Preßbacken deren Betätigungsscheenkel spreizt und damit die Backan schließt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Preßbacken (2) in einem Schieber (12), der senkrccht zum Schuhboden beweglich angeordnet ist, in der Längsachse des Schuhs verschiebbar geführt sind.,
DEF84120D 1937-12-12 1937-12-12 Vorrichtung zum Anpressen des Schaftleders oder Schaftstoffes an die Klebhinterkappe von gewendetem Schuhwerk Expired DE672093C (de)

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DEF84120D DE672093C (de) 1937-12-12 1937-12-12 Vorrichtung zum Anpressen des Schaftleders oder Schaftstoffes an die Klebhinterkappe von gewendetem Schuhwerk

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DEF84120D DE672093C (de) 1937-12-12 1937-12-12 Vorrichtung zum Anpressen des Schaftleders oder Schaftstoffes an die Klebhinterkappe von gewendetem Schuhwerk

Publications (1)

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DE672093C true DE672093C (de) 1939-02-21

Family

ID=7114224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF84120D Expired DE672093C (de) 1937-12-12 1937-12-12 Vorrichtung zum Anpressen des Schaftleders oder Schaftstoffes an die Klebhinterkappe von gewendetem Schuhwerk

Country Status (1)

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DE (1) DE672093C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143129B (de) * 1958-05-14 1963-01-31 Horst Wilisch Vorrichtung zum Formen von Schuhteilen am Leisten mittels elastischer Pressbandagen
DE1194736B (de) * 1959-08-12 1965-06-10 Edgar Eugene Howe Vorrichtung zum Formen von Schuhoberteilen mit einer Innenform und einer mittels einer Formschliessvorrichtung gegen die Innenform beweglichen Aussenform

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143129B (de) * 1958-05-14 1963-01-31 Horst Wilisch Vorrichtung zum Formen von Schuhteilen am Leisten mittels elastischer Pressbandagen
DE1194736B (de) * 1959-08-12 1965-06-10 Edgar Eugene Howe Vorrichtung zum Formen von Schuhoberteilen mit einer Innenform und einer mittels einer Formschliessvorrichtung gegen die Innenform beweglichen Aussenform

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