DE1194736B - Vorrichtung zum Formen von Schuhoberteilen mit einer Innenform und einer mittels einer Formschliessvorrichtung gegen die Innenform beweglichen Aussenform - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von Schuhoberteilen mit einer Innenform und einer mittels einer Formschliessvorrichtung gegen die Innenform beweglichen AussenformInfo
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A43d
Deutsche Kl.: 71c-7/02
L33955VII a/71c
12. August 1959
10. Juni 1965
12. August 1959
10. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen von Schuhoberteilen mit einer Innenform
und einer gegen die Innenform mittels einer Formschließvorrichtung beweglichen Außenform,
die einen hinteren Formteil und zwei seitliche Formteile aufweist, welche am hinteren Formteil schwenkbar
angelenkt sind, und mit einer Umbiegevorrichtung für den über die Formteile überstehenden Rand
des Schuhoberteils.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung besteht die Außenform aus einem hinteren Formteil
und aus zwei seitlichen Formteilen, und der hintere Formteil steht fest. Die Innenform ist beweglich gelagert
und wird, nachdem der Schuhoberteil darüber gelegt ist, durch einen Druckkolben nach hinten
gegen den feststehenden hinteren Formteil gepreßt. Wenn die Innenform am hinteren Formteil
anliegt, wird ein zweiter Druckkolben in Betrieb gesetzt, der die seitlichen Formteile von der Seite
her anpreßt. Bei einer derartigen Einrichtung kann glattes Anliegen des Oberleders am inneren Formteil
nicht immer sichergestellt werden.
Es ist auch bereits eine andere Vorrichtung bekannt, bei welcher der hintere Formteil und die seitlichen
Formteile aus einer zurückgezogenen Stellung, in der sie im Abstand von der Innenform liegen, auf
die Innenform zu bewegt werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung kommt der hintere Formteil
mit der Innenform unnachgiebig zum Eingriff, und dann werden die seitlichen Formteile über einen
eigenen Zahnrad-Zahnstangen-Trieb geschlossen. Beim Arbeitsablauf dieser bekannten Vorrichtung
ist ein Strecken und Spannen des Schuhoberteiles während der Bewegung der Außenform unmöglich;
in das Oberleder können vielmehr Falten eingepreßt werden.
Es wurde auch bereits eine weitere Vorrichtung zum Formen von Schuhteilen auf dem Leisten vorgeschlagen,
die aus Preßbacken besteht, welche die Behandlungsstelle hufeisenförmig unmittelbar umklammern
und innen einen festsitzenden elastischen Belag tragen, wobei den Preßbacken als Innenbelag
an sich bekannte pneumatisch oder hydraulisch aufblähbare Hohlkörper zugeordnet sind. Die Preßbacken
sind bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung in an sich bekannter Weise längsverschiebbar und
werden aus scharnierartig angeordneten Schenkeln gebildet, die über schiefe Ebenen mittels feststehender
Rollen beim Längsverschieben zwangläufig schließbar sind, und diese Preßbacken sind ferner
mit dem aufgeleisteten Schuh verschiebbar. Mit dieser Vorrichtung soll die gesamte Ferse, gegebenen-
Vorrichtung zum Formen von Schuhoberteilen
mit einer Innenform und einer mittels einer
Formschließvorrichtung gegen die Innenform
beweglichen Außenfonn
mit einer Innenform und einer mittels einer
Formschließvorrichtung gegen die Innenform
beweglichen Außenfonn
Anmelder:
Piacentino Lauretti, Cumberland, Pa.;
Edgar Eugene Howe, Hanover, Pa. (V. S't. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Piacentino Lauretti, Cumberland, Pa.
(V. St. A.)
falls der ganze Schuh, in einem Arbeitsgang umschlossen und an allen Stellen gleichmäßig fest angepreßt
werden. Zu diesem Zweck sind an den Preßbacken als Innenbelag pneumatisch oder hydraulisch
aufblähbare Hohlkörper angeordnet, und das Anpressen erfolgt hierbei durch das Aufblähen
der hufeisenförmigen Hohlkörper. Bei dieser bekannten Form wird die Außenfonn mit nicht aufgeblähten
Hohlkörpern um die Innenform herum in der Weise geschlossen, daß die Außenform verschoben
und die Seitenteile der Außenform nach innen bewegt werden. Beim Schließen ist der Blähkörper
noch nicht aufgebläht. Erst nach dem Schließen wird Druckmittel zugeführt, wodurch die Blähkörper
den aufgeleisteten Schaft unter Pressung einschließen. Auch bei dieser Einrichtung kann ein straffer
und richtiger Sitz des Schuhoberteils auf der Innenform
nicht immer gewährleistet werden, und auch mit dieser Einrichtung können Falten eingepreßt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der gepreßte Schuhoberteile
von einwandfreier Qualität gefertigt werden können.
Gemäß der Erfindung sind den Seitenteilen zum gleitenden Berühren des Schaftleders vor dem Anliegen
des hinteren Formteiles federbeaufschlagte Kurvenhebel zugeordnet. In vorteilhafter Weise sind
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die beiden Seitenteile durch federbelastete Kurvenhebel derart geführt, daß diese Seitenteile während
der Schließbewegung der Form vor dem Anliegen des hinteren Formteiles in Reibungseingriff mit den
Seitenteilen des Oberleders gelangen und dadurch das Oberleder straff über die Innenform anlegen.
Die Kurvenhebel können durch einstellbare Spannfedern in Richtung auf die innere Form hin gedrückt
werden, und es können einstellbare Anschläge vorgesehen sein, die die Bewegung der Kurvenhebel begrenzen.
In an sich bekannter Weise kann eine Anzahl von Formvorrichtungen an einem drehbaren Tisch derart
angeordnet sein, daß diese der Reihe nach vor eine Beschickungs- und Entnahmestelle bringbar
sind. Die ganze Anordnung kann derart getroffen sein, daß der Betrieb unter Handsteuerung selbsttätig
durchgeführt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch eine der Einrichtungen zum Darstellen eines zwischen
dem Leisten und der Form eingespannten Schuhoberteils,
F i g. 3 einen senkrechten Querschnitt durch eine der Einrichtungen entlang der Linie3-3 in Fig. 1,
F i g. 4 die Vorderansicht einer der formgebenden Einrichtungen,
F i g. 5 eine ausschnittweise Draufsicht auf den vorderen Teil einer der Einrichtungen, teilweise im
Schnitt,
F i g. 6 einen senkrechten Querschnitt durch eine der Einrichtungen zum Darstellen der Umfaltklingen
in ihrer offenen Stellung vor ihrer Einwärtsbewegung über den Boden des Leistens,
Fig. 7 die Draufsicht entsprechend der Linie 7-7 in F i g. 6 zum Darstellen der Umfaltklingen in der
gleichen Stellung wie in Fig. 6,
F i g. 8 die entsprechende Draufsicht zum Darstellen der Umfaltklingen in der über den Boden
des Leistens einwärts bewegten Stellung,
F i g. 9 einen senkrechten Querschnitt durch eine Einrichtung zum Veranschaulichen einer an Stelle
von zwei Umfaltklingen vorgesehenen einzigen Umfaltplatte,
F i g. 10 die Vorderansicht der Maschine zum Veranschaulichen des Drehtisches mit einer Anzahl
von formgebenden Einrichtungen, die an jenem in der Richtung des Pfeiles um eine waagerechte Achse
bewegbar angebracht sind,
Fig. 11 eine ausschnittsweise Vorderansicht der
Maschine zum Veranschaulichen der die Umfalteinrichtungen bewegenden Nocken,
F i g. 12 die Ansicht der Maschine von hinten zum Veranschaulichen der Einrichtungen zum absatzweisen
Drehen des Tisches,
Fig. 13 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, entlang einer zur Drehachse des Tisches parallelen
senkrechten Ebene,
F i g. 14 ein Schema des Druckmittelnetzes,
F i g. 15 ein Stromkreisschema,
F i g. 16 eine schematische Darstellung der Bewegung einer Einrichtung von der Beschickstellung in
die Umfaltstellung zum Veranschaulichen der Beziehung zwischen der Schieberstange und dem
Steuerschalter für die Schubstange und
Fig. 17 eine schematische Darstellung des letzten Teiles der Umlaufbewegung einer Einrichtung zurück
zur Beschickstelle zum Veranschaulichen der Beziehung zwischen der Schieberstange und dem
Nocken zum Trennen der Formteile.
Wie aus F i g. 10, 12 und 13 ersichtlich, hat die Vorrichtung einen starren, hohlen Rahmen 10, an
dem mit Senkrechtabstand voneinander in Querrichtung parallele Winkelprofile 12, 12 angebracht
to sind, an denen eine Tragplatte 14 befestigt ist. Von dieser Tragplatte springt in waagerechter Richtung
ein Lager 16 vor (F i g. 13), das eine waagerechte Lagerbohrung aufweist, in der eine Welle 18 gelagert
ist. An dem einen, nach vorn vorspringenden Ende der Welle 18 ist ein Tisch 20 befestigt, der mittels
der Welle in einer senkrechten Ebene drehbar und geeignet ist, eine Anzahl von formgebenden Einrichtungen
22 auf einer kreisförmigen Bahn in der Richtung des Pfeiles (F i g. 1O)7 zu tragen.
Jede der formgebenden Einrichtungen 22 (F i g. 1 bis 8) besteht aus einem starren Leisten 24, einem
Formteil 26, einer kraftbewegten Einrichtung 28 zum Herbeiführen einer Bewegung des Formteiles
in bezug auf den Leisten und einer Umfalteinrichtung30.
Es sind sechs solche Einrichtungen vorgesehen, und jede dieser Einrichtungen ist als unabhängige
Einheit an einem U-förmigen Gußstück 32 (F i g. 2 und 4) angebracht, das an dem Tisch angeschraubt
oder in anderer geeigneter Weise befestigt ist. Jeder Leisten 24 ist am Boden des U-förmigen
Gußstückes zwischen im Abstand voneinander angeordneten, parallelen, senkrechten Führungsflanschen 25, 25, die vom Boden nach oben vorspringen,
mittels zweier am Boden angeschraubter Klammern 27, 27 abnehmbar befestigt. Die Klammern
haben Flansche 29, 29, die über waagerecht liegende Flansche 31, 31 am Fuß des Leistens übergreifen.
Die Außenkanten der Klammern 27, 27 haben längsverlaufende Rippen 33, 33, welche die
Klammern mit Spiel zwischen ihrer Unterseite und dem Boden des Gußstückes und auch den oberen
Seiten der senkrechten Flansche 25, 25 tragen, so daß die Klammern um ihre äußeren Kanten derart
nach unten kippbar sind, daß sie die Flansche 29, 29 gegen die Flansche 31, 31 drücken, deren Dicke
größer ist als die Höhe der Flansche 29, 29. Auf diese Weise ist jeder Leisten schnell und leicht
durch einen anderen Leisten von anderer Größe und Form ersetzbar.
Jeder Leisten ist mittels eines Heizkörpers 34 heizbar, der in einer im Boden des Gußstückes gebildeten
oder in einer Öffnung im Leisten selbst angeordnet ist.
Der Formteil 26 ist mittels einer Stahlschraube 35 abnehmbar an einem Zapfen 37 befestigt, der am
vorderen Ende eines Zylinders 39 von größerem Durchmesser gebildet ist, der auf das vordere Ende
der Stange 36 aufgeschraubt und an dieser mittels einer Sicherungsmutter 41 befestigt ist. An dem
Zylinder ist zwischen dem Formteil 26 und der Sicherungsmutter 41 eine Nabe 38 aufgespannt, die
in Seitenrichtung voneinander entfernte nach unten vorspringende Arme 40, 40 (F i g. 3) hat. Die unteren
Enden dieser Arme ruhen auf Führungen 42,
42. Die Nabe und die Arme bilden einen Wagen, der die Stange 36 in dem Gußstück waagerecht beweglich
trägt, so daß eine geradlinige Bewegung des Formteiles 26 gewährleistet ist. Das hintere
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Ende der Stange 36 ragt durch Lager im vorderen ben läßt, während die Seitenteile 56, 56 auf die
Ende 44 des Zylinders 46 einer druckmittelbetätigten Seiten des Schuhoberteils einwirken. Die seitlichen
Einrichtung 28 hindurch und ist an ihrem inneren Formteile 56, 56 werden durch den Angriff der Vor-Ende
mit einem Kolben 48 ausgestattet. Das vordere spränge 64, 64 an ihren Vorderenden an den kon-Ende
44 des Zylinders ist an dem Gußstück mit 5 vergierenden Abschnitten der Hebel 60, 60 zur An-Schrauben
befestigt, und das hintere Ende springt lage an dem Oberteil unabhängig vom hinteren
gegen den Mittelpunkt der Drehung des Tisches zu Teil 54 geführt und an den Oberteil in nachgiebiger
einwärts vor. Am inneren Ende des Zylinders be- Weise angedrückt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind
findet sich ein Schieberblock 47 mit einem Stutzen die Hebel 60, 60 mittels Schrauben 63 und 65 am
49, durch den in den Schieberblock ein Druck- io vorderen bzw. hinteren Ende unabhängig einstellmittel
einführbar ist, und zwei Durchlässen 51, deren bar.
einer mit dem hinteren Ende des Zylinders durch Jeder Gußkörper (Fig. 4 und 6) hat an der inneeine
Eintrittsöffnung 53 und deren anderer mit dem ren Seite seiner aufrechten Wände in der Nähe der
vorderen Ende des Zylinders über einen Kanal 50, oberen Kanten derselben waagerecht angeordnete
der zu einem Einlaßkanal 55 am vorderen Ende des 15 Nuten 68, 68, welche die auswärts gerichteten
Zylinders führt, verbunden ist. Eine Schieberplatte Flansche 70, 70 an den gegenüberliegenden Seiten
57 ist über den Durchlässen derart angeordnet, daß eines starren Trägers 72 aufnehmen, so daß der
sie in der einen Stellung ein Hindurchströmen von letztere in einer zum Boden des Leistens parallelen
Druckmittel vom Stutzen 49 zu dem einen der Ebene bewegbar ist. Die Unterseite des Trägers 72
Durchlässe 51 und in der anderen Stellung das 20 ist zur Aufnahme einer in diesem auf und ab be-Hindurchströmen
von Druckmittel vom Stutzen 49 wegbaren ebenen Lagerplatte 74 ausgespart. Die zum anderen der Durchlässe 51 gestattet. Die Platte Lagerplatte 74 ist in der Aussparung mittels Schrauist
mittels eines Schieberkolbens 52 verschiebbar. ben 76 gehalten, die von der Trägerplatte nach
Der Schieberkolben ist in dem Schieberblock ver- unten vorspringen und in die Lagerplatte eingeschiebbar
und hat an seinen Enden über den Block 25 schraubt sind. Die Lagerplatte ist mittels an den
hinaus vorspringende Stangen 59. Schrauben zwischen der Unterseite der Trägerplatte
Der Formteil 26 besteht aus einem hinteren Teil und der Oberseite der Lagerplatte angebrachter
54, der, wie bereits erwähnt, an dem Zapfen 37 in Federn 78 in nachgiebiger Weise getragen. An der
abnehmbarer Weise befestigt ist, und den daran Lagerplatte 74 ist ein Schwenkzapfen 84 befestigt
vorn anschließenden Seitenteilen 56, 56 (F i g. 1). 30 und trägt an der Unterseite der Platte zwei Umfalt-Die
Seitenteile 56, 56 sind mit dem hinteren Teil 54 klingen 77, 77 (Fig. 7 und 8). Die benachbarten
durch Laschen 58, 58 verbunden, die in Aus- Flächen dieser Klingen sind an ihren hinteren Enden
sparungen in den oberen und unteren Flächen der in solcher Weise ausgespart, daß sie miteinander
Teile der Form derart eingelegt sind, daß sie mit zur Berührung gebracht werden können und mit
diesen Flächen im wesentlichen eben abschließen. 35 diesen Flächen in einer gemeinsamen Ebene um die
Jede der vier Laschen 58, 58 ist mit ihrem hinteren Achse des Zapfens schwenkbar sind. Die Innen-Ende
mittels zweier Schrauben 43, 43 am hinteren seiten der Umfaltklmgen haben gekrümmte Kanten
Teil 54 der Form befestigt und ist in bezug auf die- 78, 78, die der Oberfläche der Form entsprechen,
sen hinteren Formteil unbeweglich; die vier vorn- und die Klingen sind von der Lagerplatte 74 in
liegenden Enden der Laschen tragen hingegen je 40 solcher Weise getragen, daß ihre unteren Flächen
einen Stift 45, und diese Stifte bilden paarweise je parallel zur Bodenfläche des Leistens und im weeine
Schwenkstelle 45, 45, um die herum die Teile sentlichen in der Ebene desselben liegen. Da die
56, 56 um einen geringfügigen Winkel schwenkbar Umfaltklingen an der Lagerplatte 74 angebracht
sind. Die Aussparungen in den Seitenteilen sind sind, sind sie in senkrechter Richtung in bezug auf
etwas erweitert, so daß sie diese Schwenkbewegung 45 die Ebene des Bodens des Leistens nachgiebig,
ermöglichen. Eine Auskleidung 61 aus Teflon, Leder Jede Umfaltklinge hat einen Arm 80, der von oder Gummi ist an der Innenseite des Formteiles 26 dem hinteren Ende derselben in entgegengesetzter derart angeordnet, daß sie über den Berührungs- Richtung in bezug auf den Zapfen 84 seitlich vorkanten der Teile 54 und 56, 56 liegt. Vorzugsweise springt, und das Ende 83 jedes Armes ist auf der soll die Verkleidung gegen die zerstörende Wirkung 50 oberen Kante des U-förmigen Gußstückes aufgeder am inneren Leisten zur Wirkung gebrachten lagert und entlang dieser Kante bis zum Anschlag Wärme widerstandsfähig sein. an einem Anschlag- oder Begrenzungsklotz 85, der Die Teile 54, 56 werden zur Anlage am hinteren an der Kante des Gußkörpers befestigt ist, frei gleit-Ende des Leistens 24 vorgeschoben bzw. mittels fähig. Vor dem Anstoßen der Arme an den Anzweier bei 62, 62 an dem Gußstück angelenkter 55 schlagen bewegen sich die Umfaltklingen mit ihrem Hebel 60, 60, deren vordere Enden an den vorderen Träger in der aus F i g. 7 ersichtlichen, auseinander-Enden der Teile 56, 56 mit seitlichen Vorsprängen gespreizten Stellung vorwärts, die Enden der Arme 64, 64 in Berührung stehen und mittels Druck- gleiten frei auf den Kanten des Gußkörpers, und federn 66, 66 in nachgiebiger Weise mit diesen in die Umfaltklingen sind durch ihre Berührung mit Berührung gehalten sind, an den Seiten des Leistens 60 den Seiten des Oberteiles in offener Stellung gein nachgiebiger Weise angedrückt. Bei dieser Bau- halten. Die Umfaltklingen bleiben weit geöffnet, bis weise kommt der hintere Teil 54 mit dem hinteren die Gabelung an den gelenkig gelagerten Enden den Teil des Leistens zuerst und in einer im wesentlichen Rand des Oberteiles am hinteren Ende des Leistens nicht federnden Weise in Berührung, so daß der berührt. An dieser Stelle schlagen die äußersten hintere Teil des Schuhoberteils und die Versteifungs- 65 Enden 83, 83 der Arme 80 an den Anschlagklötzen kappe gegen den Leisten geklemmt werden. Dieser an, die jene zum Stillstand bringen, so daß eine hintere Teil ist folglich an dem Leisten derart fest- weitere Vorwärtsbewegung des Trägers zur Folge geklemmt, daß er sich in keiner Richtung verschie- hat, daß der Schwenkzapfen 84 die äußeren Enden
ermöglichen. Eine Auskleidung 61 aus Teflon, Leder Jede Umfaltklinge hat einen Arm 80, der von oder Gummi ist an der Innenseite des Formteiles 26 dem hinteren Ende derselben in entgegengesetzter derart angeordnet, daß sie über den Berührungs- Richtung in bezug auf den Zapfen 84 seitlich vorkanten der Teile 54 und 56, 56 liegt. Vorzugsweise springt, und das Ende 83 jedes Armes ist auf der soll die Verkleidung gegen die zerstörende Wirkung 50 oberen Kante des U-förmigen Gußstückes aufgeder am inneren Leisten zur Wirkung gebrachten lagert und entlang dieser Kante bis zum Anschlag Wärme widerstandsfähig sein. an einem Anschlag- oder Begrenzungsklotz 85, der Die Teile 54, 56 werden zur Anlage am hinteren an der Kante des Gußkörpers befestigt ist, frei gleit-Ende des Leistens 24 vorgeschoben bzw. mittels fähig. Vor dem Anstoßen der Arme an den Anzweier bei 62, 62 an dem Gußstück angelenkter 55 schlagen bewegen sich die Umfaltklingen mit ihrem Hebel 60, 60, deren vordere Enden an den vorderen Träger in der aus F i g. 7 ersichtlichen, auseinander-Enden der Teile 56, 56 mit seitlichen Vorsprängen gespreizten Stellung vorwärts, die Enden der Arme 64, 64 in Berührung stehen und mittels Druck- gleiten frei auf den Kanten des Gußkörpers, und federn 66, 66 in nachgiebiger Weise mit diesen in die Umfaltklingen sind durch ihre Berührung mit Berührung gehalten sind, an den Seiten des Leistens 60 den Seiten des Oberteiles in offener Stellung gein nachgiebiger Weise angedrückt. Bei dieser Bau- halten. Die Umfaltklingen bleiben weit geöffnet, bis weise kommt der hintere Teil 54 mit dem hinteren die Gabelung an den gelenkig gelagerten Enden den Teil des Leistens zuerst und in einer im wesentlichen Rand des Oberteiles am hinteren Ende des Leistens nicht federnden Weise in Berührung, so daß der berührt. An dieser Stelle schlagen die äußersten hintere Teil des Schuhoberteils und die Versteifungs- 65 Enden 83, 83 der Arme 80 an den Anschlagklötzen kappe gegen den Leisten geklemmt werden. Dieser an, die jene zum Stillstand bringen, so daß eine hintere Teil ist folglich an dem Leisten derart fest- weitere Vorwärtsbewegung des Trägers zur Folge geklemmt, daß er sich in keiner Richtung verschie- hat, daß der Schwenkzapfen 84 die äußeren Enden
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der Arme überholt, wodurch die Umfaltklingen über Stellung erreicht, durch eine Nockenrolle 96
den Boden des Leistens einwärts geschwenkt wer- (F i g. 10), die in der Bewegungsbahn der Vorrichden
(Fig. 8). Vorzugsweise wird die Vorwärts- tung angeordnet ist, am Schieber52 angreift und
bewegung des Trägers erst herbeigeführt, nachdem ihn so verschiebt, daß der entgegengesetzten Seite
die Form am Leisten durch die kraftbetriebene 5 des Zylinders 46 Druckmittel zugeführt wird. Der
Einrichtung 88, welche die Form eines Zylinders Träger 30 der Umfalteinrichtungen wird dann vormit
einer darin enthaltenen Schubstange 87 hat (un- wärts bewegt und streicht gleichzeitig mit der Beterbrochene
Linien in Fig. 2), zum Angriff gekom- wegung der nachfolgenden, in Beschickungsstellung
men ist. Statt dessen kann eine Nockenrolle 67 befindlichen Formteile in die Angriffsstellung den
(F i g. 9) am Träger angebracht sein, die durch ihre io Rand einwärts über den Boden.
Anlage an einem Nocken71 (Fig. 11) an der vor- Die für den Umlauf jeder Vorrichtung von der deren Wand des Rahmens die Vorwärtsbewegung obersten Stellung, in der sie beschickt wird, bis zur des Trägers hervorruft. Eine Rückführbewegung nächsten oberen Stellung, in der die Entnahme statt- oder ein Zurückziehen der Umfaltklingen wird findet, erforderliche Zeit reicht aus, um den Oberdurch eine Platte 90 erzielt, die am hinteren Ende 15 teil unter dem Druck und der Wärme auszuhärten, des Trägers angebracht ist und einen nach unten die insbesondere dann zur Wirkung gebracht wervorspringenden Finger 92 hat, der eine einstellbare den, wenn der Werkstoff des Oberteiles mit einem Schraube 93 trägt, die in einer solchen Lage ange- Versteifungsmittel überzogen oder imprägniert ist. ordnet ist, daß beim Zurückziehen der Form der Eine Drehung des Tisches und die Zufuhr von Träger und mit ihm die Umfaltklingen gleichzeitig 20 Druckmittel zu den einzelnen Zylindern wird in und unabhängig von der kraftbetätigten Einrichtung folgender Weise eingeleitet und durchgeführt: Am 88 zurückgezogen werden. hinteren Ende der Welle 18 (F i g. 10 und 12) ist
Anlage an einem Nocken71 (Fig. 11) an der vor- Die für den Umlauf jeder Vorrichtung von der deren Wand des Rahmens die Vorwärtsbewegung obersten Stellung, in der sie beschickt wird, bis zur des Trägers hervorruft. Eine Rückführbewegung nächsten oberen Stellung, in der die Entnahme statt- oder ein Zurückziehen der Umfaltklingen wird findet, erforderliche Zeit reicht aus, um den Oberdurch eine Platte 90 erzielt, die am hinteren Ende 15 teil unter dem Druck und der Wärme auszuhärten, des Trägers angebracht ist und einen nach unten die insbesondere dann zur Wirkung gebracht wervorspringenden Finger 92 hat, der eine einstellbare den, wenn der Werkstoff des Oberteiles mit einem Schraube 93 trägt, die in einer solchen Lage ange- Versteifungsmittel überzogen oder imprägniert ist. ordnet ist, daß beim Zurückziehen der Form der Eine Drehung des Tisches und die Zufuhr von Träger und mit ihm die Umfaltklingen gleichzeitig 20 Druckmittel zu den einzelnen Zylindern wird in und unabhängig von der kraftbetätigten Einrichtung folgender Weise eingeleitet und durchgeführt: Am 88 zurückgezogen werden. hinteren Ende der Welle 18 (F i g. 10 und 12) ist
Statt dessen kann die Umfalteinrichtung auch eine Sperradplatte 100 befestigt, in deren Umfangsaus
einer einzigen ebenen, starren Platte 73 be- kante sechs Einkerbungen 102 vorgesehen sind. An
stehen, die in der Aussparung in dem Träger ent- 25 der Welle 18 ist ein Arm 104 gelenkig angebracht,
gegen der Wirkung der Federn 70 angeordnet und an dessen anderem Ende das obere Ende einer
durch Widerlagerstreifen 75 in der Aussparung ge- Stange 106 angelenkt ist, die aus einem Zylinder
halten ist, die an der Unterseite des Trägers derart 108 (F i g. 14 und 15) vorspringt. Der Arm 104
befestigt sind, daß sie die Kanten der Platte unter- trägt eine Sperrklinke 110, deren äußeres Ende gegreifen.
Die Platte ist durch die Federn in ihrer 30 eignet ist, jeweils in eine der Einkerbungen 102
untersten Stellung gehalten und in der Aussparung einzurasten, und unter dem Zug einer Feder 112
gegen deren Wirkung elastisch nach oben verschieb- steht, die bestrebt ist, die Klinke in Anlage an dem
bar. Umfang der Sperradplatte zu halten. Diese Feder
Am vorderen Ende des Rahmens für die Umfalt- ist zwischen der Klinke 110 und dem Arm 104 in
einrichtung sind zwei Führungsfinger 77 höhen- 35 solcher Weise angeordnet, daß, wenn die Sperreinstellbar
angebracht. Diese Finger dienen als klinke eine der Einkerbungen erreicht, sie in diese
Lehren oder Einstellmittel für die Bedienungsperson einrastet. Der Zylinder 108 ist mit seinem unteren
zum Bestimmen der Breite des umzufaltenden Ende an einer Konsole 114 am unteren Teil des
Randes am Schuhoberteil und der Verstärkungs- Rahmens angelenkt. Am unteren Ende des Zylinkappe.
40 ders ist ein doppeltwirkendes, magnetspulenbetrie-
Wie bereits erwähnt, sind die einzelnen form- benes Ventil oder ein Schieber 118 (F i g. 12 und 15)
gebenden Einrichtungen an dem Tisch 20 in solcher angebracht, mit dessen Hilfe Druckmittel wahlweise
Weise angeordnet, daß sie sich in einer senkrechten einer der beiden Kolbenseiten des Zylinders zum
Ebene um die waagerechte Achse der Welle 18 Vorschieben bzw. Zurückschieben der Stange 106
drehen. Diese Anbringeweise des Tisches in einer 45 zuführbar ist.
senkrechten Stellung ermöglicht es der Bedienungs- Wenn sich die Maschine vor Inbetriebnahme im
person, bequem vor der Maschine zu stehen und Stillstand befindet, ist der Formteil 26 vom Leisten
den jeweils aufzulegenden Schuhoberteil auf den 24 zurückgezogen, die Schubstange 87 ist zurück-Leisten
aufzulegen, wenn dieser sich in die oberste gezogen, der Träger 30 der Umfalteinrichtung ist
Stellung auf der Maschine bewegt. Nachdem die 50 zurückgezogen, und die Sperrklinke 110 ist bis zur
Bedienungsperson einen Schuhoberteil auf den Lei- vorderen äußersten Stellung vorgeschoben, so daß,
sten aufgebracht hat, drückt sie einen Fußhebel 94 wenn die Maschine in Betrieb gesetzt wird, nicht
(F i g. 12) am unteren Teil der Maschine nieder, im ersten Augenblick die Möglichkeit besteht, daß
wodurch zunächst der Formteil 26 zum Angriff an der Tisch in Drehung versetzt wird, während die
dem Leisten 24 nach vorn bewegt wird. Der Fuß- 55 Bedienungsperson ihre Hände im gefährdeten Behebel
wird dann freigegeben, und es werden zwei reich hat, was zu Verletzungen führen könnte. Die
Druckknöpfe ausgelöst, welche die Drehung des Maschine wird, wie in Fig. 15 gezeigt, durch einen
Tisches entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 10) ein- Hauptschalter 126 unter Strom gesetzt. Wenn ein
leiten. Der Tisch vollführt nun ein Sechstel einer Oberteil auf den Leisten aufgesetzt ist, drückt die
Umdrehung und kommt dann zum Stillstand. In- 60 Bedienungsperson den Fußhebel 94 nieder, der die
zwischen hat die nächste Vorrichtung die oberste Kolbenstange 59 am oberen Ende des Schieber-Stellung
an der Maschine erreicht, und ihre Form kolbens 52 auf mechanischem Wege über eine
und Umfalteinrichtungen befinden sich in zurück- Stange 95 und einen Hebel 97 (F i g. 13) niedergezogenem Zustand, so daß der geformte Oberteil drückt, somit den Schieberkolben nach unten verabgenommen
und ein anderer Oberteil zum Formen 65 schiebt, wodurch der Kolbenhinterseite des Zylinauf
den Leisten aufgesetzt werden kann. Das Zu- ders 46 Luft zugeführt wird und der Wagen und
rückziehen der Form und der Umfalteinrichtungen somit der Formteil 26 zum Angriff an dem Leisten
erfolgt, knapp bevor die Vorrichtung die oberste 24 nach vorn bewegt werden. Während der Vor-
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wärtsbewegung des Wagens hält die Bedienungs- eines normalerweise ausgeschalteten Schalters 51; da
person die vorderen Enden des Schuhoberteiles jedoch die Spindel niedergedrückt ist, greift sie an
straff, so daß der Formteil 26 den Oberteil um den diesem Schalter nicht an, und die Vorrichtung
Leisten 24 herum glatt andrückt. Der Schalter 128 kommt daher zum Stillstand, wobei sie jedoch für
wird ebenfalls durch den Fußhebel ausgelöst, setzt 5 den Umfaltvorgang bereit und die Schubstange noch
ein doppeltwirkendes magnetbetriebenes Ventil oder zurückgezogen ist. Nun setzt die Bedienungsperson
einen Schieber 118 unter Strom und verschiebt die- einen zweiten Schuhoberteil auf den Leistenteil 24
sen in solcher Richtung, daß die Stange 106 und und drückt den Fußhebel 94 nieder. Diesmal führt
mit ihm die Sperrklinke 110 zurückgezogen werden. der Fußhebel über das bereits erwähnte mecha-Wenn
es nun aus irgendeinem Grund erwünscht io nische Getriebe den Formteil 26 zum Angriff am
sein sollte, den Schuhoberteil vor dem weiteren Leisten 24, schließt den Schalter 128, so daß die
Fortsetzen des Formvorganges und des Umfaliens Sperre zurückgezogen wird, und schaltet auch einen
des Randes des Oberteiles bis zur Beendigung zu Stromkreis in der doppeltwirkenden Magnetspule
entfernen, kann die Stange 142 nach hinten ge- 138 zum Vorschieben der Schubstange 87 ein. Bei
schoben werden, so daß sie den Hebel 140 im Uhr- 15 ihrer Vorwärtsbewegung schaltet die Schubstange
zeigersinn schwenkt, wodurch das untere Ende der 87 einen Schalter 52 aus. Die zweite Vorrichtung ist
Kolbenstange 59 erfaßt und nach oben geschoben nun bereit, in die Stellung zum Umfalten des Ranwird.
Durch die Bewegung der Kolbenstange 59 des geführt zu werden, die erste hat den Umfaltnach
oben wird die Zufuhr von Druckmittel zur Vorgang durchlaufen, und die Bedienungsperson löst
anderen Kolbenseite des Zylinders 46 freigegeben, 20 daher abermals die zwei Druckknöpfe 130 und 132
so daß der Formteil 26 zurückgezogen wird. Die aus. Diesmal hat das Niederdrücken des Knopfes
Maschine kann dann von neuem in Betrieb genom- zunächst ein Schließen eines Stromkreises durch die
men werden. Wenn der Schuhoberteil zwischen dem Magnetspule 138, durch den die Schubstange zuLeisten
und den Formteilen einwandfrei und für die rückgezogen wird, sowie ein Weiterdrehen des
Bedienungsperson in befriedigender Weise fest- 25 Tisches um ein weiteres Sechstel einer Umdrehung
gehalten ist, nachdem sie durch das Niederdrücken zur Folge. Um eine Drehung des Tisches vor dem
des Fußhebels 94 zur Anlage aneinander gebracht Zurückziehen der Schubstange zu verhindern, ist in
sind, drückt die Bedienungsperson die zwei Druck- dem Stromkreis durch die Magnetspule 118 der
knöpfe 130, 132. Durch das Drücken dieser beiden Schalter 52 (F i g. 14) vorgesehen, der erst dann
Druckknöpfe wird ein Stromkreis durch den doppelt- 30 eingeschaltet wird, wenn die Schubstange sich über
wirkenden, magnetbetriebenen Schieber 118 in sol- einen Teil ihrer Bewegungsstrecke, d. h. weit genug
eher Richtung geschlossen, daß die Stange 106 und rückwärts bewegt hat, daß sie außer Berührung mit
mit ihr die Sperrklinke 110 derart vorwärts bewegt der in Bewegung befindlichen Vorrichtung steht,
werden, daß der Tisch um ein Sechstel einer Um- Erst wenn die Schubstange den Schalter 52 schließt,
drehung gedreht und dann in einem Zustand zum 35 wird die Magnetspule 118 in solcher Weise erregt,
Stillstand gebracht wird, bei dem das hintere Ende daß dem Zylinder 108 Druckmittel zum Weiterdes
Wagens der Umfalteinrichtung mit der zurück- drehen des Tisches unter Druck zugeführt wird
gezogenen Stoßstange 87 fluchtet. (Fig. 15).
Während des einleitenden Teiles der Drehung Während jede einzelne formgebende Vorrichtung
des Tisches bewegt sich ein Stift 101 (F i g. 12) an 40 ihren Umlauf beendet und sich wieder ihrer oberder
Sperradplatte 100 zum Anschlag an einem sten Stellung nähert, greift das untere Ende der
Hebelarm 103 und schwenkt diesen Arm einwärts niedergedrückten Kolbenstange 59 an einer Nockengegen
den Mittelpunkt der Drehbewegung des rolle 96 oder an einer geneigten Nockenkante an,
Tisches. Diese Einwärtsbewegung des Armes 103 welche die Nockenrolle hebt. Dadurch wird Druckhat
eine Schwenkung eines Armes 105 von dem 45 mittel zum anderen Ende des Zylinders 46 zugeführt,
Umfang der Sperradplatte fort zur Folge, so daß was ein Zurückziehen des Formteiles 26 zur Folge
ein Sperrzahn am Ende dieses Armes aus der Ein- hat und daher ein Entnehmen des geformten Oberkerbung
102 herausgehoben wird, in der er ruht. teiles und ein Anlegen des nächsten Oberteiles um
Der Sperrzahn wandert entlang der Oberfläche der den Leisten 24 herum für den nächsten Form-Sperradplatte,
bis er die nächste Einkerbung er- 50 Vorgang gestattet.
reicht, in die er einrastet, da der Arm 103 in der Dem Zylinder 46 wird Druckmittel über eine Lei-Zwischenzeit
durch die Vorbeibewegung des Stiftes tung 144 am hinteren Ende einer Welle 18 und durch
101 über diesen Arm hinaus freigegeben wurde. einen hohlen Kanal in Achsrichtung der Welle 18
Der Sperrzahn am Arm 105 begrenzt also die zu einem Verteiler 146 am vorderen Ende derselben
Drehung des Tisches durch Einrasten in die nächste 55 unter Druck zugeführt. Der Verteiler ist mit dem
Einkerbung 102. Eine Feder 107 hält den Sperrzahn Tisch drehbar, und von dem Verteiler gehen biegim
eingerasteten Zustand innerhalb der Einkerbung. same Leitungen 148 zu den einzelnen Schieberblocks
Die Anordnung von zwei Druckknöpfen ist eine 47 an den Enden der Zylinder 46.
Sicherheitsmaßnahme, die getroffen wurde, um die Jeder der Leisten 24 ist, wie bereits erwähnt, be-
Bedienungsperson zu veranlassen, beim Herbei- 60 heizt, und die einzelnen Heizkörper 34 sind mittels
führen der Drehbewegung des Tisches beide Hände geeigneter elektrischer Leitungen mit einem Klotz
zu gebrauchen und somit der Bewegungsbahn des 150 an der Welle 18 verbunden. Dieser Klotz ist
Tisches die Hände fernzuhalten. mit Kommutatorringen 152 elektrisch leitend ver-
Während die formgebende Vorrichtung nach dem bunden, an denen wiederum für die Zufuhr von
Beschicken entgegen dem Uhrzeigersinn das erste 65 Strom von der Stromquelle zu den Heizkörpern
Sechstel ihrer Drehung vollführt, bewegt sich die Bürsten 154 angreifen.
Kolbenstange59 am oberen Ende des Schiebers47 Bei gewissen Betriebsweisen, z.B. bei der Heran
der Hinterseite des Zylinders 46 in die Nähe stellung sogenannter »Kalifornischer« Schuhe, wird "
der untere Rand des Cchuhoberteiles nicht einwärts
gefaltet, es ist jedoch erwünscht, das gleiche Gerät zum Formen des Schuhoberteiles zu verwenden.
Dementsprechend ist zum Abschalten der Magnetspule 13G ein Schalter 156 (Fig. 15) vorgesehen,
so daß der Zylinder 88 nicht mit Druckmittel versorgt
wird, während die Vorrichtung sich in die Betriebsstellung bewegt, und die Umfalteinrichtungen
nicht vorgeschoben werden.
10
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Formen von Schuhoberteilen mit einer Innenform und einer mittels
einer Formschließvorrichtung gegen die Innenform beweglichen Außenform, die einen hinteren
Formteil und zwei seitliche Formteile aufweist, welche am hinteren Formteil schwenkbar angelenkt
sind, und mit einer Umbiegevorrichtung ao für den über die Formteile überstehenden Rand
des Schuhoberteiles, dadurch gekennzeichnet,
daß den Seitenteilen (56) — zum gleitenden Berühren des Schaftleders vor dem
Anliegen des hinteren Formteiles (54) — federbeaufschlagte Kurvenhebel (60) zugeordnet sind
(Fig. 1, 4, 6 und 9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenform (24) einen
T-förmigen Fuß (31) aufweist, der in abnehmbarer Weise an einem Tisch (20) befestigt ist
(Fig. 4, 6 und 9).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (20) zur
Aufnahme des T-förmigen Fußes (31) eine T-förmige Nut aufweist, die durch zwei auf den Tisch
lösbar aufgeschraubte Schienen (27, 29) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fuß (31) zum
Begrenzen der Einsatzstrecke in die Nut des Tisches (20) Anschläge zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Formteil (54) an einer parallel zur Tischoberfläche beweglichen Kolbenstange (36) befestigt ist, welche einen
U-förmigen Bügel (40) trägt, dessen Unterseite — zum Verhindern des Kippens des hinteren
Formteiles (54) — auf Führungsflächen (42) des Tisches (20) verschiebbar ist (Fig. 1 und 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formseitenteil
(56) an der Oberseite und an der Unterseite eine zum hinteren Formteil (54) hin offene Aussparung
aufweist, in deren jeder ein mit einem anderen fluchtender Lagerbolzen (45) angebracht
ist, und daß der hintere Formteil (54) an der Oberseite und an der Unterseite je einen Ausleger
(58) aufweist, der in die Aussparung hineinragt und eine einen der Lagerbolzen (45) aufnehmende
Bohrung aufweist (F i g. 1).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenhebel (60)
in ihrer Mitte (62) gelenkig gelagert sowie in Richtung auf die innere Form (24) durch einstellbare
(63) Spannfedern (66) belastet und daß zum Begrenzen ihrer Bewegung einstellbare Anschläge
(65) vorgesehen sind (F i g. 1).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegeeinrichtung (77)
einen parallel zum Tisch (20) beweglichen Träger (74) aufweist, der mindestens eine starre
Umbiegeplatte hält, die durch mehrere unabhängig wirkende Federn (78) nachgiebig gegen
die Form (24, 54, 56) gedrängt wird (F i g. 2, 6 und 9).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (74) zwei
starre, schwenkbar gelagerte Umbiegeplatten (77) hält, deren Innenkanten den Seiten der
Innenform (24) entsprechend gekrümmt sind, und daß den Umbiegeplatten (77) zum Einwärtsschwenken
über die Oberseite der Innenform (24) nach dem Anpressen der Außenform (54, 56) an die Innenform (24) Arme (80, 83)
nebst Nocken (85) zugeordnet sind (F i g. 4, 5, 7 und 8).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Umbiegeplatten
(77) zum Vorwärtsbewegen entlang der Form (24, 54, 56) eine Schubstange (87) zugeordnet
und daß die Mittel (80, 83, 85) zum Verschwenken der Umbiegeplatten (77) zum Wirksamwerden
erst nach dem Vorrücken des Schwerpunktes der Umbiegeplatten (77) bis zur Höhe des Schuhoberteilhinterendes ausgebildet sind
(Fig. 2).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (74) einen
nach unten vorspringenden Ansatz (90, 92) aufweist, der in die Bewegungsbahn der Außenform
(54, 56) derart hineinragt, daß letztere den Träger (74) bei ihrer Rückwärtsbewegung in
seine Ausgangsstellung zurückführt (Fig. 2 und 5).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (20) in an sich
bekannter Weise zum Aufnehmen einer Anzahl von Formen (24, 54, 56) zwecks Vorbeiführens
der Reihe nach an einer Beschickungs- und Entnahmestelle drehbar ausgebildet ist (F i g. 10
bis 12 und 15).
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tisch (20)
— zum absatzweisen Drehen, zum Schließen der Formen (24, 54, 56) und zum Bewegen der
Umbiegeplatten (77) bei der sich von der Beschickungs- und Entnahmestelle entfernenden
Form (24, 54, 56) sowie zum Öffnen der Form (24, 54, 56) bei der sich der Beschickungs- und
Entnahmestelle nähernden Form (24, 54, 56) — druckmittelbeeinflußbare Antriebsmittel zugeordnet
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum absatzweisen Drehen
des Tisches (20) sowie zum Schließen und öffnen der Form (24, 54, 56) je ein Kolben (108
und 46) druckmittelbeaufschlagbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Tisch (20)
bewegenden Kolben (108) zum Steuern eine durch zwei in Reihe geschaltete Schalter (51 und
52) erregbare elektromagnetische Spule (118) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Tisch
(20) bewegenden Kolben (108) eine mit einem tischverbundenen Klinkenrad (100) zusammenwirkende
Schaltklinke (110) zugeordnet ist (Fig. 12).
17. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Formen
(24, 54, 56) schließenden und öffnenden Kolben (46) zum Steuern ein Schieberblock (47) und
letzterem zum Schließen der Formen (24, 54, 56) ein Fußhebel (94) sowie zum Öffnen der
Formen (24, 54, 56) ein an der Tischbewegungsbahn kurz vor der Bewegung?- und Entnahmestelle
angebrachtes Glied (96) zugeordnet ist (Fig. 2, 10, 12 und 13).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieberblock (47) zum
öffnen der Formen (24, 54, 56) von Hand ein Hebel (140) zugeordnet ist (Fig. 2, 12 und 13).
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltern (51
und 52) ein durch Bewegen des Hebels (140)
öffnenbarer dritter Schalter (128) zugeordnet ist (Fig. 12, 13 und 15).
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Umbiegeeinrichtung
(77) zum Bewegen in Abhängigkeit von der Tischdrehung eine durch ein feststehendes
Kurvenstück (71) bewegbare Rolle (67) zugeordnet ist (Fig. 11).
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Umbiegeeinrichtung
(77) zum Bewegen ein weiterer druckmittelbeaufschlagbarer Kolben (88) zugeordnet ist
(Fig. 12, 14 und 15).
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kolben (88) von
Hand abstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 672 093, 707 262;
USA.-Patentschriften Nr. 1002 818, 2131 840,
342154, 2 740 976, 2 799 875.
Deutsche Patentschriften Nr. 672 093, 707 262;
USA.-Patentschriften Nr. 1002 818, 2131 840,
342154, 2 740 976, 2 799 875.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509 579/56 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33955A DE1194736B (de) | 1959-08-12 | 1959-08-12 | Vorrichtung zum Formen von Schuhoberteilen mit einer Innenform und einer mittels einer Formschliessvorrichtung gegen die Innenform beweglichen Aussenform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33955A DE1194736B (de) | 1959-08-12 | 1959-08-12 | Vorrichtung zum Formen von Schuhoberteilen mit einer Innenform und einer mittels einer Formschliessvorrichtung gegen die Innenform beweglichen Aussenform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1194736B true DE1194736B (de) | 1965-06-10 |
Family
ID=7266493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL33955A Pending DE1194736B (de) | 1959-08-12 | 1959-08-12 | Vorrichtung zum Formen von Schuhoberteilen mit einer Innenform und einer mittels einer Formschliessvorrichtung gegen die Innenform beweglichen Aussenform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1194736B (de) |
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1959
- 1959-08-12 DE DEL33955A patent/DE1194736B/de active Pending
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