DE1122704B - Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyaethylenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Die Polymerisation von Äthylen wird nach einem neuen Verfahren mit Katalysatoren durchgeführt, die
aus einem Gemisch von metallorganischen Verbindungen, insbesondere Aluminiumalkylverbindungen,
mit Metallverbindungen der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen Systems, insbesondere mit Titanverbindungen,
vorzugsweise Titanchloriden, bestehen (vgl. »Angewandte Chemie«, 67,1955, S. 541 bis 547).
Die Polymerisation erfolgt bei Drücken unter etwa 100 atü und bei Temperaturen unter etwa 100° C.
Bei dieser Synthese wird im allgemeinen eine Hilfsflüssigkeit benutzt, in der das gebildete Polyäthylen
aufgeschlämmt ist. Meist werden dazu Kohlenwasserstofffraktionen im Siedebereich des Benzins oder
Dieselöles verwendet.
Das zur Polymerisation verwendete äthylenhaltige Gas muß weitestgehend von einer Reihe von Verunreinigungen,
wie z. B. von Feuchtigkeit, Acetylen, Kohlenoxyd und schwefelhaltigen Verbindungen, gereinigt
sein. Dagegen führt eine extreme Entfernung von Sauerstoff nicht zu den besten Ergebnissen. Es
hat sich vielmehr gezeigt, daß ein bestimmter Sauerstoffgehalt des zur Polymerisation eingesetzten Äthylens
oder aber die Zugabe bestimmter Sauerstoffmengen, z. B. in Form von trockener und von anderen
Verunreinigungen befreiter Luft, in den Polymerisationsreaktor die Ausbeute an Polyäthylen, bezogen
auf den eingesetzten Katalysator, erhöht.
Es ist bekannt, den Polymerisationsgrad, d. h. die Höhe des mittleren Molekulargewichtes des hergestellten
Polyäthylens, dadurch zu steuern, daß man das Molverhältnis der metallorganischen Verbindung,
z. B. der Aluminiumalkylverbindung, zu der Titanverbindung, z. B. dem Titantetrachlorid, verändert,
wobei eine Verschiebung zur Seite der metallorganischen Verbindung das Molekulargewicht erhöht.
Jedoch ist die Herstellung von niedrigmolekularem Polyäthylen, d. h. von Polyäthylen mit einem Molekulargewicht
unter etwa 750 000, insbesondere bei kontinuierlich über eine längere Zeit durchgeführten
Polymerisationen erheblich dadurch gestört, daß sich im Polymerisationsgefäß Folien ausbilden. Diese
Folienbildung wird im allgemeinen nicht beobachtet, wenn man Polyäthylen mit Molekulargewichten oberhalb
etwa 750 000 herstellt. Bei der Herstellung von Polyäthylen mit Molekulargewichten unterhalb 750 000
treten jedoch die durch Folienbildung bedingten Schwierigkeiten auf, und zwar um so mehr, je niedriger
das Molekulargewicht des Polyäthylens sein soll. Diese Ausbildung von Folien an der Wand des
Polymerisationsbehälters führt zu beachtlichen Störungen des Reaktionsverlaufes, da sich die Folien
Verfahren zur Herstellung
von Polyäthylen
von Polyäthylen
Anmelder:
Ruhrchemie Aktiengesellschaft,
Oberhausen (RhId. )-Holten
Oberhausen (RhId. )-Holten
Dr. Helmut Kolling, Duisburg-Hamborn,
Dr. Friedrich Rappen und Ewald Stiebling,
Dr. Friedrich Rappen und Ewald Stiebling,
Oberhausen (Rhld.)-Sterkrade,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
zum Teil von der Wand ablösen, am Rührer aufwickeln, dabei Polyäthylen einschließen und versintern
lassen oder aber die Austrittsleitungen des Polymerisationsgefäßes verstopfen. Dadurch ist es in
vielen Fällen nicht möglich, die Polymerisation im kontinuierlichen Betrieb länger als einige Tage durchzuführen.
Es wurde gefunden, daß das Verfahren zur Polymerisation von Äthylen bei Drücken unterhalb von
etwa 100 atü und Temperaturen bis etwa 100° C unter Verwendung von Katalysatoren, die aus Gemischen
von metallorganischen Verbindungen, insbesondere Aluminiumalkylverbindungen, mit Metallverbindungen
der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen Systems, insbesondere Titanverbindungen,
beispielsweise Titantetrachlorid, bestehen, wobei das Molverhältnis von metallorganischen Verbindungen
zu Schwermetallverbindungen zur Einstellung des Molekulargewichtes variiert und unter Zugabe geringer
Sauerstoffmengen in die Polymerisation gearbeitet wird, unter Ausschaltung jeglicher Folienbildung
im Polymerisationsgefäß durchgeführt werden kann, wenn man zur Herstellung von Polyäthylen mit
Molekulargewichten unter etwa 750 000 ein Molverhältnis von metallorganischen Verbindungen zu
Schwermetallverbindungen von mindestens 1,5 :1 einstellt, die Katalysatorkomponenten vor dem Einsatz
in das Reaktionsgefäß bei Raumtemperatur für eine Zeitdauer von 1 bis 5 Stunden oder bei Temperaturen
von 30 bis 70° C für eine Zeitdauer von 30 Minuten bis 1 Stunde miteinander durchmischt und pro KiIogramm
Katalysator mindestens 20 1 Sauerstoff zur Einwirkung kommen läßt, wobei man zur Erniedrigung
des Molekulargewichts die pro Kilogramm Kataly-
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sator zur Einwirkung kommende Sauerstoffmenge erhöht.
Da die absolute Höhe des erreichten Molekulargewichts nicht nur von der zur Einwirkung kommenden
Sauerstoffmenge, sondern auch noch von der Art und Zusammensetzung der verwendeten Katalysatormischung
abhängt, ist durch einige orientierende Versuche jeweils bei gegebener Katalysatorzusammensetzung
festzustellen, welche Sauerstoffmenge anzuwenden ist, um ein Polyäthylen des gewünschten
Molekulargewichts zu erhalten. Man kann auf diese Weise das Molekulargewicht des Polyäthylens von
etwa 750 000 bis herunter zu etwa 50 000 variieren. Die Einstellung ist außerordentlich exakt und hält das
Molekulargewicht über viele Tage und Wochen hindurch vollkommen konstant.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, zur Erhöhung der Katalysatoraktivität im Äthylen einen gewissen
Sauerstoffgehalt einzustellen oder aber der Polymerisationsmischung bestimmte Mengen Sauerstoff
zuzuführen. Durch diese Maßnahme wird, wie beschrieben, die Aktivität des Katalysators erheblich
verbessert, was zu recht niedrigen Aschegehalten führt. Durch diese Maßnahme allein wird jedoch die
Folienbildung im Polymerisationsgefäß keineswegs vermieden. Die aktivierende Wirkung des Sauerstoffs
zeigt sich selbstverständlich auch bei solchen Katalysatorsystemen,
bei deren Verwendung die Ausbildung von Folien im Polymerisationsreaktor sehr stark ist.
In einigen Beispielen der belgischen Patentschriften 533 362 und 543 082 finden sich zwar Angaben über
die Durchmischung der Katalysatorkomponenten vor dem Einsatz in das Reaktionsgefäß, wobei hier teilweise
Zahlen vorliegen, die sich mit den entsprechenden Zahlen der erfindungsgemäßen Arbeitsweise
decken. In anderen Beispielen dieser Patentschriften sind andererseits Daten angegeben, die völlig außerhalb
des Rahmens der Erfindung liegen. Von einer Beziehung zwischen der Zeit und Temperatur, bei
denen die Katalysatorkomponenten durchmischt werden, und der Folienbildung im Reaktor wird in den
erwähnten Patentschriften nicht gesprochen. Gerade hier setzt die Erfindung ein, die außerdem noch einen
Weg weist, um bei gegebener Zusammensetzung der Katalysatormischung das Molekulargewicht zu steuern.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt nur dann zum Ziel, wenn alle angegebenen Faktoren eingehalten
werden, d. h. also, wenn man das Molverhältnis der metallorganischen Verbindung zur Schwermetallverbindung
auf mindestens 1,5 :1 einstellt, wenn man die Katalysatorkomponenten vor ihrer Verwendung
im Polymerisationsreaktor in den oben angegebenen Zeiten und bei den oben angegebenen Temperaturen
miteinander durchmischt und wenn man dann noch die pro Kilogramm Katalysator zur Einwirkung kommende
Sauerstoffmenge in der angegebenen Weise einstellt. Erst durch Zusammenwirken dieser verschiedenen
Arbeitsbedingungen kann man Polyäthylen mit Molekulargewichten unter etwa 750 000 herstellen
ohne jede Folienbildung im Polymerisationsgefäß.
Obwohl die erfindungsgemäße Arbeitsweise auch bei diskontinuierlich durchgeführten Polymerisationen
von großer Bedeutung ist, so zeigt sich doch ihr Hauptvorzug erst bei kontinuierlich durchgeführten
Polymerisationen, weil es möglich ist, mit gleichbleibend guten Ausbeuten ohne die geringste Folienbildung
über sehr lange Betriebszeiten, beispielsweise über mehrere Monate hindurch, die Polymerisation
ohne jede Störung durchzuführen.
Zur kontinuierlichen Äthylenpolymerisation dient ein emailliertes und durch Wassermantel temperiertes
Rührgefäß von etwa 1 m3 Inhalt, das Rührer, Gasein- und -austrittsleitung, Thermometerstutzen, Kontakteinleitungsstutzen
und eine Austrittsleitung besitzt,
ίο durch die ein Teil der Reaktionsmischung laufend abgezogen
werden kann. Das Reaktionsgefäß wird mit 1 m3 einer Hilfsflüssigkeit gefüllt. Die Hilfsflüssigkeit
besteht aus einer C8- bis C10-Fraktion aus der Kohlenoxydhydrierung,
die durch eine Hydrierung über einen Nickelkatalysator bei 250° C, anschließende
Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure und intensive Trocknung gereinigt worden war.
Für die Polymerisation wurde ein Gas mit einem Äthylengehalt von 97°/» verwendet. Die Summe aller
ao störenden Verunreinigungen, wie Acetylen, Kohlenoxyd,
Kohlendioxyd, Schwefelverbindungen und Wasser, betrug zusammen etwa 8 ppm. Der Sauerstoffgehalt
des Gases lag bei etwa 5 ppm.
Der verwendete Katalysator wurde hergestellt aus
Der verwendete Katalysator wurde hergestellt aus
«5 1,0 Mol Titantetrachlorid und 1,5 Mol Diäthylaluminiummonochlorid,
wobei diese mit der gleichen Hilfsflüssigkeit verdünnten Komponenten in einem Rührgefäß
unter sorgfältigem Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit bei 20° C 3 Stunden lang durchmischt
wurden. Die Zugabe des so hergestellten Katalysators in das Polymerisationsgefäß erfolgte in Abständen
von etwa 15 Minuten und in einer Menge von etwa 25 g/h.
Die Polymerisation wurde bei einer Temperatur zwischen 70 und 80° C durchgeführt. Die aufgenommene
Äthylenmenge betrug im Mittel über die gesamte Reaktionszeit etwa 10 ms/h. Laufend wurde
aus dem Reaktionsgefäß Reaktionsprodukt abgezogen und in einer Siebschleuder in Polyäthylen einerseits
und Hilfsflüssigkeit andererseits zerlegt und von Lösungsmittel- und Katalysatorresten befreit. Nach
dem Trocknen erhielt man ein weißes Pulver mit Aschegehalten unter 0,06 Gewichtsprozent.
Der Syntheseversuch wurde 5 Monate ohne Unterbrechung durchgeführt, wobei keinerlei Schwierigkeiten
durch Ausbildung von Folien im Polymerisationsgefäß beobachtet werden konnten. Während
dieser Versuchszeit wurde das Molekulargewicht des Polyäthylens durch Veränderung der zugegebenen
Sauerstoffmenge variiert. In das Reaktionsgemisch des Polymerisationsgefäßes wurden zu diesem Zweck bestimmte
Mengen von Luft, die von Feuchtigkeit und anderen störenden Verunreinigungen befreit worden
war, eingeleitet. Die nachfolgende Tabelle zeigt, wie das Molekulargewicht durch die pro Kilogramm Katalysator
zugegebene Sauerstoffmenge verändert werden kann.
Liter O2 | Viskosimetrisch ermitteltes |
60 pro Kilogramm Katalysator | Molekulargewicht |
35 | 450 000 |
45 | 300 000 |
- 55 | 200 000 |
65 65 | 120 000 |
75 | 80000 |
85 | 50000 |
Jeder dieser Versuchsabschnitte wurde mindestens Wochen lang durchgeführt. Es zeigte sich dabei,
daß innerhalb dieser Versuchsperiode das Molekulargewicht sehr exakt auf der gleichen Höhe gehalten
werden konnte.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen mit einem Molekulargewicht unter 750 000 unter Vermeidung von Folienbildung durch Polymerisation von Äthylen unter Zusatz von Sauerstoff bei Drücken unterhalb von etwa 100 atü und Temperaturen bis etwa 100° C mit Hilfe von Katalysatoren aus Gemischen von metallorganischen Verbindungen und Metallverbindungen der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen Systems, vorzugsweise aus einem Gemisch von Aluminiumalkylverbindungen und Titanverbindungen, wobei das Molverhältnis der Katalysatorkomponenten zur Einstellung des Molekulargewichtes variiert und der Katalysator vor dem Einsatz einer Alterung unterworfen worden ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Polymerisation mit einem Katalysator durchgeführt wird, in dem das Molverhältnis von metallorganischer Verbindung zur Schwermetallverbindung mindestens = 1,5 :1 ist, die Katalysatorkomponenten vor ihrem Einsatz in das Reaktionsgefäß bei Raumtemperatur für eine Zeitdauer von 1 bis 5 Stunden oder bei Temperaturen von 30 bis 70° C für eine Zeitdauer von 30 bis 60 Minuten miteinander durchmischt wurden und dem Polymerisationsgemisch während der Polymerisation nach und nach eine geringe Menge Sauerstoff, mindestens jedoch 20 1 pro Kilogramm Katalysator, zugesetzt und zur Erniedrigung des Molekulargewichts die pro Kilogramm Katalysator zum Einsatz kommende Sauerstoffmenge erhöht wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Ausgelegte Unterlagen der belgischen Patente Nr. 533 362, 543 082.109 787/443 1.62
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Family Applications (1)
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BE533362A (de) * | 1953-11-17 | 1955-05-16 |
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1957
- 1957-07-11 GB GB2197957A patent/GB869137A/en not_active Expired
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Patent Citations (2)
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