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DE1060745B - Maschine zum Abrichten der Fersenkappe von aufgeleistetem Schuhwerk - Google Patents

Maschine zum Abrichten der Fersenkappe von aufgeleistetem Schuhwerk

Info

Publication number
DE1060745B
DE1060745B DEM27010A DEM0027010A DE1060745B DE 1060745 B DE1060745 B DE 1060745B DE M27010 A DEM27010 A DE M27010A DE M0027010 A DEM0027010 A DE M0027010A DE 1060745 B DE1060745 B DE 1060745B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
heel
disk
lever
hub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM27010A
Other languages
English (en)
Inventor
Alessandro Malverdi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1060745B publication Critical patent/DE1060745B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D87/00Edge or heel cutters; Machines for trimming the heel breast

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abrichten der Fersenkappe von aufgeleistetem Schuhwerk, mit welcher der Absatzsitz scharf und sauber ausgebildet werden kann, was bekanntlich für rasches Befestigen des Absatzes am Schuh, insbesondere am Damenschuh, und guten Sitz von wesentlicher Bedeutung ist.
Zum Formen der Absatzkappe an Schuhschäften sind bereits zahlreiche Vorrichtungen und Verfahren vorgeschlagen worden. Bekannte Maschinen arbeiten entweder mit statischem oder dynamischem Druck.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine der letztgenannten Gattung und arbeitet mit einem mechanisch bewegten Hammer. Die bisher bekannten Hammermaschinen zum Abrichten der Fersenkappe arbeiten mit Anklopftrommeln, mit verschiebend bewegten Hämmern oder mit einer Vereinigung beider Einrichtungen. Die umlaufenden Anklopfwalzen wirken dabei in der Weise, daß das Leder an der Fersenkante unter die Brandsohle gezogen wird. Im Gegensatz dazu wirken die verschiebend bewegten Hämmer im Sinne einer Druckformgebung.
Es ist bei derartigen Maschinen bereits allgemein bekannt, den Werkstückträger gegenüber dem Werkzeug entweder zu verschieben oder diesem gegenüber eine Drehung ausführen zu lassen, damit selbsttätig alle Punkte der Fersenkante bearbeitet werden können. Es war mit den bekannten Maschinen iedoch nicht möglich, die gesamte Fersenkappe unter Berücksichtigung ihrer in senkrecht zur Kante der Fersenkappe Hegenden Ebenen verlaufenden Krümmung selbsttätig zu bearbeiten.
Ziel der Erfindung ist es. eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein mechanisch bewegter Hammer über die gesamte Raumfläche der Fersenkappe derart sreführt wird, daß ieder Teil der Fersenkappe punktweise nacheinander beaufschlagt wird.
Zu diesem Zweck weist eine Maschine zum Abrichten der Fersenkappe von aufgeleistetem Schuhwerk gemäß der Erfindung die Vereinigung folgender, an sich bekannter Mittel zum punktweisen Beaufschlagen der gesamten Raumfläche der Fersenkappe auf: einen um eine gehäusefeste Achse drehbaren Leistenträger zum Halten des Leistens mit parallel zur gehäusefesten Achse verlaufender Absatzachse, einen mit dem Leistenträger fluchtenden drehbaren und axial verschiebbaren Spannkopf nebst Spannmitteln zum Anpressen einer nach der Absatzgrundfläche geformten Spannbacke gegen den Absatzsitz sowie einen Seitenhammer, und der Seitenhammer ist quer zur Fersenkappe verschwenkbar.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Leder unter der Einwirkung des hämmernden Werkzeuges punktweise örtlich geglättet wird, wodurch ein Maschine
zum Abrichten der Fersenkappe
von aufgeleistetem Schuhwerk
Anmelder:
Alessandro Malverdi, Bologna (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 22. Juli 1954
Alessandro Malverdi, Bologna (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
genaues Anpassen des Fersenkappenleders an den Absatz bewirkt wird. Durch die Bearbeitung entsteht ein glatter Übergang zum Absatzteil, wodurch gewissermaßen ein »Sitz« für den Absatz geschaffen wird.
Der Seitenhammer, der quer zur Fersenkappe verschwenkbar ist, kann zweckmäßigerweise derart angeordnet sein, daß er längs der Fersenkappe neben die gemeinsame gehäusefeste Achse verschiebbar ist. Hierdurch wird eine Führung erreicht, durch welche die Fersenkappe rasterartig abgetastet wird, wobei der Hammer bis zum Auf treffen auf den entsprechenden Punkt der Fersenkappe eine auf die Absatzachse hin gerichtete Bewegung ausführt, so daß einwandfreies Abrichten der gesamten Fersenkappe gewährleistet wird.
Als Betriebsmittel des Seitenhammers kann Preßluft oder Preßöl vorgesehen sein. Zum Querverschwenken des Seitenhammers kann ein Hammerträger mittels eines angetriebenen Exzenterzapfens um eine die gehäusefeste Achse nicht schneidende, in einer zu ihr senkrecht verlaufenden Ebene angeordnete Achse schwenkbar sein.
Um zu erreichen, daß der Leistenträger abwechselnd verdreht und seitlich verschoben wird, ist gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung eine Umschaltkupplung vorgesehen, die aus einem Kupplungsbolzen und einem durch Anschläge steuerbaren Umschalthebel besteht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungs-
909 559/47

Claims (2)

beispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Abb. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I gemäß Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Abb. 1, ' Abb. 3 eine schematische Darstellung verschiedener Stellungen des Hammers zur Fersenkappe. Abb. 4 das elektrische Schaltschema der Maschine. Ein Motor 1 (Abb. 1) wird durch eine später beschriebene, in Abb. 4 dargestellte Steuereinrichtung ein- und ausgeschaltet. Eine Motorscheibe2 trägt einen außermittig angeordneten Zapfen 3, welcher bei laufendem Motor einen auf einer Welle 7 gelagerten Schwinghebel 4 in Pendelbewegungen versetzt. Jenseits seines Lagers auf der Welle 7 ist der Schwinghebel in zwei Arme 5 geteilt, die gemeinsam einen selbsttätigen, z. B. Preßlufthammer 6 tragen. Dieser schwingt in Ebenen, die senkrecht auf der von einem Preßstück 32 gehaltenen Fersenkappe stehen, und zwar so, daß die am Preßstück liegende Kante der Kappe besonders scharf ausgebildet wird. Von der Motorscheibe2 wird über Treibriemen eine Scheibe 8 und somit eine mit derselben durch eine Welle 9 verbundene Nabe 10 angetrieben. Zwischen der Scheibe 8 und der Nabe 10 ist eine frei laufende Scheibe 12 angeordnet. Diese besitzt ein Kupplungsloch, in welches der in der NabelO angebrachte Kupplungsbolzen 11 eingreifen kann und dadurch die Nabe 10 mit der Scheibe 12 kuppelt. Die Nabe 10 trägt außerdem einen um einen Bolzen 14 schwingenden Doppelhebel 13, dessen in das Innere der Nabe gerichteter Hebelarm an seinem Ende eine Kugel trägt, diezwischen zwei im Inneren des Kupplungsbolzens 11 angeordneten Federn 15 liegt. Die Nabe 10 nimmt die Scheibe 12 so lange mit, bis das äußere Ende des Hebels 13 auf eine schräge Umkupplungsfläche 16 trifft. Nunmehr springt der Kupplungsbolzen 11 mit seinem anderen Ende in ein Kupplungsloch der von einer Welle28 getragenen Nabe 17, wodurch die Welle 28 und der auf die letztere gepreßte Schuhschaft 26 so lange gedreht werden, bis der Hebel 13 auf die entgegengesetzt geneigte Umkupplungsfläche 16 b trifft, die um etwa 180° gegen die Umkupplungsfläche 16 versetzt ist. Jetzt kommen die Nabe 17, die Welle 28 und der auf letztere gepreßte Schuhschaft 26 zum Stillstand, und die Scheibe 12 wird erneut mit der Nabe 10 gekuppelt. Somit findet ein dauernder Wechsel der Drehbewegungen der Scheiben 12 und 17 statt. Die Scheibe 12 ist als Keilriemenscheibe ausgebildet, an welche ein Schlitten 18, der ein in die Scheibe eingreifendes Profil besitzt, unter Druck anliegt. Der Schlitten 18 (Abb. 2) wird von einer Rolle 19, deren Achse in einem Auge eines um einen Bolzen 22 schwingenden Hebels 20 gelagert ist und die unter dem Druck einer Feder 21 steht, gegen die Scheibe 12 gedrückt. Sobald sich die Scheibe 12 dreht, wird der Schlitten 18 mitgezogen. An dem Schlitten 18 ist ein Seil 23 befestigt, welches über Rollen 24 und 25 zu den durch die Welle 7 starr miteinander verbundenen Armen 5 führt, welche gemeinsam den selbsttätigen Hammer 6 tragen. Durch den Zug des Schlittens 18 werden somit die durch die Welle 17 starr verbundenen Hebel 5 und der Hammer6 seitlich verschoben, so daß der mit einem Schwinghebel um die Achse 70 schwingende Hammer die Fläche in allen Punkten bearbeitet. Sobald die Seitenfläche der Fersenkappe des in an sich bekannter Weise mittels einer in einem Arm 31 laufenden Handspindel 33 unter Zwischenlage eines Formstückes 32 bzw. eines Leistens auf das genutete Ende27 der Welle28 gepreßten Schuhschaftes26 vollständig bearbeitet ist, trifft der Kupplungshebel 13 auf den Umkupplungsanschlag 16, entkuppelt die Scheibe 12 und kuppelt die Nabe 17. Hierdurch wird die Welle 28 und mit ihr der Schuh um ihre Achse 280 gedreht, und der hintere runde Teil der Fersenkappe wird vor dem auf- und abschwingenden Hammer vorbeigeführt und so lange bearbeitet, bis der Hebel 13 auf die Umkupplungsfläche 16 b stößt. Die Drehbewegung der Fersenkappe wird dadurch aus- und die seitliche Bewegung des Hammer wieder eingeschaltet. In der Lage E des Hammers (Abb. 3) wird der Motor 1 eingeschaltet, wodurch der Hammer in eine auf- und abschwingende und gleichzeitig in eine hämmernde Bewegung versetzt wird. Während die Scheibe 12 um 90° gedreht wird, wird der Hammer seitwärts an der Fersenkappe entlanggezogen, bis die Stellungi7 erreicht ist. In dieser Stellung wird die Kupplung umgeschaltet, der Hammer schwingt in einer feststehenden Ebene auf und ab, wohingegen sich die Fersenkappe 26, entsprechend der eingekuppelten Scheibe 17, um 180° dreht. Nach Durchlauf der 180° wird wieder umgekuppelt, so daß die Scheibe 17 zum Stillstand und die Scheibe 12 in Drehung kommt. Nach Durchlaufen eines Winkels von 90° ist die Stellung G des Hammers 6 zur Fersenkappe 26 erreicht und somit der Arbeitsvorgang beendet. In diesem Augenblick wird die Maschine selbsttätig stillgesetzt. Darauf löst der Arbeiter mittels des Hebels 20 die Druckrolle 19 vom Schlitten 18, und dieser springt unter dem Einfluß der Feder 29 in seine Ausgangsstellung zurück. Ebenso werden die Arme 5 und somit auch der Hammer 6 durch eine auf der Welle 7 angeordnete Feder 30 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Der Arbeiter schaltet (Abb. 4) im gegebenen Augenblick durch einen Druck auf den Knopf P mittels Schütz T den dreipoligen Schalter und den mit letzterem gekuppelten Hilfsschalter ^ ein. Sobald der Schlitten 18 (Abb. 1 und 2) seine Endstellung erreicht hat, die der Stellung G des Hammers 6 zur Fersenkappe 26 (Abb. 3) entspricht, schaltet der Schlitten in bekannter Weise den Schalter R aus und unterbricht dadurch den Schützenstromkreis, wodurch der Motor abgeschaltet wird und zum Stillstand kommt. Patentansprüche:
1. Maschine zum Abrichten der Fersenkappe von aufgeleistetem Schuhwerk, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, an sich bekannter Mittel zum punktweisen Beaufschlagen der gesamten Raumfläche der Fersenkappe: einen um eine gehäusefeste Achse (280) drehbaren Leistenträger (27) zum Halten des Leistens (26) mit parallel zur gehäusefesten Achse (280) verlaufender Absatzachse, einen mit dem Leistenträger (27) fluchtenden drehbaren und axial verschiebbaren Spannkopf nebst Spannmitteln zum Anpressen einer nach der Absatzgrundfläche geformten Spannbacke (32) gegen den Absatzsitz und einen Seitenhammer (6), sowie dadurch, daß der Seitenhammer (6) quer zur Fersenkappe verschwenkbar ist (Abb. 1 bis 3).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenhammer (6) längs der Fersenkappe seitlich neben die gemeinsame Achse (280) verschiebbar ist (Abb. 3).
DEM27010A 1954-07-22 1955-05-05 Maschine zum Abrichten der Fersenkappe von aufgeleistetem Schuhwerk Pending DE1060745B (de)

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IT1060745X 1954-07-22

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