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DE1033727B - Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE1033727B
DE1033727B DE1957S0053014 DES0053014A DE1033727B DE 1033727 B DE1033727 B DE 1033727B DE 1957S0053014 DE1957S0053014 DE 1957S0053014 DE S0053014 A DES0053014 A DE S0053014A DE 1033727 B DE1033727 B DE 1033727B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
protective tube
coordinate
intermediate layers
coordinate selector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1957S0053014
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Nitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DK116958A priority Critical patent/DK107757C/da
Publication of DE1033727B publication Critical patent/DE1033727B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/30Co-ordinate-type selector switches with field of co-ordinate coil acting directly upon magnetic leaf spring or reed-type contact member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Anordnung bzw. Wähler für Fernmelde-, insbesondere Fernspreohanlagen, wie er in prinzipieller Weise in der Fig. 1 dargestellt ist. Die an seinen Kreuzungsstellen angeordneten Kontakte bzw. Kontaktsätze 1 bis 4 sind aus Schutzrohrkontakten aufgebaut. Der Koordinatenwähler enthält Zeilen- und Reihenspulen A, B bzw. C, D (Ansprechspulen), die je aus einer die gesamte Zeile bzw. Reihe umfassenden Spule bestehen und an ihren Kreuzungsstellen den magnetischen Kreis des betreffenden Kontaktes umfassen. Die Ansprechspulen sind dabei so angeordnet, daß zu beiden Seiten des Arbeitsluftspaltes der Kontakte je eine Ansprechspule liegt. Durch die Erregung einer Zeilen- und einer Reihenspule wird dem an der Kreuzungsstelle dieser beiden Spulen vorgesehenen Kontaktsatz ein zum Schließen seiner Kontakte ausreichender magnetischer Fluß aufgedrückt. Um mit Sicherheit zu verhindern, daß eine einseitige Erregung zum Ansprechen von Kontakten führen kann, ist dieser Koordinatenwähler gemäß dem Hauptpatent mit in der Fig. 1 nicht dargestellten magnetischen Nebenschlüssen versehen, welche im Fall einseitiger Erregung den Fluß im Arbeitsluftspalt der betreffenden Kontakte so weit schwächen, daß deren Schließung nicht mehr möglich ist. Diese magnetischen Nebenschlüsse umfassen noch zusätzliche Haltespulen, bei deren Erregung geschlossene Kontakte in diesem Zustand gehalten werden. Es ergibt sich damit ein Aufbau, bei welchem auf der einen Seite des Arbeitsluftspaltes die eine Ansprechspule und auf der anderen Seite des Arbeitsluftspaltes die andere Ansprechspule sowie die Haltespule liegen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß es sich bei der Darstellung von vier Kreuzungsstellen gemäß Fig. 1 nur um ein Beispiel handelt. Selbst\-erständlich kann die Zahl der Kreuzungsstellen beliebig größer gewählt werden.
In den Fig. 2 a und 2 b ist ein Kontaktsatz eines solchen Wählers dargestellt, welcher aus vier Schutzrohrkontakten besteht. Dabei zeigt die Fig. 2 a einen Querschnitt durch die Kontaktanordnung allein und die Fig. 2b eine Ansicht des Kontaktsatzes von der Seite, wobei die prinzipielle Anordnung des magnetischen Nebenschlusses mit Schnitt dargestellt ist und die drei Spulen, nämlich die beiden Ansprechspulen A und C und die Haltespule Hl, durch einfache Wicklungen angedeutet sind. In diesen beiden Figuren sind die einzelnen Kontakte mit A" und die Kontaktfedern mit F bezeichnet. Zwischen den herausragenden Enden der Kontaktfedern F und den beweglichen Enden der Kontaktfeder« am Arbeitsluftspalt sind die magnetischen Nebenschlüsse vorgesehen, welche die Eisenwege Ml und M 2 enthalten. Diese Eisenwege führt man zweckmäßig als flache Blechstreifen aus, die
Koordinatenwähler für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Zusatz zur Patentanmeldung S 43387 Villa/21 a3
(Auslegeschrift 1 023 490)
Anmelder:
Siemens und Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Rudolf Nitsch, München,
ist als Erfinder genannt worden
zwecks Herstellung einer guten magnetischen Verbindung zu den Kontaktfederenden am Arbeitsluftspalt nicht nur an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kontaktsatzes anzuordnen sind, sondern vorteilhaft an allen seinen vier Seiten. Es ergibt sich damit ein viereckiger Käfig, welcher den Kontaktsatz umschließt.
Schneidet man eine solche Anordnung senkrecht zur Achse der Kontakte an den Arbeitsluftspalten, so ergibt sich die in der Fig. 3 dargestellte Anordnung. Die vier Schutzrohrkontakte K sind von den vier Blechstreifen ΛΊ bis Λ'4 eingeschlossen.
Der Fig. 3 ist ohne weiteres zu entnehmen, daß die äußeren Kontaktfedern Fa den gegenüberliegenden Blechstreifen ΛΊ und A* 3 wesentlich näher liegen als die inneren Kontaktfedern Fi. Die Folge davon ist eine ungleichmäßige Wirkung des magnetischen Nebenschlusses auf die einzelnen Kontaktfedern. Zu den außenliegenden Kontaktfedern Fa besteht nämlich eine bessere magnetische Verbindung als zu den innenliegenden Kontaktfedern Fi.
An Hand der Fig. 4 sei dieser ungleiche Einfluß des magnetischen Nebenschlusses verdeutlicht. Es ist hier nur ein Kontakt K aus dem in der Fig. 2 b dar-
+5 gestellten Kontaktsatz wiedergegeben, auf dem einseitig das Blech ΛΊ aufliegt. Der Abstand zwischen der außenliegenden Kontaktfeder Fa und dem Blechstreifen ΛΊ, der geringer als der zwischen der inneren Kontaktfeder Fi und diesem Blechstreifen ist, bewirkt, daß der Nebenschluß die beiden Kontaktfedern ungleichmäßig beeinflußt. In bezug auf die innenliegenden Kontaktfedern Fi wird also die Wirkung des magnetischen Nebenschlusses in unerwünschter Weise verringert.
809 560/166
Die Erfindung zeigt einen Weg, wie sich diese Ungleichmäßigkeit in ausreichendem Maße verringern bzw. ganz beseitigen läßt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Schutzrohrkontakte eines Kontaktsatzes magnetisierbare Zwischenlagen eingeschoben sind, welche die Kontaktsätze im Bereich der Arbeitsluftspalte durchdringen. Entsprechende Anordnungen zeigen die Fig. 5 und 6 im Schnitt am Arbeitsluftspalt. In diesen Figuren sind wieder Kontaktsätze mit vier Schutzrohr- ίο kontakten dargestellt. Die Kontaktsätze werden im Falle der Fig. 5 durch eine parallel zu den Kontaktfedern verlaufende Zwischenlage Zp und im Falle der Fig. 6 durch eine senkrecht zu den Kontaktfedern verlaufende Zwischenlage Zs geteilt. Durch entsprechende magnetische Verbindungen zu den die Kontaktsätze umfassenden, die magnetischen Nebenschlüsse bildenden Blechstreifen bewirken diese Zwischenlagen eine gute Ableitung der Streuflüsse auch von den innenliegenden Kontaktfedern Fi. Zweckmäßig lagert man die Zwischenlagen in Schlitzen der die Kontakte umgebenden Blechstreifen, wodurch eine gute magnetische Verbindung erzielt wird.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 stehen den breiten Flächen der Kontaktfedern je ein Blechstreifen bzw. eine Zwischenlage gegenüber, so daß in diesem Falle eine gleichmäßigere Wirkung des magnetischen Nebenschlusses als bei einer Anordnung gemäß Fig. 6 auf die beiden Kontaktfedern eines Kontaktes ausgeübt wird.
Eine Kombination der Anordnung gemäß den Fig. 5 und 6 zeigt die Fig. 7. Hier sind zwei sich kreuzende Zwischenlagen Zp und Zs vorgesehen, so daß für jeden Kontakt ein eigener Käfig gebildet ist, welcher den Kontakt symmetrisch umgibt. Infolgedessen ist hier die gleichmäßigste Wirkung des magnetischen Nebenanschlusses auf die einzelnen Kontaktfedern vorhanden.
Die Zwischenlagen lassen sich zusätzlich noch zur Erzielung eines besonderen Effektes ausnutzen, nämlieh die notwendige Halteerregung der Haltespulen zu beeinflussen. Zu diesem Zweck werden die Zwischenlagen parallel zur Achse der Schutzrohrkontakte derart permanent magnetisiert, daß der dadurch erzeugte Streufluß sich über den Arbeitsluftspalt schließt.
Eine solche permanent magnetisierte Zwischenlage kann man parallel oder senkrecht zu den Kontaktfedern anordnen. Da der Preis von magnetisch hartem Werkstoff eine wichtige Rolle spielt, ist es zweckmäßig, die permanent magnetisierte Zwischenlage so vorzusehen, daß sie die höchstmögliche Wirkung ausübt, wodurch man mit einem relativ geringen Materialaufwand auskommt. Dieser Fall ist dann gegeben, wenn man die permanent magnetisierte Zwischenlage parallel zu den Kontaktfedern anordnet, wie dies die Fig. 5 zeigt. Als vorteilhafte Kombination hat sich eine Anordnung ergeben, wrie sie in der Fig. 7 dargestellt ist, bei welcher die Zwischenlage Zp aus magnetisch hartem Werkstoff und die Zwischenlage Zs aus magnetisch weichem Werkstoff besteht.
Die Wirkungsweise einer permanent magnetisierten Zwischenlage sei an Hand der Fig. 8 erläutert. Es ist hier ein Schutzrohrkontakt K dargestellt mit einer außenliegenden Kontaktfeder Fa und einer innenliegenden Kontaktfeder Fi. Auf der einen Seite des Kontaktes K liegt seinem Arbeitsluftspalt der Blechstreifen JV1 gegenüber, auf der anderen Seite die permanent magnetisierte Zwischenlage Zp. Von dieser Zwischenlage geht nun ein Streufluß in Richtung der gezeichneten Pfeile aus, welcher sich über den Arbeitsluftspalt schließt, wodurch auf die beiden Kontaktfedern eine zusammenziehende Kraftwirkung ausgeübt wird, welche jedoch nicht ausreicht, für sich allein einen geschlossenen Kontakt zu halten, und infolgedessen erst recht nicht, einen offenen Kontakt zu schließen. Wenn der von der Zwischenlage gelie ferteFluß im Arbeitsluftspalt in der gleichen Richtung wie der von der Haltespule durch die Kontaktfedern getriebene Fluß verläuft, unterstützen sich beide Wirkungen, so daß man bei Anwendung einer permanent magnetisierten Zwischenlage mit einer geringeren Halteerregung für die Haltespule auskommt. Ist der von der Zwischenlage gelieferte Fluß im Arbeitsluftspalt dem von der Haltespule durch die Kontaktfedern getriebenen Fluß entgegengesetzt gerichtet, so wird die notwendige Halteerregung heraufgesetzt. Beide Effekte können in verschiedenen Betriebsfällen von Bedeutung sein.
Zweckmäßig verwendet man für die permanent magnetisierten Zwischenlagen einen Werkstoff, der sich walzen und schneiden läßt, um die Bearbeitung der Blechstreifen bei ihrer Formgebung zu erleichtern.
Die Fig. 9 veranschaulicht die Anordnung der permanent magnetisierten Zwischenlagen in dem eingangs erwähnten Koordinatenwähler. Der dargestellte Wähler besitzt Ader Kreuzungsstellen mit je einem aus vier Schutzrohrkontakten aufgebauten Kontaktsatz. Der Wähler besitzt infolgedessen zwei Zeilenspulen A und B, zwei diese kreuzende Reihenspulen C und D und die beiden Haltespulen H1 und Ii 2. Die permanent magnetisierten Zwischenlagen werden durch die Blechstreifen Zp 1 und Zp2 gebildet, die jeweils für eine Reihe gemeinsam vorgesehen sind. Durch den auf den Blechstreifen ZpI gezeichneten Pfeil ist die Magnetisierungsrichtung in dem Blechstreifen angedeutet.

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Koordinatenwähler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bestehend aus sich kreuzenden Zeilen- und Reihenspulen sowie zusätzlichen Haltespulen, die je die betreffende gesamte Zeile bzw. Reihe umfassen und an ihren Kreuzungsstellen einen aus Schutzrohrkontakten aufgebauten Kontaktsatz enthalten, der mit einem einen Eisenweg enthaltenden magnetischen Nebenschluß versehen ist, nach Patentanmeldung S 43 387 VIII a/21-a3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Schutzrohrkontakte (K) eines Kontaktsatzes magnetisierbare Zwischenlagen (Zp, Zs) eingeschoben sind, welche die Kontaktsätze im Bereich der Arbeitsluftspalte durchdringen.
2. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (Zp 1, Zp 2 in Fig. 9) parallel zur Achse der Schutzrohrkontakte derart permanent magnetisiert sind, daß der dadurch erzeugte Streufluß sich über dem Arbeitsluftspalt schließt.
3. Koordinatenwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (Zp, Zs) in Schlitzen der Eisenwege gehalten sind.
4. Koordinatenwähler nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen jeweils einer ganzen Koordinate des Wählers zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 560/166 7.58
DE1957S0053014 1955-06-13 1957-04-05 Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1033727B (de)

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DK116958A DK107757C (da) 1957-04-05 1958-03-29 Koordinatvælger.

Applications Claiming Priority (4)

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DES44310A DE1026796B (de) 1955-06-13 1955-06-13 Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DES43387A DE1023490B (de) 1955-06-13 1955-06-13 Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betaetigung von Kontaktsaetzen
DES53016A DE1032328B (de) 1955-06-13 1957-04-05 Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
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Publications (1)

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