DE1083341B - Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke - Google Patents
Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute DurchschaltenetzwerkeInfo
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- DE1083341B DE1083341B DEST14150A DEST014150A DE1083341B DE 1083341 B DE1083341 B DE 1083341B DE ST14150 A DEST14150 A DE ST14150A DE ST014150 A DEST014150 A DE ST014150A DE 1083341 B DE1083341 B DE 1083341B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/30—Co-ordinate-type selector switches with field of co-ordinate coil acting directly upon magnetic leaf spring or reed-type contact member
Landscapes
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten zur
Leitungsdurchschaltung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Eine derartige Leitungsdurchschaltung
erfolgt bekanntlich in Wähleinrichtungen und Koordinatenschaltern. Bei den Koordinaten-Schaltern
sind die Leitungseingänge und die Leitungsausgänge koordinatenmäßig angeordnet. Ihre Vielfachleitungen
bilden Kreuzungspunkte, die in dem Koordinatenschalter durch Kontakteinrichtungen bedarfsweise
durchgeschaltet werden.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art sind die einzelnen Kontakteinrichtungen (Ankerkontakte) zeilen-
und spaltenweise Längsspulen zugeordnet, die sämtliche Ankerkontakte einer Zeile oder Spalte umfassen.
Durch Erregen einer Spalten- und einer Zeilenspule wird derjenige Ankerkontakt betätigt, der an
dem Kreuzungspunkt dieser beiden Spulen angeordnet ist. Die Zahl der Ankerkontakte an jeder Kreuzungsstelle entspricht gewöhnlich der Zahl der durchzuschaltenden
Leitungen (Adern).
Diese jeweils eine Zeile oder Spalte von mehreren Ankerkontakten umfassenden Längsspulen sind sehr
aufwendig in der Herstellung und Halterung; außerdem ist das Auswechseln nur einer allein einen
Kreuzungspunkt betreffenden Längsspule nicht möglich bzw. mit der Schwierigkeit verbunden, daß alle
mehrere Kreuzungspunkte darstellenden Kontakte, die die betreffende Längsspule umfaßt, von der Auswechslung
betroffen werden.
Weiterhin sind Relais als steckbare Einheit bekannt, in denen sich mehrere in Schutzrohren angeordnete
Ankerkontakte befinden, deren Anschluß enden einseitig herausgeführt sind. Diese bekannte Anordnung
erfordert einen Sockel und ist dadurch aufwendig und teuer. Bei Beschattung mit Vielfachleitungen
beider Koordinaten sind diese sehr dicht benachbart, so daß sich bei der Verwendung von
Vielfachleitungen aus Blankdraht durch die einseitige Herausführung der Anschlußenden große Schwierigkeiten
ergeben. Außerdem sind diese bekannten steckbaren Anordnungen störanfällig durch Erschütterungen
bei Verwendung in mobilen Stationen.
Es ist auch bekannt, die Anschlußenden des Ankerkontaktes vor dem Einschmelzen in das Schutzrohr,
gegeneinander zu verschränken, um die Ankerkontakte mit den sich kreuzenden Vielfachleitungen in zwei
senkrecht aufeinanderstoßenden Ebenen beschälten zu können. Diese Maßnahme erfordert aber die Verwendung
von einer Sonderausführung der in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Ausführung zu vermeiden.
Es wird dabei von einer Anordnung aussre-Anordnung für koordinatenmäßig
aufgebaute DurchscTialtenetzwerke
aufgebaute DurchscTialtenetzwerke
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Johannes Bernutz, Hoheneck bei Ludwigsburg (Württ), und Alfred Binzenhöfer, Ditzingen (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
gangen, die ein koordinatenmäßig aufgebautes Durchschaltenetzwerk darstellt, das ein Relais oder eine
Spule mit in Schtitzrohren angeordneten Ankerkontakten an jeder Kreuzungsstelle der beiden Vielfachfelder
aufweist und dessen der magnetischen Abschirmung dienende Teile entweder spalten- oder zeilenmäßig
verlaufen.
Die Erfindung besteht darin, daß die jeder Kreuzungsstelle zugeordneten Relais oder Spulenkörper
spalten- oder zeilenweise mit Ansätzen an ihrem Fußende in einem diesem entsprechend geformten Ausschnitt
ihrer Halteschiene eingesetzt und damit in deren Ebene unverrückbar festgelegt sind und in
ihrer Längsrichtung durch am Kopfende angreifende, als Bügel ausgebildete Verlängerungen des abschirmenden
Teiles der Halteschiene federnd lösbar in dem Ausschnitt der Halteschiene gehalten werden
und daß die zu beiden Seiten aus dem Schutzrohr herausragenden, in jeweils zueinander parallelen
Ebenen liegenden Anschlußenden der Ankerkontakte jeweils gemeinsam in einer der beiden den Winkel
zwischen den Koordinaten halbierenden Ebenen liegen.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Spulenkörper am Fußende offen und weisen auf der
Stirnseite am Kopfende Schlitze auf, durch die die Anschlußenden der Ankerkontakte hindurchgesteckt
sind. Das offene Fußende des Spulenkörpers ist durch eine ebenfalls mit Schlitzen für die anderen Anschlußenden
der Ankerkontakte versehene Isolierstoffplatte abgedeckt.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung bilden die Schlitze im Spulenkörper einen derartigen Winkel
gegenüber den Außenkanten der Spulen, daß die
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Blankleiter der einzelnen; Vielfachleitungen nicht Halteschiene 6. Er ist dadurch gegen Verdrehen ge-
gebogen oder einer anderen Verformung unterzogen sichert. Für die Halterung des Spulenkörpers 1 in
werden müssen. seiner Längsrichtung ist der Bügel 8 vorgesehen, der
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung als eine besondere Verlängerung des abschirmenden
sind die Schlitze zur Aufnahme der Anschlußenden 5-Teiles 6' der Schiene 6 ausgeformt ist. Die Nase 8'
der Ankerkontakte mit federnden oder verformbaren des Bügels 8 greift federnd in eine nicht dargestellte
Nocken versehen, die einen erschütterungsfreien Sitz Vertiefung der Stirnseite 1" des Spulenkörpers ein.
der Ankerkontakte gewährleisten. Zum Herausnehmen des Spulenkörpers 1 wird der
. Die Anordnung nach .den, Erfindung weist gegen- Bügel 8 elastisch zur Seite gebogen,
über den bekannten Ausführungen die Vorteile auf, io Um den Ankerkontakt 2 zusätzlich eine Sicherheit
daß die einzelnen Spulen leicht auswechselbar sind, gegen Längs verschiebung zu geben und die Lötstellen
ohne daß Sockel verwendet ^werden müssen, und daß zu entlasten, sind die Schlitze 9 der Stirnseitel" in
zur Beschallung mit den^Vielfachleitungen beider der Mitte mit einem federnden oder verformbaren
Koordinaten Blankleiter verwendet werden können, Nocken 10' versehen (Fig. 3). Das Anschluß ende 2"
ohne daß eine Sonderausführung der Schutzrohr- 15 des Änkerkontaktes 2 ist dicker (b) als der Abstand a
ankerkontakte erforderlich ist._ zwischen dem Nocken 10' und der Spulenkörperwand.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier Beim Einsetzen des Ankerkontaktes in Pfeilrichtung
in Fig. 1 bis 7 dargestellter Ausführungsbeispiele wird der Steg 10 zwischen den Schlitzen 11 und 9 zur
näher erläutert. Es zeigt Seite und in den Schlitz 11 gedruckt und erzeugt so
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Anordnung gemäß 20 an dem Anschluß ende 2" einen Reibungswiderstand
der Erfindung, zur Sicherung gegen Längsverschiebung des Anker-
Fig. 2 die Anordnung mehrerer Spulen einer Zeile kontaktes 2.
oder Reihe auf einer gemeinsamen Halteschiene, Die Schlitze in der Stirnseite 1" und in der Isolier-
Fig. 3 Einzelheiten der Befestigung der Anker- stoffplatte 5 sind so angeordnet, daß sie zu den kokontakte
in den Schlitzen des Spulenkörpers, 25 ordinatenmäßig angeordneten Vielfachleitungen gleich-
Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Vielfachleitungen des mäßig einen derartigen Winkel bilden, daß die Blank-
Durchschaltenetzwerkes und leiter der einzelnen Vielfachleitungen nicht gebogen
Fig. 6 und 7 eine Anordnung gemäß Fig. 2, bei der oder einer sonstigen Verformung unterzogen werden
eine größere Anzahl von Ankerkontakten durch eine müssen. Da diese beiden Vielfachleitungen recht-
Längsspule umfaßt wird. ' " 3° winklig zueinander liegen und die zu beiden Seiten
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 zeigt aus dem Schutzrohr herausragenden Anschlußenden 2'
einen Spulenkörper 1, in dem vier Ankerkontakte 2 und 2" in jeweils zueinander parallelen Ebenen liegen,
angeordnet sind, die den vier in Fernsprechanlagen ergibt sich somit ein Winkel der Anschlußenden 2'
meist durchzuschaltenden Adern entsprechen. Die ge- und 2" zu den Vielfachleitungen 12 und 13 von je-
samte Anordnung ist jeweils einem Kreuzungspunkt 35 weils 45°.
eines koordinatenmäßig aufgebauten Durchschalte- In Fig. 4 ist ein Ausschnitt des waagerechten Vielnetzwerkes
zugeordnet, also beispielsweise einem Ko- faches eines koordinatenmäßig aufgebauten Netzordinatenschalter.
Mehrere Einzelspulen werden zu werkes gezeigt. Vielfachleitungen 12 aus Blankdrähten
einer Einheit zusammengefaßt und auf einer Halte- sind am offenen Fußende des Spulenkörpers 1 (Halteschiene
6 aus magnetisierbarem Material befestigt 40 Schienenseite) angeordnet und verbinden die gleich-(Fig.
2). Zur aus magnetischen Gründen notwendigen namigen Anschlußenden 2' miteinander. Die Blank-Abschirmung
ist an dieser Halteschiene 6 ein abschir- drähte liegen in den Nuten der Anschlußenden 2' auf
mender Teil 6' vorgesehen, der außerdem so aus- gleicher Ebene, so daß sie tauchverlötet werden köngeführt
ist, daß federnde Bügel 8 zur Halterung der nen und nicht gebogen werden müssen. Auch in senk-Spulenkörper
1 dienen. Zur Befestigung der Spulen- 45 rechter Richtung lassen sich die Vielfachleitungen 13
körper 1 werden keine Schrauben, Niete oder der- am Kopfende, also auf der Stirnseite 1", aus Blankgleichen Befestigungsmittel benötigt. Die Halte- drähten ausführen. Die Bügel 8 liegen hinter den
schiene 6 selbst wird mit Schrauben in bekannter, Vielfachleitungen 13.
nicht dargestellter Weise in einem Aufnahmerahmen Während in dem Ausführungsbeispiel gemäß den
gehalten. . 50 Fig. 1 bis 5 jedem Spulenkörper 1 vier Anker-
Der Spulenkörper 1 ist beispielsweise aus thermo- kontakte 2 angeordnet sind, zeigt das in den Fig. 6
plastischem Material ausgeführt. Alle Einschnitte und und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel eine Halte-Vertiefungen
am Spulenkörper sind in seiner Längs- schiene 6, auf der Spulenkörper 1 mit einer größeren
richtung angebracht. Aus diesem Grund ist nur ein Zahl von Ankerkontakten angeordnet sind. Aufbau
Spulenflansch 1' am Fußende vorgesehen und die 55 und Wirkungsweise sind der Ausführung nach Fig. 1
Wicklung 3 am Kopfende des Spulenkörpers flach aus- bis 4 ähnlich, jedoch können die senkrechten Vielfachlaufend hergestellt. Die Ankerkontakte 2 liegen mit leiter 13 (Fig. 5) nicht aus Blankdrähten gebildet
ihrem einen Anschlußende 2". in Schlitzen 9 und 11 werden. Hierfür kann aber ein Form-bzw. Bandkabel
(Fig. 3) dieser Stirnseite 1" am Kopfende des Spulen- oder auch eine gedruckte Schaltung in Anwendung
körpers. Die Ankerkontakte werden am offenen Fuß- 60 kommen. Zur besseren Montage ist die IsolierstofE-ende
des Spulenkörpers 1 in Höhe des Spulen- platte 5 zum Halten der Anschlußenden 2' in zwei inflansches
V von einem Kunststoffschwamm 4 in axialer einandergreif ende kammartige Teile 5 und 5" auf-Richtung
gehalten und in dazu senkrechter Richtung geteilte Dahinter sitzt wie bei der Anordnung nach
gegen Erschütterungen gesichert. Der Kunststoff- Fig. 1- ein Kunststoffschwamm, z. B. aus Schaumstoff,
schwamm 4 stützt sich an einer Isolierstoffplatte 5 ab, 65 um die Ankerkontakte gegen Erschütterungen zu
die zwischen dem Spulenkörper 1 und der Halte- schützen und die Lötstellen 2' mechanisch zu entschiene
6 (Fig. 2) liegt. Mit drei Ansätzen 1'" und lasten. Da für diese Größe der Spulenkörper 1, ein
einer Tasche 7 des Spulenkörpers 1, die einen nicht Bügel 8 nicht mehr ausreicht, müssen zwei Bügel 8"
gezeigten Gleichrichter aufnimmt, liegt jeder Spulen- und 8'" vorgesehen werden. Leichter Ein- und Auskörper
1 in einem entsprechenden Ausschnitt 6" der 70 bar ist auch hierbei gewährleistet.
Da die einzelnen Spulenkörper 1 durch die Ausbildung der Halteschiene 6 nur auf einer Seite magnetisch
abgeschirmt sind, ist es zweckmäßig, die übrigen Spulenkörperseiten in bekannter, nicht dargestellter
Weise ebenfalls durch eine Blechkappe abzuschirmen. Diese Kappen sind durch Federwirkung auf den
Spulenkörpern aufsteckbar bzw. gehalten.
Claims (4)
1. Anordnung für koordinatenmäßig aufgebaute Durchschaltenetzwerke mit einem Relais oder
einer Spule mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten an jeder Kreuzungsstelle der beiden
Vielfachfelder und entweder spalten- oder zeilenmäßig verlaufenden, der magnetischen Abschirmung
dienenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Kreuzungsstelle zugeordneten
Relais oder Spulenkörper (1) spalten- oder zeilenweise mit Ansätzen (V") an ihrem Fußende (Spulenflansch
V) in einem diesem entsprechend geformten Ausschnitt (6") ihrer Halteschiene (6) eingesetzt
und damit in deren Ebene unverrückbar festgelegt sind und in ihrer Längsrichtung durch
am Kopfende angreifende, als Bügel (8) ausgebildete Verlängerungen des abschirmenden Teiles
(6') der Halteschiene (6) federnd lösbar in dem Ausschnitt (6") der Halteschiene gehalten werden
und daß die zu beiden Seiten aus dem Schutzrohr herausragenden, in jeweils zueinander parallelen
Ebenen liegenden Anschlußenden (2', 2") der Ankerkontakte jeweils gemeinsam in einer der
beiden den Winkel zwischen den Koordinaten halbierenden Ebenen liegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (1) am Fußende
offen sind und auf der Stirnseite (1") am Kopfende Schlitze (9) aufweisen, durch die die
Anschlußenden (2") der Ankerkontakte hindurchgesteckt sind, und daß das offene Fußende des
Spulenkörpers (1) durch eine ebenfalls mit Schlitzen für die anderen Anschlußenden (2') der Ankerkontakte
versehene Isolierstoffplatte (5) abgedeckt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze im Spulenkörper
einen derartigen Winkel gegenüber den Außenkanten der Spulen bilden, daß die Blankleiter der
einzelnen Vielfachleitungen nicht gebogen oder einer anderen Verformung unterzogen werden
müssen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) zur Aufnahme
der Anschlußenden (2') der Ankerkontakte mit federnden oder verformbaren Nocken (10') versehen
sind, die einen erschütterungsfreien Sitz der Ankerkontakte (2) gewährleisten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 892 781;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 490;
USA.-Patentschriften Nr. 2 187 115, 2 397 123,
770 435.
Deutsche Patentschrift Nr. 892 781;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 490;
USA.-Patentschriften Nr. 2 187 115, 2 397 123,
770 435.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungein
■ 009 530/124 6.60
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14150A DE1083341B (de) | 1958-08-19 | 1958-08-19 | Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14150A DE1083341B (de) | 1958-08-19 | 1958-08-19 | Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1083341B true DE1083341B (de) | 1960-06-15 |
Family
ID=7456262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST14150A Pending DE1083341B (de) | 1958-08-19 | 1958-08-19 | Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke |
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BE (1) | BE581795A (de) |
CH (1) | CH373077A (de) |
DE (1) | DE1083341B (de) |
GB (1) | GB870535A (de) |
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- 1959-08-19 BE BE581795A patent/BE581795A/fr unknown
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