DE1078228B - Vielkontaktrelais - Google Patents
VielkontaktrelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/281—Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
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- Electromagnetism (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Vielkontaktrelais mit in unmagnetischen
Gehäusen geschützt angeordneten Kontakten, deren Kontaktfedern aus ferromagnetische«!
Werkstoff bestehen und welche zusammen mit aus ebenfalls ferromagnetischem Werkstoff bestehenden S
Bauteilen bis auf wenige Luftspalte eisengeschlossene magnetische Kreise bilden. Derartige Kontaktanordnungen
sind unter der Bezeichnung »Reed-Kontakte« oder »Schutzrohrkontakte« bekannt.
Bei einem bekannten Vielkontaktrelais dieser Art ist der lammelierte Kern einer Erregerspule an seinen
beiden Enden mit Blechteilen versehen. Diese Blechteile halten eine Vielzahl seitlich der Spule angeordneter
Schutzrohrkontakte in der Weise, daß die Kontaktfedern an ihren Enden elektrisch isoliert, aber
magnetisch leitend mit dem Eisenkern verbunden sind. Diese bekannte Anordnung besitzt hinsichtlich
der Massenfertigung eine ungünstige Formgebung. Außerdem besteht zwischen den Kontaktfedern und
den Blechstreifen ein verhältnismäßig großer Luftspalt, der den Widerstand der magnetischen, parallel
zueinander liegenden Kreise stark erhöht.
Außerdem tritt bei diesen bekannten Anordnungen mit parallelgeschalteten Magnetkreisen zur Betätigung
der Einzelkontakte der Nachteil auf, daß infolge geringer zeitlicher Unterschiede beim Erregen der
Spule bereits geschlossene Einzelkontakte als magnetische Nebenschlüsse zu den noch offenen Kontakten
feldschwächend wirken. Die notwendigen Luftspalte in den Magnetkreisen sind daher auf ein Mindestmaß
herabzusetzen.
Die in unmagnetischen Gehäusen angeordneten Kontakte derartiger Relais sind infolge ihrer kurzen
Schließungs- und Öffnungszeiten besonders geeignet zur Durchschaltung von Sprechkreisen in Fernsprechanlagen.
In einem bekannten System der Fernsprech-Vermittlungstechnik ist es bekannt, für die Steuer-
und Speicherkreise Kaltkathodenröhren zu verwenden, während als Kontakte für die Sprechkreise die genannten Schutzrohrkontakte Verwendung finden. Da-
bei sind zu einer Durchschaltestelle. innerhalb eines Sprechkreises, z.B. für die α-,, b-, c- oder d-Ader,
vier Schutzrohrkontakte - erforderlich. Bei den bekannten Anordnungen sind diese vier Kontaktrohre
innerhalb einer Erregerspule angeordnet, so daß sie 4S
bei Erregung gleichzeitig geschlossen werden. Die innerhalb der Spule liegenden Kontaktfedern können
in gewissem Sinne als lameliierter Kern angesehen werden. Eine derartige Anordnung ist jedoch in magnetischer
Hinsicht unvorteilhaft. Es erscheint daher zweckmäßig, Vielkontaktrelais der erstgenannten Art
zur Durchschaltung von Sprechkreisen -zu verwenden. Die Erfindung hat ein Vielkontaktrelais dieser Art
zum Gegenstand, das in seinem Aufbau besonders Vielkontaktrelais
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Rudolf Scheidig, Stuttgart-Feuerbach,
und Dipl.-Ing. Paul Stampfl, Stuttgart-Weil im Dorf,
sind als Erfinder genannt worden
günstig hinsichtlich magnetischer und herstellungsmäßiger Bedingungen ist. Gemäß der Erfindung wird
dies dadurch erreicht, daß eine Vielzahl geschützter Kontakte innerhalb des Magnetkreises sowohl in bekannter
Weise parallel als auch in Reihe angeordnet ist, und daß bei der Reihenanordnung die einander
gegenüberliegenden Kontaktfederenden durch magnetisch leitende und elektrisch isolierende Blechstreifen
überbrückt sind und die beiden freien Kontaktfederenden dieser Reihenanordnung analog den parallel angeordneten
Einzelkontakten durch Leitbleche mit dem lameliierten. Kern der Magnetspule verbunden sind.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Anschlußenden der Kontaktfedern unter Zwischenlage
einer Isolierstoffschicht, die entweder an den Kontaktenden oder an den Leitblechen angebracht ist, an.
den Leitblechen durch Aufpressen, Aufkleben oder Aufkitten befestigt. Durch Umbiegen .der freien.
Enden der Leitbleche oder durch zwei dicht nebeneinanderliegende Leitbleche können die Kontaktfederenden
auch an den Leitblechen durch Einklemmen befestigt sein. -
Gemäß, weiterer Ausbildung der Erfindung wird
zur Verringerung der äußeren Abmessungen des Vielkontaktrelais der, lameliierte Kern durch . weitere
innerhalb der Spule angeordnete magnetisierbare Kon-
909 767/314-
takte gebildet. Zweckmäßig wird dabei ein in der Spule liegender Kontakt, oder eine Reihenkontaktanordnung
mit mehreren außerhalb der Spule liegenden Kontakten oder Reihenkontaktanordmingen durch
die Leitbleche verbunden.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Vielkontaktrelais im Aufriß und die Spule im Schnitt,
Fig. 2 das gleiche Relais in Draufsicht,
Fig. 3 die Befestigung der Leitbleche an den Kontaktfederenden im Detail,
Fig. 4 eine Reihenanordnung der magnetisierbaren Kontakte,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Befestigung der
Kontaktfederenden mit den Leitblechen,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit einer Reihenanordnung der Kontakte, die sich insbesondere in
Fernsprechkreisen verwenden läßt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Vielkontaktrelais mit geschützten magnetisierbaren Kontakten 6, 7 dargestellt,
bei denen die Spule 8 einen lamellierten Kern 9 aus ferromagnetisch weichem Stoff umschließt. Der
durch die Spule 8 erzeugte magnetische Fluß wird durch Leitbleche 1, 2 aus dem gleichen Werkstoff zu
den Kontaktfederenden 4,. 5 der Kontaktfedern 6, 7 geleitet. Der von der Spule 8 durch den Spulenkörper
10 isolierte Magnetkern 9 ist so ausgebildet, daß die Leitbleche 1 und 2 an dem/aus dem Spulenkörper 10
herausragenden Kernende rechtwinklig aufsteckbar sind. Vorzugsweise im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind jeweils zwei Leitbleche 1 und 2 dicht nebeneinander angeordnet, so daß die Kontaktfederenden 4
und 5 unter Zwischenlage einer Isolierschicht, beispielsweise einer Folie oder einer Lackschicht, jeweils
zwischen zwei Leitblechen eingeklemmt sind.
In der Fig. 3 ist die Befestigung des Kontaktfederendes 4 zwischen zwei parallel liegenden Leitblechen 1
im Detail dargestellt. Zweckmäßig ist es, die Leitbleche 1 so zu formen, daß sie mit ihrem oberen Teil
unter Zwischenlage der Isolierschicht 3 das Kontaktfederende 4 fest einklemmen und mit ihrem unteren
Teil 11 noch einen Teil des Kontaktgehäuses, beispielsweise eines Glasrohres, aus Abschirmungsgründen
umfassen. Die Kontakte werden dabei lediglich an ihren Kontaktfederenden gehalten.
Eine weitere Befestigungsart der Kontaktfedern ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei entfällt das zweite parallel
angeordnete Leitblech. Die Befestigung der Kontakte erfolgt durch Umbiegen der freien Enden der
einzelnen Leitbleche 1. Die endgültige Halterung der Kontaktfederenden kann ebenfalls durch Einklemmen,
Einkippen oder durch andere bekannte Maßnahmen unter Zwischenlage einer Isolierschicht 3 erfolgen. Die
Anordnung nach Fig. 5 hat gegenüber den Anordnungen nach Fig. 2 und 3 den Nachteil, daß durch die
federnde Wirkung der umgebogenen Leitblechenden die Zahl der durch ein Leitblech gehaltenen Kontaktfederenden
begrenzt ist
Die elektrisch isolierende Verbindung der Leitbleche 1 und 2 direkt mit den Kontaktfederenden 4
und 5 hat den großen Vorteil, daß die notwendigen Luftspalte innerhalb des Magnetkreises klein gehalten
werden können. Die Größe des Luftspaltes richtet sich nach der Stärke der Isolierschicht 3, und diese richtet
sich wiederum danach, welche Stromstärken in den Stromkreisen, die durch die Kontakte 6, 7 geschlossen
werden, auftreten. Bei geringen Stromstärken kann die Isolierschicht 3 Mein sein, während sie bei großen
Stromstärken wesentlich dicker sein muß. Bei einer Anordnung eines Vielkontaktrelais gemäß Fig. 2 mit
einer Vielzahl von geschützten magnetisierbaren Kontakten besteht die Gefahr, daß infolge geringer zeitlicher
Unterschiede bei Erregung der Spule 8 die zunächst gelegenen Kontakte 6, 7 zuerst schließen und
dadurch einen gewissen magnetischen Nebenschluß zu den noch offenen, weiter nach außen liegenden Kontakten
darstellen. Um diese feldschwächende Wirkung zu berücksichtigen, ist es erforderlich, durch die Magnetspule
8 einen bedeutenden Überschuß der Feldstärke zu erzeugen. Durch zweckmäßige Ausbildung
der Blechstreifen kann diesem Nachteil entgegengewirkt werden. Es muß dabei dafür gesorgt werden,
daß durch eine Feldverteilung die dem Kern 9 näher gelegenen Kontakte nicht gegenüber den weiter vom
Kern entfernt angeordneten bevorzugt werden. Berücksichtigt man weiter, daß der magnetische Widerstand
der Leitbleche proportional der Feldliniendichte ebenfalls in Richtung vom Kern weg abnimmt, so
kann durch entsprechende Ausbildung der Blechstreifen, deren magnetischer Widerstand und damit auch
die Feldliniendichte annähernd konstant gehalten werden.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
a5 in den Fig. 4 und 6 dargestellt. Durch eine derartige
Anordnung ist es möglich, bei gleicher Zahl von Kontakten 6, 7 wie bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2
mit parallel liegenden Kontakten das Vielkontaktrelais in seinen Abmessungen wesentlich kleiner zu halten.
Dies erfolgt dadurch, daß einzelne Kontakte 6 und 7 in bezug auf den durch die Spule 8 erzeugten Magnetkreis
in Reihe angeordnet sind.
In Fig. 4 sind drei Kontakte magnetisch in Reihe geschaltet. Dabei werden die einander gegenüberliegenden
Kontaktfederenden 4 und 5 jeweils durch einen Blechstreifen 12 magnetisch miteinander verbunden.
Die Befestigung dieser Blechstreifen 12 mit den Kontaktfederenden 4 und 5 erfolgt zur elektrischen
Isolierung ebenfalls durch Zwischenlage einer Isolierschicht. Die Blechstreifen 12 sind in ihrem mittleren
Teil abgebogen, um die Anschlußenden 4 und 5 der Kontaktfedern zum Anschließen der elektrischen Leitung
zugänglich zu machen. Die freien Kontaktfederenden dieser Reihenkontaktanordnung werden in der
vorher beschriebenen Weise nach Fig. 3 bzw. Fig. 5 mit den Leitblechen 1 und 2 des Magnetkernes 9 verbunden.
In Fig. 6 ist eine besonders zweckmäßige Form eines Vielkontaktrelais mit Reihenkontaktanordnungen
dargestellt, das sich besonders zum Durchschalten von Stromkreisen in Fernsprechanlagen eignet. Da bekanntlich
beim Verbindungsaufbau in den meisten Fällen vier Leitungen (a-, b-, c- und d-Ader) gleichzeitig
durchgeschaltet werden, sind bei dem Vielkontaktrelais nach Fig. 6 jeweils vier Kontakte magnetisch
in Reihe geschaltet. Die Befestigung der Kontaktfederenden 4 und 5 durch die Blechstreifen 12 untereinander
und mit den Leitblechen 13 erfolgt in der vorher beschriebenen Weise. Um eine besonders raumsparende
Ausbildung des Vielkontaktrelais zu erhalten, wird zweckmäßig der in den vorherigen Figuren
dargestellte lameliierte Magnetkern 9 ebenfalls durch mehrere Reihenanordnungen der Kontakte gebildet.
Die zu einem Magnetkreis gehörenden inneren und
äußeren Kontakte werden dabei jeweils durch einzelne Leitbleche 13 miteinander verbunden. Diese Leitbleche
13 sind demzufolge strahlenförmig angeordnet. Um die einzelnen Kontaktfederenden 4 und 5 zum Befestigen
der elektrischen Leitungen besser zugänglich zu machen, werden diese Kontaktfederenden 4 und 5
durch kleine Anschluß drähte mit Lötösen 14 verbunden,
die isoliert an den Leitblechen 13 befestigt sind.
Claims (7)
1. Vielkontaktrelais mit in unmagnetischen Gehäusen geschützt angeordneten, von außen magnetisierbaren
Kontakten, die an ihren Kontaktfederenden elektrisch isoliert und magnetisch leitend
im Zuge eines von einer Magnetspule hervorgerufenen Magnetkreises miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl geschützter Kontakte (6, 7) innerhalb des Magnetkreises
sowohl in bekannter Weise parallel als auch in Reihe angeordnet ist und daß bei der
Reihenanordnung die einander gegenüberliegenden Kontaktfederenden (4, 5) durch magnetisch leitende
und elektrisch isolierende Blechstreifen (12) überbrückt sind und die beiden freien Kontaktfederenden
(4, 5) dieser Reihenanordnung analog den parallel angeordneten Einzelkontakten (Fig. 1)
durch Leitbleche (1, 2 in Fig. 1 und 13 in Fig. 6) mit dem lamellierten Kern (9) der Magnetspule (8)
verbunden sind.
2. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederenden (4, 5)
der Kontaktfedern (6, 7) unter Zwischenlage einer IsolierstofEschicht (3) an den Leitblechen (1, 2)
durch Aufpressen, Aufkleben oder Aufkitten befestigt sind.
3. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (1, 2) an
den Stellen, an denen die Kontaktfeder enden (4,5) an den Leitblechen (1, 2) befestigt sind, eine zu
den Kontaktfedern (6, 7) parallele Verbreiterung (11) aufweisen (Fig. 3).
4. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (1, 2) an
ihren freien Enden derart abgebogen sind, daß die Kontaktfederenden (4, 5) zwischen Leitblech und
abgebogenem Ende gehalten sind.
5. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (1, 2) an den
aus dem Spulenkörper (10) herausragenden Enden des Kernes (9) durch Einklemmen befestigt sind.
6. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen
des Kernes (9) aus magnetischen Kontakten (6, 7) gebildet sind (Fig. 6).
7. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden
Anschlußstellen der Kontaktfederenden (4, 5) bis zu den Leitblechen (13 in Fig. 6) herausgeführt
und mit diesen elektrisch isoliert verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 964 703;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 023 490, 1 018 937.
Deutsche Patentschrift Nr. 964 703;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 023 490, 1 018 937.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909· 767/314 3.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST13564A DE1078228B (de) | 1958-03-22 | 1958-03-22 | Vielkontaktrelais |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DEST13564A DE1078228B (de) | 1958-03-22 | 1958-03-22 | Vielkontaktrelais |
FR789797A FR75509E (fr) | 1959-03-19 | 1959-03-19 | Perfectionnements aux relais électromagnétiques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078228B true DE1078228B (de) | 1960-03-24 |
Family
ID=25993879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST13564A Pending DE1078228B (de) | 1958-03-22 | 1958-03-22 | Vielkontaktrelais |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1078228B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964703C (de) * | 1955-02-17 | 1957-05-29 | Western Electric Co | Zungenrelais mit Eisenblechkern |
DE1018937B (de) * | 1956-09-01 | 1957-11-07 | Siemens Ag | Anordnung zur elektromagnetischen Beeinflussung von Kontakten |
DE1023490B (de) * | 1955-06-13 | 1958-01-30 | Siemens Ag | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betaetigung von Kontaktsaetzen |
-
1958
- 1958-03-22 DE DEST13564A patent/DE1078228B/de active Pending
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