[go: up one dir, main page]

DE1078228B - Vielkontaktrelais - Google Patents

Vielkontaktrelais

Info

Publication number
DE1078228B
DE1078228B DEST13564A DEST013564A DE1078228B DE 1078228 B DE1078228 B DE 1078228B DE ST13564 A DEST13564 A DE ST13564A DE ST013564 A DEST013564 A DE ST013564A DE 1078228 B DE1078228 B DE 1078228B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
guide plates
contacts
spring ends
contact spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST13564A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Stampfl
Rudolf Scheidig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST13564A priority Critical patent/DE1078228B/de
Priority claimed from FR789797A external-priority patent/FR75509E/fr
Publication of DE1078228B publication Critical patent/DE1078228B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Vielkontaktrelais mit in unmagnetischen Gehäusen geschützt angeordneten Kontakten, deren Kontaktfedern aus ferromagnetische«! Werkstoff bestehen und welche zusammen mit aus ebenfalls ferromagnetischem Werkstoff bestehenden S Bauteilen bis auf wenige Luftspalte eisengeschlossene magnetische Kreise bilden. Derartige Kontaktanordnungen sind unter der Bezeichnung »Reed-Kontakte« oder »Schutzrohrkontakte« bekannt.
Bei einem bekannten Vielkontaktrelais dieser Art ist der lammelierte Kern einer Erregerspule an seinen beiden Enden mit Blechteilen versehen. Diese Blechteile halten eine Vielzahl seitlich der Spule angeordneter Schutzrohrkontakte in der Weise, daß die Kontaktfedern an ihren Enden elektrisch isoliert, aber magnetisch leitend mit dem Eisenkern verbunden sind. Diese bekannte Anordnung besitzt hinsichtlich der Massenfertigung eine ungünstige Formgebung. Außerdem besteht zwischen den Kontaktfedern und den Blechstreifen ein verhältnismäßig großer Luftspalt, der den Widerstand der magnetischen, parallel zueinander liegenden Kreise stark erhöht.
Außerdem tritt bei diesen bekannten Anordnungen mit parallelgeschalteten Magnetkreisen zur Betätigung der Einzelkontakte der Nachteil auf, daß infolge geringer zeitlicher Unterschiede beim Erregen der Spule bereits geschlossene Einzelkontakte als magnetische Nebenschlüsse zu den noch offenen Kontakten feldschwächend wirken. Die notwendigen Luftspalte in den Magnetkreisen sind daher auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Die in unmagnetischen Gehäusen angeordneten Kontakte derartiger Relais sind infolge ihrer kurzen Schließungs- und Öffnungszeiten besonders geeignet zur Durchschaltung von Sprechkreisen in Fernsprechanlagen. In einem bekannten System der Fernsprech-Vermittlungstechnik ist es bekannt, für die Steuer- und Speicherkreise Kaltkathodenröhren zu verwenden, während als Kontakte für die Sprechkreise die genannten Schutzrohrkontakte Verwendung finden. Da- bei sind zu einer Durchschaltestelle. innerhalb eines Sprechkreises, z.B. für die α-,, b-, c- oder d-Ader, vier Schutzrohrkontakte - erforderlich. Bei den bekannten Anordnungen sind diese vier Kontaktrohre innerhalb einer Erregerspule angeordnet, so daß sie 4S bei Erregung gleichzeitig geschlossen werden. Die innerhalb der Spule liegenden Kontaktfedern können in gewissem Sinne als lameliierter Kern angesehen werden. Eine derartige Anordnung ist jedoch in magnetischer Hinsicht unvorteilhaft. Es erscheint daher zweckmäßig, Vielkontaktrelais der erstgenannten Art zur Durchschaltung von Sprechkreisen -zu verwenden. Die Erfindung hat ein Vielkontaktrelais dieser Art zum Gegenstand, das in seinem Aufbau besonders Vielkontaktrelais
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Rudolf Scheidig, Stuttgart-Feuerbach,
und Dipl.-Ing. Paul Stampfl, Stuttgart-Weil im Dorf,
sind als Erfinder genannt worden
günstig hinsichtlich magnetischer und herstellungsmäßiger Bedingungen ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Vielzahl geschützter Kontakte innerhalb des Magnetkreises sowohl in bekannter Weise parallel als auch in Reihe angeordnet ist, und daß bei der Reihenanordnung die einander gegenüberliegenden Kontaktfederenden durch magnetisch leitende und elektrisch isolierende Blechstreifen überbrückt sind und die beiden freien Kontaktfederenden dieser Reihenanordnung analog den parallel angeordneten Einzelkontakten durch Leitbleche mit dem lameliierten. Kern der Magnetspule verbunden sind.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Anschlußenden der Kontaktfedern unter Zwischenlage einer Isolierstoffschicht, die entweder an den Kontaktenden oder an den Leitblechen angebracht ist, an. den Leitblechen durch Aufpressen, Aufkleben oder Aufkitten befestigt. Durch Umbiegen .der freien. Enden der Leitbleche oder durch zwei dicht nebeneinanderliegende Leitbleche können die Kontaktfederenden auch an den Leitblechen durch Einklemmen befestigt sein. -
Gemäß, weiterer Ausbildung der Erfindung wird zur Verringerung der äußeren Abmessungen des Vielkontaktrelais der, lameliierte Kern durch . weitere innerhalb der Spule angeordnete magnetisierbare Kon-
909 767/314-
takte gebildet. Zweckmäßig wird dabei ein in der Spule liegender Kontakt, oder eine Reihenkontaktanordnung mit mehreren außerhalb der Spule liegenden Kontakten oder Reihenkontaktanordmingen durch die Leitbleche verbunden.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Vielkontaktrelais im Aufriß und die Spule im Schnitt,
Fig. 2 das gleiche Relais in Draufsicht,
Fig. 3 die Befestigung der Leitbleche an den Kontaktfederenden im Detail,
Fig. 4 eine Reihenanordnung der magnetisierbaren Kontakte,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Befestigung der Kontaktfederenden mit den Leitblechen,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit einer Reihenanordnung der Kontakte, die sich insbesondere in Fernsprechkreisen verwenden läßt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Vielkontaktrelais mit geschützten magnetisierbaren Kontakten 6, 7 dargestellt, bei denen die Spule 8 einen lamellierten Kern 9 aus ferromagnetisch weichem Stoff umschließt. Der durch die Spule 8 erzeugte magnetische Fluß wird durch Leitbleche 1, 2 aus dem gleichen Werkstoff zu den Kontaktfederenden 4,. 5 der Kontaktfedern 6, 7 geleitet. Der von der Spule 8 durch den Spulenkörper 10 isolierte Magnetkern 9 ist so ausgebildet, daß die Leitbleche 1 und 2 an dem/aus dem Spulenkörper 10 herausragenden Kernende rechtwinklig aufsteckbar sind. Vorzugsweise im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Leitbleche 1 und 2 dicht nebeneinander angeordnet, so daß die Kontaktfederenden 4 und 5 unter Zwischenlage einer Isolierschicht, beispielsweise einer Folie oder einer Lackschicht, jeweils zwischen zwei Leitblechen eingeklemmt sind.
In der Fig. 3 ist die Befestigung des Kontaktfederendes 4 zwischen zwei parallel liegenden Leitblechen 1 im Detail dargestellt. Zweckmäßig ist es, die Leitbleche 1 so zu formen, daß sie mit ihrem oberen Teil unter Zwischenlage der Isolierschicht 3 das Kontaktfederende 4 fest einklemmen und mit ihrem unteren Teil 11 noch einen Teil des Kontaktgehäuses, beispielsweise eines Glasrohres, aus Abschirmungsgründen umfassen. Die Kontakte werden dabei lediglich an ihren Kontaktfederenden gehalten.
Eine weitere Befestigungsart der Kontaktfedern ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei entfällt das zweite parallel angeordnete Leitblech. Die Befestigung der Kontakte erfolgt durch Umbiegen der freien Enden der einzelnen Leitbleche 1. Die endgültige Halterung der Kontaktfederenden kann ebenfalls durch Einklemmen, Einkippen oder durch andere bekannte Maßnahmen unter Zwischenlage einer Isolierschicht 3 erfolgen. Die Anordnung nach Fig. 5 hat gegenüber den Anordnungen nach Fig. 2 und 3 den Nachteil, daß durch die federnde Wirkung der umgebogenen Leitblechenden die Zahl der durch ein Leitblech gehaltenen Kontaktfederenden begrenzt ist
Die elektrisch isolierende Verbindung der Leitbleche 1 und 2 direkt mit den Kontaktfederenden 4 und 5 hat den großen Vorteil, daß die notwendigen Luftspalte innerhalb des Magnetkreises klein gehalten werden können. Die Größe des Luftspaltes richtet sich nach der Stärke der Isolierschicht 3, und diese richtet sich wiederum danach, welche Stromstärken in den Stromkreisen, die durch die Kontakte 6, 7 geschlossen werden, auftreten. Bei geringen Stromstärken kann die Isolierschicht 3 Mein sein, während sie bei großen Stromstärken wesentlich dicker sein muß. Bei einer Anordnung eines Vielkontaktrelais gemäß Fig. 2 mit einer Vielzahl von geschützten magnetisierbaren Kontakten besteht die Gefahr, daß infolge geringer zeitlicher Unterschiede bei Erregung der Spule 8 die zunächst gelegenen Kontakte 6, 7 zuerst schließen und dadurch einen gewissen magnetischen Nebenschluß zu den noch offenen, weiter nach außen liegenden Kontakten darstellen. Um diese feldschwächende Wirkung zu berücksichtigen, ist es erforderlich, durch die Magnetspule 8 einen bedeutenden Überschuß der Feldstärke zu erzeugen. Durch zweckmäßige Ausbildung der Blechstreifen kann diesem Nachteil entgegengewirkt werden. Es muß dabei dafür gesorgt werden, daß durch eine Feldverteilung die dem Kern 9 näher gelegenen Kontakte nicht gegenüber den weiter vom Kern entfernt angeordneten bevorzugt werden. Berücksichtigt man weiter, daß der magnetische Widerstand der Leitbleche proportional der Feldliniendichte ebenfalls in Richtung vom Kern weg abnimmt, so kann durch entsprechende Ausbildung der Blechstreifen, deren magnetischer Widerstand und damit auch die Feldliniendichte annähernd konstant gehalten werden.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
a5 in den Fig. 4 und 6 dargestellt. Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, bei gleicher Zahl von Kontakten 6, 7 wie bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 mit parallel liegenden Kontakten das Vielkontaktrelais in seinen Abmessungen wesentlich kleiner zu halten.
Dies erfolgt dadurch, daß einzelne Kontakte 6 und 7 in bezug auf den durch die Spule 8 erzeugten Magnetkreis in Reihe angeordnet sind.
In Fig. 4 sind drei Kontakte magnetisch in Reihe geschaltet. Dabei werden die einander gegenüberliegenden Kontaktfederenden 4 und 5 jeweils durch einen Blechstreifen 12 magnetisch miteinander verbunden. Die Befestigung dieser Blechstreifen 12 mit den Kontaktfederenden 4 und 5 erfolgt zur elektrischen Isolierung ebenfalls durch Zwischenlage einer Isolierschicht. Die Blechstreifen 12 sind in ihrem mittleren Teil abgebogen, um die Anschlußenden 4 und 5 der Kontaktfedern zum Anschließen der elektrischen Leitung zugänglich zu machen. Die freien Kontaktfederenden dieser Reihenkontaktanordnung werden in der vorher beschriebenen Weise nach Fig. 3 bzw. Fig. 5 mit den Leitblechen 1 und 2 des Magnetkernes 9 verbunden.
In Fig. 6 ist eine besonders zweckmäßige Form eines Vielkontaktrelais mit Reihenkontaktanordnungen dargestellt, das sich besonders zum Durchschalten von Stromkreisen in Fernsprechanlagen eignet. Da bekanntlich beim Verbindungsaufbau in den meisten Fällen vier Leitungen (a-, b-, c- und d-Ader) gleichzeitig durchgeschaltet werden, sind bei dem Vielkontaktrelais nach Fig. 6 jeweils vier Kontakte magnetisch in Reihe geschaltet. Die Befestigung der Kontaktfederenden 4 und 5 durch die Blechstreifen 12 untereinander und mit den Leitblechen 13 erfolgt in der vorher beschriebenen Weise. Um eine besonders raumsparende Ausbildung des Vielkontaktrelais zu erhalten, wird zweckmäßig der in den vorherigen Figuren dargestellte lameliierte Magnetkern 9 ebenfalls durch mehrere Reihenanordnungen der Kontakte gebildet. Die zu einem Magnetkreis gehörenden inneren und
äußeren Kontakte werden dabei jeweils durch einzelne Leitbleche 13 miteinander verbunden. Diese Leitbleche 13 sind demzufolge strahlenförmig angeordnet. Um die einzelnen Kontaktfederenden 4 und 5 zum Befestigen der elektrischen Leitungen besser zugänglich zu machen, werden diese Kontaktfederenden 4 und 5
durch kleine Anschluß drähte mit Lötösen 14 verbunden, die isoliert an den Leitblechen 13 befestigt sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vielkontaktrelais mit in unmagnetischen Gehäusen geschützt angeordneten, von außen magnetisierbaren Kontakten, die an ihren Kontaktfederenden elektrisch isoliert und magnetisch leitend im Zuge eines von einer Magnetspule hervorgerufenen Magnetkreises miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl geschützter Kontakte (6, 7) innerhalb des Magnetkreises sowohl in bekannter Weise parallel als auch in Reihe angeordnet ist und daß bei der Reihenanordnung die einander gegenüberliegenden Kontaktfederenden (4, 5) durch magnetisch leitende und elektrisch isolierende Blechstreifen (12) überbrückt sind und die beiden freien Kontaktfederenden (4, 5) dieser Reihenanordnung analog den parallel angeordneten Einzelkontakten (Fig. 1) durch Leitbleche (1, 2 in Fig. 1 und 13 in Fig. 6) mit dem lamellierten Kern (9) der Magnetspule (8) verbunden sind.
2. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederenden (4, 5) der Kontaktfedern (6, 7) unter Zwischenlage einer IsolierstofEschicht (3) an den Leitblechen (1, 2) durch Aufpressen, Aufkleben oder Aufkitten befestigt sind.
3. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (1, 2) an den Stellen, an denen die Kontaktfeder enden (4,5) an den Leitblechen (1, 2) befestigt sind, eine zu den Kontaktfedern (6, 7) parallele Verbreiterung (11) aufweisen (Fig. 3).
4. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (1, 2) an ihren freien Enden derart abgebogen sind, daß die Kontaktfederenden (4, 5) zwischen Leitblech und abgebogenem Ende gehalten sind.
5. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (1, 2) an den aus dem Spulenkörper (10) herausragenden Enden des Kernes (9) durch Einklemmen befestigt sind.
6. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen des Kernes (9) aus magnetischen Kontakten (6, 7) gebildet sind (Fig. 6).
7. Vielkontaktrelais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Anschlußstellen der Kontaktfederenden (4, 5) bis zu den Leitblechen (13 in Fig. 6) herausgeführt und mit diesen elektrisch isoliert verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 964 703;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 023 490, 1 018 937.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909· 767/314 3.60
DEST13564A 1958-03-22 1958-03-22 Vielkontaktrelais Pending DE1078228B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST13564A DE1078228B (de) 1958-03-22 1958-03-22 Vielkontaktrelais

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST13564A DE1078228B (de) 1958-03-22 1958-03-22 Vielkontaktrelais
FR789797A FR75509E (fr) 1959-03-19 1959-03-19 Perfectionnements aux relais électromagnétiques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1078228B true DE1078228B (de) 1960-03-24

Family

ID=25993879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST13564A Pending DE1078228B (de) 1958-03-22 1958-03-22 Vielkontaktrelais

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1078228B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964703C (de) * 1955-02-17 1957-05-29 Western Electric Co Zungenrelais mit Eisenblechkern
DE1018937B (de) * 1956-09-01 1957-11-07 Siemens Ag Anordnung zur elektromagnetischen Beeinflussung von Kontakten
DE1023490B (de) * 1955-06-13 1958-01-30 Siemens Ag Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betaetigung von Kontaktsaetzen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964703C (de) * 1955-02-17 1957-05-29 Western Electric Co Zungenrelais mit Eisenblechkern
DE1023490B (de) * 1955-06-13 1958-01-30 Siemens Ag Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betaetigung von Kontaktsaetzen
DE1018937B (de) * 1956-09-01 1957-11-07 Siemens Ag Anordnung zur elektromagnetischen Beeinflussung von Kontakten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2947090A1 (de) Vakuumschaltkreistrenner
EP0219449B1 (de) Kontaktanordnung für Niederspannungs- Leitungsschalter mit einem biegsamen Stromband
DE1078228B (de) Vielkontaktrelais
DE2045831A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2146407C3 (de) Flachrelais in Miniaturbauweise
DE1269698B (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement
DE2905498C2 (de) Miniaturrelais
DE1209205B (de) Electromagnetisches Relais mit gekapseltem Anker
DE558663C (de) Kipphebelschalter, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE1102850B (de) Steckvorrichtung
DE1614754A1 (de) Zungenkontakt
DE1934624A1 (de) Elektrisches Relais
DE1172775B (de) Elektromagnetischer Wechselschalter mit einseitiger Ruhelage
DE604199C (de) Elektromagnetisches Relais, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE2513235B2 (de) Schutzrohrkontakt mit remanentmagnetischen zungen und dessen verwendung in einem kreuzschienenverteiler
AT237084B (de) Elektromagnetisches Relais
AT206969B (de) Bewegliches Kontaktorgan an elektromagnetischen Relais
DE1614875C3 (de) Magnetisch steuerbares Schutzrohrkontakt-Relais
DE450085C (de) Schaltvorrichtung fuer gruppenweise zusammengefasste Schaltwerke
DE1640522C (de) Als Schiebeschalter ausgebildeter Kontaktunterbrecher
DE3203843C2 (de) U-förmiger Magnetkern für einen Betätigungsmagneten
AT206487B (de) Relais mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten
DE388978C (de) Schaltungsanordnung fuer elektrische Alarmanlagen mit Ruhestrombetrieb
AT236463B (de) Relaisstreifen
DE1274732B (de) Magnetisch betaetigbarer Schaltkontakt