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DE10234699A1 - Ein Verfahren zum Bereitstellen eines dicken thermischen Oxides bei der Grabenisolation - Google Patents

Ein Verfahren zum Bereitstellen eines dicken thermischen Oxides bei der Grabenisolation Download PDF

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DE10234699A1
DE10234699A1 DE10234699A DE10234699A DE10234699A1 DE 10234699 A1 DE10234699 A1 DE 10234699A1 DE 10234699 A DE10234699 A DE 10234699A DE 10234699 A DE10234699 A DE 10234699A DE 10234699 A1 DE10234699 A1 DE 10234699A1
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DE
Germany
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layer
trench
silicon
vapor deposition
deposition process
Prior art date
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Ceased
Application number
DE10234699A
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English (en)
Inventor
Karsten Wieczorek
Stephan Kruegel
Ralf Van Bentum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GlobalFoundries Inc
Original Assignee
Advanced Micro Devices Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Priority to DE10234699A priority Critical patent/DE10234699A1/de
Priority to US10/359,994 priority patent/US20040038495A1/en
Publication of DE10234699A1 publication Critical patent/DE10234699A1/de
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Abstract

Ein Verfahren zum Bereitstellen eines dicken thermischen Oxides bei der Grabenisolation ist offenbart, wobei eine zusätzliche Polysiliziumschicht, die in einem chemischen Dampfabscheidprozess ganzflächig abgeschieden wird, verwendet wird. Die Polysiliziumschicht wird nachfolgend in einem thermischen Oxidationsprozess in ein dickes thermisches Lineroxid umgewandet. Vorteilhafterweise wird durch das Bilden des dicken Lineroxides aus der zusätzlichen Polysiliziumschicht die Bildung von "birds beaks" reduziert, und deshalb auch die Einführung von mechanischen Spannungen in das Halbleiterbauteil reduziert. Bedingt durch die Verwendung eines dicken thermischen Lineroxides wird auch die Bildung von Divots minimiert. Dadurch wird die Bauteilstabilität und Bauteilzuverlässigkeit verbessert.

Description

  • Gebiet der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung von Halbleiterbauteilen und bezieht sich insbesondere auf das Bilden von Grabenisolationsstrukturen, die benachbarte Gebiete elektrisch isolieren.
  • Der Trend in der Halbleiterfertigung zu Schaltkreiskomponenten mit größeren Dichten hat die Verschiebung von lokalen Isolationsschichten hin zur Isolation mit Gräben vorangetrieben. Dementsprechend wurde die Isolation mit Gräben die Standarttechnik bei den Halbleiternbauteilgenerationen von unter 250 nm. Grabenisolationstechniken minimieren die Größe der verbrauchten Substratoberflächenbereiche wegen den, in Bezug zur Substratoberflächenebene, senkrecht orientierten Strukturen. Die seitliche Ausdehnung der vertikalen Strukturen der Gräben können in zukünftigen Bauteilgenerationen auf 200 nm oder sogar weniger geschrumpft werden.
  • Mit der Einführung von vertikalen Strukturen, wurden jedoch neue Nachteile, die die Isolation der Halbleiterbauteile betreffen sichtbar. Die Gräben werden typischerweise in einem Plasmaätzprozess gebildet. Die Plasmaätzung erzeugt Gitterversetzungen in der Kristallstruktur und scharfkantige obere Ecken an den Seitenwänden bzw. Rändern der anliegenden aktiven Gebiete des Halbleiterbauteils. Gitterversetzungen und insbesondere scharfkantige Ecken sind dafür bekannt Leckströme in Feldeffekttransistoren, insbesondere in Kurzkanalbauteilen, zu erzeugen. Die Kanteneffekte sind in Kurzkanalbauteilen bedeutender, weil die Kanalbereiche dieser Bauteile in der Breitenrichtung, d. h. in der Richtung senkrecht zur Kanallängenrichtung, verkürzt sind, während die Kanteneffekte unverändert bleiben. Um die Kanteneffekte zu reduzieren, wird gewöhnlich ein thermisches Oxidationsverfahren eingesetzt um ein thermisches Liner-Oxid zu bilden, gleichzeitig die obere Kante des Isolationsgraben mit einer runden Form zu versehen und die Gitterversetzungen an den Seitenwänden der anliegenden aktiven Gebiete zu reparieren, um die damit einhergehenden Leckströme zu unterdrücken.
  • Ein weiteres Problem beim Grabenisolationsprozess ist die Bildung von Divots, d. h. Vertiefungen im Feldoxid, die an die aktiven Gebiete der Halbleiterbauteile angrenzen. Divots können auch Leckströme verursachen und können außerdem die Bauteilstabilität und die Integrität der Gateisolationsschicht vermindern. Um die Bildung von Divots zu vermeiden oder zu vermindern kann die Dicke des thermischen Lineroxides verringert werden. Eine Verringerung der Lineroxiddicke führt jedoch zusätliche unerwünschte mechanische Spannungen in das Halbleiterbauteil ein, insbesondere in Halbleiter auf Isolator (SOI) Bauteilen. Die eingeführten Spannungen können jedoch in einer Verschlechterung der Leistung des Bauteils resultieren.
  • Um den Grabenisolationsprozess, entsprechend einem typischen Ablauf nach dem Stand der Technik, detailliert zu erläutern wird der Prozessfluss des Bildens einer flachen Grabenisolation in einem SOI-Feldeffekttransistor mit Bezug zu den 1a–1h beschrieben, die schematische Querschnittsansichten in der Breitenrichtung, der Richtung senkrecht zur Kanallängenrichtung des teilweise gebildeten Feldeffekttransistor, darstellen.
  • 1a, stellt schematisch eine SOI-Struktur 1 dar, die ein Substrat 10 umfasst mit einer verborgenen Oxidschicht (BOx) 20, einer Siliziumschicht (Si) 30, die darauf gebildet ist, einer Hilfsoxidschicht 40, die im Laufe des Prozesses wieder entfernt wird, und einer Siliziumnitridschicht (Si3N4) 50, die auf der Siliziumschicht 30 gebildet ist.
  • Ein typischer Prozessfluss zum Bilden der SOI-Struktur 1 beinhaltet bekannte Oxidations- und Abscheidprozesse, deren Beschreibung daher weggelassen wird.
  • 1b stellt schematisch die SOI-Struktur 1 dar, mit einem Siliziumnitridgebiet 51, einem Hilfsoxidgebiet 41 und einem aktiven Siliziumgebiet 31, das ein aktives Gebiet bildet, in dem ein Transistorelement gebildet werden kann, und einen Graben 61 der die anliegenden aktiven Siliziumgebiete 31 teilt.
  • Das Bilden des Grabens 61 kann einen Isolationslithographieprozess (der Fotolack ist nicht gezeigt) und einen anschließenden anisotropen Grabenätzprozess einschließen, in dem die Hilfsoxidschicht 40 als eine Ätzstoppschicht beim Strukturieren der Siliziumsitridschicht 50 verwendet wird . Ein weiterer anisotroper Plasmaätzprozess wird verwendet, um die Siliziumschicht 30 zu ätzen, in dem die Prozessparameter gesteuert werden, um die gewünschte Steigung der Seitenwände im Bereich von 70–85° zu erhalten.
  • 1c stellt schematisch die SOI-Struktur 1 nach Beendigung einer thermischen Oxidation dar, die verwendet wird um ein Lineroxid 43 an den Seitenwänden 32 des Grabens 61 zu formen. Jeweils ist ein Lineroxid dargestellt, ein dünnes Lineroxid 43 (linke Figur) und ein dickes Lineroxid 43 (rechte Figur) das zusammen mit dem Hilfsoxidgebiet 41 das thermische Oxid 42 bildet.
  • Die Dicke des thermischen Lineroxides 43 wird durch die Dauer, die Temperatur und die Sauerstoffkonzentration in der Umgebung des Oxidationsprozesses bestimmt. Die Dicke des Lineroxides 43 beeinflusst stark die elektrischen und mechanischen Eigenschaften des zu bildenden Halbleiterbauteils. Ein dünnes thermisches Lineroxid 43 neigt dazu im nachfolgenden chemisch mechanischen Polierprozess (CMP) und dem anschließenden Ätzprozess die Bildung von Divots 85, aufgrund der Spannungen in der Silizium/Siliziumdioxid-Grenzschicht an den Seitenwänden 32 des Grabens 61, zu fördern.
  • Andererseits führen dicke thermische Lineroxide 43 (rechte Seite) zusätzliche mechanische Spannungen in die Halbleiterstruktur ein, verursacht durch einen ersten "bird's beak" 41a (vogelschnabelförmiger Siliziumoxidbereich), der im Hilfsoxidgebiet 41 und einen zweiten "bird's beak" 42a, der in der Silizium 31/verborgenes Oxid 20 -Grenzschicht, bedingt durch Sauerstoffdiffusion während des thermischen Oxidationsprozesses, gebildet wird. Der zweite "bird's beak" 42a führt zu einem Verbiegungseffekt in dem aktiven Siliziumgebiet 31.
  • 1 d stellt schematisch die SOI-Struktur 1 mit einer darauf abgeschiedenen Siliziumoxidschicht 80 dar, die mit bekannten Abscheidtechniken wie einem chemischen Dampfabscheidprozess gebildet wird.
  • Die abgeschiedene Siliziumoxidschicht 80 neigt dazu in einem Grenzschichtbereich der an das thermische Lineroxid angrenzt eine höhere Ätzrate aufzuweisen, wobei dies zu einer vermehrten Bildung von Divots 85 (siehe 1 g) in den nachfolgenden CMP- und Ätzprozessen führt.
  • 1 e stellt schematisch die SOI-Struktur 1 nach einem CMP-Prozess dar, der zum Entfernen des überschüssigen Materials der Siliziumoxidschicht 80 und zum Planarisieren der Oberfläche der SOI-Struktur 1 dient. Während des CMP-Prozesses dient die Siliziumnitridschicht 51 als eine Stoppschicht und wird teilweise entfernt um ein dickenreduziertes Siliziumnitridgebiet 52 zu bilden. Die Gräben 61 sind mit dem zurückbleibenden Siliziumoxid, das mit 81 bezeichnet ist, bis zu einem Niveau, das geringfügig niedriger als die Oberfläche des dickenreduzierten Siliziumnitridgebietes 52 ist, aufgefüllt, weil die Abtragsraten des Siliziumoxides 81 und des Siliziumnitridgebietes 52 unterschiedlich sind. Nach dem CMP-Prozess wird die Dichte des Siliziumoxids, das die Gräben 61 füllt, in einem Wärmebehandlungsprozess erhöht.
  • 1f stellt schematisch die SOI-Struktur 1 nach dem Strippen des verbliebenen Siliziumnitridgebietes 52 dar. Das Siliziumnitridgebiet 52 wird durch Ätzen selektiv zum Siliziumdioxid 81 gestrippt, wobei Divots 85 erzeugt werden, die das thermische Lineroxid 43 und das thermische Hilfsoxidgebiet 41 der thermischen Oxidschicht 42 von einander trennen, wie es in der linken Figur gezeigt ist. Das dicke thermische Lineroxid 43 (rechte Seite) ist im wesentlichen nicht von einer Divotbildung betroffen. Es wird angenommen, dass die Divots 85 durch eine Reduzierung der Ätzselektivität zwischen dem Siliziumnitridgebiet 52 und dem Siliziumoxid 81 verursacht werden, die durch eine Ätzratenerhöhung im Lineroxid 43 bedingt ist, die durch mechanische Spannungen in der Silizium/Siliziumoxid-Grenzschicht verursacht wird.
  • 1g stellt schematisch die SOI-Struktur 1 nach dem Strippen des Hilfsoxidgebietes 41 dar. Während dem Ätzen des Hilfsoxidgebietes 41 vergrößern sich die in der linken Figur gezeigten Divots 85 weiter. Im dicken Lineroxid 43 (rechte Seite) werden im Wesentlichen keine Divots beim Strippingprozess erzeugt.
  • 1h stellt schematisch die SOI-Struktur 1 nach dem Aufwachsen einer Gateisolationsschicht 46 und einer Gate-Polysiliziumschicht 90 dar.
  • In der Ausführungsform, die in der linken Figur gezeigt ist, zeigt die Oberfläche der SOI-Struktur 1 vor dem Abscheiden des Gate-Polysiliziums die Divots 85, die an den Seitenwänden 32 der aktiven Siliziumgebiete 31 erzeugt wurden. Nach dem ganzflächigen Abscheiden der Gate-Polysiliziumschicht 90 sind die Divots 85 mit Polysilizium gefüllt, sodass die Gate-Polysiliziumschicht 90 teilweise das aktive Siliziumgebiet 31 umschließt. Diese Polygateumschließung resultiert in einem erhöhten Sperrschichtleckstrom und einer reduzierten Integrität der Gateisolationsschicht. Insbesondere die damit verbundene Reduzierung der Schwellenspannung und das Auftreten einer Erhöhung des Drain-Sourcestromes in Kurzkanalbauteilen unterhalb der Schwellenspannung sind große Nachteile beim üblichen Grabenisolationsprozess.
  • Obwohl in der SOI-Struktur 1, veranschaulicht in der rechten Figur, im wesentlichen keine Divots 85 gebildet wurden, führen die "bird's beaks" 41 a, 42a zu einer Bauteilsverschlechterung. In Halbleiter auf Isolator (SOI) Bauteilen hat sich herausgestellt, dass die Erzeugung von "bird's beaks" 41a, 42a unerwünschte mechanische Spannungen vermehrt, die in einer Verschlechterung der Bautelsleistung oder sogar in einem Bauteilausfall resultieren kann. Außerdem, verursachen zusätliche Spannungen, die in das SOI-Bauteil eingeführt werden eine Verbiegung des Siliziums und können sogar zu einer Ablösung des aktiven Siliziumgebietes 31 führen.
  • In Hinsicht auf die oben erwähnten Nachteile der herkömmlich gebildeten Grabenisolation, ist es erwünscht ein Verfahren zum Bilden einer Grabenisolierung mit reduzierter Spannungs- und/oder Divotbildung bereitzustellen.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wird ein Verfahren bereitgestellt, in dem das thermische Lineroxid in einem Grabenisolationsprozess durch Abscheiden einer zusätzlichen Polysiliziumschicht gebildet wird, die nachfolgend während eines Oxidationsprozesses zumindest teilweise in ein thermisches Lineroxid umgewandelt wird.
  • Gemäß einer anschaulichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfasst ein Verfahren zum Bilden einer Grabenisolation in einem Halbleiterbauteil das Bereitstellen eines Halbleitersubstrates und das Bilden eines Grabens in dem Halbleitersubstrat, um ein aktives Gebiet zu definieren. Außerdem umfasst das Verfahren das Abscheiden einer Halbleiterschicht zumindest in dem Graben und das zumindest teilweise Umwandeln der Halbleiterschicht in dem Graben in ein Oxid. Zusätzlich umfasst das Verfahren das Füllen des Grabens mit einer isolierenden Material.
  • Gemäß einer anderen anschaulichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bilden einer Grabenisolation in einem Halbleiterbauteil das Bereitstellen eines Substrates, mit einer auf einer Oberfläche gebildeten Isolationsschicht und einer über der Isolationsschicht gebildeten Siliziumschicht. Das Verfahren umfasst ferner das Bilden eines Grabens, der Seitenwände aufweist, in der Siliziumschicht und das Abscheiden einer Polysiliziumschicht um zumindest die Seitenwände des Grabens zu bedecken. Außerdem umfasst das Verfahren das zumindest teilweise Umwandeln der Polysiliziumschicht in Siliziumdioxid und das Füllen des Grabens mit einem isolierenden Material.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den angefügten Patentansprüchen definiert und gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher hervor; in denen:
  • 1a–1 h schematisch eine Querschnittsansicht einer SOI-Struktur, in der Breitenrichtung von teilweise gezeigten Feldeffekttransistoren, darstellen, die einen typischen Prozessfluss eines Isolationsprozesses mit flachem Graben gemäß dem Stand der Technik, veranschaulichen; und
  • 2a–2g schematisch Querschnittsansichten einer SOI Struktur, in der Breitenrichtung von teilweise gezeigten Feldeffekttransistoren, darstellen, die einen Isolationsprozesses mit flachem Graben gemäß einer anschaulichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutern.
  • Zu erwähnen ist, dass die in den Figuren gezeigten Abmessungen nicht maßstabsgetreu sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug zu den Ausführungsformen beschrieben ist, wie sie in der folgenden detaillierten Beschreibung sowie in den Zeichnungen dargestellt sind, ist es selbstverständlich, dass die folgende detaillierte Beschreibung sowie die Zeichnungen nicht beabsichtigen, die vorliegende Erfindung auf die speziellen anschaulichen offenbarten Ausführungsformen zu beschränken, sondern die beschriebenen anschaulichen Ausführungsformen stellen vielmehr beispielhaft die diversen Aspekte der vorliegenden Erfindung dar, deren Schutzbereich durch die angefügten Patentansprüche definiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bilden einer Grabenisolationsstruktur für Halbleiterbauteile mit verbesserten Eigenschaften bereitgestellt. Das Verfahren kann die Nachteile, die sich aus dem Kompromiss zwischen Spannungsreduktion und den mit der Polygateumschließung verbundenen Effekten ergeben, reduzieren oder sogar vollständig überwinden. Das Verfahren ermöglicht die Bildung einer dicken thermischen Oxidschicht durch das zusätzliche Abscheiden einer Polysiliziumschicht auf der Substratoberfläche vor der thermischen Oxidation, ohne zusätzliche Spannungen in das Halbleiterbauteil einzuführen. Die Polysiliziumschicht wird typischerweise ganzflächig abgeschieden mit einem chemischen Dampfabscheidverfahren, z. B. in einem Niederdruck-Dampfabscheidverfahren (LPCVD). Vor dem Abscheidprozess kann ein Reinigungsprozess durchgeführt werden, um zurückgebliebene Verunreinigungen vom vorhergegangenen Ätzprozess zu entfernen. Ein erster Oxidationsprozess kann vor dem Abscheiden der Polysiliziumschicht durchgeführt werden, um die Gitterschäden, die durch das Plasmaätzen verursacht wurden zu reparieren und um die erforderliche Abrundung der Ecken zu erreichen. In einem getrennten Oxidationsprozess wird die Polysiliziumschicht zumindest teilweise in Siliziumdioxid umgewandelt. In Hinblick auf das thermische Budget jedoch wird die Oxidation der Polysiliziumschicht und des aktiven Siliziumgebietes, um die erforderliche Abrundung der Ecken zu erreichen, bevorzugt in einem einzigen Oxidationsprozess durchgeführt, der zu einer vollständig umgewandelten Polysiliziumschicht und zu einer oxidierten Kante des aktiven Siliziumgebietes führt, um die gewünschten elektrischen und mechanischen Eigenschaften des Halbleiterbauteiles zu erhalten.
  • Deshalb ermöglicht das Verfahren die Bildung eines dicken thermischen Lineroxides ohne übermäßige Mengen des Siliziums an den Kanten der aktiven Gebiete zu verbrauchen. Bedingt durch den reduzierten Verlust von Silizium in der seitlichen Abmessung des aktiven Gebietes können maximale Transistorbetriebsströme erreicht werden. Das Bilden des dicken thermischen Lineroxides durch das Oxidieren der zusätzlich abgeschiedenen Polysiliziumschicht reduziert auch die Spannungen, die in das Halbleiterbauteil, das in und auf dem aktiven Gebiet gebildet sein kann, eingeführt werden, da weniger Sauerstoff zu der Grenzschicht zwischen der Siliziumnitridschicht und der aktiven Siliziumschicht diffundiert, und dies zu entsprechend verminderten mechanischen Spannungen führt. Andrerseits verhindert das dicke thermische Lineroxid einen übermäßigen Verlust des Feldoxides in der Nähe der oberen Ecke des Isolationsgrabens während des nachfolgenden isotropen Ätzprozesses und des nachfolgenden Reinigungsprozess. Deshalb wird die Gateumschließung effektiv reduziert und die Bauteilstabilität und die Integrität der Gateisolationsschicht verbessert.
  • Mit Bezug zu den 2a–2g werden nun anschauliche Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In 2a–2g werden die gleichen Referenzzeichen wie in 1 verwendet um ähnliche oder gleiche Komponenten und Teile zu bezeichnen.
  • 2a–2g stellen, wie die 1a–1h, schematisch Querschnitsansichten in der Breitenrichtung, senkrecht zu der Kanallängenrichtung, eines teilweise gebildeten SOI-Feldeffekttransistors dar.
  • Die Ausführungsform, die in 2a–2g erläutert wird bezieht sich auf einen Grabenisolationsprozess, der auf einem SOI-Substrat mit einer abgeschiedenen Halbleiterschicht durchgeführt wird. Die Halbleiterschicht kann ein geeignetes Halbleitermaterial umfassen, z. B. Polysilizium oder Germanium. In der Ausführungsform, die in Bezug zu den 2a–2g beschrieben ist wird eine Polysiliziumschicht 60 verwendet. Außerdem ist das verwendete Substrat nicht auf ein SOI-Substrat beschränkt und ein anderes Substrat, z. B. ein Silizium- oder ein Germaniumsubstrat kann verwendet werden.
  • Die anschaulichen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden anfangs die gleichen Schritte wie sie in Bezug zu den 1 a und 1 b beschrieben wurden. Die Isolationsprozess-Lithographie und die Siliziumgrabenätzung wird auf die gleiche Weise und auf der selben Substratstruktur durchgeführt. Deshalb stellen 2a–2g nur den Teil des Prozessflusses des Isolationsprozesses mit einem flachen Graben dar, der sich von dem in 1c–1h erläuterten Prozessfluss unterscheidet.
  • 2a stellt schematisch die SOI-Struktur 1 nach dem Ätzen des Grabens und dem Abscheiden der Polysiliziumschicht 60 dar. Die SOI-Struktur 1 umfasst das Substrat 10 mit der verborgenen Oxidschicht 20 darauf und die gemusterten Schichten, die über der Oxidschicht 20 gebildet sind und das aktive Siliziumgebiet 31, das Hilfsoxidgebiet 41 und das Siliziumnitridgebiet 51 einschließen. Der Graben 61 wird durch die Seitenwände 32 von zwei benachbarten aktiven Siliziumgebieten und der obenliegenden Oberfläche der verborgenen Oxidschicht 20 definiert. Die ganzflächig abgeschiedene Polysiliziumschicht 60 bildet sich auf den Siliziumnitridgebieten 51 und im Graben 61.
  • Die Polysiliziumschicht 60 wird in einem chemischen Dampfabscheidprozess (CVD), z. B. in einem Nierdruck-Dampfabscheidprozess (LPCVD) oder in einem anderen geeigneten Abscheidprozess, der in der Lage ist das Polysilizium in dem Graben 61, insbesondere an den Seitenwänden 32 in der erforderlichen Dicke und Qualität abzuscheiden. Vor dem Abscheidprozess kann ein Reinigungsprozess durchgeführt werden, um die Rückstände des Plasmaätzprozesses, der zum Bilden des Grabens ausgeführt wurde, zu entfernen. In einer anschaulichen Ausführungsform kann die Polysiliziumschicht 60 eine Dicke aufweisen, die im Bereich von ungefähr 10–80 nm liegt.
  • 2b stellt schematisch die SOI-Struktur 1 mit der Polysiliziumschicht 60 dar, die zumindest teilweise in eine Siliziumoxidschicht 70 umgewandelt ist. Obwohl die Zeichnungen zeigen, dass die ganze Polysiliziumschicht 60 in eine Siliziumoxidschicht 70 umgewandelt worden ist, kann die vorliegende Erfindung in Situationen eingesetzt werden, in denen nur ein Teil der Polysiliziumschicht 60 in Siliziumdioxid umgewandelt wird. Deshalb soll die vorliegende Erfindung, wenn in den anhängenden Ansprüchen nichts anderes angegeben ist, nicht als eingeschränkt auf die Umwandlung des Polysiliziums in Siliziumdioxid in der ganzen Dicke der Schicht betrachtet werden.
  • Zum Umwandeln der Polysiliziumschicht 60 in eine Siliziumoxidschicht wird die Polysiliziumschicht 60 bei niedrigen Temperaturen im Bereich von 800–1050°C und bevorzugt im Temperaturbereich von 850–950°C einer oxidierenden Umgebung ausgesetzt. Die Umwandlung und die erforderliche Abrundung der Ecken kann in einem einzigen Prozess oder in zwei getrennten Prozessen erreicht werden.
  • 2c stellt schematisch die SOI-Struktur 1 mit einer zusätzlich abgeschiedenen Siliziumoxidschicht 80 dar. Die Siliziumoxidschicht 80 wird in einem chemischen Dampfabscheidprozess, z. B. in einem chemischen Dampfsabscheidprozess mit einem Plasma hoher Dichte (HDPCVD) oder in einem chemischen Dampfsabscheidprozess bei Unterdruck (SACVD) abgeschieden. Andere geeignete Abscheidprozesse, die in der Lage sind das Siliziumoxid 80 in der erforderlichen Dicke und der erforderlichen Gleichförmigkeit der Materialeigenschaften, insbesondere mit der erforderlichen Gleichförmigkeit der Ätzraten abzuscheiden, können eingesetzt werden. In einer anderen Ausführungsform kann das Material andere dielektrische Materialien, wie Siliziumnitrid, Siliziumoxynitrid und dergleichen umfassen.
  • 2d stellt schematisch die SOI-Struktur 1 nach der Durchführung des chemisch mechanischen Polierprozess (CMP) dar, wie er in Bezug zu 1f beschrieben wurde.
  • 2e stellt schematisch die SOI-Struktur 1 nach dem Prozess zum Strippen des Siliziumnitridgebietes 52 dar. Die Verwendung eines dicken thermischen Lineroxides 70, 72, das aus der Polysiliziumschicht 60 an den Seitenwänden 32 des Grabens 61 erzeugt wurde verhindert oder reduziert zumindest die Bildung von Divots 85 an den aktiven Siliziumgebieten 31. Es wird angenommen, dass die reduzierten Spannungen in der Silizium 31/Siliziumoxid 70, 72 -Grenzschicht die Ätzrate an dieser Grenzschicht reduziert und damit das Bilden von Divots zumindest reduziert oder sogar völlig verhindert wird, wie in 2e gezeigt.
  • 2f stellt schematisch die SOI-Struktur 1 nach dem Strippen des Hilfsoxidgebietes 41 dar, wie in Bezug zu 1 h beschrieben. Die Bildung von Divots 85 wird auch beim Strippen des Hilfsoxides 41 verhindert oder zumindest reduziert. Gleichzeitig wird die Verbiegung des aktiven Siliziumgebietes zumindest reduziert oder sogar verhindert. Deshalb weist die SOI-Struktur 1 in der erläuterten Ausführungsform die in Bezug zu 1 c beschriebenen Vorteile des dicken und des dünnen Lineroxides auf, ohne die jeweiligen Nachteile, insbesondere die Divotbildung und das Verbiegen des Siliziums, zu zeigen.
  • 2g stellt schematisch die SOI-Struktur 1 mit einer abgeschiedenen und gemusterten Polysiliziumschicht 91 dar. Bedingt durch die im Wesentlichen vermiedene Verbiegung des Siliziums und vermiedene Bildung von Divots kann die Gateumschließung im Wesentlichen verhindert werden und deshalb zeigen die Bauteile, die gemäß dieser Ausführungsform hergestellt sind, eine bessere Bauteilstabilität und Zuverlässigkeit.
  • Weitere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann angesichts dieser Beschreibung offenkundig. Folglich ist die Beschreibung als lediglich illustrativ aufzufassen und dient dem Zwecke, dem Fachmann die allgemeine Art und Weise des Ausführens der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Selbstverständlich sind die hierin gezeigten und beschriebenen Formen der Erfindung als die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zu betrachten. Es ist ferner zu bemerken, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen in geeigneter Weise kombiniert werden können.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Bilden einer Grabenisolation in einem Halbleiterbauteil, das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Halbleitersubstrats; Bilden eines Grabens in dem Halbleitersubstrat, um ein aktives Gebiet zu definieren; Abscheiden einer Halbleiterschicht zumindest in dem Graben; Umwandeln der Halbleiterschicht in dem Graben zumindest teilweise in ein Oxid; und Füllen des Grabens mit einem Isolationsmaterial.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Abrunden einer Ecke des Grabens durch Oxidieren des Halbleitersubstrats umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Umwandeln der Halbleiterschicht das Oxidieren des Halbleitersubstrates umfasst, um eine Abrundung der Ecken des Grabens zu erreichen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Halbleitersubstrat zumindest eine Isolationsschicht umfasst, die über einer Oberfläche des Halbleitersubstrates gebildet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Halbleitersubstrat ein Siliziumsubstrat umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zumindest eine Isolationsschicht zumindest eine Siliziumoxidschicht und/oder eine Siliziumnitridschicht umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zumindest eine Isolationsschicht eine Siliziumoxidschicht und eine Siliziumnitridschicht umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Graben mit einem Isolationsmaterial gefüllt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Isolationsmaterial Siliziumoxid umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Isolationsmaterial durch einen chemischen Dampfabscheidprozess abgeschieden wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der chemischen Dampfabscheidprozess zumindest ein chemischer Dampfabscheidprozess mit einem Plasma mit hoher Dichte oder ein chemischer Unterdruck-Dampfabscheidprozess ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Reinigungsprozess vor dem Abscheiden der Halbleiterschicht durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Halbleiterschicht in einem chemischen Dampfabscheidprozess abgeschieden wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der chemischen Dampfabscheidprozess ein chemischen Niederdruck-Dampfabscheidprozess ist.
  15. Verfahren zum Bilden einer Grabenisolation in einem Halbleiterbauteil, das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Subtrats, das eine Isolationsschicht, die auf einer Oberfläche gebildet ist, und eine Siliziumschicht, die auf der Isolationsschicht gebildet ist, aufweist; Bilden eines Grabens, der Seitenwände aufweist, in der Siliziumschicht; Abscheiden einer Polysiliziumschicht, um zumindest die Seitenwände des Grabens zu bedecken; Umwandeln der Polysiliziumschicht zumindest teilweise in Siliziumdioxid; und Füllen des Grabens mit einem Isoliermaterial.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner das Abrunden einer Ecke des Grabens durch Oxidieren der Siliziumschicht umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Umwandeln der Siliziumschicht das Oxidieren der Siliziumschicht umfasst, um eine Abrundung der Ecken des Grabens zu erreichen.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Substrat zumindest eine Isolierschicht über der Siliziumschicht umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die zumindest eine Isolierschicht zumindest eine Siliziumoxidschicht und/oder eine Siliziumnitridschicht umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die zumindest eine Isolierschicht eine Siliziumoxidschicht und eine Siliziumnitridschicht umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Graben mit einem Isolationsmaterial gefüllt ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Isolationsmaterial Siliziumoxid umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Isolationsmaterial in einem chemischen Dampfabscheidprozess abgeschieden wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der chemische Dampfabscheidprozess zumindest ein chemischer Dampfabscheidprozess mit einem Plasma mit hoher Dichte oder ein chemischer Unterdruck-Dampfabscheidprozess ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 15, wobei ein Reinigungsprozess vor dem Abscheiden der Polysiliziumschicht durchgeführt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Polysiliziumschicht in einem chemischen Dampfabscheidprozess abgeschieden wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der chemische Dampfabscheidprozess ein chemischer Niederdruck-Dampfabscheidprozess ist.
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