DE10217135A1 - Abschirmsteckverbinder zum direkten Anbringen an einer Vorrichtung - Google Patents
Abschirmsteckverbinder zum direkten Anbringen an einer VorrichtungInfo
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Abstract
Metallhülsen 35 werden an einem Steckverbindergehäuse 33 befestigt und eine Schraubenbohrung 57 verläuft durch einen Erdungsflanschabschnitt 52 der Metallhülse 35. Diese liegt gegen einen Befestigungsflansch 44 des Steckverbindergehäuses 33 an. Eine Schraube 37 zum Befestigen des Befestigungsflansches 44 an einer Befestigungswand 38 einer Vorrichtung wird durch die Schraubenbohrung 57 geschoben. Kragenhülsen 75 werden in Hülsenaufnahmebohrungen 44a des Befestigungsflansches 44 aufgenommen. Wenn die Schrauben 37 angezogen werden, wird der Erdungsflanschabschnitt 52 zwischen dem Befestigungsflansch 44 und der Befestigungswand 38 eingeklemmt und die Kragenhülse drückt diesen Erdungsflansch gegen eine Erdungsfläche einer Vorrichtung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abschirmsteckverbin
der, der an einer Vorrichtung, beispielsweise an einem elekt
risch leitenden Gehäuse einer zu einem Fahrzeug gehörenden
Vorrichtung mittels Schrauben direkt angebracht werden kann.
Solch ein Abschirmsteckverbinder wird im allgemeinen als di
rekt befestigter Abschirmsteckverbinder bezeichnet.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der prioritätsbegründen
den japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-119757, auf die sich
hiermit bezogen wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen jeweils einen direkt befestigbaren
Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik.
Der direkt befestigte Steckverbinder 1, der in Fig. 8 gezeigt
und in der JP-U-6-58560 beschrieben ist, umfaßt eine Metall
hülse 5, die einen zylindrischen Abschnitt 5a zum Verbinden
mit einem Abschirmabschnitt 3a eines abgeschirmten Kabels 3
und einen Erdungsflanschabschnitt 5b aufweist, und ein Steck
verbindergehäuse 7, das aus einem isolierenden Harz herge
stellt ist.
Das Steckverbindergehäuse 7 umfaßt einen Gehäusekörper 11, der
mit einer Anschlußklemme 9 verbunden wird und diese hält und
den zylindrischen Abschnitt 5a der Metallhülse, die darin ein
gelassen ist, umschließt und einen Befestigungsflansch 12 zum
Anschrauben, der sich von einer äußeren Fläche des Gehäusekör
pers 11 nach außen erstreckt.
Ein vorderer Endabschnitt des Gehäusekörpers 11 wird durch ei
ne Steckverbinderdurchlaßbohrung 14a, die durch eine Steck
verbinderbefestigungswand 14 einer Vorrichtung hindurch ver
läuft, hindurchgeschoben. Der Befestigungsflansch 12, der ge
gen die Steckverbinderbefestigungswand 14 anliegt, wird an
dieser mittels Schrauben 16 befestigt, wodurch das Steckverb
indergehäuse 7 an der Steckverbinderbefestigungswand 14 sicher
festgelegt wird.
Die Metallhülse 5 ist Teil des Steckverbindergehäuses 7 und
ein rückwärtiger Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 5a
wird mit dem Abschirmabschnitt 3a durch ein Verbindungselement
17 elektrisch verbunden. Der zylindrische Abschnitt 5a ist in
den Gehäusekörper 11 eingebettet.
Der Erdungsflanschabschnitt 5b der Metallhülse 5 liegt gegen
die Fläche des Befestigungsflansches 12 an, die der Steck
verbinderbefestigungswand 14 gegenüberliegt. Wenn der Befesti
gungsflanschabschnitt 12 angeschraubt wird, wird der Erdungs
flanschabsohnitt 5b mit der Steckverbinderbefestigungswand 14
elektrisch leitend verbunden.
Wie in Fig. 9 gezeigt, umfaßt der direkt befestigbare Ab
schirmsteckverbinder, der in der JP-A-2000-48912 beschrieben
ist, ein Steckverbindergehäuse 23, das eine Anschlußklemme 22,
die mit einem abgeschirmten Kabel verbunden ist, aufnimmt und
hält, und eine davon getrennte Metallhülse 25, die mit einer
Abschirmung des abgeschirmten Kabels elektrisch leitend ver
bunden ist. Das Steckverbindergehäuse 23 und die Metallhülse
25 werden zusammen mittels Schrauben 27 mit einer zwischen ih
nen angeordneten Steckverbinderbefestigungswand 26 einer Vor
richtung verbunden. Das Steckverbindergehäuse 23 wird daher an
der Steckverbinderbefestigungswand 26 sicher befestigt. Dabei
werden Befestigungsabschnitte 25a der Metallhülse mit der
Steckverbinderbefestigungswand 26 elektrisch leitend verbun
den.
Bezüglich des Steckverbindergehäuses 23 werden, wenn ein
Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 23a durch eine Steckverbin
derdurchlaßbohrung 26a, die durch die Steckverbinderbefesti
gungswand 26 verläuft, hindurchgeschoben wird, die Schrauben
27, die in einen Befestigungsflansch 23b eingeführt werden,
jeweils durch Einführbohrungen 26b, die in der Steckverbinder
befestigungswand 26 ausgebildet sind, hindurchgeschoben.
Bei dem direkt befestigbaren Abschirmsteckverbinder 1, der in
Fig. 8 gezeigt ist, wird jedoch der Befestigungsflansch 12,
der aus Harz hergestellt ist, an der Steckverbinderbefesti
gungswand 14 mittels der Schrauben befestigt. Der Erdungs
flanschabschnitt 5b der Metallhülse 5 wird gegen die Steck
verbinderbefestigungswand 14 der Vorrichtung durch die An
drückkraft des Befestigungsflansches 12 in Kontakt gehalten.
Der Erdungsflanschabschnitt ist daher nicht selbst alleine an
der Steckverbinderbefestigungswand mittels der Schrauben be
festigt. Es ist daher schwierig, eine sichere elektrische Ver
bindung zwischen diesen zu erzielen. Es tritt daher das Prob
lem auf, daß die elektrische Verbindung des Erdungskontaktes
durch Wärmebeaufschlagung, die in einem Fahrzeug hervorgerufen
wird, an dem die Vorrichtung befestigt ist, durch Vibrationen
oder dergleichen unsicher werden kann.
Bei dem direkt befestigten Abschirmsteckverbinder 21, der in
Fig. 9 dargestellt ist, werden die Schraubelemente 27 jeweils
durch die Befestigungsabschnitte 25a der Metallhülse 25 hin
durchgeschoben. Die Befestigungskräfte der Schrauben 27 wirken
direkt auf die Befestigungsabschnitte 25a, so daß eine sichere
elektrische Verbindung erzielt werden kann. Das Steckverbin
dergehäuse 23 und die Metallhülse 25 stellen jedoch voneinan
der getrennte Bauteile dar. Das Steckverbindergehäuse 23 und
die Metallhülse 25 werden daher jeweils an vorbestimmten Posi
tionen getrennt voneinander abgestützt, wobei die Steck
verbinderbefestigungswand 26 zwischen diesen angeordnet ist.
In diesem Zustand muß das Befestigen mittels der Schrauben 27
ausgeführt werden. Das Befestigen ist daher aufwendig.
Die Erfindung wurde in Hinsicht auf die oben beschriebenen
Probleme gemacht und es ist Aufgabe der Erfindung, einen di
rekt befestigbaren Abschirmsteckverbinder vorzusehen, bei dem
eine Metallhülse mit einer Steckverbinderbefestigungswand der
art sicher elektrisch verbunden werden kann, daß eine Wärmebe
aufschlagung eines Fahrzeugs, Vibrationen oder dergleichen
nicht zu einer negativen Beeinflussung führen können. Ein
Steckverbindergehäuse und die Metallhülse sollen ferner an ei
ner Steckverbinderbefestigungswand von der Seite her befestigt
werden können, so daß das Befestigen leicht ausgeführt werden
kann.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein
Abschirmsteckverbinder, der an einer Vorrichtung direkt be
festigbar ist, vorgeschlagen, umfassend
einen Befestigungsflansch, der an einem Steckverbindergehäuse vorgesehen ist und an einer Befestigungswand der Vorrichtung mittels Schrauben befestigbar ist;
eine Metallhülse, die einen zylindrischen Abschnitt und einen Erdungsflanschabschnitt, der zwischen dem Befestigungsflansch und der Befestigungswand einklemmbar ist, aufweist, wodurch eine elektrisch leitende Verbindung mit der Befestigungswand herstellbar ist und die eine Schraubenbohrung zum Aufnehmen einer Schraube aufweist;
eine Kragenhülse, die in eine Hülsenaufnahmebohrung des Befes tigungsflansches einführbar ist,
wobei eine Endfläche der Kragenhülse mit dem Erdungsflanschab schnitt an dem Umfang der Schraubenbohrung anschließend in An lage bringbar ist, und wobei die Kragenhülse dazu dient, den Erdungsflanschabschnitt gegen die Befestigungswand anzupres sen, wenn diese durch die Schraube, die durch die Kragenhülse hindurchgeschoben ist, beaufschlagt wird.
einen Befestigungsflansch, der an einem Steckverbindergehäuse vorgesehen ist und an einer Befestigungswand der Vorrichtung mittels Schrauben befestigbar ist;
eine Metallhülse, die einen zylindrischen Abschnitt und einen Erdungsflanschabschnitt, der zwischen dem Befestigungsflansch und der Befestigungswand einklemmbar ist, aufweist, wodurch eine elektrisch leitende Verbindung mit der Befestigungswand herstellbar ist und die eine Schraubenbohrung zum Aufnehmen einer Schraube aufweist;
eine Kragenhülse, die in eine Hülsenaufnahmebohrung des Befes tigungsflansches einführbar ist,
wobei eine Endfläche der Kragenhülse mit dem Erdungsflanschab schnitt an dem Umfang der Schraubenbohrung anschließend in An lage bringbar ist, und wobei die Kragenhülse dazu dient, den Erdungsflanschabschnitt gegen die Befestigungswand anzupres sen, wenn diese durch die Schraube, die durch die Kragenhülse hindurchgeschoben ist, beaufschlagt wird.
Bei der oben beschriebenen Ausbildung dient, wenn das Steck
verbindergehäuse an der Befestigungswand mittels Schrauben be
festigt wird, die Spannkraft der Schrauben dazu, die den Er
dungsflanschabschnitt, der an der Metallhülse ausgebildet ist,
gegen die Befestigungswand mittels der zugehörigen Kragenhül
se, die in der Hülsenaufnahmebohrung des Befestigungsflansches
des Steckverbindergehäuses aufgenommen ist, anzupressen.
Die Spannkraft der Schrauben zum Befestigen des Steckverbin
dergehäuses an der Befestigungswand dient dazu, den Erdungs
flanschabschnitt mit der Befestigungswand in Kontakt zu brin
gen und auf den Erdungsflansch der Metallhülse direkt einzu
wirken.
Die Metallhülsen werden ferner in dem Steckverbindergehäuse
befestigt und einheitlich mit diesem verbunden. Das Steckverb
indergehäuse und die Metallhülse können daher an der Befesti
gungswand von einer Seite her befestigt werden.
Bei dem Abschirmsteckverbinder der oben beschriebenen Ausfüh
rungsform ist es vorteilhaft, wenn die Kragenhülse einen zy
lindrischen Hülsenabschnitt aufweist, und
wobei der Innendurchmesser der Schraubenbohrung größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Hülsenabschnitts und klei ner als der äußere Durchmesser des zylindrischen Hülsenab schnitts ist.
wobei der Innendurchmesser der Schraubenbohrung größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Hülsenabschnitts und klei ner als der äußere Durchmesser des zylindrischen Hülsenab schnitts ist.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungs
form eines direkt befestigbaren Abschirmsteckverbin
ders;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie A-A von
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Rückansicht des direkt befestigbaren Abschirm
steckverbinders, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie B-B von
Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Metallhülse, die bei dem di
rekt befestigbaren Abschirmsteckverbinder verwendet
wird;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Metallhülse, die in Fig. 5
gezeigt ist;
Fig. 7 ist ein vergrößerter Schnitt eines wichtigen Abschnitts
des direkt befestigbaren Abschirmsteckverbinders, der
in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 8 ist ein Längsschnitt eines direkt befestigbaren Ab
schirmsteckverbinders gemäß einem ersten Stand der
Technik; und
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
weiteren direkt befestigbaren Abschirmsteckverbinders
gemäß dem Stand der Technik.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines direkt befestigbaren Ab
schirmsteckverbinders gemäß der Erfindung wird nachfolgend un
ter Bezugnahme auf die Figuren im Detail beschrieben.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
des direkt befestigbaren Abschirmsteckverbinders gemäß der Er
findung. Fig. 1 ist eine Vorderansicht des direkt befestigba
ren Abschirmsteckverbinders. Fig. 2 ist ein Längsschnitt ent
lang der Schnittlinie A-A von Fig. 1. Fig. 3 ist eine Rückan
sicht des direkt befestigbaren Abschirmsteckverbinders, der in
Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 4 ist ein Längsschnitt entlang der
Schnittlinie B-B von Fig. 1. Fig. 5 ist eine Draufsicht einer
Metallhülse. Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Metallhülse,
die in Fig. 5 gezeigt ist. Fig. 7 ist ein im Maßstab vergrö
ßerter Schnitt eines wichtigen Abschnitts des direkt befestig
baren Abschirmsteckverbinders, der in Fig. 1 gezeigt ist.
Der direkt befestigbare Abschirmsteckverbinder 31 ist ein
Steckverbinder, der beispielsweise verwendet wird, um ein ab
geschirmtes Kabel in einem elektrisch betriebenen Fahrzeug zu
befestigen. Dieser Abschirmsteckverbinder 31 umfaßt ein Steck
verbindergehäuse 33, das aus einem elektrisch isolierenden
Harzwerkstoff hergestellt ist, und Metallhülsen 35, die in dem
Steckverbindergehäuse 33 angebracht sind. Es ist an einer Be
festigungswand 38 für eine zu einem Fahrzeug gehörende Vor
richtung mittels Schrauben 37 sicher befestigt.
Die Befestigungswand 38 ist ein Bauteil aus einem elektrisch
leitenden Werkstoff, wie beispielsweise ein Fahrzeugkarosse
rierahmen. Die Oberfläche dieser Befestigungswand dient als
Erdungsfläche, die mit einem Abschirmabschnitt jedes abge
schirmten Kabels elektrisch verbunden wird.
Das Steckverbindergehäuse 33 umfaßt zwei abgeschirmte Ab
schirmkabelanschlußzapfen 41, die jeweils einen Steckverbinder
zur Verbindung mit dem abgeschirmten Kabel und einer
Anschlußklemme für die Stromquelle darstellen, einen Steuerka
belanschlußzapfen 42, der einen Steckverbinder zur Verbindung
mit einem Steuerkabel und einer Anschlußklemme oder derglei
chen darstellt, einen Befestigungsflansch 44, der mit der Be
festigungswand 39 verschraubt wird, und eine Abdeckung 46, die
rechtwinklig zu dem Befestigungsflansch 44 und die äußeren Um
fänge der Zapfen 41 und 42 umschließend ausgebildet ist. Das
Steckverbindergehäuse 33 ist einstückig aus dem isolierenden
Harzwerkstoff durch Spritzgießen hergestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt jeder Abschirmkabelanschluß
zapfen 41 einen im wesentlichen zylindrischen inneren rohrför
migen Abschnitt 41b, der eine Anschlußklemmenaufnahmebohrung
41a aufweist, und einen äußeren rohrförmigen Abschnitt 41c,
der um den inneren rohrförmigen Abschnitt 41b herum ausgebil
det ist und zu diesem inneren rohrförmigen Abschnitt mit einem
Spalt angeordnet ist, durch den ein zylindrischer Abschnitt 51
der Metallhülse 35 hindurchgeschoben ist.
Die Anschlußklemmenaufnahmebohrung 41a nimmt die Anschlußbuch
se 62, die mit einem Kabelendabschnitt 61 in der Vorrichtung
verbunden ist, auf und hält diese.
Ein rückwärtiger Endabschnitt (rechter Endabschnitt in Fig. 2)
jedes inneren rohrförmigen Abschnitts 41b wird durch eine zu
gehörige Gehäusedurchlaßbohrung 38a, die durch die Befesti
gungswand 38 verläuft, hindurchgeschoben. Der innere rohrför
mige Abschnitt 41b weist einen elastischen Halteabschnitt 41d
zum Festsetzen der Anschlußbuchse 62 auf, wozu dieser elasti
sche Halteabschnitt 41d in die Anschlußklemmenaufnahmebohrung
41a hineinragt.
Eine Halteraufnahmebohrung 41e ist in einem vorderen Ende des
inneren rohrförmigen Abschnitts 41b ausgebildet und ein vorde
rer Halter 71 ist in diese Halteraufnahmebohrung 41e vom vor
deren Ende dieses rohrförmigen Abschnitt aus eingeführt.
Dieser vordere Halter 71 verriegelt den haltenden Eingriff des
elastischen Halteabschnitts 41d mit der Anschlußbuchse 62, wo
durch ein Herausziehen der Anschlußbuchse 62 in doppelter Wei
se verhindert wird.
Der äußere rohrförmige Abschnitt 41c ist konzentrisch zu dem
innern rohrförmigen Abschnitt 41b ausgebildet und eine ring
förmige Dichtung 73 liegt eng an der äußeren Umfangsfläche
dieses äußeren rohrförmigen Abschnitts an. Die ringförmigen
Dichtungen 73 sind an den äußeren Abschnitten 41c montiert.
Ein Steckverbinderaufnahmeraum 74, in den ein zugehöriger
Steckverbinder eingeführt werden kann, ist zwischen der ring
förmigen Dichtung 73 und der Abdeckung 46 ausgebildet. Dieser
Steckverbinderaufnahmeraum 74 stellt einen Freiraum dar, in
den ein Abdeckabschnitt eines zugehörigen, nicht dargestellten
Steckverbinders zum Verbinden mit den Abschirmkabelanschluß
zapfen 41 eingeführt werden kann.
Ein Lippenabschnitt 73a für den innigen Kontakt mit dem Ab
deckabschnitt des zugehörigen Steckverbinders steht von dem
vorderen Ende der äußeren Umfangsfläche der ringförmigen Dich
tung 73 vor.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, umfaßt der Steuerkabe
lanschlußzapfen 42 einen im wesentlichen rechteckigen rohrför
migen Abschnitt 42b, der zwei Anschlußklemmenaufnahmebohrungen
42a, die als Verbindungsabschnitte für zwei Steuerkabel die
nen, aufweist. Jede Anschlußklemmenaufnahmebohrung 42a nimmt
eine Anschlußbuchse 64, die durch einen Gummistopfen 67 hin
durchgeführt ist und mit einem Kabelendabschnitt 63 in der
Vorrichtung verbunden wird, auf und hält sie.
Ein rückwärtiger Endabschnitt (rechter Endabschnitt in Fig. 4)
des rohrförmigen Abschnitts 42b wird durch eine nicht darge
stellte Gehäusedurchlaßbohrung, die durch die Befestigungswand
38 verläuft, geschoben. Der rohrförmige Abschnitt 42b weist
elastische Halteabschnitte 42c zum jeweiligen Festsetzen einer
Anschlußbuchse 64 auf, wobei jeder elastischer Halteabschnitt
42c in eine zugehörige Anschlußklemmenaufnahmebohrung 42a hin
einragt.
Ein vorderer Halter 65, der den haltenden Eingriff jedes elas
tischen Halteabschnitts 42c mit der zugehörigen Anschlußbuchse
64 in doppelter Weise verriegelt, um das Herausziehen der
Anschlußbuchsen 64 zu verhindern, wird in das vordere Ende des
rohrförmigen Abschnitts 42b von der vorderen Seite aus einge
führt.
Eine ringförmige Dichtung 66 ist auf dem vorderen Endabschnitt
der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 42b eng
anliegend angebracht. Diese Dichtung sorgt für eine luftdichte
Abdichtung zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 42b und einem
Abdeckabschnitt eines nicht dargestellten Steckverbinders, der
mit dem Steuerkabelanschlußzapfen 42 verbunden ist.
Eine Ringnut 68 für einen O-Ring ist an einem rückwärtigen
Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Ab
schnitts 42 ausgebildet. Ein O-Ring 69 ist in dieser Ringnut
68 aufgenommen. Der rohrförmige Abschnitt 42b wird in der
nicht dargestellten Gehäusedurchlaßbohrung, die durch die Be
festigungswand 38 verläuft, wasserdicht gehalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, verläuft die Abdeckung 46 rechtwinklig
zu dem Befestigungsflansch 44 und umgibt die äußeren Flächen
der beiden Abschirmkabelanschlußzapfen 41 und des Steuerkabe
lanschlußzapfens 42.
Der plattenförmige Befestigungsflansch 44 verbindet die rück
wärtigen Enden der Anschlußzapfen 41 und 42. Zwei Hülsenauf
nahmebohrungen 44a und zwei Hülsenhaltebohrungen 44b verlaufen
jeweils durch diagonale Abschnitte dieses Befestigungsflan
sches 44.
Die Schrauben 37 treten durch die Hülsenaufnahmebohrungen 44a
hindurch und der innere Durchmesser jeder Hülsenaufnahmeboh
rung 44a ist größer als der äußere Durchmesser einer Schraube
37. Eine Kragenhülse 75, die einen Kragen aufweist, ist in der
Hülsenaufnahmebohrung 44a aufgenommen.
Diese Kragenhülse 75 ist derart ausgebildet, daß ihr rohrför
miger Abschritt 75a, der in der Hülsenaufnahmebohrung 44a auf
genommen ist, einen inneren Durchmesser aufweist, der größer
als der äußere Durchmesser einer Schraube 37 ist, und daß der
Kragen 75b zwischen dem Befestigungsflansch 44 und dem Kopf
der Schraube 37 eingeklemmt wird.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, umfaßt die Metallhülse
35 den zylindrischen Abschnitt 51 zum Verbinden mit dem Ab
schirmabschnitt des abgeschirmten Kabels, einen Erdungs
flanschabschnitt 52, der einem proximalen Ende des zylindri
schen Abschnitts 51 angeformt ist und sich von diesem radial
nach außen erstreckt, und einen elastischen Halteabschnitt 54,
der zu dem Erdungsflanschabschnitt 52 rechtwinklig verlaufend
ausgebildet ist und mit der Hülsenhaltebohrung 44b in Eingriff
bringbar ist. Die Metallhülse 35 ist ein Preßformteil.
Der zylindrische Abschnitt 51 umfaßt einen Abschnitt 51a mit
einem kleineren Durchmesser zum Aufschieben auf den inneren
rohrförmigen Abschnitt 41b des Abschirmkabelanschlußzapfens
41 und einen Abschnitt 51b mit einem vergrößerten Durchmesser,
der sich von einem proximalen Ende des Abschnitts mit kleine
rem Durchmesser erstreckt und derart im Durchmesser vergrößert
ist, daß er mit der inneren Umfangsfläche des äußeren rohrför
migen Abschnitts 41c in Kontakt tritt.
Der Erdungsflanschabschnitt 52 weist eine Schraubenbohrung 57
zum Hindurchschieben der Schraube 37 auf. Er ist zwischen dem
Befestigungsflansch 44 und der Befestigungswand 38 einge
klemmt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der innere Durchmesser dl der
Schraubenbohrung 57 nach der Formel D1 < d1 < D2 festgelegt,
wobei D1 den inneren Durchmesser des rohrförmigen Abschnitts
75a der Kragenhülse 75 kennzeichnet und D2 den äußeren Durch
messer dieses rohrförmigen Abschnitts 75a. Die axiale Länge
des rohrförmigen Abschnitts 75a der Kragenhülse 75 ist derart
festgelegt, daß eine Endfläche des rohrförmigen Abschnitts
75a, der durch die Hülsenaufnahmebohrung 44a hindurchtritt,
gegen einen Umfangskantenabschnitt der Schraubenbohrung 57 zur
Anlage kommt.
Der zylindrische Abschnitt 51 wird in dem inneren rohrförmigen
Abschnitt 41b des Abschirmkabelsanschlußzapfens 41 aufgenom
men. Der elastische Halteabschnitt 54 wird mit der Hülsenhal
tebohrung 44b in dem Befestigungsflansch 44 in Eingriff ge
bracht, wodurch die Metallhülse 35 mit dem Steckverbinderge
häuse 33 verbunden wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine ringförmige Dichtung 77 in ei
nem Spalt zwischen dem Abschnitt 51a des zylindrischen Ab
schnitts 51 mit einem kleineren Durchmesser und dem äußeren
rohrförmigen Abschnitt 41c vorgesehen. Eine Dichtung 78 ist in
einem Spalt, der zwischen dem Abschnitt 51b des zylindrischen
Abschnitts 51 mit einem vergrößerten Durchmesser und dem inne
ren rohrförmigen Abschnitt 41b ausgebildet ist, und in einem
Spalt zwischen der inneren Fläche der Gehäusedurchlaßbohrung
38a und dem inneren rohrförmigen Abschnitt 41b vorgesehen. Die
Wasserdichtigkeit des von der Befestigungswand 38 abgegrenzten
Raumes wird durch diese Dichtungselemente sichergestellt.
Die Dichtung 77 wird gegen Herausziehen mittels eines rückwär
tigen Halters 79, der an dem Endabschnitt des inneren rohrför
migen Abschnitts 41b befestigt ist, gehalten.
Bezüglich des Steuerkabelanschlußzapfens 42 wird eine Wasser
dichtigkeit zu dem durch die Befestigungswand 38 abgetrennten
Innenraum durch die ringförmige Dichtung 66, die an dem rohr
förmigen Abschnitt 42b befestigt ist, den Gummistopfen 67, der
an der Anschlußbuchse 64 befestigt ist, und den O-Ring 69, der
den Spalt zwischen dem rückwärtigen Endabschnitt des rohrför
migen Abschnitts 42b und der inneren Fläche der Gehäusedurch
laßbohrung, wie in Fig. 4 gezeigt, abdichtet, sichergestellt.
Bei dem oben beschriebenen direkt befestigbaren Abschirmsteck
verbinder 31 dient, wenn das Steckverbindergehäuse 33 an der
Befestigungswand 38 mittels der Schrauben 37 befestigt ist,
die axiale Spannkraft der Schrauben 37 dazu, den Erdungs
flanschabschnitt 52 der Metallhülse 35 gegen die Erdungsfläche
der Befestigungswand 38 mittels der Kragenhülse 75, die in der
Hülsenaufnahmebohrung 44a des Befestigungsflansches 44 sitzt,
anzupressen.
Die Spannkraft der Schrauben 37 zum Befestigen des Steckverb
indergehäuses 33 an der Befestigungswand 38 dient also dazu,
den Erdungsflanschabschnitt 52 mit der Erdungsfläche in Kon
takt zu bringen. Sie wirkt direkt auf die Metallhülse 35 ein.
Alle Metallhülsen 35 werden daher mit der Erdungsfläche sicher
elektrisch verbunden, so daß die elektrischen Verbindungsei
genschaften nicht von Wärmeeinwirkung im Fahrzeug, von Vibra
tionen oder dergleichen negativ beeinflußt werden.
Die Metallhülsen 35 werden ferner in das Steckverbindergehäuse
33 eingeführt und werden einheitlich mit diesem verbunden. Das
Steckverbindergehäuse 33 und die Metallhülsen 35 können daher
an der Befestigungswand 38 von der Seite her angebracht werden,
so daß das Befestigen leicht ausgeführt werden kann.
Bei dem direkt befestigbaren Abschirmsteckverbinder gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die Anzahl an Abschirmkabe
lanschlußzapfen 41 und die Anzahl an Schrauben für das Steck
verbindergehäuse 33 nicht auf die Anzahl gemäß der oben be
schriebenen Ausführungsform begrenzt.
Bei dem direkt befestigbaren Abschirmsteckverbinder gemäß der
Erfindung dient, wenn das Steckverbindergehäuse an der Befes
tigungswand mittels der Schrauben befestigt wird, die axiale
Spannkraft dazu, den Erdungsflanschabschnitt der Metallhülse
gegen die Erdungsfläche der Befestigungswand mittels der zy
lindrischen Kragenhülse, die in der Hülsenaufnahmebohrung des
Steckverbindergehäuses befestigt ist, zu pressen.
Die Spannkraft der Schrauben zum Befestigen des Steckverbin
dergehäuses an der Befestigungswand wird genutzt, um den Er
dungsflanschabschnitt mit der Erdungsfläche in Kontakt zu
bringen. Sie wirkt direkt die Metallhülse. Die Metallhülsen
können daher mit der Erdungsfläche derart sicher elektrisch
verbunden werden, daß die elektrischen Verbindungseigenschaf
ten von Wärmeeinwirkungen im Fahrzeug, von Vibrationen oder
dergleichen unbeeinflußt bleiben.
Die Metallhülsen werden ferner in dem Steckverbindergehäuse
befestigt und sind in dieses integriert. Das Steckverbinderge
häuse und die Metallhülsen können daher an der Befestigungs
wand von einer Seite derselben aus befestigt werden, so daß
das Befestigen leicht ausgeführt werden kann.
Claims (2)
1. Abschirmsteckverbinder (31), der an einer Vorrichtung di
rekt befestigbar ist, umfassend
einen Befestigungsflansch (44), der an einem Steckverbin dergehäuse (33) vorgesehen ist und an einer Befestigungs wand (38) der Vorrichtung mittels Schrauben befestigbar ist;
eine Metallhülse (35), die einen zylindrischen Abschnitt (51) und einen Erdungsflanschabschnitt (52), der zwischen dem Befestigungsflansch (44) und der Befestigungswand (38) einklemmbar ist, aufweist, wodurch eine elektrisch leitende Verbindung mit der Befestigungswand (38) her stellbar ist und die eine Schraubenbohrung (57) zum Auf nehmen einer Schraube (37) aufweist;
eine Kragenhülse (75), die in eine Hülsenaufnahmebohrung (44a) des Befestigungsflansches (44) einführbar ist,
wobei eine Endfläche der Kragenhülse (75) mit dem Er dungsflanschabschnitt (52) an dem Umfang der Schrauben bohrung (57) anschließend in Anlage bringbar ist, und wo bei die Kragenhülse (75) dazu dient, den Erdungsflansch abschnitt (52) gegen die Befestigungswand (38) anzupres sen, wenn diese durch die Schraube (37), die durch die Kragenhülse (75) hindurchgeschoben ist, beaufschlagt wird.
einen Befestigungsflansch (44), der an einem Steckverbin dergehäuse (33) vorgesehen ist und an einer Befestigungs wand (38) der Vorrichtung mittels Schrauben befestigbar ist;
eine Metallhülse (35), die einen zylindrischen Abschnitt (51) und einen Erdungsflanschabschnitt (52), der zwischen dem Befestigungsflansch (44) und der Befestigungswand (38) einklemmbar ist, aufweist, wodurch eine elektrisch leitende Verbindung mit der Befestigungswand (38) her stellbar ist und die eine Schraubenbohrung (57) zum Auf nehmen einer Schraube (37) aufweist;
eine Kragenhülse (75), die in eine Hülsenaufnahmebohrung (44a) des Befestigungsflansches (44) einführbar ist,
wobei eine Endfläche der Kragenhülse (75) mit dem Er dungsflanschabschnitt (52) an dem Umfang der Schrauben bohrung (57) anschließend in Anlage bringbar ist, und wo bei die Kragenhülse (75) dazu dient, den Erdungsflansch abschnitt (52) gegen die Befestigungswand (38) anzupres sen, wenn diese durch die Schraube (37), die durch die Kragenhülse (75) hindurchgeschoben ist, beaufschlagt wird.
2. Abschirmsteckverbinder (31) gemäß Anspruch 1, wobei die
Kragenhülse (75) einen zylindrischen Hülsenabschnitt
(75a) aufweist, und
wobei der Innendurchmesser (d1) der Schraubenbohrung (57) größer als der Innendurchmesser (D1) und kleiner als der äußere Durchmesser (D2) des zylindrischen Hülsenabschnitts (75a) ist.
wobei der Innendurchmesser (d1) der Schraubenbohrung (57) größer als der Innendurchmesser (D1) und kleiner als der äußere Durchmesser (D2) des zylindrischen Hülsenabschnitts (75a) ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5 |
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