DE19751786A1 - Rundsteckverbinder für ein geschirmtes Kabel - Google Patents
Rundsteckverbinder für ein geschirmtes KabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rundsteckverbinder für ein
geschirmtes Kabel mit zumindest einem Leiter mit folgenden
Merkmalen: Es ist ein Innengehäuse zur Aufnahme mindestens
eines mit einen Leiter des Kabels verbindbaren elektrischen
Kontaktes vorgesehen, es ist ein Aussengehäuse zur Aufnahme
des Innengehäuses vorgesehen, es ist eine mit dem
Aussengehäuse verschraubbare Abschlusskappe zur Abdichtung
und zur Befestigung des Kabels angeordnet, im Aussengehäuse
sind Mittel zur Zugentlastung, die auf das Kabel einwirken,
und Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms angeordnet.
Aus der GB 2 284 510 A ist ein Rundsteckverbinder mit
Zugentlastung und Schirmkontaktierung bekannt. In dieser
Anordnung ist die Zugentlastung als eine Kronenfeder
ausgebildet, die zwischen der Abschlusskappe und dem Kabel
angeordnet ist und die sich beim Aufschrauben der
Abschlusskappe auf das Aussengehäuse zum Kabel hin
zusammenzieht. Zur Schirmkontaktierung ist in dieser
Veröffentlichung ein ringförmiges Blechteil mit radial
angeordneten Klauen zur Kontaktierung des Schirms und mit
Fingern zur Orientierung vorgesehen, das zwischen weitere
Teile der Abschlusskappe und des Aussengehäuses eingelegt
wird, beim Zusammenschrauben eingeklemmt wird und so eine
Kontaktierung mit dem Aussengehäuse herstellt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, einen Rundsteckverbinder für ein geschirmtes
Kabel anzugeben, der mit möglichst wenig Einzelteilen eine
gute Schirmkontaktierung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Rundsteckverbinder
für ein geschirmtes Kabel mit zumindest einem Leiter mit
folgenden Merkmalen: Es ist ein Innengehäuse zur Aufnahme
mindestens eines mit einem Leiter des Kabels verbindbaren
elektrischen Kontaktes vorgesehen, es ist ein Aussengehäuse
zur Aufnahme des Innengehäuses vorgesehen, es ist eine mit
dem Aussengehäuse verschraubbare Abschlusskappe zur
Abdichtung und zur Befestigung des Kabels angeordnet, im
Aussengehäuse sind Mittel zur Zugentlastung, die auf das
Kabel einwirken, und Mittel zur Kontaktierung des
Kabelschirms angeordnet, als erstes Mittel zur
Kontaktierung des Kabelschirms und als Mittel zur
Zugentlastung ist zumindest ein Schirmkontaktteil mit einem
sich ändernden Innenradius vorgesehen, als zweites Mittel
zur Kontaktierung des Kabelschirms und als Mittel zur
Zugentlastung ist eine mit dem Innengehäuse verbindbare
Kronenfeder vorgesehen, das Schirmkontaktteil und die
Kronenfeder sind vom kabelseitigen Ende in das zumindest
bereichsweise metallische Aussengehäuse zur Kontaktierung
des Kabelschirms einbringbar und das Aussengehäuse ist mit
der verschraubbaren Abschlusskappe am kabelseitigen Ende
zur Zugentlastung des Kabels abschliessbar.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen
Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß der Rundsteckverbinder eine gute
Schirmwirkung gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht,
daß das metallische Aussengehäuse sich kabelseitig bis
hinter den Schirmkontaktteil erstreckt und mit diesem im
leitenden Kontakt steht.
Es ist auch von Vorteil, daß im Rundsteckverbinder eine
gute Kontaktierung des Kabelschirms erreicht wird. Dies
wird dadurch erreicht, daß das Schirmkontaktteil zumindest
am Aussendurchmesser eine Vielzahl von Federzungen zur
Kontaktierung des metallischen Aussengehäuse aufweist. Dies
wird auch dadurch erreicht, daß die Federzungen
abgewinkelt zur axialen Richtung entgegen der Steckrichtung
beabstandet vom Schirmkontaktteil derart angeordnet sind,
daß die freien Enden der Federzungen mit dem metallischen
Aussengehäuse im leitenden Kontakt stehen.
Es ist weiter von Vorteil, daß der Rundsteckverbinder
einfach zusammengebaut werden kann. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Kronenfeder aus zwei halbzylindrischen
Teilen mit komplementären Mitteln zur Verrastung
ausgebildet ist. Dies wird auch dadurch erreicht, daß die
Kronenfeder an dem den federnden Armen gegenüberliegenden
Ende Mittel zur Verrastung mit dem Innengehäuse aufweist.
Es ist auch von Vorteil, daß der Rundsteckverbinder eine
gute Zugentlastung des Kabels gewährleistet. Dies wird
dadurch erreicht, daß das Schirmkontaktteil als erstes
Mittel zur Zugentlastung, daß eine mit dem Innengehäuse
verbindbare Kronenfeder als zweites Mittel zur
Zugentlastung und daß eine flexible ringförmige Dichtung
als weiteres Mittel zur Zugentlastung vorgesehen sind.
Es ist auch von Vorteil, daß der Rundsteckverbinder gut
anpassungsfähig an unterschiedliche Kabeldurchmesser ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Schirmkontaktteil mit
einem sich ändernden Innenradius ausgebildet ist und die
konisch federnden Arme der Kronenfeder aufnimmt.
Durch das Aufschrauben der Abschlusskappe auf das zumindest
bereichsweise metallische Aussengehäuse werden die
federnden Arme der zweiteiligen Kronenfeder im
Schirmkontaktteil aufgenommen und entlang der Innenwand mit
dem sich ändernden Radius zur Kabelachse hin nach innen
zusammengedrückt. Hierdurch wird das auf den Kabelmantel
zurückgeschlagene Kabelschirmgeflecht fest umschlossen. Das
Schirmgeflecht wird zwischen der Innenseite des
Schirmkontaktteils und den federnden Armen eingepresst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Rundsteckverbinders,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Rundsteckverbinder,
zusammengebaut und gesteckt, beziehungsweise geschraubt, zu
einem passenden Gegenstück,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des
Rundsteckverbinders,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines
halbzylindrischen Teils der Kronenfeder,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten
halbzylindrischen Teils der Kronenfeder und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht auf das
Schirmkontaktteil.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Rundsteckverbinders für ein mehradriges Kabel. Es
sind dabei folgende wesentliche Teile zu erkennen. Ein
Aussengehäuse 1, ein Innengehäuse 2 mit einer an der
Steckgesichtsseite angeordneten Vielzahl von Kontaktkammern
3, ein Kontakt 4, ein erstes halbzylindrisches Teil 5 einer
Kronenfeder 6, ein zweites halbzylindrisches Teil 7 der
Kronenfeder 6, ein Schirmkontaktteil 8 und zum Abschluss
des Rundsteckverbinders an dem Ende, an dem das Kabel
eingeführt wird, eine Abschlusskappe 9. Der Kontakt 4 ist
hier als ein Stiftkontakt dargestellt, der jeweils mittels
einer Crimpverbindung oder einer Lötverbindung mit einem
Leiter des Kabels verbunden werden kann. Bei entsprechender
Ausbildung des Innengehäuses 2 sind auch andere elektrische
Kontakte 4 denkbar. Im zusammengebauten Zustand wird das
Innengehäuse 2 im Aussengehäuse 1 aufgenommen. Die
verschraubbare Abschlusskappe 9 wird mit dem Aussengehäuse
1 verschraubt. Das erste halbzylindrische Teil 5 und das
zweite halbzylindrische Teil 7 der Kronenfeder 6 weisen
komplementäre Mittel 10, 11 zur Verrastung auf. Zur
Erhöhung der Stabilität der Kronenfeder 6 sind am zweiten
halbzylindrischen Teil 7 zwei Zapfen 12 ersichtlich, die in
komplementären Vertiefungen 24 am ersten halbzylindrischen
Teil 5 passend aufgenommen werden. Die halbzylindrische
Teile 5, 7 der Kronenfeder 6 weisen an einem Ende
konusartig aufeinander zu laufende Arme 13 zur Anpressung
des Kabelschirmes und zur Zugentlastung des Kabels auf. Im
zusammengebauten Zustand umschliesst die Kronenfeder 6
bereichsweise das Innengehäuse 2. Zur Verrastung an dem
Innengehäuse 2 weist die Kronenfeder 6 an dem den federnden
Armen 13 gegenüberliegenden Mittel 14 zur Verrastung mit
dem Innengehäuse 2 auf. Die Mittel 14 zur Verrastung mit
dem Innengehäuse 2 sind als Lippe 15 und Nut 16
ausgebildet, die an grossen Teilen des Umfangs der
Kronenfeder 6 umlaufend ausgebildet sind. Die umlaufenden
Mittel 14 zu Verrastung der Kronenfeder 6 wirken zusammen
mit komplementären umlaufenden Mitteln 17 am Innengehäuse
2. Beim Zusammenbau nimmt das Schirmkontaktteil 8 die
federnden Arme 13 der Kronenfeder 6 auf. Im
zusammengebauten Zustand erstreckt sich das metallische
Aussengehäuse 1 kabelseitig bis hinter das
Schirmkontaktteil 8 und steht mit diesem in leitendem
Kontakt. Durch das Aufschrauben der Abschlusskappe 9 am
kabelseitigen Ende des Aussengehäuses 1 wird die Einheit,
die durch die Verrastung der Kronenfeder 6 mit dem
Innengehäuse 2 entstanden ist, in dem Schirmkontaktteil 8
aufgenommen und von der Abschlusskappe 9 zusammengepresst.
Als weiteres Mittel zur Zugentlastung ist anschliessend am
Schirmkontaktteil 8 eine flexible ringförmige Dichtung 19
angeordnet. Die Dichtung 19 kann am Schirmkontaktteil 8
angeklebt werden oder als loses Teil eingesetzt werden.
Im zusammengebauten Zustand wird die Dichtung 19 zur
Dichtung des Rundsteckverbinders komprimiert und wirkt zur
Zugentlastung auf das Kabel ein.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Rundsteckverbinder
entlang der Mittellinie im zusammengebauten und in ein
dazupassendes Gegenstück gesteckten Zustand dargestellt.
Der Rundsteckverbinder weist ein metallisches Aussengehäuse
1 auf, das im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist. Das
metallische Aussengehäuse 1 nimmt das Innengehäuse 2
vollständig auf. Im Innengehäuse 2 sind zwei Kontaktkammern
3 zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes 4 dargestellt.
Am kabelseitigen Ende des Innengehäuses 1 ist die Nut 17
ersichtlich, die die Mittel 14 zur Verrastung der
Kronenfeder 6 aufnimmt. Die Mittel 14 zur Verrastung der
Kronenfeder 6 sind als eine teilweise umlaufende Lippe 15
und eine teilweise umlaufende Nut 16 dargestellt. Die
Kronenfeder 6 besteht aus einem ersten halbzylindrischen
Teil 5 und einem zweiten halbzylindrischen Teil 7 und
erstreckt sich vom Innengehäuse 2 bis zum Schirmkontaktteil
8. Am Schirmkontaktteil 8 schliesst sich die Dichtung 19
mit einem Kragen 20 und einem Schlauchtüllenteil 21 an. Das
metallische Aussengehäuse 1 nimmt nacheinander das
Innengehäuse 2, die zweiteilige Kronenfeder 6, das
Schirmkontaktteil 8 und den Kragen 20 der flexiblen
ringförmigen Dichtung 19 auf. Das metallische Aussengehäuse
1 weist im Bereich der Abschlusskappe 9 auf der Aussenseite
ein Schraubgewinde 22 zur Verschraubung mit der
Abschlusskappe 9 auf. Das Schirmkontaktteil 8 nimmt auf
seiner Innenseite die Federarme 13 der Kronenfeder 6 auf
und weist am Umfang der Aussenwand eine Vielzahl von
Federzungen 23 auf, die dafür sorgen, daß das
Schirmkontaktteil 8, wenn es in das metallische
Aussengehäuse 1 eingebracht ist, in leitendem Kontakt mit
dem Aussengehäuse 1 steht. Die Federzungen 23 sind
abgewinkelt beabstandet vom Schirmkontaktteil 8 angeordnet.
Die freien Enden der Federzungen 23 kontaktieren das
metallische Aussengehäuse 1 federnd abgewinkelt und
entgegen der Steckrichtung. Im zusammengebauten Zustand ist
am kabelseitigen Ende ein hier nicht dargestelltes
geschirmtes Kabel mit einer Vielzahl von Leitern mit dem
Rundsteckverbinder verbunden. Das Schirmgeflecht des Kabels
wird im zusammengebauten Zustand an mehreren Stellen sowohl
elektrisch kontaktiert als auch mechanisch gehalten.
Erstens zwischen dem metallischen Aussengehäuse 1 und dem
en Schirmkontaktteil 8, zweitens zwischen dem
Schirmkontaktteil 8 und der Kronenfeder 6 und drittens
zwischen den Federarmen 13 der Kronenfeder 6 und dem
Leitungspaket des Kabels.
In Fig. 3 ist der Rundsteckverbinder im zusammengebauten
Zustand, jedoch ohne Kabel und mit lediglich einem Kontakt
4 in einer Kontaktkammer 3 dargestellt. Nach dem
Zusammenbau des Rundsteckverbinders sind vor allem das
metallische Aussengehäuse 1 mit dem Steckgesicht des
Innengehäuses 2 und die metallische Abschlusskappe 9, die
am kabelseitigen Ende auf das Aussengehäuse 1 aufgeschraubt
wurde, ersichtlich.
Beim Zusammenbau der Anordnung wird der Kabelschirm nicht
eingekürzt, sondern mehrfach umgeschlagen und zwischen der
Kronenfeder 6 und den Schirmkontaktteil 8 wie auch zwischen
dem Schirmkontaktteil 8 und dem metallischen Aussengehäuse
1 mehrfach umgeschlagen und eingeklemmt. Bei der Montage
wird der Kabelschirm ein erstes Mal umgeschlagen an einer
Stelle, die innerhalb der Kronenfeder 6 zu liegen kommt.
Wenn nun die federnden Kontaktarme 13 der Kronenfeder 6 auf
das Kabel aufgeschoben werden, wird der Kabelschirm ein
erstes Mal zur Kabelachse hin am Kabelumfang
zusammengedrückt. Dies bewirkt bereits eine erste
Zugentlastung des Kabels.
Im Bereich der Enden der konusartig aufeinander zu
laufenden federnden Arme 13 wird der Kabelschirm ein
zweites Mal umgeschlagen. Beim Zusammenbau des
Rundsteckverbinders wird somit der Kabelschirm zwischen den
federnden Armen 13 der Kronenfeder 6 und dem
Schirmkontaktteil 8 eingeklemmt und es kommt zu einer
weiteren Zugentlastung des Kabels. Das Schirmkontaktteil 8
ist an den mit dem Kabelschirm in Kontakt stehenden Flächen
durchgehend metallisch leitend ausgebildet. Dies wird
dadurch erreicht, daß das Schirmkontaktteil 8 aus einen
metallischen Einzelteil hergestellt wird oder dadurch, daß
das Schirmkontaktteil 8 aus einem Kunststoffteil
hergestellt wird, das nachträglich an der Oberfläche
metallisiert wird.
Beim Zusammenbau wird weiterhin der Kabelschirm ein drittes
Mal am steckgesichtsseitigen Ende des Schirmkontaktteils 8
umgeschlagen. Vom steckgesichtsseitigen Ende des
Schirmkontaktteils 8 verläuft der Kabelschirm im Spalt
zwischen dem Schirmkontaktteil 6 und dem metallischen
Aussengehäuse 1. Das freie Ende des Kabelschirms kann bis
kurz vor dem Bereich der Federzungen 23 im Spalt zwischen
dem Schirmkontaktteil 8 und dem metallischen Aussengehäuse
1 aufgenommen werden. Im zusammengeschraubten Zustand
belegt der Kabelschirm sowohl die Innenwand als auch
grösstenteils die Aussenwand des Schirmkontaktteils 8.
Durch diese Mehrfacheinklemmung des Kabelschirms wird eine
gute Zugentlastung gewährleistet. Als weitere Zugentlastung
dient die Dichtung 19.
Als letzter Schritt der Montage wird die Abschlusskappe 9
auf das metallischen Aussengehäuse 1 aufgeschraubt. Hierbei
wird der Kragen 20 komprimiert und eine Dichtkraft zwischen
der Dichtung 19 und dem Kabel aufgebaut.
In Fig. 4 ist das erste halbzylindrische Teil 5 der
Kronenfeder 6 perspektivisch mit Sicht auf die Innenseite
dargestellt. An der Kronenfeder 6 sind vier Arme 13 zu
erkennen. An dem den Kontaktarmen 13 gegenüberliegenden
Ende der Kronenfeder 6 sind eine umlaufende Lippe 15 und
eine umlaufende Nut 16 zu erkennen. Auch ersichtlich sind
Mittel 11 zur Verrastung mit dem zweiten halbzylindrischen
Teil 7 der Kronenfeder 6. In Fig. 4 sind auch Vertiefungen
24 zu erkennen, die sich etwa in der Hälfte der Länge der
Kronenfeder 6 befinden und die zur Aufnahme der dazu
passenden Zapfen 12 des zweiten zylindrischen Teils 7 der
Kronenfeder zur Erhöhung der Stabilität zusammenwirken.
In Fig. 5 ist das zweite halbzylindrische Teil 7 der
Kronenfeder 6 dargestellt. Auch hier sind eine teilweise
umlaufende Nut 16 und eine Lippe 15 zu erkennen, sowie auch
die komplementären Mittel 10 zur Verrastung mit dem ersten
halbzylindrischen Teil 5. In Fig. 5 ist auch ersichtlich,
wie die Kronenfeder 6 an der aussenliegende Wand eine Nut
25 in der Längsrichtung aufweist, die bei der Montage der
Kronenfeder bewirkt, daß die Kronenfeder 6 vor Verdrehung
geschützt wird. Hierzu wirkt die Nut 25 zusammen mit einer
in Fig. 2 ersichtlichen Rippe 26.
In Fig. 6 ist das Schirmkontaktteil 8 teilweise
geschnitten dargestellt. Das Schirmkontaktteil 8 weist eine
Innenwand 27 mit einem sich ändernden Radius auf, in der
die Arme 13 der Kronenfeder 6 aufgenommen werden. An der
Aussenwand des Schirmkontaktteils 8 ist eine Vielzahl von
Federzungen 23 zur Kontaktierung des Kabelschirms
dargestellt. Die Federzungen 23 sind abgewinkelt zur
axialen Richtung entgegen der Steckrichtung beabstandet vom
Schirmkontaktteil 8 angeordnet. Durch die Anordnung der
Federzungen 23 entgegen der Steckrichtung wird beim
Zusammenbau eine weitere Zugentlastung erreicht. Die freien
Enden der Federzungen 23 pressen den Schirmkontaktteil 8
auf die Innenwand des metallischen Aussengehäuses 1.
Durch die Form des Schirmkontaktteils 8 wird für den auf
der Innenwand und auf der Aussenwand eng anliegenden
Kabelschirm eine gute Kontaktierung und gleichzeitig eine
gute Zugentlastung erreicht. Weil die steckgesichtsseitige
Öffnung 28 des Schirmkontaktteils 8 grösser ist als der
Durchmesser der Kronenfeder 6, wird die Kronenfeder 6
leicht in dem Schirmkontaktteil 8 aufgenommen.
Durch die gekrümmte Ausführung der Innenwand 27 des
Schirmkontaktteils 8, die im wesentlichen mit der Krümmung
der Arme 13 der Kronenfeder 6 übereinstimmt, und durch den
Spielraum zwischen dem Schirmkontaktteil 8 und der
Kronenfeder 6 wird beim Zusammenschrauben der Anordnung
durch die Bewegung des Schirmkontaktteils 8 in der
Steckrichtung innerhalb des Aussengehäuses 1 gewährleistet,
daß auch Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern
ausreichend auf Zug entlastet werden können.
Claims (10)
1. Rundsteckverbinder für ein geschirmtes Kabel mit
zumindest einem Leiter mit folgenden Merkmalen:
- a) es ist ein Innengehäuse (2) zur Aufnahme mindestens eines mit einem Leiter des Kabels verbindbaren elektrischen Kontaktes vorgesehen,
- b) es ist ein Aussengehäuse (1) zur Aufnahme des Innengehäuses (2) vorgesehen,
- c) es ist eine mit dem Aussengehäuse (1) verschraubbare Abschlusskappe (9) zur Befestigung des Kabels angeordnet,
- d) im Aussengehäuse (1) sind Mittel zur Zugentlastung, die auf das Kabel einwirken, und Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms angeordnet, dadurch gekennzeichnet,
- e) daß als erstes Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms und als Mittel zur Zugentlastung zumindest ein Schirmkontaktteil (8) mit einem sich ändernden Innenradius vorgesehen ist,
- f) daß als zweites Mittel zur Kontaktierung des Kabelschirms und als Mittel zur Zugentlastung eine mit dem Innengehäuse (2) verbindbare Kronenfeder (6) vorgesehen ist,
- g) daß das Schirmkontaktteil (8) und die Kronenfeder (6) vom kabelseitigen Ende in das zumindest bereichsweise metallische Aussengehäuse (1) zur Kontaktierung des Kabelschirms einbringbar sind und
- h) daß das Aussengehäuse (1) mit der verschraubbare Abschlusskappe (9) am kabelseitigen Ende zur Zugentlastung des Kabels abschliessbar ist.
2. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das metallische Aussengehäuse (1) sich
kabelseitig bis hinter den Schirmkontaktteil (8) erstreckt
und mit diesem im leitenden Kontakt steht.
3. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schirmkontaktteil (8) zumindest am
Aussendurchmesser eine Vielzahl von Federzungen (23) zur
Kontaktierung des metallischen Aussengehäuses (1) aufweist.
4. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (23)
abgewinkelt zur axialen Richtung entgegen der Steckrichtung
beabstandet von Schirmkontaktteil (8) derart angeordnet
sind, daß die freien Enden der Federzungen (23) mit dem
Kabelschirm und mit dem metallischen Aussengehäuse (1) im
leitenden Kontakt stehen.
5. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenfeder (6) aus zwei
halbzylindrischen Teilen (5, 7) mit komplementären Mitteln
(10, 11) zur Verrastung ausgebildet ist.
6. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenfeder (6) an einem
Ende konusartig aufeinander zulaufende federnde Arme (13)
zur Kontaktierung des Kabelschirmes und zur Zugentlastung
des Kabels aufweist.
7. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmkontaktteil (8) die
federnden Arme (13) der Kronenfeder (6) aufnimmt.
8. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenfeder (6) an dem den
federnden Armen (13) gegenüberliegenden Ende Mittel
(14, 15, 16) zur Verrastung mit dem Innengehäuse (2)
aufweist.
9. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Mittel zur
Zugentlastung eine flexible ringförmige Dichtung (19) mit
einem Kragen (20) zwischen der Abschlusskappe (9) und dem
Schirmkontaktteil (8) derart angeordnet ist, daß im
eingebauten Zustand die Dichtung (19) zur Dichtung des
Rundsteckverbinders komprimiert ist und zur Zugentlastung
auf das Kabel einwirkt.
10. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmkontaktteil (8)
zumindest an den mit dem Kabelschirm in Kontakt stehenden
Flächen durchgehend metallisch leitend ausgebildet ist.
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