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DE10163693A1 - Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE10163693A1
DE10163693A1 DE10163693A DE10163693A DE10163693A1 DE 10163693 A1 DE10163693 A1 DE 10163693A1 DE 10163693 A DE10163693 A DE 10163693A DE 10163693 A DE10163693 A DE 10163693A DE 10163693 A1 DE10163693 A1 DE 10163693A1
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DE
Germany
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control piston
control
injection injector
injector according
stop
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Withdrawn
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DE10163693A
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English (en)
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Wolfgang Scheibe
Horst Ressel
Wilhelm Malitsky
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LOrange GmbH
Original Assignee
LOrange GmbH
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Publication date
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Abstract

Ein Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen mit einem einem Hauptstromventil vorgelagerten Steuerventil wird dahingehend ausgebildet, dass die über das Ventilglied des Steuerventils gesteuerte, über den Steuerraum führende Verbindung zwischen Zulauf und Ablauf durch die Anschlagbegrenzung des Steuerkolbens gegen die den Steuerraum überdeckende Stirnwand unter anderem die Funktion einer die Steuerleckage reduzierenden Drosselstelle übernimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen, insbesondere für mit Diesel oder Schweröl als Einspritzmedium betriebene Brennkraftmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Einspritzinjektoren müssen zur Steuerung des Ventilschließgliedes eines Hauptstromventiles teilweise erhebliche Stell- bzw. Haltekräfte aufgebracht werden. Hierzu wird dem Hauptstromventil vorgelagert ein Steuerventil vorgesehen, das einen Steuerraum aufweist, der in seinem Volumen teilweise über einen hubbeweglichen Steuerkolben begrenzt ist, dessen Stellbewegungen auf das Ventilschließglied des Hauptstromventiles, so beispielsweise die Düsennadel einer Einspritzdüse oder eines Einspritzmengensteuerventiles übertragen werden. Die Stellkräfte des Steuerkolbens sind abhängig vom Druck im Steuerraum, auf den ein gedrosselter, hochdruckseitiger Zulauf ausmündet und von dem ein gedrosselter und gesteuerter Ablauf ausgeht. Ist der Ablauf geöffnet, so wird der Druck im Steuerraum abgebaut und über den Steuerkolben ein Teil des Steuerraumvolumens in den Ablauf verdrängt. Wesentlich größer als diese in den Ablauf verdrängte Menge von auch als Steuermedium eingesetzten Einspritzmedium ist die Leckage, die bei geöffnetem Ablauf durch den Kurzschluss zwischen hochdruckseitigem Zulauf und niederdruckseitigem Ablauf, ungeachtet der beiderseitigen Drosselung als Steuerleckage, zustande kommt.
  • Dies gilt bei zum Steuerraum freiliegenden Mündungen von Zu- und Ablauf, ungeachtet dessen, welchen vom Steuerkolben nicht überfahrenen bzw. nicht abgedeckten Wandbereichen des Steuerraumes diese zugeordnet sind.
  • Eine diesbezügliche Zuordnung ist der EP 0 907 018 A2 zu entnehmen, bei der der zulaufseitige Öffnungsquerschnitt zum Steuerraum dessen Stirnwand in Überdeckung zur Stirnseite des Steuerkolbens zugeordnet ist, während der ablaufseitige Öffnungsquerschnitt radial außerhalb des stirnseitigen Umfangs des Steuerkolbens im vom Steuerkolben nicht übersteuerten Bereich liegt, wobei das Steuerglied und die zugehörigen Stelleinrichtungen des Steuerventiles entsprechend der radialen Lage des ablaufseitigen Öffnungsquerschnittes radial zum Steuerkolben angeordnet sind, um zu einer verkürzten und gedrängten Bauweise des Einspritzinjektors zu kommen.
  • Bei einem Einspritzinjektor der eingangs genannten und im Oberbegriff des Anspruches 1 berücksichtigten Art liegt der Zulauf auf den Steuerraum bezüglich seines Öffnungsquerschnittes radial außerhalb des stirnseitigen Umfangs des Steuerkolbens und es ist der ablaufseitige Öffnungsquerschnitt der Stirnwand des Steuerraumes in Überdeckung zur Stirnseite des Steuerkolbens zugeordnet, wobei der Steuerkolben bezüglich seiner Stirnseite eine Überwölbung aufweist, die als Teil der Anschlagbegrenzung in Überdeckung zum ablaufseitigen, der Stirnwand zugeordneten Öffnungsquerschnitt liegt, so dass sich über die Anschlagbegrenzung bei geöffnetem Steuerventil und druckentlastetem Steuerraum für den Steuerkolben eine die Verbindung zwischen Zu- und Ablauf mehr oder minder absperrende Lage ergibt. Verbunden ist mit einer derartigen Lösung auf Grund der flachen Überwölbung der Stirnseite des Steuerkolbens, dass ein wesentlicher Teil der stirnseitigen Querschnittsfläche in Verbindung mit der Umstellung des Steuerventiles von seiner Öffnungslage in die Absperrlage nicht für eine unmittelbare Druckbeaufschlagung zur Verfügung steht, so dass sich, entsprechend zur verzögerten Verstellung des Steuerkolbens, die Verstellung des angesteuerten Ventilschließgliedes, so beispielsweise der Düsennadel, in Schließrichtung verzögert, wobei eine steuertechnische Berücksichtigung dieser Gegebenheiten durch entsprechende Ansteuerung des Steuerventiles schwierig ist, da bereits geringe geometrische Änderungen in der Anschlagbegrenzung, bzw. in den durch diese Art der Anschlagbegrenzung entstehenden kleinen Spalträumen größere Auswirkungen auf das Ansprechverhalten des Steuerkolbens haben, so dass eine stabile, zeitgenaue Steuerung der Schließbewegung des angesteuerten Ventilschließgliedes erschwert, wenn nicht unmöglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einspritzinjektor der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass ausgehend vom Steuerventil und dessen Ansteuerung die Verstellung des Steuerkolbens und damit die Schließbewegung des Ventilschließgliedes zeitgenau und auch, bezogen auf angemessene Betriebszeiten, stabil eingeleitet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Einspritzinjektor der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht, wobei durch die Lage der Anschlagbegrenzung in einer stirnseitigen Randzone des Steuerkolbens und die Ausmündung des Zulaufes auf einen durch die Anschlagbegrenzung umgrenzten Spaltraum eine vorgegebene Beaufschlagungsfläche für das zulaufseitig eingebrachte, unter hohem Druck stehende und als Steuermedium eingesetzte Einspritzmedium gegeben ist mit der Folge, dass beim Aufsteuern des Steuerventiles und Verlagerung des Steuerkolbens gegen die Stirnwand der anschlagbegrenzt umgrenzte Raum mit zunehmender Annäherung des Steuerkolbens gegen die Stirnwand ein Druckkissen bildet, das durch Anschluss an die Zulaufseite, und damit an die Hochdruckseite, in seinem Volumen aufgefüllt wird, bei gleichzeitiger zunehmender Drosselung über die Anschlagbegrenzung, so dass die Anschlagbegrenzung quasi einen Quetschspalt bildet, über den zwar eine wesentliche Verringerung der im Kurzschluss vom Zulauf zum Ablauf fließenden Leckmenge erreicht wird, der aber, insbesondere in Anbetracht der kurzen Steuerzeiten, als Leckspalt eine gewisse Durchtrittsmenge zulässt. Damit ist die Ausgangsposition dafür geschaffen, dass beim Schließen des Steuerventiles in Anbetracht der Ausmündung des Zulaufes auf den durch die Anschlagbegrenzung umgrenzten Spaltraum eine schlagartige Beaufschlagung der Stirnfläche des Steuerkolbens erreicht wird, was eine zeitgenaue Steuerung der Schließbewegung des Ventilschließgliedes ermöglicht, wobei die geschilderte Quetschspaltbindung gleichzeitig sicherstellt, dass die Anschlagbegrenzung in der Funktion einer wegbegrenzenden Dichtgrenze mit empfindlichen, aber hochbeanspruchten Sitzflächen - in Analogie zur Sitzfläche der Düsennadel einer Einspritzdüse - im Regelfall nicht oder nur gering beansprucht ist, so dass langzeitig gleichbleibende, stabile Arbeitsverhältnisse auch unter geometrischen Gesichtspunkten gewährleistet sind. Grundsätzlich ist eine, wenn auch querschnittskleine Kurzschlussverbindung nötig, bzw. eine nur momentane, also sehr kurzzeitige Abdichtung im Rahmen der Erfindung zulässig, da andernfalls eine vollständige Abdichtung über die Dichtgrenze bei geöffnetem Steuerventil gegeben wäre, eine solche vollständige Abdichtung aber eine Reaktion des Kolbens auf Vorgaben des Steuerventils verhindern würde.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der Spaltraum von einer stirnseitigen Vertiefung des Steuerkolbens und/oder einer stirnwandseitigen Vertiefung gebildet sein, wobei die Abgrenzung des Spaltraumes gegen die Anschlagbegrenzung verlaufend oder auch stufenartig ausgebildet sein kann, wodurch sich, abgesehen von fertigungstechnischen Möglichkeiten, auch die Strömungsverhältnisse hinsichtlich der Quetschspaltbildung beeinflussen lassen.
  • Des Weiteren erweist es sich als zweckmäßig, wenn zwischen Steuerkolben und aufnehmender Bohrung im der Anschlagbegrenzung benachbarten Axialbereich ein ringförmiger Freiraum vorgesehen wird und wenn der Ablauf mit seinem Öffnungsquerschnitt diesem Freiraum zugeordnet wird, wobei der Freiraum bevorzugt durch eine Erweiterung der Bohrung zur Aufnahme des Steuerkolbens im axialen, der Stirnwand zugeordneten Endbereich gebildet wird, aber auch durch eine gewisse Durchmesserreduzierung des Steuerkolbens angrenzend an dessen Stirnfläche gebildet sein kann. Dieser Freiraum in Form eines Ringraumes lässt sich erfindungsgemäß zur Quetschspaltbildung dadurch nutzen, dass seine stirnseitige Begrenzung axial gegen die Stirnwand abgesetzt ist und eine kleine Stufe bildet, so dass der Kolben in seiner oberen, der Stirnwand benachbarten Grenzlage im Bereich der Dichtgrenze in axialer Überdeckung zur Stufe liegt, womit sich eine besonders intenvise Dämpfung beim Einfahren in diese obere Grenz- und/oder Anschlaglage des Steuerkolbens ergibt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, ferner wird die Erfindung nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematisierte Gesamtdarstellung eines Einspritzinjektors im Schnitt zur Erläuterung von dessen Gesamtaufbau und der Funktion des Steuerventils, und
  • Fig. 2 und 3 stark schematisierte und vergrößerte Ausschnittsdarstellungen eines Steuerventils in erfindungsgemäßer Ausgestaltung, wobei Fig. 2 das Steuerventil in seiner Öffnungslage und Fig. 3 in seiner Schließlage zeigt.
  • Der in der schematisierten Gesamtdarstellung gemäß Fig. 1 gezeigte Einspritzinjektor 1 besteht im Wesentlichen aus einem Düsenteil 2 und einem Steuer- und Stellerteil 3, das funktionell auch den Düsenhalter bildet und dem der Versorgungsanschluss, symbolisch dargestellt durch den Pfeil 4 - für das unter Hochdruck stehende Einspritzmedium, insbesondere Diesel oder Schweröl, zugeordnet ist. Zur Rücklaufseite ist der entsprechende rücklaufseitige Anschluss durch den Pfeil 5 symbolisiert.
  • Das Steuer- und Stellerteil 3 umfasst einen Magnetsteller 6, über den das Steuerventil 7 angesprochen wird, das das vom Magnetsteller 6 beaufschlagte Ventilglied 8 umfasst, über das die Druckbeaufschlagung eines Steuerraumes 9 gesteuert wird.
  • Der Steuerraum 9 ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 einerseits, bei modularem Aufbau des Injektors, von der Stirnwand 10 einer Zwischenplatte 11 überdeckt und andererseits von einer Bohrung 12 und einem in dieser geführten, die Düsennadel 15 beaufschlagenden Steuerkolben 13 begrenzt. Die Bohrung 12 ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 in einer Hülse 14 vorgesehen, die auf dem Steuerkolben 13 geführt ist, der seinerseits koaxial mit einer Düsennadel 15 verbunden ist. Die Düsennadel 15 bildet das Ventilglied eines Hauptstromventiles, dessen Sitz dem Düsenkörper 16 zugeordnet ist, der gleichzeitig auch die Führung für die Düsennadel 15 bildet und einen Druckraum 17 aufweist, auf den die hochdruckseitige Versorgung mit Einspritzmedium über die strichliert angedeutete Leitungsverbindung 18 erfolgt. Die Düsennadel 15 liegt in der dargestellten Schließlage dichtend im Düsensitz 19 an und ist über den im Druckraum 17 anstehenden Druck durch Beaufschlagung ihrer Druckschulter 20 in Öffnungsrichtung belastet. In Gegenrichtung ist die Düsennadel 15 über die Feder 21 beaufschlagt, sowie durch den im Steuerrraum 9 anstehenden Druck, wenn, wie in Fig. 1 strichliert angedeutet, der Steuerraum 9 durch den gedrosselten, strichliert angedeuteten Zulauf 22 aus der hochdruckseitigen Leitungsverbindung 18 gespeist ist und der ebenfalls strichliert dargestellte und gedrosselte Ablauf 23 über das Ventilglied 8 in seiner durch die Leitung 24 angedeuteten Verbindung zum Rücklauf (Pfeil 5) gesperrt ist. Wird das Ventilglied 8 durch Bestromung des Magnetstellers 6 in eine in Fig. 1 nicht dargestellte Öffnungsstellung überführt, so ist der Ablauf 23 mit der Leitung 24 verbunden und es wird der Steuerraum 9 druckentlastet, so dass die unter anderem über die Druckschulter 20 in Öffnungsrichtung beaufschlagte Düsennadel 15 vom Düsensitz 19 abhebt und die Einspritzung freigibt.
  • Entsprechend der geschilderten Anordnung mit gedrosseltem, hochdruckseitigem Zulauf 22 und gedrosseltem und gesteuertem Ablauf 23 zur Niederdruckseite wird bei Freigabe der Verbindung des Ablaufes 23 zum Rücklauf gemäß Pfeil 5 verbunden mit dem Druckabbau im Steuerraum 9 das Steuerraumvolumen durch die mit dem Öffnen der Düsennadel 15 verbundene, gleich gerichtete Hubbewegung des Steuerkolbens 13 verringert und ein entsprechendes Volumen auf den Rücklauf 5 abgedrängt. Im Weiteren bleibt die mit dem Öffnen des Ventilgliedes 8 geschaffene Kurzschlussverbindung, ungeachtet der Drosselung im Zulauf 22 und im Ablauf 23, offen, bis das Ventilglied 8 umgesteuert wird. Die offene Durchlaufverbindung bedingt erhebliche Leckverluste.
  • Fig. 2 und 3 veranschaulichen in einer stark vereinfachten Schemadarstellung ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bereiches A, wobei ungeachtet baulicher Abweichungen für entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet sind und wobei die diesbezüglich geschilderten Funktionen und Ausgestaltungen nicht an eine Gestaltung des Injektors 1 gemäß Fig. 1 gebunden sind, so beispielsweise an den modularen Aufbau des Injektors 1 oder dergleichen.
  • So ist mit 8 das Ventilglied des Steuerventiles bezeichnet, und mit 13 der Steuerkolben. Der Steuerkolben 13 ist hubbeweglich in der Bohrung 12 geführt, und grenzt mit der Bohrung 12 und der die Bohrung 12 überdeckenden Stirnwand 10 den Steuerraum 9 ab, wobei der Steuerraum 9 angrenzend an die Stirnwand 10 im Durchmesser durch eine radiale Erweiterung 27 der Bohrung 12 vergrößert ist, so dass ein ringförmiger Freiraum, insbesondere ein zylindrischer Ringraum um das der Stirnwand 10 gegenüberliegende, stirnseitige Ende des Steuerkolbens 13 gegeben ist. Im radialen Überdeckungsbereich zur Stirnseite 28 des Kolbens 13 liegt der Öffnungsquerschnitt 29 des Zulaufes 22 auf den Steuerraum 9. Im Zulauf 22 liegt eine Drossel 30. Der Ablauf 23 weist einen steuerraumseitigen Öffnungsquerschnitt 31 auf. Dem Ablauf 23 ist eine Drossel 32 zugeordnet, die im Ausführungsbeispiel durch eine Bohrung in einer Sitzplatte 33 gebildet ist, die von dem im Ausführungsbeispiel mit einer flachen Sperrfläche 34 versehenen Ventilglied 8 in dessen Schließlage abgedeckt und verschlossen wird.
  • Zwischen dem Steuerkolben 13 und der Stirnwand 10 wird bei Druckentlastung des Steuerraumes 9 und entsprechender Hubverlagerung des Steuerkolbens 13 gegen die Stirnwand 10 eine Anschlagbegrenzung 35 gebildet, die der Randzone 36 des Steuerkolbens 13 im Übergang zwischen Stirnwand 10 und Stirnseite 28 zugeordnet ist, wobei diese beispielsweise dadurch gebildet ist, dass innerhalb der Randzone 36, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, der Kolben 13 stirnseitig zurückgenommen ist. In analoger Weise könnte eine entsprechende Ausbildung auch der Stirnwand 10 zugeordnet sein. Die stirnseitige, gegenüber der Randzone 36 axial zurückgenommene Ausbildung des Steuerkolbens 13 führt in der der Öffnungslage des Ventilgliedes 8 entsprechenden, in Fig. 2 dargestellten oberen Grenzlage des Steuerkolbens 13 zur Bildung eines durch die gegebenenfalls schneidenförmige, durch den Rand des Kolbens 13 gebildete Anschlagbegrenzung 35 randumschlossenen flachen Spaltraumes 37, dessen Tiefe in den Figuren überzeichnet dargestellt ist und der radial nach außen gestuft oder verlaufend in die Randzone 36 übergeht.
  • Diese Ausgestaltung hat in Verbindung mit der Ausmündung (Öffnungsquerschnitt 29) des Zulaufes 22 auf den von der Anschlagbegrenzung 35 umschlossenen Ringraum zur Folge, dass bei Öffnung des Ablaufes 23 über das Ventilglied 8 entgegen dem Rücklauf (Pfeil 5) und die auf Grund der Druckbeaufschlagung in der Düsennadel 15 in Öffnungsrichtung erfolgende Hubbewegung des Steuerkolbens 13 gegen die Stirnwand 10 der Steuerkolben 13 gegen ein durch den nach wie vor offenen Zulauf 22 gespeistes Druckpolster anläuft, so dass auch bei der angestrebten, nahezu schlagartigen Öffnungsbewegungen der Düsennadel 15 diese in der Endphase gedämpft abgefangen wird, da die Anschlagbegrenzung 35 die Funktion eines Quetschspaltes hat. Entsprechend dieser Funktion bildet die Anschlagbegrenzung 35 im Regelfall auch keine absolute Dichtgrenze, sondern mehr einen Drosselspalt, der zunächst die Leckage bei geöffnetem Ventilglied wesentlich reduziert. Darüber hinaus wird dadurch aber auch sichergestellt, dass beim Schließen des Ventilgliedes 8 das Spaltvolumen nahezu schlagartig auf das Druckniveau des Zulaufes 22 angehoben wird, wobei die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch die Voraussetzung dafür bietet, dass die Stirnfläche 25 des Steuerkolbens 13 ohne merkbare Zeitverzögerung vollständig beaufschlagt wird. Zudem verhindert die erfindungsgemäße Lösung, dass in der Öffnungsphase des Ventilgliedes 8 das zwischen Stirnwand 10 und Stirnfläche 25 abströmende, unter Hochdruck stehende Einspritzmedium - entsprechend dem hydrodynamischen Paradoxon - zu einem Anhaften des Steuerkolbens 13 mit seiner Stirnfläche 25 an der Stirnwand 10 führt, was sich beim Umsteuern des Ventilgliedes 8 von der Öffnungs- in die Schließlage verzögernd auf das angestrebte, nahezu schlagartige Schließen der Düsennadel 15 durch eine entsprechende Verlagerung des Steuerkolbens 13 auswirken würde.
  • Durch die Erfindung wird somit mit einfachen Mitteln eine Lösung geschaffen, die sowohl die Leckage reduziert als auch die Betriebssicherheit durch Verschleißverminderung erhöht.
  • Die angestrebte "Quetschspaltbildung" und Dämpfungsfunktion lässt sich im Rahmen der Erfindung auch dadurch erreichen bzw. verbessern, dass der ringförmige, durch die radiale Erweiterung 27 gebildete Freiraum nicht bis an die Stirnwand 10 durchgezogen ist, so dass eine Ringstufe 38 entsteht, in die der Steuerkolben 13 beim Anfahren seiner oberen Endlage eintaucht. Hierdurch ergibt sich trotz nur geringer axialer Überlappung ein radial schmaler Durchströmspalt, und eine entsprechende Dämpfung. Die beispielhaft in Fig. 3 angedeutete Ringstufe 38 ist zur besseren Erkennbarkeit abweichend vom in Fig. 2 und Fig. 3 schematisch dargestellten, die Zylinderbohrung 12 aufnehmenden Körper schraffiert, wird zweckmäßigerweise aber einstückig mit diesem Körper ausgebildet, so beispielsweise bezogen auf eine Übersichtsdarstellung gemäß Fig. 1, einstückig mit der Zwischenplatte 11.

Claims (10)

1. Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen, insbesondere für mit Diesel oder Schweröl als Einspritzmedium betriebene Brennkraftmaschinen, mit einem einem Hauptstromventil vorgelagerten Steuerventil, das einen Steuerraum aufweist, der axial gegenüberliegend zu einer Stirnwand über einen in einer Bohrung geführten, in Richtung auf die Stirnwand anschlagbegrenzt verschieblichen Steuerkolben volumenveränderlich abgegrenzt ist und der in der Verbindung zwischen einem gedrosselten Zulauf und einem gedrosselten und gesteuerten Ablauf liegt, von deren Öffnungsquerschnitten zum Steuerraum der eine stirnwandseitig in Überdeckung zur Stirnseite des Steuerkolbens und der andere radial außerhalb des stirnseitigen Umfangs des Steuerkolbens liegt, wobei die Anschlagbegrenzung für den Steuerkolben stirnseitig zum Steuerkolben gegen die Stirnwand des Steuerraumes vorgesehen und über die Anschlagbegrenzung eine Drosselstelle im Übergang zwischen Zulauf und Ablauf gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbegrenzung (35) für den Steuerkolben (13) in Richtung auf die den Steuerraum (9) überdeckende Stirnwand (10) einer Randzone (36) des Steuerkolbens (13) zugeordnet ist, die einen zwischen Stirnwand (10) und Steuerkolben (13) verbleibenden Spaltraum (37) umgrenzt, auf den der Zulauf (22) ausmündet.
2. Einspritzinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltraum (37) von einer stirnseitigen Vertiefung des Steuerkolbens (13) gebildet ist.
3. Einspritzinjektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltraum (37) von einer stirnwandseitigen Vertiefung gebildet ist.
4. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung in einen der Anschlagbegrenzung (35) zugeordneten Anschlagrand (Randzone 36) einläuft.
5. Einspritzinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung gegen einen der Anschlagbegrenzung (35) zugeordneten Anschlagrand (Randzone 36) stufig abgesetzt ist.
6. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Steuerkolben (13) und aufnehmender Bohrung (12) im der Anschlagbegrenzung (35) benachbarten Axialbereich ein ringförmiger Freiraum (Erweiterung 27) vorgesehen ist.
7. Einspritzinjektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum durch einen im Durchmesser reduzierten Axialbereich des Steuerkolbens (13) gebildet ist.
8. Einspritzinjektor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (Erweiterung 27) durch einen im Durchmesser erweiterten Axialbereich der den Steuerkolben (13) aufnehmenden Bohrung (12) gebildet ist.
9. Einspritzinjektor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (23) vom Freiraum (Erweiterung 27) ausgehend vorgesehen ist.
10. Einspritzinjektor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Freiraum (Erweiterung 27) mit Abstand zur Stirnwand (10) endet, derart, dass der Steuerkolben (13) in seiner oberen Endlage in eine axiale Überdeckungslage zur dadurch gebildeten Ringstufe (38) einläuft.
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