DE10031583A1 - Hochdruckfester Injektor mit kugelförmigem Ventilelement - Google Patents
Hochdruckfester Injektor mit kugelförmigem VentilelementInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume einer Verbrennungskraftmaschine. Der von einem Hochdrucksammelraum (Common Rail) ausgehende Zulauf (13) mündet in das Gehäuse (2) des Injektors (1), in welchem ein Steuerteil (3) in vertikaler Richtung beweglich aufgenommen ist. Die Bewegung des Steuerteils (3) erfolgt über die Druckentlastung eines im Gehäuse (2) des Injektors (1) vorgesehenen Steuerraumes (9) durch ein aktorbetätigbares Schließelement (4). Bei Ansteuerung des Steuerteils (3) über das aktorbetätigbare Schließelement (4) verschließt oder öffnet ein als kugelförmiger Steuerkörper (19) ausgeführtes Sitzventil Zuläufe (25) bzw. Abläufe (26).
Description
Bei Injektoren, die zum Einspritzen einer wohldosierten Menge von unter extrem
hohen Druck stehenden Kraftstoff in Brennräume von Verbrennungskraft
maschinen dienen, sind bei den im Injektorgehäuse verschieblich gelagerten
Steuerteilen leckölseitige Leckölschieber ausgebildet, die eine genaue Führung im
Gehäuse erfordern. Die genaue Führung der Leckölschieber im Gehäuse des
Injektors erfordert hohe Fertigungsgenauigkeiten, um eine zufriedenstellende
leckölseitige Abdichtung zu erzielen. Ferner treten bei an Steuerteilen
ausgebildeten Leckölschiebern kurze Überdeckungen auf. Bei ständig weiter
zunehmenden Betriebsdrücken, insbesondere bei Anwendungen der Injektoren im
Zusammenhang mit Hochdrucksammelraumanwendungen (Common-Rail),
müssen die Injektoren und deren Komponente den auftretenden hohen Drücken
standhalten.
DE 198 35 494 A1 bezieht sich auf eine Pumpe-Düse-Einheit. Die Pumpe-Düse-
Einheit dient zur Kraftstoffzufuhr in einen Verbrennungsraum direktein
spritzender Verbrennungskraftmaschinen. Die Pumpeneinheit bewerkstelligt den
Aufbau eines Einspritzdruckes und dient dem Einspritzen des Kraftstoffes über
eine Einspritzdüse in den Verbrennungsraum und verfügt über eine Steuereinheit
mit einem Steuerventil. Das Steuerventil ist als nach außen öffnendes A-Ventil
ausgebildet. Ferner ist eine Ventilbetätigungseinheit zur Steuerung des
Druckaufbaus in der Pumpeneinheit vorhanden. Um eine Pumpe-Düse-Einheit mit
einer Steuereinheit zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat, kleinbauend ist
und die insbesondere eine kurze Ansprechzeit hat, schlägt die Erfindung vor, daß
die Ventilbetätigungseinheit als ein piezoelektrischer Aktor ausgebildet ist, der
wesentlich kürzere Ansprechzeiten hat als beispielsweise ein Elektromagnet.
DE 37 28 817 C2 bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brenn
kraftmaschine. Die Kraftstoffeinspritzpumpe enthält ein Steuerventilglied aus
einem eine Führungshülse bildenden und in einen Kanal gleitenden Ventilschaft
und einem mit diesem verbundenen, der Betätigungseinrichtung zugewandten
Ventilkopf. Dessen Dichtfläche wirkt mit der den Ventilsitz bildenden Fläche der
Steuerbohrung zusammen, wobei der Ventilschaft an seinem Umfang eine
Ausnehmung aufweist. Die axiale Erstreckung der Ausnehmung reicht von der
Einmündung der Kraftstoffzufuhrleitung bis zum Beginn der mit dem Ventilsitz
zusammenwirkenden Dichtfläche am Ventilkopf. In der Ausnehmung ist eine dem
Druck der Kraftstoffzufuhrleitung ausgesetzte Fläche ausgebildet, die gleich einer
im geschlossenen Zustand des Steuerventiles dem Druck der Kraftstoffzufuhr
leitung ausgesetzten Fläche des Ventilkopfes ist. Dadurch stellt sich im
geschlossenen Zustand des Ventiles ein druckausgeglichener Zustand ein, wobei
in der Führungshülse eine das Steuerventil zu seiner Offenstellung hin belastendes
Federelement aufgenommen ist.
Der Einsatz kugelförmig konfigurierter Schließelemente in Injektorgehäusen von
Injektoren zum Einspritzen von unter hohem Druck stehenden Kraftstoff sowohl
als leckölseitige Ventilelemente als auch als Steuerteile zur Freigabe bzw. zum
Verschließen des Düsenzulaufes gestattet kurze Hubwege. Kugelförmig
konfigurierte Ventilsteuerkörper sind DIN-Bauteile und stellen sehr kosten
günstige Bauteile dar, die in µm-Durchmesserabstufungen erhältlich sind und
daher in beliebigen Einbaugrößen als Zukaufteile zur Verfügung stehen. Durch
ihre geometrische Form halten sie höchsten Drücken stand und sind mit höchster
Oberflächengüte bearbeitet.
Wird das kugelförmige Ventilsteuerelement leckölseitig als Leckölventil anstelle
eines Leckölschiebers eingesetzt, können minimale Hubwege realisiert werden;
dadurch ist die Phase, während der der Zulauf vom Hochdrucksammelraum
(Common-Rail) noch nicht geschlossen und der Leckölablauf zur Druckentlastung
der Einspritzdüse bereits geöffnet ist, deutlich verkürzt. Diese Überschneidung
der Öffnungsphasen läßt sich dadurch vorteilhaft beeinflussen, daß der Ventilhub
h1 des Steuerteils, beispielsweise ausgebildet als Steuerkolben, größer ist als der
sich am kugelförmigen Schließelement einstellende Leckölventilhub h2. Dies läßt
sich durch ein entsprechend dimensioniertes Federelement realisieren, welches im
Ventilkörper eingelassen sein kann. Durch eine geeignete Lagerung des
kugelförmigen Schließelementes auf einem stationär im Injektorgehäuse
vorgesehenen Druckbolzen läßt sich das Steuerteil in Bezug auf den mit einem
Vorspannelement beaufschlagten kugelförmigen Schließelement vertikal auf und
ab bewegen. Bei dessen Einsatz lassen sich mit dem federbeaufschlagten
kugelförmigen, als Sitzventil dienenden Ventilsteuerkörper signifikante Vorteile
im Bezug auf die Hubwege erzielen, verglichen mit Leckölschieber-Steuerteil-
Varianten.
Bei Einsatz eines kugelförmigen Sitzventiles, welches durch ein gestuft
ausgebildetes als Steuerteil dienenden Kolben beaufschlagt sein kann, lassen sich
als Ventilkörper ebenfalls DIN-Kugeln einsetzen, die in µm-Abstufungen
gefertigt sind und kostengünstige Bauteile darstellen. Bei Einsatz eines
kugelförmigen Steuerkörpers läßt sich das Steuerteil zweiteilig ausbilden, was
Vorteile in der Positionierung des Leckölablaufes bildet, der zur Druckentlastung
der Einspritzdüse vorgesehen ist. Bei Druckentlastung des Steuerraumes, der
durch eine diesem zugeordneten Zulaufdrossel mit unter hohem Druck stehenden
Kraftstoff als Steuervolumen versorgt wird, läßt sich am kugelförmig
ausgebildeten Steuerkörper als Sitzventil bei minimalem Hubweg eine genaue
Dosierung der einzuspritzenden Einspritzmenge vorgeben, die durch den
Düsenzulauf in den die Düsennadel umgebenden Düsenraum eintritt.
Bei Einsatz eines gestuft ausgebildeten Steuerkolbens zur Beaufschlagung des
kugelförmigen Ventilkörpers kann eine Durchmesserstufe dieses im wesentlichen
rotationssymmetrisch ausgebildeten Bauteiles durchaus als Leckölsteuerschieber
Anwendung finden, da dieser im vorliegenden Falle fertigungstechnisch
besonders einfach herstellbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detaillierter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Injektor, dessen ablaufseitiges
Leckölventil als kugelförmiger Ventilkörper ausgeführt ist, der
federbeaufschlagt in einem vertikal bewegbaren Steuerteil
aufgenommen ist und
Fig. 2 einen Injektor im Längsschnitt, dessen Steuereinheit aus einem
gestuften Steuerkolben und einem an diesem anliegenden
kugelförmigen Steuerkörper besteht.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht der Längsschnitt durch einen Injektor
hervor, dessen ablaufseitiges Leckölventil als kugelförmiger Ventilkörper
ausgebildete ist, der federbeaufschlagt in einem vertikal bewegbaren Steuerteil
aufgenommen ist.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Injektor 1 umfaßt ein Gehäuse 2, in dessen
Bohrung ein rotationssymmetrisch ausgebildetes Steuerteil, beispielsweise
konfiguriert als Steuerkolben, eingelassen ist. Der oberen Stirnfläche 10 des
Steuerteiles 3 gegenüberliegend ist ein Steuerraum 9 ausgebildet. Am oberen
Ende des Steuerraumes 9 befindet sich eine Ablaufdrossel 8, die durch ein
Schließelement 4 verschließbar oder freigebbar ist. Das Schließelement 4 kann als
ein Piezoaktor oder als ein Elektromagnet oder als ein mechanisch/hydraulischer
Übersetzer ausgeführt sein und beaufschlagt ein hier beispielsweise kugelförmig
ausgebildetes Dichtelement 6 mit einer in Richtung des Pfeiles 5 eingezeichneten
Kraft. Dadurch wird das Dichtelement 6 in den Dichtsitz 7 gedrückt und schließt
das im Steuerraum 9 enthaltene Steuervolumen ein. Der Steuerraum 9 wird über
eine im Steuerteil 3 - ausgeführt im Durchmesser d2 - enthaltene Bohrung 11 mit
unter hohem Druck stehenden Kraftstoff kontinuierlich versorgt. In der Wandung
des Steuerteiles 3 ist eine als Durchgangsbohrung ausgebildete Zulaufdrossel 12
vorgesehen, über welche der aus dem Hochdrucksammelraum-Zulauf (Common-
Rail) kommende Kraftstoff in einen das Steuerteil 3 umgebenden Ventilraum
einströmt und von diesem via Zulaufdrossel 12 und Bohrung 11 in den
Steuerraum 9 eintritt.
Das Steuerteil 3 - hier als ein in unterschiedlichen Durchmessern d2 bzw. d1
ausgebildetes Kolbenelement - ist mit einem eingeschrumpften Zylinder 15
versehen, der einen im Steuerteil 3 ausgebildeten Hohlraum begrenzt. In diesem
Hohlraum befindet sich ein als Spiralfeder ausgebildetes Federelement 17,
welches mit einer Fläche an der Stirnfläche des eingeschrumpften Zylinders 15
anliegt und sich mit seiner gegenüberliegenden Seite an einem scheibenförmigen
Stützelement 18 abstützt. Durch die Dichtfeder 17 und die Scheibe 18 ist ein
kugelförmig ausgebildeter Steuerkörper 19 auf einen stationär im Gehäuse 2 des
Injektors 1 sich abstützenden Druckbolzen 20 gedrückt. Beidseits des
Druckkolbens 20 erstreckt sich ein ringförmiger Kanal, der in einen Leckölraum
26 unterhalb des kolbenförmig ausgebildeten Steuerteiles 3 mündet und von dem
aus Lecköl in einen Hohlraum 28 eintritt. Im Hohlraum 28 ist eine Düsenfeder 27
vorgesehen, die sich einerseits am Gehäuse 2 des Injektors 1 abstützt und
andererseits an einer Stirnfläche 31 einer Düsennadel 29 anliegt. Vom Hohlraum
28 im Gehäuse 2 des Injektors 1 zweigt eine Leckölleitung 30 ab, die den aus dem
hier nicht dargestellten Düsenraum bzw. dem Leckölraum 26 austretenden
Leckölstrom in das Kraftstoffreservoirs eines Kraftfahrzeuges zurück befördert.
Im Gehäuse 2 des Injektors 1 ist unterhalb des Ventilraumes 14 der Abzweig
einen hier nicht dargestellten Düsenraum einer Einspritzdüse beaufschlagender
Düsenzulauf 25 dargestellt. Dieser zweigt von einer gehäuseseitig vorgesehenen
Bohrung im Durchmesser 24 - entsprechend dem Durchmesser d1 - im Gehäuse 2
des Injektors 1 ab. Mit Bezugszeichen 23 ist der am Kopf des Steuerteiles 3
ausgebildete Durchmesser d2 bezeichnet, mit welchem das Steuerteil 3 im
Gehäuse 2 des Injektors 1 geführt ist.
Bei Betätigung des Schließelementes 4, d. h. der Druckentlastung des Steuer
raumes 9 tritt das Steuerraumvolumen durch die Ablaufdrossel 8 aus diesem aus
und ermöglicht eine Ausfahrbewegung der Stirnfläche 10 des Steuerteiles 3 in den
Steuerraum entsprechend der mit h1 bezeichneten Distanz. Dadurch bewegt sich
das Steuerteil 3 vertikal nach oben. Durch diese Bewegung wird der
Ventilraum 14, in den der Zulauf 13 vom Hochdrucksammelraum (Common-Rail)
mündet, geöffnet, so daß unter hohem Druck stehender Kraftstoff über den
Düsenzulauf 25 zur Einspritzdüse gelangt. Gleichzeitig läßt die durch das
Federelement 17 und die Scheibe 18 auf den kugelförmig ausgebildeten
Steuerkörper 19 wirkende Andrückkraft in dem Maße nach, indem die
Stirnfläche 10 des Steuerteiles 3 in den Steuerraum 9 einfährt. Dadurch fährt der
kugelförmig ausgebildete Steuerkörper 19 aus seiner Sitzfläche um ein Maß
beispielsweise h2 (Bezugszeichen 21) auf, so daß über die Querbohrung im
Steuerteil 3 eine geringe Leckölmenge in den Steuerraum 26 eintritt. Die sich am
kugelförmig ausgebildeten Steuerkörper 19 einstellende Hubbewegung h2 ist
wesentlich geringer, verglichen mit der Vertikalbewegung der Stirnfläche 10 des
Steuerteiles 3 in den Steuerraum 9 hinein.
Durch geeignete Dimensionierung des Dichtelementes 17, sowie die entsprechen
de Auswahl der Einbaugröße des kugelförmig konfigurierten Steuerkörpers 19
lassen sich der Hubwegparameter h2 so einstellen, daß die Hubbewegung des als
Leckölventils dienenden kugelförmigen Schließelementes erheblich geringer ist
als die sich einstellende Gesamthubbewegung des zylinderförmig ausgebildeten
Steuerelementes 3 bei Druckenentlastung des Steuerraumes 9 einstellende Auffahr
bewegung entsprechend dem eingezeichneten Hubweg h1, auch mit Bezugs
zeichen 22 gekennzeichnet.
Schließt das aktorbetätigte Schließelement 4 die Ablaufdrossel 8 hingegen wieder,
baut sich ein Druck im Steuerraum 9 auf, wodurch die Stirnfläche 10 des
Steuerteiles 3 wieder in die Gehäusebohrung 23 einfährt. Über den
eingeschrumpften Zylinder 15, das Federelement 17 und die scheibenförmige
Anlagefläche 18 wird der Steuerkörper 9 in seinen Sitz gedrückt bis er wieder auf
der Oberfläche des Druckzapfens 20 aufliegt. Bei weiterem Einfahren des
Steuerkörpers 3 in seine Gehäusebohrung 23 erfolgt eine weitere Kompression
des Druckfederelementes 17 sowie ein Öffnen des Leckölraumes 26, so daß der
Düsenzulauf 25 über die Querbohrung im Steuerteil 3 und den um den Hubweg h2
(Bezugszeichen 21) geöffneten Spalt durch den ringförmigen Kanal am
Druckzapfen 20 in den Leckölraum 26 entlastbar ist. Somit läßt sich beim
Schließen des Steuerteiles 3 eine Entlastung der Einspritzdüse realisieren. Auch
hier ist der sich einstellende Hubweg h2 bei Auftreffen des Steuerkörpers 19 auf
die. Anlagefläche am Druckkörper 20 kleiner gewählt als der Hubweg h1 des
Steuerteiles 3 bei Ausfahren aus dem Steuerraum 9.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschla
genen Lösung ist gemäß Fig. 2 ein Injektor im Längsschnitt dargestellt, dessen
Steuereinheit aus einem gestuften Steuerkolben und einem an diesem anliegenden
kugelförmigen Steuerkörper besteht.
Der Injektor 1 umfaßt ein Injektorgehäuse 2, in welchem ein, in gestuften
Abschnitten, ausgebildetes kolbenförmiges Steuerteil 3 eingelassen ist. Im
Gehäuse 2 des Injektors 1 ist der Steuerraum 9 ausgebildet, der über eine
Ablaufdrossel 8 druckentlastbar ist. Dazu ist ein mit einer Leckölleitung 30
verbundener Hohlraum vorgesehen, dessen Dichtsitz 7 über ein kugelförmig
ausgebildetes Schließelement 6 freigebbar bzw. verschließbar ist. Das
Schließelement 6 - hier ausgebildet als eine Kugel - kann über einen Aktor
beispielsweise einen Piezoaktor oder einen Elektromagneten in Aktorwirkrichtung
gemäß des Pfeiles beaufschlagt sein und den Dichtsitz 7 verschließen.
Im mittleren Bereich des Gehäuses 2 des Injektors ist ein Hochdrucksammelraum-
Zulauf 13 vorgesehen, von dem aus eine Leitung zu einer Zulaufdrossel 12
abzweigt, die in einen Steuerraum 9 mündet, der im Gehäuse 2 des Injektors 1
vorgesehen ist. Durch die Zulaufdrossel 12 ist das kontinuierliche Anstehen eines
Steuervolumens im Steuerraum 9 gewährleistet. In den Steuerraum 9 hineinragend
ist eine Stirnfläche 10 dargestellt, die das Ende eines in einem Durchmesser d1
ausgeführten Kopfteil des Steuerteiles 3 darstellt. Das Steuerteil 3 ist in einer
Gehäusebohrung 24 vertikal bewegbar. Am Steuerteil 3 anliegend ist ein gemäß
der Darstellung in Fig. 2 vorgesehener Druckbolzen 32 dargestellt, der mit einem
verjüngten Bereich ausgeführt ist, den ein Federelement 17 umgibt. Der
Druckbolzen 32 ist an einem in den Ventilraum 14 hineinragenden Ende mit einer
gerundeten Anschlagfläche 33 versehen, die den kugelförmig ausgebildeten
Steuerkörper 19 teilweise umschließt. Mittels des Druckbolzens 32 wird der
kugelförmig ausgestaltete Steuerkörper 19 in seine Sitzfläche 36 gedrückt, in
welche er mit seinem Sitzdurchmesser 37 den Ventilraum 14 gegen den unter
hohem Druck stehenden, aus dem Hochdrucksammelraum-Zulauf 13 anstehenden
Kraftstoff, abdichtet. Vom Ventilraum 14 zweigt eine Querbohrung zu einem
Düsenzulauf 25 ab, wobei der Düsenzulauf gleichzeitig eine weitere Querbohrung
umfaßt, die in einen oberhalb der erst genannten Querbohrung vorgesehenen
Leckölraum 26 mündet.
Der Leckölraum 26 erstreckt sich ringförmig um den oberen als Leckölschieber
34 ausgebildeten Bereich des Druckbolzens 32. In den Leckölraum 26 mündet die
bereits angesprochene obere Querbohrung des Düsenzulaufes 25. Ferner zweigt
vom Leckölraum 26 im Bereich des verjüngten Fortsatzes am Druckkolben 32
eine Querbohrung zur Leckölleitung 30 ab. In dieser Ausführungsvariante fungiert
der Druckbolzen 32, der mit seiner gerundeten Fläche 33 den kugelförmig
ausgebildeten Steuerkörper umschließt, als Leckölschieber. Unterhalb des seitlich
vorgesehenen Zulaufes 13 vom Hochdrucksammelraum (Common-Rail) ist ein im
Gehäuse 2 des Injektors 1 ebenfalls ausgebildeter weiterer Hohlraum 28
dargestellt. In den Hohlraum 28 ist einerseits ein Federelement 27 aufgenommen,
welches sich an einer Stirnfläche des zylindrisch ausgebildeten Hohlraumes 28
abstützt. Das andere Ende des Federelementes 27 stützt sich an einer Stirnfläche
31 einer Düsennadel 29 ab, die an ihrem unteren Ende von einem Düsenraum 35
umschlossen ist und eine Düsenspitze enthält, die in den Brennraum einer
Verbrennungskraftmaschine mündet. Vom Hohlraum 28 im Gehäuse 2 des
Injektors 1 zweigt die Leckölleitung 30 ab, die mit den im oberen Bereich der
Darstellung gemäß Fig. 2 vorgesehenen Leckölleitung 30 auf eine hier nicht
dargestellte Weise in Verbindung steht.
Gemäß dieser Ausführungsvariante fährt die Stirnfläche 10 des kolbenförmig
ausgebildeten Steuerteiles 3 bei Druckentlastung des Steuerraumes 9 durch
Betätigung des Aktorelementes 4 in diesen ein. Dadurch erfolgt eine vertikale
Aufwärtsbewegung des Druckkolbens 32 entgegen der Federkraft des
Federelementes 17. Die als Steuerschieber ausgebildete Oberkante 34 des
Druckbolzens 32 verschließt den Leckölraum 26, nachdem eine Überdeckung der
gehäuseseitigen bzw. der druckkolbenseitigen Kanten eingetreten ist. Durch die
Aufwärtsbewegung des Druckkolbens 32 fährt der kugelförmige Steuerkörper 19,
geführt durch die Anlagefläche 33 aus seiner Sitzfläche 36 aus und gibt den
Zulauf 13 vom Hochdrucksammelraum (Common-Rail) aus kommend frei, so daß
über den geöffneten Ventilraum 14 über die erste Querbohrung unter hohem
Druck stehenden Kraftstoff in den Düsenzulauf 25 zum Düsenraum 35 gelangt.
Durch den in vertikaler Richtung nach oben bewegten Druckbolzen 32 ist der
Leckölraum 26 gegen die Leckölleitung 30 durch Überschneidung der
Steuerkanten abgedichtet, so daß kein Kurzschluß zwischen dem
hochdruckseitigen Zulauf 13 vom Hochdrucksammelraum aus kommend und der
leckölseitigen Leckölleitung 30 eintreten kann.
Bei Betätigung des Aktor betätigten Schließelementes 4 wird die Ablaufdrossel 8
verschlossen, wodurch über den Hochdrucksammelraum-Zulauf 13 anstehender
unter hohem Druck stehender Kraftstoff in den Steuerraum 9 eintritt, in dem sich
ein Druck aufbaut. Dadurch fährt die Stirnfläche 10 des Steuerteiles 3 in ihre
Bohrung 24 im Gehäuse 2 des Injektors 1 zurück, so daß der Druckkolben 32 und
damit das mit diesem zusammenarbeitende kugelförmige Steuerelement 19 wieder
in seine Sitzfläche 36 gedrückt wird. Bei der Abwärtsbewegung des Druckkolbens
32 öffnen die Steuerkanten des Leckölschiebers 34, so daß der Düsenzulauf 25
und damit der Düsenraum 35 sofort unmittelbar Druck entlastet werden.
Unterstützt durch die sich entspannende Dichtfeder 17 wird der Druckkolben 32
nach unten in den Ventilraum 14 ausfahren und den kugelförmig ausgebildeten
Steuerkörper 19 in seine Sitzfläche 36 drücken. Dadurch ist der Ventilraum 14,
gegen den im Zulauf 13 vom Hochdrucksammelraum aus kommenden, unter
hohem Druck stehenden Kraftstoff, verschlossen.
Bei dieser Ausführungsvariante des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens
dient der kugelförmig ausgebildete Steuerkörper 19 zum Verschließen bzw.
Freigeben des Zulaufes vom Ventilraum 14 zum Düsenzulauf 25. In
fertigungstechnisch einfach zu realisierender Ausführungsweise kann eine Kante
des rotationssymmetrisch ausgebildeten Druckbolzens 32 als Leckölsteuerkante
dienen, mit der der Leckölraum 26 verschließbar ist. Durch die vom
Leckölraum 26 abzweigende Querbohrung 30 wird die Leckölleitung 30
ablaufseitig beaufschlagt, so daß eine kontinuierliche Förderung des in den
Leckölraum 26 eintretenden Leckölvolumens aus diesem in das Kraftstoff
reservoir eines Kraftfahrzeuges gewährleistet ist.
1
Injektor
2
Gehäuse
3
Steuerteil
4
Schließelement
5
Aktor
6
Dichtelement
7
Dichtsitz
8
Ablaufdrossel
9
Steuerraum
10
Stirnfläche Steuerteil
3
11
Bohrung
12
Zulaufdrossel
13
Hochdrucksammelraum-Zulauf
14
Ventilraum
15
Zylinder
16
Bohrung
17
Federelement
18
Scheibe
19
Steuerkörper
20
Druckzapfen
21
Hub h2
22
Hub h1
23
Führungsdurchmesser
24
Gehäusebohrungsdurchmesser
25
Düsenzulauf
26
Leckölraum
27
Düsenfeder
28
Hohlraum
29
Düsennadel
30
Leckölleitung
31
Stirnfläche Düsennadel
32
Druckbolzen
33
Anlagefläche
34
Leckölschieber
35
Düsenraum
36
Sitzfläche
37
Sitzdurchmesser
Claims (11)
1. Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennräume einer Verbrennungs
kraftmaschine, bei denen ein Zulauf (13) von einem Hochdrucksammelraum
(Common-Rail) in das Gehäuse (2) des Injektors (1) mündet und im Gehäuse
(2) des Injektors (1) ein Steuerteil (3) in vertikaler Richtung bewegbar
aufgenommen ist, wobei die Bewegung des Steuerteiles (3) über eine
Druckentlastung eines im Gehäuse (2) vorgesehenen Steuerraumes (9) erfolgt,
dem ein aktorbetätigbares Schließelement (4) zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ansteuerung des Steuerteils (3) über das
aktorbetätigbare Schließelement (4) ein kugelförmiger Steuerkörper (19) als
Sitzventil zZuläufe (25) und/oder Abläufe (26) freigibt oder verschließt.
2. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
körper (19) durch ein Federelement (17) mittelbar oder unmittelbar
vorgespannt wird.
3. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
körper (19) teilweise vom Steuerteil (3) umschlossen ist.
4. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (3) als
Steuerkolben ausgebildet, mindestens zwei Durchmesserbereiche d1 und d2
aufweist.
5. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
körper (19) über einen stationär im Gehäuse (2) angeordneten
Druckzapfen (20) abgestützt und andererseits durch ein im Steuerteil (3, 15)
gelagertes Federelement (17) vorspannbar ist.
6. Injektor gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubbewegung (21) h2 des Steuerkörpers (19) aus seinem Sitz bei Druckent
lastung des Steuerraumes (9) kleiner ist als die Hubbewegung (22) h1 des
Steuerteiles (3).
7. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Steuerkörpers (19) ein mit dem Leckölraum (26) kommunizierender
ringförmiger Kanal ausgebildet ist.
8. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
körper (19) über ein an einem gestuft ausgebildeten Steuerteil (3)
ausgebildeten Druckbolzen (32) beaufschlagt ist.
9. Injektor gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Druck
bolzen (32) eine Anlagefläche (33) ausgebildet ist, mit welcher der
kugelförmige Steuerkörper (19) in seinen gehäuseseitigen Sitz (37) gedrückt
wird.
10. Injektor gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gestuft ausge
bildete Steuerteil (3) mehrteilig ausgeführt ist und zwischen Kopfbereich und
Druckbolzen (32) ein Federelement (17) angeordnet ist.
11. Injektor gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des
Druckbolzens (32) als Leckölschieberkante (34) ausgeführt ist, die in einem
Leckölraum (26) Leckölleitung (30) und Düsenzulauf (25) voneinander trennt
bzw. miteinander verbindet.
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