DE19958872A1 - Ventilbauart und Kraftstoffeinspritzgerät mit derselben - Google Patents
Ventilbauart und Kraftstoffeinspritzgerät mit derselbenInfo
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Abstract
Ein Ventil (30) hat einen ersten Ventilkörper (31) und einen zweiten Ventilkörper (35). Ein erstes Kugelventilelement (40), das sitzfähig ist auf einem ersten Ventilsitz (32), und ein zweites Kugelventilelement (41), das sitzfähig ist auf einem zweiten Ventilsitz (36), sind unabhängig beweglich. Selbst wenn die Ventilkörper voneinander versetzt werden entlang Anlageflächen (31A, 35A), wird verhindert, dass das Kugelventilelement zwischen Ventilkörpern feststeckt, da die Kugelventilelemente voneiander versetzt werden entlang der Anlagefläche. Demgemäß werden Kraftstoffkanäle auf sichere Weise gewechselt durch das Ventil (30), selbst wenn die Ventilkörper versetzt sind. Darüber hinaus wird ein Kraftstoffleck aus einem Spalt zwischen den Anlageflächen der Ventilkörper verhindert, da die Anlageflächen (31A, 35A) nicht voneinander getrennt sind.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Ventilbauart
(Ventilstruktur) und ein Kraftstoffeinspritzgerät für eine
Brennkraftmaschine mit der Ventilstruktur (nachfolgend wird die
Brennkraftmaschine als der Motor bezeichnet).
Es sind verschiedene Ventilgeräte bekannt, wie bspw. ein
Dreiwegeventil, um die Strömungsbahn zu ändern durch Bewegen
eines Ventilelements gemäss der Antriebskraft, die durch ein
elektrisches Antriebselement erzeugt wird. Beispielsweise hat
ein in dem Dokument JP-A-61-244 864 offenbartes
Kraftstoffeinspritzgerät ein Dreiwegeventil, das angetrieben
ist durch eine antreibende Kraft eines elektromagnetischen
Ventils. Ein anderes in dem Dokument EP-A-816 670 offenbartes
Kraftstoffeinspritzgerät hat ein Dreiwegeventil, das ein
Ventilelement antreibt durch eine antreibende Kraft, die
erzeugt wird gemäss einer Versetzung eines piezoelektrischen
Elements.
Ein Dreiwegeventil mit einem Kugelventil als ein Ventilelement
ist in Fig. 14 dargestellt. Ein Ventilkörper umfasst separat
einen ersten Ventilkörper 201 und einen zweiten Ventilkörper
203. Beide Ventilkörper 201 und 203 sind positioniert durch
Einpassen eines Stifts 205 in Öffnungen 206, die an den
jeweiligen Ventilkörpern 201 und 203 ausgebildet sind.
Ein Kolben 209 ist bei der Seite eines piezoelektrischen
Elements 208 vorgesehen. Der Kolben 209 bewegt sich hin und her
mit dem piezoelektrischen Element 208 gemäss der Versetzung des
piezoelektrischen Elements 208. Wenn sich das piezoelektrische
Element 208 bei einem elektrisch entladenen Zustand befindet,
bleibt ein Kugelventilelement 207 auf einem ersten Ventilsitz
202 sitzen gemäss dem Fluiddruck in einem zweiten Kanal 212, um
einen ersten Kanal 211 zu schließen und den zweiten Kanal 212
mit einem dritten Kanal 213 zu verbinden.
Wenn das piezoelektrische Element 208 geladen ist, erstreckt
sich das piezoelektrische Element 208 und das
Kugelventilelement 207 sitzt auf dem zweiten Ventilsitz 204.
Demgemäss ist der zweite Kanal 212 geschlossen und der erste
Kanal 211 und der dritte Kanal 213 sind verbunden.
Wenn an den Ventilkörpern 201 und 203 ein Bearbeitungsfehler
existiert, oder wenn der erste Ventilkörper 201 und der zweite
Ventilkörper 203 gegenseitig versetzt sind entlang der
Anlagefläche, wie in Fig. 15 gezeigt ist, während oder nach
der Montage bei einem Zustand, dass der Versetzungsbetrag des
Kugelventilelements 207, das sich zwischen dem ersten
Ventilsitz 202 und dem zweiten Ventilsitz 204 bewegt, geringer
ist als ein Spiel zwischen dem Stift 205 und der Öffnung 206,
kann das Kugelventilelement 207 verstopft sein zwischen den
konischen Schrägen der Ventilkörper 201 und 203.
Wenn darüber hinaus die Ventilkörper 201 und 203 nicht
ausreichend passen, wenn das Ventilelement in Kontakt tritt mit
den konischen Schrägen der Ventilkörper, kann das Fluid aus
einem Spalt zwischen den Ventilkörpern herauslecken. Wenn bspw.
der vertikale Winkel der konischen Schräge der Ventilkörper 90°
beträgt und ein Versetzungsbetrag des Kugelventilelements 207
gleich 20 µm beträgt und ein radiales Spiel zwischen dem Stift
205 und der Öffnung größer als 20 µm ist, kann das
Kugelventilelement 207 verstopft sein oder Kraftstoff kann
lecken, selbst wenn die Stellen der Formen des Stifts 205 und
der Öffnung 206 genau bearbeitet sind.
Des weiteren ist gemäss einem in dem Dokument JP-A-9-184 462
offenbarten Dreiwegeventil ein Ventilelement, das in einer
Ventilkammer, die durch Ventilkörper gebildet ist,
untergebracht ist, durch eine Stößelstange bewegt von außerhalb
der Ventilkammer, um wahlweise das Ventilelement auf einen
ersten Ventilsitz oder einen zweiten Ventilsitz zu setzen.
Gemäss dieser Struktur ist es unmöglich, den ersten
Ventilkörper mit dem ersten Ventilsitz und den zweiten
Ventilkörper mit dem zweiten Ventilsitz einstückig auszubilden.
Somit ist eine axiale Abweichung zwischen dem ersten und
zweiten Ventilsitz unvermeidbar.
Eine derartige axiale Abweichung zwischen dem ersten und
zweiten Ventilsitz verursacht eine axiale Abweichung zwischen
dem Ventilkörper und zumindest einem der Ventilsitze. Demgemäss
kann das Ventilelement ungeeignet auf dem Ventilsitz sitzen,
wodurch das Kraftstoffleck verursacht wird.
Selbst wenn versucht wird, die axiale Abweichung zwischen dem
Ventilkörper und dem Ventilsitz zu korrigieren durch Öldruck
oder eine Kraft der Stößelstange, besteht ein Problem darüber
hinaus, dass das Ventilelement und der Ventilsitz
wahrscheinlich verschleißen, da das Ventilelement nach der
Anlage an dem Ventilsitz bewegt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des vorangegangenen
Problems gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht in der Schaffung eines Ventilgeräts und eines
Kraftstoffeinspritzgeräts, wobei ein Ventilelement normal
betätigt wird und ein Fluidleck verhindert wird, selbst wenn
Ventilkörper voneinander abweichen.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines Ventilgeräts und eines Kraftstoffeinspritzgeräts, die
eine Erhöhung des Verschleißbetrags eines Ventilkörpers und
eines Ventilelements verhindern, selbst wenn Ventilkörper
voneinander abweichen.
Gemäss einem Ventilgerät der vorliegenden Erfindung umfasst ein
Ventilkörper einen ersten Ventilkörper und einen zweiten
Ventilkörper, und eine relative Position zwischen einem ersten
Anlageabschnitt eines Ventilelements und einem zweiten
Anlageabschnitt des Ventilelements kann variiert werden gemäss
einer relative Position zwischen einem ersten Ventilsitz und
einem zweiten Ventilsitz. Selbst wenn die Ventilkörper
voneinander versetzt sind, sind der erste und zweite
Anlageabschnitt auch voneinander versetzt, um die Versetzung
der Ventilkörper aufzulösen. Demgemäss sitzt der erste
Anlageabschnitt auf dem ersten Ventilsitz und der zweite
Anlageabschnitt sitzt auf dem zweiten Ventilsitz. Somit ändert
das Ventilelement seine Position nicht nach dem Setzen auf dem
Ventilsitz.
Deshalb wird ein Verschleiß des Ventilelements und des
Ventilsitzes verhindert. Darüber hinaus wird ein Fluidleck
verhindert. Des weiteren ist eine Konstruktionstoleranz der
Teile für das Ventilgerät erhöht, da das Fluidleck verhindert
wird, selbst wenn die Ventilkörper voneinander versetzt sind.
Demgemäss ist das Bearbeiten des Ventilgeräts erleichtert.
Gemäss einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
hat das Ventilelement ein erstes Ventilelement und ein zweites
Ventilelement, die unabhängig beweglich sind. Demgemäss wird
ein Steckenbleiben des ersten und zweiten Ventilelements
zwischen dem ersten und zweiten Ventilkörper verhindert, da das
erste und zweite Ventilelement auch voneinander versetzt sind,
um einen Raum zu halten, so dass sich das erste und zweite
Ventilelement darin bewegen können, selbst wenn der erste und
zweite Ventilkörper voneinander versetzt sind.
Andere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung sowie die Funktionen der zugehörigen Teile werden
anerkannt aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den
Zeichnungen, die alle zusammen einen Teil dieser Anmeldung
bilden. Bei den Zeichnungen:
zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht eines Dreiwegeventils, das
als ein Kraftstoffeinspritzgerät gemäss einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
zeigt Fig. 2 eine Schnittansicht des Kraftstoffeinspritzgeräts
gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
zeigt Fig. 3 eine Schnittansicht eines
Ventilkörperabweichungszustands des Dreiwegeventils gemäss dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 4 ein Teil einer vergrößerten Erläuterungsansicht
eines Kugelventilelementabweichungszustands des Dreiwegeventils
gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
zeigt Fig. 5 einen kennzeichnenden Verlauf der Beziehungen
zwischen der erzeugten Kraft und dem Versetzungsbetrag eines
piezoelektrischen Elements bzgl. der Antriebsspannung gemäss
dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 6 eine Schnittansicht eines Dreiwegeventils gemäss
einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 7 eine Schnittansicht eines Dreiwegeventils gemäss
einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 8 eine Schnittansicht eines Dreiwegeventils gemäss
einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 9 eine Schnittansicht eines Dreiwegeventils gemäss
einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 10 eine Schnittansicht eines
Ventilkörperabweichungszustands eines Dreiwegeventils gemäss
einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 11 eine Schnittansicht eines
Ventilkörperabweichungszustands eines Dreiwegeventils gemäss
einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 12 eine Schnittansicht eines
Kraftstoffeinspritzgeräts gemäss einem achten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 13 eine Schnittansicht eines
Ventilkörperabweichungszustands eines Zweiwegeventils, das
verwendet wird für das Kraftstoffeinspritzgerät gemäss dem
achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
zeigt Fig. 14 eine Schnittansicht eines Dreiwegeventils gemäss
einem Stand der Technik; und
Fig. 15 zeigt eine Schnittansicht eines
Ventilkörperabweichungszustands des Dreiwegeventils gemäss dem
Stand der Technik.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun
beschrieben gemäss den beigefügten Zeichnungen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das
auf ein Kraftstoffeinspritzgerät für einen Dieselmotor unter
der Verwendung eines Dreiwegeventils als ein Ventilgerät
angewandt wird, ist in Fig. 2 gezeigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind ein Ventilkörper 20 und ein
Gehäuse 21 kombiniert durch eine Haltemutter 22. Eine
Einspritzöffnung 20A ist an einer Spitze des Ventilkörpers 20
ausgebildet.
Ein Einspritzöffnungsventilelement 25 weist verschiedene
Elemente auf, wie bspw. ein Nadelventil 26 und einen
Regenkolben 27. Durch eine Hin- und Herbewegung des
Einspritzöffnungsventilelements 25 wird die Einspritzöffnung
20A geöffnet und geschlossen. Der Ventilkörper 20 hat einen
Nadelventilsitz 20B bei einer stromaufwärtigen Seite bzgl. der
Einspritzöffnung 20A. Die Einspritzöffnung 20A wird geschlossen
durch Setzen des Nadelventilelements 26 auf dem Nadelventilsitz
20B.
Eine Feder 26 bringt ihre Federkraft auf ein Nadelventil 26 in
einer Abwärtsrichtung in Fig. 2 auf, d. h. in einer
Einspritzöffnungs-Schließrichtung. Eine Regeldruckkammer 60 ist
bei dem entgegengesetzten Ende zu der Einspritzöffnung 20A
bzgl. dem Regelkolben 27 ausgebildet. Druck in der
Regeldruckkammer 60 wird auf das Einspritzöffnungsventilelement
25 in einer Schließrichtung der Einspritzöffnung 20A
aufgebracht.
Kraftstoff, der von einer (nicht gezeigten) Common-rail
(gemeinsame Leitung) zugeführt wird zu einer Kraftstoffkammer
62 um das Einspritzöffnungsventilelement 25 herum über einen
Hochdruckkraftstoffkanal 61, tritt durch einen Spalt hindurch,
der ausgebildet ist zwischen dem Einspritzöffnungsventilelement
25 und dem Gehäuse 21 und dem Ventilkörper 20, und erreicht die
Spitze des Nadelventils 26.
Ein Gleitabschnitt zwischen dem Einspritzöffnungsventilelement
25 außer dem Regelkolben 27 und dem Gehäuse 21 und Ventilkörper
20 ist derart angefasst, dass Kraftstoff durch den
Gleitabschnitt hindurchtritt. Zu der Kraftstoffkammer 62
zugeführter Kraftstoff wird auch zugeführt zu der
Regeldruckkammer 60 über einen Kraftstoffkanal 27A, der in dem
Regelkolben 27 ausgebildet ist.
Der Hochdruckkraftstoffkanal 61 ist mit dem Kraftstoffkanal 66
verbunden, der mit einem Kraftstoffeinlasskanal 64 des
Dreiwegeventils 30 verbunden ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat das Dreiwegeventil 30 einen
ersten Ventilkörper 31 und einen zweiten Ventilkörper 35 als
einen Ventilkörper. Der erste Ventilkörper 31 und der zweite
Ventilkörper 35 sind befestigt an einer Kontaktfläche 31A und
einer Kontaktfläche 35A. Der erste Ventilkörper 31 und der
zweite Ventilkörper 35 sind positioniert durch einen Passstift
38 in Positionieröffnungen 33 und 37, die jeweils an dem ersten
Ventilkörper 31 und den zweiten Ventilkörper 35 ausgebildet
sind.
Ein erstes Kugelventilelement 40 als ein erstes Ventilelement
und ein zweites Kugelventilelement 41 als ein zweites
Ventilelement sind beweglich untergebracht in der Ventilkammer
30A, die ausgebildet ist durch einen ersten Ventilkörper 31 und
den zweiten Ventilkörper 35. Das erste Kugelventilelement 40
und das zweite Kugelventilelement 41 haben einen identischen
Durchmesser und Sitzradius.
Das erste Kugelventilelement 40 und das zweite
Kugelventilelement 41 werden einstückig bewegt durch eine
Kraft, die von dem piezoelektrischen Element 51 und dem
Kraftstoffdruck der Hochdruckseite aufgenommen wird, aber jedes
derselben ist unabhängig beweglich. Der Kraftstoffauslasskanal
63 als ein erster Kanal ist geschlossen, wenn das erste
Kugelventilelement 40 auf dem ersten Ventilsitz 32 sitzt. Der
Kraftstoffeinlasskanal 64 als ein zweiter Kanal ist
geschlossen, wenn das zweite Kugelventilelement 41 auf dem
zweiten Ventilsitz 36 sitzt.
Der Kraftstoffauslasskanal 63, der in dem ersten Ventilkörper
31 ausgebildet ist, ist mit einer Niederdruckkammer 67
verbunden. Der in dem zweiten Ventilkörper 35 ausgebildete
Kraftstoffeinlasskanal ist mit einem Kanal 66 verbunden. Der an
dem zweiten Ventilkörper 35 ausgebildete Kraftstoffregelkanal
65 mit einem Ausschnitt bei der Ventilkammer 30A ist mit der
Regeldruckkammer 60 verbunden.
Ein elektrischer Antriebsabschnitt 50 umfasst ein
piezoelektrisches Element 51 als eine Antriebsquelle und ein
Kolben 52 bewegt sich hin und her gemäss der Versetzung des
piezoelektrischen Elements 51. Elektrische Energie wird dem
piezoelektrischen Element 51 zugeführt von einem Anschluss 46,
der in eine Verbindungseinrichtung 45 eingebettet ist. Eine
konische Scheibenfeder 53 bringt ihre Federkraft auf das
piezoelektrische Element 51 auf in einer Richtung, dass das
piezoelektrische Element 51 getrennt wird von dem ersten
Kugelventilelement 40.
Es wird nun ein Ventilkörperabweichungszustand erläutert
zwischen dem ersten Ventilkörper 31 und dem zweiten
Ventilkörper 35.
Es soll beachtet werden, dass der Durchmesser Dv der
Kugelventilelemente 40 und 41 gleich 2 mm ist, und der konische
vertikale Winkel des Ventilkörpers, der die Kugelventilelemente
40 und 41 aufnimmt, gleich 90° ist, und der Hubbetrag Hv1 der
Ventilelemente 40 und 41 gleich 20 µm ist. Der konische
vertikale Winkel des Ventilkörpers und Durchmesser und
Hubbetrag der Kugelventilelemente 40 und 41 soll nicht auf die
vorstehenden Zahlen beschränkt sein.
Fig. 3 stellt einen Ventilkörperabweichungszustand dar, wobei
das erste Kugelventilelement 40 auf dem ersten Ventilsitz 32
sitzt und das zweite Kugelventilelement 41 auf dem zweiten
Ventilsitz 36 sitzt.
Wenn ein Abstand zwischen einer Kontaktfläche 31A und dem
zweiten Kugelventilelement 41 in der Hubrichtung definiert ist
als "a" und ein Abstand zwischen der Kontaktfläche 35A und dem
ersten Kugelventilelement 40 in der Hubrichtung als "b"
definiert ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Hubbetrag
Hv1 der Kugelventilelemente 40 und 41 gleich "a" + "b"
(Hv1 = a + b), wenn die Ventilkörper 31 und 35 nicht
voneinander abweichen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
"a" und "b" können jede Zahl sein und eines aus den
Kugelventilelementen 40 und 41 kann die Grenze überschreiten
zwischen den Kontaktflächen 31A und 35A, wenn "a" und "b" die
folgende Gleichung erfüllen:
Hv1 = a + b
Wenn die Ventilkörper 31 und 35 nicht voneinander abweichen,
bleiben die Kugelventilelemente 40 und 41 nicht zwischen den
Ventilkörpern 31 und 35 stecken. Demgemäss gibt es kein
Kraftstoffleck zwischen den Kontaktflächen 31A und 35A.
Wenn die Ventilkörper 31 und 35 voneinander abweichen um 40 µm
entlang der Kontaktfläche, können die Kugelventilelemente 40
und 41 auch voneinander abweichen entlang der Kontaktfläche,
wobei die Kugelventilelemente auf den jeweiligen Ventilsitzen
32 und 36 sitzen bleiben. In Fig. 4 beträgt die Abweichung Ha
der Kugelventilelemente 40 und 41 entlang der Kontaktfläche
gleich 40 µm (Ha = 40 µm).
Ein beweglicher Abstand Hv2 der Kugelventilelemente 40 und 41
in der Hubrichtung ist gleich Hv1 + 2x (Hv2 = Hv1 + 2x), wobei:
x = (Dv/2) - y
y = [(Dv/2)2 - (Ha/2)2]1/2
y = [(Dv/2)2 - (Ha/2)2]1/2
Demgemäss:
Hv2 = Hv1 + 2{(Dv/2) - [(Dv/2)2 - (Ha/2)2]1/2}
Hv2 = Hv1 + Dv - (Dv2 - Ha2)1/2 . . . (Gleichung 1)
Hv2 = Hv1 + Dv - (Dv2 - Ha2)1/2 . . . (Gleichung 1)
Wenn bei der vorstehenden Gleichung 1 Hv1 = 20 µm, Dv = 2 mm,
Ha = 40 µm gilt, ist Hv2 ≅ 20,4 µm (Hv2 = 20,4 µm), was
ungefähr derselbe Wert ist wie der Konstruktionswert Hv1 =
20 µm. Demgemäss wird ein fehlerhafter Vorgang verhindert, der
durch das zwischen den Ventilkörpern steckende
Kugelventilelement verursacht wird, selbst wenn die
Ventilkörper voneinander abweichen entlang der Kontaktfläche.
Darüber hinaus wird das Trennen der Kontaktflächen der
Ventilkörper verhindert, das verursacht wird durch das zwischen
den Ventilkörpern steckende Kugelventilelement. Somit wird ein
Kraftstoffleck von einem Spalt zwischen den Kontaktflächen der
Ventilkörper verhindert.
Darüber hinaus wird die Position des Kugelventilelements nicht
geändert nach dem Setzen auf dem Ventilsitz. Demgemäss wird der
Verschleiß des Ventilelements und des Ventilsitzes verhindert.
Der Betrieb des Kraftstoffeinspritzgerätes 10 wird nun
beschrieben.
(1) Während sich das piezoelektrische Element 51 bei einem
elektrisch entladenen Zustand befindet, ist das
piezoelektrische Element 51 nicht verlängert und bleibt bei
einer in Fig. 1 gezeigten Position. Der Kolben 52 ist etwas
getrennt von dem ersten Kugelventilelement 40, um das Setzen
des ersten Kugelventilelements 40 auf dem ersten Ventilsitz 32
nicht zu verhindern.
Wenn sich das piezoelektrische Element 51 bei dem elektrisch
entladenen Zustand befindet und das piezoelektrische Element 51
sich bei dem nicht verlängerten Zustand befindet, sitzt das
erste Kugelventilelement 40 auf dem ersten Ventilsitz 32 und
das zweite Kugelventilelement 41 ist von dem zweiten Ventilsitz
36 gelöst gemäss der Druckdifferenz zwischen dem
Niederdruckkraftstoffauslasskanal 63 und dem
Hochdruckkraftstoffeinlasskanal 64.
Demgemäss ist der Kraftstoffauslasskanal 63 geschlossen und der
Kraftstoffeinlasskanal 64 ist mit dem Kraftstoffregelkanal 65
verbunden. Da die Regeldruckkammer 60 mit dem
Hochdruckkraftstoffkanal 66 verbunden ist über einen
Kraftstoffeinlasskanal 64 und einen Kraftstoffregelkanal 65,
ist der Kraftstoffdruck in der Regeldruckkammer 60 hoch. Dabei
sind ein Kraftstoffdruck in der Regeldruckkammer 60 und eine
Kraft, die das Einspritzöffnungsventilelement 25 von der Feder
28 in einer Einspritzöffnungs-Schließrichtung aufnimmt, größer
als eine Kraft, die das Einspritzöffnungsventilelement 25 von
Kraftstoff in einer Kraftstoffkammer 62 in einer
Einspritzöffnungs-Öffnungsrichtung aufnimmt. Deshalb sitzt das
Nadelventilelement 26 auf einem Nadelventilsitz 20B, um die
Einspritzöffnung 20A zu schließen. Demgemäss wird keine
Kraftstoffeinspritzung über die Einspritzöffnung 20A
durchgeführt.
(2) Wenn das piezoelektrische Element 51 geladen ist,
erstreckt es sich zu dem ersten Kugelventilelement 40 gegen die
Federkraft der konischen Scheibenfeder 53. Das erste
Kugelventilelement 40 ist von dem ersten Ventilsitz 32 gelöst
und das zweite Kugelventilelement 41 sitzt auf dem zweiten
Ventilsitz 36. Demgemäss ist der Kraftstoffauslasskanal 63 mit
dem Kraftstoffregelkanal 65 verbunden, und der
Kraftstoffeinlasskanal 64 ist geschlossen.
Da der Kraftstoff von der Regeldruckkammer 60 zu der
Niederdruckkammer 67 abgegeben wird über den
Kraftstoffregelkanal 65 und den Kraftstoffauslasskanal 63, wird
der Kraftstoffdruck in der Regeldruckkammer 60 reduziert. Der
zu der Niederdruckkammer 67 abgegebenen Kraftstoff läuft zurück
zu der Außenseite des Kraftstoffeinspritzgeräts über einen
Kraftstoffkanal 68, wie bspw. einen Kraftstofftank.
Wenn der Kraftstoffdruck in der Regeldruckkammer 60 plus eine
Kraft, die das Einspritzöffnungsventilelement 25 von der Feder
28 in der Einspritzöffnungs-Schließrichtung aufnimmt, geringer
ist als eine Kraft, die das Einspritzöffnungsventilelement 25
von Kraftstoff in der Kraftstoffkammer 63 in der
Einspritzöffnungs-Öffnungsrichtung aufnimmt, wird das
Nadelventilelement 26 von dem Nadelventilsitz 20B gelöst, und
die Kraftstoffeinspritzung wird über die Einspritzöffnung 20A
durchgeführt.
(3) Wenn die elektrischen Ladungen des piezoelektrischen
Elements 51 freigegeben werden, wird es verkürzt (das
piezoelektrische Element 51 schrumpft). Demgemäss werden das
erste Kugelventilelement 40 und das zweite Kugelventilelement
41 zu dem ersten Ventilsitz 32 gedrückt durch Kraftstoffdruck
des Kraftstoffeinlasskanals 64, und der Kraftstoffauslasskanal
63 wird geschlossen, und der Kraftstoffeinlasskanal 64 wird mit
dem Kraftstoffregelkanal 65 verbunden. Der Kraftstoffdruck in
der Regeldruckkammer 60 erhöht sich.
Wenn der Kraftstoffdruck in der Regeldruckkammer 60 plus eine
Kraft, die das Einspritzöffnungsventilelement 25 von der Feder
28 in der Einspritzöffnungs-Schließrichtung aufnimmt, größer
ist als eine Kraft, die das Einspritzöffnungsventilelement 25
von dem Kraftstoff in der Kraftstoffkammer 62 in der
Einspritzöffnungs-Öffnungsrichtung aufnimmt; sitzt das
Nadelventilelement 26 auf dem Nadelventilsitz 20B, um die
Einspritzöffnung 20A zu schließen. Somit wird die
Kraftstoffeinspritzung über die Einspritzöffnung 20A
angehalten.
Wie vorstehend beschrieben ist, bewegen sich die
Kugelventilelemente 40 und 41 in der Ventilkammer 30A hin und
her gemäss den Lade- und Entladeregelungen des
piezoelektrischen Elements 51, und der Kraftstoffdruck in der
Regeldruckkammer 60 erhöht sich oder vermindert sich. Somit
wird die Einspritzöffnung 20A geöffnet und geschlossen.
Darüber hinaus sind die ersten Kugelventilelemente 40 und das
zweite Kugelventilelement 41 in einer kugeligen Form
ausgebildet, und die Sitzflächen der Ventilsitze sind konisch
und nicht flach. Demgemäss wird ein Aufprall der
Kugelventilelemente verhindert, wenn die Kugelventilelemente
auf den jeweiligen Ventilsitzen sitzen.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Sitzradius des
ersten Kugelventilelements 40 identisch jenem des zweiten
Kugelventilelements 41. Es ist jedoch besser, den Sitzradius
des zweiten Kugelventilelements 41, das den
Kraftstoffeinlasskanal 64 bei der Hochdrucksseite schließt,
kleiner einzurichten als jenen des ersten Kugelventils 40, das
den Kraftstoffauslasskanal 63 bei der Niederdruckseite
schließt.
In Fig. 5 zeigt die kennzeichnende Linie 100 eine Beziehung
zwischen der Antriebskraft (erzeugte Kraft) und dem
Versetzungsbetrag des piezoelektrischen Elements 51, wenn die
an das piezoelektrische Element 51 angelegte Antriebsspannung
gleich 200 V beträgt, und die kennzeichnende Linie 102 zeigt
eine Beziehung zwischen der erzeugten Kraft und dem
Versetzungsbetrag des piezoelektrischen Elements 51, wenn die
an das piezoelektrische Element 51 angelegte Antriebsspannung
gleich 150 V beträgt.
Der durch Punkte 101 und 103 bezeichnete Versetzungsbetrag ist
ein Versetzungsbetrag des piezoelektrischen Elements 51, der
notwendig ist zum Setzen des zweiten Kugelventilelements 41 auf
dem zweiten Ventilsitz 36. Der Versetzungsbetrag des
piezoelektrischen Elements bei dem Lösen des ersten
Kugelventilelements 40 von dem ersten Ventilsitz 32 beträgt
ungefähr 0. Die durch den Punkt 101 bezeichnete erzeugte Kraft
ist eine erzeugte Kraft des piezoelektrischen Elements 51, die
notwendig ist zum Lösen des ersten Kugelventilelements 40 von
dem ersten Ventilsitz 32 bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, erzeugt ein piezoelektrisches
Element im allgemeinen eine größere erzeugte Kraft, wenn der
Versetzungsbetrag klein ist und umgekehrt, wenn die
Antriebsspannung konstant ist.
Gemäss dem in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung offenbarten Dreiwegeventil 30 ist eine Kraft, die
notwendig ist zum Lösen des ersten Kugelventilelements 40 von
dem ersten Ventilsitz 32, das Produkt einer Sitzfläche des
ersten Kugelventilelements 40 und eines Kraftstoffdrucks der
Ventilkammer 30A, d. h. eines Hochdruckkraftstoffkanals 66, wenn
ein Druck in dem Kraftstoffauslasskanal 63 bei der
Niederdrucksseite gleich 0 ist.
Darüber hinaus ist eine Kraft, die notwendig ist zum Halten des
Kontaktzustands des zweiten Kugelventilelements 41 an dem
zweiten Ventilsitz 36, das Produkt einer Sitzfläche des zweiten
Kugelventilelements 41 und eines Kraftstoffdrucks des
Hochdruckkraftstoffkanals 66.
Der Versetzungsbetrag des piezoelektrischen Elements 51 zum
Halten des Kontaktzustands des zweiten Kugelventilelements 41
an dem zweiten Ventilsitz 36 ist größer als der
Versetzungsbetrag des piezoelektrischen Elements 51 zum Lösen
des ersten Kugelventilelements 40 von dem ersten Ventilsitz 32.
Wenn demgemäss die Beziehung zwischen der erzeugten Kraft und
dem Versetzungsbetrag des in Fig. 5 gezeigten
piezoelektrischen Elements in Betracht gezogen wird, wird das
zweite Kugelventilelement 41 bei seinem Kontaktzustand an dem
zweiten Ventilsitz 36 gehalten, selbst wenn die erzeugte Kraft
des piezoelektrischen Elements 51 klein ist, wenn ein
Sitzdurchmesser beim Setzen des zweiten Kugelventilelements 41
an dem zweiten Ventilsitz 36 klein eingerichtet ist.
Wenn bspw. Sitzdurchmesser des ersten Kugelventilelements 40
und des zweiten Kugelventilelements 41 identisch sind, ist eine
erzeugte Kraft bei dem Punkt 101 erforderlich zum Setzen des
zweiten Kugelventilelements 41 an dem zweiten Ventilsitz 36.
Demgemäss sind 200 V Antriebsspannung erforderlich.
Wenn jedoch ein Sitzdurchmesser des zweiten Kugelventilelements
41 kleiner ist als jener des ersten Kugelventilelements 40, ist
die erzeugte Kraft reduziert, die notwendig ist zum Setzen des
zweiten Kugelventilelements 41 an dem zweiten Ventilsitz 36,
auf eine erzeugte Kraft bei dem Punkt 103. Dabei beträgt die
Antriebsspannung 150 V.
Die erzeugte Kraft des piezoelektrischen Elements 51 in der
Nähe von 0 des Versetzungsbetrags ist größer als eine Kraft,
die notwendig ist zum Lösen des ersten Kugelventilelements 40
von dem ersten Ventilsitz 32. Demgemäss ist die an das
piezoelektrische Element 51 angelegte Antriebsspannung
reduziert, wenn der Sitzdurchmesser des zweiten
Kugelventilelements 41 kleiner ist als der des ersten
Kugelventilelements 40.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 6 dargestellt. Dabei und bei den folgenden
Ausführungsbeispielen sind Komponenten, die im wesentlichen
dieselben sind wie jene bei dem vorangegangenen
Ausführungsbeispiel, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Ein zweites Kugelventilelement 41 und eine Feder 72 als ein
Kraftaufbringungselement sind in dem zweiten Ventilkörper 70
untergebracht. Eine Feder 72 liegt an einem Federsitz 71 an,
der an dem zweiten Ventilkörper 70 ausgebildet ist, und bringt
eine Federkraft auf das zweite Kugelventilelement 41 in einer
Richtung auf, dass das zweite Kugelventilelement 41 von dem
zweiten Ventilsitz 36 gelöst wird.
Wenn die elektrischen Ladungen des piezoelektrischen Elements
51 freigegeben werden, sitzt das erste Kugelventilelement 40
sicher auf dem ersten Ventilsitz 32, selbst wenn die
Druckdifferenz zwischen dem Kraftstoffauslasskanal 63 bei der
Niederdruckseite und dem Kraftstoffeinlasskanal 64 bei der
Hochdruckseite klein ist.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 7 dargestellt.
Eine Feder 77 als ein Kraftaufbringungselement ist angeordnet
zwischen dem ersten Kugelventilelement 40 und dem zweiten
Kugelventilelement 41 und liegt an einem Federsitz 76 an, der
ausgebildet ist an dem zweiten Ventilkörper 75. Die Feder 77
bringt ihre Federkraft auf das erste Kugelventilelement 40 zu
dem ersten Ventilsitz 32 hin auf.
Gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel ist es nicht notwendig,
den Kanaldurchmesser des Kraftstoffeinlasskanals 64 zu
reduzieren, da der Federsitz nicht an dem zweiten
Kugelventilelement 41 ausgebildet ist.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 8 dargestellt.
Da das erste Ventilelement 80 und das zweite Ventilelement 83
in einer ähnlichen Form ausgebildet sind, wird die Beschreibung
des zweiten Ventilelements 83 hier unterlassen und es wird nur
das erste Ventilelement 80 beschrieben. Bezugszeichen 80, 81
und 82 entsprechen jeweils Bezugszeichen 83, 84 und 85.
Das erste Ventilelement 80 weist einen Hauptventilkörper 81 und
einen Gleitabschnitt 82 auf, der in einer Ringform um den
Umfang des Hauptventilkörpers 81 herum ausgebildet ist. Ein
Ende des Hauptventilkörpers 81 bei der Seite des ersten
Ventilsitzes 32 ist in einer Form eines Kegelstumpfs
ausgebildet mit einem kleineren Durchmesser in der Nähe des
ersten Ventilsitzes 32.
Der Gleitabschnitt 82 ist geführt durch eine innere Umfangswand
des ersten Ventilkörpers 31 und gleitet mit der inneren
Umfangswand des ersten Ventilkörpers 31 gemäss der Ausdehnung
des piezoelektrischen Elements 51. Eine Vielzahl an
Verbindungskanälen 82A zum Verbinden von Kraftstoff sind in dem
Gleitabschnitt 82 ausgebildet.
Das erste Ventilelement 80 und das zweite Ventilelement 83
liegen an ebenen Flächen 81A und 84A an. Demgemäss ist der
Flächendruck, der auf die Anlagefläche zwischen den
Ventilelementen 80 und 83 aufgebracht wird, reduziert, selbst
wenn die Druckdifferenz zwischen dem Kraftstoffauslasskanal 63
bei der Niederdruckseite und dem Kraftstoffeinlasskanal 64 bei
der Hochdruckseite groß ist. Somit wird eine Beschädigung der
Ventilelemente verhindert.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 9 dargestellt.
Das erste Ventilelement 92 weist einen zylindrischen
Hauptventilkörper 93 und einen ringförmigen Gleitabschnitt 94
auf, der an dem äußeren Umfang des Hauptventilkörpers 93
ausgebildet ist. Der Gleitabschnitt 94 ist durch eine innere
Umfangswand des ersten Ventilkörpers 90 geführt und gleitet mit
der inneren Umfangswand des ersten Ventilkörpers 90 gemäss der
Ausdehnung des piezoelektrischen Elements 51. Eine Vielzahl von
Verbindungskanälen 94A ist zum Verbinden von Kraftstoff in dem
Gleitabschnitt 94 ausgebildet.
Der erste Ventilsitz 91 ist in einer flachen Form ausgebildet
und der anliegende Abschnitt 93A des ersten Ventilelements 92,
um an dem ersten Ventilsitz 91 zu sitzen, ist auch in einer
flachen Form ausgebildet. Demgemäss ist ein Flächendruck
reduziert, der auf den anliegenden Abschnitt 93A und den ersten
Ventilsitz 91 aufgebracht wird, während das erste Ventilelement
92 auf dem ersten Ventilsitz 91 sitzt. Demgemäss wird eine
Beschädigung des ersten Ventilelements 92 und des ersten
Ventilsitzes 91 verhindert, selbst wenn die Druckdifferenz
zwischen dem Kraftstoffauslasskanal 63 bei der Niederdruckseite
und dem Kraftstoffeinlasskanal 64 bei der Hochdruckseite.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 10 dargestellt.
Sowohl das erste Ventilelement 100 als auch das zweite
Ventilelement 101 sind in einer halbkugeligen Form ausgebildet
und in der Ventilkammer 30A derart untergebracht, dass
jeweilige flache Flächen 100A und 101A sich gegenüberliegen.
Da der Anlageabschnitt zwischen dem ersten Ventilelement 100
und dem zweiten Ventilelement 101 in einer flachen Form
ausgebildet ist, wird die Positionsbeziehung zwischen den
Ventilelementen 100 und 101 stabil nachdem die Ventilelemente
100 und 101 sich einmal auf dem Ventilsitz gesetzt haben.
Demgemäss wird eine Erhöhung des Abtragverlusts des
Ventilkörpers und des Ventilelements auf wirksame Weise
verhindert, der verursacht wird durch die Versetzung der
Ventilkörper.
Bei dem ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel, die vorstehend
beschrieben sind, ist ein Paar Ventilelemente in einem Paar
Ventilkörper untergebracht. Demgemäss sind beide Ventilelemente
beweglich, da die Ventilelemente gegeneinander versetzt werden
entlang der Anlagefläche der Ventilkörper, wenn die
Ventilkörper gegeneinander versetzt werden entlang der
Anlagefläche der Ventilkörper. Somit ist eine Fixierung des
Ventilelements verhindert und der Durchflusskanal wird auf
sichere Weise geändert durch das Dreiwegeventil, selbst wenn
die Stelle des Ventilkörpers abweicht.
Darüber hinaus ist ein Fluidleck durch einen Spalt hindurch
verhindert, da die Anlageflächen zwischen den Ventilkörpern
nicht getrennt sind, selbst wenn die Stelle des Ventilkörpers
abweicht.
Die vorstehenden Vorteile der Ausführungsbeispiele sind
beträchtlich, wenn ein Hubbetrag des Ventilelements des
Dreiwegeventils sehr klein ist, wie bspw. im µ-Bereich.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn ein piezoelektrisches
Element mit einer großen erzeugten Kraft und einem kleinen
Versetzungsbetrag verwendet wird als eine Antriebsquelle eines
elektrisch angetriebenen Abschnitts des Dreiwegeventils.
Ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 11 dargestellt.
Ein Kraftstoffregelkanal 140 ist an einer Seite des ersten
Ventilkörpers 31 derart ausgebildet, dass der
Kraftstoffregelkanal 140 eine Öffnung zu der Ventilkammer 30A
hin hat. Der zweite Ventilsitz 121 ist an einer Kante des
zweiten Ventilkörpers 120 in einer flachen Form ausgebildet.
Das aus einem einzelnen Element hergestellte Ventilelement hat
eine kugelige Form mit flachen Flächen 130A und 130B bei ihren
Enden. Ein erster Anlageabschnitt 130C des Ventilelements 130
zum Setzen auf dem ersten Ventilsitz 32 ist an der kugeligen
Fläche ausgebildet. Ein Teil der flachen Fläche 130A schließt
eine Öffnung zwischen dem Kraftstoffeinlasskanal 64 und der
Ventilkammer 30A. In anderen Worten ist ein Teil der flachen
Fläche 130A ein zweiter Anlageabschnitt.
Gemäss dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist eine Bewegung des Ventilelements stabilisiert, da
das Ventilelement aus einem einzelnen Element besteht. Darüber
hinaus ist eine Erhöhung des Abtragbetrags zwischen dem
Ventilkörper und dem Ventilelement auf wirksame Weise
verhindert, der verursacht wird durch die Positionsabweichung
zwischen den Ventilkörpern. Da des weiteren die anliegende
Endfläche des Ventilelements 130, die an dem Kolben 52 anliegt,
die flache Fläche 130B ist, und die anliegende Endfläche des
Kolbens 52, die an dem Ventilelement 130 anliegt, die flache
Fläche 52A ist, ist ein Abtrag oder Verschleiß, der zwischen
dem Kolben 52 und dem Ventil 130 erzeugt wird, verhindert.
Da darüber hinaus der zweite Ventilsitz 121 eine flache Form
hat und der zweite anliegende Abschnitt zum Sitzen auf dem
zweiten Ventilsitz 121 auch eine flache Form hat, ist der
Flächendruck reduziert, der auf den zweiten anliegenden
Abschnitt und den zweiten Ventilsitz 121 aufgebracht wird, wenn
das Ventilelement 130 auf dem zweiten Ventilsitz 121 sitzt.
Demgemäss wird eine Beschädigung an dem Ventilelement 130 und
dem zweiten Ventilsitz 121 verhindert, selbst wenn die
Druckdifferenz zwischen dem Kraftstoffauslasskanal 63 bei der
Niederdruckseite und dem Kraftstoffeinlasskanal 64 bei der
Hochdruckseite groß ist.
Ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 12 dargestellt. Das achte Ausführungsbeispiel zeigt
ein Kraftstoffeinspritzgerät für einen Dieselmotor unter
Verwendung eines Zweiwegeventils. Die detaillierte Struktur des
Zweiwegeventils 300 als ein Ventilgerät ist in Fig. 13
dargestellt.
Im Unterschied zu dem in Fig. 2 gezeigten
Kraftstoffeinspritzgerät ist ein von dem
Hochdruckkraftstoffkanal 61 abgezweigter Hochdruckkanal 66
unmittelbar mit einer Regeldruckkammer 60 gemäss dem achten
Ausführungsbeispiel verbunden. Insbesondere ist der
Hochdruckkanal 66 mit der Regeldruckkammer 60 verbunden über
einen ersten Kraftstoffeinlasskanal 64 als ein erster Kanal,
der an dem zweiten Ventilkörper 120 des Zweiwegeventils 300
ausgebildet ist.
Des weiteren ist eine Einströmblende (in-orifice) 301 an dem
Hochdruckkanal 66 ausgebildet und eine Ausströmblende 302 (out-
orifice) ist an dem Kraftstoffeinlasskanal 64 ausgebildet.
Die Struktur des in Fig. 13 gezeigten Zweiwegeventils 300 ist
ähnlich dem in Fig. 11 gezeigten Dreiwegeventil 30. Der
Hauptunterschied besteht in der Ausbildung der Ausströmblende
302 in dem Kraftstoffeinlasskanal 64 anstatt dem
Kraftstoffregelkanal 140.
Die Positionsregelung des Ventilelements 130 gemäss dem
elektrischen Antriebsabschnitt 50 des Zweiwegeventils 300 wird
nun beschrieben.
Wenn sich das piezoelektrische Element 51 bei dem elektrisch
entladenen Zustand befindet, ist es nicht verlängert und bleibt
in einer in Fig. 13 gezeigten Position, und der erste
Anlageabschnitt 130C sitzt auf dem ersten Ventilsitz 32.
Demgemäss wird Hochdruckkraftstoff zu der Regeldruckkammer 60
zugeführt, die mit dem Hochdruckkraftstoffkanal 61 verbunden
ist, und der Kraftstoffdruck in der Druckkammer 60 wird hoch
gehalten.
Wenn das piezoelektrische Element 51 geladen ist, um mit einem
gewissen Grad der Ladung derart verlängert zu sein, dass das
Ventilelement 130 nicht auf dem ersten Ventilsitz 32 sitzt und
auch nicht auf dem zweiten Ventilsitz 121 in der Ventilkammer
130A, ist die Regeldruckkammer 60 mit dem
Kraftstoffauslasskanal 63 verbunden und der Kraftstoffdruck in
der Druckkammer 60 ist reduziert.
Wenn das piezoelektrische Element 51 erregt ist, um mit einer
größeren Ladung derart verlängert zu sein, dass die flache
Fläche 130A des Ventilelements 130 auf dem zweiten Ventilsitz
121 sitzt, wird Hochdruckkraftstoff in dem
Hochdruckkraftstoffkanal 61 wieder zu der Regeldruckkammer 60
zugeführt und der Kraftstoffdruck in der Druckkammer 60 erhöht
sich.
Bei dem achten Ausführungsbeispiel ist das Ventilelement 130
geregelt, um auf dem ersten Ventilsitz 32 oder dem zweiten
Ventilsitz 121 zu sitzen oder weder auf dem ersten Ventilsitz
32 noch auf dem zweiten Ventilsitz 121 zu sitzen durch eine
gestufte Laderegelung.
Ein Betrieb des Kraftstoffeinspritzgeräts bei dem achten
Ausführungsbeispiel wird nun erläutert.
Wenn sich das piezoelektrische Element 51 bei dem elektrisch
entladenen Zustand befindet, ist der Kraftstoffdruck in der
Druckkammer 60 hoch. Dabei ist eine Kraft, die das
Einspritzöffnungsventilelement 25 von dem Kraftstoffdruck in
der Regeldruckkammer 60 und der Feder 28 in der
Einspritzöffnungs-Schließrichtung aufnimmt, größer als jene,
die das Einspritzöffnungsventilelement 25 von dem Kraftstoff in
der Kraftstoffkammer 62 in der Einspritzöffnungs-
Öffnungsrichtung aufnimmt. Deshalb sitzt das Nadelventilelement
26 auf dem Nadelventilsitz 20B, um die Einspritzöffnung 20A zu
schließen. Demgemäss wird Kraftstoff nicht über die
Einspritzöffnung 20A eingespritzt.
Wenn das piezoelektrische Element 51 mit dem vorgegebenen
Ladungsbetrag, wie vorstehend beschrieben ist, geladen ist, ist
das Ventilelement 130 derart positioniert, dass das
Ventilelement 130 nicht auf dem ersten Ventilsitz 32 sitzt und
auch nicht auf dem zweiten Ventilsitz 121. Demgemäss sind die
Regeldruckkammer 60 und der Kraftstoffauslasskanal 63
miteinander verbunden und der Kraftstoff in der
Regeldruckkammer 60 wird zu der Niederdruckkammer 67 abgegeben
über den Kraftstoffauslasskanal 63 und kehrt zu einem externen
Kraftstofftank zurück über den Kraftstoffkanal 68. Somit ist
der Kraftstoffdruck in der Druckkammer 60 niedrig und dadurch
reduziert sich die Kraft, die das
Einspritzöffnungsventilelement 25 in der Einspritzöffnungs-
Schließrichtung aufnimmt. Demgemäss ist das Nadelventilelement
26 von dem Nadelventilsitz 20B gelöst und die
Kraftstoffeinspritzung über die Einspritzöffnung 20A beginnt.
Wenn des weiteren der Ladebetrag des piezoelektrischen Elements
51 erhöht ist, wird das Ventilelement 130 abwärts verschoben,
um auf dem zweiten Ventilsitz 121 zu sitzen. Demgemäss ist die
Verbindung zwischen der Regeldruckkammer 60 und dem
Kraftstoffauslasskanal 63 unterbrochen und der Kraftstoffdruck
in der Regeldruckkammer 60 wird hoch. Deshalb sitzt das
Nadelventilelement 26 auf dem Nadelventil 26B, um die
Einspritzöffnung 20A zu schließen und dadurch die
Kraftstoffeinspritzung über die Einspritzöffnung 20A
anzuhalten.
Nachdem das Ventilelement 130 auf dem zweiten Ventilsitz 120
sitzt, wird die nächste Kraftstoffeinspritzung durchgeführt,
wenn das piezoelektrische Element 51 die elektrischen Ladungen
freigibt, um den vorstehend vorgegebenen Ladebetrag abzugeben.
Demgemäss wird das piezoelektrische Element 51 verkürzt, um das
Ventilelement 130 zwischen dem ersten Ventilsitz 32 und dem
zweiten Ventilsitz 121 zu halten, und der Kraftstoffdruck in
der Druckregelkammer 60 wird reduziert. Somit wird das
Nadelventilelement 26 von dem Nadelventilsitz 208 gelöst,
wodurch die Kraftstoffeinspritzung über die Einspritzöffnung
20A begonnen wird.
Dann wird die Energiezufuhr zu dem piezoelektrischen Element 51
weiter entladen zu dem Sitzventilelement 130 an dem ersten
Ventilsitz 32. Demgemäss wird die Verbindung zwischen der
Regeldruckkammer 60 und dem Kraftstoffauslasskanal 63
unterbrochen, und der Kraftstoffdruck in der Regeldruckkammer
60 wird hoch. Deshalb sitzt das Nadelventilelement 26 auf dem
Nadelventilsitz 20B, um die Einspritzöffnung 20A zu schließen
und dadurch die Kraftstoffeinspritzung über die
Einspritzöffnung 20A anzuhalten.
Gemäss dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird der Ladebetrag des piezoelektrischen Elements 51
(Erregung des piezoelektrischen Elements 51) stufenweise
geregelt. Deshalb werden zwei Einspritzungen bei einer Hin- und
Herbewegung des Ventilelements 130 erreicht. Deshalb werden
ähnliche Vorteile wie bei den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen erhalten, wenn das in Fig. 13 gezeigte
Ventilelement 130 verwendet wird, selbst wenn ein
Kraftstoffeinspritzgerät mit einem Zweiwegeventil eingesetzt
wird.
Bei dem achten Ausführungsbeispiel ist die Struktur des
Zweiwegeventils beschrieben durch Anwenden des bei dem siebten
Ausführungsbeispiel (Fig. 11) offenbarten Ventilgeräts.
Stattdessen kann jedoch auch die bei dem ersten bis sechsten
Ausführungsbeispiel offenbarte Ventilgerätestruktur anwendbar
sein.
Bei dem ersten bis achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird die erzeugte Kraft des piezoelektrischen
Elements 51 unmittelbar auf das erste Kugelventilelement
aufgebracht über den Kolben 52. Dabei ist ein Hubbetrag des
ersten Kugelventilelements im wesentlichen gleich einem
Versetzungsbetrag des piezoelektrischen Elements.
Wenn jedoch der Hubbetrag des ersten Kugelventilelements größer
ist als ein Versetzungsbetrag des piezoelektrischen Elements,
wird ein kleiner Versetzungsbetrag des piezoelektrischen
Elements in einen großen Versetzungsbetrag umgewandelt zum
Anwenden desselben auf das erste Kugelventilelement durch
Vorsehen einer Kraftstoffkammer zwischen dem piezoelektrischen
Element und dem ersten Kugelventilelement und Einrichten der
Druckaufnahmefläche bei der Seite des piezoelektrischen
Elements, die der Kraftstoffkammer auf derartige Weise
zugewandt ist, dass sie größer ist als die Druckaufnahmefläche
bei der Seite des ersten Kugelventilelements.
Das Ventil 30 hat den ersten Ventilkörper 31 und den zweiten
Ventilkörper 35. Das erste Kugelventilelement 40, das sitzfähig
ist auf dem ersten Ventilsitz 32, und das zweite
Kugelventilelement 41, das sitzfähig ist auf dem zweiten
Ventilsitz 36, sind unabhängig beweglich. Selbst wenn die
Ventilkörper voneinander versetzt werden entlang Anlageflächen
31A, 35A, wird verhindert, dass das Kugelventilelement zwischen
Ventilkörpern feststeckt, da die Kugelventilelemente
voneinander versetzt werden entlang der Anlageflächen. Demgemäß
werden Kraftstoffkanäle auf sichere Weise gewechselt durch das
Ventil 30, selbst wenn die Ventilkörper versetzt sind. Darüber
hinaus wird ein Kraftstoffleck aus einem Spalt zwischen den
Anlageflächen der Ventilkörper verhindert, da die Anlageflächen
31A, 35A nicht voneinander getrennt sind.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird ein
piezoelektrisches Element als eine Antriebsquelle eines
elektrischen Antriebsabschnitts verwendet. Es kann jedoch auch
ein magnetostriktives Element anstatt dem piezoelektrischen
Element verwendet werden. Des weiteren ist die Form des
Ventilelements nicht auf die kugelige Form beschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf ein
Kraftstoffeinspritzgerät sondern auch auf andere Geräte
anwendbar sein.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig beschrieben ist im
Zusammenhang mit ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, sollte beachtet
werden, dass für den Fachmann verschiedene Änderungen und
Abwandlungen ersichtlich sind. Derartige Änderungen und
Abwandlungen befinden sich innerhalb dem Umfang der
vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen
definiert ist.
Claims (21)
1. Ventilgerät mit:
einem Ventilelement (40, 41, 80, 83, 92, 100, 101, 130);
einem elektrischen Antriebselement (50) zum Erzeugen einer Antriebskraft zum Antreiben des Ventilelements;
einem ersten Kanal (63);
einem zweiten Kanal (64); und
einem Ventilkörper (31, 35, 70, 75, 90, 120) mit einem ersten Ventilsitz (32, 91) und einem zweiten Ventilsitz (36, 121), auf denen das Ventilelement derart sitzfähig ist, dass der erste Kanal geschlossen ist, wenn das Ventilelement auf dem ersten Ventilsitz sitzt, und der zweite Kanal geschlossen ist, wenn das Ventilelement auf dem zweiten Ventilsitz sitzt, wobei der erste Ventilsitz und der zweite Ventilsitz entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wobei;
der Ventilkörper einen ersten Ventilkörper (31, 90) mit dem ersten Ventilsitz und einen zweiten Ventilkörper (35, 70, 75, 120) mit dem zweiten Ventilsitz umfasst;
wobei das Ventilelement einen ersten Anlageabschnitt (93A,
130C), der auf dem ersten Ventilsitz sitzfähig ist, und einen zweiten Anlageabschnitt (130A) umfasst, der auf dem zweiten Ventilsitz sitzfähig ist; und
wobei eine Relativposition zwischen dem ersten Anlageabschnitt und dem zweiten Anlageabschnitt variabel ist gemäss einer Relativposition zwischen dem ersten Ventilsitz und dem zweiten Ventilsitz.
einem Ventilelement (40, 41, 80, 83, 92, 100, 101, 130);
einem elektrischen Antriebselement (50) zum Erzeugen einer Antriebskraft zum Antreiben des Ventilelements;
einem ersten Kanal (63);
einem zweiten Kanal (64); und
einem Ventilkörper (31, 35, 70, 75, 90, 120) mit einem ersten Ventilsitz (32, 91) und einem zweiten Ventilsitz (36, 121), auf denen das Ventilelement derart sitzfähig ist, dass der erste Kanal geschlossen ist, wenn das Ventilelement auf dem ersten Ventilsitz sitzt, und der zweite Kanal geschlossen ist, wenn das Ventilelement auf dem zweiten Ventilsitz sitzt, wobei der erste Ventilsitz und der zweite Ventilsitz entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wobei;
der Ventilkörper einen ersten Ventilkörper (31, 90) mit dem ersten Ventilsitz und einen zweiten Ventilkörper (35, 70, 75, 120) mit dem zweiten Ventilsitz umfasst;
wobei das Ventilelement einen ersten Anlageabschnitt (93A,
130C), der auf dem ersten Ventilsitz sitzfähig ist, und einen zweiten Anlageabschnitt (130A) umfasst, der auf dem zweiten Ventilsitz sitzfähig ist; und
wobei eine Relativposition zwischen dem ersten Anlageabschnitt und dem zweiten Anlageabschnitt variabel ist gemäss einer Relativposition zwischen dem ersten Ventilsitz und dem zweiten Ventilsitz.
2. Ventilgerät nach Anspruch 1, wobei das Ventilelement ein
erstes Ventilelement (40, 80, 92, 100), das sitzfähig ist auf
dem ersten Ventilsitz, und ein zweites Ventilelement (41, 83,
101) umfasst, das auf dem zweiten Ventilsitz sitzfähig ist; und
wobei das erste Ventilelement und das zweite Ventilelement unabhängig beweglich sind.
wobei das erste Ventilelement und das zweite Ventilelement unabhängig beweglich sind.
3. Ventilgerät nach Anspruch 2, wo jedes aus dem ersten
Ventilelement und dem zweiten Ventilelement eine kugelige Form
hat.
4. Ventilgerät nach Anspruch 2 oder 3, wo jedes aus dem
ersten Ventilelement und dem zweiten Ventilelement eine
halbkugelige Form hat; und
wobei eine erste flache Fläche (100A) des ersten Ventilelements gegenüber einer zweiten flachen Fläche (101A) des zweiten Ventilelements angeordnet ist.
wobei eine erste flache Fläche (100A) des ersten Ventilelements gegenüber einer zweiten flachen Fläche (101A) des zweiten Ventilelements angeordnet ist.
5. Ventilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
erste Kanal ein Fluidauslasskanal ist;
der zweite Kanal ein Fluideinlasskanal ist; und
das Ventilgerät ein Kraftaufbringungselement (72, 77) umfasst zum Aufbringen einer Kraft auf einen aus dem ersten und zweiten Anlageabschnitt zu dem ersten Ventilsitz hin.
der zweite Kanal ein Fluideinlasskanal ist; und
das Ventilgerät ein Kraftaufbringungselement (72, 77) umfasst zum Aufbringen einer Kraft auf einen aus dem ersten und zweiten Anlageabschnitt zu dem ersten Ventilsitz hin.
6. Ventilgerät nach Anspruch 1, wobei einer aus dem ersten
Ventilsitz und dem zweiten Ventilsitz in einer konischen Form
ausgebildet ist und der andere in einer flachen Form
ausgebildet ist;
wobei eine erste Endfläche (130C) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem konischförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer kugeligen Form ausgebildet ist; und
wobei eine zweite Endfläche (93A, 130A) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem flachförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer flachen Form ausgebildet ist.
wobei eine erste Endfläche (130C) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem konischförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer kugeligen Form ausgebildet ist; und
wobei eine zweite Endfläche (93A, 130A) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem flachförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer flachen Form ausgebildet ist.
7. Ventilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das
elektrische Antriebselement ein piezoelektrisches Element (51)
zum Erzeugen der Antriebskraft umfasst.
8. Ventilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das
elektrische Antriebselement einen Kolben (52) umfasst mit einer
flachen Endfläche, die an dem Ventilelement anliegt zum
Übertragen der Antriebskraft; und
wobei das Ventilelement eine flache Endfläche (130B) umfasst, die an dem Kolben anliegt.
wobei das Ventilelement eine flache Endfläche (130B) umfasst, die an dem Kolben anliegt.
9. Kraftstoffeinspritzgerät zum Einspritzen von Kraftstoff in
einen Zylinder einer Brennkraftmaschine mit:
einem Einspritzöffnungsventilelement (25) zum Öffnen und Schließen einer Einspritzöffnung (20A);
einer Regeldruckkammer (60), die vorgesehen ist bei einer zu der Einspritzöffnung entgegengesetzten Seite bzgl. dem Einspritzöffnungsventilelement zum Aufbringen von Kraftstoffdruck auf das Ventilelement in einer Richtung zu der Einspritzöffnung hin; und
einem Ventilgerät (30, 300) zum wahlweisen Verbinden der Regeldruckkammer mit einem aus einem Hochdruckkraftstoffkanal (64) und einem Niederdruckkraftstoffkanal (63), wobei;
ein Druck in der Regeldruckkammer hoch wird und das Einspritzöffnungsventilelement die Einspritzöffnung schließt, wenn die Regeldruckkammer mit dem Hochdruckkraftstoffkanal verbunden ist durch das Ventilgerät;
wobei der Druck in der Regeldruckkammer niedrig wird und das Einspritzöffnungsventilelement die Einspritzöffnung öffnet zum Einspritzen von Kraftstoff, wenn die Regeldruckkammer mit dem Niederdruckkraftstoffkanal verbunden ist durch das Ventilgerät;
wobei das Ventilgerät des weiteren folgendes umfasst:
ein Ventilelement (40, 41, 80, 83, 92, 100, 101, 130);
ein elektrisches Antriebselement (50) zum Erzeugen einer Antriebskraft zum Antreiben des Ventilelements; und
einen Ventilkörper (31, 35, 70, 75, 90, 120) mit einem ersten Ventilsitz (32, 91) und einem zweiten Ventilsitz (36, 121), auf denen das Ventilelement derart sitzfähig ist, dass der Niederdruckkraftstoffkanal geschlossen wird, um den Hochdruckkraftstoffkanal mit der Regeldruckkammer zu verbinden, wenn das Ventilelement auf dem ersten Ventilsitz sitzt, und der Hochdruckkraftstoffkanal geschlossen wird, um den Niederdruckkraftstoffkanal mit der Regeldruckkammer zu verbinden, wenn das Ventilelement auf dem zweiten Ventilsitz sitzt, wobei der erste Ventilsitz und der zweite Ventilsitz entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, und wobei;
der Ventilkörper einen ersten Ventilkörper (31, 90) mit dem ersten Ventilsitz und einen zweiten Ventilkörper (35, 70, 75, 120) mit dem zweiten Ventilsitz umfasst;
wobei das Ventilelement einen ersten Anlageabschnitt (93A, 130C), der an dem ersten Ventilsitz sitzfähig ist, und einen zweiten Anlageabschnitt (130A) umfasst, der an dem zweiten Ventilsitz sitzfähig ist; und
wobei eine Relativposition zwischen dem ersten Anlageabschnitt und dem zweiten Anlageabschnitt variabel ist gemäss einer Relativposition zwischen dem ersten Ventilsitz und dem zweiten Ventilsitz.
einem Einspritzöffnungsventilelement (25) zum Öffnen und Schließen einer Einspritzöffnung (20A);
einer Regeldruckkammer (60), die vorgesehen ist bei einer zu der Einspritzöffnung entgegengesetzten Seite bzgl. dem Einspritzöffnungsventilelement zum Aufbringen von Kraftstoffdruck auf das Ventilelement in einer Richtung zu der Einspritzöffnung hin; und
einem Ventilgerät (30, 300) zum wahlweisen Verbinden der Regeldruckkammer mit einem aus einem Hochdruckkraftstoffkanal (64) und einem Niederdruckkraftstoffkanal (63), wobei;
ein Druck in der Regeldruckkammer hoch wird und das Einspritzöffnungsventilelement die Einspritzöffnung schließt, wenn die Regeldruckkammer mit dem Hochdruckkraftstoffkanal verbunden ist durch das Ventilgerät;
wobei der Druck in der Regeldruckkammer niedrig wird und das Einspritzöffnungsventilelement die Einspritzöffnung öffnet zum Einspritzen von Kraftstoff, wenn die Regeldruckkammer mit dem Niederdruckkraftstoffkanal verbunden ist durch das Ventilgerät;
wobei das Ventilgerät des weiteren folgendes umfasst:
ein Ventilelement (40, 41, 80, 83, 92, 100, 101, 130);
ein elektrisches Antriebselement (50) zum Erzeugen einer Antriebskraft zum Antreiben des Ventilelements; und
einen Ventilkörper (31, 35, 70, 75, 90, 120) mit einem ersten Ventilsitz (32, 91) und einem zweiten Ventilsitz (36, 121), auf denen das Ventilelement derart sitzfähig ist, dass der Niederdruckkraftstoffkanal geschlossen wird, um den Hochdruckkraftstoffkanal mit der Regeldruckkammer zu verbinden, wenn das Ventilelement auf dem ersten Ventilsitz sitzt, und der Hochdruckkraftstoffkanal geschlossen wird, um den Niederdruckkraftstoffkanal mit der Regeldruckkammer zu verbinden, wenn das Ventilelement auf dem zweiten Ventilsitz sitzt, wobei der erste Ventilsitz und der zweite Ventilsitz entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, und wobei;
der Ventilkörper einen ersten Ventilkörper (31, 90) mit dem ersten Ventilsitz und einen zweiten Ventilkörper (35, 70, 75, 120) mit dem zweiten Ventilsitz umfasst;
wobei das Ventilelement einen ersten Anlageabschnitt (93A, 130C), der an dem ersten Ventilsitz sitzfähig ist, und einen zweiten Anlageabschnitt (130A) umfasst, der an dem zweiten Ventilsitz sitzfähig ist; und
wobei eine Relativposition zwischen dem ersten Anlageabschnitt und dem zweiten Anlageabschnitt variabel ist gemäss einer Relativposition zwischen dem ersten Ventilsitz und dem zweiten Ventilsitz.
10. Kraftstoffeinspritzgerät nach Anspruch 9, wobei das
Ventilelement ein erstes Ventilelement (40, 80, 92, 100), das
auf dem ersten Ventilsitz sitzfähig ist, und ein zweites
Ventilelement (41, 83, 101) umfasst, das auf dem zweiten
Ventilsitz sitzfähig ist; und
wobei jedes aus dem ersten Ventilelement und dem zweiten Ventilelement unabhängig beweglich ist.
wobei jedes aus dem ersten Ventilelement und dem zweiten Ventilelement unabhängig beweglich ist.
11. Kraftstoffeinspritzgerät nach Anspruch 10, wobei jedes aus
dem ersten Ventilelement und dem zweiten Ventilelement eine
kugelige Form hat.
12. Kraftstoffeinspritzgerät nach Anspruch 10 oder 11, wobei
jedes aus dem ersten Ventilelement und dem zweiten
Ventilelement eine halbkugelige Form hat; und
wobei eine erste flache Fläche (100A) des ersten Ventilelements gegenüber einer zweiten flachen Fläche (101A) des zweiten Ventilelements angeordnet ist.
wobei eine erste flache Fläche (100A) des ersten Ventilelements gegenüber einer zweiten flachen Fläche (101A) des zweiten Ventilelements angeordnet ist.
13. Kraftstoffeinspritzgerät nach einem der Ansprüche 9 bis
12, wobei der Niederdruckkraftstoffkanal ein
Kraftstoffauslasskanal ist;
wobei der Hochdruckkraftstoffkanal ein Kraftstoffeinlasskanal ist; und
wobei das Ventilgerät ein Kraftaufbringungselement (72, 77) umfasst zum Aufbringen einer Kraft auf einen aus dem ersten und zweiten Anlageabschnitt zu dem ersten Ventilsitz hin.
wobei der Hochdruckkraftstoffkanal ein Kraftstoffeinlasskanal ist; und
wobei das Ventilgerät ein Kraftaufbringungselement (72, 77) umfasst zum Aufbringen einer Kraft auf einen aus dem ersten und zweiten Anlageabschnitt zu dem ersten Ventilsitz hin.
14. Kraftstoffeinspritzgerät nach Anspruch 9, wobei einer aus
dem ersten Ventilsitz und dem zweiten Ventilsitz in einer
konischen Form ausgebildet ist und der andere in einer flachen
Form ausgebildet ist;
wobei eine erste Endfläche (130C) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem konischförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer kugeligen Form ausgebildet ist; und
wobei eine zweite Endfläche (93A, 130A) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem flachförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer flachen Form ausgebildet ist.
wobei eine erste Endfläche (130C) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem konischförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer kugeligen Form ausgebildet ist; und
wobei eine zweite Endfläche (93A, 130A) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem flachförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer flachen Form ausgebildet ist.
15. Kraftstoffeinspritzgerät nach einem der Ansprüche 9 bis
14, wobei das elektrische Antriebselement ein piezoelektrisches
Element (51) zum Erzeugen der Antriebskraft umfasst.
16. Kraftstoffeinspritzgerät nach einem der Ansprüche 9 bis
15, wobei das elektrische Antriebselement einen Kolben (52) mit
einer flachen Endfläche umfasst, die an dem Ventilelement
anliegt zum Übertragen der Antriebskraft; und
wobei das Ventilelement eine flache Endfläche (130B) umfasst, die an dem Kolben anliegt.
wobei das Ventilelement eine flache Endfläche (130B) umfasst, die an dem Kolben anliegt.
17. Kraftstoffeinspritzgerät nach Anspruch 9, wobei das
elektrische Antriebselement ein piezoelektrisches Element (51)
umfasst zum Erzeugen der Antriebskraft; und
wobei ein Sitzdurchmesser des zweiten Anlageabschnitts geringer ist als ein Sitzdurchmesser des ersten Anlageabschnitts.
wobei ein Sitzdurchmesser des zweiten Anlageabschnitts geringer ist als ein Sitzdurchmesser des ersten Anlageabschnitts.
18. Kraftstoffeinspritzgerät zum Einspritzen von Kraftstoff in
einen Zylinder einer Brennkraftmaschine mit:
einem Einspritzöffnungsventilelement (25) zum Öffnen und Schließen einer Einspritzöffnung (20A);
einer Regeldruckkammer (60), die vorgesehen ist bei einem entgegengesetzten Ende zu der Einspritzöffnung bzgl. dem Einspritzöffnungsventilelement zum Aufbringen von Kraftstoffdruck auf das Ventilelement in einer Richtung zu der Einspritzöffnung hin, wobei die Regeldruckkammer mit einem Hochdruckkraftstoffkanal (66) verbunden ist; und
einem Ventilgerät (300) zum Verbinden und Unterbrechen der Verbindung der Regeldruckkammer zu und von einem Niederdruckkraftstoffkanal (63) zum Abgeben von Kraftstoff aus der Regeldruckkammer zu einer Niederdruckseite, wobei;
ein Druck in der Regeldruckkammer hoch wird und das Einspritzöffnungsventilelement die Einspritzöffnung schließt, wenn die Verbindung zwischen der Regeldruckkammer und dem Niederdruckkraftstoffkanal unterbrochen ist durch das Ventilgerät;
wobei der Druck in der Regeldruckkammer niedrig wird und das Einspritzöffnungsventilelement die Einspritzöffnung öffnet zum Einspritzen von Kraftstoff, wenn die Regeldruckkammer mit dem Niederdruckkraftstoffkanal verbunden ist durch das Ventilgerät;
wobei das Ventilgerät des weiteren folgendes umfasst:
ein Ventilelement (130);
ein elektrisches Antriebselement (50) zum Erzeugen einer Antriebskraft zum Antreiben des Ventilelements; und
einen Ventilkörper (31, 120) mit einem ersten Ventilsitz (32) und einem zweiten Ventilsitz (121), auf denen das Ventilelement derart sitzfähig ist, dass der Niederdruckkraftstoffkanal geschlossen wird, wenn das Ventilelement auf dem ersten Ventilsitz oder dem zweiten Ventilsitz sitzt, und der Niederdruckkraftstoffkanal mit der Regeldruckkammer verbunden wird, wenn das Ventilelement weder auf dem ersten Ventilsitz noch auf dem zweiten Ventilsitz sitzt, wobei der erste Ventilsitz und der zweite Ventilsitz entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, und wobei;
der Ventilkörper einen ersten Ventilkörper (31) mit dem ersten Ventilsitz und einem zweiten Ventilkörper (120) mit dem zweiten Ventilsitz umfasst;
wobei das Ventilelement einen ersten Anlageabschnitt (130C), der auf dem ersten Ventilsitz sitzfähig ist, und einen zweiten Anlageabschnitt (130A) umfasst, der auf dem zweiten Ventilsitz sitzfähig ist; und
wobei eine Relativposition zwischen dem ersten Anlageabschnitt und dem zweiten Anlageabschnitt variabel ist gemäss einer Relativposition zwischen dem ersten Ventilsitz und dem zweiten Ventilsitz.
einem Einspritzöffnungsventilelement (25) zum Öffnen und Schließen einer Einspritzöffnung (20A);
einer Regeldruckkammer (60), die vorgesehen ist bei einem entgegengesetzten Ende zu der Einspritzöffnung bzgl. dem Einspritzöffnungsventilelement zum Aufbringen von Kraftstoffdruck auf das Ventilelement in einer Richtung zu der Einspritzöffnung hin, wobei die Regeldruckkammer mit einem Hochdruckkraftstoffkanal (66) verbunden ist; und
einem Ventilgerät (300) zum Verbinden und Unterbrechen der Verbindung der Regeldruckkammer zu und von einem Niederdruckkraftstoffkanal (63) zum Abgeben von Kraftstoff aus der Regeldruckkammer zu einer Niederdruckseite, wobei;
ein Druck in der Regeldruckkammer hoch wird und das Einspritzöffnungsventilelement die Einspritzöffnung schließt, wenn die Verbindung zwischen der Regeldruckkammer und dem Niederdruckkraftstoffkanal unterbrochen ist durch das Ventilgerät;
wobei der Druck in der Regeldruckkammer niedrig wird und das Einspritzöffnungsventilelement die Einspritzöffnung öffnet zum Einspritzen von Kraftstoff, wenn die Regeldruckkammer mit dem Niederdruckkraftstoffkanal verbunden ist durch das Ventilgerät;
wobei das Ventilgerät des weiteren folgendes umfasst:
ein Ventilelement (130);
ein elektrisches Antriebselement (50) zum Erzeugen einer Antriebskraft zum Antreiben des Ventilelements; und
einen Ventilkörper (31, 120) mit einem ersten Ventilsitz (32) und einem zweiten Ventilsitz (121), auf denen das Ventilelement derart sitzfähig ist, dass der Niederdruckkraftstoffkanal geschlossen wird, wenn das Ventilelement auf dem ersten Ventilsitz oder dem zweiten Ventilsitz sitzt, und der Niederdruckkraftstoffkanal mit der Regeldruckkammer verbunden wird, wenn das Ventilelement weder auf dem ersten Ventilsitz noch auf dem zweiten Ventilsitz sitzt, wobei der erste Ventilsitz und der zweite Ventilsitz entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, und wobei;
der Ventilkörper einen ersten Ventilkörper (31) mit dem ersten Ventilsitz und einem zweiten Ventilkörper (120) mit dem zweiten Ventilsitz umfasst;
wobei das Ventilelement einen ersten Anlageabschnitt (130C), der auf dem ersten Ventilsitz sitzfähig ist, und einen zweiten Anlageabschnitt (130A) umfasst, der auf dem zweiten Ventilsitz sitzfähig ist; und
wobei eine Relativposition zwischen dem ersten Anlageabschnitt und dem zweiten Anlageabschnitt variabel ist gemäss einer Relativposition zwischen dem ersten Ventilsitz und dem zweiten Ventilsitz.
19. Kraftstoffeinspritzgerät nach Anspruch 18, wobei jedes aus
dem ersten Ventilelement und dem zweiten Ventilelement eine
kugelige Form hat.
20. Kraftstoffeinspritzgerät nach Anspruch 18, wobei einer aus
dem ersten Ventilsitz und dem zweiten Ventilsitz in einer
konischen Form ausgebildet ist und der andere in einer flachen
Form ausgebildet ist;
wobei eine erste Endfläche (130C) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem konischförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer kugeligen Form ausgebildet ist; und
wobei eine zweite Endfläche (130A) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem flachförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer flachen Form ausgebildet ist.
wobei eine erste Endfläche (130C) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem konischförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer kugeligen Form ausgebildet ist; und
wobei eine zweite Endfläche (130A) des Ventilelements, die entgegengesetzt zu dem flachförmigen Ventilsitz angeordnet ist, in einer flachen Form ausgebildet ist.
21. Kraftstoffeinspritzgerät nach einem der Ansprüche 18 bis
20, wobei das elektrische Antriebselement einen Kolben (52) mit
einer flachen Endfläche umfasst, die an dem Ventilelement
anliegt zum Übertragen der Antriebskraft; und
wobei das Ventilelement eine flache Endfläche (130B) umfasst, die an dem Kolben anliegt.
wobei das Ventilelement eine flache Endfläche (130B) umfasst, die an dem Kolben anliegt.
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