DE10065220A1 - Kraftausgeglichenes Steuerventil am Steuerraum eines Kraftstoffinjektors - Google Patents
Kraftausgeglichenes Steuerventil am Steuerraum eines KraftstoffinjektorsInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Ventilkolben (26), der in einem Injektorgehäuse aufgenommen ist. Dieser ist mittels eines von einem druckentlastbaren Steuerraum (24) aufgenommenen Steuervolumen bewegbar. Der druckentlastbare Steuerraum (24) wird über eine Zulaufdrossel (28) mit einem Zulauf (30) vom Hochdrucksammelraum (Common Rail) kontinuierlich mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff beaufschlagt. Dem druckentlastbaren Steuerraum (24) ist ein Steuerventil (12) zugeordnet, dessen Steuerkolben (14) kraftausgeglichen ist.
Description
Bei Einspritzsystemen zur Einspritzung von Kraftstoff in die Brennräume direkt einsprit
zender Verbrennungskraftmaschinen wird die Freigabe bzw. das Verschließen eines Dü
senzulaufes zur Einspritzdüse durch einen in ein Gehäuse bewegbares, elektrisch ansteuer
bares Steuerelement herbeigeführt. Durch ein oberhalb des Steuerelementes im Gehäuse
vorgesehenen Steuerraum wird die Bewegung des Steuerelementes ausgelöst. Der Steuer
raum steht einerseits über eine Zulaufdrossel ständig mit der Hochdruckquelle, beispiels
weise einem Hochdrucksammelraum (Common Rail) in Verbindung, so daß stets ein aus
reichendes Kraftstoffvolumen im Steuerraum vorliegt. Der Steuerraum ist andererseits über
ein ansteuerbares Absteuerelement druckentlastbar, so daß durch seine Druckentlastung ein
Einfahren des Steuerelementes in diesen möglich und die Verbindung des Düsenzulaufs
der Einspritzdüse mit dem Zulauf vom Hochdrucksammelraum (Common Rail) herstellbar
ist.
DE 196 24 001 A1 bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftma
schinen. Es wird eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen vorgeschla
gen, bei dem ein Kraftstoffeinspritzventil einen von einem Einspritzventilglied betätigen
den Stößel aufweist, der einen Steuerraum begrenzt. Dieser wird ständig über eine Drossel
vom Kraftstoffhochdruck versorgt und kann über ein Steuerventil und einen Abflußkanal
entlastet werden. Das Steuerventil weist dazu ein Ventilglied auf, daß von einem Pie
zosteller derart betätigt wird, daß das Ventilglied beim Öffnen des Abflußkanales zum
Steuerraum hin bewegt wird. In Schließstellung wird das Ventilglied durch den Druck im
Steuerraum in Schließrichtung beaufschlagt.
Aus DE 197 27 896 A1 ist ein Kraftstoffeinspritzventil bekannt geworden. Dieses weist
einen nach innen, entgegen der Kraftstoffaustrittsrichtung öffnendes Ventilglied auf, daß
eine eine Einspritzöffnung steuernde Dichtfläche umfaßt. An diese schließt sich stromauf
wärts ein Druckraum an, der ständig mit einer Kraftstoffhochdruckquelle verbunden ist und
von einer Druckschulter am Ventilglied begrenzt ist. Diese ist durch den Druck im Druck
raum entgegen einer Schließkraft in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Ferner ist eine Druck
fläche, die zur Betätigung des Ventilgliedes in Schließrichtung entgegen aufgebrachten
Öffnungskräften dient, vorgesehen. Diese Druckfläche ist einem zwischen einem Arbeits
druck oder einem Entlastungsdruck veränderbaren Steuerdruck in einem Steuerdruckraum
ausgesetzt, wobei bei einem dort eingestellten Entlastungsdruck die Öffnungskräfte am
Ventilglied überwiegen. Es ist ferner ein auf das Ventilglied wirkende Ausgleichsdruckflä
che vorgesehen, die einen hydraulischen Raum einerseits begrenzt, der andererseits von
einer ersten Kolbenfläche eines Kolbens begrenzt ist. Der Kolben hat eine der ersten Kol
benfläche abgewandte zweite Kolbenfläche, die von einem Referenzdruck, vorzugsweise
einem konstanten Druck in Schließrichtung des Ventilgliedes beaufschlagt ist.
Mit dem erfindungsgemäß ausgeführten, einem Steuerraum eines Injektors zum Einsprit
zen von Kraftstoff zugeordneten Steuerventil läßt sich das Kraftniveau, auf welchem das
den Steuerraumdruck entlastende Steuerventil betätigbar ist, drastisch absenken. Dadurch
wiederum lassen sich zur Druckentlastung eines Steuerraums in einem Hochdruckinjektor
sehr schnelle, extrem klein bauende und schnellschaltende Magnetventile einsetzen. Wäh
rend bei bisherigen Ansteuerungselementen zur Druckentlastung des Steuerraumes Kräfte
in der Größenordnung von 1200 bis 2000 N aufzubringen waren, sind beim Einsatz des
erfindungsgemäß ausgebildeten Steuerventiles zur Entlastung des Steuerraumes Kräfte im
Bereich von maximal 100 N notwendig, die von kleinen, schnell schaltenden Magnetven
tilen aufgebracht werden können.
Die Kraftausgeglichenheit des Steuerkolbens läßt sich durch Anordnen eines Ausgleichs
raumes oberhalb des Steuerkolbens erzielen. An der oberen Stirnfläche liegt ein als Ma
gnetanker dienendes Druckelement an und durchsetzt dabei den oberhalb des Steuerkol
bens vorgesehenen Ausgleichsraum. Das Quadrat des Durchmessers im Führungsbereich
des Steuerkolbens entspricht der Differenz zwischen den Quadraten des Steuerkolben
durchmessers und des Magnetankerzapfendurchmessers. Dadurch wird die Kraftausgegli
chenheit des Steuerkolbens herbeigeführt, was geringste Stellkräfte bei der Betätigung des
den Steuerraum druckentlastenden Steuerventiles zuläßt. Der Druckausgleich zwischen
druckentlastbarem Steuerraum zur Bewegung eines Ventilkörpers innerhalb eines Kraft
stoffinjektors und dem Ausgleichsraum erfolgt in einfacher Weise über eine sich durch den
Steuerkolben erstreckende Ausgleichsbohrung.
Von dieser kann in die kompakte Bauweise des Steuerventiles begünstigender Weise eine
Ablaufdrossel abzweigen, die als Bohrung in den Steuerkolben integriert werden kann.
Neben einer kompakt bauenden Form des erfindungsgemäß konfigurierten Steuerventiles
läßt sich auch eine gestreckte Bauform des Steuerventiles oberhalb eines druckentlastbaren
Steuerraumes realisieren. Steht mehr Bauraum zur Verfügung läßt sich die Ablaufdrossel
aus dem Steuerkolben unmittelbar in das Gehäuse oberhalb des druckentlastbaren Steuer
raumes integrieren, was die Fertigungskosten günstig beeinflußt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detaillierter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein einem Steuerraum eines Ventilkolbens des Injektors zugeordnetes
Steuerventil in kompakter Bauform.
Fig. 2 ein einem Steuerraum eines Ventilkolben des Injektors zugeordnetes
Steuerventil in gestreckter Bauform.
Der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein einen Steuerraum eines Ventilkolbens eines Injektors
zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennräume einer Verbrennungskraftmaschine zugeord
netes Steuerventil in kompakter Blauform entnehmbar.
Das Gehäuse eines Injektors zum Einspritzen von unter hohem Druck stehenden Kraftstoff
in die Brennräume einer Verbrennungskraftmaschine ist entlang einer Trennfuge 2 in ein
erstes Gehäuseteil 1 und ein an diesem anliegendes zweites Gehäuseteil 23 geteilt. Im er
sten Gehäuseteil 1 ist ein Steuerelement 3 aufgenommen. Das Steuerelement 3 gemäß der
Darstellung in Fig. 1 kann insbesondere als schnell schaltendes Magnetventil beschaffen
sein. Dazu ist in das erste Gehäuseteil 1 eine Magnetspule 5 integriert, welche einen hül
senartigen Einsatz 4 umgibt. Der hülsenartige Einsatz 4 seinerseits umschließt ein Fe
derelement 6, und bildet durch eine Umlaufkante eine Anschlagfläche für das umschlosse
ne Federelment 6. Am gegenüberliegenden Ende des Federelementes 6 liegt diese auf ei
nem tellerförmig ausgebildeten Magnetanker 7 an. Der Magnetanker 7 ist im ersten Gehäuseteil
1 innerhalb eines Hohlraumes in vertikale Richtung bewegbar. Am Magnetanker 7 ist
ein in einem ersten Durchmesser 8 (d1) ausgeführter Zapfen angebracht, der über die
Trennfuge 2 zwischen erstem Gehäuseteil 1 und zweitem Gehäuseteil 23 hinausragt.
Im an der Trennfuge mit dem ersten Gehäuseteil 1 in Verbindung stehenden zweiten Ge
häuseteil 23 ist oberhalb eines Steuerventiles 12 ein Ausgleichsraum 10 vorgesehen. Der
Ausgleichsraum 10 ist einerseits durch eine Wandung des ersten Gehäuseteiles 1 begrenzt
und andererseits von einer Stirnseite eines Steuerkolbens 14 des Steuerventiles 12. In den
Ausgleichsraum 10 oberhalb des Steuerkolbens 14 ragt der Zapfen des Magnetankers 7
hinein, wobei der Zapfen in einem ersten Durchmesser d1 ausgebildet ist. Der von einer
Bohrung 13 im zweiten Gehäuseteil 23 umschlossene Steuerkolben 14 ist im zweiten
Durchmesser 15 (d2) ausgeführt. Der Steuerkolben 14 des Steuerventiles 12 ist gemäß der
Darstellung in Fig. 1 von einer Ausgleichsbohrung 16 durchzogen, von der aus Gründen
der Platz- und Bauraumersparnis eine Ablaufdrossel 22 als schrägliegende Bohrung ab
zweigt. Über die Ausgleichsbohrung 16 sind der Ausgleichsraum 10 oberhalb des Steuer
kolbens 14 und ein druckentlastbarer Steuerraum 24 miteinander verbunden.
Der Steuerkolben 14 des Steuerventiles 12 ist etwa mittig von einem Ringraum 17 umge
ben, von dem an einer Mündung 18 eine Leckölbohrung 11 abzweigt. Die Leckölbohrung
11 verläuft bis zur Trennfuge 2 durch das zweite Gehäuseteil 23 und im ersten Gehäuseteil
1 bis in den Bereich des Hohlraumes, welcher den tellerförmig konfigurierten Magnetanker
7 umgibt. Im unteren Bereich des den Steuerkolben 14 umschließenden Ringraumes 17 ist
im zweiten Gehäuseteil 23 ein gehäuseseitiger Sitz ausgebildet, welcher durch einen am
Steuerkolben 14 ausgebildeten Sitzdurchmesser 32 verschließbar ist. An den Sitzdurch
messer 32 schließt sich am Steuerkolben 14 eine Einschnürstelle 19 an, in der der Steuer
kolben 14 eine Durchmesserverjüngung aufweist. Innerhalb der Einschnürstelle 19 mündet
die von der Ausgleichsbohrung 16 abzweigende Ablaufdrossel 22.
Mit einem sich an die Einschnürstelle 19 anschließenden Führungsabschnitt 20 ist der
Steuerkolben 14 des Steuerventiles 12 im zweiten Gehäuseteil 23 geführt. Der Führungsab
schnitt 20 ist in einem dritten Durchmesser 21 (d3) ausgeführt. Zur Erzielung der Kraftaus
geglichenheit des Steuerkolbens 14 des Steuerventiles 12 muß die nachfolgend wiederge
gebene Beziehung erfüllt sein:
d3 2 = d2 2 - d1 2
Da, bedingt durch die Ausgleichsbohrung 16, welche den Steuerkolben 14 durchzieht, im
Ausgleichsraum 10 und im druckentlastbaren Steuerraum 24 der gleiche Druck herrscht,
kann durch diese Durchmesserauslegung eine Kraftausgeglichenheit des Steuerkolbens 14
des Steuerventiles 12 erzielt werden, so daß durch das Steuerelement 3 geringste Stellkräfte
zur Verfügung zu stellen sind, die eine Betätigung, d. h. eine Druckentlastung des Steuer
raumes 24 zulassen.
Der druckentlastbare Steuerraum 24 wird über eine im zweiten Gehäuseteil 23 vorgesehene
Zulaufdrossel 28 stets mit unter hohem Druck stehendem Kraftstoff beaufschlagt. Die Zu
laufdrossel 28 ist zwischen dem druckentlastbaren Steuerraum 24 und einem Zulauf 30
vom Hochdrucksammelraum (Common Rail) vorgesehen. Über den Zulauf 30 vom Hoch
drucksammelraum (Common Rail) steht ebenfalls unter Hochdruck stehender Kraftstoff an
einem hier nicht dargestellten Ventilraum des Injektors an. Der druckentlastbare Steuer
raum 24 wird einerseits durch eine Wandung des zweiten Gehäuseteiles 23 begrenzt sowie
durch Steuerraumseitenwände 27 im zweiten Gehäuseteil 23. Ferner ragt in den druckent
lastbaren Steuerraum 24 eine Stirnfläche 25 eines Ventilkolbens 26 hinein, dessen Verti
kalbewegung eine Verbindung zwischen einem hier nicht dargestellten Düsenraum, der
eine Düsennadel des Injektors umgibt und den Zulauf 30 vom Hochdrucksammelraum
(Common Rail) entweder freigibt oder verschließt.
An der oberen Begrenzungswandung des druckentlastbaren Steuerraumes 24 im zweiten
Gehäuseteil 23 ist ein hydraulischer Hubanschlag 31 ausgebildet, an welchen bei maxima
ler Druckentlastung des Steuerraumes 24 durch Aufsteuerung des Steuerventiles 12 die
Stirnfläche 25 des Ventilkolbens 26 anschlägt. Über die Ausgleichsbohrung 16, welche den
Steuerkolben 14 des Steuerventiles 12 durchsetzt, steht der im druckentlastbaren Steuer
raum 24 anstehende Hochdruck auch im Ausgleichsraum 10 oberhalb des Steuerkolbens 14
an, so daß sich durch die Auslegung der Durchmesser gemäß der oben stehenden Bezie
hung eine Kraftausgeglichenheit am Steuerkolben 14 des Steuerventiles 12 einstellt. Waren
bisher die Betätigungskräfte zur Druckentlastung des druckentlastbaren Steuerraumes 24
im Bereich zwischen 1200 und 2000 N notwendig, reduzieren sich diese bei einer Konfigu
ration des den druckentlastbaren Steuerraum 24 entlastenden Steuerventiles 12 auf Kräfte
in der Größenordnung von ca. 100 N.
Die extrem kompakt bauende Form 33 eines den druckentlastbaren Steuerraum 24 entla
stenden Steuerventiles 12 ist einerseits durch eine Integration eines Federelementes 6 in ein
Steuerelement 3 ermöglicht und andererseits durch eine Integration des das Abströmen des
Steuerraumvolumens im druckentlastbaren Steuerraum 24 kontrollierenden Ablaufdrosse
lelementes 22 in den Steuerkolben 14 des Steuerventils 12. Der Umstand, daß der mittels
des Steuerelements 3 betätigbare Steuerkolben 14 des Steuerventiles 12 kraftausgeglichen
ist, erlaubt ferner den Einsatz eines relativ klein bauenden Federelementes 6, da zur Betätigung
des kraftausgeglichen gestalteten Steuerkolbens 14 des Steuerventiles 12 lediglich
geringe Kräfte erforderlich sind.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht ein einen Steuerraum eines Ventilkolbens eines
Injektors zum Einspritzen von unter hohem Druck stehenden Kraftstoff druckentlastendes
Steuerventil in gestreckter Bauform näher hervor.
Die Ausführungsvariante, die in der Darstellung gemäß Fig. 2 wiedergegeben ist, unter
scheidet sich von der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsvariante dadurch, daß der
tellerförmig konfigurierte Magnetanker 7 mittels eines die Magnetspule 5 stempelartig
durchsetzenden Elementes erfolgt, dessen Tellerfläche seinerseits über ein Federelement 6
beaufschlagt wird. Im Unterschied zur Darstellung gemäß Fig. 1 ist das Federelement 6
gemäß der Ausführungsvariante in Fig. 2 nicht in die Magnetspule 5 des Steuerelementes
3 integriert. Dadurch ergibt sich eine höher bauende, gestreckte Bauform 34 des einen
druckentlastbaren Steuerraum 24 betätigenden Steuerventiles 12.
Bei der Ausführungsvariante des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens gemäß
Fig. 2 ist ferner die die Durchflußbegrenzung des Steuerventiles 12 steuernde Ablaufdrossel
22 nicht als schräg verlaufende Bohrung - von der Ausgleichsbohrung 16 des Steuerkol
bens 14 abzweigende Bohrung in den Steuerkolben integriert, sondern gehäusefest ausge
führt. Die Ablaufdrossel 22 liegt vielmehr oberhalb des hydraulischen Hubanschlages 31,
der auch hier an der oberen Steuerraumbegrenzungswand innerhalb des zweiten Gehäuse
teils 23 ausgebildeten ist.
Auch gemäß dieser Ausführungsvariante wird der druckentlastbare Steuerraum 24 durch
einen Zulauf 30 vom Hochdrucksammelraum (Common Rail) mit einem unter hohem
Druck stehenden Kraftstoffvolumen beaufschlagt, wobei zwischen einer seitlichen Steuer
raumbegrenzungswand 27 und dem Zulauf 30 vom Hochdrucksammelraum (Common
Rail) eine Zulaufdrossel 28 aufgenommen ist. Ferner zweigt vom Zulauf 30 vom Hoch
drucksammelraum (Common Rail) ein Düsenzulauf 29, ab über welchen ein hier nicht dar
gestellter gehäuseseitiger Ventilraum mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoffvolumen
beaufschlagt wird, der durch das hier gemäß der Darstellung in Fig. 2 nicht vollständig
wiedergegebene Ventilkolbenelement 26 freigebbar bzw. verschließbar ist.
Neben der einen hydraulischen Hubanschlag 31 aufweisenden, im Gehäuse des Injektors
im wesentlichen horizontal orientierten Wand sowie den im zweiten Gehäuseteil 23 vorge
sehenen Steuerraumseitenwänden 27 ist der mittels des Steuerventiles 12 druckentlastbare
Steuerram 24 von einer Stirnfläche 25 des Ventilkolbens 26 begrenzt. Die Druckentlastung
des Steuerraumes 24 mittels des Steuerventiles 12 bewirkt eine Abnahme des Druckes in
diesem, wodurch der Ventilkolben 26 nach oben in Richtung auf den hydraulischen Hu
banschlag 31 hinzufährt und den Zulauf 30 vom Hochdrucksammelraum (Common Rail)
mit einem hier nicht dargestellten Düsenraum verbindet, der eine im Injektorgehäuse be
wegbare Düsennadel umschließt.
Im Unterschied zur Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Lösung gemäß Fig. 1 ist
am Steuerkolben 14 unterhalb der der Ablaufdrossel 22 zuweisenden Stirnseite kein Füh
rungsabschnitt 20 ausgebildet, sondern dort befindet sich ein Hohlraum über den das durch
die Ablaufdrossel 22 aus dem druckentlastbaren Steuerraum 24 austretende Kraftstoffvo
lumen einströmt und über die Ausgleichsbohrung 16 in den hydraulischen Ausgleichsraum
10 einströmt. Die Durchmesserverhältnisse der Durchmesser 8 des Sitzdurchmessers 32
sowie des Durchmessers 15 des Steuerkolbens 14 sind identisch mit den gemäß der Aus
führungsvariante der erfindungsgemäßen Lösung nach Fig. 1. Daher ist auch der Steuer
kolben 14 des Steuerventiles 12 gemäß der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsvari
ante kraftausgeglichen, so daß über das Steuerelement 3 ebenfalls lediglich kleine Betäti
gungskräfte in der Größenordnung von ca. 100 N aufzubringen sind, um den kraftausgegli
chenen Steuerkolben 14 des Steuerventiles 12 oberhalb der Ablaufdrossel 22 zu betätigen.
Über die Dimensionierung der Ablaufdrossel 22 wird das aus dem Druck entlastbaren
Steuerraum 24 abströmende Steuerraumvolumen seiner Durchflußmenge begrenzt. Beim
Aufsteuern des Steuerkolbens 14 des Steuerventiles 12 gelangt lediglich eine durch die
Ablaufdrossel 22 begrenzte Durchflußmenge bei geöffnetem Steuerkolben 14 durch den
diesen umgebenden Ringraum 17 in die dort mündende Leckölbohrung 11.
Mit den Ausführungsvarianten der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung nach den
Fig. 1 und 2 steht zur Druckentlastung eines druckentlastbaren Steuerraumes 24 in ei
nem Kraftstoff einspritzenden Injektor ein Steuerventil 12 zur Verfügung, dessen Steuer
kolben 14 druckausgeglichen ist. Das macht den Einsatz schnell schaltender kleiner Ma
gnetventile möglich, da lediglich Stellkräfte in der Größenordnung von 100 N aufzubrin
gen sind. Bisherige Druckentlastungsorgane von Steuerräumen an Hochdrucksammelraum-
Injektoren benötigten zur Betätigung jeweils Betätigungskräfte in der Größenordnung zwi
schen 1200 N und 2000 N.
1
Erstes Gehäuseteil
2
Trennfuge
3
Steuerelement
4
Hülse
5
Magnetspule
6
Federelement
7
Magnetanker
8
Erster Durchmesser d1
9
Wandung
10
Ausgleichsraum
11
Leckölbohrung
12
Steuerteil
13
Bohrung
14
Steuerkolben
15
Zweiter Durchmesser d2
16
Ausgleichsbohrung
17
Ringraum
18
Mündung
19
Einschnürstelle
20
Führungsabschnitt
21
Dritter Durchmesser d3
22
Ablaufdrossel
23
Zweites Gehäuseteil
24
Steuerraum
25
Stirnwand Ventilkolben
26
Ventilkolben
27
Steuerraumwand
28
Zulaufdrossel
29
Düsenzulauf
30
Zulauf Hochdrucksammelraum (Common Rail)
31
Hydraulischer Hubanschlag
32
Sitzdurchmesser
33
Kompakte Bauform
34
Gestreckte Bauform
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume einer Verbrennungs
kraftmaschine mit einem Ventilkolben (26), der in einem Injektorgehäuse mittels eines
in einem druckentlastbaren Steuerraum (24) aufgenommenen Steuervolumens beweg
bar ist und der druckentlastbare Steuerraum (24) über eine Zulaufdrossel (28) und ei
nen Zulauf (30) eines Hochdrucksammelraumes mit unter hohem Druck stehenden
Kraftstoff beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem druckentlastbaren Steu
erraum (24) ein Steuerventil (12) zugeordnet ist, dessen Steuerkolben (14) kraftausge
glichen ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerkolben (14)
ein Ausgleichsraum (10) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der druc
kentlastbare Steuerraum (24) und der Ausgleichsraum (10) in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (14)
des Steuerventiles (12) von einer Ausgleichsbohrung (16) durchzogen ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Ausgleichsboh
rung (16) eine steuerkolbenseitige Ablaufdrossel (22) zur Durchflußbegrenzung eines
Steuervolumens abzweigt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem druckentlastbaren
Steuerraum (24) eine gehäuseseitig in einem zweiten Gehäuseteil (23) angeordnete
Ablaufdrossel (22) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (14) in
einem zweiten Gehäuseteil (23) in einem Durchmesser (15) d2 und in einem Durch
messer (21) d3 ausgeführten Führungsabschnitt (20) geführt ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (14) in
einem ersten Gehäuseteil (1) und in einem Durchmesser (15) d2 in einer Bohrung (13)
geführt ist.
9. Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quadrat
des Sitzdurchmessers (32) d3 der Differenz der Quadrate zwischen den Durchmessern
(15) d2 des Steuerkolbens (14) und dem Durchmesser (8) d1 eines den Ausgleichsraum
(10) durchsetzenden Zapfens des Magnetankers (7) entspricht.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (14)
über ein elektromagnetisch ansteuerbaren Anker (7) betätigbar ist, dessen Zapfen in
einer oberen Stirnseite des Steuerkolbens (14) anliegt und einen mit dem druckentlast
baren Steuerraum (24) hydraulisch verbundenen Ausgleichsraum (10) durchsetzt.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der druckentlastbare
Steuerraum (24) an seiner dem Steuerkolben (14) zugewandten Gehäusewand mit ei
nem hydraulischen Hubanschlag (31) versehen ist.
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